DE2412602A1 - Mittel und verfahren zur bodenverbesserung oder duengung von anbauflaechen - Google Patents

Mittel und verfahren zur bodenverbesserung oder duengung von anbauflaechen

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DE2412602A1
DE2412602A1 DE2412602A DE2412602A DE2412602A1 DE 2412602 A1 DE2412602 A1 DE 2412602A1 DE 2412602 A DE2412602 A DE 2412602A DE 2412602 A DE2412602 A DE 2412602A DE 2412602 A1 DE2412602 A1 DE 2412602A1
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Description

"Mittel und Verfahren zur Bodenverbesserung oder Düngung von Anbauflächen"
Priorität: 16. März 1973 - Großbritannien - Nummer 12 7W73 17. Januar 1972I - Dänemark: - Nummer 252/7;+
Es ist z.B. aus der BE-PS 772 052 bekannt, daß mineralische Zusatzmittel, die physiologisch unbedenkliche, leicht dissoziierbare Natrium-, Calcium-, Kalium- und Magnesiumsalze- - und ferner nach einer bevorzugten Ausführungsform mehrere Spurenelemente - enthalten, gewöhnlich eine vorteilhafte Wirkung auf das menschliche Wohlbefinden und seine Gesundheit haben. Man nimmt an, daß diese vorteilhaften Wirkungen deshalb erhalten werden, weil diese Zusatznahrung den Mangel im Mineralstoffwechsel im menschlichen Körper ausgleicht, der dadurch verursacht wird, daß der Nahrung der zivilisierten Menschheit häufig die erforderlichen Mineralstoffe fehlen.
Der Mangel an einem entsprechenden Mineralstoffspektrum im Putter
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scheint ein ernsthaftes Problem zu sein. Zum Beispiel ist es aus dem Buch "Trace Elements in Human and Animal Nutrition", j5. Auflage, E.J. Underwood, Acedemic Press New York und London, bekannt, daß die Aktivität der Enzyme und demzufolge der Stoffwechsel und das Leben vom Vorliegen von Spurenelementen abhängt, und es ist bestätigt worden, daß es noch zahlreiche spurenelementabhängige Enzyme gibt, die für den Stoffwechsel von Bedeutung sind, aber noch entdeckt werden müssen.
Aus dem Aufsatz von Earl Frieden in Scient.Am. 227 (1972), S. 52 bis 6O, ist es bekannt, daß mehr chemische Elemente als früher angenommen zürn Leben entweder in Makro- oder in Mikromengen erforderlich sind. Aus diesem Aufsatz kann geschlossen werden, daß das Milieu des chemischen Elements auf die Lebensbedingungen einwirkt und diese auch in einem bestimmten Ausmaß bestimmt. Die Tatsache, daß einige Spurenelemente nur in außerordentlich geringen Mengen erforderlich sind, beeinträchtigt ihre große Bedeutung in keiner Weise.
Leider hat die intensive Nutzung des Anbaulands, die in der Industrialisierungsperiode stattfindet, als eine Folge dazu geführt, daß die Böden infolge Entnahme durch die Pflanzen an mehreren, ursprünglich vorhanden gewesenen Elementen erschöpft sind. Dies bedeutet, daß die Böden in mehreren Bereichen eine sehr ernsthafte Verknappung an derartigen Elementen aufweisen. Weiterhin führt die moderne Düngungstechnik dazu, daß konzentriertere Düngemittel auf die Anbauflächen aufgebracht werden. Die Düngemittel werden mehr und mehr in konzentrierten und reinen Formen hergestellt, da
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dadurch z.B. die Handhabungskosten herabgesetzt werden können. Eine Folge davon, ist, daß es an dem breiten Spektrum ν·η Mineralstoffen, die früher keine große Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben, .jetzt mangelt. Das höchstkonzentrierte Stickstoffdüngemit-tel, nämlich Ammoniak, bringt keinerlei Mineralstoffe mit sich, und da die Elemente laufend aus den Böden durch die Pflanzen entfernt und häufig nicht wieder in Form natürlichen Düngers dem Boden zurückgegeben werden, sind schwerwiegende Zeichen einer Verknappung bei den z.B. Spurenelementen im Boden zu erkennen. Demzufolge war es eine Aufgabe bei vorliegender Erfindung, den Boden mit Spurenelementen anzureichern. Die Erfindung löst diese Aufgabe,
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Bodenverbesserung oder Düngung von Anbauflächen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Flugasche auf die Anbauflächen aufgebracht wird.
Auf diese Weise wird die vorteilhafte Wirkung eines breiteren und vollständigeren Elementenspektrums auf die Kulturpflanzen und somit via der Ernährungskette
Pflanzen—^-Tiere —-^Menschen oder Pflanzen—j> Menschen
auf Tiere und Menschen ausgedehnt. Weiterhin können je nach den . besonderen Erfordernissen des in Frage stehenden Organismus die Verbesserungen oder vorteilhaften Wirkungen bei irgendeinem Glied der Ketten, einschließlich der Pflanzen, verwirklicht werden.
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Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung von elementenreicher Plugasche in Düngemitteln oder Bodenverbesserungsmittel^ sowie auf derartige Düngemittel oder Bodenverbesserungsmit* tel selbst.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Anbau von
Pflanzen, die ein-elementenreiches Spektrum enthalten, wobei die Bodenbewirtsohaftung
/ auf einer durch das Aufbringen von Plugasche verbesserten Nutzfläche durchgeführt wird. Ferner bezieht sich die Erfindung auf derart gezüchtete genießbare Pflanzern oder Pflanzenteile, die reich an diesen Elementen sind, in frischer oder getrockneter Form und in unverarbeiteter oder verarbeiteter Form, sowie auf Tiere, die mit derartigen Pflanzen oder Pflanzenteilen oder Produkten gefüttert oder gemästet sind.
Die hier verwendeten Ausdrücke "reich an Elementen" und "elementenreich" bezeichnen einen Gehalt an einer großen Anzahl von Elementen und insbesondere ein breites Spektrum an Spurenelementen.
