DE2616728B2 - Schaltungsanordnung zum Ansteuern der Bildwiedergabeeinrichtung eines Farbfernsehempfängers - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Ansteuern der Bildwiedergabeeinrichtung eines Farbfernsehempfängers

Info

Publication number
DE2616728B2
DE2616728B2 DE2616728A DE2616728A DE2616728B2 DE 2616728 B2 DE2616728 B2 DE 2616728B2 DE 2616728 A DE2616728 A DE 2616728A DE 2616728 A DE2616728 A DE 2616728A DE 2616728 B2 DE2616728 B2 DE 2616728B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
input
coupled
transistor
output
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2616728A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2616728A1 (de
Inventor
Leslie Ronald Lightwater Surrey Avery (Grossbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE2616728A1 publication Critical patent/DE2616728A1/de
Publication of DE2616728B2 publication Critical patent/DE2616728B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/72Circuits for processing colour signals for reinsertion of DC and slowly varying components of colour signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Ansteuern der Bildwiedergabeeinrichtung eines Farbfernsehempfängers, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die einzelnen Elektronenstrahl-Erzeugungssysteme (Elektronenkanonen) einer Farbbildröhre werden typi-
scherweise durch getrennte Verstärkerstufen angesteuert Hierzu sind z. B. aus der deutschen Auslegeschrift 20 54 220 und aus der US-Patentschrift 37 01 843 Anordnungen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Gattung bekannt, die als Differenzverstärkers ausgebildet sind, welche an ihren beiden Eingängen, jeweils über eine Gleichstromkopplung, das Leuchtdichtesignal bzw. das zugehörige Farbdifferenzsignal empfangen, um an ihrem Ausgang das zu Ansteuerung des betreffenden Strahlsystems benötigte Farbsignal zu gewinnen. Um bei Änderungen des Gleichstrompegels des Farbdifferenzsignals einen gleichbleibenden Schwarzwert für das Ausgangssignal zu erhalten, ist bei der aus der USA-Patentschrift 37 01 843 bekannten Anordnung eine Vorspannungsschaltung für den Differenzverstärker vorgesehen, welche den Spannungspegel am Leuchtdichtesignal-Eingang abhängig vom Gleichspannungswert des Ferbdifferenzsignals jeweils so modifiziert, daß die Spannungsdifferenz zwischen den beider Eingängen ungeachtet von Pegelschwankungen des Farbdifferenzsignals im großen und ganzen gleich bleibt.
Es können aber auch Änderungen in den Betriebsbedingungen einer Verstärkerstufe selbst vorkommen, z. B. Schwankungen der Versorgungsspannung der Stufe, die dazu führen, daß sich die Helligkeit des wiedergegebenen Bildes ändert Außerdem kann es vorkommen, daß die einzelnen Stufen mit unterschiedlichen Verlustleistungen arbeiten, so daß sich auch die Betriebsbedingung der Stufen im Vergleich zueinander ändern und somit der Farbabgleich verlorengeht
Um mit solchen Problemen fertig zu werden, hat man bisher in Verbindung mit den Bildröhren-Verstärkerstufen Versorgungsspannungs-Konstanthalter und Klemmschaltungen für den hohen Pegel verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Arbeitspunkt von Bildröhren-Steuerverstärkern bei Änderungen der Betriebsbedingungen stabil zu halten, ohne daß man hierzu Versorgungsspannungs-Konstanthalter oder Klemmschaltungen für den hohen Pegel benötigt
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Schaltmaßnahmen gelöst Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in dem Ofen angegeben.
Vorteilhafterweise läßt sich ein Teil der Verstärkerund Steueranordnung für die Bildröhre in integrierter Schaltungstechnik herstellen.
Mit Vorteil lassen sich bei der Erfindung Präzisions-In-Line-Bildröhren einsetzen, bei denen die Elektronenkanonen gemeinsame Steuerelektroden haben. Bei Bildröhren solchen Typs ist es wegen der gemeinsamen Steuerelektroden schwierig, die Betriebsbedingungen hinsichtlich der einzelnen Elektronenkanonen unabhängig voneinander zu justieren.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur dieser Zeichnung zeigt teilweise in Blockdarstellung und teilweise im Detail den allgemeinen Aufbau eines Farbfernsehempfängers, der eine Bildröhre mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Ansteuervorrichtung aufweist
Der dargestellte Farbfernsehempfänger enthält einen Eingangsteil 141, der auf die von einer Antenne aufgefangenen HF-Signale anspricht, um in bekannter Weise ein Fernsehsignalgemisch bereitzustellen, welches sich aus einem Farbartsignal, einem Leuchtdichtesignal, einem Tonsignal und Synchronsignalen zusammensetzt.
