DE3242263C2 - Tastimpulsgenerator zur Erzeugung eines Tastimpulses während des Schwarzschulterintervalls einer Horizontalzeile in einem Fernsehempfänger - Google Patents

Tastimpulsgenerator zur Erzeugung eines Tastimpulses während des Schwarzschulterintervalls einer Horizontalzeile in einem Fernsehempfänger

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DE3242263C2 DE3242263A DE3242263A DE3242263C2 DE 3242263 C2 DE3242263 C2 DE 3242263C2 DE 3242263 A DE3242263 A DE 3242263A DE 3242263 A DE3242263 A DE 3242263A DE 3242263 C2 DE3242263 C2 DE 3242263C2
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Abstract

Ein Impulsgenerator (26) für einen Fernsehempfänger liefert Tastimpulse während der hinteren Schwarzschulter des Videosignals, um eine Burst-Torschaltung und eine Schaltung zur Helligkeitsregelung zu tasten. Im Falle starker, rausch freier Videosignale wird der Impulsgenerator durch Horizontalsynchronimpulse (50) getriggert. Wenn die Qualität des Videosignals und der Horizontalsynchronimpulse durch Rauschen oder ein Schwächerwerden des Signals schlechter ist, wird der Impulsgenerator durch Horizontalrücklaufimpulse (27) getriggert. Auf diese Weise werden Tastimpulse (46) unter allen Signalbedingungen erzeugt.

Description

Das zusammengesetzte Videosignal (Videosignalgemisch) für ein Farbfernsehprogramm enthält Leuchtdichte- und Farbartinformation, die während des Bildintervalls einer Horizontalablenkperiode (Zeilenperiode; erscheint Diese Information wird durch geeignete Leuchtdichte- und Farbart-Verarbeitungsschaltungen im Fernsehempfänger decodiert und dazu verwendet, den Betrieb der den einzelnen Primärfarben zugeordneten Strahlerzeugungseinrichtungen zu steuern. Das Videosignalgemisch enthält außerdem Informationen in einem Austastintervall jeder Zeilenperiode. Im einzelnen enthält das Austastintervall jeweils den Horizontalsynchronimpuls und einen als »hintere Schwarzschulter« bezeichneten Bereich, in dem das Farbsynchronsignal erscheint, welches ein Schwingungsimpuls oder »Burst« aus einer Anzahl von Perioden der Farbhilfsträgerfrequenz ist, die z. B. beim US-Fernsehen bei etwa 3,58 MHz liegt. Dieses Farbburstsignal wird dazu verwendet, den 3,58-MHz-Farboszillator des Empfängers zu synchronisieren, so daß die im Empfänger decodierte Farbartinformation mit der ursprünglichen Programminformation genau übereinstimmt. Das Burstsignal wird der Farbart-Verarbeitungsschaltung über eine Torschaltung zugeführt, die zweckmäßigerweise nur den Burst durchläßt. Diese Burst-Torschaltung wird durch einen Burst-Tastimpuls durchgeschaltet, der ebenfalls während der hinteren Schwarzschulter des Videosignaigemischs erscheint.
Das Videosignalgemisch wird außerdem durch Leuchtdichte-Verarbeitungsschaltungen genutzt, um den richtigen Ansteuerpegel für die Elektronenstrahl-Erzeugungseinrichtungen zu liefern. Vor dem Anlegen des Videosignals an die Leuchtdichte-Verarbeitungsschaltungen wird das Burstsignal aus dem Videosignalgemisch entfernt Der Pegel des Signalgemischs während der hinteren Schwarzschulter im Austastintervall stellt eine Austast-Bezugsgröße dar. In manchen Fällen wird diese Größe dazu verwendet einen Schw-«rz-Bezugswert zur Steuerung der Helligkeit des wiedergegebenen Bildes zu bestimmen. In der US Patentschrift 41 97 557 ist eine Anordnung beschrieben, welche den Pegel der hinteren Schwarzschulter mit einer durch den Helligkeitsregler des Empfängers bestimmten Referenzspannung vergleicht Der Pegel der hinteren Schwarzschulter wird dann geklemmt um ihn in eine gewünschte Beziehung zur Helligkeits-Referenzspannung zu bringen. Das in dieser Weise erfolgende Klemmen des Austast-Bezugspegels (hintere Schwarz-
schulter) verhindert, daß Änderungen des Austastpegels des Videosignals zu unerwünschten Änderungen in der Bildhelligkeit führen.
