DE3101262C2 - Schaltungsanordnung zur Ableitung eines Tastsignalgemisches - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Ableitung eines TastsignalgemischesInfo
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Abstract
Es wird ein Aggregat vorgeschlagen, das zum Verstellen eines Sicherheitsgurts in Kraftfahrzeugen zwischen einer Anlege- und einer Lösestellung dient. Das Aggregat weist ein Antriebselement auf, von dem die Stellbewegung über Bewegungsübertragungsmittel auf ein Ende des Sicherheitsgurts übertragen wird. Die Bewegungsübertragungsmittel sind durch ein flexibles Gewindekabel gebildet, mit dessen Gewinde das Antriebselement des Aggregats in Eingriff steht. Bei Betätigung des Aggregats wird je nach Stellrichtung das mit dem Gewindekabel verbundene Ende des Sicherheitsgurts von der Anlegestellung in die Lösestellung oder umgekehrt bewegt.
Description
31 Ol 262
an entsprechende FJngangsanschlüsse I und 2 einer
Leuchtdichte- und Farbsignalverarbciiungsschaliung
11.
Die abgetrennte Leuchtdichtekomponcntc wird
durch eine Leuchtdichtesignal-Vcrarbcitungsschaltung 14, die beispielsweise Signaiverstärker- und -fre-anhebungsstufen enthalt, in einem Leuchtdichtckanal des
Empfängers verarbeitet. Die abgetrennie Farbkomponente wird einer getasleten Trennschaltung 15 für Farb-
und Farbsynchronsignale zugeführt, welche die Farbsynchroninformation (ß) von der Farbbildintervallinformation (Q abtrennt. Die Trennschaltung 15 kann von
der in der US-Patentschrift 40 38 681 des F.rfindcrs LA. Harwood beschriebenen Art sein. Die abgetrennten Signale werden dann einer Farbsignalverarbcitungsschaltung 18 zur Ableitung der Farbdiffercnzsignale r—y,g—y und b—y in bekannter Weise zugeführt.
Die von der FarbsignalverarbeitungsschMliing IR kommenden Farbdiffercnzsignalc werden mit einem von der
Schaltung 14 gelieferten versiärkten l.cuchtdichleausgangssignai (Y) in einer .Signalmatrix 20 zur Ableitung
von Farbbildausgangssignalcn r, b und g kombiniert.
Der Leuchtdichtekanal enthält auch eine Austastpegelklemmschaltung mit einer getasteten Vergleichsschaltung 30, die während des Farbsynchronintervalls
jedes Horizontalaustastintervalls des Videosignals getastet wird. Bei der Tastung fühlt die Vergleichsschaltung
30 eine Helligkeitsbezugsspannung V«,> ab und vergleicht sie mit dem Gleichspannungspegel des dann am
Blausignalausgang L der Matrix 20 erscheinenden Signals. Das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 30
wird einem Steuercingang der Leuchtdichtesignal-Verarbeitungsschaltung 40 zugeführt, um den Austastpegel
des Leuchtdichtesignals (und damit die Bildhelligkeit) auf einen richtigen Wert entsprechend dem Pegel der
Spannung Vkf.f einzustellen. Die Anordnung der Vergleichsschaltung 30 mit der Leuchtdichtesignal-Verarbeitungsschaltung 14 und der Matrix 20 ist im einzelnen
in der US-Patentschrift 41 97 557 des Erfinders A.V. Tuma et al unter dem Titel »Brightness Control Circuit
Employing A Closed Control Loop« beschrieben.
Die von der Matrix 20 gelieferten Farbsignale r.g und b werden getrennt über mehrere Ausgangsschaitungen,
die in der Ausgangsstufe 22 enthalten .sind, an Ausgangsanschlüssen 3,4, und 5 der Schaltung 11 geliefert.
Die Farbsignaie werden einzeln durch Verstärker in einer Bildröhrentreiberstufe 25 zu Ausgangsfarbsignalen
R, B und G höheren Pegels verstärkt, die dann den jeweiligen Intensitätssteuerelektroden (beispielsweise
Kathoden) einer Ff rbbild wiedergaberöhre 28 zugeführt wird.
Die Videosignale von der Quelle 10 werden auch einer Synchronsignaltrennschaltung 33 zugeführt, wo die
Synchronsignalkomponenten des Videosignals abgetrennt werden. Ein Ausgang der Trennschaltung 33 ist
mit den Horizontal- und Vertikalablenkschaltungen 38 des Empfängers verbunden, welche Horizontal- und
Vertikalablenksignale an die Ablenkwicklungen der Bildröhre 28 zu deren Horizontal- und Vertikalbildabtastung geliefert werden.
