DE2819774B2 - Helligkeitsregler für einen Übertragungskanal zur Verarbeitung eines Videosignals - Google Patents
Helligkeitsregler für einen Übertragungskanal zur Verarbeitung eines VideosignalsInfo
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- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/57—Control of contrast or brightness
- H04N5/59—Control of contrast or brightness in dependence upon beam current of cathode ray tube
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Helligkeitsregler für Fernseher nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Bildinformation eines Fernsehsignals wird im Falle des Schwarzweißfernsehens durch eine Leuchtdichtekomponente
und im Falle des Farbfernsehens durch die Leuchtdichtekomponente und eine Farbkomponente
definiert. In beiden Fällen ist ein Bezugswert für die Bildhelligkeit in einem Schwarzpegel der
Leuchtdichtekomponente enthalten. Die Einstellung der
Bildhelligkeit geschieht vorzugsweise mittels eines von Hand verstellbaren Potentiometers, das eine Bezugsspannung liefert, die einen gewünschten Wert der
Bildhelligkeit ausdrückt
Es sind zahlreiche Regelschaltungen für die Bildhelligkeit von Fernsehempfängern bekannt Beispielsweise
ist i& der US-PS 35 97 540 eine solche Schaltung mit
einer geschlossenen Regelschleife bekannt, bei der eine Bezugsspannung, die ein gewünschtes Helligkeitsniveau
des Bildsignals anzeigt, mit einer Spannung verglichen
wird, die von einem Grünsignalverstärker während eines Abtastintervalls des Videosignals abgeleitet ist
Die daraus abgeleitete Regelspannung wird zum Nachstellen des Gleichspannungspegels der Signalverstärker
für das rote, blaue und grüne Signal in einem geschlossenen Regelkreis verwendet Eine ähnliche
Regelschaltung ist in der US-PS 35 88 341 beschrieben.
Dort wird ebenfalls ein Bezugsspannungspegel, der einem gewünschten Helligkeitsniveau entspricht, mit
dem Pegel des Videosignals während des Abtastintervalls zur Ableitung einer Regelspannung verglichen. Die
Steuerspannung dient zur Regelung des Gleichspannungsniveaus des Videosignals.
Weiterhin ist aus der US-PS 39 85 954 eine Regelschaltung für die Bildhelligkeit bekannt, bei welcher die
Spitzen der Zeilensynchronimpulse mit einer am Helligkeitseinsteller einstellbaren Bezugsspannung
verglichen werden. Als Vergleichsschaltung dient ein Differenzverstärker mit emittergekoppelten Transistoren,
deren Basen die beiden zu vergleichenden Signale zugeführt werden. Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers
lädt einen Speicherkondensator auf, dessen Spannung über einen Darlington-Emitterfolger dem
Kollektor eines Verstärkertransistors im Leuchtdichtekanal zugeführt wird.
Aus dem Buch »Fernsehtechnik« von F.Schröter, Z Teil, 1963, Springer-Verlag, Berlin-Göttingen-Heidelberg,
Seiten 29 bis 34, ist es ferner bekannt, nicht den Spannungswert der Zeilenlücke bzw. des Synchronsignals
ak Bezugspegel für die Schwarzsteuerung zu verwenden, sondern eine Schwarzsteuerung auf den
dunkelsten Bildpunkt vorzunehmen.