Die vorstehend erwähnte Schaltung zur Helligkeitsregelung im Leuchtdichtekanal und die weiter oben erwähnte Burst-Torschaltung im Farbartkanal benutzen Informationen, die im Bereich der hinteren Schwarzschulter des HorizoRtalaustastintervalls enthalten sind. Das Signal der hinteren Schwarzschulter wird durch die hierzu vorgesehenen Leuchtdichte- und Farbart-Verarbeitungsschaltungen abgefragt, die durch einen Tastimpuls eingeschaltet werden, der während des Intervalls der hinteren Schwarzschulter erscheint In manchen Fällen wie z. B. bei Verwendung einer integrierten Schaltung wird ein und derselbe Tastimpuls dazu verwendet sowohl die Schaltung zur Helligkeitsregelung oder Schwarzwertklemmung als auch die Burst-Torschaitung einzuschalten. Die zeitliche Lage und Dauer dieses Tastimpulses ist sehr wichtig. Der Impuls muß ausreichend lang sein, um genügend Information von der hinteren Schwarzschulter in die Leuchtdichte- und Farbart-Verarbeitungsschaltungen ?.u tasten. Außerdem darf die Vorderflanke des Tastimpulses nicht zu früh erscheinen, weil sonst die Gefahr besteht, daß die Schaltung zur Helligkeitsregelung auf den Horizontalsynchronimpuls anstatt auf die Information der hinteren Schwarzschulter ansprechen. Die Rückflanke des Tastimpulses darf nicht zu spät erscheinen, weil sonst die Gefahr besteht, daß Videoinformation in die Burst-Torschaltung getastet und damit ihr Betrieb verfälscht wird.
Aus der DE-OS 28 55 247 ist eine Generatorschaltung zur Erzeugung eines den Burstimpuls austastenden Signals bekannt, die ein Burstaustastsignal erzeugt, das eine Impulsbreite oder -dauer besitzt, die effektiv gleich und gleichzeitig ist mit dem Burstsignal. Dabei werden die horizontalen Synchron-Impulse differenziert und begrenzt, so daß positiv verlaufende und exponentiell abklingende Impulse im wesentlichen gleichzeitig mit dem Chrominanz-Burstsignal entstehen. Die entstehenden Impulse werden an einen Anschluß eines Schalters gelegt. Horizontale Rücklaufimpulse werden derart phasenverzögert, daß ihre Spitzenamplitude während der Burstdauer auftritt. Die phasenverzögerten Impulse werden dem Schalter an einem anderen Anschluß zugeführt, so daß resultierende Impulse nach Masse abgclcitet werden, wenn sie außerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne der Rücklaufimpulsdauer eintreffen.
In der US-Patentschrift 40 51 518 ist ein Tastimpulsgenerator beschrieben, der einen Ausgangsimpuls in gc-
steuerter Beziehung zum Horizontalsynchronimpuls erzeugt Da die Horizontalsynchronimpulse in zeitlich genau festgelegten Intervallen erscheinen, sind die resul- \ tierenden Tastimpulse in ihrem zeitlichen Auftreten
ebenfalls genau. Während mancher Betriebsbedingungen des Empfängers jedoch, z. B. bei Empfang eines schwachen Signals oder bei ungünstigem Wetter, kann ein beträchtliches Maß an Rauschen im Videosignal vorhanden seih. Dieses Rauschen kann die Horizontalsynchronimpulse überdecken oder sogar total unkenntlich machen. In solchen Fällen kann ein auf Horizontalsynchronimpulse ansprechender Tastimpulsgenerator einen zeitlich falsch liegenden Impuls erzeugen oder gar überhaupt keinen Impuls liefern, wodurch der Betrieb des Empfängers sehr beeinträchtigt werden kann.