Ein Signalgenerator 35 liefert ein periodisches Tastsignalgemisch (Sandburg-Signal) aufgrund der abgetrennten Horizontalsynchronimpulse, die von einem anderen Ausgang der Synchronsignaltrennschaltung 33
geliefert werden und aufgrund der Horizontal- und Vertikalrücklaufaustastsignale von den Ablenkschaltungen
38. Das vom Generator 35 gelieferte Tastsignalgemisch
wird über einen Anschluß 6 einem Decoder 40 zugeführt, welcher dns Tastsignalgcmisch in Tastimpulsc V«,
V1, Va, und Vn, Vv auftrennt, die von den getasteten
Schaltungen innerhalb der Schaltung Jl benötigt werden.
r> Die Tustimpulsc Vn und V1 treten während jedes
Farbsynchronintervallcs auf, liegen gegenphasig zueinander (Gcgcnlakt) und werden den Takteingängen der
Farbsynchronsignaltrennschallung 15 zugeführt. Der Tastimpuls Vk liegt in Phase mit dem Impuls Vn und hat
ίο dieselbe (positive) Polarität wie dieser und wird einem
Tasteingang der Frcqucn/.glcichschaltung 30 zugeführt.
Mehrere Tastimpulsc Vlt. Vv treten während jedes Horizontal- und Vertikal-ßildrücklaufintcrvalls auf und
werden entsprechend mehreren Tasteingängen der
r> Ausgangsstufe 22 zugeführt.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 eignen sich die Blöcke innerhalb der Schaltung 11 gut zur Ausbildung in
finer ein/igen integrierten Schaltung. In diesem Fall
entsprechen die Anschlüsse 1 bis 6 äußeren Verbin
dungsanschlüssen der integrierten Schaltung.
Das von der Schaltung 35 erzeugte Tastsignalgemisch ist in Fig.4 für eine Hori/ontal-Bildabtastperiode dargestellt. Fi g. 3 zeigt die Form eines typischen Fernsehsignal über eine Horizontalbildabtastperiodc in /citli-
chem Zusammenhang mit dem Tastsignal der F i g. 4.
Die ir» F i g. 3 gezeigte Signalform enthält ein Bildinformatiotrrintervall Ti (Hinlauf, etwa 52,4 Mikrosekunden) und ein periodisches Horizontalbildaustastintervall
T//(Rücklauf, etwa 11,1 Mikrosckunden). welche jeweils
zwischen den Bildintcrvallen liegt. Das Horizontalaustastintervall enthält ein periodisches Synchronintcrvall
Tv (von etwa 4.76 Mikrosckunden). währenddessen der Horizontalsynchronimpuls auftritt, und ein darauf folgendes Farbsynchronintervall Tb, das die Farbsynchron-
komponente enthält (etwa 10 Zyklen eines unmodulierten Signals der Farbträgerfrequenz von etwa 358 MHz
gemäß US-Fernsehnorm).
Im Falle der Erzeugung eines Tastsignalgemisches während des Horizontalaustastintervalls enthält dieses
-»ο in F i g. 4 gezeigte Tastsignalgemisch eine erste (niedrigere) Impulskomponente, deren Breite oder Dauer dem
Horizontalaustasiintervall Th entspricht, und eine zweite (obere) Impulskomponente, die auf einem Sockelpcgel Vp sitzt und für ein Zeitintervall TK auftritt. Dieses
letztgenannte Zeitintervall schließt das Farbsynchronintervall Tb eia Eine Anstiegsflanke e>
der zweiten Impulskomponente erscheint zwischen dem Ende des Synchronintervalls Ts und dem Beginn des Farbsynchronintervalls Tb, Eine Abfallflanke erder zweiten lmpulskom-
ponente tritt zwischen dem Ende des Farbsynchrv· aintervalls Te und dem Beginn des Bildintervalls 7} auf.
Es ist wichtig, daß Amplitudenänderungen des Taslsockelpegels Vp bei den einzelnen Schallungsexempiaren auf einem akzeptablen Minium gehalten werden, so
daß man eine zuverlässige Tastung erreicht Speziell sollte der Tastsockelpegel Vp innerhalb vorgeschriebener Grenzen sein, damit die Tastfunktionen für Austastung, Klemmung und Synchronsignaltrennung in richtiger Weise erfolgen. Ein ungenauer Sockelpegel Vp kann
zur Folge haben, daß die Horizontal- und Vertikalaustastfunktionen nicht richtig oder überhaupt nicht durchgeführt werden, und daß die Farbsynchronsignal-Torschaltungen (innerhalb der Schaltung 15 in Fi g. 1) und
die Vergleichsschaltung 30 (in F i g. 1) nicht richtig betä
tigt werden. Es ist auch erwünscht, daß die Anstiegsflan
ke (er) der zweiten Impulskomponente des Signalgemisches zeitlich so eingestellt wird, daß sie zwischen dem
Ende des Synchronintervalls Ts und dem Beginn des
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Farbsynchronintervalls Tr. liegt, und daß die Abfallflanke ei der zweiten Impulskomponente zeitlich so liegt,
wie es oben erörtert worden ist. Bei Fehlen einer solchen zeitlichen Abstimmung ist eine falsche Tastung
insbesondere der Farbsynchronsignalirennschaltung 15 wahrscheinlich, so daß die Farbsynchroninformation
durch störende Signalinformation verloren gehen oder gesiui (werden kann.
