DE2819774A1 - Bildhelligkeitsregler fuer fernseher - Google Patents

Bildhelligkeitsregler fuer fernseher

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DE2819774A1 DE19782819774 DE2819774A DE2819774A1 DE 2819774 A1 DE2819774 A1 DE 2819774A1 DE 19782819774 DE19782819774 DE 19782819774 DE 2819774 A DE2819774 A DE 2819774A DE 2819774 A1 DE2819774 A1 DE 2819774A1
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    • H04N5/00Details of television systems
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    • H04N5/59Control of contrast or brightness in dependence upon beam current of cathode ray tube

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bildhelligkeitsregler für Fernseher nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, der einen geschlossenen Regelkreis mit den Verarbeitungsstufen für das Helligkeits- oder Farbtonsignal in einem Farbfernsehempfänger bildet.
Die Bildinformation eines Fernsehsignals wird im Falle des Schwarzweißfernsehens durch eine Helligkeitskomponente und im Falle des Farbfernsehens durch die Helligkeitskomponente (Luminanz) und eine Farbartkomponente (Chrominanz) definiert. In beiden Fällen ist ein Bezugswert für die Bildhelligkeit in einem Schwarzpegel der Helligkeitskomponente enthalten. Die Einstellung der Bildhelligkeit geschieht vorzugsweise mittels eines von Hand verstellbaren Potentiometers, das eine Bezugsspannung liefert, die einen gewünschten Wert der Bildhelligkeit ausdrückt.
Es sind zahlreiche Regelvorrichtungen für die Bildhelligkeit bekannt. So beschreiben die US-Patente 3 597 540 und 3 588 341 Re§>lschaltungen für die Bildhelligkeit von Farbfernsehempfängern, die jeweils als geschlossene Regelschleife aufgebaut sind. In der US-PS 3 597 540 wird eine Bezugsspannung, die ein gewünschtes Helligkeitsniveau des Bildsignals anzeigt, mit einer Spannung verglichen, die von einem Grünsignalverstärker während eines AbtastIntervalls des Videosignals abgeleitet ist.Die daraus abgeleitete Regelspannung wird zum Nachstellen des Gleichspannungspegels der Signalverstärker für das rote, blaue,
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und grüne Signal in einem geschlossenen Regelkreis verwendet. Die ÜS-PS 3 588 341 beschreibt ein verwandtes System, worin ein Bezugsspannunqspegel, der einem gewünschten Helligkeitsniveau entspricht, mit dem Pegel des Videosignals während des Abtastintervalls zur Ableitung einer Steuerspannung verwendet wird. Die Steuerspannung dient zur Regelung des Gleichspannungsniveaus des Videosignals.
Der Austastwert des Videosignals ist nahezu gleich dem Schwarzpegel desselben. Es ist erwünscht, daß der die Helligkeit bestimmende Austastwert eines Bildsignals, das auf die Bildröhre gegeben werden soll, eine feste Beziehung mit der Bezugsspannung besitzt, die einem gewünschten Helligkeitswert des dargebotenen Bildes entspricht, d.h. dieserBezugsspannung in engem Abstand folgt. Der Austastwert kann aber von diesem Sollwert mehr oder weniger stark abweichen, und zwar infolge von Änderungen der Betriebseigenschaften der Bauelemente, die das Bildsignal verarbeiten, nachdem der Austastwert entsprechend der Helligkeitsbezugsspannung gebildet wurde. Solche Änderungen können durch Spannungsabweichungen verursacht sein, die beispielsweise Temperaturänderungen oder Betriebsspannungsschwankungen zugeschrieben werden müssen.