Wenn der Tastimpuls auch von der weiter oben erwähnten Schaltung zur Schwarzwertklemmung bzw. Helligkeitsregelung verwendet wird, dann kann das ;, Fehlen eines Impulses außerdem zu unerwünschten
Γ.ΐ Helligkeitsschwankungen oder Gräuskalaverfärbungen
ti führer·- Es ist daher wichtig, daß eki Tastimpuls unter
Ü allen Betriebsbedingungen des Empfängers erzeugt
Iy, wird. Es wäre möglich, eine Impulserzeugung durch Ho-
Ji rizontalrücklaufimpulse auszulösen, die immer vorhan-
f! den sind. Die Position der Rücklaufimpuise kann sich
iJ jedoch durch Belastungsänderungen der Ablenkschal-
I■. tung von Zeile zu Zeile verschieben, so daß die Tastim-
L: pulse in manchen Fällen zeitlich nicht richtig erzeugt
S werden würden.
»i Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Tastimpul-
:/ se für eine videosignalverarbeitende Einrichtung züver-
:.· lässig zu vorbestimmten Zeiten des Videosignals zu erzeugen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst; Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen :j-, angegeben.
Mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Anordnung läßt sich ein Tastimpuls erzeugen, der zur Aktivierung von Helligkeitsregelungsschaltüngeh oder einer Farbburst-Torsf haltung verwendet werden kann. Im Falle starker, relativ rauschfreier Videosignale wird der Impuls in zeitlicher Abstimmung auf den Horizontalsynchronimpuls erzeugt. Wenn das Videosignal schlecht oder rauschbehaftet ist, dann wird der Impuls in zeitlicher Abstimmung auf den Horizontalrücklaufimpuls erzeugt Auf diese Weise erfolgt eifje Impulserzeugung unter allen Signalbedingungen.
Gemäß einer Ausführungsform wird die Erfindung in einem Fernsehempfänger realisiert, der eine Quelle für Horizontalrücklaufimpulse, eine Quelle für Horizontälsynchronimpulse und eine Quelle für ein Videosignalgemisch mit Intervallen enthält, welche jeweils die hintere Schwarzschulter umfassen. Eine Einrichtung zur Erzeugung eines Tastimpulses während des Schwärzschulterintervalls weist eine erste Schaltung auf, die durch einen Rücklaufimpuls einschaltbar und durch einen Rücklaufimpuls nach einer vorbestimmten Zeit ausschaltbar ist Mit der Quelle der Synchronimpüise und mit der ersten Schaltung ist eine zweite Schaltung gekoppelt, welche die Einschaltung der ersten Schaltung bis zum Ende des Synchrönimpulses einer gegebenen Horizontalzeile vcr/.ögerl.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispiclen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt teils in Blockform und teils im Detail einen Teil eines Fernsehempfängers, der einen erfin-(limgsgemäßen Impulsgenerator enthält;
I·' i t»· 2 ist ein Schaltbild einer Ausführungsform des in F i g. 1 dargestellten Impulsgenerators;
F i g. 3 ist ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform des in F i g. 1 dargestellten Impulsgenerators;
Fig.4a bis 4j zeigen Wellenformen von Signalen im Impulsgenerator nach F i g. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte Fernsehempfänger hat einen Empfangsteil 11, der einen Tuner und Zwischenfrequenzschaltungen (ZF-Schaltungen) enthält und dem modulierte Fernsehsignale zugeführt werden, die von
ίο einer Antenne 10 aufgefangen werden. Das vom Empfangsteil 11 gelieferte Signal wird an einen Videodetektor 12 gelegt, der ein zusammengesetztes Videosignal (Videosignalgemisch) erzeugt Dieses Videosignalgemisch, welches Farbinformation, Helligkeitsinformation und Steuerinformation für den Empfänger enthält, wird auf Leuchtdichte-Verarbeitungsschaltungen 13 und Farbart-Verarbeitungsschaltungen 1.4 gegeben, welche die jeweils zugeordneten Informationen aus dem Signalgemisch herausziehen. Die Leuchtdichte-Verarbeitungsschaitungen 13 können z. B. eine Helligkeits-Regelungsschaltung (nicht dargestellt) enthalten, welche die Bildhelligkeit auf einem gewünschten Wert hält, indem sie den Austast-Bezugspegel der hinteren Schwarzschulter des Videosignalgemischs beeinflußt Die Farbart-Verarbeitungsschältungen 14 können z. B. eine Burst-Torschaltung enthalten, welche das ebenfalls im Schwarzschulter-Intervail des Videosignalgemischs erscheinende Farbsynchron- oder Burstsignal an einen Färboszillator durchläßt, um diesen Oszillator richtig zu synchronisieren.
