DE959019C - Fernschreibanlage - Google Patents
FernschreibanlageInfo
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- DE959019C DE959019C DEI1537D DEI0001537D DE959019C DE 959019 C DE959019 C DE 959019C DE I1537 D DEI1537 D DE I1537D DE I0001537 D DEI0001537 D DE I0001537D DE 959019 C DE959019 C DE 959019C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L13/00—Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
- H04L13/02—Details not particular to receiver or transmitter
- H04L13/10—Distributors
- H04L13/12—Non-mechanical distributors, e.g. relay distributors
- H04L13/14—Electronic distributors
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 28. FEBRUAR 1957
Sindelfmgen (Württ)
Fernschreibanlage
{Ges. v. 15. 7.1951)
Es sind Fernschreibanlage!! zur Übertragung von Zeichen durch Stromstoßkombinationen bekanntgeworden,
die aus mehreren zeitlich zueinander versetzten Einzelimpulsen bestehen, deren Anzahl
und Lage innerhalb des Kombinationsbereiches das Zeichen bestimmen. Beim Sender wird der von
einer Wechselstromquelle gelieferte Strom in eine Mehrzahl von gegeneinander phasenvenschobenen,
innerhalb eines Kombinationsbereiches liegenden Stromstößen, umgewandelt, die dann in verschiedenen
die Zeichen darstellenden Kombinationen nacheinander ausgesandt und beim Empfänger durch
eine mit dem Sender synchron laufende ähnliche Einrichtung aufgenommen und ausgewertet werden.
Nun stehen aber in genauem Synchronismus arbeitende Spannungsquellen an voneinander entfernten
Orten nicht immer zur Verfügung, so daß es dann besonderer umständlicher Maßnahmen bedarf,
um den Einklang der Empfangseinrichtung mit der Senkeinrichtung zu sichern- Die vorliegende
Erfindung überwindet diese Schwierigkeiten dadurch, daß der mit der Zeichensendung
synchrone Empfang unabhängig von dem Vorhandensein von miteinander synchron arbeitenden
Wechselstromquellen an der Sende- und an der
Empfangsstation wird, indem der synchrone Lauf der die Stromstöße innerhalb eines Kombinationebereiches
erzeugenden Einrichtung auf der Sende- und Empfangsseite durch eine weitere,
gegenüber den Phasenverschiebungen innerhalb des Kornbinationsbereiches in der Phase verlagerte
Reihe von periodischen Stromstößen erzwungen wird, die auf einen auf die Frequenz des
to die Sendeimpulse erzeugenden Wechselstromes abgestimmten Schwinguiiigslcreis einwirken.
Der Schwingungskreis auf der Empfangsseite wird vorteilhaft zur Steuerung einer eigenen Erzeugung
von Betriebswechselstrom benutzt, dessen Frequenz durch die ankommenden Synohronisierimpulse
bestimmt ist, Wenn ein entsprecheiider Schwingungskreis auch auf der Sendeseite die Erzeugung
von Betriebswechselstrom steuert, dann wird dieser erstmalig beim Einschalten der Anlage
so zum Schwingen angeregt, und die Schwingungen werden durch die vom Betriebswechselstrom gesteuerten
Synchronisierimpulse aufrechterhalten.
Die Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen erläutert, und zwar betrifft:
Fig. ι ein Ausführuiigsbeispiel, bei dem Betriebs-wechselstrom nur auf der Empfangsseite
selbst erzeugt wird, während bei dem Beispiel nach Fig. 2 auch auf der Sendeseite eine Erzeugung
des Betriebswechselstromes stattfindet. Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer
Pbasen-Spaltungs- und Venschiabungseinrichtung, die nach Fig. 1 auf der Empfangsseite, nach Fig. 2
sowohl auf der Sendeseite als auch auf der Empfangsseite vorgesehen ist.
Fig. 4 und S zeigen Schaltungen von Entladungsröhren,
die in Verbindung mit der Phasenverschiebungseinrichtung der Fig. 3 zur Erzielung phasenvenschobener
Stromstöße benutzt werden.
Fig. 6 zeigt die Kurve eines der von der Phasen- -40 verschiebungseinrichtung hergestellten phasenverschobenen
Wechselströme.
Fdg. 7 bzw. 9 zeigt die Kurve eines Stromes, der nach Gleichrichtung des Wechselstromes nach
Fig. 6 mittels der Schaltungen nach Fig. 4 bzw. 5 auftritt.
