DE2808762A1 - Schaltkreisanordnung fuer die vertikale synchronisation eines fernsehempfaengers - Google Patents
Schaltkreisanordnung fuer die vertikale synchronisation eines fernsehempfaengersInfo
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Description
INDESIT INDUSIRIA ELETTRODOMESTICI ITALIANA S.p.A.
Str. Piossasco Km 17
I-Rivalta, Turin
I-Rivalta, Turin
27. Januar 1978
eines Fernsehempfängers
Die Erfindung betrifft eine Schaltkreisanordnung für die vertikale Synchronisation eines Fernsehempfängers in bezug
auf die in einem System mit einer fixen Zahl von Zeilen pro Bild vorhandenen Synchronsignale, bestehend aus einem ersten
Satz frequenzteilender Mittel mit mindestens einem Signaleingang, einem Steuereingang und einem Ausgang zur
Lieferung eines Feldfrequenzsignals am Ausgang dann, wenn an den Eingang ein Signal angelegt wird, das von zeilenabtastenden
Frequenzsignalen abgeleitet ist, einem zweiten Satz phasenvergleichender Mittel, die auf das Ausgangssignal
der ersten Mittel und auf vom Videosignal erhaltene Synchronsignale ansprechen, und einem dritten Satz Steuermittel,
die das von den zweiten Mitteln kommende Signal empfangen.
Die normale Praxis für das vertikale Abtastsystem ist, daß eine instabile MuItivibratorschaltung vorgesehen ist, die
direkt zuvor durch den vertikalen Synchronimpuls synchronisiert wird, der in bekannter Weise durch Fixieren und
Integrieren mittels des empfangenen Videosignals entsteht. Die einzigen Mittel für einen Rauachschutz in dieser Schaltung
sind der Synchronisierungsseparator und der Einzugsbe-
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reich, des Multivibrators: Je kleiner der Bereich, ist, desto
mehr Schutz gegen Rauschen ist vorhanden, weil das S»ynchronsignal
weniger Zeit zum Synchronisieren des Multivibrators hat. In der Praxis kann der Mitnahmebereich nie sehr klein
sein, weil er eine Erholung der Toleranzen der Multivibratorschaltung
ermöglichen muß und driftet, so daß eine Rauschimmunität nie wirklich zufriedenstellend ist. Das führt zu
einem vertikalen Zittern des Bildes und sogar zu einem Verlust des Bildes insgesamt im Falle eines niedrigen Signal/Rausch-Verhältnisses
oder im Falle von Impulsstörungen, wie sie beispielsweise von Elektromaschinen usw. hervorgerufen werden.
Weil die Synchronisation direkt erfolgt, ist die Phase wegen der Inter^cenz an der Synchronimpulsferont nicht sehr stabil,
die durch ungewollte Rauschsignale hervorgerufen wird, beispielsweise Zeilenfreguenzimpulse, was zu einer schlechten
Stabilität und einem Ineinandergreifen des Bilds auf dem Bildschirm führt. Es sind vertikale Synchronisationsschaltungen
bekannt (PR-PS 2.248.659), die mit Digitaltechnik arbeiten, um ein vertikales Frequenzsignal durch Frequenzteilung eines
anderen Signals zu erhalten, das von der waagrechten Frequenz abgeleitet ist, d.h. bei denen das Prinzip ausgewertet wird,
daß,für einen bestimmten Fernsehstandard, die Zahl der Zeilen in einem Bild eine konstante ist. Theoretisch könnten diese
Schaltungen die Nachteile der bereits erwähnten bekannten Systeme gänzlich beseitigen. In der Praxis reicht es aber nicht,
ein Signal mit der genauen Feldfrequenz des Fernsehsignals zu erzeugen. Eine bestimmte Phasenbeziehung muß zwischen ihm
und den Synchronimpulsen ebenfalls bestehen. Der Rhythmus des Frequenzteilers muß dadurch gestört werden, daß die Synchronsignale
als Rückstellsignale angelegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine digitale Schaltkreisanordnung zur Erzeugung eines vertikalen Abtastsignals
zu erzeugen, um die Probleme zu beseitigen, die von bekannten Systemen herrühren.
