DE1763459C - Fernsteuerung mit Wechselspannungssignalen unterschiedlicher Frequenz - Google Patents
Fernsteuerung mit Wechselspannungssignalen unterschiedlicher FrequenzInfo
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Description
3 4
verändert werden kann und für eine relativ lange signal, welches zur Steuerung des Betriebes des Faro-
Zeit erhalten bleibt Die Fernsteuerung soll außer- femsehempfängers 7 verwendet wird.
dem gegen Störimpulse unempfindlich sein. Das in Fig. 2 dargestellte System labt s.cn luv
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einer Fern- Erzeugung von Steuergleichspannungen rur
steuerung der eingangs genannten Art gemäß der 5 Regulierung beispielsweise des Farbtons u „_„-_.
g g g gg
Erfindung dadurch, daß beide Frequenzfilter als Farbsättigung eines F^b?T ^
Bandpaß ausgebildet und auf unterschiedliche Fre- den. Von dem entfernten Gerat wird ein
bi d i f ne Hocwre
p den. Von d ^
quenzen abgestimmt sind und daß der Steuerkonden- ausgesendet, das ein auf eine Hocwrequ™f" 8
sator mh seinem zweiten Anschluß einerseits über welle aufmoduliertes Signal, ein Ultras·£<"·>
B > ein Steuerelement mit ausgeprägt hoher Eingangs- io ein Drahtleitungssignal oder em hörbares 51S1"
impedanz an die Verarbeitungsschaltung angekoppelt, kann. Das Steuersignal wird vom ™P™^ "r^"
andererseits über einen spannungsempfindlichen gen und in ein elektrisches Signal der geeigneten
elektronischen Schalter, der bei einem Potential vor- Frequenz umgewandelt, um die gewunscnie ^"
bestimmter Größe anspricht und bei einem kleineren funktion auszuüben, und es wird einem vorverbuuKc
Potential unterbricht, mit den Ladewiderständen 15 1« zugeführt Die Ausgangsspannung des ™ere"r.
verbunden ist. kerslO wird im Verstärkern weiter verstärkt und
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist über die abgestimmte Schaltung 12 auf einen versiarsichergestellt,
daß der Ladezustand des Steuer- kerl4 gekoppelt. Die abgestimmte bcnaitung;** im
Vondensators für eine relativ lange Zeit erhalten ein Bandfilter, das nur die Frequenzen cmrcniam,
Heibt; wenn nämlich an dem Schalter kein Eingangs- 20 welche das System betätigen,
signal liegt, leitet er nicht und stellt damit für den Das Ausgangssignal des Verstärkers l* wra
Kondensator eine sehr große Impedanz dar. Daher die Steuerschaltungen 16 und 17 gekoppelt^ \j
■»!tsteht am Kondensator für längere Zeit kein Steuerschaltung 16 kann die Gleichspannung zur
nennenswerter Spannungsabfall, zumal auch über die Steuerung des Farbtons des Fe™f™Pi
h'chohmige Ankopplung ausgangsseitig keine Ent- 25 liefen während das Steuersystem 17 ^
i>dung stattfindet. Bei Farbfernsehempfängern bei- spannung zur Steuerung der Farbschaltungen
r-.elsweise ändert sich dadurch die Spannung wäh- Farbfernsehempfängers liefern kann. Das AUSB*
.■nid einer mehrstündigen Betriebsdauer um weniger signal des Verstärkers 14 wird den ΡΓε^ηζ
:h-, 1O°/o. Eine praktisch aufgebaute Schaltung hatte 19, 20, 22 und 23, welche in Reihe geschaltet
inen Spannungsverlust von weniger als lO°/o wäh- 30 zugeführt. Die Ausgangsspannung der "equenzimci
i-.:nd einer Dauer von mehr als 10· Sekunden erge- 23 kann auf zusätzliche Steuerschaltungen geKoppeii
hen. Das hat weiter den Vorteil, daß der Empfänger werden, wenn zusätzliche Steuerfunktionen ausgt^
i:> der Fabrik voreingestellt werden kann und den führt werden sollen. Der Frequenzfilter bestem au*
eingestellten Wert beim Verkauf noch einhält. einer Induktivität und einer Kapazität.