In F i g. 5 ist die Form eines Videosignalgcmisches für
ein oder mehrere Horizontalbildabtastintervalle an der Ober- und Unterseite eines wiedergegebenen Bildes,
getrennt durch ein Vertikalbilduustastintcrvall (etwa 1335 Mikrosekunden), währenddessen keine Bildinformation vorhanden ist, genauer dargestellt. F i g. 6 zeigt
ein Tastsignalgemisch, das von der Schaltung 35 (F i g. 1) erzeugt worden ist, sowohl für die Horizontal- als auch
die Vertikalaustastintervalle im Hinblick auf die in F i g. 5 dargestellte Videosignalform. F i g. 7 zeigt ein
Vertikal-Rücklaufsignal der Dauer 7V(etwa 500 Mikrosekunden), welches innerhalb jedes Vertikalaustastintervalls auftritt, wie es von den Ablenkschaltungen 38
(Fig. 1) erzeugt wird. Die Horizontal-Rücklaufaustastimpulse, die ebenfalls von den Schaltungen 38 in F i g. 1
abgeleitet werden, sind in F i g. 8 gezeigt.
Es sei nun F i g. 2 erläutert, die ein Schaltungsbeispicl
für den Tastsignalgemischgenerator 35 veranschaulicht.
Ein abgetrennter positiver Horizontalsynchronimpuls von der Synchronsignaltrennschaltung 33 wird einem
EingangsanschluD A einer Schaltung 42 zugeführt, die einen Farbsynchronsignal-Torimpulsgenerator enthält,
wie er in der US-Patentschrift 41 73 023 der Erfinder W. A. Lagoni et al beschrieben ist. Die Schaltung 42 ist
als monostabiler Multivibrator ausgebildet und enthält einen Transistor 45 in Emittergrundschaltung.
Ein Widerstand 49 bildet für den Transistor 45 eine Kollektorlastimpedanz zusammen mit der effektiven
impedanz, weiche am Koiiektorausgang des Transistors
45 durch die nachfolgenden Schaltungen gegeben ist, die an den Kollektorausgang des Transistors *5 angeschlossen sind. Ein Widerstand 47 liefert eine Basisvorspannung für den Transistor 45. Der Horizontalsynchronimpuls wird dem Basiseingang des Transistors 45
über eine Signaldifferenzierschaltung mit Widerständen 46,47 und einem Kondensator 48 zugeführt. Die zeitliche Lage und die Dauer eines am Kollektorausgang des
Transistors 45 auftretenden Farbsynchronsignal-Torimpulses ist hauptsächlich bestimmt durch das Zusammenwirken der Widerstände 46,47 mit dem Kondensator 48.
Eine Schutzdiode 50 verhindert, daß übermäßige negativ gerichtete Spannungen, wie sie auftreten können,
wenn der Transistor 45 während des Synchronintervalls getastet wird, den Basis-Emitter-Übergang des Transistors 45 beschädigen.
Im Ruhezustand (also bevor der Synchronimpuls auftritt) ist der Transistor 45 so vorgespannt, daß er im
Sättigungszustand stark leitet. In diesem Zustand erreicht das Kollektorausgangspotential des Transistors
45 fast das Emitterpotential (also Massepotential). Die positiv gerichtete Anstiegsflanke des über die Differenzierschaltung 46,47,48 zugeführten Synchronimpulses
liegt in Leitungsrichtung des Transistors 45. Da dieser Transistor jedoch gerade gesättigt ist, hat der positiv
gerichtete Amplitudenteil des Synchronimpulses praktisch keine Auswirkung auf den Leitungszustand des
Transistors 45.
Die negativ gerichtete Abfallflanke des Synchronimpulses bringt den Transistor 45 dagegen für einen Zeitraum aus der Sättigung heraus, der primär durch die
Zeitkonstantc der Widerstände 46,47 und des Kondensators 48 bestimmt ist. Der Transistor 45 sperrt aufgrund dieses negativ gerichteten Übergangs, so daß seine Kollektorausgangsspannung nach dem Ende des
Synchronintervalls schnell in positiver Richtung ansteigt.