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Zur Lösimg dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein vierter Satz Mittel zum Verarbeiten der Synchronsignale
vorhanden ist, die das von den ersten Mitteln kommende Signal empfangen und in Abhängigkeit von den Synchronsignalen
die dritten Mittel mit höchstens» einem Signal für jede Feldabtastperiode "beschicken, und daß die dritten Mittel ein Rephasensignal
an den Steuereingang der ersten Mittel in Abhängigkeit
vom Ausgang der zweiten und vierten Mittel liefern.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen in einem AusführungSbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen
sind:
Fig. 1 das elektrische Schaltbild einer vertikalen Synchronisationsschaltung
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vervollkommnete Variante der Schaltung nach Fig. 1 und
Fig. 3 die Darstellung von Wellenformen, die an bestimmten Punkten der Schaltungen nach Fig. 1 und 2 vorhanden
sind·
C in Fig. 1 bezeichnet einen Eingangsanschluß, an dem ein Doppelzeilen-Frequenzsignal verfügbar ist und der mit einem
Zeitgabeeingang (CP) eines Zählers 1 verbunden ist, der durch 625 teilt und dessen Ausgang (U) mit einem ersten Eingang
(GP) einer Flipflop-Schaltung 2, mit dem ersten (Stell-) Eingang der Flipflop-Schaltung 3 und mit dem ersten Eingang
einer ODER-Torschaltung 7 verbunden ist.
S bezeichnet einen weiteren Eingangsanschluß, an dem ein
Synchronsignal zur »Verfügung steht und der mit den zweiten Eingängen (D und R) der Flipflop-Schaltungen 2 und 3 und mit
einem ersten Eingang einer UND-Torschaltung 5 verbunden ist,
mit deren zweiten Eingang (Q2) der Ausgang der Flipflop-Schaltung
3 mittels einer Verzögerungsschaltung 4 verbunden ist. Der Ausgang einer UKD-Torschaltung 5 ist mit einem ersten
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Eingang einer UND-Torschaltung 6 verbunden, deren zweiter
Eingang mit dem Ausgang der Flipflop-Schatlung 2 (Q..) verbunden
ist, während der Ausgang mit dem Rückstelleingang (R) des Zählers 1 und mit dem zweiten Eingang der ODER-Torschaltung
7 verbunden ist, deren Ausgang mit dem Ausgangsanschluß V verbunden ist.
Es folgt nun eine Beschreibung der Schaltung nach Fig. 1 in ihrer Arbeitsweise unter Bezugnahme auf Pig. 3, in der die
linien von "a" bis "o" Wellenformen darstellen, die in der
beschriebenen Schaltung an den Punkten vorhanden sind, die an der Seite mit Q^, Q2 und R bezeichnet sind, in Abhängigkeit
vom Signal U,und die drei möglichen Formen des an S angelegten Eingangssignals sind an der Linie b, f und 1 gezeigt.
Der Zähler 1 erhält ein Doppelzeilenabtast-Frequenzsignal, das in der üblichen Weise von den Zeilenablenknngsschaltungen
erhalten wird, beispielsweise durch Verdoppelung der Rücklaufimpulse unter Verwendung von monostabilen Mitteln,
und liefert ein Feldabtastfrequenzsignal. Die Flipflopschaltung 2 stellt das Vorhandensein von Synchronsignalen in dem
Augenblick fest, in dem der Zähler zu zählen aufhört, während die Flipflopschaltung 3 einen Impuls, nur einen, liefert, der
genau so lange dauert wie das Intervall vom Beginn des Endes des Zählens des Zählers bis zum ersten Signal, das am Eingang
S ankommt. Dieser Impuls wird durch die Schaltung 4 um die Zeit T verzögert. Das beduetet, daß ein Impuls der länge T
am Ausgang der Torschaltung 5 vorhanden ist, der dem ersten Synchronimpuls entspricht, der bei S vorhanden ist. Wenn der
Ausgang der Flipflopschaltung 2 hoch ist (der Ausgang des
Zählers und das Synchronsignal stimmen nicht überein), wird dieser Impuls mittels der Torschaltung 6 an den Rückstelleingang
des Zählers angelegt, um ihn in die richtige Phase zurückzubringen. Die Funktion der ODER-Torschaltung 7 ist die,
ein Übertasten zu verhindern und die Rückstellimpulse an den Ausgang V zusätzlich zu den Impulsen zu liefern, die vom Zähler
erzeugt werden.
