DE872513C - Rueckgekoppelter Generator - Google Patents

Rueckgekoppelter Generator

Info

Publication number
DE872513C
DE872513C DES7170D DES0007170D DE872513C DE 872513 C DE872513 C DE 872513C DE S7170 D DES7170 D DE S7170D DE S0007170 D DES0007170 D DE S0007170D DE 872513 C DE872513 C DE 872513C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
generator
current
coil
voltage
switched
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES7170D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dipl-Ing Scherer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES7170D priority Critical patent/DE872513C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE872513C publication Critical patent/DE872513C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/08Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance
    • H03B5/10Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being vacuum tube
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/02Amplitude-modulated carrier systems, e.g. using on-off keying; Single sideband or vestigial sideband modulation
    • H04L27/04Modulator circuits; Transmitter circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/10Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
    • H04L27/12Modulator circuits; Transmitter circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  • Rückgekoppelter Generator Die Erfindung befaßt sich mit rückgekoppelten Generatoren, bei denen es darauf ankommt, daß bei der Einschaltung des Schwingungserzeugers möglichst sofort die volle Schwingungsamplitude erreicht wird. Im allgemeinen dauert es nämlich bei einem Generator eine gewisse Zeit, bis, vom Anfachen der Schwingung an gerechnet, sich die Amplitude bis zur vollen Höhe aufschaukelt.
  • In vielen Fällen ist eine solche Anfachzeit von Nachteil. Dies ist besonders bei Generatoren, die für die Übertragung von Signalen verwendet werden und die durch besondere Steuereinrichtungen getastet werden, von Bedeutung. Für die Erzeugung von Wechselstromimpulsen mit möglichst rechteckiger Füllkurve, z. B. für Tonfrequenztelegraphie oder Ruf- und Wahlschaltungen, werden meist Anordnungen benutzt, bei denen ein Generator, wie z. B. ein Röhrengenerator, kontinuierliche Wechselspannungen liefert, die dann mittels Relais oder sonstiger Schalteinrichtungen am Ausgang getastet, d. h. im Takt der Zeichen an den Verbraucherkreis angeschlossen werden. In vielen Fällen ist es dabei erwünscht oder sogar notwendig, den Röhrengenerator derart zu tasten, daß die Schwingungen in den Zeichenpausen vollkommen aussetzen und der Generator bei jedem Zeichen wieder von neuem anschwingt. Dies ist beispielsweise dann notwendig, wenn eine Röhre bei einem kombinierten Generator und Empfänger für Ruf- oder Wahlzeichen abwechselnd für den Sender und den Empfänger verwendet,,Werden-soll.
  • Bei allen diesen Betriebsarten eines GenerAtors entstehen dadurch Nachteile, daß die Anschwingzeit in der Regel sehr groß ist im Vergleich zur Dauer einer Periode. Sie ist außerdem noch abhängig von der Zufälligkeit eines die Schwingungen einleitenden Störimpulses. Die Anfachzeit kann dadurch in einem Falle länger und im anderen Falle kürzer sein. Die lange undefinierte Anschwingzeit ergibt meist unzulässige Zeichenverzerrungen. Auch bei einem Einröhrensender für Doppeltonzeichen (z. B. Doppeltontelegraphie), der in der Zeichenpause die eine Frequenz und während der Zeichendauer die andere Frequenz erzeugt, also im Takte des Zeichens umgestimmt werden soll, sind die Anschwingzeiten die Ursache von Verzerrungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anfachzeit eines #rückgekoppelten Generators möglichst zu Null zu machen, um dadurch Zeichenverzerrungen oder Störungen zu vermeiden. Erfindungsgemäß kommen Mittel zur Verwendung, durch die iin niclitschwingenden Zustand des Generators eine Schwingenergie von solcher Größe im Schwingungssystem aufgespeichert wird" daß beim Einschalten des Generators sich die Schwingungen sofort in voller Höhe ausbilden. Die Speicherung kann dabei mittels elektrischer Energie (Kondensatorladung) oder auch mittels magnetischer Energie (Strom in einer Selbstinduktivität) erfolgen. Es ist aber auch möglich, beide Speicherungsmöglichkeiten gleichzeitig anzuwenden.
  • Die Schwingenergie kann in der Zeichenpause dadurch aufgespeichert werden, daß man den Kondensator des Schwingkreises oder einen anderen im Rückkopplungsweg liegenden Kondensator an eine dem Scheitelwert der im Schwingzustand vorhandenen Spannung entsprechende Gleichspannung legt. In entsprechender Weise kann die frequenzbestimmende Spule oder eine sonstige im Rückkopplungsweg liegende Selbstinduktivität mit einem entsprechenden Gleichstrom beschickt werden.
  • Die Größe der Energie, die im nichtschwingenden Zustand des Generators dem Schwingungssvstem zugeführ# und in demselben aufgespeichert- wird, ist zweckmäßig der vollen Schwingenergie des Generators gleich. Es kommt also darauf an, in dem Rückkopplungsschwingungskreis die Schwingungsenergie entweder als elektrische oder als magnetische Energie oder als beides vorrätig zu halten, wobei U."" den Scheitelwert der Kondensatorspannung und 1"", den Scheitelwert des Spulenstromes bedeuten.
  • - Die hierzu notwendigen Ströme bzw. Spannungen können besonderen Spannungsquellen entnommen werden. Es ist aber auch möglich, dieselbe vom Anodenstrom oder von der Anodenspannung herzuleiten. Weiterhin ist es nicht unbedingt notwendig, zur S-peicherung der magnetischen Energie einen Gleichstrom durch die zu beeinflussende Spule selbst hindurchzuleiten. Es kann vielmehr auch eine mit dieser Spule gekoppelte Spule mit einem Gleichstrom beschickt werden.
  • in der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für die Erfindung dargestellt, an Hand deren die Erfindung -näher erläutert werden soll.