Fig. 8 bzw. 10 zeigt die Kurve von Stromstößen einer Phase, die mittels der Schaltungen nach
Fig. 4 bzw. 5 aus dem gleichgerichteten Wechselstrom nach Fig. 7 bzw. 9 entstanden sind.
Fig. 11 zeigt die Kurven von Stromstößen aller Phasen.
Im linken Teil von. Fig. 1 ist schematisch eine Einrichtung zur Umwandlung eines gegebenen
Wechselstromes in phasenversetzte Stromstöße dargestellt. Die den Wechselstrom aus einer örtlichen
Stromquelle aufnehmende Phasenverschiebungseinrichtung 10 ist als Rechteck dargestellt. Die von
dieser gelieferten phasenverschobenen Wechselströme dienen zur Steuerung von Entladungsröhren
Γι bis Γ8, in deren Anodenstromkreisen die
phasenversetzten Stromstöße (Fig. 11) auftreten.
Während im Anodenstromkrieis der Röhre Γ 8 die Stromstöße der Phase 8 ständig vorhanden
sind, müssen die Anodenstromkreise der übrigen Röhren Γι bis Γ6 erst mittels Schalter 12 geschlossen
werden, wenn die Stromstöße der Phasen 1 bis 6 wirksam werden sollen. Der Anodenstrom
wird einer örtlichen Gleichstromquelle A entnommen. In diesem gemeinsamen Teil der
Anodenstromkreise aller Röhren Γι bis Γ8 befindet
sich die Primärwicklung eines Transformators 25. Beim Auftreten von Stromstößen werden über
den Transformator 25 bekannte Sendemittel 26 gesteuert, die eine Impulsübertragung zur Empfangsseite (Fig. i, rechts) bewirken.
Die Entladungsröhren Γι bis Γ6 dienen zur
Aussendung von Zeichenimpulsen; durch Schließen eines oder, mehrerer der Schalter 12 werden eine
Röhre oder mehrere Röhren in Kombination wirksam. Die Auswahl der Schalter 12 ist von dem jeweils
zu übertragenden Zeichen abhängig. Wird z. B. zur Übertragung eines bestimmten Buchstabens
der der Röhre Γ ι und der der Röhre Γ 6 zugeordnete Schalter 12 geschlossen, so werden die
Stromstöße wirksam, die in Fig. 11 in der ersten und sechsten Reihe gezeichnet sind. Die Frequenz
der Stromstöße jeder Phase entspricht der Frequenz des der Phasenverschiebungseinrichtung 10
zugeführten Wechselstromes.
Außer diesen Zeichenimpulsen treten noch Synchronisierimpulse auf, die von der Röhre Γ 8 gesteuert
werden und iii Fig. 11 in der achten Reihe gezeichnet sind. Diese Synchronisierimpulse unterscheiden
sich nur durch ihre zeitliche Lage von den Zeichenimpulsen, wie auch diese sich voneinander 95 i
nur durch ihre zeitliche Lage unterscheiden. Die ausgesandten Zeichenimpulse werden mittels bekannter
Empfangsmittel 27 auf der rechts in Fig. 1 dargestellten Empfangsseite der Anlage aufgenommen
und entsprechend den Zeitpunkten ihres Empfanges ausgewertet.
Eine auf der Empfangsseite vorgesehene Phasenverschiebungsemrichtung
11 (Fig. 1) besteht nach Fig. 3 aus zwei Transformatoren mit unter sich
gleichen Primärwicklungen 36 .und 37, denen Wechselstrom zugeführt wird, der in später erläuterter
Weise unter Steuerung durch die ankommenden Synchronisierimpulse auf der Empfangseinrichtung
selbst hergestellt wird, so daß dort eine örtliche Wechselstromquelle entsprechend der
Sendeseite entbehrlich ist. Die Primärwicklung 36 erhält ihre Stromzuführung über einen Kondensator
38, die Primärwicklung 37 über eine Drosselspule 39. Mit Hilfe des Kondensators 38 und der
Drosselspule 39 erfolgen Phasenverschiebungen, so daß in den Primärwicklungen 36 und 37 Wechselströme
zur Wirkung kommen, die um 900 gegeninander verschoben sind.
