DE976259C - Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Synchronisierung eines eine saegezahnaehnliche Spannung liefernden Wechselspannungs-Generators - Google Patents

Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Synchronisierung eines eine saegezahnaehnliche Spannung liefernden Wechselspannungs-Generators

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DE976259C
DE976259C DER5083A DER0005083A DE976259C DE 976259 C DE976259 C DE 976259C DE R5083 A DER5083 A DE R5083A DE R0005083 A DER0005083 A DE R0005083A DE 976259 C DE976259 C DE 976259C
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Simeon Ilya Tourshou
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RCA Corp
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
    • H04N5/126Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Synchronisierung eines eine sägezahnähnliche Spannung liefernden Wechselspannungs-Generators mit steilflankigen und gegenüber der Sägezahnperiode kurzen Synchronisier impulsen und ist insbesondere zur Synchronisierung der Abtastbewegung eines Kathodenstrahls, z. B. in einer Kathodenstrahlröhre, verwendbar.
Es ist bereits bekannt, in einem Fernsehempfänger eine sägezahnförmige Spannung dadurch mittels kurzer Synchronisierungsimpulse zu synchronisieren, daß zunächst die kurzen Impulse ebenfalls in
Sägezähne umgewandelt werden, um erst dann durch Mischung dieser letzteren Sägezahnspannung mit der ersterwähnten Sägezahnspannung eine Gleichspannung zur Beseitigung von Phasendifferenzen des Sägezahngenerators des Fernsehempfängers gegenüber den Synchronisierimpulsen zu erzeugen.
Es ist ferner bereits bekannt, durch multiplikative Mischung von kurzen rechteckförmigen Synchronisierimpulsen mit einer sägezahnförmigen, von einem örtlichen Ablenkspannungserzeuger gelieferten Spannung eine Kontrollspannung herzu-
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stellen, welche den Gleichlauf des örtlichen Ablenkspannungserzeugers mit den Synchronisierimpulsen gewährleistet. Es ist für diesen Zweck auch bekannt, vor der Durchführung der erwähnten multiplikativen Mischung die sägezahnförmige Ablenkspannung an ihrem Maximum abzuflachen.
Schließlich ist es bekannt, rechteckförmige Synchronisierimpulse, eine sogenannte parabelförmige Spannung und eine dritte Spannung, die durch teilweise Integration von seitens der Längsspule zurückgelieferten Impulsen gewonnen wird, additiv zu mischen und nach Amplitudensiebung dieses Gemisches den Gleichlauf des örtlichen Ablenkgenerators zu steuern.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Synchronisierung eines eine sägezahnähnliche Spannung liefernden Wechselspannungs-Generators mit steilflankigen und gegenüber der Sägezahnperiode kurzen Synchronisierimpulsen, unter Verwendung einer an ihrem Maximum abgeflachten Sägezahnspannung, und ist gekennzeichnet durch ,die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale:
a) Die Synchronisierimpulse werden additiv mit der abgeflachten Sägezahnspannung gemischt;
b) mittels eines Amplitudensiebs wird nur derjenige Teil der Summenspannung abgetrennt, der das Maximum der Sägezahnspannung oder einen nahe unterhalb des Maximums liegenden Amplitudenwert überschreitet;
c) durch Glättung der von dem Amplitudensieb hindurchgelassenen Spannungskurve wird eine Steuerspannung gewonnen, die dem Generator zugeführt wird und die Phasenlage der Spannung dieses Generators so regelt, daß die Synchronisierimpulse bei Gleichlauf auf die Übergangsstelle zwischen dem abgeflachten Maximum der langen Flanke der Sägezahnspannung und deren kurzer Flanke fallen.
Mit einer derartigen Schaltungsanordnung wird bei Abweichung von dem gewünschten Gleichlauf eine besonders kräftige Steuerspannung gewonnen, die den gewünschten Gleichlauf zuverlässig wieder herstellt.
