DE2751627C3 - Ablenkschaltung, insbesondere Horizontalablenkschaltung, für Fernsehempfänger - Google Patents
Ablenkschaltung, insbesondere Horizontalablenkschaltung, für FernsehempfängerInfo
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- DE2751627C3 DE2751627C3 DE2751627A DE2751627A DE2751627C3 DE 2751627 C3 DE2751627 C3 DE 2751627C3 DE 2751627 A DE2751627 A DE 2751627A DE 2751627 A DE2751627 A DE 2751627A DE 2751627 C3 DE2751627 C3 DE 2751627C3
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- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/04—Synchronising
- H04N5/12—Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
- H04N5/126—Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator
Description
Die Erfindung betrifft eine Ablenkschaltung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs I vorausgesetzt ist.
Die Videoinformation wird auf dem Bildschirm der Kathodenstrahl-Bildröhre durch Modulation mindestens eines Elektronenstrahles wiedergegeben, welcher
in Form eines Rasters vertikal und horizontal abgelenkt wird. Hierzu wird in der Horizontalablenkwicklung ein
linear sägezahnförmiger Horizontalablenkstrom erzeugt Der Mittelpunkt der horizontalen Abtastzeile
sollte mit der horizontalen Mitte des Bildschirmes zusammenfallen. Dieser Punkt ist üblicherweise erreicht, wenn der Ablenkstrom Null ist
Aufgrund hoher durch den Bildinhalt bedingter Belastungen der Hocnspannungsscbaltung, weiche die
ίο Beschleunigungspotentiale für die Elektronenstrahlen
liefert, können verschiedene Rasterverzerrungen entstehen. So können symmetrische Größenschwankungen
des Rasters auftreten, die durch einen Abfall der Hochspannung während kurzzeitiger hoher Videobela
stung hervorgerufen werden. Einer Rastervergrößerung
läßt sich durch Senken der B+ -Spannung bei starken
Belastungen entgegenwirken. Die B+ -Spannung wird
für die Erzeugung des Sägezahnablenkstromes in der Horizontalablenkwicklung benutzt, und wenn sie
absinkt, dann verringert sich die Spitzenamplitude des Abtaststromes und damit die Rastergröße.
Eine andere Rasterverzerrung kann entstehen, wenn
sich der Mittelwert des Horizontalablenkstromes bei starker Belastung verschiebt. In der US-PS 39 59 689 isi
erläutert daß videosignalbedingte Belastungen der Hochspannungsschaltungen dazu führet« können, daß
über den Horizontal-Ausgangsübertrager mehr Energie aus dem Rücklaufimpuls der Horizontalablenkwicklung
zur Hochspannungsschaltung gekoppelt wird. Dies
μ verursacht eine Verschiebung des Mittelwertes des
Horizontalablenkstromes und damit Verschiebungen der Rasterzeilen gegenüber dem Bildschirm der
Kathodenstrahlröhre. Zur Kompensation wird eine mit dem mittleren Horizontalablenkstrom zusammenhän
gende Spannung durch Abtastung des Elektronenstrahl-
stromes abgeleitet und auf den Horizontaloszillator gegeben, um die Oszillatorfrequenz so zu verändern,
daß die Zeilen verschiebungen verschwinden.
US-PS 34 26 244 beschrieben. Starke videosignalbedingte Belastungen können zu einer Verbreiterung der
Rücklaufimpulse führen, die als Vergleichsimpulse den Phasendiskriminatordioden eines Phasendetektors zugeführt werden. Der Phasendelektor spricht uner-
wünscht auf die Verbreiterung der Rücklaufimpulse an und erzeugt eine Fehlerspannung, die eine Veränderung
der Horizontai-Oszillatorfrequcnz und damit eine Verschiebung von Horizontalzeilen und eine entsprechende Verzerrung des wiedergegebenen Bildes be-
wirkt Eine durch Abtastung des Stromes im Horizontalausgangsübertrager abgeleitete Kompensationsspannuiig fällt an einem Widerstand ab und wird auf den
Verbindungspunkt der Phasendiskriminatordioden gegeben, wodurch die Fehlerspannung beseitigt und die
Wiederum eine andere Rasterverzerrung geht auf Veränderungen der Speicherzeitverzögerung beim
Sperren des Horizontal-Ausgangstransistors nach Vorspannung seines Basis-Emitter-Übergangs in Sperr-
richtung zurück, was zu Veränderungen bei der Auslösung bzw. Einleitung des Rücklaufintervalls führt
Wegen dieser Veränderungen ist der Ablenkstrom nicht mehr mit den Synchronisierimpulsen synchronisiert und
die Videoinformatron wird nicht mehr an den richtigen
Stellen in jeder Xeile des Rasters wiedergegeben, so daß
eine verzerrte Wiedergabe entsieht.
