DE681515C - Einrichtung zur Erzeugung eines aussetzenden pulsierenden Stromes von sehr grosser Schwingungsdauer - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung eines aussetzenden pulsierenden Stromes von sehr grosser Schwingungsdauer

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DE681515C
DE681515C DEA63435D DEA0063435D DE681515C DE 681515 C DE681515 C DE 681515C DE A63435 D DEA63435 D DE A63435D DE A0063435 D DEA0063435 D DE A0063435D DE 681515 C DE681515 C DE 681515C
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/09Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources in which the lamp is fed by pulses

Description

  • Einrichtung zur Erzeugung eines aussetzenden pulsierenden Stromes von sehr großer Schwingungsdauer Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung eines aussetzenden pulsierenden Stromes von sehr großer Schwingungsdauer, z. B. von einigen Schwingungen in der Minute, aus Wechselstrom.
  • Bisher sind verschiedene Anordnungen vorgeschlagen worden, die gittergesteuerte Entladungsgefäße zur Erzeugung von Wechselstrom und intermittierendem gleichgerichtetem Strom verwenden. Es zeigte sich jedoch, daß es mit diesen früheren Anordnungen entweder unmöglich war, Ströme von derart geringer Periodenzahl zu erzeugen, oder daß sie wegen der Veränderlichkeit der Elemente des Stromkreises, von denen die Schwingungsdauer des Systems abhängt, dazu ungeeignet sind.
  • Gegenstand der- Erfindung ist eine Einrichtung mit elektrischen Entladungsröhren, mittels deren pulsierende Ströme von sehr großer Schwingungsdauer, z. B. von einigen Schwingungen in-der Minute, erzeugt werden können.
  • Vorzugsweise werden gittergesteuerte Entladungsröhren mit Dampf- oder Gasfüllung in der Weise verwendet, daß die Schwingungsdauer gegenüber äußeren Einflüssen definiert und unveränderlich ist. Im besonderen wird die Erfindung zum abwechselnden Aus- und Einschalten von elektrischen Lampen, wie sie in Leuchtfeuern, Gefahrensignalen, Verkehrssignalen usw. gebraucht werden, angewendet. Gemäß. der Erfindung ist in dem Anodenkreis eines mit Wechselstrom gespeisten gittergesteuerten dampf- oder gasgefüllten Entladungsgefäßes eine von seinem Anodenstrom vormagnetisierbare Drosselspule vorgesehen mit einer über einen Widerstand an der speisenden Wechselspannung angeschlossenen Hauptwicklung und einer im Anodenkreis des Entladungsgefäßes liegenden Magnetisierungswicklung, und ferner wird mit Hilfe von, in den Gitterkreis der Röhre eingeschalteter Transformatoren, eines Ableitungswiderstandes und eines Kondensators dem Gitter der Röhre durch den einen Transformator, dessen Primärwicklung unmittelbar am speisenden Wechselstrom liegt, eine konstante Wechselspannung von gleicher Phase wie die Anodenspannung zugeführt, während der andere Transformator, dessen Primärwicklung in Reihe zur Hauptwicklung der Drosselspule liegt, dem Gitter eine mit der Impedanz der Drosselspule veränderliche Wechselspannung zuführt, die mit der Anodenspannung in Gegenphase liegt. Bei abnehmender Impedanz der Drosselspule wird alsc dieser Transformator erregt; bis er die Spannung des Gittertransformators überkompensiert und die Röhre sperrt: Hierdurch wird der Strom durch die Magnetisierungswicke Jung unterbrochen, die Impedanz der Drosselspule nimmt zu, die Röhre wird geöffnet, und der Vorgang wiederholt sich. Es werden also pulsierende Ströme von sehr großer Schwingungsdauer erzeugt, wobei die Frequenz von der Zeit, die zur Sättigung der Drosselspule nötig ist, abhängt. Gemäß der weiteren Erfindung ist eine Vorrichtung mit positiver oder negativer Widerstandsstromcharakteristik, z. B. eine Glühlampe, an die Hauptwicklung der Drosselspule angeschlossen. Diese Vorrichtung bringt einen neuen Faktor in die Bestimmung der Schwingungsdauer des periodischen Stromes; der von dem Apparat erzeugt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Abb. i und :z erläutert. Abb. i zeigt eine Einrichtung zum abwechselnden Aus- und Einschalten elektrischer Lampen so, wie sie bei einem Verkehrssignalsystem gebraucht werden. Abb. 2 zeigt eine Ausführung, bei der die Frequenz des aussetzenden pulsierenden Stromes durch einen Widerstand mit positiver Charakteristik bestimmt ist.
  • Die Anordnung nach Abb. i enthält einen Stromkreis zur Erzeugung eines niederfrequenten Wechselstromes, bestehend aus einer Stromquelle io und einer Röhre i i, die mit einer Kathode, einerAnode und einem Steuergitter versehen ist, und weist ferner die Magnetisierungswicklung 12 einer Drosselspule mit einer Hauptwicklung 13 auf, die mit einer kurzgeschlossenen Spule 29 versehen ist. Die Röhre i i ist vorzugsweise eine dampf- oder gasgefüllte elektrische Entladungsröhre: Die Hauptwechselsträmwicklung 13 der Drosselspule ist mit der Stromquelle 1o über den Widerstand 14 verbunden. Der Gitterkreis der Röhre i i enthält einen hohen Ableitungswiderstand 15 mit einem hierzu parallel geschalteten Kondensator 16, die Sekundärwicklung 17 des Transformators 18, dessen Primärwicklung i9 mit dem Widerstand 1q. verbunden ist, und die Sekundärwicklung 2o eines Transformators 21, dessen Primärwicklung 22 mit der Stromquelle io verbünden ist. Der Arbeitskreis des Niederfrequenzerzeugers enthält die Magnetisierungswicklungen 23 und 2q. der Drosselspülen 25 bzw. 26. Die Drosselspule 25 ist mit der Lampe A in Serie geschaltet, und die Drosselspule 26 ist zu der Lampe B parallel geschaltet. Beide Lampenstromkreise sind parallel geschaltet und werden von der Wechselstromquelle 28 gespeist. Der Stromkreis der Lampe B enthält außerdem eine Drosselspule 27 zur Strombegrenzung, deren Zweck später auseinandergesetzt wird.
  • Zur Erklärung der Wirkungsweise betrachten wir den Augenblick, in dem gerade geschlossen wird und also noch kein Strom im Anodenkreis der Röhre i i fließt: Die Spannung, die dem Gitter der Röhre i i durch den Transformator 21 zugeführt wird, ist in Phase mit der Anodenspannung, so daß in positiven Halbwellen stets ein Strom durch die Röhre fließen kann. Wenn der gleichgerichtete Strom in der Röhre i i und damit in der Magnetisierungsspule 12 ansteigt, wird die Drosselspüle gesättigt; und ihre Impedanz sinkt stark ab, so daß ein Wechselstrom von der Stromquelle io durch die Hauptwicklung 13 der Drosselspule und den Widerstand 14 fließen kann. Bei ansteigendem Strom steigt auch die Spannung im Widerstand 1q.; die dem Gitter der Röhre i i durch den Transformator 18 zugeführt wird: Diese Spannung ist in Gegenphase zu der vom Transformator 2i gelieferten und ist so bemessen, daß sie, wenn die Impedanz der Drosselspule ein Minimum hat, die Spannung des Transformators 21 überkompensiert und das Gitter der Röhre i i negativ auflädt. Die Röhre i 1 wird also gesperrt. Es fließt damit kein Strom mehr in der Sättigungsspule i2 der Drosselspule, und das Feld in dieser Drosselspule sinkt ab. Die Energie wird in der Wicklung 291 aufgezehrt, und die Impedanz der Drosselspule steigt wieder auf ihren größten Wert, während gleichzeitig die negative Vorspannung, die dem Gitter der Röhre i r durch den Transformator 18 zugeführt wird, entsprechend abnimmt: Die Spannung, die dem Gitter der Röhre i i durch den Transformator 21 zugeführt wird, herrscht wieder vor und macht die Röhre i i leitend. Der Gitterableitungswiderstand 15 und der Kondensator 16 sind vorgesehen, um die negative Spannung an dem Gitter i i langsam abfließen zu lassen. Der sich ergebende Strom in der Magnetisierungswicklung i2 und im Arbeitsstromkreis 23 und 24 besteht aus einerAnzahlvon gleichgerichteten Halbwellen, die durch stromlose Stücke getrennt sind. Die Anzahl von Halbwellen in jedem Zuge und die Zeit zwischen den aufeinanderfolgenden Zügen, d. h. die Frequenz des pulsierenden Stromes, ist u. a. von den Konstanten der Röhre i i, dem Gitterableitungswiderstand 15 und Kondensator 16 und der Sättigungszeit der Drosselspule abhängig. Die günstigsten Werte jeder dieser Faktoren können leicht ausgewählt werden, und Versuche ergaben, daß ein pulsierender Strom mit Schwingungsdauern zwischen io vollen Schwingungen in der Sekunde und einer Schwingung in der Minute leicht erhalten werden kann. Es ist hier eine einzige Röhre i i gezeichnet worden, so daß der Arbeitsstrom aus einer Serie von Halbwellen besteht. Man kann jedoch auch zwei Röhren vorsehen und damit Vollweggleichrichtung erzielen.
  • Eine Anwendung der Erfindung besteht z. B. in dem wechselnden Aus- und Einschalten der Lampen A und B. Wenn der Strom, der durch die Sättigungswicklungen 23 und 24 der Drosselspulen 25 bzw. 26 fließt, ein Maximum hat, hat die Impedanz dieser Drosselspulen ein Minimum, und der Strom von der Stromquelle 28 wird durch die Lampe A fließen, dagegen wird der Strom an der Lampe B durch die Drosselspule 26 mit ihrer niedrigen Impedanz vorbeigeleitet" werden mit dem Ergebnis, daß diese Lampe nicht leuchtet. Die Drosselspule 27 dient zur Begrenzung des durch die Drosselspule 26 fließenden Stromes, wenn ihre Impedanz sehr klein ist. Wenn der Strom in den Sättigungswicklungen 23 und 24 unterbrochen ist, hat die Impedanz der Drosselspulen 25 und 26 ein Maximum, so daß zu wenig Strom durch die Lampe A fließen wird, um sie zum Leuchten zu bringen, während nun der Strom von der Stromquelle 28 durch die Lampe B fließt und sie zum Leuchten bringen wird. Die Drosselspule 27 dient auch dazu, die Spannungen der Lampen A und B einander anzugleichen, so daß die Lampen A und B abwechselnd mit gleicher Intensität aufleuchten.
  • Abb. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem ein Apparat 30 mit positiver Widerstandsstromcharakteristik, z. B. eine Wolframfadenlampe, in den Stromkreis der Hauptwicklung 13 der Drosselspule eingefügt ist. In derartigen Vorrichtungen verursacht der zeitliche Wechsel des Widerstandes eine zeitliche Stromänderung, und diese Abhängigkeit bestimmt die Schwingungsdauer des Stromkreises. Das Gitter der Röhre i i ist mit dem Drosselspulenkreis an einem Punkt zwischen der Hauptwicklung 13 und dem Apparat 3o durch einen Strombegrenzungswiderstand 31 verbunden. Für gewisse Typen elektrischer Entladungsgefäße kann man eine negativeVorspannungsbatterie in den Gitterkreis einschalten. Anfangs ist der innere Widerstand der ungesättigten Drosselspule sehr hoch, so daß ein sehr kleiner Strom in den Drosselspulenstromkreis hineinfließt, der den Apparat 3o enthält. Für sehr kleine Ströme ist der Widerstand des Apparates 30 sehr klein, so daß die dem Gitter der Röhre i i zugeführte Spannung nahezu dieselbe ist wie die Anodenspannung und die Röhre i i leitend wird. Der Strom fließt nun von der Stromquelle io durch die Röhre ii, die Magnetisierungswicklung 12 der Drosselspule und die Sättigungswicklung 23 der Drosselspule 25, die den Arbeitsstromkreis bildet. Wenn der Strom in der Magnetisierungswicklung 12 steigt, sinkt die Impedanz der Drosselspule auf ihr Minimum, der Strom steigt im Hauptdrosselspulenstromkreis, und der Widerstand im Apparat 30 wächst schnell. Nun liegt praktisch der ganze Spannungsabfall des Drosselspulenkreises an dem Apparat 30, so daß die dem Gitter der Röhre i i zugefügte Spannung sich dem Kathodenpotential der Röhre nähert und sie nichtleitend macht, worauf der Stromkreis in der Magnetisierungswicklung 12 unterbrochen wird. Dieser Kreislauf wird periodisch wiederholt. Der Apparat 30 kann auch eine negative Stromcharakteristik haben, z. B. eine Kohlenfadenlampe 'sein. In diesem Falle müssen der Apparat 30 und der Strombegrenzungswiderstand 14 ausgetauscht werden. In der oben beschriebenen Anordnung ist die Schwingungsdauer des Wechselstromes zunächst bestimmt durch die Sättigungszeit der Drosselspule und die Zeit, die der Apparat 30 braucht, um seine maximale Widerstandsänderung zu erreichen, was im allgemeinen als seine Wärmecharakteristik bezeichnet wird. Mit dieser Anordnung kann der Strom in der Arbeitswicklung25 für Blinksignale gebraucht werden, oder die Drosselspule 25 kann durch zwei Drosselspulen zum abwechselnden Aufleuchten von zwei Lampen, wie in Abb. i beschrieben ist, ersetzt werden.

Claims (3)

  1. PATCNTANSPRÜCIIC: i. Einrichtung zur Erzeugung eines aussetzenden pulsierenden Stromes von sehr großer Schwingungsdauer, z. B. von einigen Schwingungen in der Minute, aus Wechselstrom, vorzugsweise zur Steuerung oder Speisung von elektrischen Lampen für Lichtsignalanlagen unter Verwendung gittergesteuerter Entladungsgefäße, insbesondere solcher mit Dampf- oder Gasfüllung, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anodenkreis eines mit Wechselstrom gespeisten Entladungsgefäßes (1i) eine von seinem Anodenstrom vormagnetisierbare Drosselspule mit einer über einen Widerstand (14) an der speisenden Wechselspannung (io) angeschlossenen Hauptwicklung (13) und einer im Anodenkreis des Entladungsgefäßes (i i) liegenden Magnetisierungsswicklung (12) vorgesehen ist und mit Hilfe von in den Gitterkeis der Röhre eingeschalteter Transformatoren (21, 18), eines Ableitungswiderstandes (15) und eines Kondensators (16) dem Gitter der Röhre (i i) durch den Transformator (21), dessen Primärwicklung (22) unmittelbar am speisenden Wechselstrom (io) liegt, eine konstante Wechselspannung von gleicher Phase wie die Anodenspannung zugeführt wird, während der Transformator (18), dessen Primärwicklung (i9) in Reihe zur Hauptwicklung (13) der Drosselspule liegt, dem Gitter eine mit der Impedanz der Drosselspule veränderliche Wechselspannung zuführt, die mit der Anodenspannung in Gegenphase liegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, da= durch gekennzeichnet, daß die Hauptwicklung (13) der Drosselspule einerseits über einen Widerstand (1q.) mit dem mit der Kathode verbundenen Pol der Anodenspannungsqüelle und andererseits über eine Vorrichtung (3o, Abb.2) mit positiver Widerstandsstromcharakteristik mit dem anderen Pol der Anodenspannungsquelle verbunden ist oder daß sie einerseits über eine Vorrichtung mit negativer Widerstandsstromcharakteristik an den mit der Kathode verbundenen Pol der Anodenspannungsquelle und andererseits über einen Widerstand an den anderen Pol der Anodenspannungsquelle angeschlossen ist und daß das Gitter an einem Punkt zwischen der Hauptwicklung (13) der Drosselspule und der genannten Vorrichtung mit positiver bzw. negativer Charakteristik liegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB im Anodenstromkreis der Röhre (i i) die Sättigungswicklungen (23, 24) mit Eisenkern versehener Selbstinduktionen (25, 26) angeordnet sind, deren im fremdgespeisten Wechselstromverbraucherkreis liegende Wicklungen entweder in Serie mit einer Belastung, z. B. einer Glühlampe, oder parallel zur Belastung und in Serie mit einer zur Strombegrenzung dienenden Drosselspule (27) liegen.
DEA63435D 1930-09-17 1931-09-18 Einrichtung zur Erzeugung eines aussetzenden pulsierenden Stromes von sehr grosser Schwingungsdauer Expired DE681515C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946912C (de) * 1950-11-29 1956-08-09 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Kippschwingungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE946912C (de) * 1950-11-29 1956-08-09 Lorenz C Ag Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Kippschwingungen

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