DE957312C - Empfangsanordnung fuer ueber Hochspannungsleitungen gegebene Signale zur Verbesserung des Geraeuschabstandes - Google Patents
Empfangsanordnung fuer ueber Hochspannungsleitungen gegebene Signale zur Verbesserung des GeraeuschabstandesInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 31. JANUAR 1957
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 a2 GRUPPE 3920
INTERNAT. KLASSE H 04j
Frangois C. E. M. Berger und Paul A. H. Roussel, Paris
sind als Erfinder genannt worden
International Standard Electric Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Empfangsanordnung für über Hochspannungsleitungen gegebene Signale zur Verbesserung des Geräuschabstandes
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 6. März 1964 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 9. August 1966 Patenterteilung bekanntgemacht am 10. Januar 1957
Die Erfindung bezieht sich auf Empfangsanordnungen für Signale, die über Hochspannungsleitungen
übertragen werden. Man hat festgestellt, daß Störgeräusche entstehen, wenn die den Hochspannungsleitungen
zugeführte Effektivspannung über einen gewissen kritischen Wert hinausgeht, und daß jenseits
dieses Wertes ein starkes Anwachsen' des Störgeräusches
mit wachsender Spannung auftritt. Bei einem gegebenen Einzelleiter erscheint das Geräusch
in den Zeitabschnitten, während derer die Momentanspannung zwischen diesem Leiter und Erde zwischen
einer Schwellspannung Vs und der Spitzenspannung Vm liegt. Bei der Spitzenspannung Vm hat das Geräusch
ein Maximum, während es unterhalb des Wertes Vs verschwindet.
Bei einer Hochspannungsleitung üblicher Art bleibt die Spannung Vs knapp über Vm · ]/"$. Wenn f die
Frequenz des der Hochspannungsleitung zugeführten
Wechselstromes ist, so treten die Zeitabschnitte, während deren das Geräusch entsteht, auf einem
einzelnen Leiter mit 2 f auf und bei einer Mehrphasenleitung mit 2pf. Das so erzeugte Geräusch, das schon
im Tonband wahrnehmbar ist, ist mehr oder weniger gleichmäßig über das gesamte Frequenzband verteilt
und wird durch Bandfilter, deren Anwendung die übliche Methode darstellt, eine Signalübertragung von
Störungen zu befreien, nicht gedämpft. Außerdem tritt to ein Teil des Geräusches am Ausgang solcher Filter
wieder zum Signal hinzu. Da der Geräuschabstand ausreichend groß sein muß, ist ein sauberer Signalempfang
dann undenkbar, wenn Signale mit niedrigem Pegel über eine Hochspannungsleitung gesendet
werden.
Man hat schon verschiedene Verfahren angewendet, um den Geräuschabstand zu verbessern. Einige von
ihnen werden sendeseitig angewendet. Man kann z. B. die Trägerkomponente und eines der Seitenbänder eines
ao Amplitudenmodulationssystems unterdrücken. Nach anderen Verfahren werden längs der Leitung verteilte
Verstärker benutzt. Dadurch wird der Signalpegel am Eingang der Verstärker vor der Weiterübertragung
erhöht.
as Die vorliegende Erfindung beruht auf der Tatsache,
daß das Geräusch auf den verschiedenen Leitern einer der Wechselstromübertragung dienenden Hochspannungsleitung
periodisch auftritt. Sie macht sich die Periodizität zunutze, um beim Empfang von über die
Leitung übertragenen Signalen das durch die Wechselhochspannung eingeführte Geräusch zu dämpfen bzw.
ganz zu unterdrücken. Die erfinderischen Maßnahmen werden in der Empfangsstation vorgenommen und
sind .deshalb von um so größerer Bedeutung, weil die
wichtigeren Geräuschkomponenten auf der Leitung auftreten.
Die erfindungsgemäße Empfangsanordnung für über Hochspannungsleitungen gegebene Signale dient also
der Verbesserung des Geräuschabstandes und ist durch eine mit der Hochspannungsfrequenz synchronisierte
Schalteinrichtung gekennzeichnet, die den Empfänger nur in den Zeitabschnitten mit der Hochspannungsleitung
verbindet, während deren die Spannung zwischen Leitung und Erde erheblich unter ihrem
Spitzenwert liegt.
