DE955965C - Anordnung zur Synchronisierung des Empfaengers mit dem Sender in Impuls-Multiplexanlagen - Google Patents
Anordnung zur Synchronisierung des Empfaengers mit dem Sender in Impuls-MultiplexanlagenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 10. JANUAR 1957
T 6107 VIII a j 2ia,±
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Synchronisierung von Empfängern mit Sendern in
Impuls-Multiplexanlagen. Entsprechend dem allgemeinen Prinzip dieser Anlagen werden periodiseh
zuerst ein Synchronimpuls und danach eine Anzahl aufeinanderfolgender Impulse übertragen,
wobei jeder Impuls zu einem bestimmten Kanal gehört. Die Impulse eines Kanals tragen dadurch
ein Signal von der Sendeseite zur Empfangsseite, ίο mit dem sie moduliert sind, z. B. im Hinblick auf
ihre Amplitude, Dauer oder Phase. Am Empfänger müssen die Syncbronimpulse von der Mehrkanalimpulsfolge
getrennt werden, um den Empfänger mit dem Sender zu synchronisieren. Infolgedessen
haben sie gewöhnlich eine andere Form als die Kanalimpulse. So können sie beispielsweise eine
größere Dauer oder Amplitude als diese haben oder aus zwei oder mehr dicht aufeinanderfolgenden
Impulsen mit zeitlich genau bestimmten Abständen bestehen. Die Synchronisierimpulse sind üblicher
weise im Gegensatz zu den Kanälimpulsen nicht moduliert.
Ein spezielles Verfahren zur Synchronisierung ist in der Zeitschrift »Bell Laboratories Record«,
Februar 1949, S. 62 bis 66, beschrieben worden. Nach diesem Verfahren werden die Synchronisierimpulse
mit einer Schwingung amplitudenmoduliert, deren Frequenz halb «o ptoB wie die Übertragungsfrequenz
der Synchronisierimpulse ist, von
denen jeder zweite unterdrückt wird. Dieses Verfahren hat einige Vorteile. So erfordert der Synchronisierkanal
nicht mehr zeitlichen Abstand für jede Periode als die Dauer des Synchronisierimpulses.
Außerdem können die Synchronisierimpulse die gleiche Form wie die Kanalimpulse haben.
Im Vergleich mit diesen bekannten Verfahren bringt die vorliegende Erfindung wesentliche Vorteile,
indem es bei der erfindungsgemäßen Schaltung auf der Empfangsseite Anordnungen gibt, die
eine sehr genaue Regelung der Frequenz des lokalen Impulsgenerators und damit eine sichere und genauere
Zeitteilung als die früheren bekannten Vorrichtungen
herbeiführen. Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Synchronisierung des Empfängers
mit dem Sender in einer Impuls-Multiplexanlage, bei der die Synohronisierimpulse mit einer
Schwingung amplitudenmoduliert sind, deren Frequenz ein in der Übertragungsfrequenz der Synchronisierimpulse
enthaltener ganzzahliger Faktor oder eine Subharmonische ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklemmen der Anordnung
mit einem Verzögerungsnetzwerk, das am Ende kurzgeschlossen ist, und mit einem Elektronenschalter
verbunden sind, der durch Impulse eines örtlichen Impulsgenerators gesteuert wird, wobei
die Ausgangsklemmen dieses Schalters mit einer phasenempfindlichen Brücke über einen Stromkreis
verbunden sind, der auf den genannten Faktor oder die Subharmonische der Wiederholungsfrequenz
abgestimmt ist, und daß die Brücke mit den Eingangsklemmen der Anordnung über einen weiteren
Stromkreis verbunden ist, der auf dieselbe Frequenz abgestimmt ist wie der erste Stromkreis,
und der Ausgang der phasenempfindlichen Brücke an den- örtlichen Impulsgenerator für Frequenzkorrekturzwecke
angelegt ist.
Die Erfindung wird im Zusammenhang mit den Zeichnungen genauer beschrieben, in denen
■ 45 Fig. ι eine Vorrichtung nach der Erfindung und Fig. 2 und 3 die Weilenformen der an verschiedenen Teilen der Vorrichtung auftretenden Spannungen zeigen.
■ 45 Fig. ι eine Vorrichtung nach der Erfindung und Fig. 2 und 3 die Weilenformen der an verschiedenen Teilen der Vorrichtung auftretenden Spannungen zeigen.
