DE2316260B2 - Vorrichtung zum Erzeugen eines Synchronsignals für eine Fernsehanlage - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen eines Synchronsignals für eine Fernsehanlage

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising

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Description

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tone vertikale Synchronisation erhalten wird, was mit dem zweiten Zähler gekoppelt ist und einen vom ?om Zustand des empfangenen Signals abhängt und zweiten Zähler zu einem Zeitpunkt, der nahezu der bit Folge hat, daß das vertikale Wandern der Bilder Mitte der Breite des Ausgangsimpulses des ersten luf dem Bildschirm nicht angehalten wird. Zählers entspricht, registrierten Taktimpuls abgibt,
3a eine Differenzierschaltung verwandt wird, um 5 durch einen Phasenkomparator, der die Phasen des äie Horizontalsynchronimpulse von den empfangenen Ausgangsimpulses des Vergleichsimpulsgenerators Videosignalen zu trennen und die getrennten Hori- und des ersten Zählers vergleicht, und durch eine zoDtalsynchronsignale gewöhnlich einer automati- Einrichtung gelöst, um den Ausgang des ersten Zähschan Frequenzsteuerung unterworfen werden, wird lers als Ausgang für das Vertikalsynchronsignal *u die horizontale Synchronisation kaum gestört. io schalten, wenn der Ausgangsimpuls des ersten Zäh-
Eine bemerkenswerte Entwicklung in jüngster Zeit leis und der Vergleichsimpuls phasengleich sind, soauf dem Gebiet der integrierten Schaltungen macht wie einen Ausgangsimpuls synchron mit dem Verties möglich, die eingangs genannte Vorrichtung mit kalsynchronsignal von außen zu erzeugen, wenn einem Zähler einzuführen, so daß ein Vertikalsyn- keine Phasengleichheit vorliegt, chronsignaloszillator und eine Einstelleinrichtung für 15 Weiterhin kann ein dritter Zähler vorgesehen sein, dis vertikale Synchronisation auch in einem Fernseh- der einige Ausgangssignale vom ersten Zähler zählen empfänger unnötig sind. Es sind bereits einige Fern- kann und in den Rückstellzustand durch das nicht in sehempfänger entw^kelt worden, in die eine ein Syn- Phase befindliche Ausgangssignal vom Phasenkomchronsignal erzeugende integrierte Schaltung einge- parator gebracht werden kann, und kann der Ausbaut ist, die den obengenannten Zähler aufweist. 20 gangsschalter nur dann, wenn kein Ausgangssignal Sämtliche bisher vorgeschlagenen Synchronsignal- von diesem Zähler abgeleitet wird, arbeiten, um das erzeugerschaltungen für einen Fernsehempfänger, die Vertikalsynchronausgangssignal synchron mit dem einen Zähler verwenden, sind so ausgelegt, daß sie Vertikalsynchronsignal von außen zu erzeugen. Mit als Horizontalabtastausgang für den Empfänger nur einer solchen Anordnung ist es vorteilhafterweise ein Ausgangssignal vom Zähler liefern, das synchron 25 möglich, jeden fehlerhaften Betrieb infolge eines mit den Vertikalsynchronsignalen von außen her- kurzzeitigen Störeingangssignals zu vermeiden, geleitet wird, wobei es immer phasengleich mit dem Im folgenden werden beispielsweise bevorzugte
Vertikalsynchronimpuls ist und das Ausgangssignal Ausführungsformen der Erfindung an Hand der eine größere Impulsbreite als die ankommenden Ver- Zeichnung näher erläutert.
tikalsynchronsignale aufweist Jedoch haben die be- 30 F i g. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild kannten Synchronsignalerzeugerschaltungen, die, wie eines Feinsehempfängers, der eine Ausführungsform oben angeführt, unter Verwendung eines Zählers auf- der erfindungsgemäßen Schaltung zum Erzeugen gebaut sind, den Nachteil, daß sie zwar praktische eines Synchronsignals enthält; Verwendung bei einem Standardsynchronsystem, bei- F i g.' 2 zeigt ein praktisch verwendbares logisches
spielsweise einem Typ zum Empfang von Standard- 35 Schaltbild der in Fig. 1 dargestellten Schaltung zum fernseh wellen, bei denen die Frequenzen der Hori- Erzeugen eines Synchronsignals; zontal- und Vertikalsynchronsignale im wesentlichen Fig. 3 A bis 3M zeigen in Ablaufdiagrammen die
eine vorbestimmte Beziehung erfüllen (gegenwärtig Wellenform jedes Abschnittes des in Fig. 2 dargewerden bei einer internationalen Fernsehanlage stellten Schaltungsaufbaues.