Werden die Signale über verschiedene Einzelleiter einer Hochspannungsleitung gesendet, so werden die
einzelnen Leiter aufeinanderfolgend in den Zeitabschnitten mit dem Empfänger verbunden, während
deren die Spannung des jeweiligen Einzelleiters gegen Erde erheblich unter ihrem Spitzenwert liegt.
Die Erfindung soll nun auf Grund von Ausführungsbeispielen und an Hand der beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert werden.
Fig. ι zeigt die Empfangsanordnung für eine symmetrische
Dreiphasenleitung für den Fall der Signalübertragung »zwischen Phase und Erde«;
Fig. 2 gibt ein Blockschaltbild einer elektronischen Schaltkette für die Erzeugung von Impulsen wieder,
wie sie zur Betätigung der Anordnung nach Fig. 1 benötigt werden;
Fig. 3 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine Empfangsanordnung für den Fall der Signalübertragung »zwischen zwei Phasen«;
Fig. 5 stellt das Blockschaltbild einer elektronischen Schaltung zur Erzeugung von Impulsen dar, wie sie
bei der Anordnung nach Fig. 4 benötigt werden;
Fig. 6 ist ein Diagramm' zur Erläuterung der Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. 4;
Fig. 7 ist ein gleiches Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. 3, jedoch für
eine 4-Phasen-Leitung;
Fig. 8 gibt die Empfangsanordnung »zwischen Phase und Erde« wieder für den Fall, daß nur ein einziger
Koppelkondensator verfügbar ist;
Fig. 9 zeigt das Schaltbild eines Generators zur Erzeugung von Rechteckimpulsen veränderlicher
Breite;
Fig. 10 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. 8;
Fig. 11 ist ein Diagramm, das demjenigen der Fig. 10
entspricht, jedoch für den Fall, daß ein Impulsgenerator vorgesehen ist, der variiert werden kann.
Es soll nun zunächst die Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 betrachtet werden, die sich auf einen Hochfrequenzsignalempfänger
für eine symmetrische Dreiphasenhochspannungsleitung mit Signalübertragung zwischen Phase und Erde beziehen.
Zwischen Erde und dem Leiter I liegt der Generator E. Er ist mit dem Leiter über den Koppelkondensator
4 und das Abstimmglied 1 verbunden, die einen auf die Signalfrequenz abgestimmten Reihenkreis
bilden. Ferner ist eine Lastdrossel 2 vorgesehen, deren Impedanz für die Frequenz der Hochspannung niedrig,
für die Signalfrequenz dagegen hoch ist. Sie ist auf der einen Seite geerdet und liegt mit dem anderen Ende am
Verbindungspunkt zwischen Kondensator 4 und Abstimmglied 1 und hält somit das Potential in diesem
Punkt fest. Im Leiter I liegt ein Parallelresonanzkreis 5, um für die Signalströme Ableitverluste zu vermeiden.
Auf der Empfangsseite liegen in den Leitern I, II und III Parallelresonanzkreise 6, 7 bzw. 8, die dem
Kreis 5 gleichen. Die einzelnen Leiter sind über identische Koppelkondensatoren 9, 10 bzw. 11, identische
Abstimmglieder 12, 13 bzw. 14 und Widerstände Rei,
Rez bzw. Re% getrennt mit Erde verbunden.'Zwischen
den verschiedenen Verbindungspunkten von Koppelkondensatoren und Abstimmgliedern und Erde liegen
identische Lastdrosseln 15, 16 bzw. 17. Die Signalspannungen
werden an den Widerständen Reτ, Re2
und Re 3 abgegriffen und dem Empfänger R über Leitungen 18, 19 und 20 zugeführt.
Wie bekannt ist, sind die auf den nicht direkt gespeisten Leitern II und III einer sehr langen,
zwischen jedem Leiter und Erde angezapften, symmetrischen Dreiphasenleitung gemessenen Hochfrequenzspannungen
gleich. Ihre Amplitude ist halb so groß wie diejenige der auf dem direkt gespeisten Leiter I iao
gemessenen Hochfrequenzspannung, und ihre Polarität ist gegenüber derjenigen auf dem Leiter I entgegengesetzt.
Diese Verhältnisse treffen auch für eine Leitung bestimmter Länge zu, deren Einzelleiter
über gleiche Impedanzen geeigneter Bemessung an Erde liegen.