Der die Primärwicklung 36 aufweisende Transformator ist mit sechs Sekundärwicklungen 36 a
bis 36/, der die Primärwicklung 37 aufweisende Transformator mit sechs Sekundärwicklungen 37 a. \
bis 37/ versehen. Die unter sich gleichen Sekundär- ! ;
wicklungen 36 a, 37 b, 36 d und 37 e sind mit Mittel- j
abgriffen versehen, die zum Abgriff von Nullspannungen dienen können. Die ebenfalls unter sich
gleichen Sekundärwicklungen 37 α und 36 b, 36 c und 37 c, 37 rf und 36?, 36/ und 37/ sind, wie aus
Fig. 3 zu entnehmen ist, paarweise in Reihe geschaltet, so daß an den freien Enden der hintereinandergeschalteten
Sekundärwicklungen je eine resultierende Wechselspannung auftritt, die mit dien
an den Enden der Sekundärwicklungen 36 a, 37 b, 36 rf und 37 e auftretenden Wechselspannungen
gleiche Amplitude haben. Die Windiungszahlen derjenigen Sekundärwicklungen, die miteinander in
Reihe geschaltet sind, sind dementsprechend geringer als die der Sekundärwicklungen 36 a, 37 b,
2,6 d und 37?. Die erzeugten Wechselspannungen
sind zum Teil gegeneinander phasenverschoben, wie dieses in der Fig. 3 durch die Richtung der eingezeichneten
Pfeile angedeutet ist. Die Phasenverschiebungen ergeben sich aus der Zuordnung der
einzelnen Sekundärwicklungen zu den mit phasenverschobenen Strömen beschickten Primärwicklungen
36 und 37, sie betragen zwischen den Phasen 1, 2, 3 und 4 sowie 5, 6, 7 und 8 je 450; die Wechselströme
der Phasen 1 und 5, 2 und 6, 3 und 7, 4 und 8 haben gleiche Phasenlage.
Die in der an Hand der Fig. 3 beschriebenen Phasenverschiebungseinrichtung 11 (Fig. 1) erzeugten
phasenverschobenen Wechselspannungen dienen zur Steuerung von Entladungsröhren Ri
bis R6 und R 8, die je einer Phase zugeordnet sind. Den Röhren Ri bis R4 und den Röhren R 5, R 6
und R8 zugeordnete Schaltmittel (Kondensatoren und Widerstände) sind voneinander abweichend
angeordnet. Damit werden an jeder Röhre Wirkungen zu verschiedenen Zeitpunkten erzielt, obwohl
die steuernden Wechselspannungen für die Röhren R1 und R5, R2 und R6, R4 und RS
gleiche Phasenlage haben. Die verschiedene Anordnung der erwähnten Schaltmittel und deren Zusammenwirken
an einzelnen Entladungsröhren soll im folgenden zunächst an Hand der Fig. 4 und S
erläutert werden.
Es sei angenommen, daß die Entladungsröhre der Fig. 4 von der Wechselspannung der Sekundärwicklung
36a und die Entladungsröhre der Fig. 5 von der Wechselspannung der Sekundärwicklung
36 d gesteuert wird; es handelt sich dabei also um gleichphasige Wechselspannungen. Nur zur Erläuterung
der Wirkungsweise ist in den Fig. 4 und S je eine besondere Anodenstromquelle, ein
Schalter 12 a und ein Widerstand b im Anoden-Stromkreis angenommen. Statt des direkten Abgriffs
der Nullspannung an der Wicklung 36 a bzw. 36 d, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, kann die
Nullspannung auch einem Spannungsteiler entnommen werden, wie ein solcher für die Phasen 2, 4, 6
und 8 unbedingt erforderlich ist, nach Fig. 1 jedoch für jede Phase vorgesehen und dort mit 21 bezeichnet
ist.
Die Entladungsröhren Ri bis R6 sind ebenso
wie die Röhren T1 bis T 6 und T 8 Kombinationen
aus je einem Zweiweggleichrichter und einer Dreipolröhre. Die beiden Gleichrichteranoden 20 sind
nach Fig. 4 bzw. 5 an die Enden der Sekundärwicklung 36a bzw. 36 c? angeschlossen. Die in der
Mitte dieser Sekundärwicklung liegende Anzapfstelle ist mit dem Gitter 22 und außerdem über
einen Widerstand 23 mit der Kathode verbunden. Bei fehlender Spannung an der Wicklung 36 a bzw.
36 rf fließt infolgedessen kein Strom durch den Widerstand 23, so daß das Gitter 22 der Röhre dasselbe
Potential wie die Kathode hat. Wenn der Schalter 12 a geschlossen wird, entsteht folgender
Stromfiuß: Positiver Pol der Anodenbatterie, Schalter 12 ß, Widerstand b, Anode und Kathode
der Röhre, negativer Pol der Batterie. Dieser Stromfluß wird, sobald an der Wicklung 360 bzw.