Fig. ι zeigt eine Schaltung eines Teiles eines Fernsehempfängers unter Benutzung der Erfindung; Fig. 2 A, 2 B und 2 C lassen erkennen, wie eine Einrichtung, bei der die erwähnte abgeflachte Sägezahnspannung fehlt, hinsichtlich der Aufrechterhaltung des Synchronismus zwischen der Ausgangsspannung eines Schwingungserzeugers und einer ankommenden Reihe von Synchronisiersignalen arbeitet;
Fig. 3 A und 3 B. welche den Fig. 2 B und 2 C entsprechen, veranschaulichen demgegenüber die Arbeitsweise einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung;
Fig. 4 schließlich zeigt die Schaltung eines Teiles eines Fernsehempfängers gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
In P"ig. ι ist als Beispiel eine Schaltung zur Ablenkung des Strahls einer Kathodenstrahlröhre, die ihrerseits nicht mitgezeichnet ist, für eine Ablenkrichtung, z. B. für die Zeilenablenkrichtung, dargestellt. Eine weitere, ähnlich ausgebildete Ablenkschaltung kann für die dazu senkrechte Ablenkrichtung vorgesehen werden, um in bekannter Weise ein Ablenkraster zu erzeugen.
Die Schaltung enthält eine Leistungsröhre 12, einen Ablenktransformator 14 und eine oder mehrere Ablenkspulen 16. Das Gitter iS der Leistungsröhre 12 ist über einen Kondensator 19 an ein Widerstandskondensatorglied 21, 22 angeschlossen. Der Kondensator 22 liegt über den als Aufladewiderstand dienenden Widerstand 21 an einer positiven Spannung. Die Spannungsquelle kann die normale Anodenspannungsquelle der gesamten Schaltung sein. Der Anschlußpunkt an die positive Spannungsquelle ist mit 23 bezeichnet, und es ist ferner ein Widerstand 24 in Reihe mit dem Ladewiderstand 21 eingezeichnet, wobei dieser Widerstand 24 zur Einstellung der Spannungshöhe dient. Ein Glättungskondensator ist mit 25 bezeichnet. Der Kondensator 22 wird über den Widerstand 21 aufgeladen und entlädt sich wieder, wenn eine als selbstsperrender Schwingungserzeuger geschaltete Röhre 26 stromdurchlässig wird.
Die Schaltung für die Sperrschwingerröhre 26 besteht aus einer Spule 31, die einen Spartransformator mit einer Primär- oder Gitterwicklung 32 und einer Sekundär- oder Anodenwicklung 33 enthält. Die Anodenwicklung 33 ist an die Anode 34 der Röhre 26 angeschlossen und die Gitterwicklung über einen Kondensator 38 an das Gitter 36. Ein beispielsweise aus Eisenpulver bestehender beweglieber Kern 42 kann in der Spule 31 angebracht werden. Mit der von diesem Sperrschwinger gelieferten Spannung, die in Fig. 3 A mit 46 bezeichnet ist, werden Synchronimpulse 44 (Fig. 1 und 2 A), die ihrerseits in bekannter Weise erzeugt oder gewonnen werden, entsprechend der jeweiligen Phasenlage zwischen diesen Impulsen und der Spannung additiv gemischt. Der Anodenwicklung 33 oder einem Teil dieser Anodenwicklung ist ein zur Dämpfung dienender Widerstand 51 parallel geschaltet. Die Art und Weise, wie die Impulse 44 und die Spannung 46 zur Steuerung der Röhre 26 benutzt werden, wird weiter unten im einzelnen an Hand der Fig. 3 A und 3 B erläutert werden.
