DE3411505C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Frequenz- und Phasenregelschal
tung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merk
malen.
Eine genaue Zeitsteuerung der Zeilen, die durch eine Hori
zontalablenkschaltung einer Fernsehwiedergabeeinrichtung
abgetastet werden, ist notwendig, um die genaue vertikale
Ausrichtung der Fernsehinformation, die durch jede horizon
tale Zeile gegeben ist, zu sichern. Wenn dies nicht der
Fall ist, scheint das Fernsehbild zu zittern oder sich hori
zontal zu verschieben. Automatische Frequenz- und Phasen
regelschaltungen, wie sie z. B. aus der US-PS 43 27 376, der
DE-AS 28 53 927 oder der DE-PS 29 40 461 bekannt sind, hal
ten das Intervall zwischen den Horizontalsynchronisierungs
impulsen und den Horizontalrücklaufimpulsen konstant. Dadurch
werden horizontale Phasenverschiebungen, die im Horizontal
oszillator oder im Ausgangskreis auftreten, kompensiert, so
daß die Horizontalrücklaufimpulse als zuverlässige Bezugs
punkte für die Bildpunkte entlang der horizontalen Zeilen
auf dem Bildschirm dienen.
Die Horizontalrücklaufimpulse werden im allgemeinen durch
eine Wicklung eines Hochspannungstransformators gewonnen.
Strahlstromänderungen und das Vorhandensein einer Ost-West-
Kissenverzeichnungskorrektur-Schaltung können Änderungen
der Amplitude, der Form oder der Dauer der Rücklaufimpulse
verursachen. Dies mindert die Effizienz der Horizontalrück
laufimpulse als Bezug für die horizontalen Abtastzeilen. So
können Änderungen des Elektronenstrahlstroms infolge von
Änderungen der Bildschirmhelligkeit bewirken, daß die Video
information seitwärts verschoben erscheint. Die Ost-West-
Kissenverzeichnungskorrektur-Schaltung kann bewirken, daß
vertikale Linien gebogen oder gekrümmt aussehen.
Aus der US 38 91 800 ist eine Horizontalablenkschaltung mit
Phasenregelung unter Verwendung eines Nulldurchgangsdetek
tors bekannt, wobei der Nulldurchgangsdetektor durch einen
Transformator mit sättigbarem Kern mit nachgeschaltetem
Integrator gebildet wird. Durch die Integration wird das
Fühlsignal aber zwangsläufig verbreitert und büßt dabei an
Schärfe ein, so daß es in seiner Verwendbarkeit eingeschränkt
wird. Ferner ist es aus der US 43 21 511 bekannt, in Reihe
mit der Zeilenablenkwicklung die Primärwicklung eines Impuls
transformators zu schalten, an dessen Sekundärwicklung die
Nulldurchgänge des Ablenkstroms anzeigende Nulldurchgangs
signale entstehen. Diese Signale dienen zur Phaseneinstel
lung einer Korrekturschwingung, welche in die Ansteuerschal
tung für den Zeilentransformator eingekoppelt wird, um
Linearitätsfehler des Zeilenablenkstroms zu kompensieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Synchronrege
lung der Horizontalablenkschaltung von der Form der Rücklauf
impulse unabhängig zu machen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des An
spruchs 1 angeführten Merkmale gelöst. Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung erfolgt eine Frequenz-
und Phasenregelung der Ansteuerimpulse für die Horizontal
ablenkschaltung zur Vermeidung von Abhängigkeiten der Hori
zontalablenkung von Belastungsänderungen der Horizontalab