Ein Verfahren zur Kompensation dieser Verzerrung ist in der DE-OS 22 Il 100 (entsprechend der US-PS
38 91 800) beschrieben. Hiernach wird aus den Rücklaufimpulsen
durch Integration eine Sägezahnschwingung abgeleitet, die um eine halbe Zeile verzögert wird,
so daß die Synchronisation in Zeilenmitte erfolgt, Zum Zwecke dieser Verzögerung dient ein Begrenzer,
welcher die Spitzen der Sägezahnschwingung abschneidet, und die solchermaßen begrenzte Sägezahnschwingung
wird einer Phasenverglejchsschaltung mit kurzer Zeitkonstante zugeführt, während die unbegrenzte
Sägezahnschwingung einer Phasenvergleichsschaltung mit großer Zeitkonstante zugeführt wird. Beide
Phasenvergleichsschaltungen sind in einer doppelten Regelschleife zusammengefaßt, welche eine Fehlerspannung
zur Nachstellung der Frequenz des Horizontaloszillators
im Sinne einer Kompensation der Rasterverzerrung erzeugt Die Verwendung zweier Phasenvergleichsschaltungen mit zwei Oszillatoren
bedingt jedoch einen relativ großen konstruktiven Aufwand, und der Phasenvergleich mit geschlossener
Schleife in Verbindung mit den OsziHatoren kann zu Oberschwingungsproblemen beim Regelvorgpng führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Angabe einer weniger aufwendigen Schaltung, welche eine
einwandfreie Synchronisierung zwischen Empfangssignal und Ablenkung auch bei relativ schnellen
Änderungen bzw. Abweichungen innerhalb der Ablenkschaltung erlaubt und insbesondere die Korrektur
unterschiedlicher Ablenkrücklaufanfänge ermöglicht, wie sie etwa durch Speichereffekte in der Basis des
Endstufentransistors bei dessen Sperrung auftreten.
D'ese Aufgabe wird bei einer Schallung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die in dessen Kennzeichenteil angegebenen Merkmale gelöst.
Im Gegensatz zu dem zuletzt erläuterten Stand der J5
Technik wird bei der Erfindung die Größe der Korrekturspannung durch die Spitzen der integrierten
Rücklaufimpulse bestimmt, so daß man eine Korrektur mit kurzer Zeitkonstante erhält, ohne dazu einen
zweiten Oszillator und eine zweite Phasenvergleichsschaltung zu benötigen. Bei der erfindungsgemäßen
Korrekturschaltung genügen bereits kleine Änderungen der Korrekturspannung von einigen zehntel Volt, um
zeitliche Verschiebungen der Ablenksignale von mehreren MikroSekunden zu bewirken, so daß die zusätzliche
Korrektur nichr. sehr groß sein muß.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 — ein Schaltbild einer Horizontal-Ablenkschaltung nach der Erfindung,
Fig.2A-2D — Signalplane zur Ablenkschaltung nach Fig. 1.
Gemäß F i g. I werden positive Horizontal-Synchronisier-lmpulse
101, die eine Frequenz MTh haben und
von einer nichtgezeigten Synchroniiiier-Trennstufe stammen, an einem Anschluß A über einen Kondensator feo
21 auf die Anoden zweier Phasendiskriminator-Dioden
22 und 23 einer üblichen selbstätigen Phasen- und
Frequenzsteuerschaltung 30 einer Horizontal-Ablenkschaltung
20 gegeben. Positive Horizorital-Rücklaufimpulse
102, die in ein^r Sekundärwicklung 246 eines 6S
Horizontal-Ausgangsübertragers 24 enseugt werden,
gelangen zu einem Anschluß B.
An den Anschluß B ist ein Integriernetzwerk aus Kondensatoren 25 und 26 sowie einem Widerstand 27
angeschlossen. Pie RQcklaufimpulse J02 erscheinen ab
Sägezahnspannung 103 am Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 26 und dem Widerstand 27, Pie
Sägezahnspannung wird mittels eines Kondensators 28 und eines Kondensators 29 auf die Kathode der Piode
22 bzw. auf die Anode der Piode 23 gekuppelt. Parallel zu den Dioden 22 und 23 liegen zwei Belastungswiderstände
31 und 32.
Ein Spannungsteilernetzwerk aus Widerständen 33 bis 35 Hegt zwischen einer +22 V-Quelle und Masse.
Eine am Verbindungspunkt der Widerstände 34 und 35 entstehende Gleichspannung ergibt mittels Kondensatoren
36 und 37 sowie Widerständen 38 und 39 einen Gleichspannungs-Referenzpegel für die Pioden 22 und
23.