Fig. ι stellt eine Vorrichtung zur Synchronisierung
und Festlegung der Phase einer von einem örtlichen Impulsgenerator erzeugten Impulsfolge
und einer ankommenden Impulsfolge dar, wobei die Synchronisierimpulse mit einer Schwingung
amplitudenmoduliert sind, deren Frequenz gleich der halben Übertragungsfrequenz der Syhchronisierimpulse
ist, derart, daß die Synchronisierimpulse abwechselnd positiv und negativ sind. Die
ankommende Impulsfolge wird in das Gitter der Röhre V1 angelegt, deren Anode direkt an eine
positive Spannung angeschlossen ist und deren Kathode über einen Widerstand geerdet ist, der
mit einem Verzögerungsglied oder einer Phasenkette in Reihe geschaltet ist. Das geerdete Ende
der Phasenkette ist kurzgeschlossen. Die gesamte Impulsfolge von der Kathode der Röhre V1 wird
an das Gitter der Röhre V2 angelegt. Ein Resonanzkreis
2 ist mit der Anode dieser Röhre verbunden, wobei dieser Kreis auf die halbe Übertragungsfrequenz
der Synchronisierimpulse abgestimmt ist. Somit ist der Anodenscheinwiderstand der Röhre V2 für diese Frequenz hoch, aber
für andere Frequenzen niedrig. Infolgedessen ist die Verstärkung der Röhre V2 für diese Frequenz
groß und für andere Frequenzen klein. Auf diese Weise wird die Spannung dieser Frequenz in der
Impulsfolge von diesem Kreis ausgesiebt und über den Transformator T1 an einen phasenempfindlichen
Diskriminator bekannter Bauart gelegt, der aus den Transformatoren T1 und T2, den Dioden D1
und D2, den Widerständen R1 und R2 und den
Kondensatoren C1 und C2 besteht. In Fig. 2 a ist
ein ankommender Impuls mit 3 bezeichnet. Nachdem dieser Impuls in der kurzgeschlossenen
Phasenkette reflektiert worden ist, hat er seine Polarität geändert und sich zu dem verzögerten
Impuls 4 entwickelt. Eine Wellenform nach Fig. 2 b wird am Punkt 5 durch Überlagerung des Impulses
mit geänderter Polarität auf den Anfangsimpuls erhalten. Der Punkt 5 ist mit dem Steuergitter der
Röhre V3 über-zwei in Reihe geschaltete Dioden D3
und D4 verbunden. Die Anoden dieser Dioden sind zusammengeschaltet und über einen Widerstand 6
und eine Spule 7 an eine negative Vorspannungsquelle angeschlossen, die bewirkt, daß sich die
Dioden D3 und D4 normalerweise in nichtleitendem
Zustand befinden. Von dem Impulsgenerator 8 werden positive Impulse der gleichen Übertragungsfrequenz
mit Bezug auf die Synchronisierimpulse über den Kondensator 9 und den Widerstand 6
angelegt. Auf diese Weise werden die Dioden D3
und D4 stromdurcblässig, und während dieser
Zeiträume wird die Spannung des Punktes 5 als amplitudenmodulierte Impulsfolge auf das Gitter
der Röhre Vs übertragen. Da die Synchronisierimpulse
von einer Schwingung amplitudenmoduliert werden, welche die halbe Übertragungsfrequenz
der Synchronisierimpulse hat, weshalb diese Impulse abwechselnd positiv und negativ
sind, wird eine Wellenform am Punkt 5 erhalten, die abwechselnd der Fig. 2 b bzw. 3 b entspricht, no
Falls die über den Widerstand 6 angelegten Impulse gerade vor dem Zeitpunkt t± (definiert gemäß
den Fig. 2 b und 3b) auftreten, wird ein positiver Impuls nach Fig. 2 d abwechselnd mit
einem negativen Impuls nach Fig. 3 d am Gitter der Röhre V3 erhalten. Die Übertragungsfrequenz
dieser Impulsfolge ist somit die gleiche wie die Frequenz der von dem Impulsgenerator 8 erhaltenen
Impulsfolge, d. h. die gleiche wie die Übertragungsfrequenz der Synchronisierimpulse. Die
Impulsfolge am Gitter der Röhre V3 wird damit
durch eine Schwingung amplitudenmoduliert, deren Frequenz halb so groß wie die Übertragungsfrequenz
der Synchronisierimpulse ist. Die Modulation der am Gitter der Röhre V% erhaltenen
Impulsfolge hat außerdem die gleiche Phase wie
die Modulation der Synchronisierimpulse am Gitter der Röhre V2, falls die von dem Impulsgenerator
8 erzeugten Impulse gerade vor dem Zeitpunkt t1 auftreten. Dies ergibt sich deutlich
aus den Fig. 2 und 3. Wenn gemäß Fig. 2 a der angelegte Synchronisierimpuls 3 positiv ist, wird
auch der am Gitter der Röhre V3 erhaltene Impuls
nach Fig. 2d positiv sein, und wenn nach Fig. 3 a der angelegte Synchronisierimpuls negativ
ist, wird auch der am Gitter der Röhre V3 erhaltene
Impuls nach Fig. 3d negativ sein.. Falls andererseits die von dem <
Impulsgenerator 8 erzeugten Impulse gerade nach dem Zeitpunkt ti auftreten,
wird ein negativer Impuls nach Fig.-2f am Gitter der Röhre V3 erhalten, falls der angelegte Synchronisierimpuls
3 nach Fig. 2 a positiv ist,-und es wird ein positiver Impuls nach Fig. 3 f auftreten,
falls der angelegte Synchronisierimpuls nach Fig. 3 a negativ ist. Auf diese Weise hat in diesem
Fall die Modulation der an das Gitter der Röhre V3 angelegten Impulsfolge entgegengesetzte
Phase in bezug auf die Modulation der Synchronisierimpulse am Gitter der Röhre V2. Der Anodenscheinwiderstand
der Röhre V3 besteht aus einem
Schwingungskreis, der auf die halbe Übertragungsfrequenz der Synchronisierimpulse abgestimmt ist.