lenkstufe. Während üblicherweise die Frequenz- und Phasen
regelung der Horizontalablenkung durch einen Vergleich der
Rücklaufimpulse mit den Zeilensynchronimpulsen und entspre
chende Regelung des Horizontaloszillators aufgrund dieses
Vergleichs erfolgt, wobei sich die Form der Rücklaufimpulse
jedoch in Abhängigkeit von der Belastung des Zeilentransfor
mators ändert, etwa bei Änderungen der Bildhelligkeit, und
wobei sich auch Kissenkorrekturschaltungen auf die Rücklauf
impulsform auswirken können, so daß die Rücklaufimpulse als
Vergleichsgröße nicht sehr zuverlässig sind, wird erfin
dungsgemäß das Sägezahnausgangssignal des Horizontaloszilla
tors mit einem Bezugsspannungspegel verglichen, der an einem
Kondensator verfügbar ist und von der Phasenlage des Null
durchgangssignals abhängt, und aus diesem Vergleich werden
die horizontalfrequenten Schaltsignale für die Horizontal
ablenkschaltung gewonnen. Dadurch wird eine Integration des
Fühlsignals entbehrlich. Der Bezugsspannungspegel wird aus
einem Phasenvergleich des Nulldurchgangssignals mit dem
Ausgangssignal des Horizontaloszillators abgeleitet und auf
einen Eingang einer die horizontalfrequenten Schaltsignale
liefernden Schaltung gegeben, deren anderem Eingang die Aus
gangssignale des Horizontaloszillators zugeführt werden.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines Teils eines Fernsehempfängers
mit der Frequenz- und Phasenregelschaltung gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 den Verlauf von Signalen a bis h, die Schaltungen
in Fig. 1 zugeordnet sind; und
Fig. 3 weitere Signalverläufe a und b, die Schaltungen
in Fig. 1 zugeordnet sind.
In dem in Fig. 1 dargestellten Teil eines Fernsehempfängers
wird ein moduliertes HF-Fernsehsignal von einer Antenne
10 empfangen und einem Tuner- und Zwischenfrequenz-(ZF-)
Schaltung 11 zugeführt. In der Schaltung 11 wird das HF-
Signal mit dem Signal eines Abstimmungs-Oszillators ge
mischt, um das ZF-Signal zu erzeugen, das dann verstärkt
wird. Das verstärkte ZF-Signal wird durch einen Video
demodulator 12 zu einem Videosignalgemisch demoduliert,
das Leuchtdichte-, Farb- und Synchronisierungsinformation
enthält.
Das Videosignalgemisch wird einer Leuchtdichte- und Farb
signal-Verarbeitungsschaltung 13 zugeführt, die die zur
Betreibung einer Fernsehröhre nötigen Rot-, Grün- und Blau-
Signale (R, G, B) gewinnt und einer Synchronisierungs
impulsabtrennschaltung 15 zugeführt, die die Horizontal-
und Vertikal-Synchronisierungsimpulse aus dem Video-
Signal-Gemisch abtrennt.
Die Vertikal-Synchronisierungsimpulse auf einer Leitung
VS werden einer Vertikalablenkschaltung 16 zugeführt, die
den gewünschten, genau synchronisierten Vertikalablenk
strom in einer Vertikalablenkwicklung 17, die an der Bild
röhre 14 angeordnet ist, erzeugt. Die Horizontalsynchroni
sierungsimpulse auf einer Leitung HS werden einem Eingang
eines Phasendetektors 20 zugeführt, der einen zweiten,
mit einem Horizontalfrequenz-Oszillator 21 gekoppelten
Eingang hat. Der Phasendetektor 20 vergleicht die Fre
quenz des Oszillatorausgangssignals mit der Frequenz der
Horizontal-Synchronisierungsimpulse und regelt die Oszil
latorfrequenz so, daß beide Frequenzen gleich sind.