Wenn die Rücklaufimpulse 102 nicht mit den Synchronisierimpulsen 101 synchronisiert sind, entsteht
eine Netto-Wechselspannung an einem Anschluß C, der mit der Verbindungsstelle zwischen i<:m Kondensator
28 und der Kathode der Diode 22 verbunden ist. Diese Wechselspannung wird mittels eines Filternetzwerkes
geglättet, das einen Widerstand 41 und einen Kondensator 42 umfaßt, wobei der Widerstand 41 an einen
Eingang'ianschluß D und den Kondensator 37 angeschlossen ist, während der Kondensator 42 mit der einen
Seite an den Anschluß D und mit der anderen Seite an einen Widerstand 43 angeschlossen ist. Der Verbindungspunkt
zwischen Kondensator 42 und Widerstand 43 bildet einen Anschluß E
Die am Anschluß D erscheinende geglättete Spannung dient als Steuerspannung zur Einstellung der
Frequenz eines spannungsgesteuerten Oszillators 40. Die AfC-Zeitkonstanten des Filternetzwerkes sind
typischerweise so festgelegt, daß sie gegenüber der Horizontal-Frequenz 1/77/ relativ groß sind. Durch eine
solche Festlegung wird verhindert, daß Störimpulse und andere Streusignale die Oszillatorfrequenz voizeitig
und sporadisch ändern.
Der Oszillator 40 gleicht einem Oszillator, wie er in der ÜS-PS 36 11 176 beschrieben ist. Seine Wirkungsweise
wird nur kurz erläutert. Mittels der Spannungsteiler-Widerstände 33—35 wird an einem Anschluß Feine
obere Triggerspannung V2 gebildet. Der Anschluß Fist
über ein Serienfilter aus einem Kondensator 44 und einem Widerstand 45 mit Masse gekoppelt. Der
Anschluß Fist ferner mit der Basis eines Schalt-Transistors 46 verbunden. Der Emitter des Transistors 46 ist
mit dem Emitter eines Trigger-Transistors 47 verbunden, während sein Kollektor mit der Basis eines
Inverter-Transistors 48 und über Widerstände 49 und 51
mit der + 22 V-Speisequdle verbunden ist. Zwischen
Basis und Kollektor des Transistors 48 liegt ein Integrier-Kondensator 52. Der Emittet des Transistors
48 und ein Sieb-Kondensator 53 sind am Veriiindungspunkt
der Widerstände 49 und 51 mit dem Kollektor des Transistors 47 verbunden.
Der Kollektor des Transistors 48 ist über einen Widerstand 54 mit dem Anschluß F und über ein
Integriernetzwerk, das einen Widerstand 55 und parallel dazu die Serienschaltung eines Widerstand 56 ynti eines
Kondensators 57 umfaßt, mit Masse gekoppelt. Die Basis des Transistors 47 ist an den Verbindungspunkt
zwischen WiderstanH 56 und Kondensator 57 angeschlossen, während der Kollektor über einen Widerstand
58 mit dem Anschluß Fgekoppelt ist. Der Emitter des Transistors 47 ist über einen Widerstand 99 mit
Masse gekoppelt.
Wenn die Spannung am Anschluß F den Wert der oberen Triggerspannung Vj hat, leitet der Transistor 46
und macht durch Vorwärtsvorspannung den Transistor 48 leitend. Der Kondensator 57 lädt sich auf den Pegel
der Triggerspannung V1 auf, wobei der Strom von der
+ 22 V-Speisequelle über Widerstand 51, Transistor 48
und Widerstand 56 zum Kondensator 57 fließt. Wenn der Kondensator 57 auf V2 aufgeladen ist, wird der
Trigger-Transistor 47 durch Vorwärtsvorspannung leitend und sperrt die Transistoren 46 und 48. Am
Anschluß F wird eine neue, untere Triggerspannung Vs
gebildet.
Der Kondensator 57 beginnt über die Widerstände 56
und 55 nach Masse zu entladen. Da die Spannung am Emitter des Transistors 47 sich jetzt V] - Vt,e nähert,
sperrt der Transistor 47, wenn der Kondensator 57 auf die untere Triggerspannung V\ entladen ist. Der
Transistor 46 wird leitend, schaltet den Transistor 48 durch und läßt erneut die obere Triggerspannung V2 im
Anschluß F entstehen, was einen Oszillator-Zyklus abschließt.
Die geraue Oszillatorfrequenz wird durch einen Transistor 59 gesteuert, der mit seinem Kollektor und
Emitter an den Kollektor bzw. Emitter des Transistors 46 angeschlossen ist. Die Basis des Transistors 59 ist mit
dem Eingangsanschluß D verbunden. Die Spannung am Eingangsanschluß D bildet die untere Triggerspannung
V\, bei welcher der Trigger-Transistor 47 sperrt bzw.
abschaltet. Die selbsttätige Phasen- und Frequenzstcuerschaltung 30 gibt am Anschluß D eine Steucrspannung
ab. welche die untere Triggerspannung so verändert, daß die vom Horizontal-Ausgangsübertrager
24 erzeugten Rücklaufimpulsc mit den ankommenden Synchronisierimpulsen synchronisiert werden.