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Insbesondere zeigt Pig. 3 symbolische Wellenformen, in denen die Zeiten aus Gründen der Übersichtlichkeit geändert
worden sind und die spaezielle Betriebszustände anzeigen, um eine Vorstellung von der Punktion der Schaltung erlangen
zu können.
Die Linie "b" entspricht dem praktischen Pail einer genauen
Phasenbeziehung, jedoch bei Vorhandensein einer wahllosen Impulsstörung.
In diesem Pail stellt die Plipflop-Schaltung 2 das Vorhandensein
der Synchronimpulse (Linie "b") während der vorderen
Planke des Zeitimpulses (linie "a") fest und hält ihren Ausgang (Linie "c") niedrig. Der Ausgang der Plipflopschaltung
3, der gestellt oder zurückgestellt wird, ist in der Linie "d" mit einer Zeitverzögerung T gezeigt. Dieses Signal ist
jedoch gänzlich inaktiv, weil die Torschaltung 6 durch die Plipflopschaltung 2 bei niedrigem Ausgang derselben geschlossen
ist, so daß kein Rückstellimpuls für den Zähler 1 (Linie "e") entsteht. Die Linie "f" zeigt die Synchronimpulse mit
einer genauen Phasenbeziehung, jedoch mit einer vorübergehenden Unterdrückung bestimmter Synchronisationen unter besonderen
Empfangsbedingungen. Die Plipflop-Schaltung 2 bleibt für den Synchronismus bei Null, der gewöhnlich vorhanden
ist, bewegt sich aber auf eins bei der nächsten Abtastung (Linie ng")» um Nicht-Koinzidenz anzuzeigen.
Die Plipflopschaltung 3 liefert im ersten Pail einen Impuls,
aber nicht im zweiten (Linie "ha")» so daß kein Rückstellimpuls am Ausgang der UND-Torschaltung 6 (Linie "i") vorhanden
ist.
Die Linie "lw zeigt die Synchronismen im Palle einer inkrrekten
Phase"und bei Vorhandensein von zusätzlichen Impulsstörungen. Bei der ersten Abtastung zeigt die Plipflop-Schaltung
Koinzidenz (Rauschen) an, und deren Ausgang schaltet auf
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Null, während "bei der zweiten keine Koinzidenz vorhaneden
ist und der Ausgang auf eins (Linie "m") umschaltet; ·
Die Plipflop-Schaltung 3 liefert in "beiden Fällen zwei Impulse
(linie "η")» aber nur der zweite, modifiziert durch die UND-Torschaltung 5, kann durch die UND-Torschaltung 6
gehen, um den Zähler mit einem richtigen Rückstellimpuls (Linie "o") zu beschicken und zum Pail der Linie "b" zurückzukehren.
Die Teile in Pig. 2 sind die gleichen und haben die gleichen Punktionen wie in Pig. 1· Die Bezugszahlen sind ebenfalls
gleich, so daß keine Beschreibung erforderlich ist.
60 bezeichnet jedoch einen voreinstellbaren 4-Bit-Abzähler,
dessen Stelleingänge (Ji) parallel mit dem Ausgang Q^ der
Plipflop-Schaltung 2 mittels eines Inverters 65 und mit einem ersten Eingang einer ODER-Torschaltung 62 verbunden
sind. Der Zeitgabeeingang (CP) ist mit dem Ausgang der UND-Torschaltung
5 und mit einem ersten Eingang von zwei UND-Torschaltungen 63 und 64 verbunden. Der Rücksteileingang
(PS) ist mit dem Ausgang der UND-Torschaltung 63 verbunden, während die Ausgänge (CL) mit den vier Eingängen einer NODER-Torschaltung
61 verbunden sind. Der Ausgang der NODER-Torschaltung 61 ist mit den zweiten Eingängen der ODER-T or s ch altung
62 und der UND-Torschaltung 64 verbunden, deren Ausgänge
mit dem zweiten Eingang der UND-Torschaltung 63 und mit
dem Eingang R des Zählers 1 verbunden sind.
Die Punktion der Schaltung nach Pig. 2 unterscheidet sich
von der nach Pig. 1 bezüglich der Teile 60, 61, 62, 63, 64
und 65, die die Punktion der Torschaltung 6 übernehmen.