Das Ausgangssignal des Horizontal-Oszillators 21, das in
Fig. 2a dargestellt ist, wird einer Vergleicherschaltung
22, 23, 24 eines Phasendetektors 25, dessen Arbeitsweise
später erklärt wird, zugeführt. Das Ausgangssignal des
Phasendetektors 25 wird einer Phasenverschiebungsschaltung
27 zugeführt. Der Phasendetektor 25 bestimmt die Spannung
an einen Kondensator 26, die dem einen Eingang der Phasen
verschiebungsschaltung 27 zugeführt wird. Der andere Ein
gang der Phasenverschiebungsschaltung ist mit dem Horizon
tal-Oszillator 21 gekoppelt. Die Phasenverschiebungs
schaltung 27 enthält eine Vergleicherschaltung, die bei
der dargestellten Anordnung einen positiven Ausgangs
impuls dann erzeugt, wenn die Höhe der Horizontal-
Oszillatorausgangsspannung A die Spannung am Kondensator
26 übersteigt. Der Zeitpunkt des Beginns des Ausgangsim
pulses wird daher durch die Spannung am Kondensator 26
bestimmt. Die Phasenverschiebungsschaltung 27 ist mit
einem Zeilenimpulsgenerator gekoppelt, der eine mono
stabile Kippschaltung enthält, die horizontalfrequente
Auslöseimpulse fester Dauer für eine Horizontaltreiber
schaltung 31 erzeugt. Die Zeitsteuerung dieser horizon
talfrequenten Auslösimpulse wird durch die Ausgangssignale
der Phasenverschiebungsschaltung 27 bestimmt. Die Hori
zontaltreiberschaltung 31 ihrerseits liefert Schaltsignale
für die Steuerelektrode eines Horizontal-Ausgangstransi
stors 32 einer Horizontalausgangsschaltung 33. Die Hori
zontalausgangsschaltung 33 wird durch eine spannungs
geregelte Versorgung B + in der Größenordnung von 127 V
Gleichstrom gespeist und enthält eine Zeilendiode 34,
einen Rücklaufkondensator 35, eine der Bildröhre zugeord
nete Horizontalablenkwicklung 36, die zwischen die
Anschlüsse HD und HD′ gekoppelt ist, sowie einen S-For
mungskondensator 37. Die Horizontalausgangsschaltung 33
erzeugt in der Ablenkwicklung 36 einen Horizontalablenk
strom. Der Phasendetektor 25 und die Phasenverschiebungs
schaltung 27 regeln zusammen die Frequenz und Phase der
Auslösimpulse, die der Horizontaltreiberschaltung 31 zu
geführt werden, um ein genaue Synchronisation zwischen
der Videosignalgemisch-Bildinformation und dem Horizontal
ablenkstrom in der Horizontalablenkwicklung 36 aufrecht
zuerhalten.
Die Primärwicklung 41 eines Transformators 40 ist mit der
Horizontalablenkwicklung 36 in Reihe geschaltet und seine
Sekundärwicklung 42 (deren Anschlüsse mit T und T′ be
zeichnet sind) ist zwischen Masse und die Basis eines
Transistors 43 des Phasendetektors 25 geschaltet. Der
Transformator 40 enthält beispielsweise einen magnetisch
permeablen Toroidkern 44, der praktisch während des
gesamten Horizontalablenkintervalls durch den in seiner
Primärwindung 41 fließenden Horizontalablenkstrom gesät
tigt ist. Wenn die Amplitude des Ablenkstroms jedoch an
nähernd zu Null wird, d. h., wenn sich die abtastenden
Elektronenstrahlen in der Mitte des Bildschirms befinden,
gerät der magnetisch permeable Kern aus der Sättigung
und es wird ein Spannungsimpuls in der Sekundärwicklung
42 erzeugt, der magnetisch durchlässige Kern 44 ist
nicht mehr gesättigt. Der Transformator arbeitet somit
als Horizontalablenkstrom-Nulldurchgangsdetektor. Das
den Nulldurchgang anzeigende Signal, daß in der Sekundär
wicklung 42 erzeugt wird, wird über die Basis des Transi
stors 43 dem Phasendetektor 25 zugeführt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung erhält der Phasendetektor
25 Eingangssignale vom Horizontal-Oszillator 21 und vom
"Nulldurchgangstransformator" 40. Wie in Fig. 2b darge
stellt ist, bewirkt der Vergleicher 22 zusammen mit den
an ihn angeschlossenen Elementen einschließlich der Wider
stände 55, 56, 57 und eines Kondensators 45 ein Differenzie
ren der Ausgangssignale des Horizontal-Oszillators 21 und
die Erzeugung eines zweiwertigen Signals an seinem Ausgang.