Der Kollektor des Transistors 48 ist mit der Basis eines Puffer-Transistors 61 verbunden. Der Emitter des
Transistors 61 ist über einen Widerstand 76 mit der Basis eines Ansteuer-Transistors 62 in einer Ansteuerschaltung
50 gekoppelt. Der Emitter ist außerdem über Widerstände 63 und 64 mit Masse gekoppelt. Der
Zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 79 liegen ein Widerstand 81 und ein Kondensator 82.
einer Horizontal-Ablenkwicklung 85 mit einem
»3«-Formungs-Kondensator 86.
An einem Anschluß C wird eine Ablenkspannung S+, die als Beispiel zu +107 V angegeben ist, erhalten
in und über ein Hochspannungs-Abstimmnetzwerk aus
einer Induktivität 87 und einem Kondensator 88 sowie über die Primärwicklung 24,7 des Horizontal-Ausgangsübertragers
24 der Ablenkwicklung 85 zugeführt. Die Spannung D+ bewirkt die Erzeugung eines Vorlauf·
r> stromes 104 in der Ablenkwicklung 85. Die Spannung
B+ entsteht am Ausgang eines geregelten Gleichspannungs-Netzgerätes 89. das an Anschlüssen L-I. die
Netzwechselspannung erhält.
Das positive Einschaltsignal wird in der Sekundärwicklung 68£>ungefähr in der Mitte des Vorlaufintervalls
jedes Ablenkzyklus erzeugt. Der Transistor 79 schaltet durch und führt Vorlaufstrom. Am Ende des Vorlaufes
sperrt Transistor 48 und bringt dadurch die Transistoren 61 und 62 in den Sperrzustand. Ein negatives
ri Abschalt-Spannungsstcuersignal wird der Basis des
Transistors 79 zugeführt. Die Bauelemente 77, 78, 81 und 82 dienen zur schnellen Abschaltung des Ausgangs-Transistors
79 und verhindern die Entstehung von Nachschwing-Komponenten im Abschalt-Signal. durch
Hi welche der Transistor 79 vorzeitig ein- oder abgeschaltet
würde.
Obwohl der Basis-Emitter-Übergang des Transistors 79 in Sperrichtung vorgespannt ist. fällt der Basisstrom
nicht unmittelbar nach Anlegen des Rückwärts- bzw.
i> Sperr-Vorspannungssignales auf 0 ab. Vielmehr gibt es
während eines signifikanten Zeitraumes einen Rückwärts-Basisstrom.
Dieser Rückwärts-Basisstrom entsteht durch Ladung, die in der Basiszone des Transistors
79 während des Sättigungsbetriebes gespeichert wurde.
4" Ein Strom fließt so lange in den Kollektor hinein und aus
65 mit einer +27 V-Speisequelle und außerdem mit einem Sieb-Kondensator 66 verbunden. Der Verbindungspunkt
zwischen den Widerständen 63 und 64 ist über einen Kondensator 67 mit der Basis eines
Transistors 62 gekoppelt.
Der Kollektor des Transistors 62 ist mit der einen Seite der Primärwicklung 68a eines Ansteuer-Übertragers
68 verbunden. Die andere Seite der Primärwicklung 68a ist über Filterelemente 69—72 mit Masse
gekoppelt. Der Verbindungspunkt zwischen Widerstand 71 und Kondensator 72 liegt an der +27 V-Speisequelle. Zwischen dem Kollektor und dem Emitter des
Transistors 62 liegt ein Impulsformungs- und Dämpfungsnetzwerk aus einem Kondensator 73 sowie aus
einer Serienschaltung eines Widerstandes 74 und eines Kondensators 75.
Wenn der Transistor 48 sperrt, sperrt auch Transistor 61 und bringt seinerseits den Transistor 62 in den
Sperrzustand. Bei den in F i g. 1 angegebenen Wicklungs-Polaritäten entsteht in der Sekundärwicklung 68f>
des Ansteuer-Obertragers 68 ein positives Einschalt-Spannungssteuersignal. Eine Seite der Sekundärwicklung 68i>
ist über einen Widerstand 77 und eine Induktivität 78 mit der Basis eines Ausgangs-Transistors
79 einer Ausgangs-Ablenkschaltung 60 gekoppelt. Die andere Seite der Sekundärwicklung 686 ist mit dem
Emitter des Transistors 79 und mit Masse verbunden.
gespeicherte Ladung abgeführt ist.