Der Ausgang des Eingangsteils 141 ist mit einem Farbartkanal 142 verbunden, der eine sogenannte Chrominanzschaltung 143 und einen Farbdemodulator 144 enthält Die Chrominanzschaltung 143 trennt das Farbartsignal (Chrominanzsignal) aus dem Fernsehsignalgemisch heraus. Der Farbdemodulator 144 gewinnt aus dem Farbartsignal Signale der richtigen Polarität, die beispielsweise die Farbdifferenzwerte R-Y, G-Y,
ίο B- Y darstellen. Für den Farbdemodulator 144 kann eine integrierte Schaltung des Typs TAA 630 oder eine ähnliche Schaltung verwendet werden.
Der Ausgang des Eingangsteils 141 ist außerdem mit einem Leuchtdichtekanal 145 gekoppe t, der eine Leuchtdichte-Verarbeitungsschaltung 146 enthält, welche die Leuchtdichtekomponente des Signalgemischs verstärkt und so behandelt, daß ein Ausgangssignal der richtigen Polarität für die Darstellung der Leuchtdichteinformation Y erhalten wird. Mit der Verarbeitungsschaltung 146 sind ein Helligkeitsregler 147 zur Steuerung des Gleichstromanteils des Leuchtdichtesignals y sowie ein Kontrastregler 148 zur Steuerung der Amplitude des Leuchtdichtesignals Yverbunden.
Das vom Empfangsteil 141 gelieferte Fernsehsignalgemisch wird außerdem auf eine Synchronsignal-Abtrennstufe 149 gegeben, die mit einer Horizontalablenkeinheit 151 und einer Vertikalablenkeinheit 152 verbunden ist. Die Einheit 151 ist mit einer Hochspannungseinheit 154 verbunden, welche die Betriebsspannungen für eine Bildröhre 153 erzeugt. Ausgänge der Horizontalablenkeinheit 151 und der Vertikalablenkeinheit 152 führen zur Leuchtdichte-Verarbeitungsschaltung 164, um das Leuchtdichtesignal Y während der Horizontal- und Vertikalrücklaufintervalle zu sperren oder auszutasten. In ähnlicher Weise kann ein Ausgang der Horizontalablenkeinheit 151 mit der Chrominanzschaltung 143 oder mit dem Farbdemodulator 144 verbunden sein, um die Farbdifferenzsignale während des Horizontalrücklaufintervalls zu sperren. Außerdem werden von der Einheit 151 über die Leitungen 159 und 167 zwei Signale auf eine Matrixschaltung 100 gegeben; die relativen Amplituden dieser beiden Signale sind in der Zeichnung neben den betreffenden Leitungen dargestellt. Die Impulse jedes dieser Signale fallen zeitlich mit dem Horizontalrücklaufintervall oder Horizontalaustastintervall zusammen.
Das Ausgangssignal R-Y und das Leuchtdichtesignal ^gelangen zur Matrixschaltung 100, wo sie derart miteinander kombiniert werden, daß ein die Rotinformation enthaltendes Farbsignal (Rotsignal oder Ä-Signal) erhalten wird. In ähnlicher Weise werden die Farbdifferenzsignale B—Ynna G-Y jeweils auf eine gesonderte Einheit 150 bzw. 153 gegeben, deren jede ähnlich ausgebildet ist wie die aus der Matrixschaltung 100 und der Bildröhren-Ansteuerschaltung 199 bestehende Kombination. In den Einheiten 150 und 153 werden die betreffenden Farbdifferenzsignale jeweils mit dem Leuchtdichtesignal Y »matriziert«, um die Farbsignale für die Blauinformation (Blausignal oder Ä-Signal) und die Grüninformation (Grünsignal oder G-Signal) zu erhalten. Da die Matrixschaltungen für die verschiedenen Farbdifferenzsignale einander gleichen, wird im folgenden nur die Matrixschaltung 100 näher beschrieben.
Die Matrixschaltung 100, die innerhalb des gestrichelten Rahmens 160 gezeigt ist, eignet sich für die Ausführung als integrierte Schaltung. Das Farbdifferenzsignal R- Y wird über einen Kondensator 110 auf
die Basis eines NPN-Transistors 101 gegeben, der für das Farbdifferenzsignal als Verstärker in Kollektorschaltung wirkt. Der Transistor 101, ein weiterer NPN-Transistor 102, sowie zwei Widerstände 178 und 184 bilden eine Summierschaltung 161 für das Farbdifferenzsignal und das Leuchtdichtesignal Y, welches über eine Gleichstromkopplung auf die Basis des Transistors 102 gekoppelt wird. Das kombinierte Ausgangssignal der Schaltung 161 wird am Kollektor des Transistors 102 abgenommen und auf die Basis eines NPN-Transistors 105 gegeben. Der Transistor 105 bildet mit einem weiteren NPN-Transistor 106 einen Differenzverstärker, dessen Vorstrom aus einer einen passend vorgespannten Transistor 182 enthaltenden Stromquelle kommt. Das am Kollektor des Transistors 105 abgenommene Ausgangssignal des Differenzverstärkers 162 wird über eine pegelverschiebende Anordnung, die als Serienschaltung einer Zenerdiode 163 mit einer Diode 165 dargestellt ist, auf eine Bildröhren-Ansteuerschaltung 199 gegeben. Die Zenerdiode 163 und die Diode 165 erhalten ihren Vorstrom über einen Widerstand 183, der als Lastwiderstand für den Transistor 105 dient, sowie über die Widerstände 176 und 177.