Plugasche in dem Sinne, wie er bei vorliegender Erfindung in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendet wird, stellt ein Abfallprodukt dar, das z.B. in Kraftwerken bei Verwendung von Anthrazit in pulverisierter Form, z.B. einer Teilchengröße bis zu 1 mm, als Brennstoff erzeugt wird. Durch die Verbrennung hinterlassen diese Teilchen Ascheteilchen von einer Größe, die insbesondere im Bereich unter 100 u liegt. Diese als Flugasche bezeichneten Teilchen werden an elektrostatischen Filtern gesammelt. Gewöhnlich werden diese Teilchen von den Filtern durch Anblasen mit
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Luft entfernt und in geschlossenen Behältern gesammelt. Die Teilchen werden durch Luft befördert, d.h. sie können wie Zementteilchen gepumpt werden, und sie können in Behältern oder Silos gelagert werden. Gewöhnlich hat eine derartige trockene Flugasche ein Schüttgewicht von etwa 0,7 Tonnen/m , doch kann sie zu einer Schüttdichte von etwa 1,1 Tonnen/m zusammengeschüttelt werden. Die trockene Plugasche kann in geschlossenen Behältern oder Containern, z.B. auf Lastwagen oder in Schiffen ähnlich Zement, transportiert werden. Aus den Behältern, Silos oder anderen geschlossenen Containern kann die Flugasche entweder durch Blasen mit Luft, wie vorstehend ausgeführt, oder mittels einer hydraulischen Beförderung entfernt werden. Wenn die Flugasche mittels einer hydraulischen Beförderung entfernt wird, oder in anderer Weise gründlich befeuchtet worden ist, hat das erhaltene Produkt, die feuchte Plugasche, ein Schüttgewicht von etwa 1 bis 1,8 Tonnen/m, gewöhnlich 1,4 Tonnen/m , und kann ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen gehandhabt und gelagert werden. In dieser Form wird die Flugasche gewöhnlich als Abfallprodukt aufgehäuft.
Plugasche enthält, gleich dem Brennstoff, aus dem sie gebildet worden ist, ein sehr reiches Spektrum an Elementen, einschließlich einer sehr hohen Anzahl von Spurenelementen, wie es ausführlicher nachstehend beschrieben wird. Weiterhin muß das Spektrum der Elemente, die in dem Brennstoff vorliegen und somit in enger Anlehnung auch in der Flugasche, notwendigerweise das Spektrum der Elemente in den Pflanzen wiederspiegeln und damit übereinstimmen, die vor hunderten von Millionen Jahren das hauptsächliche Urmate-
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rial des fossilen Brennstoffs ausmachten. Im Hinblick darauf, daß das Elementenspektrum in der Plugasche daher in enger Beziehung zu dem Mineralspektrum der ursprünglichen Pflanzen steht, besteht eine der die erfindungsgemäße Basis bildenden Betrachtungen darin, daß dieses Spektrum qualitativ und quantitativ unschädlich und darüber hinaus durchaus vorteilhaft gegenüber Pflanzen ist und somit beiträgt, den Pflanzen wohlausgewogene Bedingungen im Hinblick auf ihre Bedürfnisse an Makro- und Mikronährstoffen anzubieten. Da weiterhin das in dem fossilen Brennstoff aufgefundene elementenreiche Spektrum ursprünglich hauptsächlich in Pflanzen enthalten war, nimmt man an, daß auch Nutzpflanzen, die heutzutage auf mit Plugasche versehenen Böden wachsen, das in Rede stehende Mineralstoffspektrum im wesentlichen absorbieren und enthalten können und somit infolge einer größeren Vollständigkeit des Elementenspektrums für Tiere und Menschen, welche die Pflanzen konsumieren, gemäß den vielter oben erläuterten Grundsätzen wertvoller sind.
Als Beispiel einer Plugasche, die nach den Grundzügen vorliegender Erfindung verv;endet werden kann, kann eine Plugasche erwähnt werden, die aus der Verbrennung von deutscher Kohle stammt, und die nachstehenden Gewichtsverhältnisse einer Anzahl von wertvollen Elementen zeigt: Fe 7, K 4, Na 1, Ca 2, Mg 2, Ti 1, P 0,7, Pb 0,28, S 0,12, Zn 0,09, Mn 0,11, Ba 0,09, Sr 0,04, Cr 0,05, V 0,04, Zr 0,03, Rb 0,02, Cl 0,01. Es können auch Kupfer und Scandium in Verhältnissen der gleichen Größenordnung wie die Verhältnisse der anderen Spurenelemente vorliegen.