Die verarbeiteten Leuchtdichte- und Farbartinformationen von den Schältungen 13 und 14 werden in einer Matrixschaltung 15 kombiniert, um die Steuersignale für die Farben rot grün und blau zu erzeugen, die über Leitungen 16,17 und 18 an das Elektronenstrahlsystem (nicht dargestellt) einer Bildröhre 20 gelegt werden.
Das Videosignalgemisch vom Videödetektor 12 wird außerdem an eine Synchronimpuls-Abirennstufe 21 gelegt, welche die Horizontal- und Vertikalsynchronimpulse aus dem Videosignalgemisch zieht, um ein zusammengesetztes Synchronsignal (Synchronsignalgemisch) zu bilden. Die Abtrennstufe 21 kann außerdem eine Synchronimpuls-Integrierschaltung und eine Synchronimpuls-Differenzierschaltung enthalten, um Vertikal- bzw. Horizontalsynchronsigriale aus dem Sy^chronsignalgemisch zu gewinnen. Die Vertikalsynchronimpulse werden über eine Leitung V auf Vertikalablenkschaltungen 22 gegeben, die einen Ablenksirom in der auf der Bildröhre 20 sitzenden Vertikalablenkwicklung 22 erzeugen.
Die Horizontalsynchronimpulse werden über eine Leitung H auf HorizOntalablenkschaltungen 24 gegeben. Die Horizontalablenkschaltungen 24 erzeugen einen Ablenkstrom in einer auf der Bildröhre 20 sitzenden I lorizoiitalablenkwicklung 25, wodurch ein Ablenkfeld aufgebaut wird, welches die vom Strahlsystem der Bildröhre 20 erzeugten Elektronenstrahlen über den Schirm der Bildröhre ablenken.
Die zuvor erwähnte Burst-Torschaltung in den Farbart- Verarbeitungr^chaltungen 13 benötigt zum einwandfreien Betrieb einen zeitlich genau abgestimmten Tastimpuls. In der F i g. 1 ist ein erfindungsgemäßer Im= pulsgenerator 26 zur Erzeugung eines Tastirr.puises dargestellt, der an die Leuchtdichte- und Farbart-Verarbeitungsschaltungen 13 und 14 gelegt werden kann.
Der Impulsgenerator 26 empfängt an einer Klemme 30 Horizontalrücklaufimpulse 27, die von den Horizontalablenkschaltungen 24 erzeugt werden. Die Rücklaufimpulse 27 gelangen auf eine Differenzierschaltung 31,
die aus einem Kondensator 32 und einem Widerstand 33 besteht und einen Impuls 34 an einem Anschluß 35 bil det. Der Impuls 34 wird über Widerstände 37 und 40 auf die Basis eines Transistors 36 gekoppelt. Zwischen den Widerständen 37 und 40 befindet sich ein Verbindungspunkt 41. Die an der Klemme 30 zugeführten Rücklaufimpulse werden außerdem über einen Widerstand 42 auf den Emitter des Transistors 36 gekoppelt. Hierdurch wird am Emitter des Transistors 36 ein Impuls 43 gebildet. Der Emitter des Transistors 36 ist außerdem über einen Widerstand 44 an eine Quelle eines Potentials + V angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 36 ist mit einem nach Masse führenden Widerstand 47 verbunden, an welchem ein Ausgangsimpuls 46 entwickelt wird, der an eine Ausgangsklemme 45 abnehmbar ist.
