DE756012C - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zeilensaegezahnstromkurven fuer eine trapezfoermige Ablenkung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zeilensaegezahnstromkurven fuer eine trapezfoermige AblenkungInfo
- Publication number
- DE756012C DE756012C DET45919D DET0045919D DE756012C DE 756012 C DE756012 C DE 756012C DE T45919 D DET45919 D DE T45919D DE T0045919 D DET0045919 D DE T0045919D DE 756012 C DE756012 C DE 756012C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trapezoidal
- tube
- during
- circuit arrangement
- current
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 53
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 3
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 claims description 2
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 claims 1
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 claims 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 8
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 4
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 4
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000033764 rhythmic process Effects 0.000 description 1
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
- H04N3/22—Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
- H04N3/23—Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
- H04N3/237—Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using passive elements, e.g. diodes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F2/00—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
- H04N3/22—Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
- H04N3/23—Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
- H04N3/233—Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using active elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Details Of Television Scanning (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 16. MÄRZ 1953
RE ICHS PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a1 GRUPPE 35
(Ges. v. 15. 7. 51) Patenterteilung bekanntgemacht am 5. Oktober 1944
Sender- als auch auf der Empfangsseite in vielen Fällen Kathodenstrahlen verwendet, die
in der Zeilen- und in der zur Zeilenrichtung senkrechten Koordinate des Fernsehbildes abgelenkt
werden. Im allgemeinen handelt es sich dabei um ablenkende Felder, die bei jeder
Bildzeile die gleiche Größe besitzen müssen. Dies gilt beispielsweise für eine als Fernsehempfänger
verwendete Braunsche Röhre, bei der normalerweise der Leuchtschirm auf der der ebene Leuchtschirm einer Braunschen
Röhre aus hier nicht weiter zu erörternden Gründen zur Röhrenachse geneigt angebracht
werden, so würden die näher an den Ablenkeinrichtungen der Braunschen Röhre liegenden
Zeilen zu kurz und die weiter entfernten Zeilen zu lang geschrieben werden, was sich in
einer trapezförmigen Verzerrung des Empfangsbildes auswirkt. Deshalb ist es notwendig,
die Amplitude für die Zeilen-
ablenkung von Zeile zu Zeile derart zu verändern, daß auf dem schräg gestellten Leuchtschirm
wieder eine rechteckige Bildfläche erscheint. Das Ablenkfeld, welches die Ablenkung
in der Zeilenrichtung erzeugt, muß also um so stärker sein, je näher der betreffende
Leuchtschirmteil an den Ablenkeinrichtungen der Röhre liegt. Eine trapezförmige Ablenkung in dem erläuterten Sinn
ist außerdem beispielsweise für Kathodenstrahlbildzerleger notwendig, bei denen der
abzutastende Schirm ebenfalls schräg zur Achse des Abtaststrahlrohres angeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf die Erzeugung von Sägezahnstromkurven
zur trapezförmigen Ablenkung mittels Spulen. Dies soll dadurch geschehen, daß an einem die
Ablenkspulen enthaltenden Schwingungskreis, welcher vorzugsweise aus der Induktivität und
der verteilten Kapazität der Ablenkspule besteht, während der langen Flanken der Zeilensägezahnstromkurven
eine mit der gewünschten Trapezperiode, d. h. mit der Periodendauer eines trapezförmigen Bildfeldes, sägezahnartige
Spannung stets gleichen Vorzeichens liegt (von Bildfrequenz bzw. beim Zeilensprungverfahren von Zeilenzugfrequenz),
die jedoch für jede kurze Flanke der Zeilensägezahnstromkurven unterbrochen wird.
Eine Reihe von Ausführungsformen wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
Bevor auf die Ausführungsformen des Erfmdungsgedankens
eingegangen wird, soll an Hand der Abb. 1 die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung besprochen werden, auf
der die Ausführungsbeispiele der Erfindung aufbauen. Diese Wirkungsweise wird unter
der Voraussetzung erläutert, daß die Amplitude des Sagezahnstromes, für jede Zeile gleich
groß sein soll, d. h. unter der Voraussetzung, daß auf einem Schirm, der senkrecht zur Achse
des Kathodenstrahlrohres steht, eine rechteckige Fläche abgetastet werden soll. Es ist
also festzuhalten, daß die Schaltung nach Abb. ι nicht die Erfindung oder eine Ausführungsform
der Erfindung darstellt, sondern vielmehr nur eine von vielen möglichen Stromsägezahnschaltungen
beschreibt, an welcher die gemäß der Erfindung zutreffenden Maßnahmen dann unter Benutzung der Abb. 3 ff.
erläutert werden sollen.