Die Elementenverhältnisse bei einer Plugasche aus einer anderen
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Kohlensorte kann etwas von den vorgenannten Verhältnissen abweichen, jedoch enthält sie ein breites Spektrum wertvoller Elemente. So zeigen z.B. die Asche von einer anderen Probe deutscher Kohle und die Asche von einer Probe polnischer Kohle die nachstehenden Gewichtsverhältnisse der Elemente:
B 1600 600
Na TOOO 5OOO
Mg 7000 8OOO
Al 50 000 4o 000
K 13 000 13 500
Ga 20 000 2500
Sc 3,4 3,5
Ti 8OOO βοοο
Gr 200 70
Mn 400 150
Fe 50 000 15 000
Ni 200 150
Cu ■ I80 50
Zn 700 20
Sr 20 3
Mo 50 2
Cd 6 0,5
Sb 12 0
Ba 30 125
Pb 210 15
Aufgrund fortschrittlicherer Analysenmethoden wird die Erkennungsgrenze niedriger, und die Reichhaltigkeit beim Elementenspektrum läßt sich besser erkennen. So liefert "Spark Source MS, 36, Januar/Februar 1973" die nachstehende typische Spurenelementanalyse von Flugasche, wobei die Konzentrationen in Teilen je Million ' ■angegeben sind:
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Element Thorium Uran
Wismuth Blei
Thallium Quecksilber Wolfram Tantal Gadolinium Europium Samarium Neodym Praseodym Cer
Lanthan Barium Caesium Jod
Tellur Antimon Zinn
Cadmium Silber Molybdän Niob
Zirkon Yttrium
- 8 - Element 2412602 4oo 7000 +) 8000 + )
Konzentration Hafnium Konzentration 110 420 +)
• 40 Lutetium . 9,0 50 +)
30 Ytterbium 0,50 1600
0,50 Thulium 5,5 3,7
■6o Erbium 3,0 +)
0,8 Holmium 3,4
<0,01 Dysprosium 1,2
6,0 Terbium 7,0
0,50 Gallium 2,3
13 Zink 20
3,0 Kupfer 260
11 Nickel 200
55 Kobalt 50
38 Eisen 7,0
100 Mangan + )
4o Chrom
2400 Vanadium
20 Titan
0,20 Scandium
0,20 Calcium
4,5 Kalium
60 Chlor
0,70 Schwefel
0,50 Phosphor
36 Silicium
60 Aluminium
300 Magnesium
100 7
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Fortsetzung
Strontium 2000 Natrium + )
Rubidium l40 Fluor 150
Brom 0,70 Bor 230
Selen 0,30 Beryllium 8,0
Arsen 22 Lithium 42
Germanium 2 Λ
+) größere Mengen
Die Flugasche kann als solche in feuchter Form auf die Nutzflächen möglichst mittels mechanischer Einarbeitung in den Boden oder in Kombination mit üblichen Düngemitteln oder Bodenverbesserungsmitteln oder eingearbeitet in Düngemitteln oder Bodenverbesserungsmitteln aufgebracht werden. Weiterhin kann die erfindungsgemäß verwendete Plugasche mittels geeigneter Granulierungsmittel und Verfahren granuliert werden. Die Aufbringung der Flugasche auf den Boden entweder allein oder zusammen mit Düngemitteln oder anderen Bodenverbesserungsmitteln kann irn wesentlichen jederzeit im Jahr durchgeführt werden, doch findet sie in der Praxis in der gleichen Jahreszeit, in der die Düngung erfolgt, statt. Innerhalb des Umfangs vorliegender Erfindung liegt es auch, die Flugasche zu Rohmaterialien zuzufügen, die für die Herstellung von Düngemitteln verwendet werden, und die Flugasche als Füllstoff oder Trägermaterial in Pestiziden zu verwenden, die auf Nutzflächen aufgebracht werden.
Eine sehr einfache und vorteilhafte Ausführungsform vorliegender Erfindung besteht im Aufbringen der Flugasche in feuchter Form auf
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Nutzflächen. Wie bereits erwähnt, weist die feuchte Plugasche gewohnlich eine Schüttdichte von etwa 1,4 Tonnen/m auf und kann ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen gehandhabt, gelagert und trans-, portiert werden. Die feuchte Plugasche kann auf die Nutzflächen mittels beispielsweise üblicher landwirtschaftlicher Verteilungsmaschinen, wie Zentrifugalverteiler, aufgebracht werden. Die feuchte Plugasche wird gewöhnlich in einer Menge von 0,2 bis 10, vorzugsweise 1 bis 5 und besonders bevorzugt in einer Menge von etwa 2 Tonnen je Hektar aufgebracht, was gewöhnlich einer Anwendung von 0,1 bis 5» vorzugsweise 0,5 bis 2,5 und am meisten bevorzugt von etwa 1 Tonne je Hektar entspricht, bezogen auf die Trokkensubstanz.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform vorliegender Erfindung besteht im Aufbringen von Plugasche im Gemisch mit Kalkstein, In vielen Bereichen besteht wegen der weitverbreiteten Anwendung von flüssigem Ammoniak mit anschließender Ansäuerung des Bodens ein erhöhtes Bedürfnis für eine Calciumcarbonatbehandlung. Natürlich vorkommendes Calciumcarbonat (Kalkstein) kann insbesondere, wenn es feucht ist, sehr schwierig gehandhabt und verstreut werden. Diese Schwierigkeit kann durch Vermischen des Kalksteins mit trokkener Plugasche behoben werden, Die trockene Plugasche kann sowohl mit verhältnismäßig trockenem als auch mit feuchtem Kalkstein vermischt werden. Das Vermischungsverhältnis beträgt gemäß der Erfindung zweckmäßigerweise 1 Tonne trockene Plugasche auf 1 bis 10 Tonnen, vorzugsweise 2 bis 5 Tonnen und besonders bevorzugt 4 Tonnen Kalkstein.
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Nach der Erfindung wird das Geroisch von trockener Plugasche und Kalkstein in"einer solchen Menge in geeigneter Weise aufgebracht, daß etwa 0,1 bis 5* vorzugsweise 0,5 bis 2,5 und besonders bevorr zugt etwa 1 Tonne trockene Plugasche je Hektar aufgebracht werden. Das Gemisch von Flugasche und Kalkstein kann unter Verwendung üblicher landwirtschaftlicher Verteilungsmaschinen, z.B. einem Zentrifugalverteiler, aufgebracht werden.
Die Zugabe von Plugasche setzt die alkalische Wirkung des Kalksteins im Boden nicht herab, da die Plugasche per se alkalische reagiert. In der in der Landwirtschaft üblichen Versuchsweise, d.h. Bildung einer Aufschlämmung aus einem Gewichtsteil der betreffenden Substanz in.2,5 Gewichtsteilen Wasser, ist die alkalische Reaktion analysiert worden. Die pH-Werte der Aufschlämmungen sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt.
