DE756012C - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zeilensaegezahnstromkurven fuer eine trapezfoermige Ablenkung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zeilensaegezahnstromkurven fuer eine trapezfoermige Ablenkung

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DE756012C
DE756012C DET45919D DET0045919D DE756012C DE 756012 C DE756012 C DE 756012C DE T45919 D DET45919 D DE T45919D DE T0045919 D DET0045919 D DE T0045919D DE 756012 C DE756012 C DE 756012C
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Description

AUSGEGEBEN AM 16. MÄRZ 1953
RE ICHS PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a1 GRUPPE 35
(Ges. v. 15. 7. 51) Patenterteilung bekanntgemacht am 5. Oktober 1944
Sender- als auch auf der Empfangsseite in vielen Fällen Kathodenstrahlen verwendet, die in der Zeilen- und in der zur Zeilenrichtung senkrechten Koordinate des Fernsehbildes abgelenkt werden. Im allgemeinen handelt es sich dabei um ablenkende Felder, die bei jeder Bildzeile die gleiche Größe besitzen müssen. Dies gilt beispielsweise für eine als Fernsehempfänger verwendete Braunsche Röhre, bei der normalerweise der Leuchtschirm auf der der ebene Leuchtschirm einer Braunschen Röhre aus hier nicht weiter zu erörternden Gründen zur Röhrenachse geneigt angebracht werden, so würden die näher an den Ablenkeinrichtungen der Braunschen Röhre liegenden Zeilen zu kurz und die weiter entfernten Zeilen zu lang geschrieben werden, was sich in einer trapezförmigen Verzerrung des Empfangsbildes auswirkt. Deshalb ist es notwendig, die Amplitude für die Zeilen-
ablenkung von Zeile zu Zeile derart zu verändern, daß auf dem schräg gestellten Leuchtschirm wieder eine rechteckige Bildfläche erscheint. Das Ablenkfeld, welches die Ablenkung in der Zeilenrichtung erzeugt, muß also um so stärker sein, je näher der betreffende Leuchtschirmteil an den Ablenkeinrichtungen der Röhre liegt. Eine trapezförmige Ablenkung in dem erläuterten Sinn ist außerdem beispielsweise für Kathodenstrahlbildzerleger notwendig, bei denen der abzutastende Schirm ebenfalls schräg zur Achse des Abtaststrahlrohres angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf die Erzeugung von Sägezahnstromkurven zur trapezförmigen Ablenkung mittels Spulen. Dies soll dadurch geschehen, daß an einem die Ablenkspulen enthaltenden Schwingungskreis, welcher vorzugsweise aus der Induktivität und der verteilten Kapazität der Ablenkspule besteht, während der langen Flanken der Zeilensägezahnstromkurven eine mit der gewünschten Trapezperiode, d. h. mit der Periodendauer eines trapezförmigen Bildfeldes, sägezahnartige Spannung stets gleichen Vorzeichens liegt (von Bildfrequenz bzw. beim Zeilensprungverfahren von Zeilenzugfrequenz), die jedoch für jede kurze Flanke der Zeilensägezahnstromkurven unterbrochen wird.
Eine Reihe von Ausführungsformen wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
Bevor auf die Ausführungsformen des Erfmdungsgedankens eingegangen wird, soll an Hand der Abb. 1 die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung besprochen werden, auf der die Ausführungsbeispiele der Erfindung aufbauen. Diese Wirkungsweise wird unter der Voraussetzung erläutert, daß die Amplitude des Sagezahnstromes, für jede Zeile gleich groß sein soll, d. h. unter der Voraussetzung, daß auf einem Schirm, der senkrecht zur Achse des Kathodenstrahlrohres steht, eine rechteckige Fläche abgetastet werden soll. Es ist also festzuhalten, daß die Schaltung nach Abb. ι nicht die Erfindung oder eine Ausführungsform der Erfindung darstellt, sondern vielmehr nur eine von vielen möglichen Stromsägezahnschaltungen beschreibt, an welcher die gemäß der Erfindung zutreffenden Maßnahmen dann unter Benutzung der Abb. 3 ff. erläutert werden sollen.