■36 rf eine Spannung auftritt, unterbrochen, weil dann der Widerstand 23 über eine Gleichrichteranode
20 Strom erhält und das Gitter 22 infolge des Spannungsabfalls am Widerstand 23 negativ
gegenüber der Kathode wird. Da nun die Wicklungen 36 α bzw. 36 d Wechselspannungen erhalten, die
im Gleichrichterteil der Röhren gleichgerichtet werden und am Widerstand 23 in ständiger Folge
Spannungsabfälle erzeugen, wird die Gitterspannung .gegenüber der Kathode periodisch negativ.
Die periodisch wechselnden Spannungsverhältnisse bewirken nun die kurzzeitigen Stromstöße im
Anodenkreis.
Sobald der Schalter 12 a geschlossen wird, wird also die Röhre periodisch leitend, und es treten
ständig kurze Stromstöße in gleichen Zeitabständen in der Ausgangsleitung auf. Die Stromstöße
werden nun noch durch einen zwischen der einen Gleichriehteranode 20 und der Kathode eingeschalteten
Kondensator 35 beeinflußt. Durch die Entladungen des Kondensators 35 nach der. Gleichrichtung
jeder zweiten Halbwelle des die Entladungsröhre steuernden Wechselstromes werden die spannungslosen
Spitzen, zwischen den gleichgerichteten Halbwellen abwechselnd unterdrückt (vgl. Fig. 7
und 9), so daß die Gitterspannung bei jeder zweiten Halbwelle negativ bleibt und infolgedessen
keine Stromstöße im Anodenstromkreis erzeugt werden können (vgl. Fig. 8 und 10); es sind also
nur die nicht unterdrückten Spitzen für die Strom-Stoßerzeugung wirksam. Dadurch wird für jede
volle Welle des steuernden Wechselstromes nur ein einziger Stromstoß erzeugt, während ohne den
Kondensator 35 zwei Stromstöße entstehen wurden. Die Stromstoßsendung erfolgt jedesmal, wenn am
Ende jeder zweiten Halbwelle die volle Wechselschwingung durch Null hindurchgeht, da nur dann
die Gitterspannung Null wird und damit die Röhre kurzdauernd leitend wird.
Wenn der Kondensator 35 anstatt mit der rechts liegenden Anodenplatte 20, wie in Fig. 4 angegeben,
mit der links liegenden Anodenplatte verbunden ist (wie in Fig. 5), dann werden diejenigen spannungslosen
Spitzen unterdrückt, die durch die Anordnung gemäß Fig. 4 erhalten blieben, während um- iao
gekehrt die bei der Anordnung gemäß Fig. 4 unterdrückten,
spannungslosen Spitzen besitehenbleiben.
Nach der Fig. 1 haben die Röhren Si bis R6
und R8 eine gemeinsame Anodenstromquelle B, zwischen deren Polen ein Spannungsteiler vorgesehen
ist. An den Minusleiter 46 sind Konden-
satoren Ci bis C 6 angeschlossen, die je mit einem
von Widerständen Li bis L 6 parallel geschaltet sind. Der Kondensator C ι und der Widerstand L ι
sind mit der Kathode der Röhre R ι verbunden, C2 und L2 sind entsprechend mit Rz1 C3 und L3
mit i?3 usw. verbunden. Zwischen der Kathode der
Röhre R8 und dem Miniusleiter 46 befindet sich nur
ein Widerstand 45. Die Anoden aller Röhren Ri
bis R6 und R8 sind über einen Leiter 41 mit der
Kathode einer Röhre42 verbunden, deren. Anode über einen Leiter 44 mit dem positiven Teil des
Spannungsteilers der Stromquelle B in Verbindung steht. Das Gitter der Röhre 42 ist an die Empfangseinrichtung
27,28 angeschlossen. Die Spannung des Gitters der Röhre 42 gegenüber deren Kathode ist
in den Zeiträumen, in denen das Gitter nicht durch empfangene Impulse beeinflußt wird, so weit
negativ, daß über die Röhre 42 kein Anodenstrom fließen kann. Ein Widerstand 43 und ein parallel
ao zu diesem angeordneter Kondensator werden von einer gleichgerichteten Wechselspannung ständig
beeinflußt, die im Gleichrichterteil der Röhre 42 auftritt. Dadurch entstehen an den Enden des
Widerstandes· 43 Spannungen, die zwar periodisch »5 schwanken, jedoch stets eine solche Höhe behalten,
daß das an dem einen Ende des Widerstandes 43 angeschlossene Gitter der Röhre 42 für gewöhnlich
genügende negative Spannung hat, um denAnodenstromfluß
zu sperren. Die negative Spannung wird nur während der kurzen Zeit aufgehoben, während
der mittels der Einrichtung 27, 28 ein Impuls empfangen wird, so daß nur dann ein Anodenstrom
über die Röhre 42 fließen kann.