Nach Entfernung der überschüssigen gespeicherten Ladung fällt der Rückwärtsstrom auf 0 ab und die
■»"> Kollektorspannung des Ausgangs-Transistors 79 beginnt
anzusteigen, wodurch das Rücklaufintervall eingeleitet wird. Die Phasen- und Frequenzsteuerschaltung
30 synchronisiert normalerweise die Phasenlage des Oszillators 40 derart, daß die ankommenden
ϊο Horizontal-Synchronisierimpulse 101 jeweils in der
Mitte des Rücklaufintervalls liegen, wodurch sich die richtige Bildwiedergabe ergibt.
Während des Rücklaufs, wenn Transistor 79 gesperrt ist, bilden die Ablenkwicklung 85 und der Kondensator
84 eine Resonanzschaltung, welche für eine Hälfte eines Zyklus arbeitet, und der Ablenkstrom 104 kehrt seine
Richtung um. In der Primärwicklung 24a werden positive Rücklaufimpulse 105 erzeugt und über eine
Tertiärwicklung 24c des Horizontal-Ausgangsübertra
gers 24 einer Hochspannungsschaltung 91 zugeführt.
Die Hochspannungsschaltung 91 liefert an einem Anschluß H eine Hochspannung für die Hochspannungs- bzw. Endanode einer nicht gezeigten Kathodenstrahlröhre.
Die Dämpfungs-Diode 83 ist während des negativen Halbzyklus der Resonanz der Wicklung 85 in Vorwärtsrichtung vorgespannt, und der Kondensator 83, das
Rücklaufintervall beendend, führt Strom während der
ersten Hälfte de» Voflsufinfervalls.
Bei starker Videobelastung kann es sein, daß das Neuteil 98 nicht in der Lage ist, am Anschluß G die
richtige Spannung 6+ zu liefern. Veränderungen der Spannung B+ fahren zu Veränderungen des Spitze·
Spitze·Wertes des Ablenkstromes in der Ablenkwicklung «5, der in erster Näherung der Spannung B \-
propor'l»4ial ist jede Veränderung der Spannung B+
fahrt zu Veränderungen des Spitzenstromes in der Ablenkwicklung 85 und des Spitzenstrofnes durch den
Kollektor des Ausgangs<Transistors 79 am Ende des
Vorlaufintervalls.
Da die Größe der Speicherzeit-Verzögerung vom Kollektorstrom des Transistors abhängt, ergeben
Veränderungen des Kollektorstromes am Ende des Vorlaufs Veränderungen der Speicherzeit-Verzögerung.
Die Veränderungen der Speicherzeit-Verzögerung führen zu Veränderungen bei der Einleitung des
Rücklauf- und des VorlaiifintervalU rplativ z'l dem
festgelegten Zeitpunkt, an welchem die Horizontal-Synchronisierimpulse
jeweils ankommen.
Solche Zeitfehler, welche zu einer verzerrten Bildwiedergabe führen, treten bei Frequenzen oberhalb
der Ansprechfrequenz der Phasen- und Frequenzsteuerschaltung 30 auf. Die Filterelemente 37 und 41-43
leiten alle höherfrequenten Spannungen der Phasen- und Frequenzsteuerschaltung 30 vom Eingangsanschluß
D des Oszillators 40 ab. Eine Vergrößerung der Ansprechfrequenz der Phasen- und Frequenzsteuerschaltung
30 ist unzweckmäßig, da dann Streu- und Störsig-'ale sowie Einschwingvorgänge den Steuer-Transistor
64 und den Trigger-Transistor 63 unerwünscht triggern wurden.
Eine Korrekturschaltung 70 liefert Korrektur-Spannungssignale zum Oszillator 40 zur Korrektur hinsichtlich
derjenigen Veränderungen bei der Einleitung des Rücklaufintervalls, die von der Phasen- und Frequenzsteuerschaltung
30 nicht kompensiert werden. Die Korrekturschaltung 70 ist mit ihrem Ausgang über einen
Koppel-Kondensator 92 an den Anschluß E der Oszillatorschaltung 40 angekoppelt. Zum Zeitpunkt 7i
gemäß Fig. 2A ist die Spannung an der Basis des Ti igger-Transisiors 47 auf den wert der unteren
Triggerspannung Vl abgefallen, wodurch der Transistor gesperrt bzw. abgeschaltet ist. Aufgrund der Speicherzeit-Verzögerung
beginnt der Horizontal-Rücklauf nicht vor Erreichen des Zeitpunkts T2. Negative
Horizontal-Rücklaufimpulse 106, die von der Sekundärwicklung 24c/ des Horizontal-Ausgangsübertragers 24
erzeugt werden, gelangen zu einem Integriernetzwerk aus einem Widerstand 93 und einem Kondensator 94.