Weiterhin ist es aus der US-PS 35 43 169 bekannt, das Ausgangssignal eines im Leuchtdichtekanal liegenden
Verstärkers einer Torschaltung zuzuführen, welche unter Steuerung durch Torimpulse Teile aus den
Zeilensynchronimpulsen ausschneidet und über einen Speicherkondensator zu einem Eingang einer Vergleichsschaltung
gelangen läßt, welche die Kondensatorspannung mit einer ihrem zweiten Eingang zugeführten
Bezugsspannung vergleicht und ein Regelsignal liefert, das am Eingang des erwähnten Verstärkers zum
Videosignal hinzuaddiert wird. Durch die Austastung von Teilen des Zeilensynchronimpulses für die Helligkeitsregelung
wird die Empfindlichkeit der Regelschaltung gegen dem Videosignal überlagerte Störimpulse
herabgesetzt Schließlich ist auch aus der US-PS 38 85 093 die Verwendung einer Vergleichsschaltung in
einem Regelkreis bekannt, welche das Videosignal mit einer Klemmbezugsspannung vergleicht und ein Ausgangssignal
an eine Regellogikschaltung liefert, die ihrerseits durch die Synchronimpulse getastet wird und
je nach dem Vergleichsergebnis eine positive oder negative Stromquelle aktiviert, deren Ströme den
Ladungszustand eines Speicherkondensators bestimmen. Die Kondensatorspannung wird über einen
Pufferverstärker wieder in den Videosignalverarbeitungskanal eingespeist und bestimmt dort den SchwarzpegeL
Da der Auistastwert des Videosignals nahezu gleich
dessen Schwarzpegel ist, sollte der die Bildhelligkeit bestimmende Austastwert eines der Bildröhre zuzuführenden
Bildsignals eine feste Beziehung zu der Bezugsspannung besitzen, die einem gewünschten
Helligkeitswert des dargebotenen Bildes entspricht, d. h.
dieser Bezi-gsspannung in engem Abstand folgt Der
Austastwert kann aber von diesem Sollwert mehr oder weniger stark abweichen, und zwar infolge von
Änderungen der Betriebseigenschaften der Bauelemente,
die das Bildsignal verarbeiten, nachdem der Austastwert entsprechend der Helligkeitsbezugsspannung
gebildet! wurde. Solche Änderungen können durch Spannungsabweichungen verursacht sein, die beispielsweise
Temperaturänderungen oder Betriebsspannungsschwankungen zugeschrieben werden müssen. Es ist
also zweckmäßig, solche Schwankungen derart zu kompensieren, daß der Austastwert des Bildausgangssignals
und die Helligkeitsbezugsspannung in derartiger fester Beziehung gehalten werden, daß Abweichungen
von dieser Beziehung so klein wie möglich bleiben. Ein instabiler Austastpegel kann wahrnehmbare Helligkeitsschwankungen
des Bildes verursachen, die für den Betrachter störend sind. Obwohl solche Helügkeitsschwankungen
durch Nachstellen der Helligkeitsbezugsspannung von Hand kompensiert werden können,
ist eine solche Nachstellung zeitraubend und unbequem und demnach unerwünscht
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer Helligkeitsregelschaltung, die
sich durch eine höhere Unempfindlichkeit gegen Störungen und Instabilitäten wie Vorspannungsdriften
oder Lecksirömen auszeichnet Diese Aufgabe wird
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein schematisches Schaltbild, teilweise in Blockform, desjenigen Teils einer Farbfernsehempfängerschaltung,
der für die Erfindung von Bedeutung ist und
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführung der Erfindung.
In F i g. 1 liefert eine Bildsignalquelle 10 demodulierte Bildsignale, die aus einer Leuchtdichtekomponente, so
einer Farbkomponente, einer Tonkomponente und einem Synchronisiersignal zusammengesetzt sind. Die
Farbkomponente wird über eine Frequenzweiche 20 der Farbsignalverarbeitungsstufe 24 im Farbkanal zugeführt
Diese Stufe enthält z. B. einen Verstärker, sowie Schaltkreise zur selbsttätigen Farbregelung und zur
selbsttätigen Phasenregelung. Die so behandelten Signale werden in einem Farbverstärker 35 weiterverstärkt
und einem Farbdemodulator 38 zugeführt, um die Farbdifferenzsignale R-Y, B-Yund G-Yabzuleiten. Die
Farbdifferenzsignale werden in Matrizierschaltungen 40a, 406 und 4Of mit dem Leuchtdichtesignal Y
kombiniert, um die Fal'bauszugssignale R, G und B zu erzeugen. Die Signale R, G und B werden über nicht
gezeigte Endstufen auf eine Bildröhre 41 gegeben.