Da die Verluste in den Abstimmgliedern vernachlässigbar sind, kann man für die an den Widerständen
Re τ, Re 2 und Re 3 auftretenden Spannungen + V,
— F/2, — F/2 schreiben.
Um auf der Leitung 20 eine Spannung gleicher Amplitude wie diejenige auf den Leitern 18 und 19 zu
erhalten, erfolgt die Abnahme an der Mittelanzapfung des Widerstandes ReT., der als Potentiometer geschaltet
ist, während im Falle ReT, und Re3 die Abnahme über
dem Gesamtwiderstand erfolgt. Auf diese Weise erscheint auf den Leitern 18 und 19 je die Spannung
— V/2 und auf dem Leiter 20 die Spannung + V/2.
Um die Polarität der Spannung auf dem Leiter 20
umzukehren, ist ein Transformator mit dem Über-Setzungsverhältnis 1:1 eingeschaltet.
Am Eingang der Zeitschalter Pi, P2 und P3, deren
Impedanz gegen Erde im Vergleich zu derjenigen der Widerstände groß ist, erscheinen nunmehr Signalspannungen
gleicher Polarität und gleicher Amplitude, nämlich— F/2. Um auf der Empfangsstation Geräusche,
die auf die eingangs geschilderte Erscheinung zurückgehen, zu vermeiden, ist die Anordnung so getroffen,
daß über die Leitungen I, II und III gegebene Signale nur in den Zeitabschnitten an den Empfänger gelangen,
während deren die Spannung dieser Leitungen gegen Erde niedrig ist, und zwar kleiner als der Spannungswert Fs, bei dem das Geräusch beginnt, sich bemerkbar
zu machen.
Der Schaltvorgang erfolgt im Zuge der Leiter 18, 19
und 20" und die hierfür dienende Schalteinrichtung soll nun an Hand der Fig. 1, 2 und 3 beschrieben
werden.
Von den Klemmen einer Hilfswicklung der Lastdrossel 17 wird der Leitung 24 eine Synchronisierspannung
der Frequenz f zugeführt. Es ist dies die Frequenz der auf der Hochspannungsleitung übertragenen
hohen Wechselspannung. Die an der Hilfswicklung abgenommene Spannung besitzt zu derj
enigen auf der Leitung eine konstante Phasenbeziehung.
Diese Synchronisierspannung wird nach Durchgang durch einen einstellbaren Phasenschieber 25 einem
Dreiphasen-Multivibrator bekannter Bauart zugeführt, der drei Impulsreihen erzeugt.
Diese drei Impulsreihen werden vermittels der Leitungen 38, 39 und 40 Zeitschaltern Pi, P2 und P3
zugeführt. Ein bestimmter Impuls einer Reihe folgt unmittelbar auf den Impuls einer anderen Reihe, und
die Impulsdauer entspricht der Zeit, die die Spannung der Einzelleiter I, II oder III gegen Erde benötigt, um
vom Wert — VmJ2 zum Wert -J- VmJ2 überzugehen,
bzw. umgekehrt. Diese Werte sind in Fig. 3 als ± Vc
eingezeichnet. Der Phasenschieber 25 ist so eingestellt, daß der Zeitschalter Pi dann geöffnet ist, wenn
die Spannung auf Leiter I gegen Erde niedriger als VmJ2 ist.
Die verschiedenen Zeitschalter sind während der Zeitabschnitte a, b, c, a!, V, c' bzw. a", b", c" geöffnet,
d. h. in den Zeitabschnitten, zu denen die Spannung der Einzelleiter gegen Erde kleiner als VmJ2 und damit
kleiner als Vs ist. Auf diesen Leitern erscheint kein Störgeräusch, so daß auch keines in den Empfänger
gelangt. Der Unterschied zwischen Vtn/2 und Vs bietet
zusätzliche Sicherheit. Da die Zeitabschnitte a, a', a"
und b, V, b" sowie c, c', c" unmittelbar aneinander anschließen, wie oben festgestellt wurde, erfolgt keine
Unterbrechung des Signalempfangs.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform für eine Einrichtung zur Betätigung der verschiedenen Zeitschalter.
Es handelt sich um eine elektronische Schaltkette bekannter Art.
