DE809567C - Schaltung zur Frequenzregelung eines Roehrengenerators - Google Patents
Schaltung zur Frequenzregelung eines RoehrengeneratorsInfo
- Publication number
- DE809567C DE809567C DEP20531A DEP0020531A DE809567C DE 809567 C DE809567 C DE 809567C DE P20531 A DEP20531 A DE P20531A DE P0020531 A DEP0020531 A DE P0020531A DE 809567 C DE809567 C DE 809567C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- generator
- circuit
- tube
- circuit according
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 claims description 18
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 claims 2
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 8
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 5
- 230000035559 beat frequency Effects 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- NINIDFKCEFEMDL-UHFFFAOYSA-N Sulfur Chemical compound [S] NINIDFKCEFEMDL-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000012806 monitoring device Methods 0.000 description 1
- 229910052754 neon Inorganic materials 0.000 description 1
- GKAOGPIIYCISHV-UHFFFAOYSA-N neon atom Chemical compound [Ne] GKAOGPIIYCISHV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 229910052717 sulfur Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011593 sulfur Substances 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J7/00—Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/18—Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/30—Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by mechanical means, e.g. by a motor
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J7/00—Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/02—Automatic frequency control
- H03J7/04—Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
- H03J7/047—Automatic frequency control using an auxiliary signal, e.g. low frequency scanning of the locking range or superimposing a special signal on the input signal
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/08—Details of the phase-locked loop
- H03L7/10—Details of the phase-locked loop for assuring initial synchronisation or for broadening the capture range
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/08—Details of the phase-locked loop
- H03L7/10—Details of the phase-locked loop for assuring initial synchronisation or for broadening the capture range
- H03L7/12—Details of the phase-locked loop for assuring initial synchronisation or for broadening the capture range using a scanning signal
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
- H04B1/30—Circuits for homodyne or synchrodyne receivers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
Description
Wird die Frequenz eines Röhrengenerators unter Zuhilfenahme von zwischen den Schwingungen
dieses Generators und einer anderen einkommenden oder örtlich erzeugten Hilfsschwingung gebildeten
Schwebungen geregelt, so erfolgt dies meistens unter Zuhilfenahme einer Regelspannung,
die z. B. einem Schwebungsdiskriminator entnommen wird.
Es ist dabei ein Unterschied zu machen
ίο zwischen dem sogenannten Haltegebiet, d. h. dem
zwischen zwei Grenzfrequenzen liegenden Bereich, innerhalb dessen der Generator der Hilfsschwingung
zu folgen vermag, welches Gebiet von der maximalen Änderung der Regelspannung und der
damit bedingten Abstimmänderung festgelegt wird, und dem sogenannten Fanggebiet, d. h. dem
Frequenzbereich, innerhalb dessen beim Einschalten des Generators dieser mit Gewißheit unter
Kontrolle der Hilfsschwingung kommen wird. Die Grenzen dieses Fanggebietes werden durch die
Zeitkonstanten des Regelsystems bestimmt und werden häufig einander bedeutend näher liegen als
beim Haltegebiet, was dann beim Einschalten zu unsicheren Ergebnissen führt.
Der Zweck der Erfindung ist, diesen Nachteil zu verringern, und das zu diesem Zweck erfindungsgemäß
angewendete Mittel besteht im wesentlichen in einer zeitweisen künstlichen Erweiterung des
Fanggebietes.
Mehr im Detail kann diese .erfindungsgemäß vorgesehene Erweiterung dadurch bewirkt werden,
daß die Regelspannung selbsttätig über einen gewissen Bereich geändert wird, solange der Generator
noch nicht im Tritt ist.
An Hand dreier in der Zeichnung in den Fig. ι, 2 und 3 dargestellter Ausführungsbeispiele wird
die Erfindung näher erläutert.
Die in Fig. ι dargestellte Schaltung besteht im wesentlichen aus einer Mischröhre M und einer
Generatorröhre O, deren Frequenz durch eine Hilfsschwingung geregelt werden soll; diese Hilfsschwingung
wird in Form kurzer Impulse an eine Klemme ι angelegt und über einen Kondensator 2
ίο mit Ableitungswiderstand 3 dem Fanggitter 4 der
Röhre M aufgedrückt. Die vom Oszillator O erzeugten Schwingungen, deren Frequenz z. B. gleich
einer bestimmten höheren Harmonischen der dem Gitter 4 aufgedrückten Impulsfrequenz gemacht
»5 und gehalten werden muß, werden über einen
Kondensator 5 dem Steuergitter 6 der Röhre M aufgedrückt. Dadurch entsteht im Anodenkreis
dieser Röhre bei jedem Impuls ein Stromstoß, dessen integrale Größe vom Phäsenverhältnis zwi-
ao sehen den Impulsen und den gleichzeitig mit ihnen
am Gitter 6 ankommenden Perioden der Oszillatorschwingung abhängt. Im Fall des Synchronismus
wird dieses Phasenverhältnis konstant sein, und sonst wird es sich mit der Periodizität der
Schwebungsf requenz ändern. Infolgedessen lädt sich ein in den erwähnten Anodenkreis eingefügter
Kondensator 7 über einen Widerstand 8 bis zur Regelspannung auf, die dem Fanggitter 9 der
Oszillatorröhre aufgedrückt wird und die Oszillatorfrequenz durch Phasenänderung der Rückkopplung
regelt, sofern diese über einen zwischen der Anode 30 und dem Schirmgitter 31 der
Röhre O eingeschalteten Kondensator 29 erfolgt. Die Zeitkonstante des Systems 7, & ist dabei derart
gewählt, daß zwar die Schwebungsfrequenz, nicht aber die höhere Impulsfrequenz dem Gitter 9 aufgedrückt
wird.