Im Leuchtdichtekanal des Empfängers dient eine Stufe 42 zur Verstärkung und anderweitiger Verarbeitung der Leuchtdichtekomponente des von der Bildsi
gnalquelle 10 kommenden Signals. Die entsprechend verarbeiteten Leuchtdichtesignale werden einem
Leuchtdichtesignalverstärker 44 zugeführt, der einen Differenzverstärker aus zwei Transistoren 45, 46 una
eine Stromquelle enthält Letztere besteht aus einem Transistor 47 und einem Widerstand 48 und liefert den
Betriebsstrom für die Transistoren 45 und 46. Ein Lastkreis für den Verstärker 44 enthält einen gemeinsamen
Kollektorvorspannungstransistor 69 und einen Lastwiderstand 49, die im Kollektorkreis des Transistors
46 angeordnet sind. An der Kollektorelektrode des Transistors 46 tritt ein verstärktes Leuchtdichtesignal Y
auf, das den Matrizierschaltungen 40a, 40b und 40c zugefhrt wird. Die Matrizierschaltungen können als
aktives oder passives Netzwerk zur Kombination von Bildsignalen ausgeführt sein (z. B. eine Widerstandsmatrix).
Das Leuchtdichtesignal Y enthält ein periodisch wiederkehrendes Zeilenaustastintervall 7Ί, das zwischen
die aufeinanderfolgenden Zeilenintervalle der Bildhelligkeitsinformation Y' eingeschachtelt ist Das
Autastintervall umfaßt einen negativen Zeilensynchronisierimpuls
und einen Austastwertpegel Vb, der den Helligkeitsbezugswert liefert Der Austastwert Vb ist
von der Bildinformation unabhängig und dem Schwarzwert des Leuchtdichtesignals angenähert Änderungen
des Austastwertes erzeugen jedoch entsprechende Änderungen der Helligkeit eines wiedergegebenen
Bildes.
In einem Farbfernsehsignal enthält ein Abschnitt T2
(hintere Schwarzschulter) der Zeilenaustastlücke hinter dem Zeilensynchronsignal als Farbsynchronsignal mehrere
Perioden eines Farbträgers, der nach den Fernsehnormen der USA eine Frequenz von etwa
3,58MHz hat Das Farbsynchron-Signal wird mittels eines vorhergehenden Filters mit 3,58MHz (nicht
dargestellt) aus dein Leuchtdichtesignal entfernt so daß das Intervall Ti nur den Leuchtdichtebezugsaustastwert
enthält
Der Bildkontrast wird mittels eines Kontrasteinstellers 85 (z.B. eines vom Betrachter betätigbaren
Potentiometers) eingestellt Der Kontrasteinsteller 85 dient zur Veränderung des Leitungszustandes des
Stromquellentransistors 47 und damit des Verstärkungsgrades des Verstärkers 44, wodurch die Scheitelamplitude
des am Kollektor des Transistors 46 auftretenden Leuchtdichtesignals entsprechend verändert wird.
Die Bildhelligkeit wird mittels einer Schaltung eingestellt die aus einer positiven Gleichspannungspotentialquelle
(+5VoIt) und einem Helligkeitspotentiometer
70 besteht Größere Helligkeit erhält man z. B. durch Verschieben des Schleifers von Potentiometer 70
in die oberste Stellung (MAX). Dadurch wird die Basisvorspannung eines PNP-Transistors 78 so weit
angehoben, daß dieser weniger Strom leitet. Die dadurch am Emitter des Transistors 78 austretende
erhöhte Spannung wird galvanisch über einen Spannungsteiler mit den Serienwiderständen 79,80 und einer
Potentialquelle ( + 7VoIt) auf ein höheres Niveau
umgesetzt Die entsprechend umgesetzte Gleichspannung an der Stelle A stellt eine Helligkeitsbezugsspannung
dar, die der Schleiferstellung des Helligkeitseinstelipotentiometers
70 entspricht und wird auf den Eingang einer getasteten Vergleichsschaltung 50 mit
hohem Verstärkungsgrad gegeben.