Es ist also vorteilhaft, solche Schwankungen derart zu kompensieren, daß der Austastwert des Bildausgangssignals und die Helligkeitsbezugsspannung in derartiger fester Beziehung gehalten werden, daß Abweichungen von dieser Beziehung so klein wie möglich bleiben. Ein instabiler Austastpegel kann wahrnehmbare Helligkeitsschwankungen
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des Bildes verursachen, die für den Betrachter störend sind. Obwohl solche Helligkeitsschwankungen durch Nachstellen der Helligkeitsbezugsspannung von Hand kompensiert werden können, ist eine solche Nachstellung zeitraubend und unbequem und demnach unerwünscht.
Die in Anspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung hat die Aufgabe, eine solche Machregelung der Helligkeitsbezugsspannung zu ermöglichen. Hierzu werden periodische Tastsignale erzeugt, die in das Austastintervall mit dem Austastwert fallen. Eine Komparatorschaltung spricht auf die Tastsignale an und vergleicht das Bezugssignal mit dem Austastwert, der an einer ersten Stelle des Signalübertragungskanals abgetastet wird. Der Komparator liefert eine Regelgröße, die der Differenz zwischen dem Bezugssignal und dem Austastwert entspricht. Die Regelgröße wird einer zweiten Stelle in dem Übertragungskanal, die vor der ersten Stelle liegt, zugeführt, so daß sich mit dem Übertragungskanal eine geschlossene Regelschleife ergibt, um den Austastwert in Richtung auf die Reduktion der Differenz zu einem Minimum zu verändern.
Vorzugsweise wird in einem Farbfernsehempfänger der Austastwert am Ausgang einer Stufe im Farbartkanal abgenommen. Die nach Vergleich mit dem Bezugssignal gewonnene Regelgröße wird dem Helligkeitskanal an einer Stelle zugeführt, die vor der Gewinnungsstelle des Austastwertes liegt, um so den Austastwert der Helligkeitskomponente nachzuregeln.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Hierbei sind
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Fig. 1 ein schematisches Schaltbild, teilweise in Blockform, desjenigen Teils einer Farbfernsehempfänger schaltung, der für die Erfindung von Bedeutung ist und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführung der Erfindung.
In Fig. 1 liefert eine Bildsignalquelle 10 demodulierte Bildsignale, die aus einer Helligkeitskomponente, einer Farbartkomponente, einer Tonkomponente und einem Synchronisiersignal zusammengesetzt sind. Die Farbartkomponente wird über eine Kequenzweiche 20 der Farbartverarbeitungsstufe 24 im Farbartkanal zugeführt. Diese Stufe umfaßt z.B. einen Verstärker, sowie Schaltkreise zur selbsttätigen Farbregelung und zur selbsttätigen Phasenregelung. Die so behandelten Signale werden in einem Farbartverstärker 35 weiterverstärkt und einem Farbartdemodulator 38 zugeführt, um die Farbdifferenzsignale R-Y, B-Y und G-Y abzuleiten. Die Farbdifferenzsignale werden in Matrizenschaltungen 40a, 40b und 40c mit dem Helligkeitssignal Y kombiniert, um die Farbauszugsignale R, G und B zu erzeugen. Die Signale R, G und B werden über passende Endstufen (nicht dargestellt) auf eine Bildröhre 41 gegeben.
Im Helligkeitskanal des Empfängers dient eine Verarbeitungsstufe 42 zur Verstärkung und anderweitigen Behandlung der Helligkeitskomponente des von der Bildsignalquelle herrührenden Signals. Die entsprechend verarbeiteten Helligkeitssignale werden einem Helligkeitssignalverstärker 44 zugeführt, der einen Differentialverstärker
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aus zv/ei Transistoren 45, 46 und eine Stromquelle enthält. Letztere besteht aus einem Transistor 47 und einem Widerstand 48 und liefert den Betriebsstrom für die Transistoren 45 und 46. Ein Lastkreis für den Verstärker 44 enthält einen gemeinsamen Kollektorvorspannungstransistor 69 und einen Lastwiderstand 49, die im Kollektorkreis des Transistors 46 angeordnet sind. An der Kollektorelektrode des Transistors 46 tritt ein verstärktes Kelligkeitssignal Y auf, das den Matrizenschaltungen 40a, 40b und 40c zugeführt wird. Die Matrizenschaltungen können als aktives oder passives Netzwerk zur Kombination von Bildsignalen ausgeführt sein (z.B. eine Widerstandsmatrix).