Während der Aufladung des Kondensators 22 ist die Ladekurve anfänglich im wesentlichen eradlinig. Die Röhre 26 wird dabei durch eine am Kondensator 38 jeweils vorhandene Ladung, welche das Gitter 36 auf negativem Potential hält, gesperrt. Diese Ladung des Kondensators 38 klingt mit einer durch eine Steuerröhre 59 einstellbaren Geschwindigkeit ab, bis der Stromeinsatzpunkt der Röhre 26 erreicht ist. Wenn die Entladung in dieser Röhre einsetzt, steigt die Gitterspannung wegen der Transformatorrückkopplung plötzlich an. Der Kondensator 22 entlädt sich dann über die Röhre 26. Hierauf wird das Gitter stark negativ gemacht, und zwar durch die auf dem Kondensator 38 durch den Gitterstrom erzeugte Ladung. Der Zeitpunkt, in welchem sich der Kondensator 38 entlädt, d. h. der Punkt auf der Exponentialkurve, an welchem
die Entladung des Kondensators 38 stattfindet, ist \'on einer Spannung abhängig, welche mittels der Steuerröhre 59 aus einem Phasenvergleich zwischen der vom Sperrschwinger 26 gelieferten Spannung 46 und den einlaufenden Synchronisierimpulsen 44 gewonnen wird. Die Spannung 46 (Fig. 3 A) entsteht am Kondensator 22, an dem sich eine sägezahnähnliche Spannung ausbildet, da nämlich dieser Kondensator über den Widerstand 21 aufgeladen wird und sich beim Stromeinsatz in der Röhre 26 periodisch wieder entlädt. Ein Widerstand 64 in Reihe mit einem einstellbaren Kondensator 66 bewirkt eine teilweise Integration der Sägezahnspannung. Der Kondensator 66 ist verhältnismäßig klein. Sein Kapazitätswert wird so gewählt, daß der Teil 69 (Fig. 3 A) jeder Spannungsperiode abgerundet wird, so daß die Spannung 46 an der Verbindungsstelle des Widerstandes 64 und des Kondensators 66 einen parabelähnlichen Verlauf annimmt. Über den Kondensator 71 werden der Widerstand 64 und der Kondensator 66 an das Gitter 68 der Steuerröhre 59 angekoppelt. Der Stromweg von der erwähnten Verbindungsstelle über den Kondensator 71 nach Erde wird durch einen Kopplungskondensator Jt, vervollständigt, durch welchen die Kathode 74 einer in Kathodenverstärkerschaltung angeordneten Röhre 75 an das Gitter 68 der Steuerröhre 59 angeschlossen ist. Der in der Kathodenzuleitung der Röhre 75 liegende Widerstand 76 ist vorzugsweise klein. Die Synchronisierimpulse 44 werden dem Gitter 78 der Röhre 75 durch eine Ankopplung ζ. B. über den Koppelkondensator 79 zugeleitet. Der Kondensator 71 bewirkt eine Abflachung der Maxima der Spannung 46, wie in Fig. 3 A bei 82 dargestellt.
Die Gleichstromverbindung des Gitters 68 der Röhre 59 zur Kathode 83 enthält die Widerstände 86 und 87 und den in der Kathodenzuleitung liegenden Widerstand 88. Die Widerstände 86 und 87 bilden einen Gitterableitwiderstand, der über einen Kondensator 91 mit der Kathode verbunden ist, die ihrerseits über die Widerstände 88 und 89 an Erde liegt.