In Abb. ι bedeutet 10 eine Mehrgitterröhre,
d. h. eine Röhre von hohem bzw. unendlich hohem inneren Widerstand, mit 11 ist eine
Ablenkspule, mit 12 ist ein Gleichrichter und mit 13, 14 sind Gleichspannungsquellen bezeichnet.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise einer solchen Einrichtung sei angenommen, daß die Röhre 10 während der Zeilendauer
stromdurchlässig sein möge und während der Zeilenpause keinen Strom führen soll. An das
Steuergitter der Röhre 10 ist zu diesem Zweck während jeder Zeilenpause ein negativer Impuls
15 zu legen, während innerhalb der Zeilendauer eine positive (bzw. weniger negative)
Gitterspannung 16 vorhanden sein muß. Es sei ferner angenommen, daß im Zeitpunkt J1
(s. Abb. 2), in dem die Röhre 10 stromdurchlässig ist, durch die Ablenkspule 11 ein Strom
von der Größe I1 fließen möge, während ein
Strom J0 über die Röhre 10 verläuft, so daß
der Gleichrichter einen Strom i0 führt. An der Spule 11 liegt die konstante Spannung 13, so
daß der Strom in dieser Spule mit einer durch die Höhe dieser Spannung gegebenen Tangente
ansteigen muß. Im Zeitpunkt J2 (Spulenstrom
I2) wird der Stromdurchgang durch die Röhre 10 gesperrt und somit gleichzeitig der
Strom über den Gleichrichter 12 unterbrochen. Die Ablenkspule 11 führt dann eine freie
Halbschwingung aus, innerhalb deren der Strom i2 sich bis auf den Wert i3 verändert.
Kurz nach dem Zeitpunkt tä, in welchem der Stromwert i3 erreicht wird, bildet sich an der
Spule 11 eine Spannung aus, welche die entgegengesetzte
Richtung in bezug auf den Gleichrichter 12 und einen größeren Betrag
besitzt als die Spannungsquelle 13, so daß der Gleichrichter 12 wieder stromdurchlässig wird.
Von nun an liegt an der Drosselspule 11 über den Gleichrichter 12 wieder die Spannung 13,
so daß der Strom durch die Drosselspule sich wieder mit einer Tangente, deren Größe von
der Höhe der Spannung 13 abhängt, ändern muß. Außerdem wird kurz nach dem Zeitpunkt
£3 die Röhre 10 wieder stromdurchlässig
gemacht, so daß wieder der Strom i0 fließt, bis im Zeitpunkt i4 die Röhre 10 von neuem
gesperrt wird.
Der Strom i0 über den Gleichrichter ist
während der langen Flanke der Sägezahnkurve durch die Ordinaten der in Abb. 2 schraffierten
Fläche gegeben. Dieser Strom ist, wie mit Rücksicht auf die im folgenden zu beschreibende
Erfindung festgehalten werden soll, unabhängig von der Steilheit der langen Flanken,
solange J2 kleiner ist als /0. An der in Abb. 1
dargestellten Schaltung ist für die im folgen- u0
den zu erläuternde Erfindung außerdem besonders bemerkenswert, daß die Tangente des
Stromanstieges in der Ablenkspule 11 lediglich von der Höhe der Spannung 13 abhängt.
Die Herstellung von sägezahnförmigen Stromkurven von zeitproportional veränderlicher
Amplitude, wie sie für die trapezförmige Ablenkung erforderlich ist, läuft also darauf
hinaus, daß man für eine Änderung der Spannung 13 bei stets gleichem Vorzeichen im
Rhythmus der gewünschten Trapezperiode sorgen muß. Wenn diese Spannung 13 nämlich
bei der Herstellung eines einzigen Stromsägezahns nach Abb. 2 größer oder kleiner ist als
bei der Herstellung des vorhergehenden, so muß auch während der betreffenden Zeile die
Tangente an die Stromkurve und somit die Sägezahnamplitude größer bzw. kleiner sein
als während der vorhergehenden Zeile.
Bei der in Abb. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird die mit der ge-
wünschten Trapezperiode sägezahnartig verlaufende Spannung· durch dieGleichspannungsquelle
13 und eine damit in Reihe liegende Wechselspannungsquelle von Sägezahnkurvenform
erzielt. Diese Wechselspannungsquelle kann beispielsweise aus einem Transformator
17 bestehen, dessen Sekundärwicklung mit dem Gleichrichter 12 und der Gleichspannungsquelle 13 in Reihe geschaltet ist, und durch
dessen Primärwicklung ein Strom von der Kurvenform einer Parabel hindurchfließt.
Einen derartigen Parabelstrom kann man z. B. dadurch erzeugen, das man zwei parallel geschaltete
Röhren von veränderlicher Steilheit mit zwei gegenphasigen Sägezahnspannungen steuert, worauf jedoch hier nicht eingegangen
zu werden braucht. Wenn die vom Transformator 17 gelieferte Spannung den in Abb. 4
durch Z dargestellten Verlauf hat, wird ein Trapez nach Abb. 5 geschrieben, d. h. die
Größe der Zeilenablenkung nimmt innerhalb der Trapezdauer, d. h. innerhalb der Zeit, in
der ein Trapez geschrieben wird, zu. Wenn man, was durch entsprechende Polung der
Sekundärwicklung des Transformators 17 oder durch entsprechende Wahl in der Richtung
seines Primärstromes ohne weiteres möglich ist, für einen Verlauf der Sägezahnspannung
gemäß der Kurve Z' sorgt, wird ein Trapez nach Abb. 6 geschrieben, d. h. die
Länge der Zeilen nimmt während der Trapezdauer ab.