Das Helligkeitssignal Y enthält ein periodisch wiederkehrendes Zeilenaustastintervall T1, das zwischen die aufeinanderfolgenden Zeilenintervalle der Bildhelligkeitsinformation Y1 eingeschachtelt ist. Das Austastintervall umfaßt einen negativen Zeilensynchronisierimpuls und einen Austastwertpegel Vß, der den Helligkeitsbezugswert liefert. Der Austastwert Vß ist von der Bildinformation unabhängig und dem Schwarzwert des Helligkeitssignals angenähert. Änderungen des Austastwertes erzeugen jedoch entsprechende Änderungen der Helligkeit eines fertigen Bildes.
In einem Farbfernsehsignal enthält ein Abschnitt T~ der Zeilenaustastlücke hinter dem Zeilensynchronsignal ("back porch") mehrere Perioden eines Farbhilfsträgers (burst), der nach den Fernsehnormen der USA eine Frequenz von etwa 3,58 MHz hat. Das burst-Signal wird mittels einer vorhergehenden Wälenfalle mit 3,58 MHz (nicht dargestellt) aus dem Helligkeitssignal entfernt, so daß das Intervall T^ nur den Helligkeitsbezugsaustastwert enthält.
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Der Bildkontrast wird mittels einer Kontraststeuerung (z.B. eines vom Betrachter bdätigbaren Potentiometers) eingestellt. Die Kontraststeuerung 85 dient zur Veränderung der Stromleitung des Stromquellentransistors 47 und damit des Verstärkungsgrades des Verstärkers 44, wodurch die Scheitelamplitude des am Kollektor des Transistors 46 auftretenden Helligkeitssignals entsprechend verändert wird.
Die Bildhelligkeit wird mittels einer Schaltung eingestellt, die aus einer positiven Gleichspannungspotentialquelle (+5 Volt) und einem Helligkeitspotentiometer 70 besteht. Größere Helligkeit erhält man z.B. durch Verschieben des Schleifers von Potentiometer 70 in die oberste Stellung (MAX). Dadurch wird die Basisvorspannung eines PNP-Transistors 78 so weit angehoben, daß dessen Stromleitung verringert ist. Die dadurch am Emitter des Transistors 78 auftretende erhöhte Spannung wird gleichstrommäßig über einen Spannungsteiler mit den Serienwiderständen 79, 80 und einer Potentialquelle (+7 Volt) auf ein höheres Niveau umgesetzt. Die entsprechend umgesetzte Gleichspannung an der Stelle A stellt eine Helligkeitsbezugsspannung dar, die der Schleiferstellung des Helligkeitssteuerpotentiometers 70 entspricht, und wird auf den Eingang eines getasteten Differentialkomparators 50 mit hohem Verstärkungsgrad gegeben.
In diesem Beispiel kann eine Helligkeitsbezugsgleichspannung am Schleifer des Potentiometers 70 zwischen null und fünf Volt eingestellt werden. Die Widerstände 79 und 80 dienen zusammen mit dem Transistor 78 zur Umsetzuna dieses Spannungsbereichs in einen weiter positiv verschobenen Spannungsbereich von etwa fünf bis sieben Volt
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am Punkt A und der Basis des Transistors 54. Der letztere Spannungsbereich ist so gewählt, daß er mit einem erwarteten Spannungsbereich des Austastwertes (etwa 5 - 7 V) zusammenfällt, der im Zeitintervall T~ auftritt, da dieser Austastwert mit der Bildhelligkeit zusammenhäncrt.