Der Gitterableitwiderstand 94 des Sperrschwingers ist an die Kathodenzuleitung der Röhre 59 zwischen den Widerständen 88 und 89 angeschlossen. Mittels eines Kondensators 98, dem ein Widerstandskondensatorglied 99, 101 parallel liegt, wird eine Filterung bewirkt. Da die beschriebene Schaltung einen verhältnismäßig großen Fangbereich besitzt, mit anderen Worten eine Korrekturspannung noch für größere Phasenabweichungen liefert als die bisher bekannten Schaltungen, so kann in der Kathodenzuleitung der Röhre 59 eine entsprechend starke Filterung vorgenommen werden. Das Filter kann also im Vergleich zu Schaltungen mit einem weniger großen Fangbereich eine verhältnismäßig lange Zeitkonstante erhalten. Die Schaltung ist also gegenüber Störimpulsen weniger empfindlich und liefert eine bessere Filterung für eine gegebene Frequenz, ist daher gegen Rauschspannungen weniger empfindlich. Die ganze Schaltung liefert daher bei sogenannten Geistersignalen,
d. h. bei Signalen, die erst nach einer Reflexion an irgendeinem Metallkörper oder einer reflektierenden Atmosphärenschicht in einem Fernsehempfänger einlaufen, ferner unmittelbar nach einem Vertikalsynchronisierimpuls oder nach einem anderen Störsignal keine Bildverzerrungen zu Beginn eines Fernsehbildrasters.
Die Anode 102 der Röhre 59 ist an die Klemme 23 über den bereits oben erwähnten Widerstand 24 angeschlossen und ferner über den Widerstand 103 sowie über die verschiebbare Klemme 104 eines Potentiometers 106. Das linke Ende dieses Potentiometers liegt über einen Widerstand 100 an Erde, so daß die Widerstände 103, 100 und das Potentiometer 106 einen Spannungsteiler darstellen und der Anode 102 eine einstellbare Spannung zum Zweck der Erreichung einer Gleichlaufregelung zugeführt wird.
Im folgenden sei nunmehr beschrieben, in welcher Weise durch die Erfindung eine verbesserte Steuerung des Schwingungserzeugers 26 zustande kommt. Wie oben bereits erwähnt, wird die Sägezahnspannung, welche vom Kondensator 22 abgegriffen wird, durch eine teilweise Integration mittels des Widerstandes 64 und des einstellbaren Kondensators 66 verformt. Die Kurvenform dieser neuen Spannung enthält die kurze Sägezahnflanke noch ziemlich gut ausgeprägt, und zwar wegen des Kondensators 71, so daß die Spannung 46 in Fig. 3 A eine steil abfallende kurze Flanke 108 besitzt.
Während des normalen Betriebes der Schaltung, d. h. wenn keine Abweichung von dem gewünschten Synchronisierungszustand vorhanden ist, liegen die mit der Spannung 46 additiv gemischten Synchronisiersignale am Maximum der Spannungskurve 46 und fallen auf die Übergangsstelle zwi- sehen dem abgeflachten Kurventeil und der steil abfallenden Flanke 108 dieser Spannungskurve. Die Röhre 59 ist so vorgespannt, daß der den abgeflachten Maximalwert der Kurve 46 übersteigende Teil der zusammengesetzten Spannung einen Stromdurchgang durch die Röhre 59 erzeugt. Die Amplitude des Impulses, der einen Stromdurchgang durch diese Röhre hervorruft, verlagert den Arbeitspunkt dieser Röhre vom unteren Kennlinienknick auf irgendeinen einem höheren Strom entsprechenden Kennlinienpunkt. Die Impulsamplitude, welche den Maximalwert der Spannung übersteigt, wird anfänglich so eingestellt, daß ein Strom einer gewählten Größe in der Röhre 59 erzeugt wird. Innerhalb des Fangbereichs der Synchronisierung ändert sich diese Impulsamplitude normalerweise nicht.
Änderungen in der Phasenlage zwischen den Synchronisierimpulsen 44 und der Spannung 46 bewirken, daß ein größerer oder kleinerer Teil des Impulses auf die steil abfallende Flanke 108 der Spannungskurve 46 fällt, so daß die »Impulsbreite« des oberhalb des Spannungsmaximums erscheinenden Impulsteils schmäler oder breiter ausfällt, je nachdem, ob der Oszillator gegenüber den Synchronisierimpulsen zu schnell oder zu langsam
schwingt. Da die Höhe der von der Röhre 59 innerhalb des Fangbereichs hindurchgelassenen Stromimpulse, wie bereits oben erwähnt, konstant ist, so beeinflußt der Impuls, dessen Breite von der Phasenlage der Synchronisiersignale 44 zur Spannun 46 abhängt, nur die Zeitdauer der Stromführung der Röhre 59.
