DE2449328C2 - HF-Impulserzeugungsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

HF-Impulserzeugungsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2449328C2 DE2449328A DE2449328A DE2449328C2 DE 2449328 C2 DE2449328 C2 DE 2449328C2 DE 2449328 A DE2449328 A DE 2449328A DE 2449328 A DE2449328 A DE 2449328A DE 2449328 C2 DE2449328 C2 DE 2449328C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf eine zu seiner Ausführung geeignete Vorrichtung.
Ortungsübertragungen, wie LORAN-Typ-HF-Impuls- und ähnliche HF-Fmpuls-Anwendungen erfordern eine genau gesteuerte Impulsanstiegsflanke und eine vorbestimmte Impulsform. Als besonders schwierig erweist es sich dabei, eine Phasencodierung solcher Impulse durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Erregen von HF-Schwingungen die Polarität beim Anschwingen einfacher und sicherer beeinflussen zu können, als dies bislang möglich war.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Weiterbildungen derselben sind Gegenstand der Unteranspriiche.
Die Erfindung wird zwar nachstehend in Verbindung mit dem bevorzugten und erläuternden Beispiel der LORAN-Ortungsübertragungen beschrieben, es versteht sich jedoch, daß die hier angegebenen Schaltungen und Techniken auch bei anderen Systemen anwendbar sind, bei denen dieselbe Art von Vorteilen erwünscht ist Insgesamt umschließt die Erfindung jedoch, von ihrem wichtigen Gesichtspunkt her betrachtet, ein Verfahren zur Erzeugung von HF-Impulsen von vorbestimmter Impulsform durch das Erzeugen einer Haibperiode eines HF-Stroms bestimmter Polarität das Erzeugen einer Halbperiode eines solchen HF-Stroms entgegengesetzter Polarität und das Zusammenfügen zu einer resultierenden Gesamtperiode der erwähnten Frequenz, wobei diese komplette Periode zur Impulserregung eines Verbrauchers verwendet wird. Durch Beeinflussung der Halbperioden hinsichtlich ihrer Amplituden ist es möglich, eine vorbestimmte Impulsform am Verbraucher zu erzeugen. Bevorzugte Einzelheiten werden nachstehend dargestellt.
Die Erfindung wird nun in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das grundsätzliche Bestandteile eines Systems veranschaulicht, das in bevorzugter Weise nach dem Verfahren gemäß der Erfindung arbeitet und besonders geeignet als Erläuterungsbeispiel für LORAN-Übertragungen ist;
F i g. 2(a) und (b) Wellenform-Diagramme, die das Format der beispielsweise dargestellten LORAN-Impulsanwendungdarstellen;
F i g. 3 und 6 weitere Wellenformen, die die Hüllkurve des Antennenstromimpulses veranschaulichen, der mit der Ausführungsform nach F i g. 1 erzeugbar ist:
Fig.4(a) ein Schaltbild mit einem Kopplungskreis, der für das System nach F i g. 1 geeignet ist, und F i g. 4(b) eine seine Wirkungsweise veranschaulichende Wellenform, und
F i g. 5 einen abgewandelten Kopplungskreis.
Nach dem in Fig. 1 dargestellten Blo.kdiagramm eines als Beispiel herangezogenen HF-Impulssendesystems wird die gewünschte HF-Impulsform durch '.mpulserregung eines Kreises erzeugt, dessen Impulsantwort sich der gewünschten Impulsform nähert Zur Erzielung einer Phasencodierung werden zwei Impulsgeneratoren J und 2 verwendet Der Impulsgenerator 1 erzeugt eine positive Halbpericde des Stroms ipc\ und der Impulsgenerator 2 eine negative Halbperiode des Stroms ζ«; 2- Durch Einstellen der Zeitgebung der Stromimpulse läßt sich eine vollständige Periode von HF-Sti-om erhalten. Durch Inbetriebsetzen des Impulsgenerators 1 vor dem Impulsgenerator 2 wird eine positiv anschwingende Periode erzeugt und durch Inbetriebsetzen des Impulsgenerators 2 vor dem Impulsgenerator 1 eine negativ anschwingende Periode. Durch Umkehren der beschriebenen Auswahl der Impulse läßt sich so leicht und einfach eine Phasencodierung durchführen.