Dieses Signal wird dem invertierenden bzw. nichtinvertie
renden Eingang der Vergleicherschaltungen 23 und 24 zuge
führt, die außerdem an ihren anderen Eingängen das Si
gnal vom Horizontal-Oszillator 21 erhalten. Die Vergleicher
schaltungen 23 und 24 erzeugen Ausgangssignale, die, wie
in den Fig. 2c und 2d dargestellt ist, gleichzeitig ver
laufen aber entgegengesetzt polarisiert sind. Der Zeit
punkt t 3 an dem der Ausgangszustand der Vergleicherschal
tungen schaltet, kann mit Hilfe eines variablen Widerstan
des 46 eingestellt werden, der die Bezugsspannung der
Vergleicherschaltungen 23 und 24 liefert. Das Ausgangs
signal der Vergleicherschaltung 23 wird dem invertieren
den Eingang einer Vergleicherschaltung 47, und das Aus
gangssignal der Vergleicherschaltung 24 dem nichtinver
tierenden Eingang einer Vergleicherschaltung 50 zugeführt.
Die den Nulldurchgang anzeigenden Impulse vom Transfor
mator 40 erscheinen am Kollektor des Transistors 43 mit
dem in Fig. 2e dargestellten Verlauf und werden auf dem
invertierenden Eingang der Vergleicherschaltung 47 und dem
invertierenden Eingang der Vergleicherschaltung 50 gekop
pelt. Die Vergleicherschaltung 47 vergleicht die in den
Fig. 2c und 2e dargestellten Signale miteinander um ein
Signal zu erzeugen, das den in Fig. 2g dargestellten Ver
lauf hat und der Basis eines Transistors 51 zugeführt
wird. Die Vergleicherschaltung 50 vergleicht die in den
Fig. 2d und 2e dargestellen Signale und erzeugt ein Si
gnal der in Fig. 2f dargestellten Schwingungsform, das
der Basis eines Transistors 52 zugeführt wird. Die Kollek
toren der Transistoren 51 und 52 sind miteinander verbun
den und bilden einen Anschluß, der mit dem Kondensator
26 und der Verbindung am einen Eingang der Phasenverschie
bungsschaltung 27 gekoppelt ist.
Die von den Vergleicherschaltungen 47 und 50 erzeugten
Ausgangssignale dienen dazu, die jeweiligen Transistoren
51 und 52 zu den Zeitpunkten t 2 bzw. t 3 durchzuschalten.
Das Leiten des Transistors 51 im Zeitraum von t 2 bis t 3
führt zu einem Stromfluß von der Versorgung +V der den
Kondensator 26 auflädt. Das Leiten des Transistors 52 im
Zeitraum von t 3 bis t 4 bewirkt ein Entladen des Konden
sators 26 über den Transistor 52 nach Masse. Der Lade- und
Entladestrom des Transistors 52 ist in Fig. 2h dargestellt.
Wenn die Nulldurchgangsbezugsimpulse vom Transformator
40 in Phase mit dem Signal des Horizontal-Oszillators
21 sind, wird der Stromfluß im Kondensator 26 im Zeit
raum von t 2 bis t 3 gleich dem Stromfluß im Zeitraum von
t 3 bis t 4 sein; die mittlere Spannung am Kondensator 26
wird daher gleich bleiben, wie es als Beispiel durch die
gestrichelte Linie 60 in Fig. 3a dargestellt ist. Die
zeitliche Steuerung des Beginns des Vergleichsimpulsaus
gangssignals vom Zeitpunkt t 7 in Fig. 3b von der Phasen
verschiebungsschaltung 27 bleibt ebenfalls gleich. Wenn
der Nulldurchgangsbezugsimpuls nicht in Phase mit dem
Signal des Horizontal-Oszillators ist, sind die Lade-
und Entladeströme des Kondensators 26 verschieden und
ändern damit die Spannung am Kondensator 26, die ihrer
seits die in Fig. 3a als gestrichelte Linie 61 darge
stellte Bezugsspannung ändert, welche der Phasenver
schiebungsschaltung 27 zugeführt wird. Dies verursacht
eine Änderung der Phase oder Zeitsteuerung des Beginns
des durch die Phasenverschiebungsschaltung erzeugten Ver
gleichsimpulses, z. B. zum Zeitpunkt t 7 zum Zeitpunkt t 6
(Fig. 3b), wodurch die durch den Zeilen- oder Horizontal
impulsgenerator 30 erzeugten Auslösesignale und die
Schaltsignale, die von der Horizontaltreiberschaltung 31
erzeugt werden, zeitlich so auftreten, daß die Nulldurch
gangsimpulse und der Horizontal-Oszillator in die er
wünschte Phasenbeziehung gelangen, in der die Horizontal-
Treiberschalt-Signale und die Nulldurchgangsimpulse eine
vorgegebene zeitliche Beziehung zueinander haben. Der
Horizontal-Oszillator 21, der Phasendetektor 20 und die
Phasenverschiebungsschaltung 27 können bekannte Schaltun
gen sein und können einen Teil einer integrierten Schaltung
bilden, z. B. einer integrierten Zeilenoszillatorschaltung
des Typs TDA 2590.
