DE518220C - Vorrichtung zum Steuern elektrischer Stromkreise - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern elektrischer Stromkreise

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DE518220C
DE518220C DEC37396D DEC0037396D DE518220C DE 518220 C DE518220 C DE 518220C DE C37396 D DEC37396 D DE C37396D DE C0037396 D DEC0037396 D DE C0037396D DE 518220 C DE518220 C DE 518220C
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relay
circuit
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frequency
battery
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DEC37396D
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Creed and Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
    • H04L25/205Repeater circuits; Relay circuits using tuning forks or vibrating reeds

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Description

  • Vorrichtung zum Steuern elektrischer Stromkreise Die Erfindung betrifft eine für die verschiedensten Zwecke verwendbare Vorrichtung zum Steuern elektrischer Stromkreise, die insbesondere zum Interpolieren oder Zerlegen von Seekabelalphabet- oder anderen "Leichen, z. B. von solchen von Mehrfachsystemen, geeignet ist, die z. B. infolge der Kapazität des Übertragungskabels oder der Übertragungsoberleitung ihre Eigenart verloren und die Form von Blocksignalen angenommen haben.
  • Die bekannten Interpolatoren sind in der Regel bezüglich der Geschwindigkeitskonstanz von zwei unbestimmten Faktoren abhängig, nämlich einerseits von der in den meisten Fällen nicht absolut konstanten Schiefeinstellung eines oder mehrerer Relais und andererseits von der Güte des Kontaktes an den Relaiskontaktpunkten. Wenn dieser Kontakt unvollkommen ist, entsteht ein die Schwingungsgeschwindigkeit einer Vorrichtung zum öffnen und Schließen eines Stromkreises ändernder Widerstand.
  • Die Erfindung sieht eine Vorrichtung zum Steuern elektrischer Stromkreise vor, die frei von den erwähnten Unvollkommenheiten ist und mit der man die Vorrichtung zum öffnen und Schließen eines Stromkreises leichter als bisher auf die gewünschte Schwingungsgeschwindigkeit einstellen kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung dienen induktiv gekoppelte Spulen in dem Gitter- bzw. Anodenkreise eines selbsterregenden Röhrengenerators gleichzeitig als Spulen eines elektromagnetischen Relais, so daß das Relais mit einer Geschwindigkeit schwingt, die durch die Schwingungsgeschwindigkeit des besagten Röhrengenerators bestimmt wird.
  • Bei Verwendung der Steuervorrichtung zum Übertragen von in Blockform empfangenen Signalen nach dem Kabelalphabet o. dgl. ist die Anordnung erfindungsgemäß derart getroffen, daß ein Linienrelais wahlweise in Übereinstimmung mit empfangenen Signalen den Anodenkreis zweier selbsterregender Röhrengeneratoren schließt, deren Schwingungsperiode je auf die Grundgeschwindigkeit der empfangenen Signalelemente eingestellt worden ist, und daß die beiden zugehörigen elektromagnetischen Relais die Weitergabekontakte steuern, so daß die Blocksignale durch die Schwingungen des entsprechenden Relais während der andauernden Schließung des betreffenden Anodenkreises in ihre Signalelemente zerlegt werden.