Vor Beginn einer Zeichensendung werden von der Sendesejite, da dort die Schalter 12 noch geöffnet
sind, durch Steuerung der Röhre T 8 lediglich periodische Synchronisierimpulse auegesandt, deren
Frequenz gleich der Frequenz des der Phasenverschiebungseinrichtung 10 zugeführten Wechselstromes
sein kann. Bei der Beeinflussung des Gitters der Röhre 42 durch den Empfang des ersten
Synchronisierimpulses wird über die Röhre 42 der Anodenstromkreis für die Röhren R1 bis R 6 und
R8 geschlossen, deren Gitter infolge vorläufigen Fehlens einer Wechselstromzufuhr zur Phasenverschiebungseinrichtung
11 noch keine Sperrspannungen aufweisen. Der Synchronisierimpuls bewirkt
somit über die Röhre R 8 einen Anodenstrom auf folgendem Wege: Positive Seite des Spannungsteilers
der Stromquelle B, Leiter 44, Röhre 42,. Leiter 41, Röhre R8, Widerstandes, Minusleiter
46 der Stromquelle. Der dabei im Widerstand 45 erzeugte Spannungsabfall wirkt der
negativen Vorspannung des Gitters 45 α einer
Röhre A 8 entgegen, so daß beim Auftreten des Anodenstromes über die Röhre i?8 auch ein Anodenetrom
über die Röhre A 8 zustande kommt. Der letztere wirkt auf einen Schwingungskreis 47 ein,
der auf die Frequenz des auf der Empfangsseite für den Betrieb der Phasenverschiebungseinrichtung 11
benötigten Wechselstromes (von doppelter Frequenz des Wechselstromes der Sendeseite) abgestimmt
ist. Als Folge des Empfangs des Synchronisierimpulses wird der Schwingungskreis 47 durch
den Anodenstromstoß über die Röhre A 8 zum Schwingen gebracht. Die sinusförmigen Schwingungen
beeinflussen die Primärwicklung des Transformators 48, dessen Sekundärwicklung an
die Gitter zweier Verstärkerröhren 49 angeschlossen ist. Die hierdurch gesteuerten Röhren 49 wirken auf
einen Transformator 50, der somit den vom Schwingungskreis 47 erzeugten Wechselstrom an
die Phasenverschiebungseinrichtung 11 weitergibt. Sobald nun diese Einrichtung 11 durch den vom
Sender gesteuerten Wechselstrom gespeist wird, werden die Entladungsröhren Ri bis R 6 und R 8
durch die phasenverschobenen Wechselspannungen an den Widerständen 21 so gesteuert, daß in ihnen
Anodenstrom nur zu den· in Fig. 11 dargestellten Zeiten stoßweise fließen kann. Diese Zeiten fallen
mit den Stromstoßzeiten der Röhren Ti bis T6
und T 8 der Sendeseite mit gleichbenannter Phasenzugehörigkeit zusammen.
Die auf den ersten Synchronisierimpuls folgenden Impulse treffen infolge ihrer Steuerung durch
die Röhre Γ 8 zu denselben Zeitpunkten ein, zu denen Stromstöße durch die Röhre R8 fließen
können. Infolgedessen wird wie beim vorgegebenen Synchronisierimpuls der Schwingungskreis wieder
angestoßen, und zwar im Zeitpunkt der größten Ausschwingung, so daß nunmehr durch die von der
Röhre T 8 gesteuerten periodischen Synchronisierimpulse ein Aufrechterhalten der Schwingungen
des Schwingiungskreises 47 und damit der Erzeugung des Wechselstromes für die Phasenverschiebungseinrichtung
11 erreicht wird.
Wird nach der Übertragung einer Anzahl von Synchronisierimpulsen die Sendung von Zeichen
aufgenommen, so bewirken z. B. die beir^ Schließen des der Röhre Ti zugeordneten Schalters 12 zu den
Zeitpunkten der Phase 1 wirksamen Übertragungsimpulse Anodenstromstöße über die Röhre J? 1.
Diese nehmen folgenden Weg: Positive Seite des Spannungsteilers der Stromquelle B, Leiter 44,
Röhre42, Leiter 41, RöhreRi, Leiter 52, Widerstand
L i, Minusleiter der Stromquelle. Der Kondensator C ι wird entsprechend seiner Größe erst
nach mehreren Stromstößen über die Röhre Ri so weit aufgeladen, daß am Widerstand L ι ein. Spannungsabfall
auftreten kann, welcher der negativen Vorspannung einer Röhre A ι genügend entgegenwirkt,
um in dieser einen Anodenstrom auszulösen, der zur Erregung eines Magneten 13 führt.
Da für diese Erregung mehrere Stromstöße über die Röhre R ι erforderlich sind, führt ein beim
ersten Synchronisierimpuls infolge des Fehlens von Wechselstrom für die Phasenverschiebungseinrichtung
11 über die Röhre R ι fließender einzelner
Stromstoß keine Wirkung auf den Magneten 13 herbei. iao
Durch Schließen der den Röhren T 2 bis T 6 zugeordneten
Schalter 12 werden durch die Übertragung von den Phasen 2 bis 6 zugeordneten
Zeichenknpulsen in entsprechender Weise diesen Phasen zugeordnete Magneten 13 erregt. Die ias
Magneten 13 können in bekannter Weise einzeln
oder in Kombination Typen eines Schreibwerks auswählen, das damit das auf der Sendeseite durch
Schließen eines oder mehrerer Schalter 12 bestimmte Zeichen auf der Empfangsseite durch
Niederschrift wiedergibt.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind zur Phasenverschiebung von Wechselströmen
und zu deren steuernden Einwirkung auf Entladungsröhren
auf der Sende- sowie auf der Empfangsseite die gleichen Mittel vorgesehen, wie sie
an Hand der Fig. 1 für die Empfangsseite des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben sind. In
Fig. 2 ist die sendeseitige Phasenverschiebungseinrichtung mit 10α und die empfangsseitige gleiche
Einrichtung mit ττα bezeichnet. Die Entladungsröhren
sind auf der Sendeseite wieder mit T r bis T 6 und T 8 und auf der Empfangsseite mit R1 bis
R 6 und R 8 bezeichnet. Während der Zeichensendung werden nach Fig. 2 Magneten 13 beim
Schließen von Schaltern 12 in gleicher Weise betätigt, wie es an Hand der Fig. 1 beschrieben ist.
Die Impulsübertragungsmittel zwischen der Sendettnd Empfangsseite sind jedoch nach Fig. 2 etwas
abweichend ausgeführt, sie ersetzen die nach Fig. 1 vorgesehenen Mittel 25 bis 28 und 42 und sollen
nachfolgend kurz beschrieben werden.
Im gemeinsamen Teil 55, 71, C-, 57 der Anodenstromkreise
Ti bis T6 und1 T8 ist eine Spule 58
zur Steuerung des Gitters einer Röhre 69 vorgeseheru
Beim Fließen eines Anodenstromes über eine der Röhren Tx bis T6 und T8 kommt damit ein
Anodenstrom über die Röhre 69 zustande und wirkt auf einen Sendetransformator 70 ein. Dieser steht
durch Übertragungsmittel 72 mit einem Empfangstransformator 75 in Verbindung, der beim Auftreten
eines Anodenstromes über eine der Röhren Ti bis T6 und TS das Gitter einer Röhre 74 so
steuert, daß über diese der Anodenstrom der Röhren Ri bis R6 und R8 wirksam werden kann.
Zusätzlich gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel sind nach Fig. 2 auch auf der Sendeseite
Mittel zur Selb&terzeugung eines die Phasenverschiebungseinrichtung
speisenden Wechselstromes vorgesehen, um auf eine Netz-Wechselstromquelle
verzichten zu können. Zur Erzeugung einer Wechselspannung auf der Sendeseite dient die
Röhre T 8, die auch für die Steuerung der Übertragiung
von Synchronisierimpulsen zur Empfangsseite vorgesehen ist. Während die Kathoden der
nur für die Zeichensendung bestimmten Röhren T-1
bis T 6 direkt über einen Leiter 56 mit dem Leiter
57 und dadurch mit der zur Übertragung von Impulsen zur Empfangsseite dienenden Spule 58 verbünden
sind, ist die Kathode der Röhre T 8 entsprechend ihrem weiteren Zweck über einen Widerstand
60 mit dem Leiter 57 und dadurch mit der Spule
58 verbrunden. Bei einem periodischen Auftreten
vor» Anodenstromstößen über die Röhre T 8 treten
im Widerstand 60 mit gleicher Periode Spannungsabfalle auf, die auf die für die Wechselstromerzeugung
vorgesehenen Mittel steuernd einwirken. Solange für die Phasenverschiebungseinrichtung.