Die von der Synchronimpuls-Abtrennstufe 21 erzeugten und auf der Leitung H erscheinenden Horizontalsynchronimpulse 50 werden dem Impulsgenerator 26 an einer Klemme 55 zugeführt. Diese Impulse 50 gelangen über einen Widerstand 52 zum Verbindungspunkt 41, um dort einen Impuls 53 zu bilden.
Im Betrieb werden die Horizontalrücklaufimpulse 27 von der Differenzierschaltung 31 verarbeitet, um das sinusförmige Signal 34 zu bilden. Der Spannungspegel des negativ gerichteten Teils des Signals 34 reicht aus, den pnp-Transistor 36 einzuschalten. Die Horizontalsynchronimpulse 50, die zum Impulsgenerator 26 gekoppelt und dort mit dem Signal 34 zur Bildung des Signals 53 kombiniert werden, verzögern jedoch die Einschaltung des Transistors 36, indem sie die Basis-Emitter-Spannung dieses Transistors erhöiien. Der Betrag der Synchronimpulskomponente im Signal 53 ist durch die Stärke und den Zustand des empfangenen Videosignals bestimmt. Bei starkem, relativ rauschfreiem Videosignal hat diese Synchronimpulskomponente einen ausreichend hohen Betrag, um die Einschaltung des Transistors 36 bis zum Ende der vom Impuls 50 beigetragenen Synchronimpulskomponente zu verzögern. Anschließend beginnt die Stromleitung des Transistors 36, wodurch der Ausgangsimpuls 46 erzeugt wird, bis der Spannungspegel der sinusförmigen Komponente des Signals 53 genügend weit angestiegen ist, um den Transistor 36 auszuschalten. Das dem Emitter des Transistors 36 angelegte Signal 43 hat den Zweck, die Ausschaltung des Transistors 36 etwas zu verzögern, so daß ein Impuls genügender Breite erzeugt wird. Dieser ausgangsseitige Tastimpuls 46 wird dann an die Klemmen 55 und 56 der Leuchtdichte- und Farbart-Verarbeitungsschaltungen 13 und 14 gelegt, um darin Schaltungen zu tasten, wie sie oben erwähnt wurden.
Wenn das empfangene Videosignal schwach oder rauschbehaftet ist, dann können die Horizontalsynchronimpulse 50 niedrige Amplitude haben, verzerrt sein oder durch das Rauschen sogar völlig verwischt sein. Der Betrag der Synchronimpulskomponente im Impuls 53 kann daher klein oder unmerklich sein. In Fällen wie diesen wird der Impuls 34 praktisch unmodifiziert auf die Basis des Transistors 36 gegeben. Der Transistor 36 wird dann leitend, wenn der Spannungspegel des Signals 34 genügend weit zur Einschaltung des Transistors 36 absinkt Diese Einschaltung erfolgt etwas früher als im Falle des Vorhandenseins einer merklichen Synchronimpulskomponente, so daß der ausgangsseitige Tastimpuls 46 etwas breiter wird.
Der vorstehend beschriebene Impulsgenerator 26 erzeugt also einen ausgangsseitigen Tastimpuls 46 unter allen Signalbedingungen. Die zeitliche Lage des Ausgangsimpulses 46 wird normalerweise durch die Horizontalsynchronimpulse bestimmt, die in praktisch gleichbleibenden Intervallen erscheinen. Unter schlechten Signalbedingungen jedoch wird die zeitliche Lage des Ausgangsimpulses 46 durch die Horizontalrücklaufimpulse bestimmt, wodurch sichergestellt ist, daß auch in diesem Fall ein Ausgangsimpuls 46 erzeugt wird.