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nach
Tabelle
pH-Werte
destilliertes Wasser
Leitungswasser
destilliertes Wasser Leitungs- destilliertes mit Flugasche aus pol- wasser mit Plug- Wasser mit Plugnischer Kohle asche aus polni- asche aus deutscher Kohle scher Kohle
CO OO CO
O Φ cn
30 Minuten
24 Stunden 4 Tagen
5,58
5,58 5,52
7,52
7,52 7,80
12,48
12,48
12,48
11, 90 8, 92 (nach 10
Minuten)
12, 44 ■ 10, 02
12, 48 10, 30
' Da Plugasche kontinuierlich während des ganzen Jahres erzeugt "wird.und da die Saison für eine Kalksteinbehandlung und Düngung des Bodens nur 2mal im Jahr stattfindet, d.h..im Frühling und im Herbst, werden die Kraftwerke außerhalb der Saisonzeiten Lagerungssehwierlgkeiten mit der Flugasche haben. Wenn die Flugasche im Gemisch mit Kalkstein angewendet v/erden soll, kann diese Schwierigkeit z.B. durch Lagern der trockenen Flugasche in mit Abdekkungen versehenen Kalksteingruben gelöst werden. Die trockene Flugasche kann auch in geschlossenen Behältern, z.B. in Silos, gelagert werden. Wenn die Zeit zur Verteilung des Kalksteins begonnen hat, kann der Kalkstein und die trockene Flugasche in den gewünschten Anteilen vermischt werden, indem z.B. das Gemisch mittels Transportbändern zu den Auslieferungsstationen befördert wird.
Die erfindungsgemäß verwendete Flugasche kann auch in Düngemittel eingearbeitet werden, z.B. in einer Menge zwischen 1 und 50 Gewichtsprozent,· vorzugsweise in einer Menge im Bereich von 5 bis 20 Prozent, z.B. 10 Prozent, bezogen auf die Gesamtfeststoffe des Düngemittels, Zum Beispiel können 10 Prozent trockene Flugasche zu einem Düngemittel zugegeben v*erden, dessen Zusammensetzung 15 Prozent Stickstoff, 4 Prozent Phosphor und 12 Prozent Kalium beträgt. Nach der Zugabe hat das Düngemittel eine Zusammensetzung von 13j5 Prozent N, 3,6 Prozent P und 10,8 Prozent K und außerdem 10 Prozent Flugasche mit einem Gehalt an einem wertvollen Elementenspektrum . Derartige Düngemittel können durch eine gemeinsame Granulierung der üblichen Düngemittelbestandteile und der Flugasche hergestellt werden. Es ist auch möglich, die Flugasche zu
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den Rohphosphaten vor deren Aufarbeitung mit Säure zuzugeben.
Weiterhin liegt im Bereich vorliegender Erfindung die Anwendung der trockenen Plugasche als Trocknungsmittel bei der Düngemittelherstellung in einer Menge von 0,1 bis 10 Prozent, berechnet auf die Gesamtmenge des Düngemittels, vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 5 Prozent, besonders bevorzugt in einer Menge von 1 bis 2 Prozent. Nach der Zugabe weist das Düngemittel den berechneten Gehalt an N, P 'und K und außerdem diese 1 bis 2 Prozent Plugasche mit einem Gehalt an wertvollen Spurenelementen auf.
Ferner liegt innerhalb des Bereichs vorliegender Erfindung ein Düngemittel herzustellen, das z.B. aus 10 bis 50 Prozent üblichen NPK-Dünger und 50 bis 90 Prozent trockener Plugasche besteht. Falls 20 Gewichtsprozent eines Düngemittels mit einem Gehalt an 21 Prozent N, 4 Prozent P und 10 Prozent K mit 8o Gewichtsprozent trokkener Flugasche vermischt werden, weist das Endprodukt 4,2 Prozent N, 0,8 Prozent P und 2 Prozent K auf. Derartige Düngemittel sind für Felder geeignet, die verhältnismäßig reich an Makronährstoffen und arm an wertvollen Spurenelementen sind. Die Düngemittel können durch Zusammengranulieren des üblichen Düngemittels, gegebenenfalls in Pulverform, und der Flugasche hergestellt werden.
Bei Anwendung der gleichen Prinzipien wie vorstehend beschrieben kann Flugasche auch mit anderen üblichen Düngemitteln, z.B. PK- und P-Düngemitteln, kombiniert werden.
Die vorstehend genannten Kombinationen von Flugasche und anorga-
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nischen Düngemitteln werden in der gleichen V/eise wie übliche Düngemittel angewendet.
Bei der Herstellung von Kombinationen von Flugasche und üblichen Düngemitteln kann die Flugasche z.B. mit einer wässrigen Lösung oder Aufschlämmung des Düngemittels in einer geeigneten Stufe der üblichen Herstellung des Düngemittels vermischt werden, um eine Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von z.B. 4o Prozent zu bilden. Danach kann die Aufschlämmung in einem Trockenturm sprühgetrocknet werden, um gleichmäßige staubfreie Teilchen zu bilden. Diese Teilchen werden unmittelbar als Düngemittel oder Bodenverbesserungsmittel verwendet. Nach einer besonders Ausführungsform ■ vorliegender Erfindung wird die Flugasche zusammen mit fein gemahlenem Calciumcarbonat granuliert. Durch Vermischen von 4 Tonnen Kalkstein mit 1 Tonne Flugasche (gegebenenfalls unter Zusatz von MgO z.B. in einer Menge von 100 bis 600 kg, vorzugsweise JOO bis 400 kg) und Granulieren des Gemisches in einer gewöhnlichen Düngemittel-Granulierungsvorrichtung, wie einer Drehtrommel oder einem offenen Granulationsbehälter, möglichst unter Zugabe von V/asser, wird ein in ausgezeichneter Weise versprühbares Produkt erhalten. Natürlich ist es möglich, das Mischungsverhältnis zu variieren, z.B. zwischen 1 : 1 und 10 : 1.
Die Flugasche kann auch per se, also wie sie vom Kraftwerk erhalten wird, oder nach einer Säurebehandlung granuliert werden. Die Granulierung kann unter Verwendung üblicher Granulierungsmittel, wie Bentonit, erfolgen. Der Bentonit kann in einer Menge von z.B. 1 bis 5 Prozent zugesetzt werden, bezogen auf die Flugasche, wonach
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das trockene Gemisch mit Wasser besprüht wird. Man kann auch den Bentonit als' wässrige Suspension zufügen. Die Granulierung des feuchten Gemisches kann z.B. in offenen Granuliervorrichtungen erfolgen. Die gebildeten "Granulate können erhitzt werden, um harte und stabile Granulate zu erhalten, die auf die Böden in einer solchen Weise aufgebracht werden, wie sie bei der Aufbringung von granulierten Düngemitteln gang und gäbe ist.