Die Bildröhren-Ansteuerschaltung 199 (Treiberstufe) besteht aus einem Kaskodeverstärker 164, der zwei NPN-Transistoren 120 und 119 enthält. Das Ausgangssignal der Matrixschaltung 100 wird auf die Basis des Transistors 119 gegeben, während die Basis des Transistors 120 eine positive Versorgungsspannung (z.B. +12VoIt) empfängt. Das am Kollektor des Transistors 120 abgenommene Ausgangssignal des Treibers 199 gelangt über eine einen Widerstand 179 enthaltende Gleichstromverbindung zur »Rotkathode« (tf-Kathode) der Bildröhre 153. Der Kollektor des Transistors 120 ist über einen Lastwiderstand 165 an eine positive Versorgungsspannung B+ gelegt. Die Versorgungsspannung B+ ist relativ hoch, typischerweise in der Größenordnung von 200 bis 300 Volt Gleichspannung.
Der Kollektor des Transistors 120 ist außerdem mit der Serienschaltung eines Widerstands 166 und eines Schwarzwert-Einstellpotentiometers 167 verbunden. Das andere Ende des Potentiometers 167 liegt an Masse. Am Schleifer des Potentiometers 167 erscheint eine Spannung, die proportional der Kollektorspannung des Transistors 120 ist und auf einen Eingang eines Spannungsvergleichers 168 gegeben wird. Der Vergleicher 168 besteht aus zwei als Differenzverstärker gefalteten NPN-Transistoren 103 und 104. Ein zweiter Eingang des Vergleichers 168 an der Basis des Transistors 103 ist mit einer Quelle für eine temperaturkompensierte Bezugsspannung 169 verbunden. Die Bezugsspannungsquelie 169, die beispielsweise ähnlich wie die in dem integrierten RCA-Baustein CA 3085 verwendete Einheit sein kann, liefert eine stabilisierte Gleichspannung von annähernd 1,6 Volt
Die Bezugsspannungsquelle 169 ist außerdem über eine Leitung 155 mit den jeweils die Matrix-Schaltung bildenden Teilen der Einheiten 150 und 153 verbunden, so daß den jeweiligen Vergleichern in den Einheiten 100, 150 und 153 eine gemeinsame Bezugsspannung zugeführt wird Es sei erwähnt, daß die Matrixschaltung 100 und die Matrixteile der Einheiten 150 und 153 als einzige integrierte Schaltung ausgeführt sein können.
Mit den zusammengekoppelten Emittern der Transistoren 103 und 104 ist eine Stromquelle verbunden, die einen NPN-Transistor 170 enthält Das von der
Horizontalablenkeinheit 151 erzeugte erste Impulssignal wird über die Leitung 159 auf die Basis des Transistors 170 gegeben.
Das am Kollektor des Transistors 103 erscheinende Ausgangssignal des Differenzverstärkers 168 wird mittels einer Stromspiegelschaltung 180, die aus einem als Diode geschalteten PNP-Transistor 172 und einem PNP-Transistor 173 besteht, in einen Zweirichtungsstrom umgeformt. Der Kollektor des Transistors 173 ist mit dem Kollektor des Transistors 104 und mit der Basis des Transistors 101 verbunden.
Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 166 und 167 ist an eine Signalrückkopplungsschaltung angeschlossen, die aus der Serienschaltung eines Potentiometers 174 mit einem Widerstand 175 besteht. Die am Schleifer des Potentiometers 174 abgegriffene Rückkopplungsspannung wird über einen Kondensator 120' auf die Basis des Transistors 106 gekoppelt (d. h. auf einen Eingang des Differenzverstärkers 162). Die Basis des Transistors 106 ist über einen Widerstand 181 und die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 108 mit Masse verbunden. Die Basis des Transistors 108 ist mit der Horizontalablenkeinheit 151 gekoppelt um über die Leitung 159 das erste Horizontalaustast-Impulssignal zu empfangen. Ein NPN-Transistor 107, dessen Emitter mit der Basis des Transistors 106 verbunden ist, bildet zusammen mit einem Widerstand 181 und der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 108 einen Emitterfolger. Die Basis des Transistors 107 ist mit der Horizontalablenkeinheit 151 gekoppelt, um über die Leitung 167 das zweite Impulssignal zu empfangen. Es sei erwähnt, daß dieses Signal auch innerhalb der integrierten Schaltung erzeugt werden kann.