Gemäß Fig.2A und 2B wird der negative Rücklauf
impuls 106, der von + U\ auf - U2 abfällt, mittels des
Widerstand 93 und des Kondensators 94 integriert, wodurch am Kondensator 94 eine, negative Sägezahnspannung 107 entsteht, die während des Intervalls
T2- 71 von + U, auf - U3 abfällt Strom fließt von Masse
durch den Kondensator 94 und dem Widerstand 93 sowie durch die Sekundärwicklung 2Ad hindurch und
zurück nach Masse. Während des Vorlaufintervalls 7} — Tj ist die Spannung am Kondensator 94 ein
positiver Sägezahn.
Parallel zum Kondensator 94 liegt die Serienschaltung eines Kondensators 95 mit einem Widerstand 96.
Die Kathode einer Diode 97 ist an den Verbindungspunkt von Kondensator 95 und Widerstand 35
angeschlossen. Eine Seite eines Widerstandes 98 ist mit der Anode der Diode 97 verbunden, während seine
andere Seite an Masse Hegt. Eine Seite des Koppel-Kondensators 92 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen
Widerstand 98 und Diode 97 verbunden, während die andere Seite zum Anschluß £ geführt ist.
Der Widerstandswert des Widerstandes 96 ist erheblich größer als der Widerstandswert des Widerstandes 98. Die Bauelemente 95—98 bilden eine
Spitzen-Abtrennschaltung, deren Wirkungsweise unter Bezugnahme auf die Signalverläufe gemäß Fig. 2B und
ίο 2C erläutert wird. Bevor der Fernsehempfänger
eingeschaltet bzw. mil dem Netz verbunden wird, ist der
Kondensator 95 entladen. Nach dem Einschalten wird der Kondensator 95 während der Rücklatifintcrvalle
durch die negativen Rücklaufimpulse 106 allmählich negativ aufgeladen. Strom fließt von der Sekundärwicklung
24c/über Masse, dem Widerstand 98, die Diode 97. den Kondensator 95 und den Widerstand 93 zurück zur
Sekundärwicklung 24c/. Während der anschließenden Vorlaufip.tervsüe ^vird der Kondensator 95 nur !eich!
entladen, da eine Entladung nur über den Widerstand 96 erfolgen kann, der einen hohen Widerstandswert hai.
Schließlich ist der Kondensator 95 bis fast auf die negative Spitzenspannung - U3 aufgeladen, auf die sich
der Kondensator 94 am Ende jedes Rücklaufintervalls auflädt.
Zum Zeitpunkt T3 hai der negative Sägezahn 107 den
Wert - ίΛ erreicht, welcher der langsam sich entladenden
Spannung am Kondensator 95 gleicht. Mit zunehmender negativer Aufladung des Kondensators 94
jo bekommt die Diode 97 eine Vorwärts-Vorspannung und
wird leitend. Der Kondensator 95 wird nicht länger entladen, sondern es beginnt seine negative Aufladung
durch die Rücklaufimpulse 106. wie es durch den Kurvenabschnitt 108a in Fig.2B gezeigt ist. Strom
J5 fließt von Masse über den Widersland 98. die Diode 97.
den Kondensator 95. den Widerstand 93 und die Sekundärwicklung 246zurück nach Masse.
Der Kondensator 95 wird weiter negativ aufgeladen, und zwar bis zum Zeitpunkt 7s, der während des
Entlade-Abschnittes der Sägezahnspannung 107 eintritt. Zum Zeitpunkt Ts ist die Spannung am Kondensator 94
von ihrem negativen Spitzenwert — U3 auf - Uj
abgetanen. Die Diode 97 ist nicht mehr in Vorwärtsrichtung
vorgespannt und sperrt. Der Kondensator 95 wird nicht länger negativ aufgeladen, sondern beginnt sich
langsam über den Widerstand 96 zu entladen, was durch den Kurven-Abschnitt 1086 in Fig. 2B gezeigt ist, und
zwar bis zum Zeitpunkt Tg. an welchem sich der Zyklus wiederholt. Während des Intervalls T3-Ti, wenn sich
der Kondensator 95 auflädt, fließt Strom durch den Widerstand 96. Wie es in F i g. 2C gezeigt ist, stellt die
am Widerstand 98 abfallende Spannung einen negativen Spannungsimpuls 109 dar, der ungefähr zum Zeitpunkt
Ta auftritt, also dem Zeitpunkt an welchem die
Sägezahnspannung 107 ihren negativen Spitzenwert erreicht hat
Der negative Spannungsimpuls 109 wird mittels des Koppel-Kondensators 92 wechselstrommäßig zum
Anschluß E des Horizontal-Oszillators 40 gekoppelt Der negative Impuls 109 wird in ein Korrektursignal 110
für den Horizontaloszillator 40 transformiert, wie es in
F i g. 2D gezeigt ist Der negative Teil des Korrektursignales 110 erscheint als negativer Impuls-Abschnitt
110a ab ungefähr dem Zeitpunkt T3- T5 und erscheint als negativ-abfallender, jedoch im positiven Bereich bleibender Sägezahnspannungs-Teil 110&ab 7s— 7J.