Die Synchronisierspannung kommt über Leitung 24 und wird durch Phasenschieber 25 auf geeignete Phase
gelegt. Darauf wird sie in 26 verstärkt und begrenzt, so daß Rechteckimpulse mit der Wiederholungsfrequenz
der Synchronisierspannung entstehen. Diese Impulse werden einem Differentiator 27 zugeführt,
der positive und negative Impulse mit steilen Vorderflanken liefert. Diese Impulse durchlaufen den Kreis 28,
der die Impulse der einen Polarität unterdrückt. Die verbleibenden Impulse betätigen und synchronisieren
einen Multivibrator 29. Die von ihm erzeugten Impulse werden in 30 differenziert und durchlaufen den
Abschneidekreis 31, an dessen Ausgang 32 nur die Impulse der einen Polarität erscheinen. Sie werden an
den Rechteckimpulsgenerator 33 angelegt. Kreis 28 liefert ferner über Leitung 34 Synchronisierimpulse an
einen Dreiwegverteiler, der über Leitung 36 vom Generator 33 gesteuert wird.
Der Verteiler 37 hat drei Ausgänge 38, 39 und 40, an denen die Impulse zur Betätigung der Zeitschalter
Pi, P2 und P3 z.u den gewünschten Zeitpunkten
erscheinen.
Die hochfrequente Signalübertragung kann auch zwischen zwei Einzelleitern einer symmetrischen
Dreiphasen- oder Mehrphasenhochspannungsleitung erfolgen.
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild für diese Übertragungsart, und zwar'für den Fall einer Dreiphasenleitung. Der
Generator 2? erregt die Einzelleiter I und II symmetrisch.
Empfangsseitig sind die Einzelleiter I und II über zwei gleiche Kondensatoren 9 und 10, zwei gleiche
Abstimmglieder I2,und 13 und zwei Widerstände Rex
und Re2 gleichen Wertes geerdet. Auf der der Übertragungsstrecke abgewandten Seite liegen im Zuge
der Einzelleiter I und II gleiche Parallelresonanzkreise 6 und 7. Gleiche Lastdrosseln 16 und 17 halten
das Potential an der Niederspannungsbelegung der Kondensatoren 9 und 10 gegen Erde fest.
Infolge der Symmetrie der Anordnung besitzen die von den Leitungen 44 und 45 über den Widerständen
Re~L und Re2 abgenommenen hochfrequenten Signalspannungen
+ V und —· V die gleiche Amplitude, aber verschiedene Polarität. Da der Transformator 46
die Polarität der über Leitung 45 abgenommenen Spannung umkehrt, erscheinen am Eingang der Zeitschalter
Pi und P2 zwei Spannungen gleicher Amplitude und Richtung. Die Zeitschalter sind mit dem
Empfänger R über die gemeinsame Leitung 47 verbunden. Der Empfänger ist andererseits geerdet. i«o
Die Schaltanordnung umfaßt einen symmetrischen Multivibrator 43, der zwei Reihen positiver Rechteckimpulse
erzeugt. Dieser Multivibrator wird von der Spannung synchronisiert, die von den Klemmen der
Hilfswicklung einer Lastdrossel 17 über die Leitung 24 an ihn herangeführt wird. Diese Spannung, die die
gleiche Frequenz f hat wie die über das Leitungssystem
übertragene Hochspannung, besitzt eine konstante Phasenverschiebung gegenüber der Hochspannung
auf dem Leitungssystem. Ein Phasenschieber 25 verändert die Phase der über die Leitung 24
kommenden Spannung, bevor sie an den Multivibrator 43, der mit der Frequemz zf arbeitet, angelegt
wird. Die Dauer jedes Impulses beträgt f\\, und die Impulse folgen innerhalb einer Reihe mit den Intervallen
f/4 aufeinander und schließen, beide Reihen betrachtet, unmittelbar aneinander an.
Der Phasenschieber wird so eingestellt, daß die Schaltung zu Zeitpunkten erfolgt, zu denen die
Spannung der Einzelleiter I'und II gegen Erde ~f- Vmjz
oder — Vm\z beträgt, d. h. + Vc in Fig. 6 oder
+ Y~3/2 Vm und — yi/2 Vm, d. h. ± Vd in Fig. 6.