In diesem Beispiel kann eine Helligkeitsbezugsgleichspannung am Schleifer des Potentiometers 70 zwischen
null und fünf Volt eingestellt werden. Die Widerstände
79 und 80 dienen zusammen mit dem Transistor 78 zur Umsetzung dieses Spannungsbereichs in einen weiter
positiv verschobenen Spannungsbereich von etwa fünf bis sieben Volt am Punkt A und der Basis des Transistors
54. Der letztere Spannungsbereich ist so gewählt, daß er mit einem erwarteten Spannungsbereich des Austastwertes
(etwa 5—7 V) zusammenfällt, der im Zeitintervall
T2 auftritt, da dieser Austastwert mit der Bildhelligkeit zusammenhängt
Die Vergleichsschaltung 50 enthält zwei emittergekoppelte Transistoren 52 und 54 in Differenzverstärkerschaltung.
Die Betriebsströme für die Transistoren 52 und 54 werden über einen getasteten Stromquellentransistor
56 und einen Widerstand 57 zugeführt Eine aktive Lastschaltung für die Transistoren 52, 54 besteht aus
einer Stromspiegelschaltung mit einem Transistor 61, einem als Diode geschalteten Transistor 60, einem
Widerstand 65 und zwei Stromausgleichswiderständen 63 und 67 in der dargestellten Anordnung.
Die umgesetzte Helligkeitsbezugsspannung vom Potentiometer 70 ist an der Stelle A an die Basis des
Transistors 54 gelegt Die Basis des Transistors 52 ist über einen Gleichspannungsumsetzwiderstand 82 mit
dem Ausgang der Matrix 40c für das blaue Farbauszugsignal B verbunden. Der Widerstand 82 dient zur
Einstellung des gewünschten dynamischen Arbeitsbereichs der Vergleichsschaltung 50. Der in den Widerstand
82 fließende Kollektorstrom eines Transistors 84 bewirkt eine Verschiebung des Gleichspannungspegels
und einen Grundstrom für den Transistor 52. Der Kollektor des Transistors 52 ist mit einem Speicherkondensator
68 und der Basiselektrode des Transistors 69 verbunden. Ein am Kollektor des Transistors 52 und am
Kondensator 68 auftretendes Signal dient zur Regelung des Austastwertes des Leuchtdichtesignals Y, das am
Kollektor des Transistors 46 im Leuchtdichtesignalverstärker 44 auftritt
Eine Stufe 90 zur automatischen Strahlstrombegrenzung
(ABL) ist mit den Helligkeits- und Kontraststeuergliedern verbunden; sie bildet keinen Teil der vorliegenden
Erfindung.
Wenn man die Vergleichsschaltung 50 zunächst unberücksichtigt läßt, wird der Austastwert des
Leuchtdichtesignals und damit die Helligkeit des wiedergegebenen Bildes in Abhängigkeit von einer an
der Basiselektrode des Transistors 69 auftretenden Spannung geregelt So ist z. B. eine Verringerung der
Basisspannung des Transistors 69 mit einer entsprechenden Verringerung der Emitterspannung dieses
Transistors verbunden. Da die Kollektorstromstärke des Transistors 46 durch den über den Transistor 47
zufließenden Strom bestimmt wird und dieser Strom sich nicht ändert, bleibt die Kollektorstromstärke des
Transistors 46 ebenfalls ungeändert Der Spannungsabfall
am Widerstand 49 infolge des Kollektorstroms des Transistors 46 bleibt deshalb unverändert, so daß die
Kollektorspannung des Transistors 46 um den gleichen Betrag zurückgeht, um den die Basis- und Emitterspannung
des Transistors 69 herabgesetzt wird. Der Austastwert des am Kollektor des Transistors 46
auftretenden Helligkeitssignals wird deshalb um den gleichen Betrag herabgesetzt Diese Verringerung des
Austastwertes geht in derjenigen Richtung, in welcher die Bildhelligkeit herabgesetzt wird
Die Vergleichsschaltung 50, der Leuchtdichteverstärker 44 und die Matrix 40c bilden eine geschlossene
Regelschleife zur Aufrechterhaltung einer im wesentlichen festen Beziehung zwischen der Gleichspannungseinstellung
des Potentiometers 70, die der gewünschten Bildhelligkeit entspricht, und dem die Helligkeit
bestimmenden Austastwert des Signals B, das von der Matrix 40c auf die Bildröhre 41 gegeben wird. Die
Vergleichsschaltung 50 und der Kondensator 68 sind als Abtast- und Halteschaltung angeordnet. Die Abtastung
geschieht während des Farbsynchronintervalls der Austastlücke T2 und das Halten trifft auf den Rest jeder
Zeile zu.