In Abb. ι bedeutet 10 eine Mehrgitterröhre, d. h. eine Röhre von hohem bzw. unendlich hohem inneren Widerstand, mit 11 ist eine Ablenkspule, mit 12 ist ein Gleichrichter und mit 13, 14 sind Gleichspannungsquellen bezeichnet. Zur Erläuterung der Wirkungsweise einer solchen Einrichtung sei angenommen, daß die Röhre 10 während der Zeilendauer stromdurchlässig sein möge und während der Zeilenpause keinen Strom führen soll. An das Steuergitter der Röhre 10 ist zu diesem Zweck während jeder Zeilenpause ein negativer Impuls 15 zu legen, während innerhalb der Zeilendauer eine positive (bzw. weniger negative) Gitterspannung 16 vorhanden sein muß. Es sei ferner angenommen, daß im Zeitpunkt J1 (s. Abb. 2), in dem die Röhre 10 stromdurchlässig ist, durch die Ablenkspule 11 ein Strom von der Größe I1 fließen möge, während ein Strom J0 über die Röhre 10 verläuft, so daß der Gleichrichter einen Strom i0 führt. An der Spule 11 liegt die konstante Spannung 13, so daß der Strom in dieser Spule mit einer durch die Höhe dieser Spannung gegebenen Tangente ansteigen muß. Im Zeitpunkt J2 (Spulenstrom I2) wird der Stromdurchgang durch die Röhre 10 gesperrt und somit gleichzeitig der Strom über den Gleichrichter 12 unterbrochen. Die Ablenkspule 11 führt dann eine freie Halbschwingung aus, innerhalb deren der Strom i2 sich bis auf den Wert i3 verändert. Kurz nach dem Zeitpunkt tä, in welchem der Stromwert i3 erreicht wird, bildet sich an der Spule 11 eine Spannung aus, welche die entgegengesetzte Richtung in bezug auf den Gleichrichter 12 und einen größeren Betrag besitzt als die Spannungsquelle 13, so daß der Gleichrichter 12 wieder stromdurchlässig wird. Von nun an liegt an der Drosselspule 11 über den Gleichrichter 12 wieder die Spannung 13, so daß der Strom durch die Drosselspule sich wieder mit einer Tangente, deren Größe von der Höhe der Spannung 13 abhängt, ändern muß. Außerdem wird kurz nach dem Zeitpunkt £3 die Röhre 10 wieder stromdurchlässig gemacht, so daß wieder der Strom i0 fließt, bis im Zeitpunkt i4 die Röhre 10 von neuem gesperrt wird.
Der Strom i0 über den Gleichrichter ist während der langen Flanke der Sägezahnkurve durch die Ordinaten der in Abb. 2 schraffierten Fläche gegeben. Dieser Strom ist, wie mit Rücksicht auf die im folgenden zu beschreibende Erfindung festgehalten werden soll, unabhängig von der Steilheit der langen Flanken, solange J2 kleiner ist als /0. An der in Abb. 1 dargestellten Schaltung ist für die im folgen- u0 den zu erläuternde Erfindung außerdem besonders bemerkenswert, daß die Tangente des Stromanstieges in der Ablenkspule 11 lediglich von der Höhe der Spannung 13 abhängt.
Die Herstellung von sägezahnförmigen Stromkurven von zeitproportional veränderlicher Amplitude, wie sie für die trapezförmige Ablenkung erforderlich ist, läuft also darauf hinaus, daß man für eine Änderung der Spannung 13 bei stets gleichem Vorzeichen im Rhythmus der gewünschten Trapezperiode sorgen muß. Wenn diese Spannung 13 nämlich
bei der Herstellung eines einzigen Stromsägezahns nach Abb. 2 größer oder kleiner ist als bei der Herstellung des vorhergehenden, so muß auch während der betreffenden Zeile die Tangente an die Stromkurve und somit die Sägezahnamplitude größer bzw. kleiner sein als während der vorhergehenden Zeile.