Die F i g. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Impulsgenerators 57 ähnlich dem Impulsgenerator 26 nach Fig. 1. An eine Klemme 61 des Impulsgenerator 57 wird der Horizontalrücklaufimpuls 60 mit einer Amplitude von etwa 500 Volt gelegt. Der Impuls 60 wird durch zwei Widerstände 62 und 63, deren erster veränderbar sein kann, spannungsgeteilt und dann in Wcchselstromkopplung über einen Kondensator 65 als Impuls 69 auf den Emitter eines Transistors 64 gegeben. Der Emitter des Transistors 64 ist außerdem über die Parallelschaltung eines Widerstandes 66, einer Diode 67 und eines Kondensators 68 mit einer Quelle von +11.2 Vöii gekoppelt. Die ί iorizoritalsynchroriimpuise 70 werden in Wechselstromkopplung über einen Widerstand 71 und einen Kondensator 72 auf die Basis des Transistors 64 gegeben. Die Basis des Transistors 64 ist außerdem über einen Widerstand 73 mit der +11,2-Volt-Quelle und über einen Widerstand 74 mit Masse verbunden. Der Kollektor des Transistors 64 ist über Widerstände 75 und 76 mit Masse gekoppelt. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 75 und 76 ist an eine Au.-gangsklemme 77 angeschlossen, an welcher der gewünschte Ausgangsimpuls 80 erscheint
Die spannungsgeteilten Rücklaufimpulse 69 lassen die Emitterspannurig des Transisiors 64 über die Versorgungsspannung ansteigen. Die Kennwerte der Schaltungselemente einschließlich des Widerstandes 62 und des Widerstandes 63 sind so gewählt, daß die Emitterspannung des Transistors 64 nicht um ein zur Einschaltung des Transistors 64 ausreichendes Maß über die Basisspannung ansteigt bevor der Synchronimpuls.70 an der Basis erscheinen kann. Bei relativ starken, rauscharmen Signalen reicht der Betrag des auf die Basis des Transistors 64 gekoppelten Synchronimpulses 70 aus, um den Transistor 64 während der Dauer des Synchronimpulses ausgeschaltet zu halten. Am Ende des Synchronimpulses 70 schaltet sich der Transistor 64 ein, wodurch ein Ausgangsimpuis 80 an der Klemme 77 erzeugt wird. Der Transistor 64 sperrt wieder, wenn der Pegel des Impulses 69 auf einen Wert fällt, bei welchem der Basis-Emitter-Übergang des Transistors 64 nicht mehr in Durchlaßrichtung gespannt ist Die Diode 67 klemmt den Impuls 69, so daß Differenzen in der Amplitude der Rücklaufimpulse, die sich z. B. durch die Korrektur der Kissenverzeichnung ergeben können, die Breite des Ausgangsimpulses 80 nicht wesentlich ändern. Die Verzögerung zwischen dem Ende des Synchronimpulses 70 und dem Beginn des Impulses 80 läßt sich einstellen durch Wahl der Kennwerte für den Kondensator 68 und die Widerstände 73 und 74.
Wenn die Stärke des empfangenen Signals abnimmt, dann nimmt der Betrag des auf die Basis des Transistors 64 gekoppelten Synchronimpulses 70 ebenfalls ab. Dies führt dazu, daß der Synchronimpuls weniger Einfluß auf den Triggerpunkt des Transistors 64 hat Bei sehr schwachen Signalen ist die Synchronimpulskomponente nicht vorhanden, und der Transistor 64 wird vollständig durch den Impuls 69 gesteuert, so daß an der Ausgangsklemme 77 ein durch den Rücklaufimpuls zeitgesteuerter Ausgangsimpuls 81 erscheint Der Impuls 81 hat eine etwas längere Dauer als der Impuls 80.