Der Anodensoheinwiderstand der Röhre V3 ist
somit für diese Frequenz groß, aber für andere Frequenzen klein. Die Verstärkung der Röhre V2
ist mithin für diese Frequenz hoch und für andere Frequenzen niedrig. In dem Anodenkreis dieser
Röhre wird eine Spannung gleicher Frequenz, die der halben Übertragungsfrequenz der Synchronisierimpulse
entspricht, auf diese Weise ausgesiebt und über den Transformator T2 an den vorher
erwähnten phasenempfmdlichen Diskriminator angelegt. Die Spannungen, die an den phasenempfmdlichen
Diskriminator über den Transformator T1 bzw. T2 gelegt werden, haben somit gleiche oder
entgegengesetzte Phase, je nachdem, ob die von dem Impulsgenerator 8. erzeugten Impulse vor oder
nach dem Zeitpunkt tt ankommen. Eine Steuerspannung
wird am Punkt 10 des phasenempfindlichen Gleichrichters erhalten, wobei die Polarität
dieser Spannung von der Phase der Spannung am Anodenkreis der Röhre V3 und somit durch die
Impulse bestimmt wird, die über den Widerstand 6 angelegt werden und zu zeitig oder zu spät ankommen.
Die Steuerspannung des Punktes 10 wird an dem Impulsgenerator 8 als eine Frequenzkorrekturspannung
angelegt. Die Übertragungsfrequenz der von dem Impulsgenerator 8 erzeugten Impulse wird dadurch genau auf die gleiche Übertragungsfrequenz
wie die Frequenz der an 1 angelegten Impulsfolge eingestellt, wobei eine genaue
Synchronisierung erzielt wird.
Die sinusförmigen Spannungen der halben Übertragungsfrequenz der Synchronisierimpulse sollen
gleiche oder entgegengesetzte Phase an den Sekundärseiten der Transformatoren T1 und T2
haben. Dies geschieht automatisch, falls die beiden Kreise auf die halbe Übertragungsfrequenz der
Synchronisierimpulse abgestimmt werden. Dabei ist der Phasenwinkel nicht kritisch. Ein Phasenfehler
von + 300 ist ohne Bedeutung. Er würde lediglich die Empfindlichkeit herabsetzen, da es
sich nur darum handelt, eine Steuerspannung mit um Null pendelnden Werten von. dem phasenempfindlichen
Gleichrichter zu erhalten.
Falls ein örtlich erzeugter Impuls nach den Fig. 2 c und 3 c während des Zeitraumes t0 bis t2
auftritt (vgl. Fig. 2 b und 3'b), wird eine selbständige Einstellung der Phase des Impulses zu dem
Zeitpunkt t± erreicht. Falls der Impuls zu einem
von J1 weit entfernten Zeitpunkt auftritt, wird
keine Steuerspannung von dem phasenempfindlichen Gleichrichter an dem Impulsgenerator 8 erhalten.
Falls dann die Übertragungsfrequenz der örtlich erzeugten Impulsfolge nicht genau die
gleiche ist wie die Übertragungsfrequenz der an den Punkt 1 angelegten Impulsfolge, wird die
Phase der über den Widerstand 6 angelegten Impulse geändert, bis schließlich eine Regelung und
Festlegung der Phase der Impulse erhalten wird.
In der oben beschriebenen Vorrichtung wurde erwähnt, daß die örtlich erzeugte Impulsfolge die
gleiche Übertragungsfrequenz wie die Synchronisierimpulse hat. Sie kann jedoch auch eine Übertragungsfrequenz
haben, die gleich der Anzahl der Kanäle multipliziert mit der Übertragungsfrequenz
der Synchronisierimpulse ist. In diesem Fall wird eine schnellere Regelung der Phase der
örtlich erzeugten Impulsfolge erreicht.
In diesem Fäll wird jedoch am Gitter der Röhre Vs eine Impulsfolge erhalten, die nicht nur
den Synchronisierkanal darstellt, wie vorher angenommen wurde, sondern auch alle anderen Kanäle.
Praktisch werden jedoch bei allen Impulsanlagen die Modulationsspannungen an der Sendeseite
an entsprechende Kanalmodulatoren über Tiefpaßfilter angelegt, deren Sperrfrequenz unterhalb
der halben Übertragungsfrequenz der Impulsfolge liegt, die jedem einzelnen Kanal entspricht.
In diesem Fall wird auch nur die Impulsfolge am Gitter der Röhre V3 von den Synchronisierimpulsen
hervorgerufen, die eine Spannung in dem Schwingungskreis der Anode der Röhre V3 bewirken, der
auf die halbe Übertragungsfrequenz der Synchronisierimpulse abgestimmt ist. Dieses Verfahren ist
direkt anwendbar, beispielsweise in. einem Ver-Stärkeramt, wenn beispielsweise die amplitudenmodulierten
Impulse in zeitmodulierte Impulse umgesetzt werden sollen oder wenn amplitudenmodulierte
Gaußimpulse langer Dauer in amplitudenmodulierte rechteckige Impulse kurzer Dauer
umgesetzt werden sollen. Das Verfahren ist auch auf eine Demodulatoranordnung anwendbar, wenn
die Abtrennung einer bestimmten Kanalimpulsfolge für den entsprechenden Kanaldemodulator ■
durch die halbe Übertragungsfrequenz der Synchronisierimpulse gewünscht wird. Die gewünschte
Frequenz wird dann direkt von der Impulsfolge abgeleitet und beispielsweise in Fig. 1 an dem
abgestimmten Kreis 2 erhalten, während Schlüsselimpulse od. dgl., deren Phase genau eingestellt ist,
durch die Frequenzregelung des örtlichen Impuls-
generators 8 der Anordnung nach Fig. ι erhalten werden.
In der oben beschriebenen Anordnung wurden die Synchronisierimpulse überlagert, so daß sie
mit der halben Ubertragungsfrequenz amplitudenmoduliert sind. Natürlich kann auch ein anderer
ganzzahliger Faktor der Übertragungsfrequenz als Modulationsfrequenz der Synchronisierimpulse gewählt
werden.
ίο Die Synchronisierimpulse können entweder
zwischen Null und einer bestimmten. Maximalamplitude in positiver oder negativer Richtung
oder auch zwischen einer bestimmten Maximalamplitude in positiver Richtung und einer bestimm-
ten Maximalamplitude in negativer Richtung amplitudenmoduliert werden.
Die Modulationsart der Kanalimpulse spielt keine Rolle. Es können ihre Amplitude, ihre Phase
und ihre Dauer moduliert werden. Die Nachrich-
ao ten in bestimmten Kanälen können auch durch Impulszeitmodulation übertragen werden.
Claims (3)
- PATENTANSPBÜCHE:i. Anordnung zur Synchronisierung des «5 Empfängers mit dem Sender in einer Impuls-Multiplexanlage, bei der die Synchronisierimpulse mit einer Schwingung amplitudenmoduliert sind, deren Frequenz ein in der Übertragungsfrequenz der Synchronisierimpulse enthaltender ganzzahliger Faktor oder eine Subharmonische ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklemmen der Anordnung mit einem Verzögerungsnetzwerk, das am Ende kurzgeschlossen ist, und mit einem Elektronenschalter verbunden sind, der durch Impulse eines örtlichen Impulsgenerators gesteuert wird, wobei die Ausgangsklemmen dieses Schalters mit einer phasenempfindlichen Brücke über einen Stromkreis verbunden sind, der auf den genannten Faktor oder die Subharmonische der Wiederholungsfrequenz abgestimmt ist, und daß die Brücke mit den Eingangsklemmen der Anordnung über einen weiteren Stromkreis verbunden ist, der auf dieselbe Frequenz abgestimmt ist wie der erste Stromkreis, und der Ausgang der phasenempfindlichen Brücke an den örtlichen Impulsgenerator für Frequenzkorrekturzwecke angelegt ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsfrequenz der örtlich erzeugten Impulsfolge den gleichen Wert hat wie die Übertragungsfrequenz eines Einzelkanals.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsfrequenz der örtlich erzeugten Impulsfolge den gleichen Wert hat wie die Anzahl der Kanäle multipliziert mit der Übertragungsfrequenz eines Einzelkanals.In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 273 565.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 550ß15?,56 (609 742 1. 57)
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Patent Citations (1)
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