Bei der in Abb. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird die mit der ge- wünschten Trapezperiode sägezahnartig verlaufende Spannung· durch dieGleichspannungsquelle 13 und eine damit in Reihe liegende Wechselspannungsquelle von Sägezahnkurvenform erzielt. Diese Wechselspannungsquelle kann beispielsweise aus einem Transformator 17 bestehen, dessen Sekundärwicklung mit dem Gleichrichter 12 und der Gleichspannungsquelle 13 in Reihe geschaltet ist, und durch dessen Primärwicklung ein Strom von der Kurvenform einer Parabel hindurchfließt. Einen derartigen Parabelstrom kann man z. B. dadurch erzeugen, das man zwei parallel geschaltete Röhren von veränderlicher Steilheit mit zwei gegenphasigen Sägezahnspannungen steuert, worauf jedoch hier nicht eingegangen zu werden braucht. Wenn die vom Transformator 17 gelieferte Spannung den in Abb. 4 durch Z dargestellten Verlauf hat, wird ein Trapez nach Abb. 5 geschrieben, d. h. die Größe der Zeilenablenkung nimmt innerhalb der Trapezdauer, d. h. innerhalb der Zeit, in der ein Trapez geschrieben wird, zu. Wenn man, was durch entsprechende Polung der Sekundärwicklung des Transformators 17 oder durch entsprechende Wahl in der Richtung seines Primärstromes ohne weiteres möglich ist, für einen Verlauf der Sägezahnspannung gemäß der Kurve Z' sorgt, wird ein Trapez nach Abb. 6 geschrieben, d. h. die Länge der Zeilen nimmt während der Trapezdauer ab.
Bei den im folgenden zu beschreibenden Ausführungsbeispielen wird zur Erzeugung der Sägezahnspannung ein Kondensator während der Trapezdauer mit einem konstanten Strom von umgekehrter Richtung geladen als während der Trapezpause.
Dieser Kondensator ist in Abb. 7 mit 18 bezeichnet, ein zu ihm parallel liegender Widerstand mit 19. Eine Gleispannungsquelle 20 liegt mit dem Kondensatorwiderstandsglied 18, 19 und dem Gleichrichter in Reihe. Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Einrichtung nach Abb. 7 soll auf die Darstellung in Abb. 8 Bezug genommen werden. In dieser ist die Spannung 20 mit UAC und mit / · R derjenige Spannungsabfall am Widerstand 19 bezeichnet, der sich einstellen würde, wenn auf das Steuergitter der Rohe 10 dauernd die in Abb. ι am Steuergitter dargestellte Spannung 16 einwirken würde. Auf das Steuergitter der Röhre 10 wirken aber außerdem noch während der Trapezpause, d. h. während der Pause zwischen der Abtastung von zwei trapezförmigen Bildfeldern negative Spannungsimpulse, durch welche, wie noch zu erläutern sein wird, zwischen den Punkten A und B eine sägezahnartige Spannung stets gleichen Vorzeichens hervorgerufen wird. Die kurzen negativen Impul'se 15 können für die folgende Betrachtung außer acht bleiben, so daß also die Röhre 10 während der ganzen Trapezdauer stromdurchlässig ist. Die Spannung JR entspricht demjenigen Ladungszustand des Kondensators, bei dem der ganze Gleichrichterstrom über den Widerstand 19 fließt und dadurch der Kondensator eine konstante Ladung erhält. Es sei angenommen, daß im Zeitpunkt t5 (dem Beginn einer Trapezdauer) am Widerstand 19 der Spannungsabfall J5-R vorhanden sein möge, der kleiner ist als der Spannungsabfall / · R. Der über den Gleichrichter 12 fließende Strom verzweigt sich am Punkte C, lädt zu einem Teil den Kondensator
18 und fließt zum anderen Teil über den Widerstand 19. Wenn an der Röhre 10 kein negativer Impuis entsprechend dem in der Trapezpause vorhandenen auftreten würde, würde schließlich der Kondensator 18 vollkommen auf die Spannung / · R aufgeladen sein, und am Punkte C würde infolgedessen keine Stromverzweigung mehr stattfinden, sondern der ganze Strom / über den Widerstand 19 fließen. Wenn man die Zeitkonstante des Widerstands-Kondensator-Gliedes 18, 19 etwas größer wählt als die Trapezdauer, kann man jedoch erreichen, daß dieser Zustand erst nach einem Mehrfachen der Trapezdauer erreicht wird, so daß also von ts bis te, dem Beginn der nächsten Trapezpause, noch eine Ladungsänderung am Kondensator 18 und damit eine Änderung des Spannungsabfalls am Widerstand 19 stattfindet. Die Ladungsänderung geht nach einer ^-Funktion vor sich, wenn man, wie oben bereits ausgesprochen, von dem Einfluß der kurzen negativen Impulse 15 auf den Ladungsanstieg absieht. Im Zeitpunkt i6 wird die Röhre 10 gesperrt, und es verschwindet somit der Strom /. Nun entlädt sich der Kondensator 18 über den Widerstand
19 nach einer Exponentialfunktion, wellche dem Endzustand des Spannungsabfalls Null am Widerstand 19, d. h. der Spannung UAC an der Spule 11 zustrebt. Dieser Endzustand würde jedoch ebenfalls erst nach einer Zeit, die ein Vielfaches der Trapezpause ist, erreicht werden. Bereits nach verhältnismäßig kurzer Zeit jedoch, nämlich im Zeitpunkt i7 wird die Röhre 10 wieder stromdurchlässig gemacht, so daß die Ladung des Kondensators 18 wieder zu steigen beginnt und wieder dem Endwert / · R zustrebt. Im Zeitpunkt t8 beginnt eine
neue Trapezpause, innerhalb deren wieder eine teilweise Entladung des Kondensators 18 stattfindet. Zwischen den Punkten A und B tritt also eine sägezahnförrnige Spannung Uab .5 stets gleichen Vorzeichens auf, derart, daß das Potential im Punkte B stets niedriger ist als das Potential im Punkte A.