ίο Der Stromquellentransistor 56 der Vergleichsschaltung
50 und demgemäß die Transistoren 52 und 54 werden während des Abtastintervalls aufgetastet, d. h.
leitend gemacht, wenn während des Farbsynchronintervaiis T2 positive periodische Tastimpulse VK an die Basis
des Transistors 56 angelegt werden. Die periodischen Tastimpulse werden von einer Tastimpulsquelle 55
geliefert Da die Zeit T2 einem Abschnitt der Abtastlücke entspricht, in dem keine Leuchtdichte- und
Farbinformationen im Bildsignal vorhanden sind, enthält das von der Matrix 40c auf die Basis des
Transistors 52 gelangende Bildkanal-Ausgangssignal in diesem Zeitpunkt nur die Komponente des Austastwertes.
Unter statischen Helligkeitsregelbedingungen vergleicht für eine gegebene Einstellung des Potentiometers 70 und einen gegebenen Zeitpunkt, in welchem der Transistor 56 aufgetastet ist, die Vergleichsschaltung 50 die dann an der Basis des Transistors 54 auftretende Spannung, die der am Potentiometer 70 eingestellten Grundhelligkeit entspricht, mit der gleichzeitig an der Basis des Transistors 52 auftretenden Spannung, die dem die Bildhelligkeit ausdrückenden Austastwert des Signals entspricht, das dann am Ausgang der Matrix 40c auftritt Wenn zwischen diesen Spannungen ein Ungleichgewicht existiert, erzeugt die Vergleichsschaltung 50 entsprechend seiner Ausbildung als Differentialverstärker ein Regelsignal am Kollektor des Transistors 52, das auf den Kondensator 68 und die Basis des Transistors 69 gegeben wird und eine solche Größe und Richtung hat, daß der Unterschied zwischen den Basisspannungen der Transistoren 52 und 54 sich Null nähert Das Ausmaß der Annäherung an Null ist eine Funktion des Verstärkungsgrades des Komparators 50. Wenn der Verstärkungsgrad erhöht wird, wird die
Unter statischen Helligkeitsregelbedingungen vergleicht für eine gegebene Einstellung des Potentiometers 70 und einen gegebenen Zeitpunkt, in welchem der Transistor 56 aufgetastet ist, die Vergleichsschaltung 50 die dann an der Basis des Transistors 54 auftretende Spannung, die der am Potentiometer 70 eingestellten Grundhelligkeit entspricht, mit der gleichzeitig an der Basis des Transistors 52 auftretenden Spannung, die dem die Bildhelligkeit ausdrückenden Austastwert des Signals entspricht, das dann am Ausgang der Matrix 40c auftritt Wenn zwischen diesen Spannungen ein Ungleichgewicht existiert, erzeugt die Vergleichsschaltung 50 entsprechend seiner Ausbildung als Differentialverstärker ein Regelsignal am Kollektor des Transistors 52, das auf den Kondensator 68 und die Basis des Transistors 69 gegeben wird und eine solche Größe und Richtung hat, daß der Unterschied zwischen den Basisspannungen der Transistoren 52 und 54 sich Null nähert Das Ausmaß der Annäherung an Null ist eine Funktion des Verstärkungsgrades des Komparators 50. Wenn der Verstärkungsgrad erhöht wird, wird die
Eine Spannungsdifferenz zwischen den Basiselektroden der Vergleichsschaltungstransistoren 52 und 54
kann infolge einer Einstellungsänderung des Potentiometers 70 oder infolge einer Verschiebung des
Austastwertes des Signals B auf Grund von Temperaturschwankungen od. dgl. eintreten.