Bei der Bildröhre handele es sich beispielsweise um eine sogenannte Präzisions-In-Line-Bildröhre, etwa vom RCA-Typ 15 VADTC 01. Wie in der USA-Patentschrift 38 17 397 beschrieben, sind keine Maßnahmen getroffen, um die Schirmgitter- und Gitterpotentiale der Elektronenkanonen für den Rot-, Grün- und Blaustrahl getrennt justieren zu können, und zur getrennten Justierung des Einsatzpunkts der Elektronenkanonen stehen bei einer solchen Bildröhre nur die Kathoden der drei Elektronenkanonen zur Verfügung. Wies es nachstehend noch deutlich werden wird, sind die Matrixschaltung 100 und die Bildröhren-Treiberstufe 199 besonders für eine Präzisions-In-Line-Bildröhre geeignet sie können jedoch auch für andere Bildröhrentypen verwendet werden, z. B. für Bildröhren mit einer Delta-Anordnung der Elektronenkanonen, mit Lochmaske oder anderen Schlitzmaskentypen.
Im Betrieb hat das Signal, welches während des Abtastintervalls von der Horizontalablenkeinheit 151 auf die Basis des Transistors 107 gegeben wird, eine ausreichend niedrige Amplitude (z.B. weniger als +4 Volt Gleichspannung) gegenüber der Spannung am Emitter dieses Transistors (die, wie noch erläutert werden wird, durch die Ladung des Kondensators 120' gesteuert wird), daß der Transistor nichtleitend ist Da den Basen der Transistoren 108 und 170 während des Abtastintervalls eine relativ niedrige Spannung angelegt wird, sind die Transistoren 108, 170, 103 und 104 während des Abtastintervalls ebenfalls nichtleitend und beeinträchtigen daher den Betrieb der Matrixschaltung 100 während dieser Zeit nicht
Das Signal -(R-Y), welches die Information des Rot-Farbdifferenzsignals darstellt, und das Signal Y, welches die Leuchtdichteinformation darstellt werden auf den Verstärker 161 gekoppelt und im Emitterkreis
des Transistors 101 kombiniert, um ein Signal — R zu bilden, welches die Rotinformation darstellt. Das Signal — R wird durch den Differenzverstärker 162 und den Kaskodeverstärker 164 verstärkt und zweimal invertiert und gelangt dann zur Bildröhre 153.
Die Widerstände 183, 176 und 177 sollten so dimensioniert sein, daß die Zenerdiode 163 weit genug in Sperrichtung im Durchbruchbereich vorgespannt ist, um Rauscheinflüsse zu verhindern.
Der am Schleifer des Potentiometers 174 abgegriffene Anteil des Ausgangssignals des ICaskodeverstärkers 164 wird kapazitiv auf einen Eingang des Differenzverstärkers 162 rückgekoppelt. Diese negative Rückkopplung (Gegenkopplung) in Verbindung mit der Verwendung des Kaskodeverstärkers 199 führt zu einer relativ großen Bandbreite, so daß Versteilerungsspulen oder dergleichen zur Verbesserung der Hochfrequenzempfindlichkeit nicht notwendig sind. Die Wechselstromverstärkung der aus der Matrixschaltung und der Bildröhren-Treiberstufe bestehenden Einheit (bzw. der von dieser Einheit bewirkte Aussteuerungsgrad) läßt sich durch Verstellung des Schleifers des Potentiometers 174 justieren (was normalerweise beim Service oder in der Fabrik erfolgt).
Während des Horizontalrücklaufintervalls wird von der Einheit ISl über die Leitung 167 an die Basis des Transistors 107 eine relativ hohe Spannung gelegt (z. B. ungefähr +6 Volt Gleichspannung plus der Basis-Emitter-Spannung des Transistors 107, wenn dieser Transistor leitend gemacht ist), und die Einheit 151 legt ebenfalls eine relativ hohe Spannung an die Basen der Transistoren 108 und 170. Als Folge werden die Transistoren 107,108,170,103 und 104 leitend, und die Basis des Transistors 106 wird auf eine Spannung geklemmt, die im wesentlichen gleich der Spannung an der Basis des Transistors 107 abzüglich der Basis-Emitter-Spannung des Transistors 107 (z.B. +6VoIt Gleichspannung) ist. Die Spannung, auf welche die Basis des Transistors 106 geklemmt wird, ist ausreichend niedriger als die Spannung an der Basis des Transistors 105, so daß der Transistor 106 nichtleitend und der Transistor 105 volleitend gemacht wird. Unter diesen Bedingungen steigt die am Kollektor des Transistors 120 erscheinende Spannung in Richtung auf B+ bis zu einem Wert der bestimmt wird durch die Leitfähigkeit der Transistoren 119 und 120, die Spannungsteilerwirkung der Widerstände 165' und 166 und die Impedanz der Parallelschaltung, deren erster Zweig aus dem Potentiometer 167 und deren zweiter Zweig aus der Reihenschaltung des Potentiometers 174 mit Hem Widerstand 175 besteht.