Um die gewünschte HF-Impulsform zu erzeugen, ist ein Kopplungskreis 3 zwischen die beiden Impulsgeneratoren t und 2 und den Verbraucher, wie z. B. eine Antenne 4, zwischengeschaltet. Die Übertragungscharakteristik der Kombination aus Antenne 4 und Kopplungskreis 3 ist so ausgelegt, daß sie sich so weit wie möglich der Übertragungsfunktion nähert, die die gewünschte Antennenstrom-Impulsform liefert, wenn eine Erregung durch eine Periode des HF-Stroms erfolgt. Um eine gute Perioden-Identifizierungsmöglichkeit für Ortungszwecke, wie oben erwähnt, zu erhalten, ist es wichtig, daß die Anstiegsflanke der HF-Impulshüllkurve einem Sollverlauf gehorcht, während die Rückflanke des HF-Impulses nicht so kritisch ist. Der Kopplungskreis 3 ist deshalb in erster Linie so ausgelegt, daß die gewünschte AnstiegsClanke erhalten wird, wobei die t-rforderliche Impulsabfallflanke durch den noch zu beschreibenden Dämpfungskreis 5 geformt wird.
Da die Antennenparameter sich mit den atmosphärischen Bedingungen wie Temperatur, Feuchtigkeit und Windgeschwindigkeit, ändern, ist es notwendig, die Antenne, beispielsweise mit Hilfe einer Abstimmschaltung 6, ständig abzustimmen, um zu gewährleisten, daß die Antennenresonanzfrequenz konstant ist und den gewünschten Wert hat (d. h. 100 kHz für LORAN C und D).
Die genaue Steuerung der HF-Impulsparameter, wie Aufeinanderfolge und Amplitude, erfolgt durch eine Steuervorrichtung 8, die ein Digitalrechner sein kann, und einen noch zu beschreibenden Impulssteuerkreis 9 in Abhängigkeit vom Antennenstrom.
Das LORAN-C-Impulsformat ist in F i g. 2 dargestellt, wobei die HF-Impulse, die klarer in vergrößertem Maßstab in Fig. 2(a) dargestellt sind, in Gruppen von acht Impulsen, F i g. 2(b), und mit einem Abstand zwischen den Impulsen in einer Gruppe von etwa 1 ms und mit einem Abstand zwischen den Gruppen, der angenähert von 0,04 bis 0,1 s variiert. Bei LORAN D werden 16 Impulse je Gruppe verwendet, der Abstand zwischen den Impulsen in einer Gruppe ist 0,5 ms und der Abstand zwischen den Gruppen variiert angenähert von 0,04 bis 0,5 s. Jede Impulsgruppe ist phasencodiert, wie aus F i g. 2(a) ersichtlich. Ein typischer Phasencode ist
Das Pluszeichen bedeutet Null Grad Tragerphase, das Minuszeichen 180° Trägerphase, und das
oder
bedeutet, daß die Impulse von Gruppe zu Gruppe in Phasen zwischen + und — oder — und +, wie ersichtlich, wechseln. Wegen der Phasencodierung und des Impulsgruppenformats neigen Impulsgeneratorsysteme dieser Art zum Zittern sowohl in der Amplitude als auch in der Zeitgebung und zum Impulsabfall während des Gruppenintervalls. Dieses Zittern und dieser Abfall läßt sich dadurch verhindern, daß man die beiden Impulsgeneratoren 1 und 2 im wesentlichen übereinstimmend ausbildet und daß man eine sehr stabile Leistungszufuhr sicherstellt.