Die Kollektorspannung des Transistors 45 bleibt auf einem positiven Pegel bis zu einem späteren Zeitpunkt,
wo der Transistor 45 wieder in den Süttigungszustand
ίο zurückkehrt. Dieser Sättigungszustand wird wieder erreicht, wenn der Kondensator 48 sich über die Widerstände 46 und 47 auf einen positiven Pegel auflädt, der
ausreicht, um die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 45 in Durchlaßrichtung vorzuspannen. Der Transistor
45 leitet dann stark, wobei seine Kollektorausgangsspannung schnell auf den Ruhepegcl von nahezu Massepotential abfällt.
Die Dauer oder Breite des Farbsychronsignal-Torimpulses, der erzeugt wird, wenn der Transistor 45 gesperrt ist, ist proportional einer Zeitkonstantc, die defi
niert ist durch das Produkt des Wertes des Kondensators 48 mit der Summe der Werte der Widerstände 46
und 47. Auf diese Weise entspricht der Farbsynchronsignal-Torimpuls, der am Kollektor des Transistors 45
entsteht, einem geeignet verzögerten Synchronimpuls, der gecigneiermaßen das Farbsynchronintervall einschließt. Im einzelnen sei darauf hingewiesen, daß der
Farbsynchronsignal-Torimpuls vom Transistor 45 zeitlich genau so liegt, daß er nach dem Horizontal-Synchronimpulsintervall beginnt und vor dem Bildintervall
endet, und zwar infolge der Art und Weise, in welcher der Transistor 45 zwischen seinen gut definierten Sättigungs- und Sperrzuständc arbeitet. Die Abfallflanke des
Farbsynchronsignal-Torimpulses am Ende des Farbsvnchronsignal-Torintervalls TK entsteht durch den
Übergang des Transistors 45 die Sättigung. Diese Flanke hat daher eine genau definierte und kurze Abfaliszeit,
so daß ein exponenticller Abfall langer Dauer minimalisiert wird. Demzufolge wird die Wahrscheinlichkeit des
Auftretens einer Bildinformationstastung nach dem Farbsynchronsignal-Tastintervall minimal gehalten.
Auch ist die Amplitude des Tasiimpuises für das Farbsynchronsignal genau definiert und vorhersagbar, da
der Transistor 45 zwischen Sättigung und Sperren leitet. Weitere Details bezüglich der Betriebsweise der Schaltung 42 finden sich in der bereits erwähnten US-Patentschrift von W. A. Lagoni et al.
Horizontal-Rücklaufaustasisignale werden einem Eingangsanschluß B zugeführt und über einen Widerstand 54 auf einen Schaltungspunkt D gekoppelt Verti-
ktJ-Rücklaufaustastimpulse werden einem Eingangsanschluß C zugeführt und über einen Widerstand 55 und
eine Diode 56 auf den Schaltungspunkt D gekoppelt Eine Signalbegrenzungsschaltung mit einer zwischen
den Schaltungspunkt D und eine Gleichspannungsquelle (+112 Volt) geschalteten Diode 58 dient der Begrenzung positiver Amplituden der Horizontal- und Vertikalaustastsignale auf einen festen positiven Wert
(+113 Volt) am Schaltungspunkt D.
Eine Spannungsteilerschaltung mit Widerständen 52 und 62 ist zwischen den Schaltungspunkt D und ein
Bezugspotential gekoppelt In diesem Beispiel wird das Bezugspotential vom Kollektorpotential des Transistors 45 abgeleitet, wenn dieser sich im Sättigungszustand befindet. Dann liegt sein Kollektorpotential dicht
bei seinem Emitterpotential oder Massepotential. Bei der nachfolgenden Erläuterung der Schaltung 35 gemäß
F i g. 2 wird auf das Tastsignalgemisch in der in F i g. 4
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dargestellten Form Bezug genommen. tiingspunkt verbinden wäre, und wenn das mit dem
Bei Zuführung des Horizontalaustastsignals zum An- Kollektor des Transistors 45 verbundene Ende des WischluQ
B wird der Sockelpcgel VV ( + 2,5 Volt) gebildet. durstendes 52 stattdessen direkt an Masse läge) würde
Dieses Signal wird von der die Diode 58 enthaltenden ein zusätzlicher Treiberstrom für den Spannungsteiler
Schaltung zur Bildung eines Impulses am Punkt B bc- 5 notwendig sein. Der Transistor 45 müßte dann uncrgrenzt,
der einen positiven Spitzenpegel von +11,8VoIt wünschterweise eine höhere Strombelastbarkeit (Verhat.