Während die Basis des Transistors 106 auf die Spannung geklemmt ist, welche gleich der Basisspannung des Transistors 107 abzüglich der zwischen Basis und Emitter des Transistors 107 liegenden Spannung ist, ist die über den Kondensator 120' gehende Wechselstromrückkopplung effektiv abgeschaltet Somit wird für den Kondensator 120' ein Aufladeweg gebildet, der den Widerstand 166 und einen Teil des Potentiometers 174 enthält und über den der Kondensator schnell auf eine Spannung aufgeladen wird, die bestimmt ist durch die Spannung am Emitter des Transistors 107 und die am Kollektor des Transistors 120 entwickelte Gleichspannung.
Die am Schleifer des Potentiometers 167 abgegriffene Spannung wird tuf die Basis des Transistors 104 gegeben und während jedes Horizontalrücklaufintervalls mit der Spannung verglichen, die von der Bezugsspannungsquelle 169 an die Basis des Transistors 103 gelegt wird. Eine eventuelle Differenzspannung wird mittels der aus den Transistoren 172 und 173 bestehenden Stromspiegelschaltung in einen Fehlerstrom am Verbindungspunkt der Kollektoren der Transistoren 104 und 173 umgewandelt Der Fehlerstrom führt je nach den relativen Spannungswerten an den Basen der Transistoren 103 und 104 zu einer Aufladung oder einer Entladung des Kondensators 110.
Das Potentiometer 167 wird am Anfang so eingestellt, daß am Kollektor des Transistors 120 eine zur Austastung der Rotstrahl-Kanone der Bildröhre 153 ausreichende Spannung erzeugt wird, wenn ein Bildsignal für »Schwarz« erscheint Daher ist es wünschenswert, die Werte der Widerstände 165' und 166 des Potentiometers 167 so zu wählen, daß der volle Bereich der Schwarzwert-Regelung an der Rotkathode der Bildröhre 153 verfügbar ist.
Die Matrixschaltung 100 ist so ausgelegt daß der Kondensator 110 in einer Weise aufgeladen oder entladen wird, die zur Kompensierung irgendwelcher Änderungen in der Versorgungsspannung B+ führt. Wenn beispielsweise B+ abnimmt, dann wird die an der Basis des Transistors 104 erzeugte Spannung im Vergleich zu der an der Basis des Transistors 103 erzeugten stabilen Bezugsspannung niedriger. Daher steigen der Kollektorstrom des Transistors 103 und die im wesentlichen gleichen über die Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren 172 und 173 fließenden Ströme an, wodurch der Kondensator 110 aufgeladen wird. Als Folge steigt die Spannung an der Basis des Transistors 101, die Spannung an der Basis des Transistors 105 steigt ebenfalls, die Spannung am Kollektor des Transistors 105 nimmt ab, und die Spannung am Kollektor des Transistors 120 steigt an.
Es sei erwähnt, daß der Transistor 173 und der Transistor 104 in einer Art Gegentaktbetrieb arbeiten, denn die Änderung des zwischen Emitter und Kollektor des Transistors 173 fließenden Stroms steht in gegensinniger Beziehung zur Änderung des zwischen Kollektor und Emitter des Transistors 104 fließenden Stroms. Wenn also der durch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 104 fließende Strom stärker wird, dann nimmt der über die Kolektor-Emitter-Strekke des Transistors 173 fließende Strom ab, so daß der Kondensator 110 wegen des nun stärkeren Stromflusses durch den Transistor 104 mehr entladen wird als er durch den Strom vom Transistor 173 aufgeladen wird.
Die Rückkopplungsanordnung einschließlich der
tpmnprahirlfnmnpnciprtpn BCZU€TSSr*HnniHlIT*:'1UeHs 169 der Matrixschaltung 100 stellt somit die Ladung des Kondensators 110 jeweils so ein, daß der Einfluß von Änderungen der Versorgungsspannung B+ auf die an die Bildröhre gelegte Gleichspannung kompensiert wird und daher im wesentlichen verschwindet Außerdem werden Änderungen anderer Teile der aus Matrix und Treiberverstärker bestehenden Einrichtung (z. B. durch Temperaturschwankungen oder durch Toleranzen der Bauteile hervorgerufene ÄnderungenX welche die Gleichstrombedingungen am Kollektor des Transistors 120 beeinflussen, in ähnlicher Weise mit der beschriebenen Anordnung kompensiert
Die während des Horizontalrücklaufintervalls am Kondensator 110 gespeicherte Ladung dient zur Steuerung der Vorspannung am Kaskodeverstärker 164 während des folgenden Abtastintervalls. Es sei darauf hingewiesen, daß die Ladung am Kondensator 110 während des Horizontalrücklaufintervalls nicht durch
die Farbdifferenzsignale oder das Leuchtdichtesignai beeinflußt werden kann, da dafür gesorgt ist, daß diese Signale während des Horizontalrücklaufintervalls konstant sind.