Bei den im folgenden zu beschreibenden Ausführungsbeispielen wird zur Erzeugung
der Sägezahnspannung ein Kondensator während der Trapezdauer mit einem konstanten
Strom von umgekehrter Richtung geladen als während der Trapezpause.
Dieser Kondensator ist in Abb. 7 mit 18 bezeichnet, ein zu ihm parallel liegender Widerstand
mit 19. Eine Gleispannungsquelle 20 liegt mit dem Kondensatorwiderstandsglied
18, 19 und dem Gleichrichter in Reihe. Zur Erläuterung
der Wirkungsweise der Einrichtung nach Abb. 7 soll auf die Darstellung in Abb. 8
Bezug genommen werden. In dieser ist die Spannung 20 mit UAC und mit / · R derjenige
Spannungsabfall am Widerstand 19 bezeichnet, der sich einstellen würde, wenn auf
das Steuergitter der Rohe 10 dauernd die in Abb. ι am Steuergitter dargestellte Spannung
16 einwirken würde. Auf das Steuergitter der Röhre 10 wirken aber außerdem noch während
der Trapezpause, d. h. während der Pause zwischen der Abtastung von zwei trapezförmigen
Bildfeldern negative Spannungsimpulse, durch welche, wie noch zu erläutern sein wird, zwischen den Punkten A und B
eine sägezahnartige Spannung stets gleichen Vorzeichens hervorgerufen wird. Die kurzen
negativen Impul'se 15 können für die folgende Betrachtung außer acht bleiben, so daß also
die Röhre 10 während der ganzen Trapezdauer stromdurchlässig ist. Die Spannung JR entspricht
demjenigen Ladungszustand des Kondensators, bei dem der ganze Gleichrichterstrom
über den Widerstand 19 fließt und dadurch der Kondensator eine konstante Ladung
erhält. Es sei angenommen, daß im Zeitpunkt t5 (dem Beginn einer Trapezdauer) am
Widerstand 19 der Spannungsabfall J5-R
vorhanden sein möge, der kleiner ist als der Spannungsabfall / · R. Der über den Gleichrichter
12 fließende Strom verzweigt sich am Punkte C, lädt zu einem Teil den Kondensator
18 und fließt zum anderen Teil über den Widerstand 19. Wenn an der Röhre 10 kein
negativer Impuis entsprechend dem in der Trapezpause vorhandenen auftreten würde,
würde schließlich der Kondensator 18 vollkommen auf die Spannung / · R aufgeladen
sein, und am Punkte C würde infolgedessen keine Stromverzweigung mehr stattfinden,
sondern der ganze Strom / über den Widerstand 19 fließen. Wenn man die Zeitkonstante
des Widerstands-Kondensator-Gliedes 18, 19
etwas größer wählt als die Trapezdauer, kann man jedoch erreichen, daß dieser Zustand erst
nach einem Mehrfachen der Trapezdauer erreicht wird, so daß also von ts bis te, dem
Beginn der nächsten Trapezpause, noch eine Ladungsänderung am Kondensator 18 und
damit eine Änderung des Spannungsabfalls am Widerstand 19 stattfindet. Die Ladungsänderung
geht nach einer ^-Funktion vor sich, wenn man, wie oben bereits ausgesprochen,
von dem Einfluß der kurzen negativen Impulse 15 auf den Ladungsanstieg absieht. Im Zeitpunkt
i6 wird die Röhre 10 gesperrt, und es
verschwindet somit der Strom /. Nun entlädt sich der Kondensator 18 über den Widerstand
19 nach einer Exponentialfunktion, wellche
dem Endzustand des Spannungsabfalls Null am Widerstand 19, d. h. der Spannung UAC an
der Spule 11 zustrebt. Dieser Endzustand würde jedoch ebenfalls erst nach einer Zeit,
die ein Vielfaches der Trapezpause ist, erreicht werden. Bereits nach verhältnismäßig kurzer
Zeit jedoch, nämlich im Zeitpunkt i7 wird die
Röhre 10 wieder stromdurchlässig gemacht, so daß die Ladung des Kondensators 18 wieder
zu steigen beginnt und wieder dem Endwert / · R zustrebt. Im Zeitpunkt t8 beginnt eine
neue Trapezpause, innerhalb deren wieder eine teilweise Entladung des Kondensators 18
stattfindet. Zwischen den Punkten A und B tritt also eine sägezahnförrnige Spannung Uab
.5 stets gleichen Vorzeichens auf, derart, daß das Potential im Punkte B stets niedriger ist
als das Potential im Punkte A.