Die Erfindung bezieht sich auch auf Verfahren zum Herstellen von Düngemitteln und Bodenverbesserungsmitteln, wie sie vorstehend beschrieben sind.
Die trockene Plugasche kann auch in Kombination mit organischen Düngemitteln, z.B. Stallmist, aufgebracht werden. Zum Beispiel kann trockene Plugasche in geeigneter Weise mit Stallmist in einem Gewichtsverhältnis von etwa 1 : 9 bis 2 : Jt kombiniert werden. Durch Vermischen der trockenen Flugasche mit dem Mist kann ein Mist mit einer leichter zu handhabenden Konsistenz erhalten werden.
Ein sehr interessanter Weg zürn Aufbringen-der Plugasche auf Nutzflächen umfaßt das Einbringen der Plugasche in Pestizide, die auf die Nutzflächen aufgebracht werden. In diesem Fall besitzt die Plugasche eine doppelte Punktion, nämlich als Füllstoff oder Trägermaterial in den Pestiziden und als Bodenverbesserungsmittel für die mit derartigen Mitteln behandelten Nutzflächen. Aus mehreren Versuchen ist bekannt, daß geringe Mengen von Mikronährstoffen, die in verschiedenen Mengen aufgebracht werden, gleiche Effekte
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liefern wie große Mengen von Mikronährstoffen, die in einer einzigen Mischung" aufgebracht werden. Die Flugasche wird vorzugsweise in Vorauflauf-Pestiziden oder solchen Pestiziden verwendet, die auf den Boden bei einem frühen Wachstumszustand des Unkrauts angewendet werden. Dies bedeutet, daß die Bodenverbesserungsbehandlung mit der Flugasche zugleich mit der Behandlung durch Pestizide erreicht wird, entweder ohne eine gesonderte Anwendung von Flugasche oder in Verbindung mit Anwendung der Flugasche, wie es vorstehend in der einen oder anderen Weise beschrieben worden ist. Wenn die Flugasche als Füllstoff und/oder Trägermaterial in pestiziden Mitteln verwendet wird, werden die Mittel für den Landwirt wertvoller, und zwar weil die üblichen Füllstoffe der Pestizide, die häufig keinen vorteilhaften Effekt auf den Boden ergeben, mit einem Bestandteil ergänzt worden sind, der ein viertvolles breites Elementenspektrum einführt. Die Pestizide können beliebige, in üblicher Weise in der Landwirtschaft verwendete Pestizide, wie Herbizide, Insektizide, Fungizide usw. sein. In üblichen pestiziden Mitteln beträgt die Menge an Füllstoffen oder Trägermaterialien gewöhnlich 10 bis 99 Prozent, bezogen auf das Trockengewicht, vorzugsweise jedoch 50 bis 95 Prozent, wobei der Rest die aktive Komponente, Durchdringungsmittel, Haftmittel oder andere Komponenten zur Steigerung der Wirksamkeit der Anwendung ist. Erfindungsgemäß wird die Flugasche derart eingearbeitet, daß sie einen Teil oder vorzugsweise die Gesamtmenge der Füllstoffe oder Trägermaterialien in dem pestiziden Mittel ausmacht. Mit dem einzigen Unterschied, daß die Flugasche anstelle der üblich verwendeten Füllstoffe eingesetzt wird, können die erfindungsgemäßen Pestizide nach Verfahren hergestellt werden, wie sie üblicherweise für die Herstellung derarti-
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ger Pestizide angewendet werden, z.B. durch Mischen und/oder Granulieren.
VJenn die Flugasche auf den Boden als Füllstoff oder Trägermaterial in pestiziden Mitteln aufgebracht wird, ;.ist das Aufbringen in-solchen Jahreszeiten erforderlich, in denen die Pestizide gewöhnlich aufgebracht werden. Diese Jahreszeiten hängen von der besonderen Natur der Aktivbestandteile der in Rede stehenden pestiziden Mittel ab.
Nach der Verteilung auf den Boden in irgendeiner der vorbesehriebenen V/eise kann die Flugasche allmählich durch Regen in den Boden eindringen. Infolge der sehr kleinen Teilchengröße der Flugasche wird die Nützlichkeit der Bestandteile der Flugasche für die Pflanzen erhöht, und man nimmt an, daß sogar Bestandteile, die nur wenig löslich sind, allmählich absorbierbar werden, teilweise infolge der besonderen chemischen Bedingungen , die in den Pflanzenwurzeln vorherrschen.
Wie bereits ausgeführt worden ist, besteht ein wesentlicher Vorteil, der gemäß vorliegender Erfindung erhalten werden kann, in einem vollständigeren Elementenspektrum, das durch Pflanzen absorbiert' und in diesen vorliegen kann, die auf mit Flugasche behandelten Nutzflächen wachsen. Ein derartiges vollständiges Spektrum ist außerordentlich wertvoll, wenn die pflanzen später zur Ernährung von Tier und Mensch herangezogen werden. Ein anderes interessantes Merkmal besteht darin, daß die Flugasche per se eine wertvolle Quelle für Makro- und Mikronährstoffe darstellt, von
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denen man heute weiß, daß sie für den Pflanzenstoffwechsel erforderlieh sind. Es kann nämlich aus den vorstehenden Tabellen der Elementenkonzentration in Flugasche entnommen werden, daß die Flugasche Makronährstoffe enthält, wie Phosphor, Schwefel, Kalium, Calcium und Magnesium in großen Mengen, Eisen in erheblichen Mengen und außerdem die typischen Mikronährstoffe Mangan, Kupfer, Zink, Bor und Molybdän in beträchtlichen Mengen. Man nimmt daher an, daß die Flugasche ebenfalls das Wachstum und das Gedeihen der Pflanzen stärkt, das auch teilweise der Anwesenheit dieser Elemente zuzuschreiben ist, die in der Tat für das Pflanzenleben vorteilhaft sind, was jedoch noch nicht in der Form erkannt worden ist. Obwohl keine geeigneten Messungen für eine Verbesserung des Wachstums bis jetzt ausgearbeitet worden sind, haben Begutachtungen durch Augenschein von mit Flugasche im Sommer 1973 behandelten Grasflächen eine vorteilhafte Wirkung aufgezeigt, nämlich ein erhöhtes Wachstum von etwa 10 bis 25 Prozent im Vergleich zu einer gleichen Grasfläche, die jedoch nicht mit Flugasche behandelt worden ist.