Die Anodenstromimpulse in der Röhre 59, welche durch die Impulse veränderlicher Breite erzeugt werden, werden mittels des Filters geglättet, das den Kathodenwiderständen 88 und 89 parallel liegt. Die dem Filter zugeführte Energie hängt von der Höhe und von der Dauer der Anodenstromimpulse ab. Da die Höhe der Anodenstromimpulse aus den obengenannten Gründen festliegt, hängt der Energieinhalt dieser Impulse also nur von der Impulsbreite ab. Die vom Filter abgegebene Energie ist ebenso groß wie die dem Filter zugeführte Energie, und somit entspricht der schwankenden Impulsbreite auch eine Schwankung der vom Filter gelieferten Spannung. Der Entladungszeitpunkt des Gitterkondensators 38 hängt somit von der an der Verbindungsstelle der Widerstände 88 und 89 auftretenden Spannung ab.
Dieser Spannungswert nimmt zu, wenn der Oszillator zu langsam, und nimmt ab, wenn der Oszillator gegenüber den Synchronisierimpulsen zu schnell schwingt.
Der Resonanzkreis mit dem Kondensator 109 und der Induktivität in liefert eine Sinusspannung, welche mit der Sägezahnspannung am Kondensator 22 und mit der exponentiell verlaufenden Spannung am Gitter 36 der Röhre 26 kombiniert wird. Die Gitterspannung nähert sich daher dem Stromeinsatz in der Nähe des normalen Stromeinsatzpunktes oder des Gitterspannungswertes, an welchem der Sperrschwinger Strom zu führen beginnt, mit größerer Steilheit. Hierdurch wird eine unbeabsichtigte Annäherung an diesen kritischen Gitterspannungswert durch Rauschspannungen, durch eine Änderung der Betriebsspannung der Röhre oder aus anderen Gründen verhindert. Daher ist die Steuerwirkung, welche durch die Steuerspannung oder Steuersignale am Verbindungspunkt der Widerstände 88 und 89 ausgeübt wird, vorherrschend.
Das Gitter 68 der Röhre 59 wird durch den Spannungsabgriff an der Gitterableitung, welche durch die Widerstände 86, 87 und den Kathodenwiderstand 88 gebildet wird, vorgespannt. Der Kondensator 91, über welchen das Gitter für Wechselströme, aber nicht für Gleichströme, an die Kathode angeschlossen ist, beseitigt nahezu die Wechselstromgegenkopplung, welche sonst die Vergrößerung des Fangbereichs wieder zerstören würde, die durch den Kondensator 71 bewirkt wird, welcher seinerseits den Teil 82 in jeder Spannungsperiode der Kurve 46 abflacht. Die Gleichstromgegenkopplung erhöht die Stabilität über lange Zeiträume, da eine Alterung der Röhre durch eine Änderung ihrer Kathodenvorspannung kompensiert wird. Die Gleichstromgegenkopplung vermindert außerdem den Haltebereich, d. h. denjenigen Bereich der Phasenabweichung, innerhalb dessen der Synchronismus aufrechterhalten wird, nachdem er einmal hergestellt ist. Jedoch ist, da dieser Haltebereich normalerweise beträchtlich größer ist als der Fangbereich, diese Verminderung ohne schädliche Folgen.
