DE3435121C1 - Bodenverbesserungsmittel aus verrotteter Baumrinde und verrottetem Stroh - Google Patents

Bodenverbesserungsmittel aus verrotteter Baumrinde und verrottetem Stroh

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DE3435121C1
DE3435121C1 DE19843435121 DE3435121A DE3435121C1 DE 3435121 C1 DE3435121 C1 DE 3435121C1 DE 19843435121 DE19843435121 DE 19843435121 DE 3435121 A DE3435121 A DE 3435121A DE 3435121 C1 DE3435121 C1 DE 3435121C1
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Max 8213 Aschau Morant
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F11/00Other organic fertilisers

Description

  • Auch aus der DE-OS 28 43 928 ist ein Bodenverbesserungsmittel beschrieben, das durch mikrobielle Zersetzung insbesondere von Getreidestroh, das zerkleinert und mit einer Stickstoffverbindung versetzt worden ist, hergestellt wird. Gemäß der Erfindung dagegen werden nicht Stroh allein oder Rinden allein (mit oder- ohne Zusätze) zu einem Kompost verrottet, sondern gemäß der Erfindung wird eine Mischung aus Stroh und Rinde verrottet Diese Mischung verrottet weit schneller als Rinde allein verrotten würde. Zum Teil dürfte dies daran liegen, daß das Stroh schon in gewissem Umfang vorgerottet bzw. angerottet ist und damit bereits die die Verrottung bewirkenden Mikroorganismen wenigstens zum Teil enthält und somit in die Mischung einbringt.
  • Dies gilt besonders dann, wenn die Rinde vor dem Mischen auf eine Stückgröße von etwa 0,3 bis 1 cm und das Stroh auf eine Stückgröße von etwa 0,5 bis 1 mm zerkleinert wurden.
  • Bei dem Stroh handelt es sich zweckmäßig um ein abgeerntetes Substrat aus Austernpilzkulturen (Pleurotos-Kulturen). Das abgeerntete Pleurotos-Stroh-Substrat ist bereits in größerem Umfang angerottet. Ferner hat das Pleurotos-Stroh einen relativ hohen Gehalt an Kali (K20), womit gleichzeitig eine Kalidüngung erreicht wird.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Mittel einen Stickstoffdünger enthält. Vorzugsweise werden je Liter 1,5 Gramm Harnstoff sowie 0,5 Gramm Ammonphosphat zugesetzt.
  • Zur weiteren Verbesserung können auch andere Mineraldünger, insbesondere enthaltend Eisen, Phosphor, Kalzium, Kupfer, Zink, Magnesium zugemischt werden.
  • Wie erwähnt, wird durch die Mischung und Zerkleinerung die Verrottung beschleunigt. Zur weiteren Beschleunigung kann vorteilhaft Ton zugemischt werden.
  • Abgesehen von der Beschleunigung der Verrottung wird dadurch die Fähigkeit des Bodens zur Speicherung von Wasser verbessert.
  • Vorteilhaft wird natürlich vorkommender Ton, insbesondere Bentonit, zugemischt.
  • Die Tonminerale können aber auch - ganz oder teilweise - in Form von Diabas-Gesteinsmehl zugemischt werden. Die Tonminerale bzw. das Gesteinsmehl fördern das Bodenleben und damit den Aufbau einer krümeligen Bodenstruktur. Das Wasser- und Nährstoffhaltevermögen des Bodens und somit seine Leistungsfähigkeit werden besonders gesteigert.
  • Ferner wird vorgeschlagen, Tonminerale in Form von sogenanntem »Rotschlamm« zuzusetzen. »Rotschlamm« ist ein Abfallprodukt bei der Herstellung von Aluminium. Bisher wird der Rotschlamm im Werksgelände der Aluminium-Fabriken auf Halden gelagert.
  • Durch den Zusatz zu dem Bodenverbesserungsmittel würde dieses Material nutzbringend eingesetzt werden können.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Bodenverbesserungsmittel mit einem Gehalt an verrotteter Baumrinde, dadurch gekennz e i eh n e t, daß es durch Verrottung einer Mischung aus Baumrinde und Stroh erhalten worden ist.
  2. 2. Bodenverbesserungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Stickstoffdünger enthält.
  3. 3. Bodenverbesserungsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Mineraldünger mit einem Gehalt an Eisen, Phosphor, Kalzium, Kupfer, Zink und/oder Magnesium enthält.
  4. 4. Bodenverbesserungsmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es ein oder mehrere Tonmineralien enthält.
  5. 5. Bodenverbesserungsmittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es haldentrockenen Rotschlamm aus der Aluminiumherstellung enthält.
    Die Erfindung betrifft ein Bodenverbesserungsmittel mit einem Gehalt an verrotteter Baumrinde (vgl. DE-AS 30 00 098).