Die Korrekturspannung Vc am Anschluß E zum
Zeitpunkt Te wird über den Koppel-Kondensator 42 den
vorhandenen Spannungen am Eingangsanschluß O
hinzuaddiert, wodurch die untere Triggerspannung K, entsteht Hierdurch führen Veränderungen der Korrekturspannung HO zum Zeitpunkt T6. also zu dem
Zeitpunkt, an dem die Spannung an der Basis des TriggerTransistors 47 die untere Triggerspannung V1
erreicht, zu FrCjuenzänderungen des Oszillators 40.
Der Wert de» Korrekturspannung 110 ungefähr zum
Zeitpunkt 7*, wenn der Trigger-Transistors 47 sperrt,
bestimmt den genauen Zeitpunkt der Sperrung bzw. Abschaltung. Jede Veränderung hinsichtlich der Einleitung
des Rücklaufintervalls relativ zum ankommenden Synchronisierimpuls, wie sie z. B. durch Veränderungen
der Speicherzeit-Verzögerung hervorgerufen wird, führt zu einer veränderten Korrekturspannung beim
Zeitpunkt 7i. Die veränderte Korrekturspannung
verschiebt den Sperr-Zeitpunkt für die nachfolgenden Ablenk-Zyklen des Trigger-Transistors 47 derart, daß
die Veränderungen hinsichtlich der Einleitung des Rücklaufintervalls beträchtlich reduziert werden.
Am Zeitpunkt 7? gemäß Fig. 2A hat eine deutliche
Videobelastung der Hochspannungsschaltung 91 zu einer vergrößerten Speicherzeit-Verzögerung bei der
Einleitung des Rücklaufintervalls geführt. Wenn der Trigger-Transistor 47 am Zeitpunkt 7? sperrt, beginnt
der Rücklaufimpuls 106 nicht im Zeitpunkt Γιο, wie es
der Fall bei einer geringen Videobelastung wäre, sondern an einem späteren Zeitpunkt 7~n. Beim
nächsten folgenden Ablenkszyklus entspricht der Moment, an welchem die Spannung an der Basis des
Trigger-Transistors 47 die untere Triggerspannung erreicht, nunmehr dem Zeitpunkt 7~i2. Aufgrund der
vergrößerten Speicherzeit-Verzögeriing befindet sich
jedoch der negativ-abfallende Sägezahn-Abschnitt 1106
der Korrekturspannung 110 auf einer Spannung V'IS die
um den Betrag Δ K- größer als die Spannung V1- des
entsprechenden früheren Zeitpunktes 7"<t ist. Die
vergrößerte Steuerspannung führt zu einer Erhöhung der Oszillatorfrequenz, wodurch nach mehrcen Ablenkzyklen
die Rücklaufintervalle mit den ankommenden Synchronisierimpulsen erneut synchronisiert sind.
die Korrekturschaltung 70 liefert, hängt von der konstruktionsbedingten Wahl der Schaltungsparameter
ab. Wenn man eine schnelle Verriegelung anstrebt, werden die Schaltungsparameter so gewählt, daß sich
ein relativ steil veränderliches Δ K-ergibt. Der Abschaltpunkt
des Trigger-Transistors 47 ist ziemlich empfindlich gegenüber dem Wert der unteren Triggerspannung
am Eingangsanschluß D. Wenn für den Oszillator die weiter unten aufgeführten Schaltungswerte gewählt
werden, ergeben Veränderungen der unteren Triggerspannung Vi um nur wenige Zehntel eines Voltes bereits
Zeitverändeningen von mehreren MikroSekunden. Deshalb braucht die inkrementale Korrekturspannung
Δ K-nicht sehr groß zu sein.
Die Korrekti/rschaltung 70 ist gegenüber Überschwing-Problemen nicht so anfällig, wie es Oszillatorsysteme mit einer geschlossenen Phasenvergleichs-Schleife sein können, jede Oberkorrektur durch die
Korrekturschaltung 70 wird ihrer Natur nach klein sein, da die gesamte, von der Schaltung 70 gelieferte
Korrekturspannung nicht groß zu sein braucht und sich die Korrekturspannung zur Erzielung einer befriedigenden Korrektur auch nicht stark zu ändern braucht.