Der Komparator 50 enthält zwei emittergekoppelte Transistoren 52 und 54 in Differentialverstärkerschaltung. Die Betriebsströme für die Transistoren 52 und 54 werden über einen getasteten Stromcmellentransistor 56 und einen Widerstand 57 zugeführt. Ein aktives Lastglied für die Transistoren 52, 54 besteht aus einer Stromspiegelschaltung mit einem Transistor 61, einem als Diode geschalteten Transistor 60, einem Widerstand 65 und zwei Stromausgleichswiderständen 63 und 67 in der daraestellten Anordnung.
Die umgesetzte Helligkeitsbezugsspannung vom Potentiometer 70 ist an der Stelle A an die Basis des Komparatortransistors 54 gelegt. Die Basis des Komparatortransistors 52 ist über einen Gleichspannungsumsetzwiderstand 82 mit dem Ausgang der Matrix 40c für das blaue Farbauszugsignal B verbunden. Der Widerstand 82 dient zur Einstellung des gewünschten dynamischen Arbeitsbereichs des Komparators 50. Der in den Widerstand 82 fließende Kollektorstrom eines Transistors 84 bewirkt eine Verschiebung des Gleichspannungspegels und einen Grundstrom für den Trasistor 52. Der Kollektor des Transistors 52 ist mit einem Speicherkondensator 68 und der Basiselektrode des Transistors 69 verbunden. Ein am Kollektor des Transistors 52 und am Kondensator 68
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auftretendes Signal dient zur Regelung des Austastwertes des Helligkeitssignals Y, das am Kollektor des Transistors 46 im Helligkeitsignalverstärker 44 auftritt.
Eine Stufe 90 zur automatischen Strahlstrombegrenzung (ABL) ist mit den Helligkeits- und Kontraststeuergliedern verbunden; sie bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
Wenn man den Komparator 50 zunächst unberücksichtigt läßt, wird der Austastwert des Helligkeitssignals und damit die Helligkeit des wiedergegebenen Bildes in Abhängigkeit von einer an der Basiselektrode des Transistors 69 auftretenden Spannung geregelt. So ist z. B. eine Verringerung der Basisspannung des Transistors mit einer entsprechenden Verringerung der Emitterspannung dieses Transistors verbunden. Da die Kollektorstromstärke des Transistors 46 durch den über den Transistor 47 zufließenden Strom bestimmt wird und dieser Strom sich nicht ändert, bleibt die Kollektorstromstärke des Transistors 46 ebenfalls ungeändert. Der Spannungsabfall am Widerstand 49 infolge des Kollektorstroms des Transistors 46 bleibt deshalb unverändert, so daß die Kollektorspannung des Transistors 46 um den gleichen Betrag zurückgeht, um den die Basis- und Emitterspannung des Transistors 69 herabgesetzt wird. Der Austastwert des am Kollektor des Transistors 46 auftretenden Helligkeitsignals wird deshalb um den gleichen Betrag herabgesetzt. Diese Verringerung des Austastwertes geht in derjenigen Richtung, in welcher die Bildhelligkeit herabaesetzt wird.
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Der Komparator 50, der Bildhelliakeitsverstärker 44 und die Matrix 40c bilden eine geschlossene Pegelschleife zur Aufrechterhaltung einer im wesentlichen festen Beziehung zwischen der Gleichspannungseinstellung des Potentiometers 70, die der gewünschten Bildhelligkeit entspricht, und dem die Helligkeit bestimmenden Austastwert des Signals B, das von der Matrix 40c auf die Bildröhre 41 gegeben wird. Der Komparator 50 und der Kondensator 68 sind als Abtast- und Halteschaltung angeordnet. Die Abtastung geschieht während des Burstintervalls der Austastlücke T„ und das Halten trifft auf den Rest jeder horizontalen Zeile zu.