zwei Beziehungen, 15 750 Hz: 60 Hz = 525 : 2 und 40 Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild 18 750 Hz : 60 Hz = 625 : 2 verwandt, wobei diese eines Fernsehempfängers, der eine Ausfunrungstorm Spezifikation nur als eine detaillierte Darstellung des der erfindungsgemäßen Schaltung zum Erzeugen eines oben Gesagten anzusehen ist) gefunden, sie jedoch Synchronsignals enthält. An eine Klemme 11 wira bei einem einfachen Synchronisationssystem, bei- ein Videosignal angelegt, das vom Empfanger empspielsweise anderen Videogeräten wie einer ITV- 45 fangen wird. Das Videosignal wird einem Synchron-Kamera, einem EVR und Farbbalkengenerator, nicht signalseparator 12 geliefert, um die dann enthaltenen verwendbar sind, bei denen die Vertikalsynrhronisie- Synchronsignalkomponenten, beispielsweise> ein1 Honrungsfrequenz beträchtlich von den Nachbarfrequen- zontalsynchronsignal fH von 15750 Hz und ein verzen von 60 Hz abweicht, da die Vertikalsynchroni- tikalsynchronsignal fV von 60 Hz, zu trennen. Die so sation merklich gestört ist. 50 erhaltene Vertikalsynchronsignalkomponente fV wird
Das bedeutet, daß selbst bei Empfang von Stan- an einem Integrator 13 demoduhert. Die Honromal· dardfernsehwellen die vertikale Synchronisation Synchronsignalkomponente fH wird a's ™- °°« merklich gestört ist, insbesondere in der Umgebung Phasenvergleichss.gnal an einen T^g»°™££ eines geringeren SIN-Verhältnisses, und daß das Ver- angelegt, um Taktimpulsc Cp zu erzeugen, die eine tikalsyuchronsignal verschwindet, so daß nur eine 55 Frequenz aufweisen, die ein ganzes Vielfaches der des einzige horizontale Linie auf dem Bildschirm darge- Horizontalsynchronsignals, beispielsweise 31 3 khz, stellt wird d. h. zweimal die Frequenz des Honzontalsynchron-
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die ein- signals ist (wenn die: Zeit einer horizontalen Zerie
Umgebung eines geringeren SIN-Verhaltnisses ar- und =^X™£ ^TySl-
g ^
D iese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen 65 signals geleitet die
zweiten Zähler, der die Tdctimpulse synchron mit wie es ,m spateren J^^JX^^^ einem von außen gelieferten Vertikalsynchronsignal 15 zum Erzeugen des Synchronsignals erze zählt durch einen Vergleichsimpulsgenerator, der Horizontalsynchronausgangssignal Houl mit
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Frequenz von 15750 Hz, das einem Horizontalab- es praktisch wünschenswert, daß die Flip-Flops FF11 lenkblock 16 geliefert wird, und ein Vertikalsyn- bis FF 20 so ausgelegt sind, daß sie in den Rückstellchronausgangssignal V011, mit einer Frequenz von zustand durch den Q-Ausgang (der eine Impulsbreite etwa 60 Hz, das einem Vertikalablenkblock 17 ge- aufweist, die gleich der der Taktimpulse ist) eines biliefert wird, wobei diese Signale immer phasengleich 5 stabilen Speichers (Ä-S-Flip-Flop)Ml gebracht wermit dem durch den Integrator 13 abgeleiteten Verti- den, der in den Vorstellzustand durch ein Ausgangskalsynchronsignal/K sind. Das Ausgangssignal des signal, das durch eine ODER-Gatterschaltung G2 Horizontalablenkblockes 16 wird ebenfalls als ein von der UND-Gatterschaltung Gl oder von einem automatisches Frequenzsteuersignal dem Taktimpuls- äußeren Rückstellregler 27, der später beschrieben oszillator 14 geliefert. i« wird, gesandt wird, und in den Rückstellzustand
Fig. 2 zeigt einen praktisch verwendbaren logi- durch die Taktimpulse Cp gebracht werden kann. In sehen Schaltungsaufbau einer Ausführungsform der der Zählerkette 22 sind eine UND-Gatterschaltung erfindungsgemäßen Schaltung 15 zum Erzeugen eines G 3, die als Eingänge eine vorbestimmte Kombina-Synchronsignals. Die Schaltung 15 zum Erzeugen tion der Ausgänge Q und ö des ersten bis zehnten eines Synchronsignals enthält eine erste mehrstufige 15 Flip-Flops FFIl bis FF 20 empfangen kann, und zu frequenzteilende Zählerkette 22, die aus zehnstufig in dem Zeitpunkt durchgeschaltet werden kann, wenn Kaskade geschalteten 7-K-Flip-Flops FFIl bis FF 20 beispielsweise der Taktimpuls Cp, der in der Reihenbesteht, die die Taktimpulse Cp mit einer Frequenz folge die Stelle 26 (= 21 + 2S + 24) einnimmt, von von 31,5 kHz empfangen, die vom Taktimpulsgene- der Zählerkette 22 gezählt wird, und eine UND-Gatrator 14 an eine Klemme 21 angelegt werden, einen ao terschaltung G 4 vorgesehen, die als Eingänge eine /-K-Flip-FlopFFl, um die Frequenz der Taktimpulse vorbestimmte Kombination der Ausgänge Q und ß" Cp zu halbieren und ein Horizontalsynchronaus- der Flip-Fiops FFIl bis FF 20 empfangen kann, um gangssignal Hout mit einer Frequenz von 15 750 Hz ein Ausgangssignal zu dem Zeitpunkt zu erzeugen, an der Klemme 23 zu erzeugen, und eine zweite Zäh- an dem beispielsweise der Taktimpuls Cp, der in der Ierkette26, die aus fünfstufig in Kaskade geschalteten »5 Reihenfolge die Stelle 452 (= 2* + 2« + 2») ein-/-K-Flip-Flops FF 21 bis FF 25 besteht, die so aus- nimmt und eine obere Grenzfrequenz (d. h. eine begelcgt sind, daß sie die Taktimpulse Cp synchron mit triebslose Periode) für die Schaltung 15, in diesem einem Vertikalsynchronsignal Viynr zählen, daß von Falle etwa 68,3 Hz, bestimmt, von der Zählerkette außen an eine Klemme 25 durch eine Gatterschaltung 22 gezählt wird. Ein Ausgangssignal der UND-Gat-24 angelegt wird, die später beschrieben wird. Der 30 terschaltungG3 wird an die Rückstellklemme/? eir^s Taktimpuls Cp weist eine Impulsbreite von etwa bistabilen Zählers (Ä-S-Flip-Flop) M 2 angelegt, der 0,25 H auf, wie es in Fig. 3A dargestellt ist. Ein eine Vorstellklemme5 aufweist, die mit dem 0-Aus-Standardsynchronsignal, das die Frequenz von gang des zehnten Flip-Flops FF 20 verbunden ist, um 60 Hz des Vertikalsynchronsignals VsyttC aufweist, so zu arbeiten, daß eine Verbreiterung der lmpulsdas an die Klemme 25 angelegt wird, weist eine Im- 35 breite (die derjenigen entspricht, die von 13 Taktpulsbreite von 3 H auf, wie es in Fig. 3B dargestellt impulsen Cp eingenommen wird) eines Abzählausist. gangssignals von 60 Hz, das vom Flip-Flop FF 20 ab-