  • Fig. i veranschaulicht einen rückgekoppelten Röhrengenerator, der mit einer Röhre Y arbeitet und dessen frequenzbestimmende Elemente durch diE Kapazität C und die Selbstinduktivität L gebildel werden. Zur Phasendrehung ist ein Übertrager 0 .vorgesehen, der im gezeichneten Falle mit drei getrennten Wicklungen ausgestaltet ist, so daß der Ausgang der Schwingschaltung galvanisch getrennt ist. Die Inbetriebsetzung bzw. Außerbetriebsetzung erfolgt bei diesem Generator durch einen Schaltkontakt K, durch den der Sender getastet wird. Die Tastung erfolgt dabei so, daß in den Zeichenpausen der Schwingkreiskondensator C an die Batterie B geschaltet wird, so daß er sich auflädt. Bei dieser Schaltung sind noch ein Kondensator C und ein Widerstand R' vorgesehen, die zur Vermeidung von Überspannungen beim Ab- schalten der Spule L (Funkenlöschung) dienen. Die Polung der Batterie wird zweckmäßig so gewählt, daß in der Zeichenpause eine negative Spannung an das Röhrengitter zu liegen kommt, so daß der Anodenstrom während der Pause herabgesetzt wird.
  • In dem in Fig. ?, dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Speicherung durch einen übbr die Spule fließenden Gleichstrom. Der Schaltkontakt K bewirkt dabei den Anschluß der Spule L an eine Batterie B von geringer Spannung und geringem inneren Widerstand. Durch den geringen inneren - Widerstand Ri der Batterie B wird bei geschlossenem Schaltkontakt K ein Kurzg-chluß des Gitterkreises bewirkt. Dadurch wird ein Schwingen des Senders verrhieden, und es fließt ein durch den Widerstand Ri und den Gleichstromwiderstand der Spule bestimmter Strom. Ri muß deshalb klein sein gegen den Resonanzwiderstand des Schwingungskreises. Andererseits soll die Zeitkonstante (Rgl = Gleichstromwiderstand der Spule) klein sein im Vergleich zur Zeichenpausendauer, damit das magnetische Feld oder der Strom in der Spule genügend rasch seinen Endwert erreicht. Durch geeignete Wahl der Spannung, gegebenenfalls durch einen Zusatzwiderstand R" kann der Strom dem Strom 1., gleichgemacht werden.
  • In dem in Fig. 3 dargestellten Ansführungsbeispiel ist die in Fig. -- gezeigte Batterie B durch einen vom Kathodengleichstrom durchflossenen Widerstand RK, ersetzt, der ein Teilwiderstand des für die automatische Vorspannung der Röhre erforderlichen Kathodenwiderstandes RK, + RK, sein kann. Eine besondere Batterie ist dann nicht erforderlich.
  • In den Fig. 4 und 5 sind zwei Generatoren dargestellt, die wahlweise mit verschiedenen Frequenzen arbeiten. Der Schaltkontakt K schaltet abwechselnd den Schwingungskreis L, C, und den Schwingungskreis L., C, ein. Bei dem jeweils nicht eingeschalteten Schwingungskreis fließt ein von der Batterie B kommender Gleichstrom über die frequenzbestimmende Spule.
  • In Fig. 5, ist die Batterie ähnlich wie bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel. durch den an einem Teil des Kathodenwiderstandes auftretenden Spannungsabfall ersetzt. Der Gleichstrom durchfließt hierbei auch nicht unmittelbar die Schwingspule L, und L, vielmehr sind mit diesen Spulen zwei weitere Spulen gekoppelt, die vom Gleichstrom durchflossen werden.
  • Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens wird die erforderliche Feldenergie dadurch in der Spule gespeichert, daß in der Impulspause ein während der Impulsdauer über die Spule fließender Gleichstrom durch den Kurzschlußkontakt des Schwingkreises kurzgeschlossen wird. Dies entspricht dem Einschalten eines gleich großen entgegengesetzt gerichteten Stromes. Der Gleichstrom wird der Spule über einen hochohmigen Vorwiderstand W zugeführt, der die Zeitkonstanten der Schwingungskreise nur wenig beeinträchtigt. Auch hier kann die Zeitkonstante des Spulenstromes durch den Widerstand Y vermindert werden. Man muß dann jedoch den Strom J" in dem Widerstand W erhöhen, so daß die Stromänderung in der Spule beim Schließen des K-Kontaktes gleich dem Scheitelwert des Schwingstromes der Spule ist. Als Gleichspannungsquelle kann dabei wiederum eine Batterie B verwendet werden; es ist aber auch in gleicher Weise die Anodenbatterie geeignet.
  • Dieser Fall ist in Fig. 7 veranschaulicht. Bei geeigneter Dimensionierung kann der Vorwiderstand W mit dem Rückkopplungswiderstand R vereinigt sein, der dem Schwingungskreis die Rückkopplungswechselspannung zuführt.
  • Bei dem Doppelfrequenzgenerator nach Fig. 8 werden die Induktivitäten zweckmäßig so bemessen, daß «),L und mithin die Vormagnetisierungsströme für beide Kreise gleich sind, vorausgesetzt, daß die Gitterwechselspannungen gleichgemacht werden. Gleich große Dämpfungen im Rückkopplungsweg lassen sich durch entsprechenden Abgleich der Verluste erreichen. Ist «)lL, # w.L., so muß man die anstoßenden Ströme verschieden machen. Dies erreicht man z. B. durch Einschalten der Widerstände r, und r2, die entsprechend zu bemessen sind. Dadurch wird zugleich die Zeitkonstante und vermindert. Gegebenenfalls kann die Schaltung bei einem Doppelgenerator noch durch einen zweiten Wechselkontakt1#, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, verbessert werden, der verhindert, daß während der Umschlagzeit des , Kontaktes K,. kurzzeitig beide Frequenzen gleichzeitig auftreten. Die Schaltkontakte K, und K, müssen dabei miteinander betätigt werden. Zweckmäßig öffnet der Kontakt K2 gleichzeitig oder früher als der Kontakt Kl.. Umgekehrt soll der Kontakt 1#, erst nach erfolgter Umschaltung des Kontaktes K2, frühes - tens aber gleichzeitig mit ihm mit dem Gegenkontakt in Berührung kommen. Man kann das gleichzeitige Schwingen in zwei Frequenzen auch dadurch vermeiden, daß man an Stelle eines Wechselkontaktes einen Ruhekontakt und einen Arbeitskontakt verwendet, die so justiert sind, daß während des Umschaltens nie beide gleichzeitig öffnen. Dies wird zwangsweise erreicht durch einen sogenannten Folge-Arbeits-Ruhe-Kontakt.
  • In Fig. 9 ist schließlich noch ein Doppeltongenerator dargestellt, der durch Kondensatorladung aus der Batterie B über den Schalter K, angestoßen wird. Die Funkenlöschung findet an den Kontakten K, statt, während Strombegrenzungswiderstände dem Schalter K, zugeordnet sind. Die Batterie B kann hierbei- in Fortfall kommen, wenn die Ladespannung der Kondensatoren der Anodenspannungsquelle z. B. über einen Spannungsteiler entnommen wird. Die Bemessung der Strombegrenzungswiderstände Y im Verhältnis zu den Widerstanden W, und W2 sowie R, und R, erfolgt zweckmäßig nach folgender Beziehung:

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rückgekoppelter Generator, in dessen Schwingsystern im nicht schwingenden Zustand des Generators eine Schwingenergie in Form von elektrischer Energie (Kondensatorladung) und/oder magnetischer Energie (Strom in einer Selbstinduktivität) von solcher Größe aufgespeichert wird, daß beim Inschwingungbringen des Generators sich die Schwingungen sofort in voller Höhe ausbilden, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der die notwendige Strom- bzw. Spannungsänderung bewirkenden Umschaltorgane, daß durch den oder die gleichen, die Anschaltung oder Abschaltung einer zur Speicherung benutzten Gleichspannung bewirkenden Kontakte der Generator ausgeschaltet oder eingeschaltet bzw. auf eine andere Frequenz umgeschaltet wird.
  2. 2. Generator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung der zur Speicherung benutzten Gleichspannung an eine im Rückkopplungsweg liegende, vorzugsweise zum Schwingkreis gehörende Spule oder mit ihr gekoppelte Spule erfolgt. 3. Generator nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Speicherung benötigten Betriebsströme bzw.
  3. Spannungen vom Anodenstrom oder der Anodenspannung des Generators hergeleitet werden.
  4. 4. Generator nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Schwingkreis gehörende Spule oder mit ihr gekoppelte Spule von einem keine zusätzliche Belastung der Anodenspannungsquelle darstellenden Strom durch-flossen wird.
DES7170D 1940-09-11 1940-09-11 Rueckgekoppelter Generator Expired DE872513C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES7170D DE872513C (de) 1940-09-11 1940-09-11 Rueckgekoppelter Generator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES7170D DE872513C (de) 1940-09-11 1940-09-11 Rueckgekoppelter Generator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE872513C true DE872513C (de) 1953-04-02