Der Stromcruellentransistor 56 des Komparators 5o und demgemäß die Transistoren 52 und 54 werden während des Abtastintervalls hochgetastet, d. h. leitend gemacht, wenn während des Burstintervalls T_ positive periodische Tastimpulse VR an die Basis des Transistors 56 angelegt werden. Die periodischen Tastimpulse werden von einer Tastimpulsquelle 55 geliefert, die Gegenstand einer früheren Patentanmeldung ist. Da die Zeit T2 einem Abschnitt der Abtastlücke entspricht, in dem keine Bildhelligkeits-und Parbartinformationen im Bildsignal vorhanden sind,enthält das von der Matrix 40c auf die Basis des Transistors 52 geleitete Bildkanal-Ausgangssignal in diesem Zeitpunkt nur die Komponente des Austastwertes.
Unter statischen Helligkeitsregelbedingungen vergleicht für eine gegebene Einstellung des Potentiometers 70 und einen gegebenen Zeitpunkt, in welchem der Transistor 56 hochgetastet ist, der Komparator 50 die dann an der Basis des Transistors 54 auftretende Spannung, die der am Potentiometer 70 eingestellten Grundhelligkeit entspricht,
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mit der gleichzeitig an der Basis des Transistors 52 auftretenden Spannung, die dem die Bildhelligkeit ausdrückenden Austastwert des Sianals entspricht, das dann am Ausgang der Matrix 40c auftritt. Wenn zwischen diesen Spannungen ein Ungleichgewicht existiert, erzeugt der Komparator 50 entsprechend seiner Ausbildung als Differentialverstärker ein Steuersignal am Kollektor des Transistors 52, das auf den Kondensator 68 und die Basis des Transistors 69 gegeben wird und eine solche Größe und Richtung hat, daß der Unterschied zwischen den Basisspannungen der Transistoren 52 und 54 sich Null nähert. Das Ausmaß der Annäherung an Null ist eine Funktion des Verstärkungsgrades des Komparators 50. Wenn der Verstärkungsgrad erhöht wird, wird die Differenz bzw. der Regelfehler kleiner.
Eine Spannungsdifferenz zwischen den Basiselektroden der Komparatortransistoren 52 und 54 kann infolge einer Einstellungsänderunrr des Potentiometers 70 oder infolge einer Verschiebung des Austastwertes des Signals B auf Grund von TemperaturSchwankungen od. dgl. eintreten.
Beispielsweise sei angenommen, daß die Basisspannung des Transistors 52 im Vergleich zur Basisspannung des Transistors 54 ansteigt. Dieser Zustand kann dadurch eintreten, daß der Austastwert des Signals B nach einem positiveren Pegel auswandert, der einer erhöhten Bildhelligkeit entspricht, oder durch Verschiebung des Potentiometers 70 in Richtung der Stellung MIN. In diesem Falle steigt bzw. fällt der Kollektorstrom bzw. die Kollektorspannung des Transistors 52 relativ zu Kollektorstrom und Kollektorspannung des Transistors 54 infolge der
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Differentialwirkuna des Komparators 50 während des TastIntervalls T_. In diesem Zustand hat die Kollektorspannung des Transistors 54 in einer richtung zugenommen, in welcher der PNP-Transistor 61 stärker gesperrt wird. Eine sonst am Kondensator 68 auftretende Laduna ist entsprechend dem Leitungszustand des Transistors 52 über diesen abgeschlossen. Die Easisspannuncr des Transistors 69 sinkt um einen entsprechenden Eetrag, vjodurch der Austastwert des Helligkeitssicrnals Y am Kollektor des Transistors 46 ebenfalls um einen entsprechenden Eetrag absinkt. Diese Verringerung des Austastwertes des Helligkeitssignals Y geht in eine Richtung, in v/elcher die Potentialdifferenz zwischen den Basiselektroden der Komparatortransistoren 52 und 54 zu verschwinden sucht.