Der Zähler 60 wird durch die Synchronimpulse weitergeschaltet,
die durch die Plipflop-Schaltung 3 und die Torschaltung 5 verarbeitet werden, wie das vorstehend beschrieben worden
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ist, und zwar höchstens einmal pro Feld. Durch entsprechende Einrichtung der Torschaltungen 61, 62 und 63 wird er auf
eine Maximalzählung vorgestellt, wenn Q.. auf Null (Koinzidenz)
steht, öder auf einem Minimum gehalten, wenn Q^ "bei 1 steht
(keine Koinzidenz(, und der Ausgang des Zählers steht auf Null (1 am Ausgang der Torschaltung 61). Die Torschaltung 64
wird nur in !Punktion gesetzt, um das am Ausgang der Torschaltung 5 vorhandene Signal weiterzuleiten, wenn eine 1 am anderen
Eingang vohranden ist, mit anderen Worten, wenn der Zähler 60 auf Null steht, so daß ein Rückstellimpuls für den Zähler
1 nur dann in der beschriebenen Schaltung entsteht, wenn sechzehn aufeinanderfolgende Synchronimpulse, ausgewählt, wie
das vorstehend beschrieben worden ist (maximal einer pro Abtastperiode) außer Phase sind.
Die Vorteile der Erfindung gehen aus der vorstehenden Beschreibung
hervor· Insbesondere sind die beschriebenen Schaltungen gänzlich unbeeinflußt durch wahlloses Rauschen zusätzlich
zu den normalen Synchronimpulsen oder durch vorübergehend fehlende Synchronismen.
Die Phase des erzeugten Feldfrequenzsignals ist sehr stabil
und exakt definiert, so daß keine vertikale Schwingung oder ein Zittern des Bilds auf dem Bildschirm auftritt. Die Phase
ist dem Doppelzeilen-Frequenzzeitgeber fest zugeordnet, so daß ein Ineinandergreifen der beiden Felder perfekt ist, und
das bringt eine Verbesserung in der Befinition mit sich.
Die Funktion bei Vorhandensein von Störungen ist sogar noch besser mit der Schaltung nach Fig. 2 in solchen WeFällen, bei
denen eine Störung und außerdem fehlende Synchronismen vorhanden sind, weil durch die Schaltung eine Verzögerung eingeführt
wird, ehe die Synchronisation verlorengeht.
Es können zahlreiche Änderungen vorgenommen werden:
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Beispielsweise kann eine weitere Wahl der Synchronimpulse vorgenommen werden ("beispielsweise auf der Basis der Länge
unter Verwendung eines Shiftregisters in der üblichen Weise), ehe sie an die Eingänge der Flipflop-Schaltungen 2 und 3 geschickt
werden.
Der 625-Teiler kann durch einen mit einananderen Modul im
Falle von Normen mit einer anderen Zahl von Zeilen pro Bild ersetzt werdelen, oder es kann sich sogar um eine Ausführung
mit variablem Modul im Falle von Empfängern für Mehrfach-Normen
fehandeln. Die Oder-Torschaltung 7 kann weggelassen werden, und der Ausgang kann direkt am Anschluß U des Teilers
aufgegriffen werden, wenn eine vorübergehende tJbertastung keinen wichtigen Einfluß auf die Funktion der vertikalen
AbIenkungsstufen hat. Der Zähler 60 kann in einer Hoch-Ab-Ausführung
vorgesehen sein, der zum Hochzählen und Abzählen eingerichtet ist, je nachdem, ob der Ausgang des Zählers
1 und die Synchronismen zusammenfallen oder nicht, um ein richtiges Mittel zu erlangen usw.
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-v/3-.