Der Transistor 45 ist dann gesättigt, wobei sein lustleistung) aufweisen. Andererseits würde ein zusätzli-Kollektor
nahe bsi Mass« potential liegt und ein Bezugs- eher Spannungsfolgertransistor mit niederohmigem
potential für den Spannungsteiler 52, 62 liefert. Dieser Ausgang, der an den Kollcktorausgang des Transistors
Spannungsteiler erzeugt dann einen positiven Spitzen- io 45 angekoppelt wäre, oder ein zusätzlicher geeigneter
impulspegel Vp von +2,5 Volt am Punkt E nach der Widerstands-Spannungstciler benötigt werden, um geBeziehung
niilgend Treiberstrom an den Spannungsteiler (52,62) zu
liefern.
Vf - 11,8VoIt · ( &i J1 Fig.9 zeigt eine Schaltung eines Decoders
\ Äjj +Ra /' 15 (Frig. 1) für die Decodierung des Tastsignalgemisches
vom Ausgang des Generators 35 in geeignete Einzelwobei Äjj und R61 die Werte der Widerstände 52 bzw. taktimpulse.
62 sind. Die zweite.obere Impulskomponente desTast- Dax Tastsignalgemiwh V'rd einem Transistor 70 zu-
signalgemisches, die im Zwischenintervall Γ* auftritt, geführt. Komplementärphasige Tastsignale V« und V1-entspricht
dem Farbsynchronsignal-Tastimpuls vom 20 zur Verwendung durch die Farbsynchronimpulstrcnn-Ausgangdes
Transistors 45, wie bereits erläutert. Diese schaltung 15 (Fig. I) erscheinen an Emilterausgängen
Impulskomponente wird über den Widerstand 52 dem der Transistoren 72 bzw. 74. Das Tastsignal VK für die
Kombinierungspunkt £ zugeführt. Das am Punkt £er- Vergleichsschaltung wird von einem Punkt am Spanscheinende
Tastsignalgemisch wird über einen Wider- nungsteiler 77 im Emitterkreis des Transistors 72 abgestand
64 dem AusgangsanschluD F der Schaltung '35 25 leitet. Mehrere Austastimpulse V«. W für die Horizonzugeführt.
till- und Vertikalaustastung werden von entsprechenden
Wenn auch die Betriebsweise der Schaltung 35 im Spannungsteilern in den Kollektorausgangsschaltungcn
Hinblick auf das während de;; Horizontalaustastinter- der Transistoren 80,81 und 82 abgeleitet.
valls (Fig.4 und 6) erzeugte Tastsignalgemisch be-
schrieben worden ist, so arbeitet die Schaltung doch 30 Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
auch in gleicher Weise zur Erzeugung eines Tastsignalgemisches während des Vertikal-Austastintcrvalls
(F ig. 6).
Es ist darauf hinzuweisen, daß die beschriebene Anordnung eine gemeinsame Begrenzerschaltung (mit der
Diode 58) und einen gemeinsamen Spannungsteiler (mit den Widerständen 52 und 62) benutzt, um den Sockeltastpegel
Vp auf die Horizontal-Vertikal-Rücklaufaustastsignale
hin zu liefern. Durch die Verwendung gemeinsamer Begrenzer- und Spannungsteilerschaltungen
in dieser Weise wird die Zuverlässigkeit des Sockelteilpegels Vp erhöht durch Verringerung der Anzahl von
Signalübertragungsschaltungen, die zur Bestimmung des gewünschten Pegels des Tastsockels Vp benötigt
werden, auf ein Minium. Damit erhält man eine kostengünstige Schaltung, welche die Wirkungen von Schaltungstoleranzschwankungen
und Temperatureinflüssen auf ein akzeptables Minium reduziert.
Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß ein wesentlicher Vorteil daraus entsteht, wie der Spannungsteiler 52,62
über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 45 ein Bezugspotential liefert Das Kollektorpotential des
Transistors 45 stellt ein gutes stabiles Bezugspotential für den Spannungsteiler 52, 62 dar, weil der Transistor
45 ständig außer während des Tastintervalls TK gesättigt
ist In diesem Intervall ist das dem Widerstand 52 vom Kollektor des Transistors 45 zugeführte Potential (etwa
+11,2 Volt) praktisch gleich dem vom Schaltungspunkt
£>( +11,8 Volt) dem Widerstand 62 zugeführten Potential
wegen der Begrenzerwirkung der Diode 58 im Austastintervall,
welches das Intervall TK einschließt Daher wird der Transistor 45 nicht benötigt, um den Widerständen
52 und 62 während des Intervalls 7* irgendeinen nennenswerten zusätzlichen Treiberstrom zuzuführen.
Bei einer anderen Spannungsteilerschaltung (wenn etwa der Kollektorausgang des Transistors 45 unmittelbar
über einen zusätzlichen Widerstand mit dem Schal-
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zur Ableitung eines Tastsignalgemisches für getastete Signalverarbeitungs-
schaltungen eines Farbfernsehempfängers für die Verarbeitung eines Farbfernsehsignalgemisches.
welches während Bildintervallen ein Bildinformationssignal und während Austastintcrvallcn Synchronisierkomponenten aufweist, die ihrerseits in-
nerhalb eines Horizontalaustastintervalls ein Horizontalsynchronsignal mit darauf folgendem Farbsynchronsignal enthalten.