Der Flip-Flop FFIl der ersten Stufe in der ersten geleitet wird, auf eine Impulsbreite bewirkt wird, die Zählerkette 22 wird an der abfallenden Flanke jedes derjenigen entspricht, die von 26 Taktimpulsen Cr Taktimpulses Cp vom Rückstell- in den Vorstellzu- *o eingenommen wird (13 H = 825 izsec). Das heißt, stand und umgekehrt umgeschaltet, und die anderen daß das Abzählausgangssignal mit einer Frequenz Flip-Flops FF12 bis FF 20 werden an der abfallen von 60 Hz, das ε·η Ausgangssignal der Zählerkette den Flanke jedes Ausgangssignals jedes vorhergehen- 22 ist, eine Impulsbreite von etwa 413 \isec aufweist, den Flip-Flops vom Rückstell- in den Vorstellzustand die derjenigen entspricht, die von 13 Taktimpulsen Cp umgeschaltet. Daher wird die Endstufe oder der 45 eingenommen wird. Die Breite des Abzählausgangszehnte Flip-Flop FF 20 an der abfallenden Flanke signals kann als Vertikalsynchronausgangssignal Vottt des Taktimpulses Cp, der die 512. Stelle (= 2») der im Falle eines herkömmlichen Ablenksystems verReihenfolge der an der Klemme 21 erscheinenden wandt werden, wurde jedoch in Anbetracht der VerSignale einnimmt, von dem Rückstellzustand in den wendung eines Vertikalablenksystems, das beispiels-Vorstellzustand umgeschaltet. Eine UND-Gatter- 50 weise aus einer SEFP-Pumpschaltung besteht, auf, schaltung G1 ist vorgesehen, um als Eingangssignale wie oben angeführt, eine zweimal so große Impulsiedes Ö-Ausgangssignal der Flip-Flops FFIl, FF13, breite von 825 \isec verbreitert. Der so verbreiterte FF14 und FF 20 der ersten, zweiten, vierten und Abzählausgang Vl0n, der Zählerkette 22 ist vom zehnten Stufe za empfangen. ADe Flip-Flops FFIl G-Ausgang des bistabilen Speichers Af 2 mit einem bis FF 20 in der Zählerkette 22 sind so ausgelegt, 55 Eingang einer UND-Gatterschaituag G 5 verbunden, daß sie durch das Ausgangssignal der UND-Gatter- Der andere Eingang der UND-Gatterschaltung G 5 schaltung Gl selbst rückgesteUt werden. Bei diesem ist, wie es später beschrieben wird, mit dem 0-Aus-Aufbau ist es theoretisch möglich, immer dann, wenn gang eines bistabilen Speichers (Λ-S-Flip-Flop) M 3 ein Taktimpuls Cp an die Klemme 21 angelegt wird, der zum Schalten des Ausgangssignals verbunden. Die in der Reihenfolge die Stelle 525(=2*+2*+2*+2?) <«> Q- md 3-Ausgänge des Füp-Flops FF20 der letzeinnimmt, ein Abzählausgangssignal zu erzeugen, das ten Stufe in der Zählerkette 22 sind als Eingänge eine Impulsbreite von etwa 6,5H = 413 psec (was einer dritten Zählerkette 28 geschaltet, die aus dreieiner Breite entspricht, die von 13 Taktimpulsen Cp stufig in Kaskade geschalteten /-^-Flip-Flops FF31 eingenommen wird) aufweist und eine Frequenz von bis FF 33 besteht Daher arbeitet der Q-Ausgang des 60 Hz trägt, die gleich der eines Standardvertikal- 65 Flip-Flops FF 33 der letzten Stufe in der Zählerkette Synchronsignals ist. Da das Ausgangssignal der UND- 28 als Speicherelement, während einer Dauer von Gatterschaltung G1 eine sehr enge Impulsbreite auf- vier vertikalen Abtastungen, and ist zusammen mit weist und damit seine FunKtionsweise instabil ist, ist einem Ausgang der UND-Gatterschaltung G4 über
eine UND-Gatterschaltung G 6 mit der Vorstell- len Speichers M 3 zum Schalten des Ausgangs über klemme 5 eines bistabilen Phasengleichheitsspeichers eine ODER-Gatterschaltung G18 in Verbindung. (Ä-S-Flip-Flop) M 4, der später beschrieben wird, Der Q-Ausgang des bistabilen Speichers M 5 ist mit und ebenfalls mit einem Eingang jeder der UND- dem anderen Eingang der UND-Gatterschaltung G8 Gatterschaltungen G 7 und G 8 verbunden. Der an- 5 und der Q-Ausgang des bistabilen Speichers M 3 zum dere Eingang der UND-Gatterschaltung G7 ist mit Schalten des Ausgangs mit einem Eingang einer der Klemme 21, an die der Taktimpuls Cp angelegt UND-Gatterschaltung G19 verbunden. Der Ausgang wird, und der Ausgang der UND-Gatterschaltung der UND-Gatterschaltung G12 ist ebenfalls mit der G 7 ist durch eine ODER-Gatterschaltung G 9 mit Rückstellklemme des Flip-Flops FF 50 und mit der der Rückstellklemme R jedes der Flip-Flops FF31 io Vorstellklemme S eines bistabilen Speichers (R-S-bis FF33 verbunden, die die dritte Zählerkette 28 Flip-Flop) M6 verbunden, der so arbeitet, daß er ein bilden, so daß die Flip-Flops FF 31 bis FF 33 in ihre Vertikalsynchronhilfsausgangssignal Vl011, synchron Rückstellzustände gebracht werden, wenn einmal die mit einem Vertikalsynchronsignal Vsync erzeugt, das UND-Gatterschaltung G 6 durchgeschaltet ist. Der von außen an die Klemme 25 angelegt wird. Der biAusgang der UND-Gatterschaltung G 4 ist in Ab- 15 stabile Speicher M 6 weist eine mit dem Ausgang der Wesenheit eines Synchronsignals Vsync an der Klemme UND-Gatterschaltung G14 verbundene Rückstell-25 mit einem Eingang einer UND-Gatterschaltung klemme R auf und erzeugt von dem Q-Ausgang, der GlO und mit dem Eingang eines /-K-Flip-Flops mit dem anderen Eingang der UND-Gatterschaltung FFSS verbunden, um unabhängig den Vertikalsyn- G19 verbunden ist, das Vertikalsynchronhilfsauschronausgang V011, auf den