Wenn umgekehrt die Basis des Transistors 54 positiv gegenüber der Basis des Transistors 52 ist, steigt bzw. fällt der Leitungszustand der Transistoren 54 bzw. 52 während des Tastintervalls. Eine dann am Kollektor von Transistor 54 auftretende Spannung dient dazu, den PNP-Transistor 61 stärker leitend zu machen und der Kollektorstrom des Transistors 61 lädt den Kondensator 68 auf, so daß die Basisspannung des Transistors 69 ansteigt. In diesem Falle bewirkt die erhöhte Basisspannung des Transistors 69 das Anheben des Austastwertes des Helligkeitssignals Y am Kollektors des Transistors 46 in einer Richtung, in welcher die Potentialdifferenz zwischen den Basiselektroden der Transistoren 52 und 54 gegen Null geht.
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Während des Intervalls, in dem Transistor 56 nicht getastet ist, bleibt der Komparator 50 praktisch vom Kondensator 68 getrennt, da die Transistoren 52, 54 und 61 in diesem Intervall gesperrt sind. Es sei nochmals bemerkt, daß Komparator 50 nur während des kurzen Tastintervalls T2 (etwa 3 Mikrosekunden) eingeschaltet ist. Die Ladung des Kondensators 68 muß aber während des ganzen Eintastintervalls (etwa 60 Mikrosekunden) in jeder Abtastzeile gehalten werden. Dies aeschieht mittels der Stromspiegelschaltung mit den PNP-Transistoren 60 und 61 im Kollektorkreis des Komparatortransistors 52. Diese Anordnung ergibt einen Entladungsweg mit sehr hoher Impedanz für den Kondensator 68, wenn der Komparator 50 während des Bildintervalls gesperrt ist, und besitzt andererseits praktisch keinen Spannungsabfall oder Temperaturverlust, wenn der Komparator 50 getastet ist.
Fig. 2 zeigt eine Regelschleife, die sich von derjenigen nach Fig. 1 dadurch unterscheidet, dal? nur der Helligkeitsverstärker 44 und der getastete Differentialkomparator 50 in die Regelschleife einbezogen sind. Die Matrix 40c gehört nicht mehr zu dieser Regelschleife..
Die Signale vom und zum Bildhelligkeitsverstärker 44 und Komparator 50 sind in gleicher Weise wie in Fig. 1 geführt, abgesehen davon, daß das Ausgangssignal des Bildhelligkeitsverstärkers 44 (d. h. des Kollektors des Transistors 46 in Fig. 1) statt desjenigen der Matrix 40c an einen Eingang des Komparators 50 (d. h. die Basis des Transistors 52 in Fig. 1) gelegt ist. Der Komparator 50 erfüllt den gleichen Zweck wie in Fig. 1, abgesehen davon, daß in der Schaltung nach Fig. 2 der die Isthelligkeit ausdrückende Austastwert des Bildhelliakeitssignals Y direkt während des Tastintervalls abgefühlt wird.
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Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann alle im Bereich des fachmännischen Könnens liegenden Abänderungen erfahren.
Beispielsweise kann der Komparator 50 statt an den Ausgang der Matrix 40c an denjenigen der Matrix 40a oder 40b oder auch eine Kombination verschiedener Matrixausgänge angeschlossen werden. In diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß die Schaltung des Bildhelliakeitsverstärkers 44, der Matrizen 40a - 40c, des Komparators 50, der Tastimpulsquelle 55 und anderer Teile der Fig. 1 in diskreter oder integrierter Form aufgebaut werden kann. Die den Matrizen R, B und G eigenen Temperaturschwankungen sind praktisch die gleichen, wenn diese Matrizen möglichst nahe beieinander liegen, beispielsweise auf einem integrierten Schaltkreisblättchen. In einem solchen Falle muß nur eine Matrix (z. B. die Matrix 40c) in die Regelschleife einbezogen werden, wenn Verschiebungen des Austastwertes der Farbauszugssignale nach dem Durchgang durch die Matrizen infolge von TemperaturSchwankungen zu erwarten stehen.
Es sind auch andere Auslegungen des Komparators 50 möglich.