— mit einer Schaltung zur Lieferung eines periodisehen Horizontalbezugsimpulses als Horizontalsynchronsignal,
— mit einer Schaltung zur Ableitung von Horizontal- und Vertikalaustastsignalen aus den SynchronJstcrkoinpcncnten,
— und mit einem durch den Horizontalbezugsimpuls gesteuerten Generator zur Erzeugung des
Tastsignalgemisches mit einem ersten Impuls gewünschter Größe, eier im wesentlichen mit
dem Austastintervall zusammenfällt, und einem dem ersten Impuls überlagerten zweiten Impuls, weicher als Tastimpuls das Farbsynchronsignalintervall einschließt,
dadurch {;:kennzeichnet, daß die abgelei- jo
teten Horizontal- und Vertikataustastsignale über eine Koppetschaltung (54, 55, 56) einem gemeinsamen Schaltpunkt (D) zugeführt und von einer gemeinsamen Bcgrenzcrschaltung {58) auf einen vorgegebenen Pegel amplitudenbegrenzt werden und v>
anschließend eine gemeinsame Signalüberlragungsschaltung (62, 52, Kollektor von 45) durchlaufen,
welche die Horizontal- und Vertikalaustastsignale mit einer gewünschten Größe liefert, und daß diese
Austastsignale mit dem Tastimpuls in einer Signalkombinationsschaltung (£) zu einem Tastsignalgcmisch zusammengefaßt werden, welches über eine
Auskoppelung (64) den getasteten Signalverarbeitungsschaltungen zugeführt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch eine gemeinsame Signalvcrarbeitungsschaltung mit einem aktiven Bauelement (45),
dessen Eingang (Basis) der Horizonlal-ßezugsimpuls zugeführt wird und das an seinem Ausgang
(Kollektor) Tastimpulse liefert, und mit einer Vor- vt Spannungsschaltung (46,50, +11,2 V) zur derartigen
Vorspannung des aktiven Bauelementes, daß es im Ruhezustand einen Leitungszustand und unter
Steuerung durch den Horizontal-Bezugsimpuls einen anderen Leitungszustand einnimmt, enthält. v,
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Bauelement
(45) derart vorgespannt ist, daß es den anderen Leitungszustand unter Steuerung durch eine Flanke des
Horizontal-Bezugsimpulses einnimmt, die am Ende des Horizontal-Bczugsimpulsintcrvallcs auftritt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Bauelement
einen Transistor (45) mit einer Ijngangsclektrode, einer Ausgangsclcklrodc und einer an ein Bczugspo- μ
tential (Masse) angeschlossenen gemeinsamen Elektrode (Emitter) aufweist, daß die Ausgangsclcktrodi:
und die gemeinsame Elektrode einen Hauptstrum
lcitungspfad des Transistors definieren und daß der
Transistor derart vorgespannt ist, daß er im Ruhezustand einen Sättigungszustand einnimmt, in welchem
das Potential an seiner Ausgangselektrode nahe bei dem Potential an der gemeinsamen Elektrode, und
damit nahe beim Bezugspotential, liegt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, oaß die
.Signalübertragungsschaltung einen zwischen den gemeinsamen Schaltungspunkt (D) und die Ausgangseleklrode des Transistors (45) geschalteten
Spannungsteiler (52,62) enthält, der über die Hauptstromleitungsstrecke des Transistors, wenn dieser
im Ruhezustand arbeitet, zwischen den gemeinsamen Schaltungspunkt und das Bezugspotential geschaltet ist und auf diese Weise einen gewünschten
Pegel für die begrenzten Signale entsprechend der gewünschten Größe des ersten Impulses des Tastsignalgemisches zur Verfügung stellt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalkombinationsschaltung (£) an den Spannungsteiler angeschlossen
ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch t. dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Signalverarbcitungssch-ckung ein im Ruhezusland leitend
vorgespanntes Haiblciter-Stromleitungselemeni (45) mit einer Eingangselektrode (Basis) zur Zuführung des Horizontalbezugsimpulses und einer Ausgangs- sowie einer gemeinsamen Elektrode enthält,
eine signalverarbcitende Koppelschaltung (46, 47, 48, 50) zur Kopplung des Horizontal-Bezugsimpulses an die Eingangselektrode zur Lieferung eines
übertragenen Horizonlal-Bezugsimpulses an die Eingangselektrode, welche bei einer am Ende des
Horizontal-Bezugsimpulsintervalles auftretenden Flanke des Horizontal-Bezugsimpulses einen Amplitudenübergang solcher Richtung und Größe aufweist, daß er ausreicht, um das aktive Bauelement
für eine durch die Signalübertragungssehaltung bestimmte Zeitdauer zu sperren, derart, daß an der