Die F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines
Impulsgenerator ähnlich dem Generator 26 nach Fig. I. Der Impulsgenerator nach F i g. 3 eignet sich zur Realisierung als Teil einer integrierten Schaltung. Geeignete Anschlußklemmen sind in der Figur dargestellt. Der Impulsgenerator nach Fig. 3 kann gut als Teil einer integrierten Schaltung realisiert werden, welche die Horizontal- und Vertikalablenksignale liefert, so daß die von,- impulsgenerator benötigten, hinsichtlich Zeit und Form speziellen Signale leicht verfügbar sind.
Im Generator nach Fig. 3 v/erden Horizontalsynchronimpulse auf die Basis eines Transistors 82 gegeben. Diese Synchronimpulse können von irgend einem anderen Teil der integrierten Schaltung geliefert werden. Bauteile außerhalb der integrierten Schaltungen liefern eine Gleichspannung. Der Wert dieser Gleichspannung liegt in der Größenordnung von 5 Volt und ist bestimmt durch das Verhältnis zweier Widerstände 83 und 84 und den Wert der Versorgungsspannung + V, die m der Größenordnung von S Volt liegt. Die erwähnte Gleichspannung wird an die Anschlußklemme 86 gelegt und mit dem am Kollektor des Transistors 82 erscheinenden, vom Synchronimpuls abgeleiteten Impuls kombiniert, um ein Signal zu bilden, wie es in F i g. 4b dargestellt ist. Der Einbruch im Signal, der durch das vom Synchronimpuls abgeleitete Signal am Kollektor des Transistors 82 bewirkt wird, hat eine Rückflanke, deren Anstiegszeit durch die Ladezeitkonstante eines Kondensators 85 bestimmt ist. Die F i g. 4a zeigt einen Teil des Videosignalgemischs. Das kombinierte Signal nach F i g. 4b wird auf die Basis eines Transistors 87 gegeben. Dicker Transistor sowie weitere Transistoren 91,92 und
94 und Widerstände 90 und 93 bilden einen Verhältnis-Stromspiegel, der den Betrag des Signais am Kollektor des Transistors 92 in bezug auf das Signal an der Basis des Transistors 87 vermindert.
Die von den Synchronimpulsen abgeleiteten Impulse am Kollektor des Transistors 82 werden außerdem auf die Basis eines Transistors % gekoppelt, dessen Kollektor-Emitter-Strecke parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 92 geschaltet ist. Das dem Transistor 96 angelegte, von den Synchronimpulsen abgeleitete Signal verstärkt den Einbruch des Signals am Kollektor des Transistors 92, um das in F i g. 4c dargestellte Signal zu bilden. Dieses Signal wird auf die Basis eines Transistors 95 gegeben.
An eine Anschlußklemme 97, die mit der Basis eines Transistors 100 gekoppelt ist, werden Horizontalrücklaufimpulse mit einer Spitze-Spitze-Amplitude von z. B. 5 Volt gelegt. Ein von den Rücklaufimpulsen abgeleitetes Signal am Emitters des Transistors 100, das in Fig.4d dargestellt ist, wird dann auf die Basis eines Transistors 101 gekoppelt Die Emitter der Transistoren
95 und 101 sind zusammengeschaltet und mit einem Eingang 104 eines Vergleichers 102 gekoppelt und außerdem über einen Widerstand 103 mit der + VJ-Versorgungsquelle verbunden, wodurch eine Stromquelle für die Transistoren 95 und 101 gebildet wird Die Transistoren 95 und 101 sind als nicht-additiver Mischer geschaltet, der die an den Basiselektroden dieser Transistoren vorhandenen Signale so kombiniert, daß das Signal jeweils niedrigere Amplitude auf den Eingang 104 des Vcrglcichers 102 gegeben wird. Hierdurch wird am Eingang 104 des Vergleichers 102 ein Signal erzeugt, wie es in Fi g. 4e dargestellt ist Der Eingang 105 des Vergleichers !02 empfängt ein horizontalfrequentes Sägezahnsignal, wie es in Fig.4f dargestellt ist Dieses Signal wird in einem anderen TeU der Schaltung erzeugt und nimmt während des HorizontalrücklauFintervalls
