DE859032C - Schaltung zur Erzeugung von Stromstoessen mit Hilfe eines gepolten Relais - Google Patents

Schaltung zur Erzeugung von Stromstoessen mit Hilfe eines gepolten Relais

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DE859032C
DE859032C DE1948P0013406 DEP0013406D DE859032C DE 859032 C DE859032 C DE 859032C DE 1948P0013406 DE1948P0013406 DE 1948P0013406 DE P0013406 D DEP0013406 D DE P0013406D DE 859032 C DE859032 C DE 859032C
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DE
Germany
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relay
circuit
circuit arrangement
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windings
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DE1948P0013406
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Inventor
Herbert Berg
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Siemens AG
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Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone

Description

  • Schaltung zur Erzeugung von Stromstößen mit Hilfe eines gepolten Relais Zur Erzeugung von Stromstößen benützt man vielfach gepolte Relais, die in einer Selbstunterbrecherschaltung arbeiten. Man benutzt beispielsweise sog. Vibrationsschaltungen, von denen ein Vertreter die in der Telegraphie bekannte Gulstadschaltung ist. Allen diesen bekannten Schaltungen ist gemeinsam, daß nur die Frequenz der Selbstunterbrechung bzw. Vibration geändert werden kann, dagegen nicht das Schrittverhältnis.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, diese bekannten ,Schaltungen zu verbessern, indem auch das Schrittverhältnis veränderlich gemacht wird. Die Erfindung besteht darin, daß zwei Wicklungen eines gepolten. Relais in parallelen Zweigen einer brückenartigen Schaltung liegen, deren eine Diagonale einen Kondensator enthält und deren andere Diagonale über einen vom Relais selbst gesteuerten, abwechselnd den einen und den anderen Zweig einschaltenden Wechselschalter -gespeist wird. Erfindungsgemäß ist der in der einen Diagonale liegende Kondensator zweckmäßig derart mit den Wicklungen des -gepolten Relais verbunden, daß der KonÜens.atorladestrom in jeder der beiden Stellungen des Wechselschalters das Ansprechen des Relais jeweils durch Differenzwirkung .der Relaiswicklungen verzögert und der Kondensatorentladestrom während der Umschlagzeit des Wechselschalters die durch die vorausgegangene Schalterstellung hervorgerufene Relaiserregung durch Summenwirkung der Relaiswicklungen aufrechterhält.
  • Wie im einzelnen weiter unten an Hand der dort behandelten Beispiele ausgeführt ist, kann in einer derartigen Schaltung durch Veränderung der Brückenglieder sowohl die Frequenz als auch das Schrittverhältnis des von den Relaiskontakten gesteuerten Stromes in weiten Grenzen verändert werden. Im Gegensatz zu bekannten Schaltungen ist auch die Impulsfolgefrequenz (Schrittfrequenz) von der angelegten Spannung weitgehend unabhängig, und das Relais schwingt sofort in der eingestillten Frequenz ohne besondere Anlaufzeit. Die mechanische Justierung des Relais hat keinen wesentlichen Ei.nfluß auf die Daten des erzeugten Stromes.
  • Das Verhältnis der Schaltzeiten kann vorteilhaft dadurch verändert werden, daß in zwei Zweigen der brückenartigen Schaltung Widerstände eingeschaltet sind, deren Verhältnis das Schrittverhältnis für die beiden Stellungen des Wechselschalters bestimmt. Es können aber auch zur Erzielung eines unsymmetrischen Schrittverhältnisses die beiden vom Wechselschalter gesteuerten Wicklungen des gepolten Relais entsprechend unterschiedlich bemessen werden. Hierbei kann. man die Schaltung" in der Weise vereinfachen, daß die beiden Brückenwiderstände durch einen einzigen Vorwiderstand ersetzt werden.
  • Für eine derartige Schaltung ergeben sich nun die verschiedensten Anwendungsmöglichkeiten. Man kann sie beispielsweise für Lichtrufanlagen, überhaupt für alle Arten von Signalanlagen, bei denen wechselnd gerichtete Ströme verschiedener Schrittfrequenz und verschiedenen Schrittverhältnisses benötigt werden, verwenden. Dies ist der Fall bei Eisenbahn- und anderen Verkehrssignalanlagen, bei Feuermelde- und Uhrenanlagen, bei Signalstromgeneratoren für Fernmeldeanlagen aller Art, besonders auch für Fernsprechvermittlungsanlagen.Man kann die Schaltung auch zur Erzeugung von Strömen für die Fernmessung und Fernsteuerung verwenden; in diesem Zusammenhang wird weiter unten eine besonders zweckmäßige Schaltung angegeben. Die brückenartige Schaltung nach der Erfindung eignet sich aber auch als Steuerschaltung für Wechselrichter, Su.mmer u. dgl. Auch die Erzeugung von Spannungsstößen, wie sie beispiels-_ weise für elektrische Weidezäune benötigt werden, läßt sich mit dieser Schaltung durchführen.