Beispielsweise sei angenommen, daß die Basisspannung
des Transistors 52 im Vergleich zur Basisspannung des Transistors 54 ansteigt Dieser Zustand kann
dadurch eintreten, daß der Austastwert des Signals B nach einem positiveren Pegel auswandert, der einer
erhöhten Bildhelligkeit entspricht, oder durch Verschiebung
des Potentiometers 70 in Richtung der Stellung MIN. In diesem Falle steigt bzw. fällt der Kollektorstrom
bzw. die Kollektorspannung des Transistors 52 relativ zu Kollektorstrom und Kollektorspannung des
Transistors 54 infolge der Differenzwirkung der Vergleichsschaltung 50 während des Tastintervalls T2.
In diesem Zustand hat die Kollektorspannung des Transistors 54 in einer Richtung zugenommen, in
welcher der PNP-Transistor 61 stärker gesperrt wird. Eine sonst am Kondensator 68 auftretende Ladung ist
entsprechend dem Leitungszustand des Transistors 52
über diesen abgeflossen. Die Basisspannung des Transistors 69 sinkt um einen entsprechenden Betrag,
wodurch der Austastwert des Helligkeitssignals Y am Kollektor des Transistors 46 ebenfalls um einen
entsprechenden Betrag absinkt. Diese Verringerung des Ausiiastwertes des Leuchtdichtesignals Y geht in eine
Richtung, in welcher die Potentialdifferenz zwischen den Basiselektroden der Transistoren 52 und 54 zu
verschwinden sucht.
Wenn umgekehrt die Basis des Transistors 54 positiv ι ο gegenüber der Basis des Transistors 52 ist, steigt bzw.
fällt der Leitungszustand der Transistoren 54 bzw. 52 während des Tastintervalls. Eine dann am Kollektor von
Transistor 54 auftretende Spannung dient dazu, den PNP-Transistor 61 stärker leitend zu machen und der
Kollektorstrom des Transistors 61 lädt den Kondensator 68 auf, so daß die Basisspannung des Transistors 69
ansteigt. In diesem Falle bewirkt die erhöhte Basisspannung des Transistors 69 das Anheben des Austastwertes
des Leuchtdichtesignals Kam Kollektor des Transistors 46 in einer Richtung, in welcher die Potentialdifferenz
zwischen den Basiselektroden der Transistoren 52 und 54 gegen Null geht
Während des Intervalls, in dem Transistor 56 nicht getastet ist, bleibt die Vergleichsschaltung 50 praktisch
vom Kondensator 68 getrennt, da die Transistoren 52, 54 und 61 in diesem Intervall gesperrt sind. Es sei
nochmals bemerkt, daß die Vergleichsschaltung 50 nur während des kurzen Tastintervalls T2 (etwa 3 Mikrosekunden)
eingeschaltet ist. Die Ladung des Kondensators 68 muß aber während des ganzen Auftastintervalls
(etwa 60 MikroSekunden) in jeder Abtastzeile gehalten werden. Dies geschieht mittels des Stromspiegels mit
den PNP-Transistoren 60 und 61 im Kollektorkreis des Transistors 52. Diese Anordnung ergibt einen Entladungsweg
mit sehr hoher Impedanz für den Kondensator 68, wenn die Vergleichsschaltung 50 während des
Bildintervalls gesperrt ist, und besitzt andererseits praktisch keinen Spannungsabfall oder Temperaturverlust,
wenn die Vergleichsschaltung 50 getastet ist -to
F i g. 2 zeigt eine Regelschleife, die sich von derjenigen nach F i g. 1 dadurch unterscheidet, daß nur
der Leuchtdichteverstärker 44 und die getastete Vergleichsschaltung 50 in die Regelschleife einbezogen
sind. Die Matrix 40c gehört nicht mehr zu dieser Regelschleife.
Die Signale vom und zum Leuchtdichteverstärker 44 und der Vergleichsschaltung 50 sind in gleicher Weise
wie in F i g. 1 geführt, abgesehen davon, daß das Ausgangssignal des Leuchtdichteverstärkers 44 (d. h.
des Kollektors des Transistors 46 in Fig. 1) statt desjenigen der Matrix 40c an einen Eingang der
Vergleichsschaltung 50 (d. h. die Basis des Transistors 52 in Fig. 1) gelegt ist. Die Vergleichsschaltung 50 erfüllt
den gleichen Zweck wie in F i g. 1, abgesehen davon, daß in der Schaltung nach Fig.2 der die Isthelligkeit
ausdrückende Austastwert des Leuchtdichtesignais Y direkt während des Tastintervalls abgefühlt wird.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern
kann alle im Bereich des fachmännischen Könnens liegenden Abänderungen erfahren.