Es sind eine Anzahl von Topfversuchen durchgeführt worden, um ein vorbehaltendes Anzeichen für die erhaltene Elementenabsorption in den Pflanzen zu erhalten, wenn Flugasche mitverwendet wird. Diese Versuche sind in der nachstehenden Weise durchgeführt worden:
Töpfe von 9,5 Liter Inhalt werden in einen Untersetzer gestellt, um eine Bewässerung im äußeren . Untersetzer durchführen zu können. Jeder Topf enthält 9,5 kg Lehmboden oder Sandboden. Der Sandboden, der sehr arm an den Hauptnährstoffen ist, wird mit 12 g
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eines 7*8 Prozent Phosphor enthaltenden Superphosphate und 10 g eines J59,8 Prozent Kalium enthaltenden Kalidüngers je Topf vermischt. Der pH-Wert bei den Sandböden wird durch Zugabe von Kalk auf 5 bis 7 eingestellt. Der pH-Wert der Lehmböden wird ebenfalls durch Zugabe von Kalk auf 7 bis 7*5 eingestellt. Die Böden in einigen Topfen sind ferner noch mit J5 g Stickstoff in Form von Salpeter (15,5 Prozent Stickstoff) vermischt worden. Die Böden der Häufte der Töpfe jeder Gruppe werden mit 40 g Flugasche versetzt. Die untersuchten Getreidesorten waren "Tern"-Gerste und italienisches F.yegras.
In jede der erhaltenen Bodenproben werden unter Verwendung einer Schablone 29 Gerstenkörner und k g Ryegrassarnen gesät. Die Töpfe werden in der Gegend von Kopenhagen von etwa Ende Mai ab für 5 Wochen bei Gras und für 11 Wochen bei Gerste unter Freilandbedingungen gehalten. Danach werden die Pflanzen geerntet, getrocknet und analysiert. Die Ergebnisse der Trockengewichte der Konzentrationen der analysierten Elemente in Teilen je Million sind aus den nachstehenden Tabellen ersichtlich. Leerstellen in den Tabellen zeigen an, daß die Konzentrationen unterhalb der Erkennungsgrenze der verwendeten Analysenvorrichtungen liegen.
409839/0957
unausgereiftes kein .
Zusatz
Flug
asche
SAiTOBODEN Flugasche
+ Salpe
ter
kein
Zusatz
Gras Sal
peter
Flugasche
+ Salpe
ter
pH-Wert 16000
18100
28700
19800
Gerstenstroh 26ΟΟΟ
26400
37300
37400
Flug
asche
48600
42400
48800
4O4OO
Element 5
7
1260
1350
2070
1850
Sal
peter
2800
3200
1930
1800
32400
36500
25IO
I66O
3940
258Ο
K 5
7
2780
3700
3290
4570
29400
24100
5570
8880
5410
5510
2110
1640
6990
8330
4920
7030
Na 5
7
990
1050
1360
1200
O O
rH H
C--VD
CM CVl
1630
16ΟΟ
1070
1140
5110
4640
1740
1740
2180
2060
Ca 5
7
0,6
0,3
1,3
1/2
65ΟΟ
6I3O
2,3
2,1
0,8
1,9
I65O
1240
0,8
2,1
1,6.
1,9
Mg 5
7
ο'β 1,2
1,0
1070
990
l|5 l',2 ?,3
4,7
1,4
1,0
1,9
2,0
Li 5
7
520
620
940
730
0,8
0,5
700
720
930
1000
1,7
1,2
1200
1020
1940
1310
Cu 5
7
49
28
28
61
1,2
0,9
44
65
100
63
940
850
140
87
130
120
Si 5
7
102
71
94
87
500
520
125
118
88
99
72
66
145
144
133
155
Al 5
7
51
58
53
51
60
• 40
75
75
40
42
90
87
56
64
55
59
Fe 5
7
39
66
51
78
82
80
60
59
37
55
31
50
74
71
67
55
Zn 5
7
2,4
4,9
6,4
6,7
76
72
2,2 6,4
5,0
39
55
I)) 6,0
7,0
Mn 5
7
0,8
1,6
I1O 59
63
0,8
0,7
5,0
*!l
Ba 5
7
1,0
0,5
O^ 5[l 0,7
0,7
0,4
0,5
2Jl 0,4
0,5
0,8
0;4
V 5
7
107
153
157
186
0,5
2,2
485
588
280
367
0,3
0,3
1050
1030
750
755
Cd 5
7
2,2. 0,9
0,7
3,0
4',4
270
324
1,5
3,1
3J6
Sr 5
7
815
378
2,2
4 0
Ti
409839/0957
Gerstenstroh -P
u
JP
%
Ό.