Man hat also bei der Schaltung nach Abb. 7 zur Erzeugung der trapezförmigen Ablenkung ίο nichts anderes zu tun, als dem Gitter der Röhre io (außer den kurzen Impulsen 15 in Abb. 1) während der Trapezpause Impulse in Sperrrichtung zuzuführen. Die sägezahnartige Spannung in Reihe mit dem Gleichrichter 12 wird dann, wie dargelegt, durch Ladung des Kondensators 18 innerhalb der Trapezdauer und der Trapezpause mit Strömen von entgegengesetzter Richtung erzeugt.
Der Ladungsanstieg am Kondensator 18 erfolgt wie dargelegt nach einer e-Funktion, also nach einer gekrümmten Kurve, und es ist außerdem je nach der verwendeten Spule 11 und je nach der Zeilenfrequenz unter Umständen eine sehr hohe Spannung 20 notwendig. Um diese Nachteile zu vermeiden, um also eine sehr hohe Zeitkonstante und damit geradlinigen Spannungsanstieg zu erhalten sowie die hohe Spannung 20 unter allen Umständen verkleinern zu können, soll der Widerstand 19 durch eine Mehrgitterröhre, z.B. eine Schirmgitterröhre, ersetzt werden. Die entsprechende Schaltung ist in Abb. 9 dargestellt, in der die Schirmgitterröhre mit 21 bezeichnet ist, und die Spannung 20 kleiner ist als gemäß Abb. 7. Die Wirkungsweise ist ähnlich wie an Hand der Abb. 7 und 8 beschrieben.
Die im folgenden zu beschreibenden Ausführungsformen, die alle eine Schirmgitterröhre 21 enthalten, sind noch von einem anderen Nachteil der Schaltung gemäß Abb. 7 und 9 frei, der darin besteht, daß zu Beginn der Trapezdauer der Zeilenablenkstromkreis erst wieder einschwingen muß. Die folgenden Ausführungsformen arbeiten vielmehr mit einem auch während der Trapezpause schwingenden Zeilenablenkkreis.
Bei der in Abb. 10 dargestellten Schaltung wird die Schirmgitterröhre 21 gesteuert, und es liegt in ihrem Steuergitterkreis außer einer negativen Vorspannungsquelle 22 noch die Sekundärwicklung eines Transformators 23. Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei zunächst angenommen, daß im Zeitpunkt t5 in Abb. 11 a (dem Beginn einer Trapezdauer) der Kondensator 18 eine Spannung des in Abb. 10 eingetragenen Vorzeichens besitzen möge, die größer ist als die Spannung U^c der Gleichspannungsquelle 20. Die Röhre 10 werde offen gehalten, während die Röhre 21 wegen der negativen Gittervorspannung 22 gesperrt ist. Der über den Gleichrichter 12 fließende konstante Strom i0 steigert also die Spannung am Kondensator 18, bis im Zeitpunkt t6, d. h. zu Beginn der Trapezpause, über den Transformator 23 ein positiver Spannungsimpuls an das Steuergitter der Röhre 21 gelangt. Die Röhre 21 wird stromdurchlässig und führt bis zum Zeitpunkt t7 (dem Beginn der nächsten Trapezdauer) einen konstanten Strom. Die Spannung am Kondensator nimmt also während der Trapezpause ab. Im Zeitpunkt f7 wird die Röhre 10 wieder geöffnet und die Röhre 21 wieder geschlossen, so daß ein neuer Ladevorgang für den Kondensator 18 einsetzt. In Abb. 11 b ist der zugehörige Stromverlauf dargestellt. Mit i0 ist der Strom im Gleichrichter 12 bezeichnet, der, wie gesagt, auch während der Trapezpause fließt. Dieser Stromi0 lädt während derjenigen Zeit, in der die Röhre 21 gesperrt ist, den Kondensator und ist daher in Abb. 11 b auch noch mit ic bezeichnet; während der Trapezpause dagegen fließt ein Strom is, der den Kondensator 18 über die Röhre 21 entlädt. Die schraffierten Flächen oberhalb und unterhalb der Xullinie sind einander gleich.