    Seit altersher wird Komposterde zur Bodenverbesserung insbesondere im Gartenbau und Obstbau verwendet. Komposterde ist ein Verrottungsprodukt aus Pflanzenteilen, insbesondere aus Blättern, Zweigen, abgeernteten Gemüsepflanzen usw. Dieses Pflanzenmaterial wird üblicherweise im Gartenbaubetrieb so zusammengetragen, wie es im Ablaufe des Jahres anfällt. Der Hauptanfall ist naturgemäß im Herbst. Die Dauer der Verrottung beträgt ca. 1/2 bis 1 Jahr. Der aus den zusammengetragenen Pflanzenteilen bestehende Komposthaufen wird zweckmäßig wenigstens einmal »umgesetzt«. Nach mehr oder weniger weit fortgeschrittener Verrottung wird der Kompost in den Boden eingearbeitet, zum Beispiel mit dem Spaten untergegraben bzw.
    untergepflügt. Der Kompost ist ein sehr wertvolles Bodenverbesserungsmittel, da er auf natürliche Weise aus Pflanzen bzw. Pflanzenteilen gebildet ist, also die zum Aufbau der Pflanzen erforderlichen Bestandteile enthält. In einem bestehenden Garten bzw. Gartenbaubetrieb werden somit die bei der Ernte aus dem Garten und damit aus dem Erdreich entnommenen Bestandteile in Form der Komposterde dem Boden periodisch wieder zugeführt, so daß diese Stoffe für die nächste Wachstumsperiode wieder zur Verfügung stehen. In einem fortlaufenden, oft schon seit Generationen bestehenden Gartenbaubetrieb fällt somit im eigenen Betrieb bereits eine relativ große Kompostmenge an. Diejenigen Stoffe, welche durch die Entnahme von Pflanzen dem Boden entzogen werden, und die nicht durch die eingebrachte Komposterde wieder ersetzt werden, müssen auf andere Weise, insbesondere in Form von Mineraldüngern, zugesetzt werden. Voraussetzung für die Erhaltung der Bodenqualität ist aber, daß bereits ein fruchtbarer Mutterboden vorliegt, welcher die für den Pflanzenwuchs erforderlichen Nährstoffe enthält. Diese Voraussetzung ist aber nicht gegeben, wenn unfruchtbare Böden verbessert oder überhaupt erst urbar gemacht werden sollen. Dies trifft zwar für die Gebiete Mitteleuropas nur in relativ geringem Ausmaß zu, hier ist relativ fruchtbarer Boden weit verbreitet. Diese Vor- aussetzung fehlt aber in sehr großem Umfang in südlichen Gebieten, wo es weitgehend an pflanzlicher Substanz und damit an nährstoffhaltigen Böden mangelt.
    In der Forstwirtschaft fallen beim Schlagen von Bäumen relativ große Mengen an Rinden an. Die Rinden sind weitgehend ein Abfallprodukt. Es ist aber erforderlich, die Rinden möglichst bald zu beseitigen, insbesondere wegen der Gefahr der Bildung von Schädlingen, beispielsweise von Borkenkäfern. In ziemlich großem Umfang wird die beim Einschlag von Bäumen anfallende Baumrinde verbrannt. Es ist aber auch relativ weit verbreitet, die Baumrinde zur Abdeckung von Pflanzungen zu verwenden. Die rund um die Pflanzen und insbesondere Ziersträucher, aber auch Obst- und Gemüsekulturen herum ausgebreiteten Baumrinden haben aufgrund ihrer Gehalte an Harzen, Phenolen, Gerbsäure eine herbizide Wirkung, d. h. das Unkraut wird niedergehalten.
    Aus der DE-AS 30 00 098 ist auch bereits die Herstellung von Humus aus gemahlener Rinde durch Kompostierung unter Zusatz von Stickstoffträgern, insbesondere in Form von Harnstoff bekannt. Der Rindenhumus kann mit Torf, Mineralien und anderen Substraten angereichert werden. Die Nadelholzrinde kann dabei vor der Kompostierung zu einer Korngröße von 0 bis 30 mm gemahlen werden.
    Aus der DE-OS ist die Herstellung eines Humusträgers und Düngers auf der Basis von Baumrinde durch Zerkleinern, Zugabe von Stickstoffträgern, insbesondere Harnstoff, und Fermentierung bekannt.
    Aus der DE-OS 32 32 239 ist ferner die Kompostierung von Feinrinden bekannt.
    Nachteilig bei einem Kompost aus Baumrinden ist die erwähnte herbizide Wirkung. Ein Baumrindenkompost müßte mindestens zwei Jahre lang verrotten, bis die erwähnten herbiziden Stoffe ausreichend weit abgebaut sind.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zur Bodenverbesserung zu schaffen, welches relativ kostengünstig in großen Mengen bereitgestellt werden kann und welches im wesentlichen alle erforderlichen Nährstoffe enthält. Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, daß ein Bodenverbesserungsmittel mit einem Gehalt an verrotteter Baumrinde durch Verrottung einer Mischung aus Baumrinde und Stroh erhalten worden ist.
    Aus der DE-PS 8 56 744 ist allerdings ein Verfahren zum Behandeln von Stroh zwecks Herstellung von kompostartigen Düngemitteln bereits bekannt. Hierbei wird das beim Dreschen oder dergleichen anfallende Stroh in losem Zustand mit einem oder mehreren bei späterem Zutritt von Wasser das Verrotten fördernden Stoffen behandelt, zu trockenen Ballen gepreßt, gelagert und erst später durch Zugabe von Wasser zum Verrotten gebracht.
DE19843435121 1984-09-25 1984-09-25 Bodenverbesserungsmittel aus verrotteter Baumrinde und verrottetem Stroh Expired DE3435121C1 (de)

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