Aus den Fig. 3 A und 3 B, die für den Fall eines erheblich unter der gewünschten Frequenz arbeitenden Schwingungserzeugers gelten, ersieht man, daß die den Vorspannungswert übersteigenden Impulse einen Anodenstrom in der Röhre 59 hervorrufen. Diese übersteigenden Impulse werden zu einem breiten Impuls integriert, dessen Dauer oder Breite von der Form der Spannung 46 abhängt. Je stärker dabei das Maximum der Spannung 46 abgeflacht ist, um so größer ist die Zahl der Impulse, die die Vorspannung der Röhre 59 übersteigen und einen Strom in dieser Röhre hervorrufen. Diese größere Impulszahl, aus der somit die Steuerspannung hergestellt wird, ruft daher eine stärkere Synchronisierungswirkung hervor. In Fig. 3 B sieht man, daß sechs Synchronisierimpulse durch das erwähnte Filter zu einem breiten Impuls integriert werden, um eine Fangwirkung auf das Gitter des Sperrschwingers auszuüben. In Fig. 2 B und 2 C, welche die Verhältnisse ohne die erfindungsgemäße Schaltung zeigen, sind nur vier Impulse verfügbar, wenn die Oszillatorfrequenz und die Synchronisierimpulsfrequenz eine solche gegenseitige Phasenlage aufweisen, daß Impulse in dem Kathodenkreis der Röhre 59 zur Synchronisierung des Schwingungserzeugers 26 auftreten. In diesen Figuren fällt der Anfangspunkt der Kennlinie der Röhre 59 mit dem Maximalwert der Spannung 46 zusammen.
Im folgenden werden Zahlenbeispiele für die Bemessung der wichtigsten Bestandteile der Schaltung angegeben. Diese Werte sind praktisch ausprobiert, und ihre Angabe erfolgt zur Veranschaulichung eines Ausführungsbeispiels, hat jedoch keine ausschließende Bedeutung. Der Widerstand 64 kann einen Wert von 1500000hm annehmen und der Kondensator 66 einen Wert von 4 bis 70 pF. Der Kondensator 71 kann eine Größe von 82 pF erhalten, während die Widerstände 86 und 87 zu 330000 bzw. zu 820000 Ohm bemessen werden können. Der Widerstand 88 kann 82 00 Ohm und der Widerstand 89 kann 330 000 Ohm betragen. Der Kondensator 98 kann einen Wert von 0,022 μ F und der Kondensator 101 einen Wert von 0,47 μ F erhalten. Der Widerstand 99 kann zu 39000hm und der Kondensator 73 zu 82 pF gewählt werden. Der Widerstand 94 kann 1500000hm betragen. Die \rorstehend angegebenen Zahlen beziehen sich auf eine Ausführungsform, bei welcher die Röhren und 59 aus einer gebräuchlichen Doppelröhre bestehen.
Die Fig. 4 der Zeichnung zeigt eine andere Ausführungsform von wesentlich einfacherer Schaltung, durch welche eine Ersparung an Schaltelementen auf Kosten einer geringen Einbuße an Fangbereich erzielt ist und die für Anwendungsfälle, bei denen nur ein geringerer Fangbereich gefordert wird, bestimmt ist. In Fig. 4 ist der Sperrschwinger ganz
ähnlich ausgeführt wie in Fig. i. Sein Gitterkreis weicht jedoch von der oben beschriebenen Schaltung in Fig. ι al). Diejenigen Bestandteile, welche die gleiche Funktion ausüben wie in Fig. i, tragen auch dasselbe Bezugszeichen wie dort, jedoch mit einem Zusatzzeichen a. Die Widerstände 24a und 21 α und der Kondensator 22 α dienen zu demselben Zweck wie die entsprechenden Bestandteile der Anordnung nach Fig. 1. Die Sperrschwingerröhre 114 ist mit gleichen oder ähnlichen Elementen ausgerüstet wie die Röhre in Fig. 1, und ihre Anode sowie ihre Gitter sind an eine Spule 310- angeschlossen, die eine Anodenwicklung 33 α und eine Gitterwicklung 32 α besitzt. Die Verbindung zwisehen der Gitterwicklung 32 α und dem Gitter 116 der Röhre 114 enthält einen Gitterkondensator 118. Ein Resonanzkreis, bestehend aus dem Kondensator 109a und der Spule πια, liegt zwischen der Wicklung 31a· und dem Verbindungspunkt des Wider-Standes 21a mit dem Kondensator 22 a.
