DE857068C - UEberwachungs- und Messgeraet fuer Telegrafierzeichen - Google Patents

UEberwachungs- und Messgeraet fuer Telegrafierzeichen

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DE857068C
DE857068C DES10590D DES0010590D DE857068C DE 857068 C DE857068 C DE 857068C DE S10590 D DES10590 D DE S10590D DE S0010590 D DES0010590 D DE S0010590D DE 857068 C DE857068 C DE 857068C
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DE
Germany
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monitoring
measuring device
voltage
electron beam
distributor
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Expired
Application number
DES10590D
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Dipl-Ing Rassow
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/24Testing correct operation
    • H04L1/248Distortion measuring systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

  • Uberwachungs- und Meßgerät für Telegrafierzeichen Es ist bekannt, daß man als Überwachungs- und Meßgerät für Telegrafierzeichen B-raunsche Röhren verwenden kann. Dabei werden den Ablenkplatten der Braunscheu Röhre phasenverschobene Wechselströme zugeführt, die einen auf dem Leuchtschirm rotierenden Elektronenstrahl erzeugen. Wenn dann periodisch die Zeichenschritte ankommen, so entsteht dadurch ein radiales Aufleuchten auf dem Schirm.
  • Bei der bekannten Anordnung werden jedoch nur die Zeichen- und Trennstromschritte eines: Zeichens sichtbar gemacht, während die zwischen den Zeichen-und Trennstromschritten liegenden Umschlagzeiten der Relais nicht besonders erkennbar sind. Dadurch wird die Messung bis zu einem gewissen Grade gefälscht, da die Umschlagzeiten entweder zeichen-oder trennstromseitig mitgemessen werden.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, daß durch den Elektronenstrahl die zwischen den Trenn- und Zeichenstromzuständen liegende Relaisumschlagzeit auf einem Kreis abgebildet wird, der zwischen den zur Darstellung der Trenn- und Zeichenstromzustände benutzten Kreisen liegt. Als Ablenkspannung kann eine geeignete der verschiedenen an der Braunscheu Röhre anliegenden Spannungen benutzt werden.
  • Gemäß weiterer Erfindung wird die Schaltung des Ankers des steuernden Telegrafenrelais so getroffen, daß er in der Schwebelage einen Widerstand- in den Speisekreis für die Ablenkspannung einschleift, der in den beiden Endlagen überbrückt ist. Eine der - beiden Endlagen, z. B. die Zeichenlage, entspricht der vollen Ablenkspannung und eine andere einer vorzugsweise durch einen Spannungsteiler bestimmten niedrigeren Spannung. Die Widerstände sind so bemessen, daß die der Schwebelage entsprechende Ablenkspannung zwischen den beiden die Endlagen bestimmenden Spannungen liegt.
  • Bei der Erprobung der erwähnten Schaltung hat sich gemäß weiterer Erfindung herausgestellt, daß für die Steuerung eines umlaufenden Elektronenstrahles in Braunschen Röhren die Verwendung der Anodenspannung als Ablenkspannung besonders vorteilhaft und einfach ist.
  • Die Umlaufzeit des Elektronenstrahles wird zweckmäßig so bemessen, daß die Dauer eines Umlaufes gleich der Dauer eines Schrittes der Telegrafierzeichen oder eines Vielfachen davon ist. Dabei kann die Drehzahl unmittelbar von der Drehzahl der Verteilerachse, z. B. der Empfangsverteilerachse, abhängig sein, und die letztere kann die Ablenkfrequenz unmittelbar steuern. Als besonders einfach hat sich für den Gegenstand der Erfindung die Anwendung einer an sich bekannten Einrichtung herausgestellt, bei der durch Nockenscheiben., die beispielsweise auf der Verteilerachse angeordnet sind, ein Zerhackergleichstrom erzeugt wird, der über entsprechend bemessene Drosselketten in einen sinusförlnigen Wechselstrom umgeformt wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind dem nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das an Hand der Figuren beschrieben wird.