Bei der in Abb. 10 dargestellten Schaltung besteht ein gewisser Nachteil darin, daß der Kondensator 18 sich in der kurzen Trapezpause über die Röhre 21 entladen muß. Bei der praktischen Ausführung muß man aus diesem Grund verhältnismäßig große Schirmgitterröhren verwenden. Man kann diesen Nachteil vermeiden und mit Schirmgitterröhren geringerer Größe auskommen, wenn man die Röhre 21 nicht nur in der Trapezpause Strom führen läßt, sondern sie auch während der Trapezdauer nicht vollständig sperrt. Die Schaltungsanordnung unterscheidet sich nur dadurch von der nach Abb. 10, daß die Vorspannung der Röhre 21 weniger negativ oder Null ist. Dieser letztere Fall ist in Abb. 12 dargestellt. Der Strom i0 geht dann während der Trapezdauer nur zum Teil über den Kondensator i8, so daß dieser bei gleicher Spannungsänderung innerhalb der Trapezdauer eine kleinere Kapazität erhalten kann. Infolgedessen ist auch während der Trapezpause nur eine kleinere Ladungsmenge abzuführen und somit nur eine kleinere Röhre 21 nötig. Der Spannungsverlauf ist derselbe wie in Abb. na, der Stromverlauf ist in Abb. 13 veranschaulicht. Der Strom i0 fließt dauernd, ebenso der Ladestrom ic für den Kondensator. Die Differenz is zwischen i0 und ic fließt über die Röhre 21. Während der Trapezpause entlädt sich der Kondensator über die Röhre 21, und zwar mit einem Strom
wenn P und D das Verhältnis von Trapezpause zu Trapezdauer bedeuten. Die schraffierten
Flächen oberhalb und unterhalb der Nullinie sind wieder einander gleich.
Bei der zuletzt erwähnten Ausführungsform treten gewisse Schwierigkeiten durch die transformatorische Zuführung des Spannungsimpulses an das Steuergitter der Röhre 21 auf. Es ist nämlich nicht ganz einfach, während der .Trapezpause über den Transformator 23 eine hohe Spannung zuzuführen und während der Trapezdauer die Sekundärspannung des Transformators genau auf dem Werte Null oder einem konstanten Werte zu halten.
Dieser Nachteil wird bei zwei weiteren Ausführungsformen vermieden, die beide in einem zusätzlichen, über den Kondensator 18 verlaufenden Stromzweig eine gesteuerte Röhre enthalten. Dieser Röhre kann, da ihre Kathode im Gegensatz zu der Kathode der Röhre 21 nicht auf einem wechselnden Potential liegt, der Steuerimpuls über einen Kopplungskondensator zugeführt werden.
In Abb. 14 liegt zwischen dem Punkt B und dem negativen Pol der Anodenspannungsquelle 14 eine gesteuerte Röhre 24, die beispeilsweise auch eine Schirmgitterröhre sein kann, die während der Trapezdauer gesperrt ist. Die Schirmgitterröhre 21 führt während der Trapezdauer und der Trapezpause einen stets gleich großen Strom. Für den Spannungsverlauf am Kondensator 18 gilt die Abb. 15 a; der Punkt B befindet sich stets auf negativem Potential gegenüber dem Punkt A. Während der Trapezdauer entlädt sich der Kondensator 18 über die Röhre 21 mit konstantem Strom, während die Röhre 24 stromundurchlässig ist. Während der Trapezpause bleibt der Strom in der Röhre 21 unverändert aufrechterhalten; es wird jedoch ein Stromkreis vom positiven Pol der Anodenspannungsquelle 14, über die Spannungsquelle 20, den Kondensator 18, die Anoden-Kathoden-Strecke der Röhre 24 und zurück zum negativen Pol der Spannungsquelle 14 durch einen entsprechenden Impuls am Gitter der Röhre 24 geschlossen. Über diesen Stromkreis fließt dann ein Ladestrom für den Kondensator 18, so daß die Spannung an ihm wieder zunimmt. Der zugehörige Stromverlauf ist in Abb. 15 b dargestellt. Der Strom iQ und ebenso der Strom is fließen während der Trapezdauer und der Trapezpause. Der Kondensatorstrom ic hat während der Trapezdauer die umgekehrte Richtung wie bei Abb. 10 und 12. Desgleichen hat der in der Trapezpause über die Röhre 22 fließende Ladestrom i% die umgekehrte Richtung wie der gemäß Abb. lib und 13 in der Trapezpause fließende Strom. Die schraffierten Flächen oberhalb und unterhalb der Nullinie sind wieder einander gleich.