10 α noch kein Wechselstrom erzeugt ist, kann das
Gitter der Röhre T 8 auch keine einen Anodenstrom hindernde negative Vorspannung erhalten, so daß
beim Einschalten der Anodenstromquelle C mittels eines Handschalters 71 vor Beginn einer Zeichensendung
ein Anodenstrom über die Röhre T 8 einsetzt, der folgenden Weg nimmt: Stromquelle C,
Schalter 71, Leiter 55, Röhre T8, Leiter 59, Widerstand 60, Leiter 57, Spule 58, Stromquelle C.
Dieser Strom bewirkt einen Spannungsabfall im Widerstand 60, und damit setzt, wie anschließend
noch erläutert wird, die Wechselstromerzeugung für den Betrieb der Phasenverschiebungseinrichtang
100 ein, so daß die Röhre T 8 sofort unter die Steuerung durch eine der jetzt vorhandenen
phasenverschobenen Wechselspannungen (Phase 8) kommt. Dadurch wird der (erste) Anodenstromfluß
unterbrochen, und es werden in der Folge periodische Anodenstromstöße von der Frequenz des
erzeugten Wechselstroms erzeugt, wodurch sich das Spannungsgefälle im Widerstand 60 periodisch
wiederholt.
Das jedesmalige Auftreten eines Spannungsabfalls am Widerstand 60 bewirkt über einen Transformator
62 eine Aufhebung der negativen Gittervorspannung einer Röhre 53, was jedesmal zu
einem Anodenstromstoß über diese Röhre 53 führt. Der von einer Stromquelle D gelieferte Anoden-„strom
der Röhre 53 bringt dabei einen im Anodenstromkreis liegenden abgestimmten Schwingungskreis, bestehend aus einer Wicklung 64 und einem
Kondensator 63, zum Anstoß. Beim erstmaligen Auftreten eines Anodenstromes über die Röhre 53
setzen im Schwingungskreis 63, 64 Schwingungen ein, die durch die periodisch folgenden Anodenstromstöße
aufrechterhalten werden. Der Schwingungskreis 63, 64 ist auf die Frequenz des zu erzeugenden
Wechselstromes abgestimmt, die Anoden-Stromstöße über die Röhre 53 wirken in gleicher
Frequenz auf ihn ein. Die vom ersten Anstoß an vorhandenen Schwingungen des Schwingungskreises 63, 64 steuern über einen Kopplungskondensator
66 und Widerstände 67 und 68 einen Vetstärker 65. Der Verstärker ist an die Phasenverschiebungseinrichtung
10 α angeschlossen und liefert dieser den erforderlichen Betriebswechselstrom.
Gleichzeitig mit der Erzeugung eines Spannungs- »'
abfalls am Widerstand 60 bewirkt ein Anodenstrom über die Röhre T 8 die Aussendung eines Synchronisierimpulses,
da außer dem Widerstand 60 auch die Spule 58 vom Anodenstrom beeinflußt wird. Damit kann auf der Empfangsseite jedesmal
infolge der eintretenden Durchlässigkeit der Röhre 74 ein Anodenstrom über die Röhre R 8 fließen, der
folgenden Weg nimmt: Positiver Pol einer Anodenstromquelle F, Röhre 74, Leiter 76 und 73,
Röhre R 8, Leiter 77, Widerstand 78, Leiter 79, Spule 80, Leiter 81, negativer Pol der Anodenstromquelle
F. Der Anodenstrom über die Röhre R8 bewirkt einen Spannungsabfall am Widerstand
78, der damit immer darm auftritt, wenn auf der Sendeseite ein Spannungsabfall am Widerstand 60
auftritt.
In gleicher Weise, wie auf der Sendestation die Erzeugung des Wechselstromes für die Phasenverschiebungseinrichtung
ro a unter Steuerung durch die am Widerstand 60 auftretenden Spannungsabfalle
erfolgt, erfolgt auf der Empfangsseite die Erzeugung des Wechselstromes für die Phasenverschiebungseinrichtung
na unter Steuerung durch die am Widerstand 78 auftretenden Spannungsabfälle.
