DE3320087A1 - Verwertung von reststoffen aus der herstellung pflanzlicher oele - Google Patents

Verwertung von reststoffen aus der herstellung pflanzlicher oele

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Germany
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residues
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moisture
vegetable oils
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Hans W Dipl Ing Sonnenschein
Rudolf Dipl Ing Wybranietz
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Mannesmann Veba Umwelttechnik GmbH
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Mannesmann Veba Umwelttechnik GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/40Solid fuels essentially based on materials of non-mineral origin
    • C10L5/44Solid fuels essentially based on materials of non-mineral origin on vegetable substances
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E50/00Technologies for the production of fuel of non-fossil origin
    • Y02E50/10Biofuels, e.g. bio-diesel
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    • Y02E50/00Technologies for the production of fuel of non-fossil origin
    • Y02E50/30Fuel from waste, e.g. synthetic alcohol or diesel

Description

  • Verwertung von Reststoffen aus der Herstellung
  • pflanzlicher Öle Bei der Herstellung pflanzlicher Öle aus z. B. Erdnüssen, Kokosnüssen etc., fallen eine Reihe von Rückständen an, die z. Z. nur ungenügend genutzt werden. Ein Teil dieser Rückstände wird verascht, um die Asche als Düngemittel einzusetzen. Ein anderer Teil wird energetisch genutzt.
  • Der größte Teil wird auf Halde zur Verrottung gekippt.
  • In Anbetracht der weltweiten Energie- und Rohstoffverknappung haben sich die Erfinder die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zu entwickeln, das eine optimale Verwertung und Nutzung dieser Rückstände ermöglicht. Dies wird dadurch erreicht, daß die Rückstände in eine als lager-und transportfähiger Brennstoff geeignete Form gebracht werden. Die bei der Verbrennung oder Vergasung dieses Brennstoffs entstehende Asche kann als Düngemittel genutzt werden.
  • Erfindungsgemäß werden Rückstände und Reststoffe aus der Herstellung pflanzlicher Öle, z. B. aus Palmölmühlen, zusammen mit Preßkuchen, Kokosfasern, Palmbüscheln, gegebenenfalls im Gemisch mit anderen Rückständen aus Land- und Forstwirtschaft, zu einem lager- und transportfähigen Brennstoff aufgearbeitet. Dieser Brennstoff kann dann in bestehenden Feuerungsanlagen zur Energieerzeugung (Wärme, Dampf, Strom) bzw. auch in Vergasungsanlagen eingesetzt und die mineralstoffreiche Asche gesammelt, in bekannter Weise pelletisiert und als Düngemittel verwandt werden.
  • Die Brennstoffaufbereitung aus den vorvenannten Rückständen geschieht erfindungsgemäß wie folgt: Die Rückstände und Reststoffe aus der Pflanzenölherstellung und gegebenenfalls ähnliche systemkonforme Abfälle aus Land- und Forstwirtschaft werden zunächst - soweit erforderlich - zerkleinert. Im Hinblick auf die weitere Verarbeitung wird vorzugsweise ein Aggregat zur zerfasernden Zerkleinerung wie ein Prallreißer (EirichmUhle) oder eine schnell-laufende Hammermühle mit engen Rostspalten eingesetzt. Da die Feuchtigkeit der einzelnen Einsatz stoffe sehr unterschiedlich ist und starken Schwankungen unterliegt, muß die für die weiterverarbeitung zweckmäßige Feuchte von 15 % bis 30 % vor zugsweise 20 % bis 25 % durch Mischen verschiedenartiger Einsatzmaterialien erzielt werden. So hat beispielsweise der PreBkuchen aus einer Palmölmühle eine sehr geringe Feuchtigkeit von 2 % bis 6 %, so daß Rückstände mit höherer Feuchtigkeit wie Kokosfasern (30 t bis 50 t Feuchte) oder Paimbüschel (40 t bis 60 t Feuchte) zugemischt werden müssen.
  • Die Mischung wird im nächsten Prozeß schritt ohne Zugabe eines Bindemittels in einem Druckumformer zu Briketts gepreßt. Das Druckumformen wird in bekannten Maschinen wie Brikettier- oder Strangpressen durchgeführt5 Zur biologischen Stabilisierung der Briketts darf die Restfeuchte maximal 15 % betragen Zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften wie Härte und Abriebfestigkeit ist jedoch eine Restfeuchte von unter 12 t vorteilhaftO Je nach Typ des Druckumformers und erzielbarer Feuchte des Mischgutes ist eine Trocknung vor dem Pressen zwecunäßig.
  • Dieser Prozeß schritt kann beispielsweise in einem direkt oder indirekt vorgeheizten Trommel- oder Spiraltrockner erfolgen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 4. Verfahren zur Nutzung von Rückständen und Reststoffen aus der Herstellung von pflanzlichen Clen, dadurch gekennzeichnet1 daß eine Feuchte von 15 % bis 30 % durch Mischen verschiedenartiger Rückstände und Rest-,stoffe mit unterschiedlicher Feuchte eingestellt und das Gemisch ohne Zugabe von Bindemitteln in einem Druckumformer zu lager- und transportfähigen, brikettförmigen Brennstoffen gepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchte der Mischung auf 20 % bis 25 % eingestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchte des brikettförmigen Brennstoffs unter 12 % liegt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Mischung vor Aufgabe in den Druckumformer getrocknet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet1 daß die Abfälle und Rückstände vor dem Mischen zerkleinert werden.
  6. 6. Verwendung der bei der Verbrennung bzw Vergasung der nach einem der Ansprüche 1 bis 5 hergestellten Brennstoffbriketts anfallenden Asche gegebenenfalls nach Pelletisierung, als Düngemittel.
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