Am Eingang des spannungsempfindlichen elektro- 35 Nur einer der Frequenzfilter '9^0-. zz u „
r, 1 sehen Schalters, der vorteilhaft eine Neon-Gas- spricht auf ein Steuersignal einer bestimm ten rreeniladungsröhre
ist, ist ein Spannungsbegrenzer vor- quenz an. Es sei nun angenommen, dab ein »iei£
gesehen, der verhindert, daß der Spannungspegel am signal einer Frequenz, auf welche der^requenzniicr
Kondensator einen vorbestimmten Wert überschreitet; 19 abgestimmt ist, empfangen wird. Das Ausgang^
Fehlfunktionen des Steuersystems werden vermieden. 40 signal des Frequenzfilters 19 wr<^erJP"?d!::f -TtJt
Die Verwendung von Dioden zur beidseitigen Span- einen Kondensator32 zugeführt. Die Diode.» ricnici
nungsbegrenzung ist an sich bekannt (Automatik, das Signal gleich, so daß ein in negativer penning
Oktober 1962, Seite 383). pulsierendes Signal entsteht, das durch den Konden-
Außerdem ist es an sich bekannt, einen Konden- sator 36 gesiebt und über den Ladewiderstand j» aer
sator an eine Leistungsröhre, die im Eingangskreis 45 Neon-Gasentladungsröhre 39 zugeführt wird, uaaedes
zu betätigenden Organs einer Fernsteueranlage widerstände 3S und 51 bestimmen die Autiaaemiliegt,
anzukoppeln (USA.-Patentschrift 3 076 939). konstante der Schaltung und entkoppeln die oeiaen
Des weiteren ist es in der Technik auch bekannt, abgestimmten Schaltungen 19 und ^.Y00^ ,In,
zwei elektronische Stufen über einrn spannungs- Die an der Neon-Gasentladungsröhre w aunre-
empfindlichen Schalter zu koppeln, der, wenn das 50 tendeSignalspannung bringt dieNeon-Oasentiaaungb
Potential der ersten Stufe eine vorbesfimmte Größe röhre zum Leiten, so daß die negative 1^e2??"™
überschreitet, anspricht (Automatik Oktober 1962, Spannung den Steuerkondensator 4β autiaat. wenn
Seite 380 bis 384). die Eingangsspannung abfällt hört die Neon-uas-
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen erge- entladungsröhre 39 auf zu leiten, und der Meuerben
sich aus der folgenden Beschreibung in Verbin- 55 kondensator 4· hält seine Ladung auf dem regei, am
dung mit den Darstellungen von Ausführungsbeispie- den er aufgeladen war. Der Steuerkondensator «v
len der Erfindung. Es zeigt wird so gewählt, daß er einen sehr hohen .Leckwider-
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Fernsteuer- stand hat, und die Neon-Gasentladungsrohre 39 hat
systems einen außerordentlich hohen Widerstand, wenn sie
Fig.'2 ein teilweise in Blockdarstellung gezeigtes 60 nicht leitet, so daß die Laidung den Steuerkondensator
Schaltbild des erfindungsgemäßen Systems, und 40 auf seinem Spannungspegel hält Die J>Pann"n8
Fig. 3 und 4 Beispiele von Verarbeitungsschal- des Kondensators wird über einen FeldetteKttransitunien
welche die von dem erfindungsgemäßen stör 42 mit hohem EingJingswiderstand den weiteren
System erzeugte Gleichspannung verwenden. Verarbeitungsschaltunge.» zugeführt. Wenn ein Signal
Das Fernsteuersystem 5 nach Fig. 1 überträgt ein 65 empfangen wird, das die Frequenz hat, auf welche
Signal auf einen Steuerempfänger 6 eines Farbfern- der Frequenzfilter 20 abgestimmt ist, wirdI es1 der
sehempfängers 7. Der Steuerempfänger 6 erzeugt auf Neon-Gasentladungsrohre 39 «ber den KoPPelkonein
Signal vom Fernsteuersystem 5 hin ein Steuer- densator 45, den Ladewiderstand 51 und eine Diode
5 6
48 zugeführt. Die Diode 48 richtet das Signal gleich, sein, daß der Steuerkondensator 40 a"uf eine Spanso
daß ein positiv gerichtetes pulsierendes Signal an nung aufgeladen wird, welche den Feldeffekttransider
Neon-Gasentladungsröhre 39 entsteht, welches stör 42 in einen Bereich vorspannen würde, wo dei
sie zum Leiten bringt. Das positiv gerichtete pulsie- Betrieb des Systems schwierig oder gar unmöglich
rcnde Signal sucht den Steuerkondensator 40 wieder 5 würde. Um dies zu verhindern, ist ein aus zwei
zu entladen, so daß der Leitungszustand des Feld- Dioden bestehender Spannungsbegrenzer 54, 55 zur
effekttransistors 42 umgekehrt wird, und so die Span- Begrenzung positiver und negativer Überspannungen
nung am Widerstand 43 erscheint. Wenn das Signal des der Neon-Gasentladungsröhre 39 zugeführten
den Leitungszustand der Neon-Gasentladungsröhre Signals vorgesehen. Auf diese Weise wird die Größe
39 wieder unterbricht, dann bleibt der am Steuer- ίο der am Steuerkondensator 40 auftretenden Spannung
kondensator 40 herrschende Spannungspegel kon- begrenzt und der Feldeffekttransistor 42 kann nicht
stant. , in einen ungünstigen Betriebsbereich vorgespannt
Ein örtliches Steuersignal kann über einen Wider- werden.
stand 57 der Neon-Gasentladungsröhre 39 zur Ver- In Fig. 3 ist ein Transistor 50 dargestellt, der als
änderung der Ladung des Steuerkondensators 40 15 Beispiel für eine Verarbeitungsschaliung, wie sie in
zugeführt werden. Da das örtliche Steuersignal Fig. 2 dargestellt ist, dient. Die der Basis 52 des
unmittelbar der richtigen Neon-Gasentladungsröhre Transistors 50 zugeführte Gleichspannung steuert
zugeführt werden kann, sind die Frequenzfiiter 19 den Leitungszustand des Transistors 50 und damit
und 20 für eine örtliche Steuerung nicht erforderlich. seinen Widerstand. Der Transistor 50 kann ein Teil
Störsignale, die am Ausgang des Verstärkers 14 20 eines Phasenverschiebungsnetzes sein, dessen Phasenauftreten,
erzeugen im wesentlichen gleiche Aus- verschiebung durch den Widerstand des Transistors
gangssignale an den Frequenzfiltern 19 und 20. 50 bestimmt wird.
Diese positiven und negativen Spannungen werden Ein weiteres Beispiel einer Verarbeitungsschaltung
der Neon-Gasentladungsröhre 39 über Ladewider- zeigt Fig. 4, wo eine Gleichspannung einer Kapazistände
38 und 51 zugeführt und löschen einander 25 tätsdiode 53 zugeführt wird, welche ein Teil einer
aus, so daß die zur Neon-Gasentladungsröhre 39 abgestimmten Schaltung 56 ist. Die der Kapazitätsgelangenden
Störspannungen den Leitungszustand diode 53 zugeführte Spannung bestimmt ihre Kapader
Röhre nicht beeinflussen: Dadurch ist ein Stö- zität und damit die Resonanzfrequenz der abgerungsschutz
des Systems gegeben. Dagegen spricht stimmten Schaltung 56.
auf ein gewünschtes Signal nur einer der Frequenz- 30 Die erfindungsgemäße Schaltung liefert einen einfilterl9
und 20 an, so daß keine Signalauslöschung stellbaren, langanstehenden Gleichspannungspegel
des Wechselspannungssignales der betreffenden Fre- auf ein Wechselsignal einer bestimmten Frequenz
quenz, auf welche die Frequenzfilter 19 oder 20 ab- hin. Die Schaltung dient der Fernsteuerung, sie zeichgestimmt
sind, eintritt. net sich durch eine gute Störunempfindlichkeit aus
Bei dem dargestellten System könnten die Aus- 35 und läßt sich während der Herstellung dauerhaft ab-
gangssignale der Frequenzfilter 19 und 20 so groß gleichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fernsteuerung mit Wechselspannungssigna- seits die Justage schwierig ist und zum anderen durch
len unterschiedlicher Frequenz mit je Verarbei- 5 mechanische Erschütterungen der fernzusteuernden
tungsschaltung zwei abgestimmten Frequenzfiltern Geräte der Abgleich verändert wird, was insbesondere
mit nachgeschalteten Gleichrichtern, wobei die dann von Nachteil ist, wenn es sich um ein Fembeiden Gleichrichter mit entgegengesetzter Polari- steuergerät handelt, das von Personen bedient wird,
ι tat über Ladewiderstände den Ladezustand eines die mit dem betreffenden Gerät technisch nicht ver-
Steuerkondensators, der mit seinem einen An- io traut sind.
Schluß an Bezugspotential liegt, in Abhängigkeit Bekannt ist auch eine Fernsteuerung mit Wechselvon den Wechselspannungssignalen beeinflussen, Spannungssignalen unterschiedlicher Frequenz mit je
dadurch gekennzeichnet, daß beide Verarbeitungsschaltung zwei abgestimmten Frequenz-Frequenzfilter (19,20) als Bandpaß ausgebildet filtern mit nachgeschalteten Gleichrichtern, wobei die
und auf unterschiedliche Frequenzen abgestimmt 15 beiden Gleichrichter mit entgegengesetzter Polarität
sind und daß der Steuerkondensator (40) mit sei- über Ladewiderstände den Ladezustand eines Steuernem zweiten Anschluß einerseits über ein Steuer- kondensator, der mit seinem einen Anschluß an
element mit ausgeprägt hoher Eingangsimpedanz Bezugspotential liegt, in Abhängigkeit von den
an die Verarbeitungsschaltung angekoppelt, an- Wechselspannungssignalen beeinflussen (USA.-Padererseits über einen spannungsempfindlichen *>
tentschrift 2 834 879). Dem Kondensator, als Filterelektronischen Schalter, der bei einem Potential kondensator bezeichnet, ist ein Steuer-Widerstand
vorbestimmter Größe anspricht und bei einem nachgeschaltet, an dem ein polarisiertes Relais angekleineren Potential unterbricht, mit den Lade- schlossen ist Die bekannte Schaltung soll zum
widerständen (38,51) verbunden ist Anzeigen einer Frequenz dienen, die der Resonanz-
2. Fernsteuerung nach Anspruch 1; dadurch as frequenz dej einen Filters entspricht, wobei das
gekennzeichnet, daß der spannungsempfindliche andere Filter auf alle Frequenzen außerhalb der
elektronische Schalter eine Neon-Gasentladungs- Resonanzfrequenz anspricht. Wird daher die mit der
röhre (39) ist. Resonanzfrequenz übereinstimmende Frequenz ange-
3. Fernsteuerung nach Anspruch 1 oder 2, da- gelegt, so entsteht ein Stromrichtungswechsel im
durch gekennzeichnet, daß dem spannungs- 30 Steuerwiderstand, der durch das polarisierte Relais
empfindlichen elektronischen Schalter ein Span- gemeldet wird. Es ist auch bekannt, die gleichgerichnungsbegrenzer (54,55) vorgeschaltet ist. tete, an einem Ladekondensator anstehende Span-
4. Fernsteuerung nach einem der Ansprüche 1 nung über einen spannungsempfindlichen Schalter
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer- unmittelbar auf das fernzubetätigende Relais einwirelement mit ausgeprägt hoher Eingangsimpedanz 35 ken zu lassen (Bulletin des schweizerischen elektroein Feldeffekttransistor (42) ist. technischen Vereins 1950, Seite 178).