Abzählausgang von der 20 gangssignal V 20Udas eine Impulsbreite aufweist, die UND-Gatterschaltung G5 umzuschalten. Die UND- gleich der des Q-Ausgangs (s. Fi g. 31) des bistabilen Gatterschaltung G10 weis« einen anderen Eingang Speichers M 2 ist, wie es in F i g. 3 H dargestellt ist. auf, der mit dem Q-Ausgang des Flip-Flops FF50 Der Ausgang der UND-Gatterschaltung G13 steht verbunden ist, und der Ausgang der UND-Gatter- mit jeweils einem Eingang der UND-Gatterschaltunschaltung G10 steht zusammen mit dem Aus- 25 gen G 20 und G 21 im äußeren Rückstellregler 27 in gang der UND-Gatterschaltung G 8 mit den Eingän- Verbindung. Der Regler 27 enthält weiterhin eine gen einer ODER-Gatterschaltung GIl in Verbin- ODER-GatterschaltungG22, deren Eingänge mit den dung. Der Ausgang der ODER-Gatterschaltung G11 Ausgängen der UND-Gatterschaltungen G15 und ist mit der Rückstellklemme R des bistabilen Spei- G16 verbunden sind und der Ausgang der ODER-chersM3 zum Schalten des Ausgangs verbunden. In 30 Gatterschaltung G 22 steht mit der Rückstellklemme Λ der zweiten Zählerl.ette 26 sind drei UND-Gatter- eines /-K-Flip-Flops FF 60 in Verbindung. Der Flipschaltungen G12, G13 und G14 vorgesehen. Die Flop FF 60 weist einen ζί-Ausgang, der mit dem an-UND-Gatterschaltung G12 weist Eingänge auf, die deren Eingang der UND-Gatterschaltung G 21 vermit einer vorbestimmten Kombination der Q- und bunden ist, und eine Vorstellklemme S auf, die mit 3-Ausgänge der Flip-Flops FF 21 bis FF 25 verbun- 35 einem Eingang einer ODER-Gatterschaltung G 23 so den sind, und ist so ausgelegt, daß sie. wie in Fig. 3E verbunden ist, daß sie gemeinsam mit einem Ausgang gezeigt, sechs Taktimpulse Cp erzeugt, die über eine der UND-Gatterschaltung G 21 in Verbindung steht. Gatterschaltung 24 an die Zählerkette 26 angelegt Der andere Eingang der ODER-Gatterschaltung G23 werden. Ähnlich weisen die UND-Gatterschaltungen ist mit dem Ausgang der UND-Gatterschaltung G20 G13 und G14 jeweils Eingänge auf. die mit vorbe- 40 und der Ausgang der ODER-Gatterschaltung G 23 ist stimmten Kombinationen der Ausgänge Q und Q der zusammen mit dem Ausgang der UND-Gatterschal-Flip-Flops FF 21 bis FF 25 verbunden sind. tung G1 mit der ODER-Schaltung G 2 und dann mit Der Ausgang der UND-Gatterschaltung G12 ist der Vorstellklemme S des bistabilen Speichers M1 zusammen mit dem Ausgang der ersten Zählerkette verbunden.
22, d. h. dem ^-Ausgang des zehnten Flip-Flops 45 An die zweite Zählerkette 26 ist ebenfalls eine FF 20, mit den Eingängen einer UND-Gatterschal- UND-Gatterschaltung G 24 gekoppelt, die zwei Eintung G15 verbunden, die einen ersten Phasenkompa- gänge aufweist, die mit den Q-Ausgängen des ersten rator bildet. Der Ausgang der UND-Gatterschaltung und zweiten Flip-Flops FF 22 und FF 23 verbunden G15 steht mit dem anderen Eingang der ODER- sind. Daher arbeitet die UND-Gatterschaltung G 24 Gatterschaltung G 9 und mit der Rückstellklemme R 5° so, daß sie ein Ausgangssignal erzeugt, wenn ein des bistabilen Phasengleichheitsspeichers MA sowie sechster Taktimpuls von der Klemme 21 an die Zähmit der Rückstellklemme R eines J-K-Flip-Flops lerkette angelegt ist, d. h. unmittelbar nach dem Ab-FF40 in Verbindung, um eine Synchronisation zu fallen des Ausgangssignals (s. Fig. 3E) der UND-bewirken. wenn die Ausgänge der Zählerkette 22 und Gatterschaltung G12. Das so erhaltene Ausgangsder UND-Gatterschaltung G12, die später beschrie- 55 signal von der UND-Gatterschaltung G 24 wird zur ben wird, außer Phase geraten sind. Der Q-Ausgang Vorstellklemme S eines bistabilen Speichers (R-S-des bistabilen Phasengleichheitsspeichers M 4 ist mit Flip-Flop) Ml geleitet, der die Funktion hat, ein einem Eingang einer UND-Gatterschaltung G16 ver- Rauschen zu beseitigen oder eine betriebslose Zeitbunden. Der Ausgang der UND-GatterschaltungG16 spanne festzulegen. Die Rückstellklemme R des bisteht mit den Eingängen des Flip-Flops FF 40 und 60 stabilen Speichers M 7 ist mit dem Ausgang der UND-mit dem anderen Eingang einer UND-Gatterschal- Gatterschaltung G 4 und seine Q-Ausgangsklemme tung G17 m Verbindung, die einen mit dem Q-Aus- ist mit einem Eingang einer NOR-Gatterschaltung gang des Flip-Flops FF 40 verbundenen Eingang auf- G 25 in der Gatterschaltung 25 verbunden. Die weist. Der Ausgang der UND-Gatterschaltung G17 Klemme 25 steht über einen Inverter /1 mit dem ansteht mit der VorstellTdemme S eines bistabilen Spei- 65 deren Eingang der NOR-Gatterschaltung G 25 und chers(R-S-Flip-Flop)M5, der als Rückstellregler für der Ausgang der NOR-Gatterschaltung G 25 mit den bistabilen Speicher M 3 zum Schalten des Aus- einem Eingang einer ODER-Gatterschaltung G 26 in gangs wirkt, und mit der Vorsttllklemme des bistabi- Verbindung. Der andere Eingang der ODER-Gatter-
fiftR
schaltung G26 ist mit dem Q-Ausgang des bistabilen Speichers Λ/6 verbunden. Der Ausgang der ODER-Gatterschaltung G 26 ist mit einem Eingang einer UND-Gatterschaltung G27 und durch einen Inverter 12 mit jeder der Rückstellklemmen R sämtlicher Flip-Flops FF21 bis FF2S in der Zählerkette 26 verbunden. Die Klemme 21 steht über einen Inverter /3 mit dem anderen Eingang der UND-Gatterschaltung G27 m Verbindung. Die Gatterschaltung 24 arbeitet so, daß sie die Lieferung eines äußeren Synchronsignals Vsync von der Klemme 25 zur Zähler- ^ blockiert, wenn das ß-Ausgangssignal vom bistabilen Speicher M7 vorhanden ist und damit eine Versorgung mit Taktimpulsen Cp von der Klemme 2! zur Zahlerkette 26 durch die Funktion der UND-Gatterschaltung G27 blockiert.