  • Die Fig. i zeigt eine Schaltung, bei der der Elektronenstrahl durch eine bestimmte Frequenz abgelenkt wird. Die Schaltung nach Fig. 2 ist umschaltbar in der Weise, daß der Elektronenstrahl entweder je zwei Schritte der Telegrafierzeichen je Umlauf abbildet oder aber alle je Umlauf des Verteilers eintreffenden Schritte. Die Fig. 3 und 4 zeigten das vom Elektronenstrahl auf dem Leuchtschirm der Braunschen Röhre in diesen Fällen erzeugte Bild.
  • In der Fig. i liefert eine Batterie B1 die Anodenspannung für die Braunsche Röhre. Über einen Spannungsteiler W1, W2 wird diese Spannung dem Kontakt k des polarisierten Empfangsrelais R zugeführt. In .einem weiteren, aus den Widerständen W4 und IY5 bestehenden Spannungsteiler kann an W5 die Linsenspannung zur Einstellung der Helligkeit und an W1 die Schirmgitterspannung zur Einstellung der Schärfe abgegriffen werden. Die Kathodenspannung wird zwischen W4 und W5 fest abgegriffen, die Kathode durch eine besondere Heizstromquelle B2 geheizt.
  • Die sinusförmigen Ablenkspannungen werden aus Rechteckwechseln erzeugt, deren Spannungsquelle die Batterie B3 ist. Der Mittelpunkt dieser Batterie ist an eine Platte des, Elektrodensystems X geführt, während die beiden Pole über Kontakte KI und K2 an den Eingang einer Drosselkette gelegt werden. Die Kontakte K1 werden von nicht dargestellten Nockenscheiben abwechselnd für die Hälfte eines Umlaufes der Empfangsverteilerachse geschlossen. . Die eingliedrige Drosselkette besteht aus den Längsinduktivitäten Dl und D2, die einfache Drosseln gleicher Größe sein können, und dem Querkondensator Cl. Der Drosselketteneingang DEl-DE2 ist durch einen Querkondensator C2, der etwa halb so groß wie Cl ist, überbrückt. Diese Bemessung dient zur möglichst genauen Erzielung einer Sinusform des ausgesiebten Wechselstromes bei der niedrigen Frequenz von 7,12 Hz. Der Widerstand Ws ist ein Schutzwiderstand. Zur Unterdrückung der Funkenbildung der Kontakte KI und K2 liegt an den Eingangsklemmen DE' und DE2 der Drosselkette ein Widerstand Ws. Die Ausgangsklemmen DA' und DA2 sind durch die Reihenschaltung des Kondensators C3 und eines Widerstandes W' miteinander verbunden. Dieser Punkt ist gemeinsam mit dem Pluspol der Batterie BI beim Punkt A geerdet und außerdem mit je einer Platte der Systeme X und Y verbunden. Die zweite Platte des Plattensystems Y liegt an der anderen Ausgangsklemme DA2 der Drosselkette.
  • Solange keine Zeichen eintreffen, werden bei jedem Umlauf der Empfangsverteilerachse die Kontakte K1 und K2 je für eine halbe Umdrehung geschlossen. Bei geeigneter Bemessung der Drosselkette des Kondensators C3 und des Widerstandes W' entstehen an den Plattenpaaren X und Y zwei um genau 9o° verschobene sinusförmige Wechselspannungen, die eine kreisförmige Bewegung des Elektronenstrahls zur Folge haben. Auf dem Nachleuchtschirm entsteht also das Bild eines Kreises.
  • Sobald Fernschreibzeichen ankommen, wird die Anod.enspanmung durch Zu- und Abschalten von Widerständen mit Hilfe des Empfangsrelais R verändert. R kann natürlich auch ein vom Empfangsrelais gesteuertes Hilfsrelais sein. DerAnkery dieses Hilfsrelais schließt in der gezeichneten Lage den Widerstand W3, der dem Spannungsteiler bV4 und W5 vorgeschaltet ist, kurz. In der Schwebelage wird der Widerstand W3 eingeschaltet, so daß die Anodenspannung sinkt. Dadurch vergrößert sich .der Radius der kreisförmigen Auslenkung des Elektronenstrahles und damit die Größe dies auf dem Leuchtschirm abgebildeten Kreises. Beim Anlegen des Ankers r an den Gegenkontakt k wird die Speisespannung an dem Spannungsteiler fVlund W2 abgegriffen, so daß die Anodenspannung weiter sinkt. Der Durchmesserdes Kreises auf dem Leuchtschirm steigt weiter an und behält diese Größe, bis der Anker r beim nächsten Schritt wieder zurückgelegt wird. Es entsteht also auf dem Leuchtschirm das in Fig. 3 dargestellte Bild zweier Telegrafierzeicheil wechselnder Stromrichtung.
