DE3701046A1 - Verfahren und vorrichtung zum synchronisieren von alarmanlagen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum synchronisieren von alarmanlagenInfo
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/22—Electrical actuation
- G08B13/24—Electrical actuation by interference with electromagnetic field distribution
- G08B13/2402—Electronic Article Surveillance [EAS], i.e. systems using tags for detecting removal of a tagged item from a secure area, e.g. tags for detecting shoplifting
- G08B13/2465—Aspects related to the EAS system, e.g. system components other than tags
- G08B13/2488—Timing issues, e.g. synchronising measures to avoid signal collision, with multiple emitters or a single emitter and receiver
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Synkronisieren
einer Anzahl von Anlagen, die das Passieren eines Gegenstandes
durch einen im voraus bestimmten Bereich registrieren,
wobei jede Anlage einen Sender und einen Empfänger
zum abwechselnden Aussenden und Empfangen von elektromagnetischen
Signalen sowie einen an jedem Gegenstand befestigten
Anzeiger zum Empfangen der obigen Signale und zum Aussenden
von anderen Signalen beim Passieren des Bereichs, aufweist.
Internationale Patentanmeldung Nr. 84/0 491 und Internationale
Patentanmeldung Nr. 83/03 203 betreffen Alarmanlagen,
die in mehreren verschiedenen Geschäften angeordnet sein
können. Wenn diese Geschäfte nahe beieinander liegen, ist
es wichtig, daß die Anlagen synkronisiert sind, damit eine
Anlage nicht während des Empfangens einer anderen sendet.
Es ist bekannt ein solches Synkronisieren mittels einer
Kabelverbindung zwischen den Anlagen herzustellen. Eine
der Vorrichtungen arbeitet dann als "Master", während die
übrigen Anlagen als sogenannte "Slaves" arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Kabelverbindungen
zwischen den Anlagen zu vermeiden und diese Aufgabe
ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Anlagen
durch das Lichtnetz synkronisiert werden. Dadurch wird das
Verbinden zwischen den Anlagen vermieden, da die vorhandenen
Netzleitungen benutzt werden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß gewisse technische Schwierigkeiten
in Verbindung mit einem Synkronisieren ans Netz
bestehen. Eine Einheit zum Netzsynkronisieren einer Anlage,
die das Passieren eines Gegenstandes durch einen im voraus
bestimmten Bereich registriert, wobei jede Anlage einen
Sender und einen Empfänger zum abwechselnden Aussenden und
Empfangen von elektromagnetischen Signalen sowie einen an
jedem Gegenstand befestigten Anzeiger zum Empfangen der
obigen Signale und zum Aussenden von anderen Signalen beim
Passieren des Bereichs aufweist, und wobei die Einheiten
eine galvanische Trennung in Form eines Transformators
umfassen, kann dadurch gekennzeichnet sein, daß die Sekundärseite
des Transformators mittels der Primärseite synkronisiert
wird, indem wiederum eine zusätzliche galvanische
Trennung eingeschaltet ist. Hierdurch wird das gewünschte
Synkronisieren unter Beibehaltung der galvanischen Trennung
erzielt.
Das Synkronisieren kann z. B. mittels eines Komparators geschehen,
der die Nulldurchgänge auf der Primärseite detektiert.
Die zusätzliche galvanische Trennung kann z. B. ein
Optokoppler sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Einheit zum Synkronisieren jeder Anlage ans
Lichtnetz und
Fig. 2 die Anlage.
Das Anwenden mehrerer Alarmanlagen fordern ein Synkronisieren
derselben. Bei den bekannten Systemen ist dieses
dadurch erreicht, daß einer der Detektoren als "Master"
arbeitet, während die übrigen als sogenannte "Slaves" arbeiten.
Die erfindungsgemäßen Anlagen sind alle durch das
Lichtnetz synkronisiert. Hierdurch wird ein gegenseitiges
Verbinden der Anlagen vermieden. Es ist jedoch nicht ganz
einfach ein solches Netzsynkronisieren herzustellen. Das
Lichtnetz weist nämlich eine Periodenzeit von 20 msek.
auf, während jeder Detektierungsimpuls eine Breite von 2 msek.
aufweist. Das Synkronisieren muß deshalb mit einer
Genauigkeit von etwa 2/3 msek. erfolgen. Zwischen dem Netz
und jeder Alarmanlage ist im allgemeinen eine galvanische
Trennung in Form eines Transformators T 1 eingeschaltet.
Ein solcher Transformator T 1 verzerrt die Kurvenform derart,
daß ein Synkronisieren auf Basis des Nulldurchgangs
nicht möglich ist. Laut der Erfindung ist dieses technische
Problem durch ein Synkronisieren der Sekundärspannung im
Verhältnis zur Primärspannung d. h. zur Netzspannung gelöst.