Die bisher beschriebene Schaltung ist als impulsgeregelter Oszillator bekannt und hat noch den
eingangs erwähnten Nachteil beim Einschalten.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist über ein aus einem Widerstand 10 und einem Kondensator
11 bestehendes, Filter" mit dem Anodenkreis der
Mischröhre M eine Diode D gekoppelt, deren positive Gleichrichtungsspannung über ein aus
einem Widerstand 12 und einem Kondensator 13 bestehendes Filter dem Gitter 6 der Mischröhre M
zugeführt wird. Die Zeitkonstanten dieses Systems sind dabei derart gewählt, daß nur die Schwebungsfrequenz
die Spannung an der Diode D beeinflußt. Wird diese Spannung dem Gitter 6 aufgedrückt,
so wird dieses Gitter ein langsam zunehmendes positives Potential annehmen, bis die Wirkung der
Mischröhre infolgedessen geringer wird, was durch einen zwischen dem Kondensator 5 und dem
Gitter 6 liegenden Widerstand 14 begünstigt wird.
Darauf verschwindet die Spannung an der Diode D, worauf das Gitter 6 wieder negativ wird, und so
weiter. .
Auf diese Weise entsteht an der Diode D und am Gitter 6 eine langsame Oszillation von der
Größenordnung einiger Perioden in der Sekunde, wobei die dem Gitter 9 des Oszillators 0 aufgedrückte
Regelspanriung praktisch zwischen den zwei äußersten Werten dieser Spannung wird
wechseln können, so daß die Frequenz des Oszillators praktisch das ganze Haltegebiet durchlaufen
kann; hier passiert sie notwendigerweise den Synchronisierpunkt langsam, wodurch das Intrittkommen
gewährleistet ist. Sobald dies auftritt, verschwindet die Schwebungswechselspannung
und hört somit auch die langsame Oszillation der Diodenspannung auf.
Eine ähnliche Wirkung ergibt sich mit der Schaltung nach Fig. 2, die im wesentlichen der
Schaltung nach Fig. 1 entspricht, jedoch insofern einfacher als diese ist, als hier die Diode entfallen
kann. Statt dessen ist die Mischröhre in einen Kreis eingefügt, der mit einer sehr niedrigen
Frequenz oszillieren kann. Zu diesem Zweck ist die Anode 15 der Röhre O über einen Widerstand
16 und Kondensatoren 17 und 18 auf das Gitter 6
der Mischröhre M zurückgekoppelt. Solange der Oszillator noch nicht im Tritt ist, tritt infolge
dieser Rückkopplung eine langsame Oszillation ein, bis der Synchronpunkt passiert wird. In
diesem Augenblick tritt die schnell wirkende Regelung ein, wodurch die Anodenströme von M
und 0 weiter konstant gehalten werden und die .erwähnte Oszillation aufhört. Diese fängt erst
wieder an, sobald der Oszillator O aus dem Tritt fällt.
Der langsame Verlauf der erwähnten Oszillation ermöglicht es gewünschtenfalls, eine visuelle Anzeige
des Umstands zu bewirken, daß der Generator im Tritt oder außer Tritt fällt, z. B. unter
Zuhilfenahme eines Anzeigegerätes oder eines magischen Auges.
Fig. 3 stellt die Anwendung der Erfindung bei einer Schaltung mit einem sogenannten Schwe- lo°
bungsdiskriminator dar, der mit BD bezeichnet und in an sich bekannter Weise zusammengesetzt
ist und wirkt, was daher hier nicht näher erläutert zu werden braucht.
Die an der Klemme 1 ankommende Steuer-Schwingung
ist in diesem Fall nicht, wie bei den Fig. ι und 2, als impulsförmig, sondern als im
wesentlichen sinusförmig angenommen.