r^Z Tl Pha!,en£°f Par.a t tor< der aus emer UND-Sf? ^ T* ? ί ' arbeitet so daß er die
der UND-Gatterschaltung G12 zum Erfassen eines cKonfJr V mPUlSeS CP* naChdHm S Vertikalsyn" chronsignal Vsync von außen an der Klemme 25 angekommen ist, und dem ö-AusgangP2 (s. Fig. 3C: S ST1 ^ * Ύ^
bis FF14 erzeugt, wie es in den Fi g. 3 J bis 3M uaiv gestellt ist, und eine UND-Gatterschaltung G2i> vor« gesehen sind, deren Eingänge mit einer vorbestimm,-ten Kombination der Ausgänge Q und U des dritten; vierten und zehnten Flip-Flops FF13 FF14 unc FF20 verbunden sind und die das in schraffiertet Linien in Fig. 3L dargestellte Ausgangssignal er-V zeugen kann. Wenn die Ausgangssignale von beiden T UND-Gatterschaltungen G28 und G29 an eine NOR-· <:'
Gatterschaltung G 30 angelegt werden, ist es mog-,''. lieh, einen gewünschten Vergleichsimpuls P3 zu er- " halten, der, wie es in Fig. 3D dargestellt ist, eine ;r Impulsbreite von 2,5 H aufweist Der so erhaltene Vergleichsimpuls ist zusammen mit den Ausgängen
J5 der UND-Gatterschaltung G12 und des Flip-Flops FF20 der letzten Stufe der Zählerkette 22 mit den Eingängen einer UND-Gatterschaltung G31 verbunden, die einen zweiten Phasenkomparator bildet. Der Ausgang der UND-Gatterschaltung G31 steht mit
ao dem anderen Eingang einer UND-Gatterschaltung G16 i» Verbindung Daher arS dkuSü-S terschaltung G31 so, daß sie die Phase zwischen dem Ausgangssiinal Pl s Fi 3E) der UND-GaUer- ^^ ™ und i' AiTlT
ob das Abzählausgangssignal P2 der ersten Zählerkette 22 sich in Phase befindet. Bei einer praktischen Anwendung sollte jedoch eine Impulsbreite, bei der das Abzählausgangssignal P 2 der ersten Zählerkette 26 als mit dem Ausgangssignal Pl der UND-Gatterschaltung G12, das dieselbe Impulsbreite (0,25 H = 15.9 Msec) wie der Taktimpuls Cp aufweist, in Phase befindlich bewertet wird, Vorzugsweise durch die maximal mögliche Abweichung der Aufnahmelage eines Ausgangsimpulses Pl, der von einer UND-Gatterschaltung G12 aufgenommen wird. innerhalb eines Variationsbereiches der Impulsbreite des Vertikalsynchronsignals Vsync bestimmt werden, das unter einem schwachen elektrischen Feld an die Klemme 25 angelegt wird. Experimente Iiaben gezeigt, daß ein Ausgangsimpuls, der unter einem schwächen elektrischen Feld von der UND-Gatterschaltung G12 erfaßt wurde, maximal um +1 H (= 63,5μ5εε) von der in Fig. 3E dargestellten"normalen Lage abgewichen war. Bei dieser Ausführung*- form der Erfindung wird zusätzlich zu dem Abzählausgang&signal der Zählerkette 22 ein weiterer Vergleichsimpuis gebildet, der eine Impulsbreite von etwa 2,5 H aufweist, wie es in Fig. 3D dargestellt ist, und der in der unten dargestellten Anordnung erzeugt wird, wobei eine Impulsbreite 0,25H des Ausgang? signals von der UND-Gatterschaltung G12 mit einer Impulsbreitenvariation von ±1 H in Betracht gezogen wurde. Das heißt, daß weiterhin eine UND-Gatterschaltung G28, deren Eingänge mit einer vorbestimmten Kombination der Aasgänge Q und ö des ersten bis vierten und zehnten Flip-Flom FFIl bis FFU und FF20 in der Zählerkette 22 verbunden sind und die so ausgelegt ist, üaß sie das in schraffierten Linien in Fi g. 3 J dargestellte Ausgangssignal TOn iedena Ansgangssignal der Flip-Hops ΛΛ.
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τΚιηηηίΙΪ? £M der mt€n Zähisikette22 *e 525 τΕ? T ~Zu dem ZeitPunk^ dem m FFl 1 S, S?Ϊ5 j? gezähIt fat« werden Λβ ^P"1710? das A,,™ · m lhrcn Rückstellzustand da«* T^% F^ der UND-Garterschaltang Gl Ausgang des letzten Fl^-Flops quenz von ^^fgangssignal P2 mit einer Fre-
etwai ^ ist.
fgangssignal P2 mit einer Fre r^aiten' das **»* Impulsbreite von
CT
11 · 12
wiederholt durch. Andererseits zählt die zweite Zäh- stellen zum Rückstellen des bistabilen Speichers M t lerkette 26 durch die Funktion der Gatterschaltung erforderlich ist. Gleichzeitig beendet die zweite Zäh-24 die von der Klemme 21 synchron mit dem an die lerkette 26 ihren Zählbetrieb.