  • Die vielseitige Verwendbarkeit und der Aufbau der Schaltung im einzelnen gehen aus den Ausführungsbeispielen hervor, die an Hand der Fig. i bis 7 nachstehend beschrieben werden.
  • In den Fig. i und 2 ist der grundsätzliche Aufbau der Schaltung in zwei verschiedenen Darstellungen gezeigt.
  • Hauptbestandteil der Schaltung ist ein gepoltes Relais mit zwei Wicklungen KA und KB und einem als Wechselschalter arbeitenden Anker k. In, der dargestellten Lage des Anlcers )z fließt ein Erregerstrom von der Batterie S über den Anker k, den Kontakt B, den Widerstand RB und die Relaiswicklung KA. Der Windungssi.nn dieser Wicklung ist derart, daß bei der gegebenen Stromrichtung der Anker nach A umgelegt würde. Dies wird jedoch zunächst durch den Ladestrom des Kondensators im Stromkreis k, B, RB, C, KB verhindert, welcher in der Wicklung KB ein zum Feld der Wicklung K,A entgegengesetzt gerichtetes Feld erzeugt. Erst nachdem der Ladestrom so weit abgesunken ist, daß die der Differenz der Stromflüsse in den Wicklungen KA und KB entsprechende resultierende Durchflutu.ng gleich der Ansprechdurchflutung des Relais ist, wird der Anker k von B nach A umgelegt. Mit dem Abheben des Ankers vom Kontakt B setzt gleichzeitig die Entladung des Kondensators C über die Wicklungen KA und KB ein, deren Felder sich dabei addieren und die bisherige Erregung in gleicher Richtung fortsetzen. Dadurch wird verhindert, daß der Anker infolge der Unterbrechung des Erregerstromes wieder nach B zurückfällt. Liegt der Anker bei A, so wiederholt sich der Vorgang entsprechend, und der Anker legt wieder nach B um usf.
  • Die Schaltfrequenz des Relais wird in weiten Grenzen durch die Größe von 'C' und in kleinen Grenzen durch die Größe der Widerstände RA und RB bestimmt, wobei zunächst RA gleich RB ist. Sie kann beliebig klein gemacht werden und wird nach oben nur durch die für das Relais höchst zulässige Schaltfrequenz begrenzt.
  • Solange die Wicklungen KA und KB gleich bemessen und auch die Widerstände RA und RB gleich groß sind, arbeitet das Relais mit symmetrischen Kontaktzeiten. Wird die Symmetrie geändert, z. B. dadurch, daß der Widerstand RB gegenüber RA verkleinert wird, so wird die Kontaktzeit bei B kleiner und bei A größer; das Umgekehrte tritt ein, wenn der Widerstand RB größer als RA gemacht wird. Auf diese Weise ist es möglich, jedes beliebige Stromschrittverhältnis einzustellen.
  • Ein bestimmtes unsymmetrisches Stromschrittverhältnis kann auch durch Verwendung von in ihren Windungszahlen und damit Induktivitäten unterschiedlich bemessenen Relaiswicklungen K.4 und KB erreicht werden.
  • Die erzeugten Stromstöße können zur weiteren Verwendung direkt von den Kontakten des Relais abgenommen werden, beispielsweise von den in Fig. a mit D, E und F bezeichneten Anschlußpunkten.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Anwendung der Schaltung bei Personensuchanliagen. Die Relais A, B und D sind beispielsweise Quecksilberrelais, die mittels der Schalter S1, S2 und S3 von Hand eingeschaltet werden können und über ihre Kontakte a, b und d die Lampen La, Lb und Ld einschalten. Mit Hilfe der Taste T kann über das Relais E auch der Wecker W an die Netzspannung des Starkstromnetzes gelegt werden.