kein
Zusatz
Flug
asche
QZ · Flugasche
Salpeter
I
kein
Zusatz
Gras 2412602 Flugasche
Salpeter
7
7;5
13300
9800
9300
12200
LEHMBODEN I35OO
I39OO
293ΟΟ
33300
Flug
asche
32IOO
338OO
7
7,5
1650
Ι26Ο
I5IO
1310
28ΟΟ
3540
1310
1310
35500
36400
3340
3200
Element 7
7,5
25ΟΟ
3850
I5OO
3050
Salpe
ter
5700
9570
7460
8140
1540
1210,
I
CU
.--) U
Ki Φ
GO -P
I66OO
I66OO
K 7
7,5
790
750
1200
1120
II5OO
II6OO
1070
II60
1500
1770
8230
7690
33300
32400
2660
278Ο
Na 7
7,5
0,13
0,25
0,16
0,16
2870
296Ο
0fl8
0,24
0,37
3,54
2240
23ΟΟ
3110
3200
0,27
1,39
Ca 7
7,5
1,7
1,68
1,8
2,07
8880
6960
0,9
2,05
4,7
3,9
0,36
3:53
19IOO
I99OO
3,6
5,3-
Mg 7
7,5
1200
970
865
1000
98Ο
870
424
1030
1290
1220
3,95
3/5
2220
226O
1070
1210
Li 7
7/5
145
238
85
78
0,12
0,14
80
215
I87
204
1470
1060
2,32
1,21
144
121
Cu 7
7/5
125
236
119
106
1,0
0,71
102
149
96
133
267
220
4,7
3,7
107
117
Si 7
7,5
48
35
39
29
710
605
36
23
29
33
135
112
1590
975
32
35
Al 7
7,5
16
51
16
30
55
l40
19
17
21
31
35
23
164
157
25
25
Fe 7
7,5
8,6
7,0
5,6
11,6
73
123
6,4 38
44
23
29
109
115
40
41
Zn 7
7,5
0,17
0,03
0,03
0,03
30
38
0,39
• 0,30
0,31
0,39
45
40
48-
33
0,48
0,52
Mn 7 78
107
40
86
15
19
214
325
344
398
0.24 -
0,10
18
27
905
1010
Ba 7
7,5
6,0
7?6
1,86 3,32 463
38Ο
44
43
Cd 7
7,5
0,4 0?6 0,03
0,33
. 0,50
1,05
1,34
i;66
2,82 0,25
0,32
1,77 .
2,41
Sr 7
7,5
188
177
1,64
2,76
5/32
4,53
1,66
1,88
1050
1090
1,31
Ni 7
7,5
1,3
3,6
3^2 2,2
6,6
M 5,92
4,40
3,8
Co 7
7,5
60
11
44
31
0,83 32
33
19 7,5 3,30
3,17
56
31
Mo 7 ΙΟ5Ο
935
2250
1280
641
412
156Ο
1780
29
33
1,90 1010
1160
Ti 3,2 I830
1940
2,7
2,5
Sb 22
50
49
22
P 818
477
1010
982
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Die erhaltenen Ergebnisse werden wie folgt kommentiert:
Es ist augenscheinlich, daß verschiedene Elemente in größeren Konzentrationen in den Pflanzen vorliegen, die auf mit Flugasche behandeitern Boden 'gewachsen sind. Man vergleiche z.B. die Aufnahme von Magnesium. In einigen Fällen tritt die Wirkung der Flugasche besonders hervor, und zwar bei den Versuchen mit Stickstoff gedüngten Böden. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Flugaschefcehandlung zu einer beträchtlichen Verbesserung des Siliciumgehaltes in der Gerste beiträgt, was bedeutsam ist, weil ein hoher Siliciumge« halt in der Getreidepflanze bekanntlich die Steifheit des Strohs erhöht und andererseits der Neigung entgegenwirkt, daß sich das Getreide umlegt. Da die vorgenannten Ergebnisse bei einer begrenzten Anzahl von Versuchen im Topf erhalten worden sind, ist es augenscheinlich, daß weitere Versuche eine bessere Ausgangsbasis schaffen werden, um die erhöhte Absorption eines breiten Elementenspektrums aufzuzeigen.
Zusätzlich zu den Vorteilen eines vollständigeren Mineralstoffspektrums, die auftreten, wenn die Nutzpflanzen für einen Verbrauch durch Mensch oder Tier bestimmt sind, wird ein anderer Vorteil in Fallen ersichtlich, wo die Pflanzen mittels einer enzymatischen Behandlung verarbeitet werden, d.h. wenn Gerste in der Bierbrauerei eingesetzt wird. Auch bei einer solchen Anwendung verbessert die größere Vollständigkeit des Mineralstoffspektrums in den Pflanzen die Weiterentwicklung und die Ausbeute der in Rede stehenden enzymatischen Verfahren.
Ferner dürfte noch ein weiterer Vorteil erhalten werden, wenn
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Plugasche auf Nutzflächen aufgebracht wird. Die Nutzpflanzen werden nämlich widerstandsfähiger gegen Angriffe von Schädlingen, nämlich infolge ihrer besseren Gesundheitsbedingungen insgesamt, die durch die Absorption aller notwendigen Elemente erreicht wird, Somit bildet einen weiteren Gegenstand der Erfindung der Schutz von Nutzpflanzen gegen Angriff von Insekten, Fungi und anderen Schädlingen durch Aufbringen von Plugasche auf Flächen, auf denen diese Pflanzen wachsen.
In vorliegender Beschreibung und in den Ansprüchen wird der Ausdruck "Getreidepflanzen" im breitesten Sinne verwendet. Es sollen darunter alle Arten von kraut- und holzartig gewachsenen Pflanzen in der Landwirtschaft im breitesten Sinne, einschließlich Gartenbau, Forstwirtschaft usw., verstanden werden. Beispiele derartiger Nutzpflanzen sind Getreidepflanzen, Gräser, Wurzelgemüse, Knollenpflanzen, Weine, Obstbäume und -büsche, Gemüse, und alle anderen Arten von Pflanzen, Obst, Wurzeln, Knollen oder andere Teile, die z.B. in Verfahren unter enzymatischem Einfluß verwendbar sind, z.B. bei der tierischen oder menschlichen Ernährung, entweder unmittelbar oder anschließend an ein mehr oder weniger ausgearbeitetes Verfahren oder eine Umwandlung, in der die Pflanzen oder Teile der Pflanzen als Rohmaterialien verwendet werden. Ein weiterer Vorteil, der infolge der Verbesserung des Mineralstoffspektrums in den Pflanzen erhältlch ist, indem man den Pflanzen Zugang läßt zu einer breiten Auswahl von Elementen, von denen jeder Pflanzentyp die für seinen Typ besonders erforderlichen Elemente verwenden kann, besteht nun darin, daß das Aussehen von Pflanzen, z.B. Zierpflanzen, wie blühende Pflan-
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zen, Zimmerpflanzen, verbessert wird, und daß der Geschmack und die Schmackhaftigkeit von Obst und Gemüse verbessert und echter und charakteristischer werden kann.