Geeignete beispielhafte Werte für den größeren Teil der wichtigen Bauelemente gehen aus der folgenden
Tabelle hervor:
Widerstand 27 | 68 ΚΩ |
Widerstand 31 | 100 ΚΩ |
Widerstand 32 | 82 ΚΩ |
Widerstand 33 | 15 ΚΩ |
Widerstand 34 | I ΚΩ |
Widerstand 35 | I r> ΚΩ |
Widerstand 38 | J90 ΚΩ |
Widerstand 39 | 330 ΚΩ |
Widerstand 41 | 390 ΚΩ |
Widerstand 43 | 4.7 ΚΩ |
Widerstand 45 | Ι0Ω |
Widerstand 49 | 2.7 ΚΩ |
Widerstands! | 47 Ω |
Widerstand 54 | 39 ΚΩ |
Widerstand 55 | 5,6 ΚΩ |
Widerstand 56 | 34.7 ΚΩ |
Widerstand58 | 4.7 ΚΩ |
Widerstand 93 | 15 ΚΩ |
Widerstand 96 | 1.5 ΜΩ |
Widerstand 98 | 4,3 ΚΩ |
Widerstand 99 | 8.2 ΚΩ |
Kondensator 21 | 56 pF |
Kondensator 25 | 33 pF |
Kondensator 26 | 2.2 nF |
Kondensator 28 | I nF |
Kondensator 29 | 15OpF |
Kondensator 36 | 33 nF |
U I .— . -*f | υ.*. Γι ι |
Kondensator 42 | ΙμΡ |
Kondensator 44 | 27OpF |
Kondensator 52 | 1OpF |
Kondensator 53 | 4.7 μ? |
Kondensator 57 | 3.9 nF |
Kondensator 92 | 2.2 nF |
Kondensator 94 | 4.7 nF |
Kondensator 95 | 1OnF |
Spannung des Synchroni | |
sierimpulses 101 | 22VSS |
Spannung des Rücklauf | |
impulses 102 | 260 Vss |
Spannung des Rücklauf | |
impulses 106 | 200 Vss |
Claims (5)
- Patentansprüche;t. Ablenkschaltung, insbesondere Horizontalablenkschakung, für Fernsehempfänger zur Erzeugung eines Ablenkstromes in Synchronismus mit Synchronsignalen, mit einer an eine Ablenkwicklung angeschlossenen Endstufe, die unter Steuerung durch Treibersignale einen Ablenkstrom in der Ablenkwicklung fließen läßt und den Beginn des Rücklaufintervalls anzeigende Rücklaufimpulse erzeugt, ferner mit einem Treibersignalgenerator, der durch eine ihrerseits von den Synchronsignalen und den Rücklaufsignalen angesteuerte Synchronisierschaltung und durch eine Korrekturschaltung angesteuert wird, welche einen unter Steuerung durch die Rücklaufsignale eine Sägezahnspannung erzeugenden Sägezahngenerator enthält und Korrektursignale für die Kompensation schneller Phasenänderungen des Ausgangssignals der Ablenkstufe liefert, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Sägezahngenerator (93, 94) ein Amplitudenfilter (95—98) gekoppelt ist, welches unter Abtrennung eines Spitzenamplitudenbereiches der Sägezahnspannung Spannungsimpulse erzeugt, deren Amplitude mit zunehmender Verzögerung der Rücklaufimpulse anwächst und die als Korrektursignale über eine Koppelschaltung (92) dem Treibersignalgenerator (40, 50) zur Erhöhung der Treibersignalfrequenz bei Rücklaufimpulsverzögerungen zugeführt werdev..
- 2. Ablenkschaltung .nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fndstufe (60) einen mit der Ablenkwicklung (85) gekoppeltr-; Ausgangstransformator (24) enthält, an den eine die Bildröhrenhochspannung liefernde Hochspannungsschaltung (91) angeschlossen ist, deren Belastung Schwankungen des Rücklaufintervallbeginns verursacht.
- 3. Ablenkschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Amplitudenfilter (95—98) einen mit dem Sägezahngenerator (93, 94) gekoppelten und während eines ersten Abschnittes der Sägezahnspannungsainplitde aufgeladenen Kondensator (95) enthält, mit dem eine vom Sägezahngenerator angesteuerte Diode (57) gekoppelt ist, welche so gepolt ist, daß sie Strom führt, wenn die Sägezahnspannung die am Kondensator liegende Spannung übersteigt, und daß mit dem Kondensator (95) ferner eine Entladeschaltung (Widerstand 96) gekoppelt ist, über die er bei gesperrter Diode (97) entladen wird.
- 4. Ablenkschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladeschaltung einen Widerstand (96) aufweist.
- 5. Ablenkschaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelschaltung einen Kondensator (92) zur Wechselspannungskopplung der Spannungsimpulse zum Treibersignalgenerator (40,50) aufweis!.
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