Ausgangseleklrode ein Tastimpuls entsteht, der gegenüber dem Horizontal-Bezugsimpuls verzögert ist
und das Farbsynchronsignalintervall einschließt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die signalvcrarbcitcnde
Koppelschaltung (46, 47, 48, 50) eine Differenzierschaltung enthält.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Bauelement
einen Transistor mit einer Eingangselcktrodc und eine Hauptstromlcitungsstrecke begrenzenden Ausgangselektrode und an einen Bczugspotentialpunkt
angeschlossenen gemeinsamen Elektrode aufweist, der so vorgespannt ist, daß er im Ruhezustand einen
Sätligungszustand einnimmt, wobei das Potential an der Ausgangsclcktmde des Transistors dicht beim
Potential an der gemeinsamen Elektrode und damit beim Be/ugspotential liegt, und daß die Signalübertragungsschaltung eine zwischen den gemeinsamen
Schalttingspunktcn (D) und die Ausgangsclcklrodc des Transistors geschalteten Spannungsteiler (52,
62) aufweist, der über die Hauptstromlcitungsslrckke des Transistors, wenn dieser im Ruhezustand arbeitet, zwischen den gemeinsamen Schaltungspunkt
und das Bezugspotential gekoppelt ist, derart, daß ein gewünschter Pegel für die getrennten Signale
entsprechend der gewünschten Größe des ersten
31 Ol 262
Impulses des Tastsignalgemisches bestimmt wird.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, wie
sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1, vorausgesetzt
ist und aus der DE-OS 28 01 653 bekannt ist
Aus einem solchen Tastsignalgemisch lassen sich für einen Fernsehempfänger oder ein ähnliches Videosignalverarbeitungssystem
mit getasteten Schaltungen entsprechende einzelne Tastsignale ableiten.
Bei einem Farbfernsehempfänger für die Verarbeitung eines Farbfernsehsignalgemisches, welches
Leuchtdichte-, Färb- und Synchronsignalkomponenten enthält, besteht die Forderung nach der Durchführung
von Signalverarbeitungsfunktionen, bei welchen eine Tastung oder Synchronisation bezüglich des Fernsehsignalgemisches
erfolgen muß. Insbesondere umfassen diese Funktionen eine Tastung zur Trennung der Farbsynchron-
und Farbinformationskomponenfin dec Signalgemisches,
die Tastung einer Austastpegelklemmschaltung während der Bildaustastintervalle /ur Definierung
eines Schwiirz-Bezugspegels für ein Wiedergabebild, und Tastvorgänge während der Horizontal- und
Vertikalrücklaufaustastintervalle zur Unterbindung einer Bildwiedergabe innerhalb dieser Intervalle.
Wenn getastete Leuchtdichte- oder Farbsignal-Verarbeitungsschaltungen
des Empfängers ganz oder zu erheblichen Zeilen in einer integrierten Schaltung enthalten
sind, dann ist ein einziges Tastsignalgemisch erwünscht, aus welchem Signale zur Durchführung der
beschriebenen Tastfunktionen abgeleitet v/erden kann. Ein einziges Tastsignalgemisch dieser Art ist deshalb
erwünscht, weil man dann nur einen einzigen Eingangsanschluß der integrierten Schaltung für ein externes
Tastsignal braucht
Eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines solchen Tasts:3nalgemisches, das wegen seiner Form häufig
als »Sandburg«-Signal bezeichnet wird, ist aus der DE-OS 28 01 653 bekannt Das Sandburg-Signal weist
typischerweise eine erste Impulskomponente einer gegebenen Breite und eine zweite Impulskomponente geringerer
Breite auf, die der ersten Impulskomponente überlager*. ist. Die erste und zweite impulskomponentc
haben gegebene Amplituden und zeitliche Lagen entsprechend den Tast- und Synchronisiererfordernissen
der Signalverarbeitungsschaltungen im Empfänger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tastsignalgenerator zu schaffen, der bei unkomplizierter
Schaltung ein Tastsignalgemisch mit sehr genau definierten Parametern liefert. Diese Aufgabe wird durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet
Die erfindungsgemäßc Schaltung ist unkompliziert und einfach aufgebaut. Sie kann zeitlich genau abgestimmte
Tastimpulskomponenten des Signalgcmischcs erzeugen, insbesondere im Hinblick auf das relativ kurze
Farbsynchronintervall des Farbfernsehsignals. Die Schaltung hat ferner die Eigenschaft, daß die Abhängigkeit
von beispielsweise Toleranzschwankungen und Tcmperatureffekt^n zwischen den einzelnen Schallungscxcnlplaren
Verringert wird, wobei man einen zuverlässigen Tast-iioekelbezugspcgel des Signalgcmisches
erhält.