Dieser Weg erweist sich jedoch als äußerst kostspielig. Das Sendesystem gemäß der Erfindung kann tatsächlich mäßig stabile Stromversorgungseinrichtungen verwenden und verträgt angenähert 10% Änderung der Parameter der beiden Impulsgeneratoren ohne abweichendes Betriebsverhalten des Systems. Die Steuervorrichtung 8 ist als Digital-Rechner
JO ausgeführt und arbeitet grundsätzlich wie folgt: Wegen der Phasencodierung gibt es zwei Impulsgruppen, die als Gruppe A und Gruppe B bezeichnet werden können. Eine typische Phasencodierung dieser Gruppe ist:
und Gruppe B:
Die Impulsparameter, Amplitude, Phase und Frequenz
■"> aller dieser Impulse werden durch eine Einrichtung 7 gemessen, und diese Information wird dem Digital-Rechner 8 zugeführt, der so programmiert ist, daß er jeden Impuls in den zweiphasig codierten Gruppen (A und B) verfolgt. Wenn z. B. acht Impulse je Gruppe vorhanden sind, gibt es sechzehn Register, die Phasen-(oder Impulszeitgebungs-) Information speichern, und weitere sechzehn Register, die Amplitudeninformation speichern. Jedoch wird nur ein Register zum Speichern von Frequenzinformation benötigt, da die Trägerfrequenz nur von den Kopplungskreis- 3 und Antennenparametern abhängt, und diese Parameter sind alle unabhängig vom Impulsformat. Der Rechner 8 führt dann normale Steuerungsvorgänge, wie Integration, Differentiation, Mittelwertbildung usw., für jeden Satz von Impulsdaten durch und erzeugt die benötigten Steuersignale bei 9 für die beiden Impulsgeneratoren 1 und 2. Der Rechner führt also die Arbeit von siebzehn Zeitmultiplex-Rückkopplungsschleifen (acht für die Phase, acht für die Amplitude und eine für die Frequenz)
bo durch, um die Phase, Amplitude und Frequenz der Antennenstromimpulse zu steuern.
Für Ortungszwecke ist es ferner wichtig, daß die Impulsanstiegshüllkurve dieselbe ist für alle Sendestationen. Bei dem Sendesystem nach der Erfindung wird
t>5 die Form der Impulsanstiegsflanke durch die Kopplung;kreis-3 und die Antennen-Charakteristiken bestimmt. Solange gleiche Kopplungskreise 3 und Antennen 4 in jeder Station benutzt werden, sind die
■ Impulshüllkurven bei allen Stationen gleich und haben die gewünschte Form der Anstiegsflanke, die in F i g. 3 dargestellt ist. Die Kurve (1) nach Fig.3 ist eine typische Sinus-Wellenform, während die Kurve (2) von der Form
ist, wobei c jeden Wert zwischen 1 und 2 annehmen kann.
Diese beiden Kurven stellen die beiden Grenzen von zulässigen Hüllkurvenformen der Anstiegsflanke dar.
Kurve (1) läßt sich durch den einfachen, in Fig.4 dargestellten Kopplungskreis 3 erhalten. Dieser Kopplungskreis besteht aus einem abgestimmten Parallelschwingkreis Lc und C0 und einem Anpassungstransformator Tc, wobei der Parallelschwingungskreis auf die HF-Trägerfrequenz abgestimmt ist, d.h. 100 kHz für LORAN C und D. Die Antenne 4 ist in Fig.4 als Reihenschaltung aus La, Ca und Ra dargestellt. Die Kurve (2) und die zwischen (1) und (2) in Fig.3 liegenden Kurven können durch den noch zu beschreibenden Nebenschlußkreis nach F i g. 5 erhalten werden. Ein weiteres wichtiges Erfordernis für den HF-Impuls besteht darin, daß die Nulldurchgänge des Antennenstroms in äquidistanten Intervallen auftreten sollten, d. h. bei der 100 kHz-Trägerfrequenz, wie bei LORAN C und D verwendet, in Abständen von 5 μ& Bei der Erregung eines Kopplungskreises dieser Art mit zwei Stromimpulsen wurde jedoch festgestellt, daß sich gewöhnlich eine Phasenmodulation des Antennenstroms ergibt, die zu Antennenstrom-Nulldurchgängen führt, die ungleichförmige Intervalle haben. Diese Erscheinung ist in dem Wellenform-Diagramm nach Fig.6 veranschaulicht, in dem die Kurve (1) die gewünschten einheitlichen Nulldurchgänge hat, während die Kurven (2) und (3) phasenmoduliert sind. Die Kurven (2) z. B. beginnt mit zu breiten Nulldurchgangsintervallen, die während der Vorderkante des Impulses allmählich auf den gewünschten Wert abnehmen. Kurve (3) andererseits beginnt mit zu engen Nulldurchgangsintervallen, die allmählich bis auf den gewünschten Wert zunehmen.