  • In der Zeichnung zeigen die Abb. i, 2 und 3 schematisch drei Ausführungsformen einer Vorrichtung zum Steuern elektrischer Stromkreise gemäß der Erfindung für die verschiedensten Zwecke. In Abb. i, die einen Interpolator gemäß der Erfindung zeigt, ist der positive Pol einer Hochspannungsbatterie i mit der Zunge oder dem Umschalter 2 eines in dem Leitungsstromkreis LE liegenden Empfangsrelais 3 verbunden. Die Kontakte 4, da, die zu der Zunge oder dem Umschalter 2 gehören, sind mit den Anoden 5 bzw. 6 zweier Elektronenröhren verbunden. Hohe Widerstände 7, 7a überbrücken den Kontakt 4. bzw. d.a und die Zunge oder den Umschalter 2, um ein Funken zu verhindern und die Möglichkeit des Klebenbleibens der Zunge an den Kontakten zu verringern. Die Glühkathoden 8 bzw. 9 der Elektronenröhren sind einerseits unmittelbar mit der Verbindungsleitung der Heizbatterie" io mit der Anodenbatterie i verbunden und andererseits mit dem negativen Pol der Heizbatterie io durch veränderliche Widerstände ii bzw. 12. Das Gitter 13 bzw. 14. jeder Elektronenröhre ist durch" einen veränderlichen Kondensator 15 bzw. 15a und eine parallel zu dem Kondensator liegende Spule 16 bzw. 17 mit dem negativen Pol der Heizbatterie io verbunden. Die Spule 16 bzw. 17 ist so gewickelt, daß sie eine hohe.Inipedanz bildet, und derart mit einer zweiten Spule 18 bzw. i9 vereinigt, die ebenfalls eine hohe Impedanz hat und in dem Anodenstromkreis liegt, daß eine gegenseitige Induktivität zwischen den Spulen vorhanden ist. Die Spulen i 6 und 18 bilden einen Teil eines Relais A und beeinflussen einen Anker 2o, der zwischen zwei Kontakten 22, 23 eines Übertragungsstromkreises schwingen kann, in dem eine Batterie 26 liegt. Die Spulen 17 und i9 bilden einen Teil eines zweiten Relais B und beeinflussen einen Anker 21, der zw=ischen zwei Kontakten 24, 25 des über dieselbe Batterie 26 geschlossenen Übertragungsstromkreises schwingen kann.' Jeder Anker hat oder kann eine Schiefeinstellung haben, die leicht in bekannter Weise eingestellt werden kann, um ein Ändern der zeitlichen Beziehung zwischen Zeichen- und Abstandperioden der _ weitergegebenen Zeichen zu ermöglichen, ohne seine Schwingungsgeschwindigkeit zu ändern, die ihrerseits durch Einstellen der Kondensatoren 15 bzw. 1511 bestimmt werden kann. Die Kondensatoren brauchen nur eine kleine Kapazität zu haben, die je nach den Anforderungen veränderlich ist. Die ganze Anordnung ist derart, däß bei bestimmten Induktanzwerten für die Spulen 16, 18 und 17, i9 genügender gegenseitiger Induktanz zwischen diesen Spulen und bestimmten Heizstrom- und Anodenspannungswerten Schwingungen in dem entsprechend abgestimmten Stromkreis erzeugt werden, wenn der Anodenstromkreis durch die Zunge oder den Umschalter 2 geschlossen ist. Die Frequenz derartiger Schwingungen ist abhängig von der Induktanz der Spulen 16 bzw. 17 und der Kapazität des Kondensators 1 5 bzw. j -a des Strom 1r eises.
  • Da die magnetische Polarität der Anker der Relais A und B in jedem Augenblick durch die Richtung des durch die Spulen fließenden Stromes bestimmt wird, ist es einleuchtend, daß diese Anker ihre Polarität mit einer Frequenz. ändern, die gleich derjenigen der elektrischen Schwingungen in den abgestimmten Stromkreisen ist. Wenn Signale Empfangen werden, sind somit diese Anker in, einem .Dauerzustand mechanischer Vibration Mit- der Sehwingungsfrequenz der abgestimmten Stromkreise, die der Impulsfrequenz der einlaufenden Zeichen gleich ist.
  • Man ersieht hiezatts, daß die Schwingungsgeschwindigkeit der Anker 2o und 21 von Größen abhängig ist, die konstant sind oder konstant Beinacht «-erden können.