Man hat also bei der Schaltung nach Abb. 7 zur Erzeugung der trapezförmigen Ablenkung
ίο nichts anderes zu tun, als dem Gitter der Röhre io (außer den kurzen Impulsen 15 in Abb. 1)
während der Trapezpause Impulse in Sperrrichtung zuzuführen. Die sägezahnartige Spannung
in Reihe mit dem Gleichrichter 12 wird dann, wie dargelegt, durch Ladung des Kondensators
18 innerhalb der Trapezdauer und der Trapezpause mit Strömen von entgegengesetzter
Richtung erzeugt.
Der Ladungsanstieg am Kondensator 18 erfolgt wie dargelegt nach einer e-Funktion,
also nach einer gekrümmten Kurve, und es ist außerdem je nach der verwendeten Spule 11
und je nach der Zeilenfrequenz unter Umständen eine sehr hohe Spannung 20 notwendig.
Um diese Nachteile zu vermeiden, um also eine sehr hohe Zeitkonstante und damit geradlinigen Spannungsanstieg zu erhalten
sowie die hohe Spannung 20 unter allen Umständen verkleinern zu können, soll der Widerstand
19 durch eine Mehrgitterröhre, z.B. eine Schirmgitterröhre, ersetzt werden. Die entsprechende
Schaltung ist in Abb. 9 dargestellt, in der die Schirmgitterröhre mit 21 bezeichnet
ist, und die Spannung 20 kleiner ist als gemäß Abb. 7. Die Wirkungsweise ist ähnlich wie an
Hand der Abb. 7 und 8 beschrieben.
Die im folgenden zu beschreibenden Ausführungsformen, die alle eine Schirmgitterröhre
21 enthalten, sind noch von einem anderen Nachteil der Schaltung gemäß Abb. 7
und 9 frei, der darin besteht, daß zu Beginn der Trapezdauer der Zeilenablenkstromkreis
erst wieder einschwingen muß. Die folgenden Ausführungsformen arbeiten vielmehr mit
einem auch während der Trapezpause schwingenden Zeilenablenkkreis.
Bei der in Abb. 10 dargestellten Schaltung wird die Schirmgitterröhre 21 gesteuert, und
es liegt in ihrem Steuergitterkreis außer einer negativen Vorspannungsquelle 22 noch die
Sekundärwicklung eines Transformators 23. Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei zunächst
angenommen, daß im Zeitpunkt t5 in Abb. 11 a (dem Beginn einer Trapezdauer)
der Kondensator 18 eine Spannung des in Abb. 10 eingetragenen Vorzeichens besitzen
möge, die größer ist als die Spannung U^c der
Gleichspannungsquelle 20. Die Röhre 10 werde offen gehalten, während die Röhre 21 wegen
der negativen Gittervorspannung 22 gesperrt ist. Der über den Gleichrichter 12 fließende
konstante Strom i0 steigert also die Spannung am Kondensator 18, bis im Zeitpunkt t6, d. h.
zu Beginn der Trapezpause, über den Transformator 23 ein positiver Spannungsimpuls an
das Steuergitter der Röhre 21 gelangt. Die Röhre 21 wird stromdurchlässig und führt bis
zum Zeitpunkt t7 (dem Beginn der nächsten Trapezdauer) einen konstanten Strom. Die
Spannung am Kondensator nimmt also während der Trapezpause ab. Im Zeitpunkt f7 wird
die Röhre 10 wieder geöffnet und die Röhre 21 wieder geschlossen, so daß ein neuer Ladevorgang
für den Kondensator 18 einsetzt. In Abb. 11 b ist der zugehörige Stromverlauf
dargestellt. Mit i0 ist der Strom im Gleichrichter
12 bezeichnet, der, wie gesagt, auch während der Trapezpause fließt. Dieser
Stromi0 lädt während derjenigen Zeit, in der
die Röhre 21 gesperrt ist, den Kondensator und ist daher in Abb. 11 b auch noch mit ic
bezeichnet; während der Trapezpause dagegen fließt ein Strom is, der den Kondensator 18
über die Röhre 21 entlädt. Die schraffierten Flächen oberhalb und unterhalb der Xullinie
sind einander gleich.