Zwei aufeinanderfolgende Zeitpunkte sind durch das Intervall f/4 voneinander getrennt (Fig. 6). Während
dasGeräusch vom Einzelleiter I bei normalemEmpfang . ao während der Zeitabschnitte ft'ft, v'v usw. und vom
Einzelleiter II während der Zeitabschnitte qq', ss' usw. zum Empfänger übertragen würde, sind die Zeitabschnitte,
während deren Geräusch auftritt, bei der vorliegenden Anordnung viel kürzer. Sie sind nämlich
für Einzelleiter I verkürzt auf nft, uv usw. und für Leiter II auf qr, st usw.; während dieser Zeitabschnitte
beträgt die maximale Spannung ]/i/2 Vm. Da Vm
knapp über Vs liegt, bleibt das Geräusch bei einem so niedrigen Pegel, daß der Geräuschabstand entscheidend
verbessert wird, ohne daß die Zahl der Koppelkondensatoren und Parallelresonanzkreise, wie sie normalerweise
für die Signalübertragung zwischen den Phasen benötigt wird, geändert werden muß.
An Stelle der eben beschriebenen Anordnung kann die der Fig. 5 benutzt werden.
Über Leitung 24 kommt die durch 25 in geeignetem Maße phasenverschobene Synchronisierspannung am
Frequenzverdoppler 50 an und wird in 52 begrenzt und verstärkt. Die an den Ausgängen 53 und 54 erhaltenen
Rechteckimpulse betätigen die Zeitschalter P1 und P 2
gemäß der oben beschriebenen Methode. Die Erfindung ist auch bei einer Vierphasenleitung anwendbar, und
zwar ■ dann, wenn die Übertragung zwischen' einer Phase und'Erde oder zwischen zwei Phasen erfolgt.
'45 Für eine solche Vierphasenleitung entspricht die
Schaltung derjenigen der Fig. 4 für die Übertragung zwischen Phase und Erde, bei der zwei Koppelkondensatoren
benutzt werden.
In Fig. 7 sind die Momentanspannungen der Einzelleiter I, II, III und IV gegen Erde über der Zeit aufgetragen.
Für den Empfang eines zwischen den Einzelleitern I und II gegebenen Signals werden nur zwei
dieser Einzelleiter, so z. B. die Einzelleiter I und II, benutzt. Von diesen beiden Einzelleitern werden die
Signalspannungen abgenommen, in zwei Spannungen gleicher Amplitude und Richtung umgewandelt und
zwei Zeitschaltern Pi und P 2 zugeführt, die mit dem
Eingang des Empfängers R verbunden sind. Der Zeitschalter Pi ist während der Intervalle ab, cd, ef usw.
geöffnet, der Schalter P 2 während der Intervalle hc,
de, fg usw.
Die Schaltung selbst erfolgt so, wie es obenstehend für den Empfang zwischen den Phasen eines Dreiphasensystems
beschrieben wurde. An die Zeitschalter Pi und P 2 werden aufeinanderfolgend Impulse angelegt.
Die Dauer dieser Impulse beträgt /"/4, wobei f die Frequenz der auf dem Leitungssystem übertragenen
Hochspannung ist. Während der Schaltzeitpunkte erreichen die Spannungen der Einzelleiter I und II
gegen Erde den Wert ± Vm j/ä. Das heißt, daß diese
Spannungen immer unter Vs bleiben und daß kein Geräusch irgendwelcher Art an den Empfängereingang
gelaugt. Dieser Wert ist in Fig. 7 mit ± Vc eingezeichnet.
Fig. 8 zeigt ein Mehrphasenleitungssystem, das mit den üblichen Mitteln für den Empfang zwischen Phase
und Erde und mit nur einem Koppelkondensator 9, einem Abstimmglied 12 und einem Widerstand Re
sowie mit einem Parallelresonanzkreis 6 und einer Lastdrossel 17 ausgerüstet ist.
In Fig. 10 ist als Funktion der Zeit die Spannung des
Einzelleiters I, der für den Empfang benutzt wird, gegen Erde aufgetragen. Man erkennt die Zeitabschnitte
ab, cd,ef..., in denen die Spannung über dem Wert Vs bleibt, so daß Störgeräusch vorhanden ist.
Während dieser Zeitabschnitte bleibt die Verbindung zwischen dem Einzelleiter I und dem Empfänger
mittels des Zeitschalters P unterbrochen. Dies soll nun erläutert w.erden.
