DE3128528A1 - Verfahren zur erzeugung eines gemisches aus kohlenstaub und muellkompost - Google Patents

Verfahren zur erzeugung eines gemisches aus kohlenstaub und muellkompost

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DE3128528A1
DE3128528A1 DE19813128528 DE3128528A DE3128528A1 DE 3128528 A1 DE3128528 A1 DE 3128528A1 DE 19813128528 DE19813128528 DE 19813128528 DE 3128528 A DE3128528 A DE 3128528A DE 3128528 A1 DE3128528 A1 DE 3128528A1
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Peter Dipl.-Ing. 4000 Düsseldorf Gauer
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Loesche GmbH
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/40Solid fuels essentially based on materials of non-mineral origin
    • C10L5/46Solid fuels essentially based on materials of non-mineral origin on sewage, house, or town refuse
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E50/00Technologies for the production of fuel of non-fossil origin
    • Y02E50/10Biofuels, e.g. bio-diesel
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    • Y02E50/00Technologies for the production of fuel of non-fossil origin
    • Y02E50/30Fuel from waste, e.g. synthetic alcohol or diesel

Description

  • Verfahren zur Erzeugung eines Gemisches aus Kohlenstaub
  • und Müllkompost Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines lagerfähigen Gemisches aus Kohlenstaub und Mullkompost, insbesondere von Hausmüll.
  • Bekannt ist ein Verfahren zur Aufbereitung und Hygienisierung von Müll mittels Kompostierung. Das Erzeugnis dieses Verfahrens soll in erster Linie als Bodenverbesserungsmittel für die Landwirtschaft und zur Rekültivierung des Bodens dienen.
  • Es ist bei diesem und ähnlichen Verfahren bekannt, den Müll, insbesondere den Hausmüll, von Teilchen, kleiner als 8 mm sowie von Wertstoffen und Schadstoffen zu befreien, wobei das Müllgemisch zunächst auf Teilchen, kleiner als 15 mm, gemahlen und dann zur Reife kompostiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß Mü11, insbesondere bei entsprechender Vorbereitung, brennbare Bestandteile enthält, bei deren weiterer Verwertung teilweise Kosten zurückgewonnen werden können, die bei der Vorbehandlung des Mülls entstehen.
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, Mull, insbesondere Hausmüll, derart weiter zu behandeln, daß er brennbar wird und mit ihm ein gewisser Heizwert erzielt werden kann.
  • Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wurde auch erkannt, daß es zweckmäßig sein könnte, den Müll so zu behandeln, daß er nicht nur leicht transportfähig, sondern auch lagerfähig für eine unbegrenzte Dauer sein kann.
  • Das Verfahren nach der Erfindung besteht demgemäß darin, daß beim Kompostieren des Mullgemisches ein maximaler Wassergehalt von nur 25 Gewichtsprozent erreicht wird, daß der derart vorgetrocknete Kompost im Verhältnis von 20 bis 55 Gewichtsprozent der Gesamtmenge gemeinsam mit zugegebener Kohle in einer LuStstrom-Walzenmühle auf Teilchen mahlgetrocknet wird, die kleiner als 1 mm sind, bis der Feuchtigkeitsgehalt der Mischung bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 2 Gewichtsprozent reduziert ist.
  • Der technische Fortschritt der Erfindung besteht darin, daß das erhaltene Gemisch transportfähig und auf unbeschränkte Zeit auch lagerfähig ist. Obwohl der Heizwert des Nhllanteils spezifisch geringer als der Heizwert der zugegebenen Kohle ist, könnte das Gemisch zur Beheizung von Kesseln, Drehöfen, z.B.
  • in Zementwerken, angebracht werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Müllanteil in Abhängigkeit vom Heizwert der Kohle festgesetzt werden, so daß der Heizwert der Mischung konstant bleibt.
  • Erfindungsgemäß kann ferner die Vermahlung derart durchgeführt werden, daß nach der Ausmahlung die Feinheit der Kohle größer als die Feinheit des MUllanteils ist. Damit wird der Feststellung Rechnung getragen, daß die Zündfähigkeit, insbesondere der organischen Bestandteile des MUllanteils höher liegt als die der Kohle.
  • Auch kann die allgemeine Verwertung der Mischung dadurch erweitert werden, daß aus der gemahlenen Mischung von Kohle und MUll, insbesondere in noch warmen Zustand, vorzugaweise unter Beifügung eines brennbaren Bindemittels, Briketts beliebiger Form hergestellt werden.
  • Der technische Fortschritt der Erfindung besteht darin, daß er wie jeder andere Brennstoff beliebig gelagert und transportiert werden kann. Da das Gemisch auf einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 2 Gewichtsprozent reduziert wird ist das Gemisch unbeschränkt fließfähig und wegen seiner maximalen Teilchengröße von 1 mm fein genug für einen guten Ausbrand im Feuerraum eines Kessels oder Drehofens. Die Fließfähigkeit gibt auch die Möglichkeit, das Gemisch in bunkerähnlichen Behältern zu lagern und vom unteren Teil der Bunker abzuziehen.
  • Da insbesondere kleinere Gemeinden ernsthafte Probleme mit der Lagerung und Verwertung des Mülls haben und hierbei auch hohe Kosten entstehen, ist damit zu rechnen, daß auch von dieser Seite das angemeldete Projekt unterstützt und auch finanziert wird. Da für größere Gemeinden oder Städte die finanzielle Möglichkeit haben, den Müll ohne besondere Vorbereitung zu verbrennen ist die Erfindung hauptsächlich für kleinere Gemeinden vorteilhaft, weil für sie die Kosten einer normalen MUllverbrennung zu hoch sind. Auch würden die Kosten für einen MUlltransport zu weiter entfernten MUllverbrennungsanlagen zu hoch werden, so daß es für kleinere Gemeinden vorteilhaft sein dürfte, in der näheren Umgebung unter Zusammenschluß mit anderen Gmeinden in der Nachbarschaft eine Anlage zu erstellen, in der der Mull nicht nur kompostiert, sondern auch zu einem vollwertigen Brennstoff unter Beimengung von Kohle weiterverarbeitet wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCUE 1. Verfahren zur Erzeugung eines lagerfähigen Gemisches aus Kohlenstaub-MUllkompost, insbesondere von Hausmüll, der von Teilchen, kleiner als 8 mm sowie von Wertstoffen und Schadstoffen befreit wird, wobei das Iv6illgemisch zunächst auf Teilchen, kleiner als 15 mm gemahlen und dann zur Reife kompostiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Kompostieren des Mullgemisches ein maximaler Wassergehalt von nur 25 Gewichtsprozent nicht überschritten wird und der Kompost im Verhältnis von 20 bis 3) Gewichtsprozent der Gesamtmenge gemeinsam mit zugegebener Kohle in einer Luftstrom-Walzenmühle auf Teilchen mahlgetrocknet wird, die kleiner als 1 mm sind, bis der Feuchtigkeitsgehalt der Mischung auf weniger als 2 Gewichtsprozent reduziert ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Müllanteil in Abhängigkeit vom Heizwert der Kohle festgesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermahlung derart durchgeführt wird, daß die Feinheit der Kohle größer als die Feinheit des Mullanteils ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus der gemahlenen Mischung von Kohle und Müll Briketts unter Ausnutzung der bei Preßtemperatur schmelzenden Müllbestandteile als Bindemittel oder unter Beifügung eines zusätzlichen brennbaren Bindemittels hergestellt werden.
DE19813128528 1981-07-18 1981-07-18 Verfahren zur erzeugung eines gemisches aus kohlenstaub und muellkompost Withdrawn DE3128528A1 (de)

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