Bei der in Abb. 10 dargestellten Schaltung besteht ein gewisser Nachteil darin, daß der
Kondensator 18 sich in der kurzen Trapezpause über die Röhre 21 entladen muß. Bei der
praktischen Ausführung muß man aus diesem Grund verhältnismäßig große Schirmgitterröhren
verwenden. Man kann diesen Nachteil vermeiden und mit Schirmgitterröhren geringerer
Größe auskommen, wenn man die Röhre 21 nicht nur in der Trapezpause Strom
führen läßt, sondern sie auch während der Trapezdauer nicht vollständig sperrt. Die
Schaltungsanordnung unterscheidet sich nur dadurch von der nach Abb. 10, daß die Vorspannung
der Röhre 21 weniger negativ oder Null ist. Dieser letztere Fall ist in Abb. 12
dargestellt. Der Strom i0 geht dann während der Trapezdauer nur zum Teil über den
Kondensator i8, so daß dieser bei gleicher Spannungsänderung innerhalb der Trapezdauer
eine kleinere Kapazität erhalten kann. Infolgedessen ist auch während der Trapezpause
nur eine kleinere Ladungsmenge abzuführen und somit nur eine kleinere Röhre 21
nötig. Der Spannungsverlauf ist derselbe wie in Abb. na, der Stromverlauf ist in Abb. 13
veranschaulicht. Der Strom i0 fließt dauernd, ebenso der Ladestrom ic für den Kondensator.
Die Differenz is zwischen i0 und ic fließt über
die Röhre 21. Während der Trapezpause entlädt sich der Kondensator über die Röhre
21, und zwar mit einem Strom
wenn P und D das Verhältnis von Trapezpause
zu Trapezdauer bedeuten. Die schraffierten
Flächen oberhalb und unterhalb der Nullinie sind wieder einander gleich.
Bei der zuletzt erwähnten Ausführungsform
treten gewisse Schwierigkeiten durch die transformatorische Zuführung des Spannungsimpulses an das Steuergitter der Röhre 21 auf.
Es ist nämlich nicht ganz einfach, während der .Trapezpause über den Transformator 23
eine hohe Spannung zuzuführen und während der Trapezdauer die Sekundärspannung des
Transformators genau auf dem Werte Null oder einem konstanten Werte zu halten.
Dieser Nachteil wird bei zwei weiteren Ausführungsformen vermieden, die beide in
einem zusätzlichen, über den Kondensator 18 verlaufenden Stromzweig eine gesteuerte
Röhre enthalten. Dieser Röhre kann, da ihre Kathode im Gegensatz zu der Kathode der
Röhre 21 nicht auf einem wechselnden Potential liegt, der Steuerimpuls über einen Kopplungskondensator
zugeführt werden.
In Abb. 14 liegt zwischen dem Punkt B und dem negativen Pol der Anodenspannungsquelle
14 eine gesteuerte Röhre 24, die beispeilsweise auch eine Schirmgitterröhre sein kann, die
während der Trapezdauer gesperrt ist. Die Schirmgitterröhre 21 führt während der
Trapezdauer und der Trapezpause einen stets gleich großen Strom. Für den Spannungsverlauf
am Kondensator 18 gilt die Abb. 15 a; der Punkt B befindet sich stets auf negativem
Potential gegenüber dem Punkt A. Während der Trapezdauer entlädt sich der Kondensator
18 über die Röhre 21 mit konstantem Strom,
während die Röhre 24 stromundurchlässig ist. Während der Trapezpause bleibt der Strom in
der Röhre 21 unverändert aufrechterhalten; es wird jedoch ein Stromkreis vom positiven Pol
der Anodenspannungsquelle 14, über die Spannungsquelle 20, den Kondensator 18, die
Anoden-Kathoden-Strecke der Röhre 24 und zurück zum negativen Pol der Spannungsquelle 14 durch einen entsprechenden Impuls
am Gitter der Röhre 24 geschlossen. Über diesen Stromkreis fließt dann ein Ladestrom
für den Kondensator 18, so daß die Spannung an ihm wieder zunimmt. Der zugehörige
Stromverlauf ist in Abb. 15 b dargestellt. Der Strom iQ und ebenso der Strom is fließen
während der Trapezdauer und der Trapezpause. Der Kondensatorstrom ic hat während
der Trapezdauer die umgekehrte Richtung wie bei Abb. 10 und 12. Desgleichen hat der in der
Trapezpause über die Röhre 22 fließende Ladestrom i% die umgekehrte Richtung wie der
gemäß Abb. lib und 13 in der Trapezpause
fließende Strom. Die schraffierten Flächen oberhalb und unterhalb der Nullinie sind
wieder einander gleich.
Es soll hervorgehoben werden, daß, wie bereits aus der Abb. 15 a abzuleiten ist, mit
der Schaltung nach Abb. 14 ein Trapez gemäß Abb. 6 erzeugt wird, während die Schaltungen
nach Abb. 7, 9 und 10 ein Trapez gemäß Abb. 5 herstellen. Nach Abb. 8 und 11 a steigt nämlich
während der Trapezdauer die Kondensatorladung, während sie nach Abb. 15 a innerhalb
der Trapezdauer abnimmt.