Der in negativer Richtung abfallende Teil des Sägezahnsignals nach Fig.4f am Eingang 105 schneidet die ansteigende Flanke im Signal, das an den Eingang 104 gelegt wird. Wiihrcnd der Überschneidung beider Signale erzeugt der Vergleicher 102 den in F i g. 4g gezeigten Ausgangsimpuls, der an Leuchtdichte- und Farbart-Verarbeitungsschaltungcn gelegt werden kann, wie sie weiter oben beschrieben wurden. Durch Einstellung der Charakteristika der ansteigenden Flanke des Einbruchs mittels des Kondensators 85 und der Widerstände 83 und 84 kann die Verzögerung zwischen dem Ende des Horizontalsynchronimpulses und dem Beginn des Ausgangsimpulses eingestellt werden. Bei schwachen Signalen, wenn der Synchronimpuls nur schwach oder überhaupt nicht vorhanden ist, hat das Signal am Eingang 104 keinen Einbruch sondern stellt nur einen begrenzten (abgeschnittenen) Rücklaufimpuls dar, wie es die F i g. 4h zeigt. Der in negativer Richtung gehende Teil des in Fig.4i dargestellten Sägezahnsignals am Eingang 105 schneidet dann diesen Impuls früher als im Falle eines starken Signals. Der im Falle fehlender Synchronimpulse gebildete Impuls, der in Fig.4j dargestellt ist, hat daher längere Dauer als ein Impuls, der im Falle vorhandener Synchronimpulse gebildet wird.
Die Tastimpulsgeneratoren nach den Fi g. 1, 2 und 3 leiten Impulse ab, die unter normalen Bedingungen zeitlich auf die Horizontalsynchronimpulse abgestimmt sind. Um auch im Falle schwacher Signale einen Ausgangsimpuls zu erzeugen, liefert jeder Impulsgenerator beim Fehlen des Horizontalsynchronsignals einen Impuls, der zeitlich auf den Horizontalrücklaufimpuls abgestimmt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Tastimpulsgenerator zur Erzeugung eines Tastimpulses während des Schwarzschulterintervalls einer Horizontalzeile in einem Fernsehempfänger mit einer Horizontalrücklaufimpulsquelle, einer die hintere Schwarzschulter umfassende Intervalle enthaltendes Videosignalgemisch liefernden Quelle, einer Horizontalsynchronimpulsquelie und mit einem Tastimpulsgenerator zur Erzeugung eines Tastimpulses während des Schwarzschulterinvalls einer gegebenen Horizontalzeile, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastimpulsgenerator (26) eine Tastschaltung (36; 64, 100, 101, 102), die einen Steuereingang (41) aufweist und bei Auftreten eines der Horizontalrücklaufimpulse (27) am Steuereingang durch diesen zur Erzeugung des Tastimpulses (46) einschaltbar und nach einem vorbestimmten Intervall durch den Rücklaufimpuls wieder sperrbar ist und eine Schaltung (51, 52; 71, 72; 82, 87, 95) enthält, die mit der Horizontalsynchronimpulsquelie (21) und dem Steuereingang (41) der Tastschaltung gekoppelt ist und die das Einschalten der Tastschaltung im wesentlichen bis zum Ende des Synchronimpulses (50) der betreffenden Horizontalzeile derart verzögert, daß der Synchronhapuls, sofern er feststellbar ist, den Beginn des Tastimpulses (46) bestimmt
2. Tastimpulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastschaltung einen Transistor (64) aufweist
3. Tastimpulsgeneratjr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastschaltung eine Vergleichsschaltung (102) aufweist
DE3242263A 1981-11-16 1982-11-15 Tastimpulsgenerator zur Erzeugung eines Tastimpulses während des Schwarzschulterintervalls einer Horizontalzeile in einem Fernsehempfänger Expired DE3242263C2 (de)

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