Gemäß der Erfindung wird bei dem Kreis nach F i g. 4 eine solche Phasenmodulation durch Abstimmen des Kopplungskreises 3 und der Antenne 4 genau auf die gewünschte HF-Frequenz und durch Erregungen des Kreises 3 mit einer kompletten Sinuswelle von Strom derselben Frequenz wie die gewünschte HF-Frequenz vermieden. Diese Sinuswelle des Stroms ist in F i g. 4(b) mit ipc veranschaulicht und wird durch die beiden Impulsgeneratoren 1 und 2 nach F i g. 1 und 4{a) erzeugt. Während der ersten Periode wird der größte Teil der dem Koppiungskreis 3 zügcfühi ten Energie ;n dem abgestimmten Kreis aus Lcund Cc gespeichert, während nur ein kleiner Energiebetrag auf die Antenne 4 übertragen wird. Die Hüllkurve des Kopplungskreis-Stromes ic ist durch die gestrichelte Kurve in F i g. 3 veranschaulicht. Während der Erzeugung der Anstiegsflanke geht die Energie in dem Kopplungskreis 3 auf die Antenne über, so daß der Kopplungskreis-Strom ic abnimmt, während der Antennenstrom U zunimmt, wie aus F i g. 3 ersichtlich. Durch Verändern des Windungsverhältnisses N des Kopplungstransformators Tc (Fig.4) läßt sich das Ausmaß des Energieübergangs zwischen diesen gekoppelten Kreisen einstellen, wobei eine Zunahme von Ndes Ausmaß des Energieübergangs vermindert während eine Abnahme von Ndas Ausmaß des Energieübergangs vergrößerL Auf diese Weise läßt sich die Zeit bis zum Scheitel fp(F i g. 3) von angenähert einer Periode des HF-Trägers bis zu einer großen Anzahl von Perioden in Abhängigkeit von den Verlusten in den Kopplungs- und Antennenkreisen einstellen.
Bei den meisten Sendesystemen vom LORAN- oder ähnlichen Typen sind die Antennenverluste ganz gering, so daß die Energie zwischen dem Kopplungskreis 3 und der Antenne 4 hin- und herschwingt. Dieser Zustand führt zu einer Impulsabfall-Hüllkurve, die um die Nullinie schwingt, wie aus Kurve (3) in F i g. 3 ersichtlich, was oft unerwünscht ist und ferner so lange dauern kann, daß es den nächsten Impuls stört. Um diese Schwingung und Störung zu verhindern ist eine zusätzliche Dämpfung mit dem Kopplungskreis verbunden und so darin zu einer vorbestimmten Zeit tre, einige Zeil nach ip, wirksam gemacht. Diese zusätzliche Dämpfung wird durch Einschalten eines Widerstands Rtb, eines Anpassungstransformators Ttb und eines elektronischen Schalters Stb in den Kopplungskreis 3, wie schematisch in Fig.4 in dem Impulsunterdrücker-Kreis 5 veranschaulicht, erhalten. Dieser elektronische Schalter kann aus bekannten Schaltröhren, Transistoren oder Thyristoren bestehen. Ferner nähen sich durch Wahl des Wertes des Widerstands Rtb so, daß die Kombination Kopplungskreis 3 und Antenne 4 kritisch gedämpft ist, die Umhüllende des Impulsendes asymptotisch der Nullinie, wie aus Kurve (4) in F i g. 3 ersichtlich. Um eine abweichende Hüllkurvenform der Impulsanstiegsflanke zu erhalten, läßt sich ein anderer Kopplungskreis, wie bereits erwähnt, verwenden, wie z. B. der aus F i g. 5 ersichtliche Kopplungskreis, der aus den Kondensatoren Ci, Ci und Ch, Reihen-Induktivität L\ und -Induktivitäten L2 und Ly, der Antennenabstimm-Reiheninduktivität Lr und dem an die Antenne 4 ankoppelnden Transformator Tc besteht. Der Parallelschwingkreis aus Ci und Li wird auf die Trägerfrequenz abgestimmt, aber die Reihenschaltung aus Ci und Li ist nicht in dieser Weise auf die Trägerfrequenz abgestimmt. Diese Elemente sind als variabel