Nach dem Horizontalrücklaufintervall werden die Transistoren 103, 104, 170, 172, 173, 107 und 108 nichtleitend (wie oben beschrieben), und die Kondensatoren 110 und 120' beginnen, sich zu entladen. Während der Kondensator 110 die Vorspannung an der Basis des Transistors 105 beeinflußt, steuert der Kondensator 12H)' die Vorspannung an der Basis des Transistors 106. Die Kondensatoren HO und 120' und die ihnen zugeordneten Entladekreise sind vorzugsweise so dimensioniert, daß sich die Kondenstoren 110 und 120' mit im wesentlichen gleichen Geschwindigkeiten entladen. Die gleichen Änderungen in der Spannung wirken auf entgegengesetzte Seiten des Differenzverstärkers 162. Die gleichtaktunterdrückende Eigenschaft des Differenzverstärkers 162 verhindert, daß die Entladung des Kondensators UO auf die Gleichstrombedingungen am Kollektor des Transistors 120 zurückwirkt. Diese vom Kondensator 120' in Verbindung mit dem Differenzverstärker 162 bewirkte Kompensation einer »Erschlaffung« (d. h. eines Absinkens des Gleichstromanteils am Ausgang der Treiberstufe) ist wünschenswert, weil ansonsten der Kapazitätswert des Kondensators 110 relativ hoch sein müßte, um die Erschlaffung zu verhindern. Ein hoher Kapazitätswert ist insbesondere dann unzweckmäßig, wenn die Matrixschaltung 100 als integrierte Schaltung ausgeführt werden soll, weil man zur Aufladung und Entladung des Kondensators HO hohe Ströme benötigen würde, die mit integrierten
ίο Schaltungen nicht kompatibel sind.
Typische Werte für die Dimensionierung der Anordnung sind in der Zeichnung eingetragen.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines speziellen, in der Zeichnung dargeste lten Ausführungsbeispiels beschrieben. Sie ist jedor η nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, d. h., es sind Abwandlungen im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich. Beispielsweise kann der Kaskodeverstärker 199 durch andere, an sich bekannte Treiberstufen ersetzt oder ergänzt werden. Außerdem kann die aus den Transistoren 172 und 173 bestehende Stromspiegelschaltung gemäß anderen bekannten Stromspiegelschaltungen modifiziert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der Bildwiedergabeeinrichtung in einem Farbfernsehempfänger, der neben dieser Einrichtung eine Quelle für Farbartsignale, eine Quelle für Leuchtdichtesignale und eine Quelle für Horizontalaustastimpulse enthält, die in derjenigen Zeitspanne erscheinen, während welcher der Horizontalrücklauf der Bild-Wiedergabeeinrichtung stattfindet, mit einer die Farbartsignale mit den Leuchtdichtesignalen kombinierenden verstärkenden Einrichtung, die einen ersten und einen zweiten Eingang hat und einen Ausgang aufweist, der gleichstrommäßig mit der Bildwiedergabeeinrichtung gekoppelt ist, während der zweite Eingang gleichstrommäliig mit der Leuchtdicbtesignalquelle gekoppelt ist, gekennzeichnet durch eine erste kapazitive Einrichtung (110) zum Koppeln der Farbartsignale auf den ersten Eingang der verstärkenden Einrichtung (161); eine Vergleichseinrichtung (168) mit einem ersten und einem zweiten Eingang, welche ihr zugeführte Spannungen vergleichen kann und die im Normalfall unwirksam ist; eine Quelle (169) für eine relativ niedrige stabilisierte Bezugsspannung, die mit dem ersten Eingang: der Vergleichseinrichtung verbunden ist; eine mit dem zweiten Eingang der Vergleichseinrichtung gekoppelte Einrichtung (167) zum Anlegen einer Gleichspannung, die der am Ausgang der verstärkenden Einrichtung erzeugten Gleichspannung proportional ist; eine Einrichtung (151), welche die Vergleichseinrichtung als Antwort auf die Horizontalaustastimpulse selektiv wirksam macht; einen mit der Vergleichseinrichtung und der ersten kapazitiven Einrichtung gekoppelten Stromumformer (180), um die kapazitive Einrichtung je nach der Spannungsdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Eingang der Vergleichseinrichtung; derart aufzuladen oder zu entladen, daß Änderungen der am Ausgang der verstärkenden Einrichtung erzeugten Spannung entgegengewirkt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkende Einrichtung folgendes enthält: einen Differenzverstärker (162), der einen mit dem ersten Eingang der verstärkenden Einrichtung gekoppelten ersten Eingang, einen zweiten Eingang und einen mit dem Ausgang der verstärkenden Einrichtung gekoppelten Ausgang aufweist; eine zweite kapazitive Einrichtung (120'), die mit dem zweiten Eingang des Differenzverstärkers gekoppelt ist; eine Einrichtung (166, 174) zur selektiven Aufladung der zweiten