Die Steuerröhre 121 besitzt eine Anode 122, ein Gitter 123 und eine Kathode 124. Die Anode 122 liegt an einer positiven Spannungsquelle, die nicht mit dargestellt ist und die an die Leitung 128 anzuschließen wäre. Die Spannung auf der Leitung 128 ist vorzugsweise nur ein Bruchteil der an die Anode 102 der Röhre 59 in Fig. 1 anzuschließenden Spannung. Die positive Spannung für die gesamte Schaltung kann über die Leitung 23 α zugeführt werden. Um die gewünschte Spannung auf der Leitung 128 zu erhalten, lassen sich Spannungsabfallwiderstände oder nicht mit dargestellte Potentiometer verwenden. Die Kathode 124 ist an eine feste Spannung für die ganze Schaltung, beispielsweise über die Widerstände 131 und 132 an Erde angeschlossen. Das Gitter 123 liegt über einen Widerstand 134 am Verbindungspunkt des Widerstandes 131 mit dem Widerstand 132.
Dem Gitter 136 der Röhre 138, die eine Kathodenkopplung mit dem Gitter 123 der Röhre 121 über einen Koppelkondensator 139 besitzt, werden Steuersignale 44a, z. B. die gewöhnlichen Fernseh-Synchronisierimpulse zugeführt. Der Kathodenwiderstand 141 dient zur Kathodensteuerung.
Der Verbindungspunkt der Widerstände 131 und 132 ist über eine Leitung 146 an das Gitter 116 der Sperrschwingerröhre 114 angeschlossen. Über diese Leitung wird nicht nur eine Spannung vom Sperrschwinger auf die Steuerröhre 121 übertragen, sondern auch ein Steuersignal als Steuerspannung von der Röhre 121 auf den Sperrschwinger. Mit 147 ist eine Spannung bezeichnet, die beimArbeiten des Sperrschwingers 114 am Gitter 116 auftritt. Die Spannung 147 enthält eine kleine positive Spitze 148 mit anschließendem sehr steilem Abfall 149 in negativer Richtung. Der Oszillator wird zwischen jedem negativen Abfall 149 und der nächstfolgenden Spitze 148 gesperrt. Jedoch können in dieser Zeit gewisse Schwingungen stattfinden, wie in Fig. 4 eingezeichnet ist. Der Spannungsverlauf 152 am Gitter 123 der Röhre 121 entsteht aus der Vereinigung mehrerer Wirkungen. Die Verformung des Spannungsverlaufs 147, welcher einen sägezahnähnlichen Charakter hat, wird durch den Widerstand 134 und den Kondensator 139 hervorgerufen. Diesen beiden Schaltelementen kann eine teilweise Integration zugeschrieben werden, welche zu einer Abrundung des negativen Maximalwertes der Spannung 147 führt. Die Synchronisierimpulse 44 a werden an positiven Spitzenwerten der Spannung 152 überlagert, und die Zeitdauer dieser Impulse bestimmt den Steuerspannungswert, welcher über die Leitung 146 zur Frequenzsteuerung dem Oszillator zugeführt wird. Wenn die Oszillatorfrequenz bestrebt ist, zuzunehmen, fällt ein Teil jedes Impulses auf diejenige Zeit, in der die Spannung 152 bereits den steilen Abfall 156 durchlaufen hat. Der Anodenstrom der Röhre 121 ist dann genau oder annähernd auf seinem Minimalwert. Das Filter, bestehend aus dem Kondensator 158 und der Kondensator-Widerstands-Kombination 159 und 161, dient als Filter für den Kathodenkreis der Röhre 121. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wird die Durchlaßwirkung oder der Stromeinsatz der Röhre 121 durch die Widerstände 134 und 131 eingestellt. Die Röhre sperrt sich daher selbst. Der Verbindungspunkt der Widerstände 131 und 132 ist stärker negativ oder weniger positiv, wenn der Sperrschwinger mit zu hoher Frequenz arbeitet. Hierdurch wird die Entladegeschwindigkeit des Sperrschwingerkondensators 118 vermindert. Wenn die Oszillatorfrequenz tiefer ist als der gewünschte Frequenzwert, der dem Synchronismus entspricht, ist im wesentlichen die ganze Impulsbreite der Impulse 44 a wirksam und ruft einen Anodenstrom in der Röhre 121 hervor. Der Verbindungspunkt des Widerstandes 131 mit 132 ist dann höher positiv, so daß die Frequenz des Sperrschwingers wieder ansteigt. Wegen der Filterwirkung stabilisiert sich daher der Sperrschwinger auf der für synchrone Ablenkung gewünschten Frequenz.