Family

ID=7472319

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES7170D Expired DE872513C (de) 1940-09-11 1940-09-11 Rueckgekoppelter Generator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE872513C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024554B (de) * 1955-11-24 1958-02-20 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Erzeugung frequenzmodulierter Telegrafiesignale
DE1254749B (de) * 1962-03-10 1967-11-23 Siemens Ag Spannungsumformer mit einem Transistorgenerator

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024554B (de) * 1955-11-24 1958-02-20 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Erzeugung frequenzmodulierter Telegrafiesignale
DE1254749B (de) * 1962-03-10 1967-11-23 Siemens Ag Spannungsumformer mit einem Transistorgenerator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1291412B (de) Hochfrequenzgenerator
DE269757C (de)
DE2221225A1 (de) Schnellschaltkreis zum Betrieb einer kapazitiven Last
EP0098847B1 (de) Notfunkgerät und verfahren zu dessen betrieb
DE872513C (de) Rueckgekoppelter Generator
DE1284479B (de) Elektrischer Schwingungserzeuger mit mindestens drei von einer Gleichspannungsquelleaufgeladenen Entladekreisen und Schaltmitteln
DE1080212B (de) Einrichtung zur Umformung von Gleich-, Wechsel- oder Drehstrom in Drehstrom einstellbarer Frequenz
DE756631C (de) Selbstsperrender Schwingungserzeuger mit Blockkondensator und Entladewiderstand in der Kathodenzuleitung der Sperrschwingerroehre
DE1168951B (de) Schaltung mit einem UEbertrager zum UEbertragen von elektrischen Impulsen
DE1283878C2 (de) Energierueckgewinnungsschaltung fuer die horizontalablenkstufe eines fernsehempfaengers
DE1514342A1 (de) Elektromagnetische Strahlablenkschaltung
DE729481C (de) Kippschaltung einer Hochvakuumroehre mit induktiv gekoppeltem Gitter- und Anodenkreis
DE660034C (de) Anordnung zur Umformung von Gleichstrom oder Wechselstrom in Wechselstrom
DE3335690A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen von hochleistungs-hochspannungsimpulsen hoher wiederholfrequenz
DE910925C (de) Anordnung zur Regelung der Aussteuerung von Gas- oder Dampfentladungsstrecken fuer hohe Betriebsspannungen
DE933277C (de) Schwingungserzeuger mit einem Resonanzkreis und einem mit drei Elektroden ausgeruesteten Halbleiter
DE3116447A1 (de) "impulsgenerator"
DE878955C (de) Einrichtung zur Erzeugung und Tastung der Traegerfrequenzen fuer ein Mehrfach-Wechselstrom-Telegraphiesystem
DE735427C (de) Anordnung zur Frequenztastung
DE2332752A1 (de) Schaltungsanordnung zur periodischen erzeugung von gedaempften hochfrequenzschwingungen
DE1151547B (de) Transistorfernsehgeraet
DE363087C (de) Einrichtung zur AEnderung der Amplitude von durch Vakuumroehren mit drei Elektroden erzeugten elektrischen Schwingungen
DE1933535C (de) Schaltungsanordnung mit einem Transformator
DE856897C (de) Elektrischer Schalter, der waehrend der Dauer eines von aussen zu-gefuehrten kurzzeitigen Spannungsimpulses einem Punkte einer elektrischen Schaltung Strom zu- oder von ihm abfuehrt
DE484845C (de) Phasenzahlwandler, insbesondere fuer die Zwecke der Hochfrequenz-Nachrichten-UEbermittlung laengs Leitungen