Dadurch, daß man die Phase des Horizontal-Oszillators
auf einen Nulldurchgangs-Bezugsimpuls bezieht, beeinflus
sen Änderungen der Strahlstrombelastung oder das Vorhanden
sein einer Ost-West-Kissenverzeichnungskorrekturschaltung,
die die Form und den Typ des Horizontalrücklaufimpulses
beeinträchtigen, die Phase des Horizontal-Oszillators
nicht, wie es der Fall ist, wenn die Horizontalrücklauf
impulse als Bezug verwendet würden. Durch Verwendung des
Nulldurchgangs wird ein konstanter Positionsbezugsimpuls
erzeugt, der zu verzerrungsfreien vertikalen Linien führt,
die unabhängig von Änderungen der Empfangsbedingungen
sind.
Claims (5)
1. Frequenz- und Phasenregelschaltung für eine Fernsehwieder
gabeeinrichtung mit einer Horizontalablenkschaltung, die
unter Steuerung durch ein horizontalfrequentes Schalt
signal ein Horizontalablenksignal mit Teilen positiver und
negativer Amplitude liefert, ferner mit einer Quelle hori
zontalfrequenter Synchronimpulse, einem Horizontaloszillator
und einer Frequenzregelschaltung zur Regelung der Frequenz
des Horizontaloszillators aufgrund der horizontalfrequenten
Synchronimpulse, gekennzeichnet durch
einen an sich bekannten Nulldurchgangsdetektor (40) zur
Feststellung von Nulldurchgängen des Horizontalablenk
signals und Erzeugung von Nulldurchgangssignalen und eine
durch die Nulldurchgangssignale gesteuerte Synchronregel
schaltung mit einem Phasendetektor (25), dessen Eingängen
die Nulldurchgangssignale (2 e) und das Ausgangssignal (2 A)
des Horizontaloszillators (21) zugeführt werden und der aus
dem Vergleichsergebnis einen Bezugsspannungswert (auf 26)
ableitet, der einem ersten Eingang (-) einer mit einem
zweiten Eingang (+) an den Ausgang des Horizontaloszillators
(21) angeschlossenen Schaltung (27) zugeführt wird, welche
an ihrem Ausgang die horizontalfrequenten Schaltsignale
(3 B) mit vorgegebener Phasenbeziehung zu den Nulldurch
gangssignalen (2 E) an die Horizontalablenkschaltung
(30, 31, 33) liefert.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nulldurchgangsdetektor einen mit der Ablenkschal
tung (30, 31, 33) gekoppelten Transformator (40) aufweist,
der durch das Horizontalablenksignal während fast des ge
samten Horizontalablenkintervalls außer, wenn die Amplitude
des Horizontalablenksignals nahezu Null ist, magnetisch
gesättigt ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Horizontalablenksignal ein Horizontal
ablenkstrom ist.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Ausgang des Horizontaloszillators (21) ange
schlossene Schaltung (27) eine Phasenschieberschaltung (27)
zur Veränderung der Dauer des Auftretens des horizontal
frequenten Schaltsignals ist.
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Amplitudenwert des Ausgangssignals des Phasendetek
tors (25) ein Maß für die Zeit der Koinzidenz der Null
durchgangssignale mit dem Ausgangssignal des Horizontal
oszillators ist.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1984-03-28 DE DE19843411505 patent/DE3411505A1/de active Granted
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RCA LICENSING CORP., PRINCETON, N.J., US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |