AT141999B - Schaltanordnung zur Erzeugung von Impulsen für die Zwecke der Fernmessung. - Google Patents

Schaltanordnung zur Erzeugung von Impulsen für die Zwecke der Fernmessung.

Info

Publication number
AT141999B
AT141999B AT141999DA AT141999B AT 141999 B AT141999 B AT 141999B AT 141999D A AT141999D A AT 141999DA AT 141999 B AT141999 B AT 141999B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
switching arrangement
arrangement according
feedback
degree
tube
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dipl Ing Eisenzapf
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT141999B publication Critical patent/AT141999B/de

Links

Landscapes

  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schaltanordnung zur Erzeugung von Impulsen für die Zwecke der Fernmessung. 



   Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung zur Erzeugung von Impulsen, insbesondere für die Zwecke der Fernmessung, mit Hilfe des   Impulsfrequenzverfahrens   oder Impulszeitverfahrens. Es kommt dabei darauf an, dass durch die Erzeugung der Impulse auf das Messgerät bzw. die impulsgebende Vorrichtung keine   rückwirkenden   Kräfte ausgeübt werden, welche die Anzeige fälschen. Man hat zu diesem Zweck bereits vorgeschlagen, den   Rückkopplungsgrad   einer in   Rftckkopplungssehaltung   betriebenen   Glübkathodenröhre,   u. zw. durch Beeinflussung einer Brückenschaltung, zu verändern, an deren Diagonalpunkt die Gitterspannung abgenommen wird. Bei dieser bekannten Anordnung werden über die Fernleitung die-vom Röhrengenerator erzeugten Wechselstromimpulse gesandt.

   Zur Verwendung kommen verhältnismässig niedrige Frequenzen, um benachbarte Schwachstromleitungen, z. B. Telephonleitungen, nicht zu stören. 



   Eine wesentlich einfachere und zweckmässigere Apparatur erhält man, wenn man gemäss der Erfindung durch einen in Abhängigkeit von dem zu übertragenden Messwert bewegten Körper durch, Beeinflussung ruhender Schaltelemente den Rückkopplungsgrad eines selbsterregten Röhrensenders ver- ändert, dessen Gitter durch einen Kondensator von der Kathode für Gleichstrom abgeriegelt ist. Damit genügend kleine Abstimmelemente verwendet werden können, ist es zweckmässig, den Schwingungerzeuger so zu bemessen, dass die entstehenden Schwingungen über den hörbaren Bereich vorzugsweise über 500. 000 Hertz liegen. Bei einer derartigen Anordnung wird beim Auftreten von Schwingungen das Gitterpotential stark erniedrigt, so dass sich der Anodenstrom verändert. Diese Anodenstromänderung wird zur Betätigung eines   Empfangs-oder Zwisehenrelais   benutzt.

   Ein besonderer Vorteil des Anmelde- 
 EMI1.1 
 führen können, erzeugt werden. 



   Die Beeinflussung des Rückkopplungsgrades kann in verschiedener Weise geschehen. Man kann entweder mit Hilfe eines in Abhängigkeit von der Messgrösse veränderlichen Kondensators einen Spannungteiler herstellen, an dem die Gitterspannung abgegriffen wird. Die Höhe der Gitterspannüng ist dann abhängig von der jeweiligen Grösse des veränderlichen Kondensators. 



   Ein Ausführungsbeispiel dieser Art zeigt Fig. 1. Ein anderer Weg zur Veränderung des Kupplüngsgrades besteht darin, dass man zwischen der Rückkopplungsspule und der Schwingspule in Abhängigkeit von der Messgrösse einen   Kurzschlussstromweg   herstellt, der die gegenseitige Induktion der beiden Spulen vermindert. Diese Art der   Rückkopplungsänderung   lässt sich praktisch nicht ganz von der Änderung der Schwingeigenschaften durch Veränderung der Dämpfung trennen, da in dem   Kurzsehiussring   je nach seinem ohmschen Widerstand eine grössere oder kleinere Energiemenge vernichtet wird.

   Es ist   deshalb   auch denkbar, dass man lediglich durch Änderung der Dämpfung den   Rückkopplungsgrad     in genügend   weiten Grenzen beeinflussen kann. r, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Ausführungsbeispiele,   bei denen der   Rüekkopplungsgrad   mit Hilfe von Kurzschlussstrompfaden verändert wird, sind in den Fig. 2 und 3 dargestellt. 



   Soweit in den Figuren übereinstimmende Teile dargestellt sind, tragen sie die gleichen Bezugszeichen. In Fig. 1 ist mit 1 eine Glühkathodenröhre bezeichnet, die in Generatorschaltung betrieben wird. Die Glühkathodenröhre kann in bekannter Weise mit direkt oder indirekt beheizter Kathode versehen sein. Man kann   Hoehvakuumröhren   oder gas-oder dampfgefüllte Röhren verwenden. Die Glühkathode kann auch durch eine flüssige Kathode oder eine Hilfsentladung ersetzt sein. Mit 2 ist eine Induktivität bezeichnet, die mit einem Kondensator 3 einen Schwingungskreis bildet. Die Spule 2 ist mit dem einen Ende mit der Kathode der Röhre 1 und mit dem andern Ende mit der einen Platte   4   eines veränderlichen Kondensators 5 verbunden.

   Die zweite Platte 6 dieses Kondensators ist an das Gitter der Röhre 1 angeschlossen, das über den Ableitewiderstand 7 mit der Kathode verbunden ist. Die bewegliche Platte 8 des Kondensators 5 ist in geringem Abstand gegenüber den Platten 4 und 6 angeordnet. In der dargestellten Lage ist die Kapazität zwischen den Platten 4 und 6 klein. Wird die Platte 8 um die Drehachse 9 um   1800 gedreht,   so ist die Kapazität zwischen den Platten 4 und 6 am grössten. Die Welle 9 wird von dem Anker eines Ferrariszählers angetrieben, dessen Spannungsspule mit 11 und dessen Stromspule mit 12 bezeichnet ist. 13 ist eine im Anodenkreis der Röhre 1 liegende, mit der Spule 2 gekoppelte Rückkopplungsspule.

   Die Schwinganordnung wird mit Wechselstrom, u. zw. durch den Transformator 14, gespeist, der die Heizwicklung 15 und die zur Lieferung des Anodenstromes dienende Wicklung 16 besitzt. Die Primärspule 16'des Transformators wird   zweckmässig   an die Klemmen der Spannungsspule des Zählers angeschlossen, die meist von einem Spannungswandler   17   gespeist wird. 



  Die Stromspule 12 wird bei dem Ausführungsbeispiele nach Fig. 1 vom Stromwandler 18 gespeist. Das eine Ende der Wicklung 16 des Transformators 14 ist mit der Kathode der Röhre 1 verbunden, während das andere Ende. an die Fernleitung 19 angeschlossen ist. Der andere Draht 20 der Fernleitung ist an die Rückkopplüngsspule 13 angeschlossen. Um Wechselstrom von der Fernleitung 19, 20 fernzuhalten, ist an diese Fernleitung ein Siebkreis eingeschaltet, welcher aus den Kondensatoren 21, 22 und der Drossel 23 besteht. Diese Drossel kann auch durch einen ohmschen Widerstand ersetzt werden. 24 ist ein Empfangsrelais, welches in an sich bekannter Weise den Empfangsstromkreis steuert. Wenn die beschziebene Anordnung zur drahtlosen Übermittlung von Messwerten benutzt wird, so wird durch das Relais 24 der Hocbfrequenzsender gesteuert. 



   Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung arbeitet in folgender Weise :
Die Röhre 1 ist nur für die positiven Halbwellen der von der Sekundärwicklung 16 gelieferten Weehselspannung durchlässig. Es können also nur während der positiven Halbwelle Schwingungen einsetzen. Die Anordnung muss so getroffen sein, dass in der dargestellten Lage des Kondensators 5 die Kapazität zwischen den Platten 4 und 5 im Vergleich zu der   Gitterkathodenkapazität   bzw. im Vergleich zum Wert des Widerstandes 7 so klein ist, dass der Kopplungsgrad unter dem für das Einsetzen von Schwingungen erforderlichen Wert liegt. Wenn nun durch die Drehung der Welle 9 die Platte 8 die beiden Scheiben   4   und 6 allmählich   überdeckt, so   steigt die Kapazität zwischen 4 und 6 auf einen Wert, bei dem die Schwingungen einsetzen.

   Während der positiven Halbwellen dieser Schwingungen fliesst Gitterstrom zwischen Kathode und Gitter der Röhre 1, so dass das Potential der Gitter und damit auch der Anodenstrom sinkt. Ein stabiler Zustand stellt sich ein, wenn die Amplituden der einsetzenden Schwingungen so klein geworden sind, dass eine weitere Verminderung des Gitterpotentials nicht mehr eintritt. 



  Es lässt sieht leicht erreichen, dass bei der Verwendung handelsüblicher Röhren mit einer zulässigen Anodenverlustleistung von etwa 3 Watt und etwa   10%   Durchgriff der Anodenstrom sich beim Ein-und Aussetzen der Schwingungen zwischen 0'5 und 10 Milliampere ändert. Dabei ist der Wert von 10 Milliampere vorhanden, wenn der Generator nicht schwingt, dagegen stellt sich der Wert von   0'5 Milliampere   ein, wenn der Generator schwingt. Bei dem erwähnten Beispiel genügt eine maximale Kapazität zwischen den Platten 4 und 6 von etwa 50 cm. Die Grösse der Induktivität 2 kann etwa   1'10-4   Henry und die Grösse 
 EMI2.1 
 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung wird bei jeder Umdrehung der Welle 1 nur je ein Impuls ausgesandt. Es ist leicht einzusehen, dass man auch mehrere Impulse bei jeder Umdrehung aussenden kann, wenn man die Platten 4 und 6 und 8 auf einen kleineren Winkelraum zusammendrängt und an Stelle der Scheibe 8 eine Scheibe mit mehreren Sektoren verwendet.

   In allen Fällen muss man dafür sorgen, dass der Widerstand 7 so bemessen ist, dass die Zeitkonstante des aus dem Kondensator 5 und dem Widerstand 7 bestehenden Stromkreises so klein ist im Vergleich zum Zeitabstand zwischen der Beendigung des vorangehenden und dem Beginn des folgenden Impulses bzw. der kürzesten Impulsdauer, dass sich der Kondensator   5   über den Widerstand in so kurzer Zeit entladen kann, dass die elektrischen Verhältnisse sich genügend rasch dem jeweiligen Stande der Platte 8 anpassen können. Diese Überlegungen sind auch für die in den Fig. 2 und 3 dargestellten   Ausfiihrungsbeispiele   gültig. 



   Wenn es sich darum handelt, Impulse mit Hilfe eines Gleichstromzählers zu geben, so kann man die Röhre 1 sinngemäss an die Klemmen der Spannungsspule des Zählers anschliessen. Auch die Heizenergie wird unter Benutzung indirekt geheizter Röhren zweckmässig durch Anschluss an die Spannungsspule dem Netz entnommen. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Da bei der Verwendung von Wechselstrom zur Speisung der Röhre 1 die Schwingungen von selbst nach Ablauf jeder positiven Halbwelle abreissen, so genügt es, wenn bei der Bemessung des veränderlichen Kondensators 5 nur die Grösse der zum Einsetzen der Schwingungen notwendigen Kapazität berücksichtigt wird. Die Minimalkapazität des Kondensators braucht daher nicht so klein zu sein, dass während der positiven Halbwelle auch die Schwingungen von selbst aussetzen. Bei der Gleichstromspeisung dagegen muss der Kondensator   5   aber auch so bemessen sein, dass die Schwingungen mit Sicherheit aus- setzen, wenn sieh die Platte 5 der Stellung nähert, in welcher zwischen 4 und 6 die kleinste Kapazität herrscht. 



   Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel empfiehlt es sich, die Scheibe 8 gegenüber der Welle 9 zu isolieren, damit nicht unnötig viel Schwingungsenergie gegen Erde abgeleitet wird. Diese Isolation, welche die serienmässige Herstellung erschwert, kann man umgehen, wenn man den   Rück-   kopplungsgrad dadurch verändert, dass man zwischen die   Rüekkopplungsspule   und Schwingungskreisspule einen   Kmzschlussstrompfad   einführt und auf diese Weise den Rückkopplungsgrad ändert. 



   Ein Ausführungsbeispiel dieser Art ist in Fig. 2 dargestellt. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Gitterkondensator 5. nicht veränderlich. Er ist unmittelbar an die Spule 2 angeschlossen. Die Rückkopplungsspule 13 ist im Abstand von 2 bis 5 mm gegenüber der Sehwingspule 2 angeordnet. Die beiden Spulen sowie die Kondensatoren 3 und 5 können die für das Ausführung- beispiel 1 angegebenen Dimensionen erhalten. Zwischen den Spulen ist beweglich eine Metallscheibe 25, z. B. eine   Aluminiumseheibe,   angeordnet, die in Fig. 3 von oben gesehen dargestellt ist. Die Scheibe ist mit Aussparungen 26 versehen. Die Lappen werden zweckmässig so gross gehalten, dass sie an allen Seiten über die Spulen 2 und 13 wenigstens 1-2 mm hinausreichen. Die Aussparungen 26 werden zweckmässig ebenso gross gehalten.

   Wenn sich die Scheibe 25 dreht, so wird abwechselnd das Magnetfeld der Spule 13 abgeschirmt und dadurch der Rückkopplungsgrad beeinflusst. 



   Die   Wirkungsweise   der Einrichtung nach Fig. 2 stimmt weitgehend mit der nach Fig. 1 überein. 



  Ein Unterschied besteht lediglich in der Art der Änderung des Rückkopplungsgrades. Solange eine der Aussparungen 26 zwischen den Spulen liegt, ist der Rückkopplungsgrad gross, und es setzen daher Schwingungen ein. Dabei findet eine negative Aufladung des Gitters der Röhre 1 in der bei der Erläuterung der Fig. 1 beschriebenen Weise statt. Steht dagegen einer der Lappen 27 zwischen den Spulen, dann reissen die Schwingungen ab und der Anodenstrom steigt auf den Wert des Ruhestromes. 



   Hinsichtlich der Entnahme der Schwingungsenergie bei Gleichstrom gilt das bereits bezüglich   Fig. 1 Gesagte.   



   Es ist in vielen Fällen   erwünscht,   dass durch den   Fernmesssender abwechselnd   positive und negative Impulse gegeben werden. Dies hat den Vorteil, dass für die Bewegung des Ankers des Empfangsrelais stets die gleichen Bedingungen vorliegen und insbesondere die Abfall-und Ansprechzeiten gleich gross sind. Die Aussendung von positiven und negativen Impulsen lässt sich mit Hilfe einer Schaltanordnung gemäss der Erfindung dadurch erreichen, dass man zwei Schwingungserzeuger verwendet, deren Entladungsgefässe in entgegengesetzter Richtung in den Fernmessstromkreis eingeschaltet sind. 



   Ein Ausführungsbeispiel dieser Art ist in Fig. 4 dargestellt. Die Teile des zweiten   Schwingungs-   erzeugers sind mit den   Bezugszeichen 1'. 2', 5'usw. bezeichnet.   Die Zahlen stimmen mit der Bezeichnung des ersten Sehwingungskreises überein. Zur Heizung der Röhre l'ist eine besondere Heizwicklung 15 am Transformator 14 angebracht. Das Empfangsrelais 28 wird zweckmässig als polarisiertes Relais ausgebildet. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 werden durch die Kontakte dieses Relais abwechselnd die Kondensatoren 29 und   30   über das   Messgerät   31 aufgeladen. Während der Aufladung des einen Kondensators wird der andere durch einen der Widerstände 32 und 33 entladen. 34 ist die zur Speisung der Empfangsapparatur dienende Batterie. 



   In Fig. 5 ist die zur Erzeugung der Impulse dienende Scheibe 25 von oben dargestellt. Die Spulensätze 2, 13 und   2',     13'sind   so gegeneinander versetzt, dass zwischen dem einen Spulenpaar sich ein Lappen 27 der Scheibe 25, zwischen dem andern Paar eine Aussparung 26 befindet. (In Fig. 4 ist die gegenseitige Lage der   Spulensätze   nicht zu erkennen.) Auf diese Weise wird erreicht, dass abwechselnd bei einem der Schwingungserzeuger der Kopplungsgrad gross, beim andern klein ist, so dass die Schwingungen abwechselnd, u. zw. im Rhythmus der zwischen die Spulensätze gelangenden Lappen 27, ein-und wieder aussetzen.

   Während der Schwingungen im Schwingungserzeuger 7 fliesst durch die Röhre 1 nur ein kleiner 
 EMI3.1 
 der Differenzstrom in der Grösse von   9'5 Milliampere,   u. zw. in Richtung des Pfeiles 35. Wenn nun unter dem Einfluss der Drehung der Scheibe 25 einer der Lappen 27 zwischen die Spulen 2 und   13   kommt und eine Aussparung 26 zwischen die Spulen 2'und 13'tritt, setzen die Schwingungen im Schwingungerzeuger 1 aus, dagegen im Schwingungserzeuger l'ein. Es fliesst dann durch die Röhre 1 ein ziemlich Ideiner Strom, z. B.   0'5 Milliampere,   während durch die Röhre 1 ein grosser Strom, z. B. 10 Milliampere, 
 EMI3.2 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Wenn es darauf ankommt, eine verhältnismässig grosse Anzahl von Impulsen je Sekunde, z. B. 



  12 Impulse je Sekunde, zu übertragen, so muss die Steuerscheibe 25 mit 12 Lappen und   12 Aussparungen   versehen sein. Bei einem Scheibendurehmesser von etwa 12 cm erhält man dann eine Breite der Lappen und Aussparungen von   1'5 cm.   Der Durchmesser der Spulen 2 und 13 bzw. 2'und 13'darf in diesem Falle ebenfalls nicht grösser sein. Sofern die Unterbringung einer genügend grossen Windungszahl in einem Falle Schwierigkeiten bereitet, kann man (wie dies in Fig. 6 dargestellt ist) zwei oder mehrere, um je eine Teilung der   Impnlsgeberscheibe   25 versetzte, in Reihe geschaltete Spulen verwenden, um auf diese Weise eine genügende Induktivität zu erzielen. Nötigenfalls kann man ebensoviel Spulen benutzen wie Lappen 27 vorhanden sind. 



   Es ist nicht erforderlich, dass die von den Röhren der Schwingungserzeuger gelieferten Ströme unmittelbar über den Fernmesskanal gesandt werden. Es kann in besonderen Fällen auch   zweckmässig   sein, besondere Zwischenrelais oder Transformatoren zu verwenden. 



   Da bei Impulsgeberseheiben 25 mit verhältnismässig grosser Zahl der Lappen 27 die Breite der Lappen nur 1-1'5 cm beträgt und deshalb auch die Tiefe der Aussparungen etwa gleich gross ist, so kann   man die Scheiben 25 auch gleichzeitig als Bremsscheibe für den Zähler benutzen. Es ist dabei nur zu beachten, dass der Bremsmagnet so weit vom Rande der Scheibe nach der Scheibenmitte gerückt ist, dass   die Lappen 27 nicht stören. Man kann bei Verwendung genügend grosser Scheiben auch den Zähleranker 10 mit Lappen versehen, durch welche die Kopplung zwischen der Rückkopplungs- und Schwingungskreisspule der Röhrengeneratoren verändert wird. Bei genügend langen Leitungen kann man auf den in   Fig. 1   mit 22 bezeichneten Kondensator verzichten, weil dann die Leitungskapazität die Rolle dieses Kondensators übernimmt. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist überall anwendbar, wo man mit Hilfe des Messwertes eine Drehbewegung erzeugen oder einen Zeiger auf einen bestimmten Wert einstellen kann. Man kann deshalb den Gegenstand der Erfindung auch zur Übertragung von Messwerten nach dem Impulszeitverfahren benutzen, beispielsweise in der Weise, dass man durch ein mit konstanter Geschwindigkeit bewegtes Abtastorgan für den   Messgerätzeiger   die Kopplung eines Röhrengenerators verändert. Man kann zu diesem Zwecke beispielsweise an dem Abtastorgan die Spulen 2 und 13 nach Fig. 3 befestigen und den Zeiger mit einem Kurzsehlussring versehen, durch den die Schwingungen zum Aussetzen gebracht werden. sobald das Abtastorgan mit der   Lage des Messzeigers übereinstimmt.

   Durch   einen weiteren, im Nullpunkt angebrachten Kurzsehlussring kann man erreichen, dass auch beim Nulldurchgang des Abtastzeigers ein Impuls gegeben wird. Der Zeitabschnitt der beiden Impulse ist dann der   Messgrösse   proportional. 
 EMI4.1 
 ein Kontakt ersetzt wird, kann der Anmeldungsgegenstand überall angewendet werden, wo man einen Kontakt durch ein reibungsfrei arbeitendes Element ersetzen will. Man kann beispielsweise durch eine Röhrengeneratoranordnung auch den Kontakt von einer selbsttätig arbeitenden Kompensationsfernmessanordnung ersetzen. 



   Ein Ausführungsbeispiel dieser Art ist in Fig. 7 dargestellt. Mit 36 ist ein   Messgerät, beispielsweise   ein Spannungsmesser, bezeichnet, der an das Netz 37 angeschlossen ist. Die Achse dieses   Messgerätes   ist über die Feder 38 mit der Achse eines   Messsystems   gekuppelt.   Das Messsystem   enthält das Drehspul-   rähmchen   40, welches sich im Felde eines nicht dargestellten Magneten bewegen kann. 41 ist eine Feder, welche das   Rähmchen   40 in einer bestimmten Ruhelage hält. Am Messsystem ist eine Metallfahne 42 befestigt, welche zwischen den Spulen 2 und 13 beweglich ist. Diese Spulen sind mit der Röhre in der in Fig. 2 dargestellten Weise zusammengeschaltet.

   Mit der Spule 13 ist das Rähmchen 40, die Fernleitung 20, das Messinstrument 43, die Fernleitung 19 und die verhältnismässig grosse Induktivität 44 in Reihe geschaltet. Die Anordnung arbeitet nun in folgender Weise :
Entsprechend der Stellung des Messsystems des Gerätes 36 wird ein bestimmtes Drehmoment auf   das Messsystem ausgeübt. Dadurch   wird die Fahne in den Raum zwischen den Spulen 2 und 3 bewegt, so dass die Schwingungen des Röhrengenerators aussetzen. Der durch die Röhre 1 fliessende Strom wird dann ansteigen, u. zw. nach Massgabe der Zeitkonstante des die Induktivität 44 enthaltenden Stromkreises. Durch diesen Strom wird auf das Rähmchen 40 eine Kraft entgegen dem vom Messgerät. 36 ausgeübten Drehmoment erzeugt, so dass die Fahne sich wieder aus dem Spalt zwischen den Spulen 2 und 3 herausbewegt.

   Bei einer bestimmten Stellung der Fahne 42 werden die Schwingungen wieder einsetzen und die   Stärke   des Stromes, der durch die Röhre 1, die Leitungen 19, 20 und das   Messgerät     43   fliesst, wird wieder fallen, u. zw. so lange, bis durch die Bewegungen der Fahne 42 die Schwingungen wieder zum Einsetzen gebracht werden. Wie bei den bekannten   Impulskompensationsverfahren   stellt sich bei der in Fig. 7 dargestellten Anordnung in den Leitungen 19, 20 ein pulsierender Strom ein, dessen Mittelwert 
 EMI4.2 
 Impulse ist von der   Messgrösse   ebenfalls abhängig, so dass man in den Stromkreis 19, 20 auch ein Relais 44 einfügen kann, welches die Impulse nach einem weiteren Ort überträgt.

   Die Zahl der Impulse pro Zeiteinheit kann dann dort in bekannter Weise gemessen und angezeigt werden. Man kann auf diese Weise mit Hilfe der Kompensationseinrichtung auch die   Messgrösse   nach dem   Impulshäufigkeitsverfahren   über- 
 EMI4.3 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 anordnung zu benutzen, weil, wie im   vorstehenden   bereits erwähnt, bei Wechselstrom das Einsetzen der Schwingungen bei einer ganz bestimmten Stellung der Kurzschlusswindung geschieht. Um die durch die Halbwelle des Wechselstromes hervorgerufenen Pulsationen zu unterdrücken, wird ein Kondensator 45 vorgesehen. 



   Die Schaltanordnung nach Fig. 7 lässt sich auch durch einen zweiten Röhrengenerator in der durch Fig. 4 dargestellten Weise ergänzen. In diesem Falle würde die Fahne 42 normalerweise zwischen den beiden Spulenpaaren 2, 13 bzw. 2',   13' liegen   und beim Arbeiten der Anordnung sich abwechselnd mehr oder weniger zwischen das eine oder das andere Spulenpaar schieben. 



   Die meisten bekannten Fernmessverfahren arbeiten in der Weise, dass durch die über die Fernleitung fliessenden Ströme am Empfangsort ein Relais betätigt wird, welches Kondensatoren über ein Messgerät umlädt, dessen Anschlag dann der Impulshäufigkeit proportional ist. An Stelle der Kondensatoren kann man auch Drosselspulen in bekannter Weise verwenden. Da man mit Hilfe des Anmeldungsgegenstandes verhältnismässig grosse Energiemenge kontaktlos steuern kann, kann man die über die Leitungen   19,   20 fliessenden Impulse auch unmittelbar zur Erregung einer Drosselspule benutzen, deren   Sekundärwicklung   zweckmässig über einen Gleichrichter an ein Anzeigegerät angeschlossen ist.

   Man kann durch entsprechende Bemessung der Windungszahl erreichen, dass die Spule bei jedem Impuls gesättigt wird und somit die an der Spule aufgespeicherte Energiemenge praktisch in genügend weiten Grenzen von der Intensität der Impulse unabhängig wird. Man erhält dann eine   Fernmessanordnung,   die ohne Kontakte arbeitet. 



   In den Ausführungsbeispielen wurden Anordnungen gezeigt, bei welchen zur Speisung der Schwinganordnung Wechselstrom verwendet wird. Man kann natürlich auch die   Schwinganordnung   mit Gleichstrom speisen, wenn man zwischen die Wechselstromquelle und die Sehwinganordnung eine Ein-oder Mehrweggleichrichtung einschaltet. Bei einer derartigen Schaltung gelingt es in bekannter Weise mit Hilfe von Kondensatoren und gegebenenfalls Drosseln oder Widerständen leicht, eine verhältnismässig konstante, genügend wellenfreie Gleichspannung zu erzeugen, so dass auch die Fernmessimpulse keine störenden Schwingungen der Netzfrequenz oder ganzzahligen Vielfachen der Netzfrequenz enthalten. Eine derartige Anordnung mit Gleichrichtern kommt hauptsächlich dann in Betracht, wenn Messwerte über Telephonleitungen übertragen werden sollen.

   Es ist vielfach erwünscht, die Fernmessimpulse nicht als Gleichstromimpulse nach dem   Empfangsolt   zu übermitteln, sondern in Form von Wechselstromimpulsen. 



  Ein Bedürfnis nach derartigen Anlagen liegt beispielsweise vor, wenn die Übertragungsleitung durch Übertrager für Gleichstrom unterbrochen ist. Die im vorstehenden beschriebenen Einrichtungen lassen sich auch zur Übertragung von Impulsen mit Hilfe von Wechselstrom   (Wechselstromwellenzügen)   benutzen. Zu diesem Zweck kann man beispielsweise bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung zwischen Sender und Fernleitung 19, 20 einen Transformator einschalten. Dieser Transformator hält dann von der Fernleitung die Gleichstromkomponente fern, während die Wechselstromkomponente nach dem Empfangsort übertragen wird. Die Frequenz des   übei tragenden Wechselstromes   wird durch die Frequenz des Netzes bestimmt, welches die Impulsgeberschaltung speist.

   Bei Verwendung von nur einer Röhre als Impulsgeber stimmt die Frequenz des über die Fernleitung fliessenden Stromes mit der Frequenz der speisenden Stromquelle überein. Bei der Verwendung von zwei im entgegengesetzten Sinne geschalteten Röhren findet eine Frequenzverdoppelung statt. In der beschriebenen Schaltung stellt die Röhre des Impulsgebers selbst eine Modulationseinrichtung für einen zur Messwertübertragung dienenden Niederbzw. Tonfrequenzsender dar. Der Tonfrequenzsender wird im beschriebenen Falle durch das Energieverteilungsnetz dargestellt. Es ist leicht einzusehen, dass man auch mit andern Frequenzen als der üblichen Netzfrequenz arbeiten kann, wenn man die Impulsgeberschaltung mit einer andern, vorzugsweise höheren Frequenz speist. Diese Frequenz kann beispielsweise aus der Netzfrequenz mit Hilfe ruhender Umformer gewonnen werden. 



   Das beschriebene Verfahren ist anwendbar, solange die Messwertübertragung mit verhältnismässig niedriger Frequenz-etwa unter 5000 Hertz-geschieht. Bei höheren Frequenzen, insbesondere bei der Übertragung von Messwerten mit Hochfrequenz drahtlos oder längs Leitung, bereitet die unmittelbare Steuerung eines Hochfrequenzstromes mit Hilfe des eigentlichen Impulsgeberrohres erhebliche Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten bestehen darin, dass man keine genügend grosse Energiemenge mit Hilfe des Impulsgeberrohres selbst steuern kann und weil anderseits die Leitungsverlegung bei Hochfrequenz besondere Massnahmen erfordert, die den Bau und die Montage der Messgeräte erschweren. Ein weiteres Hindernis besteht darin, dass man meist ein und dieselbe Hochfrequenzapparatur gleichzeitig zum Fernmessen, Fernsteuern und Fernsprechen verwenden will.

   Man könnte dann an Stelle der Fernleitung ein Relais einschalten, welches in bekannter Weise einen Hoch-oder Tonfrequenzsender steuert. Abgesehen davon, dass diese Relais zusätzliche Kosten verursachen, kann eine bestimmte Impulshäufigkeit wegen der Trägheit der Relais nicht überschritten werden. Gemäss der Erfindung wird daher die Modulationseinrichtung eines Hoch-oder Tonfrequenzsenders unmittelbar von einer Spannung gesteuert, die durch die Impulse erregt wird.

   In den meisten Fällen genügt es zu diesem Zwecke, an Stelle der Fernleitung eine Impedanz (Widerstand, Drosselspulen) einzuschalten und den an dieser Impedanz auftretenden Spannungsabfall auf die Modulationseinrichtung zu   übertragen.   

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 wenn man   nämlich-wie   dies eingangs beschrieben-mit Hilfe eines Transformators oder eines Kondensators die Gleichstromkomponente, die der Impulsgeber liefert, von der Modulationseinriehtung fernhält. Die Siebmittel   (21,   22, 23), welche zur Beseitigung der Wechselstromkomponenten vorgeschlagen wurden, sind in diesem Falle entbehrlich. Es empfiehlt sich aber, die Impedanz, welche durch den Transformator selbst gebildet werden kann, für Hochfrequenz zu überbrücken.

   Die   Modulationsfrequenz   kann so tief gelegt werden, dass sie unterhalb des zur Sprachübermittlung notwendigen Frequenzbereiches, z. B. unterhalb 300 Hertz, liegt. Damit die Sprache die   Messeinrichtung   nicht stört, können durch Siebeinrichtungen die zur Sprachübermittlung dienenden Frequenzen auf ein Frequenzband zwischen 300 und 2000 Hertz begrenzt werden. 



   Durch die mit Hilfe der beschriebenen Schaltanordnungen erzeugten   Fernmessimpulse,   welche eine fast rechteckige Form besitzen, kann die   Sprachübertragung   sowohl bei der Hochfrequenz als auch bei der   Leitungsübeitragung beeinträchtigt   werden. Um solche Störungen zu vermeiden, kann man in bekannter Weise Kettenleiter anwenden, welche die Stromkurve abflachen. 



   Diese Kettenleiter können gemäss der Erfindung dadurch entbehrlich gemacht werden, dass man durch entsprechende Dimensionierung der Teile des Impulsgebers dafür sorgt, dass der   Impulsstrom   allmählich ansteigt und abfällt.   Diesen allmählichen   Anstieg und Abfall kann man durch   Verwendung   von   Gliihkathodenröhren   mit   entsprechender Charakteristik herbeiführen. Auch   lässt sich der Anstieg und Abfall des Impulsstromes dadurch beeinflussen, dass man in den Ladestromkreis des zur Abregelung des   Gittels   dienenden Kondensators einen Widerstand einschaltet oder den Ableitewiderstand entsprechend bemisst.

   Ein weiteres Mittel zur Beeinflussung des Stromanstieges und Abfalles besteht in der Formgebung der die Impulse steuernden Vorspannungen am umlaufenden Anker des   Sendegerätes   (Lappen 25, Fig. 5 und 6). 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaltanordnung zur Erzeugung von Impulsen für die Zwecke der Fernmessung, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Abhängigkeit vom   Messwert   bewegter Körper durch Beeinflussung ruhender Schaltelemente den   Rückkopplungsgrad   eines selbsterregten Röhrensenders verändert, dessen Gitter durch einen Kondensator von der Kathode für Gleichstrom abgeriegelt ist.

Claims (1)

  1. 2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Ein-und Aussetzen von Schwingungen entstehenden Anodenstromänderungen unmittelbar als Impulse benutzt werden.
    3. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Röhrengenerator mit einer Frequenz arbeitet, die oberhalb des hörbaren Gebietes vorzugsweise üder 3'105 Hertz liegt.
    4. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung des Rüek- kopplungsgrades die Grösse des Gitterkondensators in Abhängigkeit von der Messgrösse verändert wird. oder der Gitterkondensator mit einem veränderlichen weiteren Kondensator in Reihe geschaltet ist.
    5. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Veränderung des EMI6.2 Schwingungskreisspule Kurzschlusswindungen (beispielsweise eine Blechscheibe) geschoben werden.
    6. Schaltanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rüekkopplungsgrad mit Hilfe einer, vorzugsweise symmetrisch ausgebildeten, mit Zähnen versehenen Scheibe verändert wird. die mit einer der Messgrösse entsprechenden Geschwindigkeit umläuft. beispielsweise von einem Zähler angetrieben wird.
    7. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitkonstante des aus Ableitewiderstand (7) und Gitterkondensator (5) bestehenden Stromkreises kleiner ist als der kürzeste vorkommende Abstand zwischen dem Ende des vorangehenden und dem Beginn des folgenden Impulses oder der kürzesten Impulsdauer.
    8. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungserzeuger mit Wechselstrom gespeist wird, der vorzugsweise den Klemmen der Spannungsspule des den Fernmesssender treibenden Zählers oder dem Spannungswandler entnommen wird.
    9. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung von positiven und negativen Impulsen zwei Schwingungserzeuger veiwendet werden, deren Entladungsgemsse im EMI6.3 10. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rüekkopplungsgrad periodisch so weit verringert wird, dass die Schwingungen abreissen oder bei der Speisung mit Wechselstrom nicht wieder einsetzen können.
    11. Schaltanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Beeinflussung des Rückkopplungsgrades dienende Bleehseheibe die Rückkopplung- bzw. Schwingungskreisspule in der Mittellage überdeckt.
    12. Schaltanordnung nach Anspruch 4, bei der der Rückkopplungsgrad durch eine mit mehreren Zähnen (Lappen) versehene Scheibe verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen des Röhrengenerators aus mehreren in Reihe geschalteten Teilspulen bestehen, die um ein ganzzahliges Vielfaches der Teilung der Zahnscheibe versetzt sind. <Desc/Clms Page number 7>
    13. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Anodenkreis der Impulsgeberröhre eine Impedanz liegt und der an dieser Impedanz entstehende Spannungsabfall auf die Modulationseinrichtung eines Ton-oder Hochfrequenzsenders übertragen wird.
    14. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsgeber so ausgebildet ist, dass der Impulsstrom allmählich ansteigt und abfällt. EMI7.1
AT141999D 1933-03-11 1934-03-12 Schaltanordnung zur Erzeugung von Impulsen für die Zwecke der Fernmessung. AT141999B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE141999T 1933-03-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT141999B true AT141999B (de) 1935-06-11

Family

ID=34257427

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT141999D AT141999B (de) 1933-03-11 1934-03-12 Schaltanordnung zur Erzeugung von Impulsen für die Zwecke der Fernmessung.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT141999B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163200B (de) * 1961-04-05 1964-02-13 Licentia Gmbh Steuerorgan zur Beeinflussung hochfrequenter Felder
DE1226003B (de) * 1960-09-20 1966-09-29 Aga Ab Anordnung zur Erzeugung von periodisch wiederholten Impulsfolgen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1226003B (de) * 1960-09-20 1966-09-29 Aga Ab Anordnung zur Erzeugung von periodisch wiederholten Impulsfolgen
DE1163200B (de) * 1961-04-05 1964-02-13 Licentia Gmbh Steuerorgan zur Beeinflussung hochfrequenter Felder

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2942412A1 (de) Treiberschaltungsanordnung fuer einen elektromagneten eines elektromagnetischen stroemungsmessers
DE3109073A1 (de) Stromversorgungsvorrichtung
AT141999B (de) Schaltanordnung zur Erzeugung von Impulsen für die Zwecke der Fernmessung.
DE1082941B (de) Schaltung fuer die Zufuehrung elektrischer Schwingungen zu einem Verbraucher, bei der in den UEbertragungskreis ein elektrisches Geraet mit einer oder mehreren Entladungsroehren geschaltet ist
DE2726841C2 (de) Elektromagnetischer Vibrator
DE435681C (de) Fernsteuerung mit einer an eine Kraftleitung angeschlossenen Hochfrequenzsende- und Empfangsapparatur
CH171543A (de) Einrichtung zur Aussendung von Steuerströmen, insbesondere für die Fernübertragung von Messwerten nach einem Impulsverfahren.
DE545168C (de) Verfahren zur Entfernungsbestimmung mittels elektromagnetischer Wellen
DE1075758B (de) Impulsgenerator für therapeutische Zwecke
DE910925C (de) Anordnung zur Regelung der Aussteuerung von Gas- oder Dampfentladungsstrecken fuer hohe Betriebsspannungen
DE943360C (de) Schaltungsanordnung fuer elektronische Signaltongeneratoren
AT108339B (de) Signal- und Fernsteuervorrichtung.
AT132453B (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen Fernübertragung von zwei oder mehreren Meßgrößen oder Zeigerstellungen.
DE675013C (de) Einrichtung zur Beeinflussung zwischen Zug und Strecke
DE363087C (de) Einrichtung zur AEnderung der Amplitude von durch Vakuumroehren mit drei Elektroden erzeugten elektrischen Schwingungen
DE668757C (de) Anordnung zum Steuern von Schweissstroemen unter Benutzung von in den Schweissstromkreis eingeschalteten gittergesteuerten Dampfentladungsstrecken
AT246258B (de) System zur Fernübertragung von Signalen über ein Wechselspannungsnetz
DE681515C (de) Einrichtung zur Erzeugung eines aussetzenden pulsierenden Stromes von sehr grosser Schwingungsdauer
DE520868C (de) Einrichtung zur Erzeugung von Wechselstrom, bestehend aus einem mechanischen Schwingglied, das auf elektromagnetischem Wege im Schwingen erhalten wird, und zwei elektrisch verbundenen Aufnahmevorrichtungen (z. B. Mikrophonen), die laengs des Schwinggliedes angeordnet sind und zur Umwandlung der mechanischen Schwingungen in elektrische dienen
DE579761C (de) Einrichtung zum Ein- und Ausschalten von Roentgenroehren
DE471523C (de) Vorrichtung zur Lieferung von Wechselstrom verhaeltnismaessig hoher Frequenz an Eisenbahnsignalstromkreise
DE1921520C3 (de) Schaltuhr mit Gangreserve
DE638762C (de) Anordnung zur Gegentaktmodulation einer Magnetronroehre mit einer in mindestens zwei Segmente geteilten Anode
DE718059C (de) Magnetronempfaenger, bei dem die Empfangsschwingungen den beiden Segmenten einer Schlitzanode im Gegentakt zugefuehrt werden
DE705185C (de) Roehrengeneratorschaltung zur Erzeugung hochfrequenter Impulse