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Synchronisation eines eine sägezahnähnliche Spannung liefernden Wechselspannungsgenerators mit steilflankigen und gegenüber der Sägezahnperiode kurzen Synchronisierimpulsen, unter Verwendung einer an ihrem Maximum abgeflachten Sägezahnspannung, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale:
    a) die Synchronisierimpulse werden additiv mit der abgeflachten Sägezahnspannung gemischt;
    b) mittels eines Amplitudensiebs wird nur derjenige Teil der Summenspannung abgetrennt, der das Maximum der Sägezahnspannung oder einen nahe unterhalb des Maximums liegenden Amplitudenwert überschreitet;
    c) durch Glättung der von dem Amplitudensieb hindurchgelassenen Spannungskurve wird eine S teuer spannung gewonnen, die
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    dem Generator zugeführt wird und die Phasenlage der Spannung dieses Generators so regelt, daß die Synchronisierimpulse bei Gleichlauf auf die Übergangsstelle zwischen dem abgeflachten Maximum der langen Flanke der Sägezahnspannung und deren kurzer Flanke fallen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator einen Oszillator enthält, der eine Spannung einer gewünschten Abtastfrequenz liefert, und daß dieser Oszillator zur Aufrechterhaltung der gewünschten Phasenlage gesteuert wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Amplitudensieb eine Elektronenröhre dient, die ihre Vorspannung selbst erzeugt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ihre Vorspannung selbst erzeugende Elektronenröhre einen mit einer Anzapfung versehenen Kathodenwiderstand und einen im Gitterkreis gelegenen Widerstand enthält und daß dieser Gitterwiderstand an dem Anzapfpunkt mit dem Kathodenwiderstand verbunden ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterwiderstand mit einer Anzapfklemme versehen ist und ein Kondensator zwischen dieser letzteren Anzapfklemme und der Kathode der Elektronenröhre liegt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung für den die Wechselspannung erzeugenden Generator an dem Anzapfpunkt des Kathodenwiderstandes abgenommen wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 bzw. nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Glättung eine Filterschaltung dient, die aus einem Widerstand und einem dazu in Serie geschalteten ersten Kondensator und aus einem zu dieser Serienschaltung parallel geschalteten zweiten Kondensator besteht.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter zwischen der Kathode und einem Punkt festen Potentials liegt, wobei der Widerstand mit dem Potentialpunkt verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 720583;
    »Lehrbuch der Funkempfangstechnik«
    Pitsch, 1948, S. 300 und 301;
    schweizerische Patentschrift Nr. 201 785;
    Zeitschrift »Electronics«, Juni 1949, S. 76.
    von
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 309 595/11 5.63
DER5083A 1949-12-30 1950-12-24 Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Synchronisierung eines eine saegezahnaehnliche Spannung liefernden Wechselspannungs-Generators Expired DE976259C (de)

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