dargestellt, da sie leicht verwendet werden können, um die Hüllkurve der irnpulsansticgsflanke zu verändern. Da die Aufgabe des Sendesystems die Erzeugung eines HF-Impulses mit einer vorgeschriebenen Hüllkurvenform ist, werden die Elementenwerte des Kopplungskreises 3 so gewählt, daß die höchste Resonanzfrequenz der Schaltkreis-Übertragungsfunktion (Verhältnis zwischen Eingangsimpulsgeneratorstrom und Antennenstrom) gleich der gewünschten HF-Frequenz ist. Eine weitere zu erfüllende Bedingung ist die, daß alle anfänglich in dem Kopplungskreis 3 gespeicherte Energie (diese Energie wird primär in dem Kopplungskondensator G und der Induktivität L\ gespeichert, da sehr wenig Energie während der ersten HF-Periode auf die Antenne übertragen wird) auf die Antenne 4 übertragen wird. Diese Bedingung wird erfüllt, wenn
1 r _ r*
und
= N2LT +Lx
(D
(2)
Für die Zwecke der Erklärung der Wirkungsweise des Schaltkreises nach F i g. 5 ist es zweckmäßig, ihn als zwei durch einen reaktiven Nebenschlußkreis zusammengekoppelte Resonanzkreise zu betrachten. Der
erste Resonanzkreis umfaßt Ci und L\ und der zweite Resonanzkreis Lt. La, Ci und Ra- Der reaktive Nebenschlußkreis umfaßt Li, Ci und d. Im allgemeinen kann dieser Nebenschlußkreis jedoch jede beliebige Anzahl von reaktiven und resistiven Elementen aufweisen. Es ist klar, daß bei kurzgeschlossenem Nebenschlußkreis keine Energie zwischen den beiden Resonanzkreisen übergeht. Wenn ferner die Impedanz des reaktiven Kreises bei der HF-Trägerfrequenz klein
- verglichen mit den Elementen in dem Resonanzkreis
- ist, dann ist das Ausmaß des Energieübergangs zwischen den beiden Resonanzkreisen niedrig — sog. lose Kopplung. Die Zeit bis zum Scheitel lp (Anstiegszeit) des Antennenstroms hängt in erster Linie von dem Wert der Nebenschlußkreisimpedanz bei der Trägerfrequenz ab.
Zum Zwecke des Vergleichs der IJmhüllungsformen, die mit verschiedenen Nebenschlußkreisen erhalten wurden, mit typischen gewünschten Hüllkurvenformen sind die oben behandelten Kurven (2) und (3) in Fig.6 mit der Kurvenform
re *
für c gleich 1,5 und c gleich 2 dargestellt. Wie für den Kopplungskreis 3 nach Fig. 4 erörtert wurde, ist es erwünscht, gleichmäßig auseinanderliegende Nulldurchgänge des HF-Trägers aufrechtzuerhalten. Im allgemeinen ergibt sich Phasenmodulation bei Verwendung des in F i g. 5 veranschaulichten Typs von ICopplungskreis 3; jedoch läßt sich durch Veränderung der Impulsgeneratorströme Phasenmodulation vermeiden. Beispielsweise führt der oben erörtete Parallelresonanzkreis zu Phasenmodulation von der durch Kurve (2) in F i g. 6 veranschaulichten Art, wenn die Kopplungskreise von einer Sinus-Welle eines Stroms beaufschlagt werden, dessen Frequenz gleich der HF-Trägerfrequenz ist. Diese Phasenmodulation läßt sich verhindern durch Erhöhen der Frequenz des Impulsgeneratorausgangsstroms. Mit einem rein induktiven Kopplungskreis wird jedoch keine Phasenmodulation erhalten, wenn eine Eingangsstrom-Sinus-Welle derselben Frequenz wie des HF-Trägers benutzt wird.
ίο Bei einigen Anwendungen ist es ferner wünschenswert, ein System mit einstellbarer Hüllkurve der Impulsanstiegsflanke zu haben. Diese Einstellung läßt sich gemäß der Erfindung leicht herbeiführen, z. B. durch Verwendung des obenerwähnten Nebenschlußkreises mit Reihen-Induktivität L2. bei dem die Reihen-Induktivität einstellbar gemacht ist.