kapazitiven Einrichtung während des Horizontalrücklaufintervalls; und daß die erste und die zweite kapazitive Einrichtung so ausgelegt sind, daß sie sich während der Zeitspannen zwischen den Horizontalrücklaufintervallen mit im wesentlichen gleichen Geschwindigkeiten entladen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite kapazitive Einrichtung (120') zwischen den Ausgang der verstärkenden Einrichtung und den zweiten Eingang des Differenzverstärkers (162) gekoppelt ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkende Einrichtung einen Kaskadeverstärker (164) enthält, der zwischen den Ausgang des Differenzverstärkers und den Ausgang der verstärkenden Einrichtung gekoppelt ist
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkende Anordnung (161) einen ersten Transistor (101) und einen zweiten Transistor (102) enthält; daß der Emitter des ersten Transistors gleichstrommüßig mit dem Kollektor des zweiten Transistors gekoppelt ist; daß die Basis des ersten Transistors mit dem ersten Eingang der verstärkenden Einrichtung gekoppelt ist; daß die Basis des zweiten Transistors mit dem zweiten Eingang der verstärkenden Einrichtung gekoppelt ist; daß der Emitter des ersten Transistors mit dem ersten Eingang des Differenzverstärkers (162) gekoppelt ist
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (116,174) zur selektiven Aufladung der zweiten kapazitiven Einrichtung (120') Mittel (151) enthält, um den zweiten Eingang des Differenzverstärkers während des Horizontalrücklaufintervalls auf eine vorbestimmte Spannung zu klemmen.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (174) zum Einstellen desjenigen Teils der am Ausgang der verstärkenden Einrichtung erzeugten Spannung, der auf die zweite kapazitive Einrichtung gekoppelt wird.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem zweiten Eingang der Vergleichseinrichtung gekoppelte Einrichtung zum Anlegen einer Gleichspannung, die der am Ausgang der verstärkenden Einrichtung erzeugten Gleichspannung proportional ist. Mittel (167) zum Einstellen der auf den zweiten Eingang der Vergleichseinrichtung gegebenen Spannung enthält.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (168) folgendes enthält: einen Differenzverstärker mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen, wobei der eine dieser Eingänge (Basis von 1.93) mit der Bezugsspannungsquelle und der andere dieser Eingänge (Basis von 104) mit dem Ausgang der verstärkenden Einrichtung gekoppelt ist; eine Stromspiegelschaltung (180) mit einem Eingang und einem Ausgang; und daß einer der Ausgänge (Kollektor von 103) des Differenzverstärkers mit dem Eingang der Stromspiegelschaltung gekoppelt ist und daß der andere der Ausgänge (Kollektor von 104) des Differenzverstärkers mit dem Ausgang der Stromspiegelschaltung und mit der ersten kapazitiven Einrichtung (110) gekoppelt ist
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsspannungsquelle (169) temperaturkompensiert ist.
DE2616728A 1975-08-27 1976-04-15 Schaltungsanordnung zum Ansteuern der Bildwiedergabeeinrichtung eines Farbfernsehempfängers Withdrawn DE2616728B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB17249/75A GB1517041A (en) 1975-08-27 1975-08-27 Amplifier suitable for use as a colour kinescope driver

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2616728A1 DE2616728A1 (de) 1976-10-28
DE2616728B2 true DE2616728B2 (de) 1978-11-09

Family

ID=10091896

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2616728A Withdrawn DE2616728B2 (de) 1975-08-27 1976-04-15 Schaltungsanordnung zum Ansteuern der Bildwiedergabeeinrichtung eines Farbfernsehempfängers

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3996609A (de)
JP (1) JPS51131218A (de)
AU (1) AU497006B2 (de)
CA (1) CA1063712A (de)
DE (1) DE2616728B2 (de)
FI (1) FI761021A7 (de)
FR (1) FR2309100A1 (de)
GB (1) GB1517041A (de)
IT (1) IT7622269A1 (de)
NL (1) NL7604365A (de)
SE (1) SE413620B (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4051521A (en) * 1976-09-30 1977-09-27 Rca Corporation Video amplifier for combining luminance and chrominance signals
JPS5356189A (en) * 1976-11-02 1978-05-22 Toyo Soda Mfg Co Ltd Separating method for phosphoric acid and zinc
JPS53101252A (en) * 1977-02-16 1978-09-04 Sony Corp Feedback-type amplifier circuit
US4197557A (en) * 1977-05-05 1980-04-08 Rca Corporation Brightness control circuit employing a closed control loop
FI792062A7 (fi) * 1978-07-06 1981-01-01 Rca Corp Yhdistetty kuvaputken hilan ja katodien videoohjausjärjestelmä.