Dadurch verliert man die galvanische Trennung, die man anfangs
geschaffen hatte, und eine zusätzliche galvanische
Trennung wird deshalb eingeschaltet. Das Synkronisieren
geschieht vorzugsweise mittels eines Komparators in Form
eines Operatorverstärkers U 101, dessen einen Eingang 3
durch einen Widerstand R 1 mit der Netzspannung verbunden
ist. Die zusätzliche galvanische Trennung ist mittels eines
Optokopplers 1 vorgesehen, der eine Lichtdiode, die mit
dem Ausgang des Operatorverstärkers U 101 in Verbindung
steht, aufweist.
Die allgemeine Energieversorgung wird durch eine separate
Sekundärwicklung 2 des Transformators T 1 geschaffen.
In dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel stellt
der Transformator T 1 eine galvanische Trennung dar. Die
Spannung vom Transformator T 1 wird gleichgerichtet und zum
Komparator U 101 geleitet, der als ein Nulldurchgangsdetektor
für die Stromnetzspannung arbeitet. Die gleichgerichtete
Spannung wird mittels Elektrolytkondensatoren C 101 und
C 102 abgeflacht. Ferner ist ein Kondensator C 103 zum Kurzschliessen
etwaiger HF-Signale und Transiente vorhanden.
Ein Dämpfer mit zwei gegen einander gerichtete Zenerdioden
CR 103, CR 104 schützt den Eingang des Komparators U 101
gegen hohe Spannungen. Der Komparator U 101 gibt eine pulsierende
Gleichspannung mit einer Frekvenz von 50 Hz ab.
Diese pulsierende Gleichspannung wird durch ein RC-Integrationsglied
zur Primärseite des Optokopplers 1 geleitet.
Der Optokoppler 1 gibt ein Signal bei Stecker 6 ab, und
dieses Signal wird durch einen Spannungsteiler R 201, R 202
zur Base eines Transistors Q 201 geführt, dessen Kollektor
mit einer Parallelkupplung eines Widerstands R 205 und eines
Kondensators C 202 zusammengekoppelt ist. Jedes Mal Stecker
6 des Optokopplers 1 positiv wird und eine Spannung von
mehr als etwa 0,6 V übersteigt, wird der Transistor Q 201
leitend und ein Signal wird durch R 205, C 202 zum Stecker 4
eines Konnektors P 1 geleitet. Im größten Teil einer Halbperiode
ist der Transistor Q 201 leitend. Wenn die Spannung
Null passiert, kommt eine Signalspitze vor wobei positive
Pulse bei 4 entstehen. Diese Pulse werden als Synkronisierungsimpulse
zum Steuern der Alarmanlage verwendet. In
Verbindung mit der getrennten Sekundärwicklung 2 des Transformators
T 1 sind einige Spannungsregler U 1 und U 2 zum
Erzeugen von 8 V bzw. 24 V vorhanden. Die Synkronisierungsimpulse
werden durch ein Integrationsglied C 3, R 5 zu einem
zwei NOR-Toren 3, 4 aufweisenden "latch" geleitet. Die
positiven Impulse werden zum Stecker 13 des unteren NOR-
Tors 3 geleitet. NOR-Tor 3 gibt nur bei Anwesenheit eines
niedrigen Wertes am oberen NOR-Tor 4 ein Signal ab, und
ein solcher niedriger Wert besteht, da ein angeschlossener
Zähler 4020 zurückgestellt worden ist. Der positive Impuls
auf Stecker 13 ändert sich deshalb in eine negative Impuls
auf dem Ausgang 11 des unteren NOR-Tors 3, und dieser negative
Impuls betätigt das ganze System, da der Zähler 4020
nicht länger zurückgestellt ist, wenn er auf Null geht.
Der Zähler fängt an die Pulse von einem kristallgesteuerten
Oszillator 6, der bei einer Frequenz von 2,125 Mhz
schwingt, zu zählen. Beim Empfang des negativen Impulses
vom Ausgang 11 des NOR-Tors 3 wird ein Signal zu Stecker 9
eines NOR-Tors 7 geleitet. Nichts passiert in dem Augenblick
wo dieses Signal wieder abschaltet. Ein Zählen fängt bloß
an und ein geteiltes Signal beim Ausgang Q 1 des Zählers
4020 wird als Steuerimpuls für einen HF-Sender Q 4 verwendet,
und dieser Steuerimpuls wird dem Ausgang 10 des NOR-Tors 7
entnommen. Der Treiber für Q 4 erzeugt hierdurch ein HF-
Signal, das zu einer Rahmenantenne 8 geleitet wird und bis
zu diesem Zeitpunkt ist sowohl der Empfänger als auch ein
dazugehöriger Abtast/Haltekreislauf abgeschaltet. Wenn der
Ausgang Q 9 auf HI geht, wird ein negativer Impuls von 1,88 µsek
erzeugt, der für einen kurzen Augenblick die Rahmenantenne
8 kurzschließt und den Empfänger öffnet. Nach weiteren
15 µsek öffnet sich ein Signalexemplierungskreislauf
FET Q 13 und das gleiche Signal wird nach weiteren 15 µsek
von einem Geräuschexemplierungskreislauf gemessen. Im übrigen
ist in Verbindung mit dem Geräuschexemplierungskreislauf
eine AGC-Regulierung vorgesehen. Das Signal wird zuerst
durch den Geräuschexemplierungskreislauf Q 12 geleitet.