  • Wenn die Heizspannung und der Heizstrom jeder Elektronenröhre auf einen bestimmten Wert eingestellt sind und die Spannung der Anode 5 bzw. ö praktisch konstant "._ gehalten- wird, kann jede Kondensatorteilung für irgendeinen besonderen Wert geeicht werden. Infolge dieser Eichung läßt sich die Schwingungsfähigkeit des der Röhre zugeordneten Relaisankers von vornherein mit Sicherheit einstellen, so daß man nicht erst, wie bisher, nach der Einstellung des Kondensators zu suchen braucht, die der gewünschten Schwingungsgeschwindigkeit des Ankers entspricht.
  • Im Betrieb schließt beim Empfang eines Punktimpulses oder eines Punktimpulsblockes, d. h. mehrerer zu einem Block verschmolzenen Punktimpulse, die Zunge 2 des Relais 3 einen der Widerstände 7 und 7a, beispielsweise den Widerstand 7 in dem Stromkreis der Anode 5, kurz; der Empfang eines Strichimpulses oder eines Str ichimpulsblockes hat dann das Kurzschließen des anderen Widerstandes 7" zur Folge. Die Kondensatoren 15 und 15" sind so eingestellt, daß die Schwingungsfrequenz der Röhrengeneratoren und damit die Schwingungsfrequenz der Relaisanker 2o und 21 genau der Frequenz der ankommenden Signale entspricht.
  • Angenommen, es wird ein Punktsignalblock empfangen, der fünf Punktsignalen entspricht. Während der Dauer des Punktsignalblockes legt sich die Zunge 2 an den Kontakt .I an. Es fließt dann zunächst in dem Anodenstromkreis ein Emissionsstrom von der Anode 5 nach der Kathode B. Da dieser Emissionsstrom auch die Spule 18 durchfließt, induziert diese im Augenblick des Entstehens des Emissionsstromes einen Strom in der Spule 16. Dieser letztere Strom ladet den Kondensator 15 auf, der sich schließlich oszillatorisch entladet und auf diese Weise dem Gitter 13 eine Wechselspannung aufdrückt. Diese wird in dem Anodenstromkreis vers iirkt wiedergegeben, so daß also jetzt in ti wiedergegeben, dem Anodenstromkreis ein Gleichstrom mit einem überlagerten Wechselstrom fließt. Der Wechselstrom induziert wieder in der Spule 16 einen Wechselstrom, der von dem Kondensator 15 durchgelassen und unmittelbar dem Gitter aufgedrückt wird. Infolge der vorher vorgenommenen Einstellung des Kondensators besitzt der in dem Anodenstromkreis und dem Gitterstromkreis fließende Wechselstrom dieselbe Frequenz wie die in dem Punktsignalblock enthaltenen Punktsignale. Da die Spulen 18 und 16 von einem Wechselstrom durchflossen werden, wird der Anker 2o des Relais A dauernd umgepolt, und zwar ebenfalls mit der Frequenz der ankommenden Signale, so daß der Anker 2o ebensooft zwischen den Kontakten 22 und 23 hin und her -schwingt, wie Punktsignale in dein empfangenen Punktsignalblock enthalten sind, im vorliegenden Falle also fünfmal. Auf diese Weise wird das Blocksignal mit Sicherheit in seine Bestandteile zerlegt; denn bei jeder Schwingung des Ankers 2o legt sich dieser an den Kontakt a2 an, so daß ein Stromimpuls durch den Stromkreis Leitung E', Anker 21, Kontakt 2.4, Batterie 26, Kontakt z2, _--Anker 20, Leitung L' fließen kann. Beim Empfang eines Strichsignals oder eines Strichsignalblockes arbeitet die rechte Seite der in Abb. 1 dargestellten Vorrichtung in entsprechender Weise.