Die auf der Empfangsseite in Fig. 2 dargestellten Mittel zur Wechselstromerzeugung
sind mit denen der Sendeseite gleich bezeichnet unter Hinzufügung des Kennzeichens α.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Fernschreibanlage, bei der auf jeder Station aus einem Betriebswechselstrom mehrere phasenverschobene Wechselströme und aus diesen periodische; beim Senden und Empfangen von Zeichen wahlweise wirksam werdende, innerhalb eines Komibinationsbereiches liegende Stromstöße erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der synchrone Lauf der die Stromstoße innerhalb eines Kombinationsbereiches erzeugenden Einrichtungen auf der Sende1 und Empfangsseite durch eine weitere gegenüber den Phasenverschiebungen innerhalb des Kombinationsbereiches in der Phase verlagerte Reihe von periodischen Stromstößen erzwungen wird, die auf einen auf die Frequenz des die Sendeimpulse erzeugenden Wechselstromes abgestimmten Schwingunigskreis einwirken.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,»daß die auf der Empfangsseite eintreffenden Synchronisierimpulse kurzzeitig eine Entladungsröhre (42 bzw. 74) leitend machen, die einen Schwingungserzeuger (mit Entladungsröhre A8 bzw. 53 a und Schwingungskreis 47 bzw. 63 a, 64 a) zur Lieferung einer Wechselspannung von der Synchronisierfrequenz an eine Phasenverschiebungseinrichtang (11) zwecks Aufspaltang in Phasen gleicher vektorieller Winkelversetzung anregt, wie sie die Phasen der Sendeimpulse aufweisen.
- 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Empfangsseite die Stromwege ziu den Steuerorganen (13) für die Aufzeichnung der übertragenen Zeichen so lange gesperrt gehalten werden (z.B. durch Kondensatoren C1 bis C 6), bis Synchronisierimpulse eintreffen.
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei welcher in den Wegen für ρ has en versetz te Stromstöße der Sende- und Empfangsseite Entladungsröhren zur Überwachung der Stromdurchlässigkeit dieser Wege liegen, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Wege einer Stromphase liegende Entladungsröhre der Sendestation, die für die Zeichensendung nicht benutzt wird (z. B. T8), zur Steuerung der Synchronisierimpulse dient, die auf der Empfangsseite über eine an eine Phase der Phasenverschiebungseinrichtung (n) angeschlossene Entladungsröhre (z. B. R 8) einen Schwingungserzeuger (mit Röhre A8 bzw. 53 a und Schwingungskreis 47 bzw. 63 a, 64 a) steuern, welcher die Phasenverschiebungseinrichtung der Empfangsstation betätigt.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Sendeseite zur Steuerung der Synchronisierimpulse vorgesehene Entladungsröhre (T 8) infolge ih<-er bei noch unwirksamer Phasenverschiebungseinrichtung (10α) bestehenden Stromdurchlässigkeit erstmalig beim Einschalten des Anodenstromes (z. B. mittels eines Handschalters 71, Fig. 2) wirksam wird und dadurch außer einem Synchronisierimpuls eine über einen Transformator (62) und eine Röhre (53) erzeugte Schwingungserregung eines auf die Synchronisierimpulsfrequenz abgestimmten Schwingungskreises (63,64) hervorruft, dessen Schwingungen die Wechselstromerzeugung für den Betrieb der Phasenverschiebungseinrichtung (10 α) des Senders steuern, wodurch die Entladungsrohre (T 8) unter die Überwachung der Phasenverschiebungseinrichtang (10 α) kommt, was zur periodischen Erzeugung von weiteren Synchronisierimpulsen führt, die außer zur Synchronisierung zum Aufrechterhalten der beim Einschalten eingeleiteten Schwingungen des Schwingungskreises (63, 64) benutzt werden.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 616 190, 534410, 411Hierzu 1 Blatt Zeichnungenθ 609 548/162 6.56 (609 809 2.57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US959019XA | 1938-11-10 | 1938-11-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE959019C true DE959019C (de) | 1957-02-28 |
Family
ID=22254111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI1537D Expired DE959019C (de) | 1938-11-10 | 1939-11-10 | Fernschreibanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE959019C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE411898C (de) * | 1923-03-03 | 1925-04-09 | Ladislaus V Kramolin | Verfahren zum Betriebe von traegheitslosen Verteilern |
DE534410C (de) * | 1929-04-25 | 1931-09-28 | Leon Ladislaus V Kramolin | Verfahren zur Bildzerlegung und Bildzusammensetzung fuer Fernsehapparate |
DE616190C (de) * | 1929-04-27 | 1935-07-22 | Leon Ladislaus Von Kramolin | Synchronisierverfahren fuer die bewegten Apparateteile von Mehrfachsende- und -empfangssystemen |
-
1939
- 1939-11-10 DE DEI1537D patent/DE959019C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE411898C (de) * | 1923-03-03 | 1925-04-09 | Ladislaus V Kramolin | Verfahren zum Betriebe von traegheitslosen Verteilern |
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