Beispielsweise kann die Vergleichsschaltung 50 statt an den Ausgang der Matrix 40c an denjenigen der
Matrix 40a oder 40b oder auch eine Kombination verschiedener Matrixausgänge angeschlossen werden.
In diesem Zusamenhang wird bemerkt, daß die Schaltung des Leuchtdichteverstärkers 44, der Matrizen
40a—40c, des Komparators 50, der Tastimpulsquelle 55 und anderer Teile der F i g. 1 in diskreter oder
integrierter Form aufgebaut werden kann. Die den Matrizen R, B und G eigenen Temperaturschwankungen
sind praktisch die gleichen, wenn diese Matrizen möglichst nahe beieinander liegen, beispielsweise auf
einem integrierten Schaltkreisplättchen. In einem solchen Falle muß nur eine Matrix (z. B. die Matrix 4OcJ
in die Regelschleife einbezogen werden, wenn Verschiebungen des Austastwertes der Farbauszugssignale nach
dem Durchgang durch die Matrizen infolge von Temperaturschwankungen zu erwarten stehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Helligkeitsregler fur einen Übertragungskanal zur Verarbeitung eines Videosignals mit zwischen
Bildintervallen liegenden Austastintervallen, die Synchronsignale und einen die Bildhelligkeit bestimmenden
Austastsignalpegel enthalten, mit einer Vergleichsschaltung, deren einer Eingang an eine
zur Helligkeitseinstellung veränderbare Bezugsspannungsquelle angeschlossen ist und deren anderem
Eingang das dem Übertragungskanal entnommene Videosignal zugeführt wird und die ein aus
dem Vergleich eines Ausschnittes des Videosignals mit der Bezugsspannung gewonnenes Regelsignal
liefert, das unter Zwischenschaltung eines Speicherelementes dem Übertragungskanal zur Bildung einer
Regelschleife für die Bildhelligkeit vor Entnahme des Videosignals zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichsschaltung (50) mit Hilfe eines Tastsignals (Vk) aktivierbar ist und
dieses Tastsignal während des Anliegens des Austastpegels an der Vergleichsschaltung auftritt
Z Helligkeitsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastsignal mit einem
Abschnitt (T2) der Austastlücke zusammenfällt, der
auf ein Synchronisierimpulsintervall folgt.
3. Helligkeitsregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugssignal
einstellbar ist
4. Helligkeitsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ?daß die Vergleichsschaltung (50)
einen Differenzverstärker mit zwei emittergekoppelten Transistoren (52,54) enthält deren erster (54)
basisseitig an die Bezugsspannungsquelle (70) und deren zweiter (52) basisseitig an die Entnahmestelle
(B) des Videosignals vom Signalübertragungskanal angeschlossen ist, daß ferner der Betriebsstrom der
beiden Transistoren über ein durch das Tastsignal gesteuertes Schalterelement (Transistor 56) zugeführt
wird und daß eine gemeinsame Lastschaltung (Stromspiegel 60 bis 67) der beiden Transistoren (52,
54) mit der Regelsignalzuführungsstelle (Transistor 69) des Signalübertragungskanals verbunden ist
5. Helligkeitsregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Lastschaltung (Stromspiegel
60—67) aus einem den beiden Transistoren (52, 54) gemeinsamen aktiven Lastnetzwerk und einem
Ladungsspeicher (68) besteht
6. Helligkeitsregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Lastnetzwerk als mit
dem Kollektor der beiden Transistoren (52, 54) verbundene Stromspiegelschaltung aufgebaut ist.
7. Helligkeitsregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Bezugsspannungsquelle (70)
über eine Gleichstromumsetzerschaltung (78,79,80) an die Basiselektrode des ersten Transistors (54)
angekoppelt ist.
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