Die der Einrichtung 17 entnommene und über Leitung 24 und Phasenschieber 25 weitergeleitete
Synchronisierspannung erregt einen asymmetrischen Multivibrator 55, der auf der Frequenz 2/" arbeitet
(f ist wieder die Frequenz der Hochspannung). Dieser Multivibrator erzeugt eine Reihe positiver Impulse,
deren Dauer kürzer ist als die Zeitspanne zwischen den einzelnen Impulsen. Sie werden über Leitung 64 dem
Schalter P zugeführt und öffnen diesen während der geräuschfreien Zeitabschnitte hc, de- usw. Auf diese
Weise werden die Geräuschstörungen vom Empfänger ferngehalten.
Das Signal der Frequenz F, das während der Zeitabschnitte ab, cd usw. nicht zum Empfänger gelangt,
ist mit der Frequenz zf moduliert. Dadurch entstehen im Signalstrom störende Harmonische der
Frequenz F ± zf oder höhere. Für den Empfang gewisser Signale langsam veränderlicher Frequenzen
kann man Bandpässe mit einer Bandbreite benützen, die kleiner als zf ist. Dadurch werden die eben
erwähnten störenden Komponenten eliminiert, so daß der Empfang nicht mehr durch Geräusch oder durch
die Modulation zf beeinträchtigt ist.
Diese Anordnung ist besonders für die Nachrichtenübertragung durch hochfrequente Trägerströme über
Hochspannungsleitungen mit einer Betriebsfrequenz von beispielsweise 50 oder 60 Hz geeignet. So z. B.
für Fernsprechwahlzeichen, Fernsteuerung, Fernmessung, Mehrfachtelegraphie oder Fernschreibsignale.
Empfangsseitig sind dann Bandpässe mit einer Bandbreite vorgesehen, die nicht mehr als 80 Hz beträgt. iao
In bestimmten Fällen kann es indessen wünschenswert sein, die Zeitabschnitte, zu denen "der Zeitschalter
P gesperrt ist, zu verkürzen. Dadurch werden die durch Modulation hervorgerufenen Störungen vermindert.
In Fig. 11 sind diese Zeitabschnitte zu xx', yy' und zz' verkürzt. Das Störgeräusch wird dann
nicht vollständig unterdrückt, da es während der Zeitabschnitte Xx, x'X' usw. erscheint.
Es ist klar, daß es die Veränderbarkeit der Länge der dem Zeitschalter P zugeführten Impulse ennöglicht,
einen Kompromiß zwischen dem Störgeräusch und der obenerwähnten Störung auf Grund der Modulation
mit der Frequenz zf zu schließen und damit diese Anordnung für den Empfang von Signalen beliebiger
Wellenform zu beüubzen.
ίο Zur Erzeugung von Impulsen mit variabler
Länge kann die Anordnung nach Fig. 9 verwendet werden.
Die über Leitung 24 ankommende Synchronisierspannung wird durch den Kreis 25 in der Phase verschoben
und in 67 verstärkt. Am Ausgang dieses Verstärkers liegt ein Ausgangstransformator 58, mit dessen
Hilfe die Spannung die Steuergitter der Röhren 56 und 57 im Gegentakt erregt. Das Steuergitter von
Röhre 56 ist von der Batterie 62 her negativ vorgespannt und wird abwechselnd durch eine Sekundärwicklung
des Transformators 58 erregt.Der ansteigende Teil der positiven Halbwelle hebt die negative Gittervorspannung
auf, so daß die Röhre 56 entsperrt wird. Der durch diese Röhre fließende Strom wächst stark
an, bis sein Endwert durch das. Vorhandensein des Widerstandes 65 festgehalten wird. Der folgende Teil
der positiven Halbwelle läßt den Strom der Röhre 56 absinken, sobald die momentane Gitterspannung in
bezug auf die Kathode negativ wird. Die Röhre ist dann gesperrt. Die Anodenspeisespannung von Röhre
56 wird durch den gemeinsamen Anodenwiderstand 66 der Röhren 56 und 57 zugeführt. An den Klemmen des
Widerstandes 66 erscheint ein annähernd rechteckiger, negativer Impuls während eines Teiles der erregenden
positiven Spannungshalbwelle. Die negative Halbwelle'
dagegen übt keine Wirkung auf Röhre 56 aus, so daß sie gesperrt bleibt. Die Röhre 57 arbeitet genau so
wie die Röhre 56, mit dem einzigen Unterschied, daß die ihr Steuergitter erregende Spannung zu derjenigen
der Röhre 56 im Gegentakt ist. Die Anoden der Röhren 56 und 57 sind mit einer Klemme des Widerstandes
66 in der Weise verbunden, daß für jede Halbwelle der über Leitung 24 zugeführten Synchronisierspannung
ein negativer Impuls erscheint. Durch Einstellung der Vorspannungsbatterie 62 ist es möglich,
über den Transformator 63 bei 64 Impulse veränderlicher Breite zu erhalten.
Es ist klar, daß die obige Beschreibung nur beispielshalber an Hand bestimmter Ausführungsformen
vorgenommen wurde und daß weitere Ausführungsbeispiele möglich sind, die über den Rahmen der
Erfindung nicht hinausgehen. So können die Zeitschalter durch negative anstatt durch positive Impulse
gesperrt und entsperrt werden. Die Zeitschalter für die Unterbrechung der Verbindung zwischen den Widerständen
Rez, Re1Z und Re^ und dem Signalempfänger
können auch durch Einrichtungen zum Kurzschließen dieser Widerstände ersetzt sein, oder es können beide
Maßnahmen gleichzeitig angewendet werden. Die genannten Widerstände können durch Impedanzen
ersetzt sein, die einstellbar sind, so daß sie für den Fall eines asymmetrischen Leitungssystems geeignet sind.
An Stelle'der elektronischen Schalteinrichtung kann eine andere Schalteinrichtung treten, z. B. eine solche
mit einer synchron rotierenden Mechanik.
Claims (10)
1. Empfangsanordnung für über Hochspannungsleitungen
gegebeneSignale zur Verbesserung des Geräuschabstandes, dadurch gekennzeichnet, daß eine
mit der Hochspannungsfrequenz synchronisierte Schalteinrichtung den Empfänger nur in den Zeitabschnitten
mit der Hochspannungsleitung verbindet, während deren die Spannung zwischen Leitung und Erde erheblich unter ihrem Spitzenwert
liegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1 für über verschiedene Einzelleiter einer Ein^ oder Mehrphasenhochspannungsleitung
gegebene Signale, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Leiter aufeinanderfolgend
in den Zeitabschnitten mit dem Empfänger verbunden werden, während deren die-Spannung
des jeweiligen Einzelleiters gegen Erde erheblich unter ihrem Spitzenwert liegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß-die Spannung zur Synchronisierung
induktiv aus der Hochspannungsleitung ausgekoppelt wird und der Schalteinrichtung
(22 in Fig. 1) über einen Phasenschieber (25) züge-'
führt wird.
4. Anordnung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Schalteinrichtung
verwendet wird.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Schalteinrichtung
verwendet wird.
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den zum Empfänger
führenden Leitungen (z. B. in den Leitern 18,19, 20 in Fig..r) mechanische oder elektronische Schalter
(Pi, P2, P3) liegen, die unter Steuerung durch die Schalteinrichtung (22) geöffnet und geschlossen
werden.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zum Empfänger
führenden Leitungen und Erde Kurzschlußschalter liegen, die unter Steuerung durch die Schalteinrichtung
(22) geschlossen und geöffnet werden.
8. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Einzelleitern (Phasen)
entnommenen Signalspannungen auf gleiche Amplitude und gleiche Polarität gebracht werden.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahme von dem Einzelleiter'
(I in Fig. 1), der die Signalspannung, verglichen mit derjenigen der anderen Einzelleiter (II, III),
mit doppelter Amplitude und umgekehrter Phasenlage liefert, über ein Potentiometer (Rei) und einen
Umkehrübertrager (21) erfolgt. iao
10. Anordnung nach Anspruch 1 für die Signalübertragung
zwischen einem Einzelleiter (Phase) und Erde, bei der der einzige Schalter (P in Fig. 8)
nur in den geräuschfreien Zeitabschnitten geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die lag.
Schaltfrequenz hervorgerufene Modulation durch
Bandpässe unterdrückt wird, deren Bandbreite kleiner als die Schaltfrequenz ist.
ii. Anordnung nach Anspruch ι oder ι und io
für die Signalübertragung zwischen einem Einzelleiter (Phase) und Erde, bei der der einzige Schalter
(P in Fig. 8) nur in geräuscharmen Zeitabschnitten geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis Öffnungszeit zu Sperrzeit des Schalters nach Maßgabe der Geräuschstörungen und der
Modulationsstörungen gewählt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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