Die Erfindung ist bei einem praktischen LORAN-C-Sender erfolgreich angewandt worden, der mit genormter LORAN-C-Impulsform und Wiederholungsgeschwindigkeitswahl arbeitete.
Während die Erfindung für die obenerwähnten bevorzugten Anwendungen als mit den Generatoren 1 und 2 für entgegengesetzt gepolte Halbperioden, die im wesentlichen aneinander stoßend benutzt werden und einen steil verlaufenden Vorderkanten-Antennen- oder sonstigen Laststrom geben, arbeitend beschrieben wurde, gibt es Anwendungen, bei denen die entgegengesetzt gepolte Halbperiode veranlaßt werden kann, z. B. eine Anzahl von geradzahligen Halbperioden später
3d aufzutreten, um eine vollständige Periode zu erzeugen, was zu einer Hüllkurve mit allmählicher verlaufender Anstiegszeit führt, wo das erwünscht ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Erregen eines mit einer gewünschten Polarität anschwingenden HF-Impulses in einem Verbraucher mit Hilfe einer Erregerschwingung, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerschwingung von zwei getrennten Generatoren erzeugt wird, von denen der eine die positive und der andere die negative Halbschwingung erzeugt, daß die Halbschwingungen lückenlos aneinandergefügt werden und daß die Auswahl der ersten dem Verbraucher zugeführten Halbschwingung der Erregerschwingung durch die Phosencharakteristik des Verbrauchers und die gewünschte Polarität beim Abschwingen des von ihm abzugebenden HF-Impulses bestimmt ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seine Anwendung zur Phasencodierung von Impulsen, indem die Auswahl der ersten, dem Verbraucher zugeführten Halbschwingung auch durch die gewünschte Phasencodierung bestimmt ist
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine fortgesetzte Schwingung des Impulses durch kritisches Dämpfen des Verbrauchers nach Ablauf der für die Scheitelbildung des Impulses erforderlichen Zeit verhindert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seine Verwendung zur Erregung einer auf die Erregerfrequenz abgestimmten Antenne.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei einander gleiche HF-Impulsgeneratoren (1, 2), von denen jeder zur Erzeugung nur einer Halbperiode einer HF-Schwingung von zu der des anderen entgegengesetzter Polarität eingestellt ist, einen Impulssteuerkreis (9) zur Auswahl des ersten in Betrieb zu setzenden Impulsgenerators und einen mit den Impulsgeneratoren (1, 2) verbundenen Kopplungskreis (3), an dessen Ausgang der Verbraucher (4) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulssteuerkreis (9) eingangsseitig mit einer eine Phasencodierung ermöglichenden Steuervorrichtung (8) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Schalteinrichtung (Stb) enthaltende Dämpfungseinrichtung (5) zum kritischen Dämpfen des Kopplungskreises (3) und des Verbrauchers (4) an den Kopplungskreis (3) angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher (4) eine Antenne und der Kopplungskreis (3) ein Schwingkreis ist und beide auf die Erregerfrequenz abgestimmt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher (4) eine auf die Erregerfrequenz abgestimmte Antenne und der Kopplungskreis (3) ein gegen die Erregerfrequenz verstimmter Schwingunjskreis ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplungskreis (3) einen im Nebenschluß liegenden Kreis (L2, C2, L3, C3) umfaßt, dessen Impedanz einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der im Nebenschluß liegende Kreis aus der Reihenschaltung eines Serienresonanzkreises (L2, G) und eines Parallelresonanzkreises (L3,
C3), von denen ersterer gegen die Erregerfrequenz verstimmt und letzterer auf die Erregerfrequenz abgestimmt ist
12. Vorrichtung nach Anspruch 6 mit einer Antenne als Verbraucher, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (7) zum Ableiten eines Signals au» dem Antennenstrom vorgesehen ist, deren Ausgang mit der Steuervorrichtung (8) verbunden ist
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß eine Antennenabstimmschaltung (6) vorgesehen ist, die von der Steuervorrichtung (8) angesteuert ist
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