Es soll hervorgehoben werden, daß, wie bereits aus der Abb. 15 a abzuleiten ist, mit der Schaltung nach Abb. 14 ein Trapez gemäß Abb. 6 erzeugt wird, während die Schaltungen nach Abb. 7, 9 und 10 ein Trapez gemäß Abb. 5 herstellen. Nach Abb. 8 und 11 a steigt nämlich während der Trapezdauer die Kondensatorladung, während sie nach Abb. 15 a innerhalb der Trapezdauer abnimmt.
Eine gesteuerte Röhre im Sinn der Röhre 24 in Abb. 14 kann man auch in der Weise betreiben, daß man sie während der Trapezpause gesperrt, während der Trapezdauer dagegen geöffnet hält. Die entsprechende Schaltung unterscheidet sich nur dadurch von derjenigen in Abb. 14, daß die Röhre 24 eine geringere negative Vorspannung besitzt, wie Abb. 16 zeigt. Der Kondensator 18 wird während der Trapezdauer über die Röhre 24, die dann zweckmäßig eine Mehrgitterröhre ist, geladen, und entlädt sich in der Trapezpause über die Röhre 21. Dieser Entladestrom fließt auch während der Trapezdauer über die Röhre 21, die Kondensatorladung nimmt je-e doch wegen des über die Röhre 24 fließenden Stromes nur während der Trapezpause ab. Außerdem fließt über die Röhre 21 der konstante Gleichrichterstrom iQ. Bei dieser Anordnung wird ein Trapez gemäß Abb. 5 erzeugt.
Bei sämtlichen bisher beschriebenen Ausführungsformen war vorausgesetzt, daß der Kondensatorstrom ic während der Trapezdauer konstant sei. Diese Voraussetzung ist wegen des endlichen, wenn auch großen Widerstandes der Röhren für die Anodenwechselströme nicht streng erfüllt. Man kann jedoch gemäß der weiteren Erfindung eine Konstanz des Kondensatorstromes, d. h. eine Vergrößerung der Zeitkonstante des Spannungsverlaufes am Kondensator während der Trapezdauer dadurch erreichen, daß man eine der Röhren, welche die Zeitkonstante bestimmen, gegenphasig zu ihrer Anodenwechselepannung steuert.
Dies soll im folgenden lediglich an Hand der in Abb. 14 dargestellten Ausführungsform erläutert werden.
Der Strom i0 in Abb. 15 b steigt bei konstanter Spannung am Steuergitter der Röhre 10, wie in Abb. 17 dargestellt, etwa nach der Geraden i0' an, da die Ladung des Kondensators 18 sich während der Trapezdauer vermindert. Dies führt zu einer Abnahme des Stromes über die Röhre 21, also zu einem Strom, wie er mit i/ bezeichnet ist. Der Kondensatorstrom verläuft also während der Trapezdauer nach der Geraden ic'. Ein zeitlich konstanter Kondensators trom läßt sich nur erzeugen, wenn man für einen Verlauf des über den Gleichrichter fließenden Stromes nach der Geraden i0" in Abb. 18 sorgt. Unter Berücksichtigung des hierdurch hervorgerufenen Ab-
nehmens von i" kann dann ic den gewünschten konstanten Verlauf in der Trapezpause annehmen.
Eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer derartigen im Verlauf der Trapezdauer abnehmenden Spannung am Schirmgitter der Röhre io ist in Abb. 19 dargestellt. Das Schirmgitter der Röhre 10 ist über einen Kopplungskondensator 25 an die Anode einer Dreipolröhre 26 angeschlossen, in deren Anodenkreis ein Widerstand 27 liegt und deren Anodenspannung ebenfalls von der Anodenspannungsquelle 14 der Schirmgitterröhre 10 geliefert wird. Dem Steuergitter der Röhre 26 wird eine Sägezahnspannung der Trapezfrequenz mit langsamem Anstieg und schnellem Abfall über einen Kopplungskondensator 28 zugeführt. Das Steuergitter der Röhre 26 liegt dabei an dem Abgriffspunkt eines Potentiometers 29. Die an der Anode der Röhre 26 auftretende Anodenwechselspannung ist gegenphasig zu der Gitterwechselspannung dieser Röhre, und es wird daher die Schirmgitterspannung, deren Gleichspannungsanteil durch geeignete Einstellung des Potentiometers 30 geregelt wird, im Verlauf jeder Trapezdauer so vermindert, daß der Stromverlauf i0" in Abb. 18 auftritt.
Statt die Röhre 10 gemäß Abb. 19 zu steuern, kann man auch den Wechselspannungsverlauf am Kondensator 18 durch kapazitive Ankopplung für die Steuerung verwenden.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zeilensägezahnstromkurven für eine trapezförmige Ablenkung von Kathodenstrahlen mittels Ablenkspulen unter Verwendung eines die Ablenkspule enthaltenden Schwingungskreises, der vorzugsweise aus der Induktivität der Ablenkspule und ihrer verteilten Kapazität besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an diesem Schwingungskreis (11) während der langen Flanken der Zeilensägezahnstromkurven eine mit der gewünschten Trapezperiode sägezahnartig verlaufende Spannung stets gleichen Vorzeichens liegt, die jedoch für jede kurze Flanke der Zeilensägezähne unterbrochen wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwingungskreis (11) eine Gleichspannungsquelle (13) in Reihe mit einer Wechselspannungsquelle von Sägezahnkurvenform und Trapezfrequenz (Sekundärwicklung von 17) liegt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Sägezahnspannung ein Kondensator (18) während der Trapezdauer mit einem konstanten Strom von umgekehrter Richtung geladen wird als während der Trapezpause.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezahnspannung durch ein Widerstands-Kondensator-Glied (18, 19) von größerer Zeitkonstante als die Trapezdauer erzeugt wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Widerstands-Kondensator-Glied (18, 19) ein Strom hindurchfließt, der während der Trapezpause unterbrochen wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand aus einer Mehrgitterröhre (21) besteht.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Widerstands-Kondensator-Glied (18, 21) hindurchfließende Strom durch Sperrung derjenigen Röhre (10) unterbrochen wird, die auch zur Einleitung der kurzen Flanken des Sägezahnstromes gesperrt wird.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrgitterröhre (21) gesteuert wird.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrgitterröhre (21) während der Trapezdauer gesperrt und während der Trapezpause geöffnet wird (Abb. 10).
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrgitterröhre (21) während der Trapezdauer weniger weit geöffnet ist als während der Trapezpause (Abb. 12).
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (18) noch in einem weiteren, vorzugsweise über die Anoden-Spannungsquelle der Röhre (10) führenden Stromweg liegt, welcher eine gesteuerte Röhre (24) enthält (Abb. 14, 16).
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die no in dem zusätzlichen, über den Kondensator (18) führenden Stromweg liegende Röhre (24) während der Trapezdauer gesperrt, während der Trapezpause dagegen geöffnet ist (Abb. 14).
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem zusätzlichen, über den Kondensator (18) führenden Stromweg liegende Röhre (24) während der Trapezdauer geöffnet, während der Trapezpause dagegen gesperrt ist (Abb. 16).
  14. 14· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gitter der die Zeitkonstante des Spannungsverlaufes am Kondensator während der Trapezdauer bestimmenden Röhren (10) gegenphasig zu ihrer Anodenwechselspannung gesteuert wird, derart, daß der Kondensatorstrom während der Trapezdauer konstant ist- (Abb. 19).
  15. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß1 die gegenphasige Steuergitterspaniiung vom Kondensator (18) abgenommen wird.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    Französische Patentschrift Nr. 762 628;
    britische Patentschrift Nr. 400 976.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    I 5776 3.53
DET45919D 1935-10-29 1935-10-29 Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zeilensaegezahnstromkurven fuer eine trapezfoermige Ablenkung Expired DE756012C (de)

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