Die erfindungsgemäße Schaltung eignet sich speziell für einen Farbfernsehempfänger, in dem ein Farbfernsehsignalgemisch
verarbeitet wird, welches seinerseits eine während der Bildintervalle auftretende Bildinformationskomponente
und eine während der Bildaustastintervalle auftretende Bildsynchronisierkomponente
enthält Die Synchronisierkomponente wiederum enthält eine Horizontalsynchronkomponente und eine darauf
folgende Farbsynchronsignalkomponente, welche während des Horizontalbildaustastintervalls auftreten.
Der Empfänger enthält ferner eine Schaltung zur Lieferung eines periodischen Horizontalbezugsimpulses, der
die Horizontalsynchronkomponente darstellt, eine Schaltung zur Ableitung von Horizontal- und Vertikalaustastsignalen
aus der Synchronkomponente, getastete Signalvcrarbeitungsschaltungen und eine Schaltung zur
Erzeugung eines Tastsignalgemisches, welches einen ersten impuls gewünschter Größe, der im wesentlichen
mit den Austastintervallen zusammenfällt, und einen zweiten, dem ersten überlagerten Impuls aufweist, welcher
das Farbsynchronintervall einnimmt. Die Schaltung enthält einen getasteten Schaltkreis, der bei Zuführung
des Horizontalbezugsimpulses einen Tastimpuls
erzeugt, welcher das Farbsynchronintervall umfaßt, eine Koppelschaitung zur Zuführung der abgeleiteten Horizontal-
und Vertikalaustastsignale zu einem gemeinsamen S; naitungspunkt, eine Begrenzerschaltung, eine Signalübertragungsschaltung
und eine Signalkombinationsschaltung. Die Begrenzerschaltung arbeitet im Sinne einer Begrenzung gleichermaßen der dem gemeinsamen
Schaltungspunkt zugeführten abgeleiteten Hori-
Jo zontal- und Vertikaiaustastsignalc auf einen gegebenen
Pegel. Die Übertragungsschaltung überträgt gleichermaßen die begrenzten Horizontal- und Vertikalaustastsignale
und stellt sie mit einer gewünschten Amplitude zur Verfügung. Die KorrJbinationsschaltung faßt den
J5 Farbsynchrontorimpuls und die übertragenen Horizontalund
Vertikalaustastsignale zu einem Tastsignalgemisch zusammen, das dann den Tastsignalverarbeitungsschaltungcn
zugeführt wird.
Gemäß einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung en'hält der getastete Schaltkreis einen an die Signalübertragungsschaltung und einen Bezugspotentiaipunkt angeschlossenen Transistor, der dazu dient, einen Bezugspunkt für die Signalübertragungsschaltung zur Verfügung zu stellen und damit dazu bcizutragpn, einen gewünschten Pegel für die begrenzten Austastsignale entsprechend der gewünschten Amplitude des ersten Impulses des Tastsignalgemisches einzustellen.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Teils eines Farbfern-
Gemäß einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung en'hält der getastete Schaltkreis einen an die Signalübertragungsschaltung und einen Bezugspotentiaipunkt angeschlossenen Transistor, der dazu dient, einen Bezugspunkt für die Signalübertragungsschaltung zur Verfügung zu stellen und damit dazu bcizutragpn, einen gewünschten Pegel für die begrenzten Austastsignale entsprechend der gewünschten Amplitude des ersten Impulses des Tastsignalgemisches einzustellen.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Teils eines Farbfern-
W sehempfängers mit einem Ta.stsignalgemischgenerator
gemäß der Erfindung,
Fi.?. 2 Schaltungseinzelheiten des in F i g. I gezeigten
Tastsignalgenerators,
F i g. 3 bis 8 Signalformen für die Erläuterung der Betriebsweise der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Schaltungen
und
Fig.9 Schaltungseinzelheiten einer Signaldecodierschaltung
zur Decodierung der von dem in den Fig. 1
und 2 gezeigten Tastsignalgenerator erzeugten Signa-
M) len.
Gemäß Fig. 1 liefert eine Farbvidsosignaigemischquellc
10 (welche beispielsweise HF- und ZF-Verstärker und Vidcodcmodulatorstufen eines Farbfernsehempfängers
enthält) Signale an eine Trennschaltung 12 für
b5 Leuchtdichte- und Farbsignale. Die Trennschaltung 12
(beispielsweise ein Kammfilter) trennt die Leuchtdichte und Farbkoniponcntcn des Fcrnschsignalgcmisches
voneinander und liefert diese getrennten Komponenten
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