Eine gesteuerte Röhre im Sinn der Röhre 24 in Abb. 14 kann man auch in der Weise betreiben,
daß man sie während der Trapezpause gesperrt, während der Trapezdauer dagegen geöffnet hält. Die entsprechende Schaltung
unterscheidet sich nur dadurch von derjenigen in Abb. 14, daß die Röhre 24 eine
geringere negative Vorspannung besitzt, wie Abb. 16 zeigt. Der Kondensator 18 wird
während der Trapezdauer über die Röhre 24, die dann zweckmäßig eine Mehrgitterröhre
ist, geladen, und entlädt sich in der Trapezpause über die Röhre 21. Dieser Entladestrom
fließt auch während der Trapezdauer über die Röhre 21, die Kondensatorladung nimmt je-e
doch wegen des über die Röhre 24 fließenden Stromes nur während der Trapezpause ab.
Außerdem fließt über die Röhre 21 der konstante Gleichrichterstrom iQ. Bei dieser Anordnung
wird ein Trapez gemäß Abb. 5 erzeugt.
Bei sämtlichen bisher beschriebenen Ausführungsformen war vorausgesetzt, daß der
Kondensatorstrom ic während der Trapezdauer konstant sei. Diese Voraussetzung ist
wegen des endlichen, wenn auch großen Widerstandes der Röhren für die Anodenwechselströme
nicht streng erfüllt. Man kann jedoch gemäß der weiteren Erfindung eine Konstanz
des Kondensatorstromes, d. h. eine Vergrößerung der Zeitkonstante des Spannungsverlaufes
am Kondensator während der Trapezdauer dadurch erreichen, daß man eine der Röhren, welche die Zeitkonstante bestimmen,
gegenphasig zu ihrer Anodenwechselepannung steuert.
Dies soll im folgenden lediglich an Hand der in Abb. 14 dargestellten Ausführungsform
erläutert werden.
Der Strom i0 in Abb. 15 b steigt bei konstanter
Spannung am Steuergitter der Röhre 10, wie in Abb. 17 dargestellt, etwa nach der
Geraden i0' an, da die Ladung des Kondensators 18 sich während der Trapezdauer vermindert.
Dies führt zu einer Abnahme des Stromes über die Röhre 21, also zu einem
Strom, wie er mit i/ bezeichnet ist. Der Kondensatorstrom verläuft also während der
Trapezdauer nach der Geraden ic'. Ein zeitlich konstanter Kondensators trom läßt sich nur erzeugen,
wenn man für einen Verlauf des über den Gleichrichter fließenden Stromes nach der
Geraden i0" in Abb. 18 sorgt. Unter Berücksichtigung
des hierdurch hervorgerufenen Ab-
nehmens von i" kann dann ic den gewünschten
konstanten Verlauf in der Trapezpause annehmen.
Eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer derartigen im Verlauf der Trapezdauer
abnehmenden Spannung am Schirmgitter der Röhre io ist in Abb. 19 dargestellt. Das
Schirmgitter der Röhre 10 ist über einen Kopplungskondensator 25 an die Anode einer
Dreipolröhre 26 angeschlossen, in deren Anodenkreis ein Widerstand 27 liegt und deren Anodenspannung ebenfalls von der
Anodenspannungsquelle 14 der Schirmgitterröhre 10 geliefert wird. Dem Steuergitter der
Röhre 26 wird eine Sägezahnspannung der Trapezfrequenz mit langsamem Anstieg und
schnellem Abfall über einen Kopplungskondensator 28 zugeführt. Das Steuergitter der Röhre 26 liegt dabei an dem Abgriffspunkt
eines Potentiometers 29. Die an der Anode der Röhre 26 auftretende Anodenwechselspannung
ist gegenphasig zu der Gitterwechselspannung dieser Röhre, und es wird daher die Schirmgitterspannung,
deren Gleichspannungsanteil durch geeignete Einstellung des Potentiometers 30 geregelt wird, im Verlauf jeder
Trapezdauer so vermindert, daß der Stromverlauf i0" in Abb. 18 auftritt.
Statt die Röhre 10 gemäß Abb. 19 zu steuern,
kann man auch den Wechselspannungsverlauf am Kondensator 18 durch kapazitive Ankopplung
für die Steuerung verwenden.
Claims (15)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zeilensägezahnstromkurven für eine trapezförmige Ablenkung von Kathodenstrahlen mittels Ablenkspulen unter Verwendung eines die Ablenkspule enthaltenden Schwingungskreises, der vorzugsweise aus der Induktivität der Ablenkspule und ihrer verteilten Kapazität besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an diesem Schwingungskreis (11) während der langen Flanken der Zeilensägezahnstromkurven eine mit der gewünschten Trapezperiode sägezahnartig verlaufende Spannung stets gleichen Vorzeichens liegt, die jedoch für jede kurze Flanke der Zeilensägezähne unterbrochen wird.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwingungskreis (11) eine Gleichspannungsquelle (13) in Reihe mit einer Wechselspannungsquelle von Sägezahnkurvenform und Trapezfrequenz (Sekundärwicklung von 17) liegt.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Sägezahnspannung ein Kondensator (18) während der Trapezdauer mit einem konstanten Strom von umgekehrter Richtung geladen wird als während der Trapezpause.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezahnspannung durch ein Widerstands-Kondensator-Glied (18, 19) von größerer Zeitkonstante als die Trapezdauer erzeugt wird.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Widerstands-Kondensator-Glied (18, 19) ein Strom hindurchfließt, der während der Trapezpause unterbrochen wird.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand aus einer Mehrgitterröhre (21) besteht.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Widerstands-Kondensator-Glied (18, 21) hindurchfließende Strom durch Sperrung derjenigen Röhre (10) unterbrochen wird, die auch zur Einleitung der kurzen Flanken des Sägezahnstromes gesperrt wird.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrgitterröhre (21) gesteuert wird.