Klemme 25 angelegten Vertikalsynchronsignal Vsync Andererseits zählen die Flip-Flops FF 31 bis FF 33
angelegten Taktimpulse Cp und erzeugt zu dem Zeit- 5 in der dritten Zählerkette 28 die Abzählausgangspunkt, an dem sechs Taktimpulse Cp gezählt sind, signale von der ersten Zählerkette 22. Obwohl die den ersten Vergleichsimpuls Pl von der UND-Gat- dritte Zählerkette 28 vier Abzählausgangssignale von terschaltung G12, wie es in F i g. 3 E dargestellt ist der ersten Zählerkette 22 zählen kann, die einei (die zweite Zählerkette 26 arbeitet so, daß sie ein von Dauer von vier Abtastungen entsprechen, beendet sie der Klemme 25 geliefertes Signal als ein Vertikal- io ihren Zählbetrieb auf halbem Wege, wenn der erste Synchronsignal nur dann einschätzt, wenn der erste und der zweite Vergleichsimpuls einmal außer Phase Vergleichsimpuls Pl erfaßt wird). Der erste Ver- geraten sind. Dann werden alle Flip-Flops FF 31 bis gleichsimpuls P1 bringt den bistabilen Speicher M 6 FF 33 durch den Ausgang des ersten Phasenkompain den Vorstellzustand und wird zusammen mit dem rators G15 in ihren Rückstellzustand gebracht, zweiten Vergleichsimpuls P 2, der in seiner Polarität 15 Wenn in solch einem Fall der bistabile Speichel dem ersten Vergleichsimpuls Pl entgegengesetzt ist M 3 zum Schalten des Ausgangs im Vorstellzustand und den ~Q-Ausgang des Flip-Flops FF 20 der letz- durch das Ausgangssignal vom ersten Phasenkompaten Stufe der ersten Zählerkette 22 bildet, an den rator gehalten wird, wird das oben angeführte Hilfsersten Phasenkomparator G15 angelegt. Der Phasen- vertikalsynchronausgangssignal V 2„ut durch die UND-komparator G15 arbeitet daher derart, daß er nur ao Gatterschaltung G19 von der Klemme 29 weiter erdann ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der erste und zeugt. Weiterhin wird die Erzeugung des Hilfsvertikalder zweite Vergleichsimpuls außer Phase sind. Wenn synchronausgangssignals V 2mi während des Zählbeder erste und der zweite Vergleichsimpuls außer triebes durch die dritte Zählerkette 28 fortgesetzt Phase sind, dann wird ein Ausgangssignal vom ersten Wenn der zweite Vergleichsimpuls P 2 jedoch in Phasenkomparator G15 erzeugt, um die Flip-Flops as Phase mit dem ersten Vergleichsimpuls P1 über die FF 31 bis FF 33, die bistabilen Speicher M 3 und MS Dauer von vier Abtastungen ist, wird von der dritter und den Flip-Flop FF 40 in ihren Rückstellzustand Zählerkette 28 ein Ausgangssignal erzeugt. Das se zu bringen und gleichzeitig den bistabilen Speicher erhaltene Ö-Ausgangssignal des Flip-Flops FF 33 dei M 3 zum Schalten des Ausganges durch die ODER- ersten Stufe in der Zählerkette 28 bewirkt, daß dei Gatterschaltung G18 in den Vorstellzustand zu brin- 30 bistabile Speicher M 4 in den Vorstellzustand durch gen. Als Folge davon werden die beiden Ö-Ausgänge die UND-Gatterschaltung G6 gebracht wird, daß die des bistabilen Speichers/Vi 3 zum Schalten des Aus- Flip-Flops FF 31 bis FF 33 in ihren Rückstellzustängangs und des bistabilen Speichers M 6 zu der UND- den durch die ODER-GatterschaltungG9 gehalter Gatterschaltung G19 geleitet, wo sie der logischen werden und daß der bistabile Speicher M3 zum Schal-Operation UND unterworfen werden. Synchron mit 35 ten des Ausgangs im Rückstellzustand durch die dem Vertikalsynchronsignal wird von der Klemme 29 UND-Gatterschaltungen G 6 und G 8 und die ODER-durch die ODER-GattcrschaltungG32 und einen In- Gatterschaltung GIl gehalten wird. Damit wird die verter/3 ein zweites oder Hilfsvertikalsynchronaus- UND-Gatterschaltung G19 nicht durchgeschaltet und gangssignal V20Ul erzeugt. Die Impulsbreite des Ver- statt dessen die UND-Gatterschaltung G 5 durch der tikalsynchronausgangssignals V20Ut wird von dem 40 Empfang des Ö-Ausgangssignals des bistabilen Speibistabilen Speicher M 6 bestimmt. Das heißt, daß die chers W 3 zum Schalten des Ausgangs und de; Zählerkette 26 dann, wenn das Ö-Ausgangssignal des Ö-Ausgangssignals des bistabilen Speichers M2 al: bistabilen Speichers M6 an die ODER-Gatterschal- Eingangssignale durchgeschaltet. Der bistabile Speitung G 26 in der Gatterschaltung 24 angelegt wird, eher M 2 kann in den Vorstellzustand an der ansteidie Zählung der Taktimpulse Cp, die von der Klemme 45 genden Flanke des Ö-Ausgangssignals des Flip-Flops 21 geliefert werden, selbst nachdem das Vertikalsyn- FF 20 der letzten Stufe in der ersten Zählerkette 22 chronsignal Vsync, das an die Klemme 25 angelegt und später in den Rückstellzustand zu dem Zeitpunkt wird, verschwindet, fortsetzt und zu dem Zeitpunkt, an dem ein 26. Taktimpuls Cp gezählt wird, gebracht an dem ein dreizehnter Taktimpuls Cp (s. F i g. 3 F) werden. Als Folge davon wird an Stelle des Hilfsvergezählt wird, bewirkt, daß alle Flip-Flops FFIl bis 50 tikalsynchronausgangssignals V2oal ein erstes odei FF20 in der ersten Zählerkette 22 durch einen äuße- HauptvertikalsynchronausgangssignalFlOI,,(s.Fig.3I] ren Rückstellregler 27 in ihren Rückstellzustand ge- synchron mit dem Ausgangssignal der Zählerkette 22 bracht werden. von der Klemme 29 erzeugt.