  • Solange die Relais A, B und D mit Gleichstrom betrieben werden, können mit einer derartigen Sucheinrichtung die drei Lampen, die z. B. verschiedene Farben haben, in verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten zu gleichmäßigem Leuchten gebracht werden. Eine weitere Kombinationsmöglichkeit ergibt sich erfindungsgemäß durch die Ein, führung von Flackerlicht mit Hilfe der Schaltung nach Fig. i und a. Zu diesem Zweck liegt das gepolte Relais K in einem Stromkreis, der über den Schalter S4 geschlossen werden kann. Hierbei wird zugleich der gemeinsame Stromzuführungspunkt der Schalter S1, S2 und S3 von der direkten Verbindung zur Batterie S abgetrennt und beim Arbeiten des Relais K durch den von diesem betätigten Wechselschalter h intermittierend .an Spannung gelegt, so daß die Relaisschalter a, b und d den Starkstromkreis entsprechend der durch die Schalter S1, S2 und S3 getroffenen Auswahl schalten und die Lampen flackern. Eine weitere Kombinationsmöglichkeit würde sich ergeben, wenn man verschiedene Flackertempos einführen würde, beispielsweise nach Art der Morsezeichen. Dies könnte in einsfacher Weise durch Veränderung der Widerstände RA und RB geschehen.
  • Mit Z ist ein Schauzeichen bezeichnet, welches den durch den Schalter S4 ausgewählten Schaltzustand (Flackern oder stetiges Leuchten) erkennen läßt, auch wenn die Schalter S1, S2 und S3 offen sind. Bei größeren Schaltleistungen kann der für die Flackerschaltung ausgenutzte Kontakt des Wechselschalters k durch einen Kondensator C2 und einen Widerstand R2 überbrückt werden.
  • Fig. 4 zeigt, wie man bei Geräten mit durch Unsymmetrie der Wicklungen erzielter Unsymmetrie der Kontaktzeiten die Widerstände'RA und RB ersetzen kann durch einen gemeinsamen Vorschaltwiderstand Rp, durch dessen Größe die Frequenz der Schaltung- mitbestimmt wird. Diese Vereinfachung kann man immer dann einführen, wenn der Stromkreis, in dem der Schaltkontakt k liegst, nicht durch weitere Stromkreise verzweigt ist, durch die eine Entladung des Kondensators C möglich wäre. Die Wechselfrequenz des in Fig.4 dargestellten Summers wird deshalb transformatorisch durch eine-. weitere Wicklung W i i des Relais K abgegriffen.
  • Ein solches Verfahren ist natürlich nur bei Geräten geringer Leistung möglich. Bei größeren Leistungen muß auf die Steuerung durch den Kontakt und dann auch wieder auf die Verwendung getrennter Widerstände RA und RB zurückgegriffen werden. Die Übertragung der Stromstöße erfolgt bei dem in Fig. 5 dargestellten Stromstoßgenerator, wie er beispielsweise auch für Weidezäune benutzt werden kann, durch einen besonderen Übertrager Ü, der mit dem einen Ende der Primärwicklung über einen Kondensator C2 direkt an den Relaisgchal@ter K angeschlossen ist.
  • . Die Fig. 6 zeigt eine Anwendungsmöglichkeit der Erfindung in einer Fernmeß- und Fernsteueran.lage. Bei bekannten derartigen Anlagen wird das Impulszeitverhältnis von Wechselströmen mit Rechteckform zur Übertragung von Meßwerten oder Steuervorgängen verwendet. In Fig. 6 ist angedeutet, wie man die beiden Widerstände RA und RB gleichzeitig durch ein Steuerglied SG, beispielsweise einen Einstellknopf, gegensinnig verstellen und dadurch da& Schrittverhältnis der aus dem Relais K, dem Kondensator C und den Widerständen RA und RB bestehenden Schaltung verändern kann. Die von dem Wechselschalter k erzeugten Impulse werden über dessen Seitenkontakte und die Symmetrierwiderstände SW1 und SW, ailf die Fernleitung L und über diese auf das Empfangsrelais ER in der Empfangsstelle geleitet. Hier steuern sie mittels des Ankers er das Empfängsinstrument ET über einen Eichwiderstand EW. Ein aus den Widerständen SW, und SW, bestehender Spannungsteiler sorgt dafür, daß an den Punkten M und N eine wechselnde Spannung entsteht, deren resultierender Mittelwert nach Richtung und Größe dem Verhältnis der Stromschritte entspricht. Wird das Instrument ET mit Hilfe des Eichwiderstandes EW entsprechend geeicht, so lassen sich auf seiner Skala die gleichen Werte ablesen, die mit Hilfe des Einstellknopfes SG und einer zugehörigen Skala bei der Sendestelle eingestellt werden. Man kann auch, um auf der Sendestelle eine Kontrolle zu haben:, die Anordnung eines Anzeigeinstrumentes EJ mit einem Eichwiderstand EW dort wiederholen, wie es dargestellt ist.