FR2434538A1 (fr) * 1978-08-23 1980-03-21 Thomson Csf Amplificateur a verrouillage de tension, et recepteur de television utilisant un tel amplificateur
JPS5553978A (en) * 1978-10-17 1980-04-19 Sony Corp Automatic luminance adjusting device for television picture receiver
DE3128528A1 (de) * 1981-07-18 1983-02-03 Loesche GmbH, 4000 Düsseldorf Verfahren zur erzeugung eines gemisches aus kohlenstaub und muellkompost
US4371896A (en) * 1981-08-27 1983-02-01 Rca Corporation Stabilized video signal control loop
US4484226A (en) * 1982-10-14 1984-11-20 Rca Corporation Automatic kinescope bias control system compensated for kinescope electron gun conduction dissimilarities
US4547799A (en) * 1983-05-31 1985-10-15 Rca Corporation Feedback kinescope driver
KR930009100B1 (ko) * 1991-01-17 1993-09-22 삼성전자 주식회사 광대역 음극선관 구동회로
DE69428823T2 (de) * 1993-04-19 2002-08-22 Sanyo Electric Co., Ltd. Schaltung mit hoher Impedanz
US5708481A (en) * 1996-07-31 1998-01-13 Chrontel, Inc. Fast current-mode analog circuit for converting video data signals between color space formats
DE10038321A1 (de) * 2000-08-05 2002-02-14 Philips Corp Intellectual Pty Anpaßschaltung für Audio- und Videosignale

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3701843A (en) * 1970-10-05 1972-10-31 Zenith Radio Corp Matrix amplifier network with novel d-c set-up arrangement

Also Published As

Publication number Publication date
AU497006B2 (en) 1978-11-16
AU1298376A (en) 1977-10-20
NL7604365A (nl) 1976-10-27
CA1063712A (en) 1979-10-02
FR2309100A1 (fr) 1976-11-19
DE2616728A1 (de) 1976-10-28
GB1517041A (en) 1978-07-05
SE413620B (sv) 1980-06-09
IT7622269A1 (it) 1977-10-13
FI761021A7 (de) 1976-10-26
JPS51131218A (en) 1976-11-15
US3996609A (en) 1976-12-07
SE7604376L (sv) 1976-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2941673C2 (de)
DE2616728B2 (de) Schaltungsanordnung zum Ansteuern der Bildwiedergabeeinrichtung eines Farbfernsehempfängers
DE2618531C2 (de) Korrekturschaltungsanordnung für eine Fernsehröhre
AT391767B (de) Schaltung zum abtasten eines eingangssignals
DE3419282C2 (de) Strahlstromregelschaltung
DE3014984C2 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Regelung des Austaststrompegels einer Bildröhre
DE3425571C2 (de) Schaltungsanordnung für einen automatischen Weißabgleich einer Farbbildröhre
DE2540078C3 (de) Schaltungsanordnung zur Stabilisierung des Arbeitspunktes von Verstärkern in Farbfernsehempfängern
DE2622829B2 (de) Serviceschaltung für ein Farbfernsehgerät
DE2622866B2 (de) Schaltungsanordnung in einem Farbfernsehempfänger zur Änderung des Kontraste bei gleichbleibender Sättigung
DE2819774C3 (de) Helligkeitsregler für einen Übertragungskanal zur Verarbeitung eines Videosignals
DE1804302B2 (de) Videoendstufe fuer fernsehwiedergabegeraete
DE2843045A1 (de) Schaltungsanordnung zur stabilisierung des schwarzpegels eines farbfernsehsignals
DE3011726A1 (de) Stabilisierte automatische helligkeitsregelschaltung in einem videosignalverarbeitungssystem mit automatischem strahlstrombegrenzer
DE2519359A1 (de) Schwarzwert-klemmschaltung fuer eine einrichtung zum verarbeiten eines videosignals
DE3425551C2 (de) Regelschaltung zum Regeln der Weißbalance
DE69935774T2 (de) Vorrichtung zum Unterdrücken vom Überschwingen in Bildröhrenstrahlstrommessimpulsen
DE3231848C2 (de)
DE2220024C3 (de) Videoausgangsstufe für Fernsehempfänger
AT392865B (de) Schaltungsanordnung zur automatischen regelung der vorspannung einer bildroehre
DE2622867A1 (de) Anordnung zur automatischen begrenzung des in einem bildwiedergabegeraet gezogenen elektronenstrahlstroms
DE2820998C3 (de) Serviceschaltung für eine Farbfernseh-Bildwiedergabeeinrichtung
AT392713B (de) Schaltungsanordnung zur zufuhr von ablenksteuersignalen zu den horizontal- bzw. vertikalablenkeinrichtungen in einer mehrroehren-fernsehkamera
DE2742937A1 (de) Videoverstaerker mit wechselspannungsgekoppelter spannungsfolger-ausgangsstufe
DE3339195C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8239 Disposal/non-payment of the annual fee