Dadurch wird bewirkt, daß die Phase eines Ab- Nachdem das von der Klemme 29 durch das Auszählausgangssignals von der ersten Zählerkette 22 mit 55 gangssignal der dritten Zählerkette 28 erzeugte Ausder Phase des Vertikalsynchronsignals Vsync synchro- gangssignal vom Hilfsausgang K2OB/ zum Hauptaus nisiert wird, das von außen an die Klemme 25 ange- gang Pl011, umgeschaltet ist, wird ein Phasenvergleich legt wird. Die zweite Zählerkette 26 setzt die Zäh- durch den zweiten Phasenkomparator G17 zwischer lung der Taktimpulse Cp weiter fort und bewirkt zu dem ersten Vergleichsimpuls P1, der in F i g. 3 E dardem Zeitpunkt, an dem ein 31. Taktimpuls Cp 60 gestellt ist, und dem dritten Vergleichsimpuls P 3 (s. Fig. 3G) durch die UND-GatterschaltungG14 der in Fig. 3D dargestellt ist, bewirkt. Wenn dei gezählt wird, daß der bistabile Speicher M 6 in den erste Vergleichsimpuls Pl im Zeitintervall 72 in Rückstellzustand gebracht wird. Als Folge davon dritten Vergleichsimpuls liegt und das Vertikalsyn· wird von der Klemme 29 das Hilfsvertikalsynchron- chronsignal Vsync, das an die Klemme 25 angelegi ausgangssignal V2mt erzeugt, wie es in F i g. 3 H dar- 65 wird, sich in Phase mit dem zweiten Vergleichsimpuls gestellt ist, das eine Impulsbreite von etwa 825 nsec befindet, der ein Ausgangssignal der ZShlerkette 22 aufweist, die der Anzahl der Taktimpulse Cp (m die- ist, wird kein Ausgangssignal vom zweiten Phasensem Falle 31 — 6 = 25) entspricht, die vom Vor- komparator G17 erzengt und wird damit die Erzen-
13 14
gung des Vertikalsynchronausgangssignals V \oat fort- ODER-Gatterschaltung G11 in den Rückstellzustand gesetzt Wenn der erste Vergleichsimpuls P1 jedoch gebracht wird. In einem solchen Zustand ohne Einvom Zeitabschnitt Y 2 des dritten Vergleichsimpulses gangssignal wird das Hauptvertikalsynchronausgangs-P 3 versetzt ist und im Zeitabschnitt Tl oder T 3 signal Vl0111 synchron mit dem Ausgangssignal der liegt, erzeugt der zweite Phasenkomparator G17 ein 5 Zählerkette 22 an Stelle des Hilfsvertikalsynchronaus-Ausgangssignal, das einerseits an die UND-Gatter- gangssignals von der Klemme 29 erzeugt. Solange das schaltung G16 angelegt wird. Da zu diesem Zeitpunkt vertikale Synchronsignal Vsyac an der Klemme 25 ander bistabile Speicher MS bereits in den Rückstell- liegt, wird die oben angeführte Ausigangsumschaltung zustand gebracht ist, wird die UND-Gattcrschaltung nicht bewirkt, da der Flip-Flop FF 50 für jedes Aus-G16 durchgeschaltet. Das Ausgangssignal der UND- io gangssignal der UND-Gatterschaltung G12 in den Gatterschaltung G16 bewirkt, daß alle Flip-Flops Rückstellzustand gebracht wird. Damit ist die er5n-FFIl bis FF20 in der Zählerkette 22 in ihren Rück- dungsgemäße Schaltung 15 zum Erzeugen eines Synstellzustand durch den äußeren Rückstellregler 27 chronsignals in der Lage, eine vorbestimmte vertikale gebracht werden und daß die Phase des Abzählaus- Abtastung vorteilhaft entweder iia der Umgebung gangssignals P 3 wieder mit der Phase des ersten 15 eines geringeren Signalrauschverhältnisses oder, wenn VergluchsimpulsesPl oder der Phase des Vertikal- das an die Klemme 25 von außen angelegte Vertikalsynchronsignals (Vsyac) von der Klemme 25 synchro- Synchronsignal VSic etwas in der Frequenz variiert, nisiert wird. Der oben beschriebene Phasenvergleich durchzuführen, es sei denn, daß der an die Klemme wird durch den zweiten KomparatorG17 abgesichert. 21 angelegte Taktimpuls Cp unterbrochen wird. Wenn nach dem Phasenabgleich der erste Vergleichs- ao Erfindungsgemäß gibt es keinen Signalzeitabschnitt, impuls im Zeitabschnitt Π oder Γ 3 des dritten Ver- in dem von der ersten Zählerkette kein Abzählausgieichsimpulses liegt, wird der zweite Phasenkompa- gangssignal mit einer Frequenz von 60 Hz erscheint, ratorG17 wieder durchgeschaltet. Dadurch wird der die gleich der eines Standardvertikalsynchronsignals bistabile Speicher MS durch den Flip-Flop FF40 in ist und 512 Taktimpulsperioden entspricht. In Anbeden Vorstellzustand gebracht und die UND-Gatter- 25 tracht einer Frequenzabweichung des VertikalsynschaltungG8 nicht durchgeschaltet, was zur Folge chronsignals von + 10 ist eine UND-Gatterschaltung hat, daß ein Rückstellimpuls, der an den bistabilen G 4 vorgesehen, um zu dem Zeitpunkt ein Ausgangs-Speicher M 3 zum Schalten des Ausganges angelegt signal zu erzeugen, an dem der 452. Taktimpuls Cp wird, verschwindet. Zur selben Zeit wird der Spes- durch die Zählerkette 22 gezählt wird. Das Ausgangscher M 3 durch die ODER-Gatterschaltung G18 in 30 signal der UND-Gatterschaltung G 4 bewirkt, um in den Vorstellzustand gebracht. Aus den obigen Aus- den Rückstellzustand gebracht zu werden, daß der führungen ist ersichtlich, daß an Stelle des Ausgangs bistabile Speicher M 7 in den Vor&tellzustand durch V \BUl der UND-GatterschaltungG5 wieder das Hilfs- das Ausgangssignal der UND-GaitterschaltungG24 vertikalsynchronausgangssignal V 20Ut von der Klemme gebracht wird, um unmittelbar nach Erfassen des 29 durch die UND-Gatterschaltung G19 erzeugt wer- 35 ersten Vergleichsimpulses ein Aus.gangssignal zu erden kann. Wenn die Lieferung des Vertikalsynchron- zeugen. Der Speicher M 7 arbeitet derart, daß er die signals Vsym zur Klemme 25 aus irgendwelchen Grün- Lieferung irgendeines Eingangssignals, das an der den unterbrochen wird, während das Hilfsvertikal- Klemme 25 erscheint, zu der Zählerkette 26 durch synchronausgangssignal V 20Ut synchron mit dem Ver- seinen £?-Ausgang blockiert, bis er durch das Austikalsynchronsignal, das an die Klemme25 von außen 40 gangssignal der UND-Gatterschaltung G4 in den angelegt wird, von der Klemme 29 erzeugt wird, be- Rückstellzustand gebracht ist. Daher vollführt die wirkt das Ausgangssignal der UND-Gatterschaltung erfindungsgemäße Schaltung 15 zum Erzeugen eines G 4 eine Schaltung des Flip-Flops FF 50. Die UND- Synchronsignals nicht nur den oben beschriebenen Gatterschaltung GlO wird durch ein zweites Aus- Vorgang, sondern erfüllt auch die Funktion, einen gangssignal von der UND-Gatterschaltung G 4 durch- 45 möglichen fehlerhaften Betrieb infolge von Störeingeschaltet, um zu bewirken, daß der bistabile Spei- gangssignalen zu vermeiden, die zwischen den Vercher M 3 zum Schalten des Ausgangs durcn die tikalsynchronsignalen auftreten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

ι 2 enthält, um den Ausgangsimpuls vom ersten Patentansprüche: Zähler von der Einrichtung zum Schalten des Ausgangs freizugeben, wenn immer von außen an
1. Vorrichtung zum Erzeugen eines Vertikal- die Vorrichtung kein Vertikalsynchronsignal gesynchronsignals für eine Fernsehanlage mit 5 liefert wird, wobei die Schaltung durch ein Aüseinem Zähler für den Empfang von Taktimpulsen gangssignal vom Rauschunterdrücker in Betrieb mit einer Frequenz, die gleich einem ganzen gehalten wird und durch den Ausgangsimpuls Vielfachen der Frequenz eines Horizontalsyn- vom Vergleichsimpulsgenerator außer Betrieb gechronsignals ist, dessen Ausgangsimpulse die setzt wird.