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Claims (1)

1. Mittel zur Bodenverbesserung oder Düngung von Anbauflächen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Flugasche.
2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an Kalk.
J5. Mittel nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen Gehalt von Flugasche und'Kalk im Gewichtsverhältnis von 1 : 1 bis 1 : 10, insbesondere 1 : 1 bis 1 : 5 und vorzugsweise in einem Verhältnis von 1 : 4, berechnet auf Trockensubstanz.
4. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an üblichen Düngemitteln.
5. Mittel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Gemisch von etwa 1 bis 20 Gewichtsprozent Flugasche und 99 bis 80 Gewichtsprozent eines üblichen Düngemittels.
6. Mittel nach den Ansprüchen 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem anorganischen NPK-Dünger, PK-Dünger oder P-Dünger.
7. Mittel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem NPK-Dünger mit einem Gehalt an etwa 21 % Stickstoff, etwa 4 % Phosphor und etwa 10 % Kalium.
8. Mittel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Gehalt
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an einem NPK-Dünger mit, einem Gehalt an etwa 16 $ Stickstoff, etwa 5 % Phosphor und etwa 12 fo Kalium.
9. Mittel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem NPK-Dünger mit einem Gehalt an etwa 14 $ Stickstoff, etwa 4 % Phosphor und etwa 17 % Kalium.
10. Mittel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem PK-Dünger mit einem Gehalt an etwa 5 %, vorzugsweise 4 % Phosphor und etwa 13 %, vorzugsweise 21 % Kalium.
11. Mittel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Phosphordünger mit einem Gehalt an etwa 8 % Phosphor.
12. Verfahren zur Bodenverbesserung oder Düngung von Anbauflächen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Nutzflächen Plugasche aufbringt.
IJ. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flugasche in feuchter Form aufbringt.
14. Verfahren nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet, daß man eine feuchte Flugasche mit einem Schüttgewicht von etwa 1,4 Tonnen/m^ aufbringt.
15. Verfahren nach den Ansprüchen IJ oder l4, dadurch gekennzeichnet, daß man die feuchte Flugasche mittels eines Zentrifugalverteilers aufbringt,
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l6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flugasche in einer Menge von 0,2 bis 10 Tonnen, insbesondere 1 bis 5 Tonnen und vorzugsweise in einer Menge von etwa 2 Tonnen feuchte Plugasche je Hektar aufbringt.
YJ. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flugasche im Gemisch mit Kalk aufbringt.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch von Flugasche und Kalk im Verhältnis von 1 : 1 bis 1 : 10, insbesondere 1 : 2 bis 1 : 5 und vorzugsweise im Verhältnis von 1 : K, berechnet als Trockensubstanz, aufbringt.
19. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flugasche im Gemisch mit üblichen Düngemitteln aufbringt.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus etwa 1 bis 20 Gewichtsprozent Flugasche und 99 bis 80 Gewichtsprozent eines üblichen Düngemittels aufbringt.
21. Verfahren nach den Ansprüchen I9 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß man als übliches Düngemittel einen anorganischen NPK-Dünger, einen anorganischen PK-Dünger oder einen anorganischen P-Dünger aufbringt.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß man einen NPK-Dünger mit einem Gehalt an etwa 21 % Stickstoff, etwa
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4 % Phosphor und etwa 10 $ Kalium verwendet.
2J. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß man einen NPK-Dünger mit einem Gehalt von etwa l6 % Stickstoff, etwa 5 # Phosphor und etwa 12 % Kalium verwendet.
24. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß irsan einen NPK-Dünger mit einem Gehalt an etwa 14 % Stickstoff, etwa 4 io Phosphor und etwa 17 % Kalium verwendet.
25. Verfahren nach Anspruch I9, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus Flugasche und üblichem Düngemittel verwendet, das aus etwa 50 bis 9° Gewichtsprozent Plugasche und etwa. 10 bis 50 Gewichtsprozent üblichem Düngemittel besteht.
26. Verfahren nach Anspruch 25* dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus etwa 80 Gewichtsprozent Plugasche und etwa 20 Gewichtsprozent üblichem Düngemittel verwendet.
27. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche I9 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß man das' Gemisch aus Plugasche und üblichem Düngemittel sprühtrocknet oder granuliert.
28. Verfahren nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß man die Plugasche im Gemisch mit Stallmist aufbringt.
29» Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus 10 bis 4θ Gewichtsprozent Plugasche und 90 bis
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6O Gewichtsprozent Stallmist verwendet.
30. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flugasche in Form eines Füllstoffes in einem pestiziden Mittel aufbringt.
31. Verwendung der Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 11 als Bodenverbesserungsmittel oder Düngemittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel· aus etwa 50 bis 90 Gewichtsprozent Flugasche und etwa 10 bis 50 Gewichtsprozent- eines üblichen Düngemittels besteht .
32. Verwendung nach Anspruch J>1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel aus einem Gemisch von 75 bis 90 Gewichtsprozent, vorzugsweise 80 bis 90 Gewichtsprozent Flugasche und 25 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis 20 Gewichtsprozent eines üblichen Düngemittels besteht.
33. Verwendung nach den Ansprüchen 3I oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel aus Flugasche und dem anderen Mischungsbestandteil in granulater Form vorliegt.
Verwendung nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel aus einem Gemisch von Flugasche, vorzugsweise in einer Menge von 10 bis k0 %, und Stallmist, vorzugsweise in einer Menge von 60 bis 90 %, besteht.
35· Verwendung des Mittels nach Anspruch 1 zusammen mit Pesti-
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-Jt -
ziden, wobei die Flugasche als Füllstoff und/oder Trägermaterial vorliegt.
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