  • Die in Fig.2 dargestellte Schaltung beruht auf (hin gleichen Prinzip, wie in Fig. i li_#schi-iel>en. 1)ie Schaltung ist jedoch mit Hilfe eines Umschalters Ul derart umschaltbar, daß iu dessen gezeichneter Steilung ein Bild gemäß Fig. 3 und in der der Zc ichnung entgegengesetzten Stellung ein Bild gemäß Fig. 4 entsteht. Der Fig. 3 entspricht bei dem gewählten Ausführungsbeispiel eine Frequenz von f l = 7,12 Hz und der Fig. 4 eine Frequenz von f 2 = 42,84 Hz. Die Speisung erfolgt aus dem Netz an den Klemmen N1 und A'' über den Transformator Tr und den Schalter Schl. Die Sekundärwicklungen S7(,1 bis S7(,5 dienen zur Erzeugung der verschiedenen Speisespannungen. Die Gleichspannung für die Aussteuerung der Röhre wird über einen Röhrengleichrichter GL gewonnen, während zur Erzeugung der Rechteckwechsel Trockengleichrichter Gll und G12 benutzt werden. C und C sind dazu parallel geschaltete Glättungskondensatoren. Die Drosselkette besteht wiederum aus den Drosseln Dl und D2, diie mit Anzapfungen versehen sind. Die Querkondensatoren und C9 besitzen bei der Frequenz f1 Parallelkondensatoren 0ß und C1°; ebenso sind die Kondensatoren C11 und Cl' sowie die Widerstände W12 und W13, die veränderlich sind, durch die Kontakte h und i des Umschalters U in der dargestellten Weise umschaltbar, um bei jeder Frequenz eine genaue Phasenverschiebung von c)0° zu erreichen. Die Kontakte K1 bis K4 werden durch Nockenscheiben N1 bis 1\'4, die abgewickelt dargestellt sind, betätigt. Für die Frequenz f 1 werden mit Hilfe des Kontaktes a des Umschalters 1-i' die Kontakte KI und K2 mit den Nockenscheiben N1 und N2 eingeschaltet. Für je 12o0 «-erden die Kontakte K1 und K2 während eines Umlaufes der Empfangsverteilerachse geschlossen.
  • Zwischen beiden Schließungszeiten von 120' liegt eine Pause von 6o0, während der keiner der Kontakte KI und K2 geschlossen ist. Diese Pause hat den Zweck, schon bei der Erzeugung der Rechteckwechsel die dritte Harmonische des Sinusstromes zu unterdrücken. Gemäß eines älteren Verschlages kann man nämlich die harmonischen Frequenzen, insbesondere die dritte Harmonische, ausscheiden. Für die dritte Harmonische, die am meisten stört, ergibt sich eine Pausenlänge von 1/s Periode der Grundfrequenz, d. h. von 6o0.
  • Für die Kontakte K3 und K4 s,ind die Nocken-Scheiben N3 und A'4 entsprechend geteilt. Zwischen je zwei Nocken von 20° Breite sind wiederum Pausen von je 1o° Breite eingeschaltet. Eine Periode des Wechselstromes entspricht 6o0 der Nockenscheiben. Darin sind die Kontaktzeiten je 20' und die Pausenzeiten je 1o0, das heißt 1/s von 6o0.