- 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrgitterröhre (21) während der Trapezdauer gesperrt und während der Trapezpause geöffnet wird (Abb. 10).
- 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrgitterröhre (21) während der Trapezdauer weniger weit geöffnet ist als während der Trapezpause (Abb. 12).
- 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (18) noch in einem weiteren, vorzugsweise über die Anoden-Spannungsquelle der Röhre (10) führenden Stromweg liegt, welcher eine gesteuerte Röhre (24) enthält (Abb. 14, 16).
- 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die no in dem zusätzlichen, über den Kondensator (18) führenden Stromweg liegende Röhre (24) während der Trapezdauer gesperrt, während der Trapezpause dagegen geöffnet ist (Abb. 14).
- 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem zusätzlichen, über den Kondensator (18) führenden Stromweg liegende Röhre (24) während der Trapezdauer geöffnet, während der Trapezpause dagegen gesperrt ist (Abb. 16).
- 14· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gitter der die Zeitkonstante des Spannungsverlaufes am Kondensator während der Trapezdauer bestimmenden Röhren (10) gegenphasig zu ihrer Anodenwechselspannung gesteuert wird, derart, daß der Kondensatorstrom während der Trapezdauer konstant ist- (Abb. 19).
- 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß1 die gegenphasige Steuergitterspaniiung vom Kondensator (18) abgenommen wird.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Französische Patentschrift Nr. 762 628;britische Patentschrift Nr. 400 976.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenI 5776 3.53
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET45919D DE756012C (de) | 1935-10-29 | 1935-10-29 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zeilensaegezahnstromkurven fuer eine trapezfoermige Ablenkung |
NL79770A NL49156C (de) | 1935-10-29 | 1936-10-28 | |
GB29332/36D GB483999A (en) | 1935-10-29 | 1936-10-28 | Improvements in or relating to circuits for generating deflecting waveforms for cathode ray tubes |
US109623A US2227480A (en) | 1935-10-29 | 1936-11-07 | Energy generator for cathode ray deflection means |
DET5201D DE893347C (de) | 1935-10-29 | 1937-05-12 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Saegezahnstromkurven fuer die trapezfoermige Ablenkung von Kathodenstrahlen |
DET2970D DE909105C (de) | 1935-10-29 | 1938-03-04 | Schaltungsanordnung zur magnetischen Ablenkung von Kathodenstrahlen |
FR837823D FR837823A (fr) | 1935-10-29 | 1938-05-11 | Perfectionnements aux montages utilisés en vue de l'obtention de courbes de couranten dents de scie, pour l'exploration trapézoïdale par rayons cathodiques |
GB7004/39A GB526032A (en) | 1935-10-29 | 1939-03-03 | Improvements in or relating to circuits for generating deflecting waveforms for cathode ray tubes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET45919D DE756012C (de) | 1935-10-29 | 1935-10-29 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zeilensaegezahnstromkurven fuer eine trapezfoermige Ablenkung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE756012C true DE756012C (de) | 1953-03-16 |
Family
ID=25944448
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET45919D Expired DE756012C (de) | 1935-10-29 | 1935-10-29 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zeilensaegezahnstromkurven fuer eine trapezfoermige Ablenkung |
DET5201D Expired DE893347C (de) | 1935-10-29 | 1937-05-12 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Saegezahnstromkurven fuer die trapezfoermige Ablenkung von Kathodenstrahlen |
DET2970D Expired DE909105C (de) | 1935-10-29 | 1938-03-04 | Schaltungsanordnung zur magnetischen Ablenkung von Kathodenstrahlen |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET5201D Expired DE893347C (de) | 1935-10-29 | 1937-05-12 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Saegezahnstromkurven fuer die trapezfoermige Ablenkung von Kathodenstrahlen |
DET2970D Expired DE909105C (de) | 1935-10-29 | 1938-03-04 | Schaltungsanordnung zur magnetischen Ablenkung von Kathodenstrahlen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2227480A (de) |
DE (3) | DE756012C (de) |
FR (1) | FR837823A (de) |
GB (2) | GB483999A (de) |
NL (1) | NL49156C (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2571131A (en) * | 1946-01-21 | 1951-10-16 | Farnsworth Res Corp | Sweep circuit |
US2543428A (en) * | 1947-02-25 | 1951-02-27 | Rca Corp | Direct-current transfer system |
BE491135A (de) * | 1948-09-21 | |||