  • Für Wechselrichter und Umrichter kann die Schältung nach der Erfindung entsprechend Fig. 7 verwendet werden. Es wird dabei in vielen Fällen ein gepoltes Relais K mit zwei Umschaltkontakten k1 und k2 benutzt. Fig. 7 zeigt einen Wechselrichter, der durch Umpolen der Batterie S wechselnd gerichtete Gleichstromstöße erzeugt, die über den Transformator Ü in eine an den Klemmen R und T abzunehmende Wechselspannung umgewandelt werden. Der Transformator kann dabei in bekannter Weise zugleich eine Spannungserhöhung bewirken. Ferner kann in ebenfalls bekannter Weise die abgegebene Wechselspannung durch weitere vom Relais K gesteuerte Kontakte oder durch sonstige Gleichrichter wieder gleichgerichtet werden, so daß die gesamte Schaltung als Umrichter wirkt.
  • Bekanntlich gibt es neben den zweipoligen Wechselrichtern auch solche mit nur einpoliger Umschaltung. Für diese Zwecke genügt natürlich, wie in den Fig.4 und 5 dargestellt, ein Relais mit einem Wechselschalter.
  • Die beschriebenen Schaltungen lassen sich mit entsprechenden Abwandlungen auch als Summer sowie zur Rufstromerzeugung verwenden. Dabei ist die Schaltung nach Fig.4 nur für verhältnismäßig geringe Leistungen brauchbar, während der Aufbau gemäß den Fig. 5 und 7 auch für größere Leistungen benutzt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Stromstößen mit Hilfe eines gepolten Relais, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wicklungen des gepolten Relais (K) in parallelen Zweigen einer brückenartigen Schaltung liegen, deren eine Diagonale einen Kondensator (C) enthält und deren andere Diagonale über einen vom Relais (K) selbst gesteuerten, abwechselnd den einen und den anderen Zweig einschaltenden Wechselschalter (k) gespeist wird. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in der einen Diagonale der brückenartigen Schaltung liegende Kondensator (C) mit den beiden Wicklungen des gepolten Relais (K) derart verbun, den ist, daß der Kondensatorladestrom in jeder der beiden Stellungen des Wechselschalters (k) das Ansprechen des Relais jeweils durch Differenzwirkung der Relaiswicklungen verzögert und der Kondensatorentladestrom während der Umschlagzeit des Wechselschalters (k) die durch die vorausgegangene Schalterstellung hervorgerufene Relaiserregung durch Summenwirkung der Relaiswicklungen aufrechterhält. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei Zweigen der brückenartigen Schaltung Widerstände (RA, RB) eingeschaltet sind, deren Verhältnis das Schrittverhältnis für die beiden Stellungen des Wechselschalters (k) bestimmt. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines unsymmetrischen Schrittverhältnisses die beiden vom Wechselschalter (k) gesteuerten Wicklungen des gepolten Relais (K) entsprechend unterschiedlich bemessen sind. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Relais (K) erzeugten Impulse der Primärwicklung eines Transformators (Ü) über einen Kondensator (C2) zugeführt werden (Fig. 5). 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Stromschrittverhältnisses bei Erzeugung wechselndgerichteter Stromstöße, vorzugsweise für Zwecke der Fernmessung und Fernsteuerung, regelbare Brückenwiderstände (RA, RB) vorgesehen sind (Fig. 6). 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Brückenwiderstände (RA, RB) über ein gemeinsames Einstellglied (SG) gegenläufig regelbar sind (Fig.6). B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch die Verwendung bei Wechsel- oder Umrichtern.
DE1948P0013406 1948-10-02 1948-10-02 Schaltung zur Erzeugung von Stromstoessen mit Hilfe eines gepolten Relais Expired DE859032C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003634B (de) * 1954-08-14 1957-02-28 Lehner Fernsprech Signal Gleichstromwecker
DE1003325B (de) * 1953-07-03 1957-02-28 Gasaccumulator Svenska Ab Anordnung zum Senden unterschiedlicher Signale

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1003325B (de) * 1953-07-03 1957-02-28 Gasaccumulator Svenska Ab Anordnung zum Senden unterschiedlicher Signale
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