Diese bekannten Anordnungen sind jedoch in ihrer Anwendungsmöglichkeit sehr beschränkt. Sie eignen
sich praktisch nur zur Erzeugung von kurzzeitigen
40 Gleichspannungsimpulsen einer Polarität. Bei der
erstgenannten bekannten Anordnung nach der USA.-Patentschrift verschwindet nämlich in kurzer Zeit
wieder das Gleichspannungssignal, wenn die Wechsel-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsteuerung Spannungssteuerimpulse weggenommen werden, wähmit Wechselspannungssignalen unterschiedlicher Fre- 45 rend im zweiten Fall die Gleichspannung sofort bei
quenz mit je Verarbeitungsschaltung zwei ab- Betätigung des Relais abgebaut wird,
gestimmten Frequenzfiltern mit nachgeschalteten Es gibt jedoch zahlreiche Fernsteueraufgaben, bei
Gleichrichtern, wobei die beiden Gleichrichter mit denen das Gleichspannungssteuersignal in beiden
entgegengesetzter Polarität über Ladewiderstände Richtungen verändert werden muß und außerdem
den Ladezustand eines Steuerkondensators, der mit 50 für eine relativ lange Zeit nach der Auslösung des
seinem einen Anschluß an Bezugspotential liegt, in Steuerimpulses anstehen soll. Ein Beispiel für eine
Abhängigkeit von den Wechselspannungssignalen be- Anlage, bei welcher eine solche Fernsteuerung
einflussen. erwünscht ist, ist die Fernbedienungseinrichtung für
In der Technik liegt häufig die Aufgabe vor, eine einen Fernsehempfänger. Gleichspannungspegel las-Gleichspannung für Steuerzwecke auf Grund eines 55 sen sich beispielsweise zur Steuerung der Farbe und
Steuerbefehls zu erzeugen, wobei der Ort der Erzeu- der Farbsättigung des Fernsehempfängers durch Vergung des Steuerbefehls und der Ort der Einwirkung ändern der Vorspannung eines Transistors zur
der Gleichspannung räumlich voneinander getrennt Variierung seines Widerstandes oder zur Steuerung
sind. Da es schwierig ist, genaue Gleichspannungs- einer Kapazitätsdiode zur Variierung ihres Kapazdpegel an weit entfernte Stellen zu übertragen, 60 tätswertes verwenden. Damit das Gerät richtig arbeiverwendet man zur Fernsteuerung der Größe tet, muß der Gleichspannungspegel von einer entferneiner Steuergleichspannung Wechselspannungssteuer- ten Stelle aus auf verschiedene Werte eingestellt
signale, die entweder über Hochfrequenzträger- werden können und auf dem eingestellten Wert für
leitungen oder als Tonsignale übertragen werden. lange Zeit stabil bleiben. Diese Fälle lassen sich mit
Wenn mehr als eine Steuerfunktion benötigt wird, 65 den bekannten Fernsteuereinrichrungen nicht lösen,
gibt man den Steuersignalen für jede Funktion eine Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
andere Frequenz und sieht im Empfänger auf die den Aufbau einer Fernsteuerung so zu treffen, daß ein
einzelnen Frequenzen abgestimmte Kreise vor. Gleichspannungssteuersignal in beiden Richtungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US64430167A | 1967-06-07 | 1967-06-07 | |
US64430167 | 1967-06-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1763459A1 DE1763459A1 (de) | 1971-05-19 |
DE1763459B2 DE1763459B2 (de) | 1972-08-24 |
DE1763459C true DE1763459C (de) | 1973-04-12 |
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