Die Schwebungen, die im Falle des Asynchronismus zwischen den Steuerschwingungen, und no
denen entstehen, welche über die Koppefspulen 20 und 21 vom Oszillator O dem Diskriminator zugeführt
werden, werden von letzterem in eine Regelspannung umgewandelt, die über ein .RC-Filter
22,23 dem Steuergitter 24 einer Reaktanzröhre R aufgedrückt wird. Letztere ist in bekannter
Weise parallel zum Abstimmkreis LC des Oszillators O gelegt und ändert dessen Abstimmung
unter dem Einfluß der dem Gitter 24 aufgedrückten Regelspannung. iao
Der Gitterkreis der Reaktanzröhre R enthält in
Reihe mit dem Diskriminator BD die durch einen Kondensator 26 auf eine niedrige Frequenz, z. B.
100 Hz, abgestimmte Wicklung 25 eines Transformators.
Das freie Ende der Wicklung 25 liegt «5 an einem Punkt negativen Potentials, das die
mittlere Vorspannung des Steuergitters 24 festlegt.
Die andere Wicklung 27 dieses Transformators ist über einen Widerstand 28 mit dem Anodenkreis
der Röhre R verbunden, so daß diese Röhre mit der soeben erwähnten niedrigen Frequenz schwingen
wird, solange der Synchronismus nicht erreicht worden ist. Sobald dies dagegen der Fall
ist, wird dieses Selbstschwingen von der Regelspannung des Diskriminator unterdrückt, es sei
denn, daß die Rückkopplung über den Transformator 25, 27 so kräftig wäre, daß die infolgedessen
in der Wicklung 25 erzeugte Spannung über die Regelspannung dominieren würde. Es ist
also dafür zu sorgen, daß diese Rückkopplung nicht zu stark gemacht wird. Dies und die Wirkungsweise
der Schaltung als Ganzes kann unter Zuhilfenahme eines über die Wicklung 25 geschalteten
Überwachungsgeräts, z. B. einer Neonlampe S, überwacht werden. Diese leuchtet auf,
sobald der Oszillator aus dem Tritt fällt, und erlischt wieder bei wiederhergestelltem Synchronismus.
Claims (9)
1. Schaltung zur Frequenzregelung eines
Röhrengenerators durch Interferenz mit einer Hilfsschwingung, dadurch gekennzeichnet, daß,
solange der Generator nicht mit der Hilfsschwingung im Tritt ist, das Fanggebiet erweitert
ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß, solange der Generator nicht mit der Hilfsschwingung im Tritt ist, die den Schwebungen zwischen der Generator- und der
Hilfsschwingung entnommene Regelspannung durch Anwendung einer positiven Rückkopplung
im Regelsystem selbsttätig einer periodisehen Amplitudenänderung unterworfen wird.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Änderung
der Regelspannung so groß ist, daß die Generatorfrequenz dabei nahezu das ganze Regelgebiet
durchläuft.
4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Generator- bzw. die Hilfsschwingung zwei-Gittern
einer Mischröhre aufgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß, solange der Generator
noch nicht im Tritt ist, einem dieser Gitter zudem eine langsam oszillierende Spannung
aufgedrückt wird.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die langsam oszillierende
Spannung der Gleichrichterspannung einer an den Anodenkreis der Mischröhre angekoppelten
Diode entnommen wird.
6. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aasgangskreis der Oszillatorröhre über ein .RC-Filter mit geeigneter
Zeitkonstante zu einem der Eingangskreise der Mischröhre rückgekoppelt ist.
7. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gitter, dem die
Regelspannung aufgedrückt wird, zudem eine Rückkoppelspannung niedriger Periodizität aufgedrückt
wird.
8. Schaltung nach Anspruch 7, bei der die Frequenzregelung unter Zuhilfenahme einer
Reaktanzröhre erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß deren Anodenkreis mittels eines abgestimmten
Niederfrequenztransformators mit ihrem Eingangskreis gekoppelt ist, in dem zugleich
das die Regelspannung liefernde System liegt.
9. Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung
vorgesehen ist, an welcher erkennbar ist, ob der Generator im Tritt oder außer Tritt gefallen
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 929 7.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL265988X | 1946-09-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE809567C true DE809567C (de) | 1951-07-30 |
Family
ID=19781723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP20531A Expired DE809567C (de) | 1946-09-20 | 1948-11-04 | Schaltung zur Frequenzregelung eines Roehrengenerators |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2572343A (de) |
BE (1) | BE478053A (de) |
CH (1) | CH265988A (de) |
DE (1) | DE809567C (de) |
FR (1) | FR956079A (de) |
GB (1) | GB685991A (de) |
NL (1) | NL77909C (de) |
SE (1) | SE140584C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE916893C (de) * | 1952-05-24 | 1954-08-19 | Telefunken Gmbh | Einrichtung zur Ausloesung eines Warnsignals bei einer selbstaetigen Frequenzregelung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL169676B (nl) * | 1952-05-17 | Philip Morris Inc | Werkwijze voor het doen zwellen van tabak. | |
US2922120A (en) * | 1955-04-08 | 1960-01-19 | Zanarini Giuseppe | Synchronized saw-tooth generator |
US3155919A (en) * | 1961-01-03 | 1964-11-03 | Collins Radio Co | A. f. c. spectrum lock-in circuit |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2379764A (en) * | 1942-06-06 | 1945-07-03 | Rca Corp | Frequency modulation detection |
US2464193A (en) * | 1945-07-18 | 1949-03-08 | Honeywell Regulator Co | Control apparatus |
US2423229A (en) * | 1945-07-21 | 1947-07-01 | Press Wireless Inc | Automatic tuning control and indication for frequency shift systems |
-
0
- NL NL77909D patent/NL77909C/xx active
- BE BE478053D patent/BE478053A/xx unknown
- FR FR956079D patent/FR956079A/fr not_active Expired
-
1947
- 1947-11-17 CH CH265988D patent/CH265988A/de unknown
- 1947-12-06 US US790141A patent/US2572343A/en not_active Expired - Lifetime
- 1947-12-09 SE SE1139747A patent/SE140584C1/sv unknown
- 1947-12-17 GB GB33302/47A patent/GB685991A/en not_active Expired
-
1948
- 1948-11-04 DE DEP20531A patent/DE809567C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE916893C (de) * | 1952-05-24 | 1954-08-19 | Telefunken Gmbh | Einrichtung zur Ausloesung eines Warnsignals bei einer selbstaetigen Frequenzregelung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR956079A (de) | 1950-01-24 |
SE140584C1 (de) | 1953-06-02 |
BE478053A (de) | |
GB685991A (en) | 1953-01-14 |
NL77909C (de) | |
CH265988A (de) | 1949-12-31 |
US2572343A (en) | 1951-10-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2649910B2 (de) | Versorgungsspannungsanordnung für fernsehtechnische Geräte | |
DE1284478B (de) | Elektrischer Schwingungserzeuger mit Schaltmitteln zur periodischen Entladung eines Kondensators | |
DE809567C (de) | Schaltung zur Frequenzregelung eines Roehrengenerators | |
DE848374C (de) | Einrichtung zur automatischen Stabilisierung der mittleren Frequenz eines Roehrengenerators | |
DE962177C (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Stabilisierung der Frequenz eines Hochfrequenz-Oszillators in bezug auf eine hoehere Harmonische einer Steuerschwingung | |
AT165265B (de) | Schaltung zur automatischen Stabilisierung der Frequenz eines Röhrengenerators | |
DE2228008C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Sendesignals mit einer in einem starren Verhältnis zur Netzfrequenz des Stromversorgungsnetzes stehenden Sendefrequenz und Anwendung dieses Verfahrens | |
DE827970C (de) | Synchronisierter Impulsgenerator | |
DE1541472A1 (de) | Universal-Frequenzsynthetisator | |
DE2102040C3 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen einer Anzahl sinusförmiger Schwingungen in einem Trägerfrequenz-Fernsprechsystem | |
DE2455236C3 (de) | Niederfrequente Oszillatoranordnung mit zwei Hochfrequenzoszillatoren | |
DE2143075C3 (de) | Trägerfrequenzsystem | |
DE2706273C3 (de) | Schaltungsanordnung in einer Bildwiedergabeanordnung zum Erzeugen eines Ablenkstromes und zum Umwandeln einer Eingangsgleichspannung in eine nahezu konstante Ausgangsspeisegleichspannung | |
DE2429183A1 (de) | Schaltungsanordnung mit einem synchronisierten oszillator | |
DE976259C (de) | Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Synchronisierung eines eine saegezahnaehnliche Spannung liefernden Wechselspannungs-Generators | |
DE1563943B2 (de) | Verfahren zur fernsteuerung und fernmessung ueber energie leitungen und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1563943C (de) | Verfahren zur Fernsteuerung und Fernmessung über Energieleitungen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1140969B (de) | Frequenzregelschaltung zur Synchronisierung eines Oszillators | |
DE807515C (de) | Schaltung fuer den superregenerativen Empfang | |
DE1146526B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Synchronisieren eines oertlichen Sinusoszillators | |
CH263783A (de) | Einrichtung zur Vermeidung der Überlastung eines Schwingungsgenerators. | |
DE863098C (de) | Elektrisches Regelverfahren | |
DE2048044A1 (de) | Wobbelgenerator | |
DE1075170B (de) | Schaltung zur Frequenzeinrastung | |
DE881461C (de) | Einrichtung zur Fernanzeige der gegenseitigen Winkellage zweier gegeneinander beweglicher, vorzugsweise verdrehbarer Gegenstaende |