Vertikalsynchronsignalfrequenz aufweisen und io
eine größere Breite als die Taktimpulse haben,
gekennzeichnet durch einen zweiten
Zähler, der Taktimpulse synchron mit einem von
außen gelieferten Vertikalsynchronsignal zählt,
durch einen Vergleichsimpulsgenerator, der mit 15
dem zweiten Zähler gekoppelt ist and einen vom
zweiten Zähler zu einem Zeitpunkt, der nahezu Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erder Mitte der Breite des Ausgangsimpulses des zeugen eines Vertikalsynchronsignals für eine Fernersten Zählers entspricht, registrierten Taktimpuls sehanlage mit einem Zähler für den Empfang von abgibt, durch einen Phasenkomparator, der die 30 Taktimpulsen mit einer Frequenz, die gleich einem Phasen des Ausgangsimpulses des Vergleichs- ganzen Vielfachen der Frequenz eines Horizontalimpulskomparators und des ersten Zählers ver- Synchronsignals ist, dessen Ausgangsimpulse die Vergleicht, und durch eine Einrichtung, um den tikalsynchronsignalfrequenz aufweisen und eine grö-Ausgang des ersten Zählers als Ausgang für das ßere Breite als die Taktimpulse haben. Eine solche Vertikalsynchronsignal zu schalten, wenn der 35 Vorrichtung ist aus der DT-OS 19 51 366 bekannt.
Ausgangsimpuls des ersten Zählers und der Ver- Bei einer Fernsehanlage wird im allgemeinen in
gleichsimpuls phasengleich sind, sowie einen Aus- der Sendestation eine Zeilensprungabtastung, mit der gangsimpuls synchron mit dem Vertikalsynchron- ein Vollbild dargestellt wird, durch die Abtastung signal von außen zu erzeugen, wenn keine Phasen- von zwei Halbbildern erzielt, die um eine halbe gleichheit vorliegt. 30 Zeile (eine Hälfte eines Horizontalabtastzyklus) von-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- einander versetzt sind, wobei die von dem Zähler der kennzeichnet, daß weiterhin ein dritter Zähler obengenannten Vorrichtung erhaltenen Horizontalvorgesehen ist, der irgendeine Anzahl von Aus- und Vertikalsynchronsignale verwandt werden,
gangsimpulsen vom ersten Zähler zählen kann Vom Standpunkt der Kosten war es jedoch bei und durch das Signal vom Phasenkomparator, 35 einem herkömmlichen Fernsehempfänger schwierig, das die Phasenungleichheit repräsentiert, in den ein solches System mit einem Zähler einzuführen. Rückstellzustand gebracht werden kann, und daß Der herkömmliche Fernsehempfänger ist so ausgedie Einrichtung zum Schalten des Ausgangs so legt, daß die Videosignale von einer Sendestation ausgelegt ist, daß sie einen Ausgangsimpuls vom durch einen Synchronimpulsseparator an eine Diffeersten Zähler nur dann freigibt, wenn ein Aus- 4" renzierschaltung und einen Integrator angelegt wergangssignal vom dritten Zähler abgeleitet wird. den, um die Horizontal- und Vertikalsynchronimpulse
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- von den empfangenen Videosignalen zu trennen. Der kennzeichnet, daß weiterhin ein anderer Phasen- Empfänger erhält die Horizontal- und Vertikalsynkomparator vorgesehen ist, um die Phase des chronsignale über eine Eingabesperre dei jeweiligen Ausgangsimpulses vom Vergleichsimpulsgenera- 45 Horizontal- und Vertikalsynchronsignaloszillatoren tor mit der Phase eines Impulses zu vergleichen, mit Hilfe der getrennten Horizontal- und Vertikalder eine geringere Breite als der Ausgangsimpuls synchronimpulse.
vom ersten Zähler aufweist und damit synchron Bei einem Fernsehempfänger, der ein solche Einist, und daß die Einrichtung zum Schalten des gabesperre für die vertikale Synchronisation verwen-Ausgangs so ausgelegt ist, daß sie den Ausgangs- 50 det (ein Integrator wird gewöhnlich dazu verwandt, impuls vom ersten Zähler nur dann freigibt, wenn die Vertikalsynchronimpulse von den empfangenen der andere Phasenkomparator ein Ausgangs- Videosignalen zu trennen), wird jedoch eine unersignal erfaßt, das anzeigt, daß beide Impulse sich wünschte Störung der vertikalen Synchronisation in in Phase befinden, wobei der an zweiter Stelle ge- der Umgebung eines schwachen elektrischen Feldes nannte Impuls eine größere Breite als der Aus- 55 und starken Rauschens (im folgenden im allgemeinen gangsimpuls vom Vergleichsimpulsgenerator auf- als eine Umgebung eines geringen S/N-Verhältnisses weist. bezeichnet) infolge seiner geringen Rauschunterdrük-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kungseigenschaft erzeugt, was eine unvollständige kennzeichnet, daß sie weiterhin einen Rausch- Zeilensprungabtastung zur Folge hat. Weiterhin wird Unterdrücker aufweist, um ein Signal zu erzeugen, 60 nicht nur in der Umgebung eines geringeren S/N-Verden Zeitabschnitt des ersten Zählers ohne Aus- hältnisses, sondern auch zum Zeitpunkt der Kanalgangstmpuls anzuzeigen und die Lieferung der- umschaltung oder zum Zeitpunkt der Schaltung von jenigen Störsignale zu unterbrechen, die von Fernsehkameras im Studio ein vertikales Wandern außen an die Vorrichtung angelegt werden und der Bilder auf dem Fernsehschirm beobachtet und zwischen den tatsächlichen Vertikalsynchron- 65 ergibt sich des öfteren die Notwendigkeit, die vertisignalen erzeugt werden. kale Synchronisation durch einen Vertikalsynchroni-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- sationseinstellknopf einzuregulieren. Selbst wenn der kennzeichnet, daß sie weiterhin eine Schaltung Einstellknopf reguliert ist, gibt es einen Fall, an dem
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