  • Die Stromversorgung der Heizwicklungen des Röhrengleichrichters G1 und des Kathodenstrahlrohres KR erfolgt aus den Wicklungen Sw2 und Szv3 des Transformators Tr. Die Widerstände W1, W2 und W3 haben die gleiche Funktion wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Dasselbe gilt für die Widerstände W4 und W5. Der Widerstand Ws dient nur zur Sicherung gegen Überspannungen. Die Kondensatoren Cl bis C5 dienen zur Glätturig der vom Gleichrichter gelieferten Spannung bzw. der Teilerspannung, insbesondere der Schirmgitterspannung. Die gleiche Aufgabe hat der Widerstand W'.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig.2 ist, wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, die gleiche wie die nach Fig. i, mit dem Unterschied, daß durch den Umschalter U1 -,vahlweise ein Impulsbild nach Fig. 3 oder ein solches nach Fig.4 auf dem Leuchtschirm der Röhre erzeugt werden kann. In der dargestellten Lage des Umschalters werden durch den synchron mit der Empfangsverteilerwelle umlaufenden Elektronenstrahl Art -und Phasenlage der vom Sender einlaufenden Stromschritte überwacht. Im Ausführungsbeispiel entfallen auf einen Umlauf der Empfangsverteilerwelle zwölf Stromschritte, dienen eine Frequenz von 7,12 Hz entspricht. In der dargestellten Lage des Umschalters L'1 entsteht also auf dem Leuchtschirm der Braunschen Röhre etwa das in Fig.4 schematisch dargestellte Bild. Wird der Umschalt°r C%1 umgelegt, so werden die Kontakte K3, K4 durch die Nockenscheiben N3 und N4 mit der sechsfachen Teilung getätigt und Teilwicklungen der Drosseln Dl und D2 sowie die Kondensatoren C8, C19 und C12 abgeschaltet. Es entsteht dann auf dem Leuchtschirm je Umlauf das Bild von, nur zwei Stromschritten, wie in Fig. 3 dargestellt.
  • Wie in Fig. 3 schematisch angedeutet, kann eine Skala vorgesehen werden, auf der dann Länge und Verzerrung der Schritte ablesbar sind. Die Skala wird zweckmäßig verschiebbar eingerichtet, um einen der Teilstriche die z. B. auf einer durchsichtigen Zelluloidscheibe aufgetragen sein können, mit dem Einsatz des Zeichens zur Deckung bringen zu können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überwachungs- und Meßgerät für durch Trenn- und Zeichen#tromzustand dargestellte Telegrafierzeichen unter Verwendung einer Braunschen Röhre mit umlaufendem Elektronenstrahl, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Elektronenstrahl die zwischen den Trenn- und Zeichenstromzuständen liegende Relaisumschlagzeit auf einem Kreis abgebildet wird, der zwischen den zur Darstellung der Trenn- und Zeichenstromzustände benutzten Kreisen liegt.
  2. 2. Überwachungs- und Meßgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (r) eines durch die Telegrafierzeichen gesteuerten Telegrafenrelais in der Schwebelage einen Widerstand (W3) in den Speisekreis für die Ablenkspannung einschleift, der in den beiden Endlagen, in deren einer (Zeichenlage) die volle Steuerspannung herrscht, während in der anderen eine durch einen, zweiten Widerstand, vorzugsweise einen Spannungsteiler (W1, W2), bestimmte niedrigere Spannung herrscht, überbrückt ist, derart, daß die Spannung in der Schwebelage zwischen den beiden Endspannungen liegt.
  3. 3. Überwachungs,- und Meßgerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ablenkspannung für den Elektronenstrahl die Anodenspannung der Braunschen Röhre verwendet wird. Überwachungs.- und Meßgerät nach .-1n-Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer eines Umlaufes des Elektronenstrahles gleich der Dauer eines Schrittes der Telegrafierzeichen oder eines Vielfachen davon ist. j. Überwachungs- und Meßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkfrequenz für die Plattenpaare unmittelbar von der Drehzahl der Verteilerachse abhängig ist, vorzugsweise von ihr gesteuert wird. 6. Überwachungs- und Meßgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Nockenscheiben auf der Verteilerachse angeordnet sind, die einen zerhackten Gleichstrom erzeugen, der über entsprechend bemessene Drosselketten in einen sinusförmigen Wechselstrom umgeformt wird. 7. Überwachungs- tuid Meßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der je Umdrehung des Verteilers erzeugten Impulse gleich der Schrittzahl ist, die je Umdrehung des Verteilers verteilt wird. B. Überwachungs- und Meßgerät nach Annspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebketteneingang durch einen Kondensator überbrückt ist, dessen Kapazität etwa halb so groß ist wie die Querkapazität der Drosselkette. g. Überwachungs- und Meßgerät nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zu den, Aufzeichnungskreisen eine Skala, vorzugsweise aus durchsichtigem Material, verschiebbar gegenüber dem Leuchtschirm der Braunschen Röhre angeordnet ist.
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