  • Abb.2 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Steuerung eines phonischen Rades. Der Anker 2o kann hier zwischen den Kontakten 22a und 23a schwingen, die mit den Magneten 28 bzw. 2,9 des phonischen Rades 30 verbunden sind. Solange der Schalter 27, der von Hand oder automatisch gesteuert werden kann, geschlossen gehalten wird, schwingt der Anker 2o in der beschriebenen Weise mit konstanter Frequenz, und diese Schwingungen «-erden in bekannter Weise dazu benutzt, das phonische Rad 3o anzutreiben, indem die Magnete 28 und 2g abwechselnd erregt werden. Das phonische Rad kann dann irgendeine Vorrichtung antreiben, deren Geschwindigkeit konstant sein muß, z. B. einen Verteiler zum Steuern der Übermittlung von Mehrfach- oder anderen synchronen Telegraphenzeichen.
  • Abb. 3 .zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Senden von Signalen. Das Schalterglied 27a kann in bekannter Weise und gemäß den zu sendenden Signalen durch einen Wheatstone-Sender geöffnet und geschlossen werden. Der Röhrengetieratör und damit der Relaisanker «erden auf eine Schwingungsfrequenz eingestellt, die ein geeignetes Vielfaches der Signalfrequenz beträgt. Der Anker 2o arbeitet zwischen den beiden Kontakten 22b und 23b, die an den Hälften der bei E geerdeten Batterie 32 liegen. Beim Senden werden auf diese Weise die Signale in der Leitung L durch kurze und lange Wechselstromperioden gebildet, die durch Gleichstromabschnitte voneinander getrennt sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Steuern elektrischer Stromkreise, dadurch gekennzeichnet, daß induktiv gekoppelte Spulen im Gitter- bzw. Anodenstromkreis eines selbsterregenden Röhrengenerators die Spulen eines elektromagnetischen Relais bilden, so daß das Relais mit der von dem Röhrengenerator bestimmten Frequenz schwingt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i zum übertragen von in Blockform empfangenen Signalen nach dem Kabelalphabet o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein Linienrelais wahlweise in übereinstimmung mit empfangenen Signalen den Anodenkreis zweier selbsterregender Röhrengeneratoren schließt, deren Schwingungsperiode je auf die Frequenz der empfangenen Signalelemente eingestellt ist, und <laß die beiden zugehörigen, mit je einer Wicklung itn Anoden- und Gitterstromkreis liegenden el.ektromagnetischen Relais (A und' B) die Weitergabekontakte steuern, so daß die empfangenen Signale durch die Schwingungen des entsprechenden Relais während der andauernden Schließung des betreffenden Anodenstromkreises in ihre Signalelemente zerlegt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais durch Schließen des Anodenstromkreises dauernd in Schwingungen gehalten und zum Antreiben eines phonischen Motors mit konstanter Geschwindigkeit benutzt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den den Anodenstromkreis der Elektronenröhre steuernden Schalter (27a) ein elektrischer Sender öffnet und schließt und daß die Kontaktvorrichtung mit dem Leitungsdraht und den positiven oder negativen Polen einer geerdeten geteilten Batterie verbunden ist und nach der Leitung positive und negative Signale mit einer Frequenz gesendet werden, die der Frequenz der in dem abgestimmten Stromkreis erzeugten Schwingungen entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß der negative Pol der Anodenbatterie (i) mit dem positiven Pol der Heizbatterie (io) und der negative Pol der Heizbatterie mit dem Gitterstromkreis der Elektronenröhre durch einen verstellbaren Kondensator (i i) zur Einregulierung der Eigenschwingungszahl in Verbindung'steht.
DEC37396D 1924-05-09 1925-11-06 Vorrichtung zum Steuern elektrischer Stromkreise Expired DE518220C (de)

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GB1154324A GB242535A (en) 1924-05-09 1924-05-09 Improvements in or relating to means for the interpolation of cable code or other signals
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744694C (de) * 1940-02-21 1944-01-22 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer den Empfang von ueber lange Kabelleitungen, insbesondere Seekabel, uebertragenen telegrafischen Zeichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744694C (de) * 1940-02-21 1944-01-22 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer den Empfang von ueber lange Kabelleitungen, insbesondere Seekabel, uebertragenen telegrafischen Zeichen

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