Hiernach wird es zu einem Komparator U 6′ geleitet und der
Ausgang von U 6′ wird zum negativen Eingang eines Komparators
U 7 zum Vergleichen mit der Signalexemplierung geleitet.
Wenn die Signalexemplierung größer als die Geräuschexemplierung
ist, wird ein Triggerimpuls durch einen Terminal X zu
einem anderen Zähler U 8 in der untersten rechten Ecke geleitet.
Dann wird ein Takt durchführt, was durch die Zufuhr
eines hohen Wertes durch den Terminal X ermöglicht worden
ist. Wenn die Signalexemplierung nach weiteren sechzehn
Perioden (etwa 320 sek) größer als die Geräuschexemplierung
ist, startet der Alarm. Der Zähler 4020 bestimmt, wann die
Rahmenantenne 8 abgeschaltet werden soll, wann signalexempliert
und geräuschexempliert werden soll und wann der
Empfänger geöffnet werden soll. Das Signal von Stecker 3
am 4020 stellt das ganze System zurück, da Q 14 nach 1,92 µsek
auf HI geht, von der Kristalle 6 bestimmt. Sie bestimmt
deshalb wann das ganze System abgeschaltet wird und
da das Zeitintervall beinahe 2 msek beträgt, ist es gleichgültig
wie die drei Netzphasen im Verhältnis zueinander
liegen und es ist ebenfalls gleichgültig ob die Netzfrequens
50 oder 60 Hz beträgt. So lange das Zeitintervall kleiner
ist als 2 msek, ist es nämlich gleichgültig und eine eventuelle
Nachbareinheit kann das System deshalb nicht beeinflussen,
da die ganze Sequenz in dieser verhältnismäßig
kurzen Zeit durchgeführt wird.
Der Zähler 4020 durchläuft den ganzen Vorgang in 1,9 msek.
So lange diese Periodenzeit kürzer als 3,3 msek ist (bei
50 Hz) besteht keine Gefahr, daß eine Alarmanlage mit einer
anderen Alarmanlage in unerwünschter Weise interferieren
kann. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der ganze Vorgang
abgeschlossen ist, bevor die nächste Alarmanlage ihren
Vorgang anfängt. Dies ist der Fall ungeachtet von welchen
Fasen die Rede ist und ungeachtet wie die Stecker des Netzanschlusses
wenden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Synkronisieren einer Anzahl von Anlagen,
die das Passieren eines Gegenstandes durch einen im
voraus bestimmten Bereich registrieren, wobei jede
Anlage einen Sender und einen Empfänger zum abwechselnden
Aussenden und Empfangen von elektromagnetischen
Signalen sowie einen an jedem Gegenstand befestigten
Anzeiger zum Empfangen der obigen Signale und zum
Aussenden von anderen Signalen beim Passieren des Bereichs,
aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlagen durch das Lichtnetz synkronisiert werden.
2. Einheit zum Netzsynkronisieren einer Anlage, die das
Passieren eines Gegenstandes durch einen im voraus bestimmten
Bereich registriert, wobei jede Anlage einen
Sender und einen Empfänger zum abwechselnden Aussenden
und Empfangen von elektromagnetischen Signalen sowie
einen an jedem Gegenstand befestigten Anzeiger zum
Empfangen der obigen Signale und zum Aussenden von
anderen Signalen beim Passieren des Bereichs aufweist,
und wobei die Einheit eine galvanische Trennung in
Form eines Transformators aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sekundärseite des
Transformators mittels der Primärseite synkronisiert
wird, da eine zusätzliche galvanische Trennung (1)
vorgesehen ist.
3. Einheit gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Synkronisieren mittels eines
Komparators (U 101) geschieht, der Nulldurchgänge auf
der Primärseite detektiert.
4. Einheit gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche galvanische Trennung
zwichen dem Komparator (U 101) und dem übrigen
Teil des Kreislaufs eingeschaltet ist.
5. Einheit gemäß den vorhergehenden Ansprüchen 2-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die zusätzliche
galvanische Trennung ein Optokoppler ist.
6. Einheit gemäß den vorhergehenden Ansprüchen 2-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Energieversorgung
für den übrigen Teil des Kreislaufs bei
einer separaten Sekundärwicklung (2) des Transformators
entnommen wird.
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