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Le e rs e i te

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Bildhelligkeitsregler für einen Fernsehübertragungskanal zur Verarbeitung eines Bildsignals mit periodisch wiederkehrenden Austastintervallen zwischen den aufeinanderfolgenden Bildintervallen, wobei die Bildhelligkeit auf den Austastwert des Bildsignals bezogen ist, gekennzeichnet durch eine Stufe (70) zur Bereitstellung eines Soll-Signals entsprechend einem gewünschten Austastwert, eine Stufe (50) zum Vergleich des Soll-Signals mit dem Istwert des Austastsignals und zur Bildung einer Regelgröße entsprechend der Differenz zwischen dem Soll-Signal und dem Istwert des Austastintervalls und eine Stufe (69) zur Aufschaltung der Regelgröße auf das Bildsignal derart, daß der Austastwert im Sinne einer Verringerung der Differenz auf ein Minimum verändert wird.
    Γ.Hk/Du.
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  2. 2. Bildhelligkeitsregler nach Anspruch 1, dadurch aekennzeichnet, daß die Vergleichsstufe (50) eine Ouelle (55) für einen mit einem den Austastwert enthaltenden Abschritt (T_) zusammenfallenden Abschnitt des Austastintervall? enthaltende Tastsignale und eine auf die Tastsianale ansprechende Komparatorschaltung enthält, die mit einem ersten Eingang an die Stufe (70) zur Bereitstellung des Soll-Signals und mit einem zweiten Eingang an eine Stelle (B) des Signalübertragungskanals angeschlossen ist, um den Istwert des Austastsicrnals abzunehmen, während ein Ausgang der Komparatorschaltung, der ein Steuersignal in Abhängigkeit von einer zwischen den beiden Einerängen auftretenden Signaldifferenz, die einer GröPendifferenz zwischen den Austastwert und dem Soll-Signal entspricht, an eine zweite Stelle (44) des Signalübertragungskanals anliegt, die vor der ersten Stelle liegt, so daT mit dem Übertragungskanal eine geschlossene Regelschleife gebildet ist.
  3. 3. Bildhelliakeitsregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastsignal mit einem Abschnitt (T-) der Austastlücke zusammenfällt, der auf ein Synchronisierimpulsintervall folgt.
  4. 4. Bildhelligkeitsregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugssignal einstellbar ist.
  5. 5. Bildhelligkeitsregler nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Komparatorschaltung (50) zwei aktive Stromleitungselemente (52, 54) in Differentialverstärkerschaltung mit gemeinsamer Last (60 bis 67)
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    enthält, daß mit einer Ausgangselektrode des einen aktiven Elements ein Ladungsspeicher (68) verbunden ist und daß das Steuersignal von dieser Ausgangselektrode an den Signalübertragungskanal angelegt ist.
  6. 6. Bildhelligkeitsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (50) einen Differentialverstärker mit zwei Transistoren in Emitterkopplungsschaltung enthält, daß die Basiselektrode des ersten Transistors (54) mit der Soll-Signalquelle (70) und die Basiselektrode des zweiten Transistors (52) mit der ersten Stelle des Signalübertragungskanals verbunden ist, daß der Betriebsstrom den beiden Transistoren über ein auf die Tastsignale ansprechendes Bauelement (56) zugeführt wird und daß die gemeinsame Lastschaltung (60 bis 67) der beiden Transistoren mit der zweiten Stelle
    (69) des Signalübertragungskanals verbunden ist.
  7. 7. Bildhelligkeitsregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastschaltung aus einem den beiden Transistoren gemeinsamen aktiven Lastnetzwerk und einem Ladungsspeicher (68) besteht.
  8. 8. Bildhelligkeitsregler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Lastnetzwerk als Stromspiegelschaltung aufgebaut ist, die mit den Kollektorelektroden der beiden Transistoren verbunden ist.
  9. 9. Bildhelligkeitsregler nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Gleichstromumsetzungsschaltung (78, 79, 80) zur Ankopplung der Soll-Signalquelle (70) an die Basiselektrode des ersten Transistors (54).
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