L e e r s e it
Claims (14)
- COHAUSZ & FLORACKPATENTANWALTSBÜRO O Q Π Q 7 CSCHUMANNSTR. 97 . D-4OOO DÜSSELDORF 4- O U O IWtTelefon: (0211) 68 33 46 Telex: 0858 6513 cop dPATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing.A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZIWDESIS INDÜSTRIA ELETTRODOMESTICI ITALIMA S.p.A. Str. Piossasco Km 17
I-Rivalta, iDurinAnsprücheSchaltkreisanordnung für die vertikale Synchronisation eines Fernsehempfängers in bezug auf die in einem System mit einer fixen Zahl von Zeilen pro Bild vorhandenen Synchronsignale, bestehend aus einem ersten Satz frequenzteilender Mittel mit mindestens einem Signaleingang, einem Steuereingang und einem Ausgang zur Lieferung eines Feldfrequenzsignals am Ausgang dann, wenn an den Eingang ein Signal angelegt wird, das von zeilenabtastenden Frequenzsignalen abgeleitet ist, einem zweiten Satz phasenvergleichender Mittel, die auf das Ausgangssignal der ersten Mittel und auf vom Videosignal erhaltene Synchronsignale ansprechen, und einem dritten Satz Steuermittel, die das von den zweiten Mitteln kommende Signal empfangen, dadurch gekennzeichnet , daß ein vierter Satz Mittel zum Verarbeiten der Synchronsignale vorhanden ist, die das von den ersten Mitteln kommende Signal empfangen und in Abhängigkeit von den Synchronsignalen die dritten Mittel mit höchstens einem Signal für jede Feldabtastperiode beschikken, und daß die dritten Mittel ein Rephasensignal an den Steuereingang der ersten Mittel in Abhängigkeit vom Ausgang der zweiten und vierten Mittel liefern. - 2. Schaltkreisanordnung nach Anspruch 1, dadurch¥a/ii 809836/07Si -2-gekennzeichnet , daß die vierten Mittel Mittel zum Speichern des ersten Synchronsignals aufweisen, das nach dem vom Ausgang der ersten Mittel kommenden Feldfrequenzsignal erscheinto
- 3· Schaltkreisanordnxrng nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die vierten Yerarbeitungsmittel eine Stell-Rückstell-Flipflop-Schaltung aufweisen, die die Ausgangssignale der ersten Mittel am Setelleingang und die Synchronsignale am Rückstelleingang empfängt.
- 4·· Schaltkreisanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel aus einem rüekstellbaren Teiler bestehen, der zum Teilen eines Doppelzeilen-Frequenzsignals durch 625 eingerichtet ist.
- 5. Schaltkreisanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten phasenvergleichenden Mittel in abtastender Ausführung vorgesehen sind und die Synchronsignale mittels des !"eldfrequenzsignals abtasten, das am Ausgang der ersten Mittel vorhaden ist.
- 6. Schaltkreisanordnung nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet , daß die zweiten vergleichenden Mittel aus einer Flipflopschaltung bestehen, die die Daten am Eingang in dem Augenblick speichert, der der vorderen Planke des Zeitgabesignals entspricht.
- 7· Schaltkreisanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vierten Mittel außerdem eine Verzögerungsschaltung und eine UND-Torschaltung aufweisen.
- 8. Schaltkreisanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,- 3 809836/0759dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Steuermittel eine UND-Torschaltung aufweisen, die die Verarbeitungsmittel mit dem Steuereingang dann verbindets wenn der Ausgang der zweiten Mittel hoch ist·
- 9* Schaltkreisanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Mittel einen voreinstellbaren 4-Bit-Abzähler aufweisen.
- 10. Schaltkreisanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der voreinstelitäre Zähler zum Weiterschalten durch Signale eingerichtet ist, die von den vierten Mitteln kommen, und auf das Minimum immer dann geschaltet wird, wenn der Ausgang der zweiten Mittel einen ersten Wert, insbesondere 1, und der Ausgang des voreinstellbaren Zählers die Minimumzählung erreicht.
- 11. Schaltkreisanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der voreinstellbare Zähler auf die Maximumzählung immer dann geschaltet wird, wenn der Ausgang der zweiten Mittel einen zweiten Wert annimmt, insbesondere 0.
- 12. Schaltkreisanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Mittel einen voreinstellbaren 4-Bit-Zähler aufweisen.
- 13. Schaltkreisanordnung nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Mittel eine UND-Torschaltung aufweisen, die die Verarbeitungsmittel mit dem Steuereingang verbindet, wenn der voreinstellbare Zähler die Minimumzählung erreicht hat.
- 14. Schaltkreisanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Aus-- 4 809836/0758gangssignal für die Ablenkungsschaltung τοη einer ODBR-Torschaltung kommt, die die Rückstell- und Ausgangssignale des Teilers empfängt.- 5 809836/0758
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