US3015741A (en) * | 1959-06-22 | 1962-01-02 | Gen Dynamics Corp | Pulse shaping circuitry |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB400976A (en) * | 1932-04-04 | 1933-11-06 | Emi Ltd | Improvements relating to oscillatory electric circuits, such as may be used, for example, in connection with cathode ray devices |
FR762628A (fr) * | 1932-09-30 | 1934-04-13 | Rca Corp | Système de télévision |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB443952A (en) * | 1934-07-04 | 1936-03-04 | Michael Bowman Manifold | Improvements in and relating to electrical circuits for the deflection of cathode ray beams |
-
1935
- 1935-10-29 DE DET45919D patent/DE756012C/de not_active Expired
-
1936
- 1936-10-28 GB GB29332/36D patent/GB483999A/en not_active Expired
- 1936-10-28 NL NL79770A patent/NL49156C/xx active
- 1936-11-07 US US109623A patent/US2227480A/en not_active Expired - Lifetime
-
1937
- 1937-05-12 DE DET5201D patent/DE893347C/de not_active Expired
-
1938
- 1938-03-04 DE DET2970D patent/DE909105C/de not_active Expired
- 1938-05-11 FR FR837823D patent/FR837823A/fr not_active Expired
-
1939
- 1939-03-03 GB GB7004/39A patent/GB526032A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB400976A (en) * | 1932-04-04 | 1933-11-06 | Emi Ltd | Improvements relating to oscillatory electric circuits, such as may be used, for example, in connection with cathode ray devices |
FR762628A (fr) * | 1932-09-30 | 1934-04-13 | Rca Corp | Système de télévision |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL49156C (de) | 1940-09-16 |
DE909105C (de) | 1954-04-12 |
FR837823A (fr) | 1939-02-21 |
GB483999A (en) | 1938-04-28 |
GB526032A (en) | 1940-09-10 |
DE893347C (de) | 1953-10-15 |
US2227480A (en) | 1941-01-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE974781C (de) | Strahlablenkschaltung fuer Fernsehbildroehren | |
DE881704C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung symmetrischer Saegezahnspannungen | |
DE837423C (de) | Schaltung zur Erzeugung einer Gleichspanung | |
DE901688C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung aus der kurzen Saegezahnflanke | |
DE756012C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zeilensaegezahnstromkurven fuer eine trapezfoermige Ablenkung | |
DE756631C (de) | Selbstsperrender Schwingungserzeuger mit Blockkondensator und Entladewiderstand in der Kathodenzuleitung der Sperrschwingerroehre | |
DE976252C (de) | Schaltungsanordnung zur magnetischen Ablenkung eines Kathodenstrahls | |
DE1613620B2 (de) | Vorrichtung zum steuern eines wechselrichters | |
DE883923C (de) | Schaltungsanordnung zur Beseitigung bzw. Verringerung des Stoersignals | |
DE835478C (de) | Schaltung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung | |
AT158323B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung sägezahnförmiger Stromkurven für die trapezförmige Ablenkung von Kathodenstrahlen. | |
DE976259C (de) | Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Synchronisierung eines eine saegezahnaehnliche Spannung liefernden Wechselspannungs-Generators | |
DE756518C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Stroeme | |
DE896965C (de) | Schaltung zur Erzeugung eines saegezahnfoermigen Stromes | |
DE760821C (de) | Schaltungsanordnung fuer Kathodenstrahloszillographen, bei der zur Dehnung bestimmter Teile des Messvorganges der eigentlichen zeit-linearen Zeitablenkschwingung eine Hilfsschwingung ueberlagert wird | |
DE683584C (de) | Roehrenschaltung zur Erzeugung fremdgesteuerter Kippschwingungen | |
DE755242C (de) | Schaltungsanordnung zur Ablenkung des Strahls in Kathodenstrahl-roehren, bei denen die Mittelsenkrechte auf dem Schirm und die Roehrenachse nicht zusammenfallen | |
DE898340C (de) | Verfahren zur Energieversorgung von Kippgeraeten fuer die Ablenkung von Elektronenstrahlen | |
AT152733B (de) | Rückkopplungsschaltung zur Erzeugung von Kippschwingungen. | |
AT144309B (de) | Schaltanordnung zum Synchronisieren eines Fernsehempfängers. | |
DE738822C (de) | Schaltungsanordnung zur saegezahnfoermigen elektrostatischen Ablenkung von Kathodenstrahlen | |
DE866074C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnartiger Kurvenformen | |
DE709907C (de) | Zweiroehrenkippschaltung zur Erzeugung zeitproportionaler Spannungen oder Stroeme in einer selbstaendig ankippenden Widerstandsrueckkopplungsschaltung | |
DE893663C (de) | Schaltungsanordnung zur Phasenverschiebung von Impulsen, insbesondere fuer Fernsehzwecke | |
DE886941C (de) | Stromsaegezahngenerator |