DE2355080C3 - Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Steuersignals für die Vertlkal-Aus· gangsstufe in einem Fernsehempfänger - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Steuersignals für die Vertlkal-Aus· gangsstufe in einem Fernsehempfänger

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DE2355080C3
DE2355080C3 DE2355080A DE2355080A DE2355080C3 DE 2355080 C3 DE2355080 C3 DE 2355080C3 DE 2355080 A DE2355080 A DE 2355080A DE 2355080 A DE2355080 A DE 2355080A DE 2355080 C3 DE2355080 C3 DE 2355080C3
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Jan Van Nijmegen Straaten (Niederlande)
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising

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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

eine Anzahl Impulse, wodurch der Integrator nach gewisser Zeit ein Signal liefert, das das Tor öffnet Die Frequenzteilerschaltung wird dann rückgestellt: Dies ist unmittelbare Synchronisation, wobei das erzeugte Steuersignal durch die empfangenen Synchronimpulse unmittelbar beeinflußt wird. Die Phase ist nun richtig, die Vergleichsstufe liefert keinen Impuls mehr, und die empfangenen Synchronimpulse können im Grunde die Teilerschaltung nicht mehr erreichen, wenigstens nicht, solange das von der Schaltung erzeugte Signal dieselbe Frequenz und dieselbe Phase wie die empfangenen Impulse hat: dies ist indirekte Synchronisation, wobei die empfangenen Synchronimpulse das erzeugte Steuersignal nicht unmittelbar beeinflussen können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die sich auch zum Empfang von »nicht-Normsignalen.«, d. h. Signalen, bei denen die Zeilenzahl pro Bild von der im betreffenden Fernsehsystem vorgeschr^benen Anzahl ao abweicht, eignet. Derartige Signale werden von manchen Bildmustergeneratoren erzeugt, wobei das wiedergegebene Bild kein Zeilensprungverfahren aufweist und diese Generatoren beispielsweise beim Einstellen der Konvergenz in Farbfernsehempfängern as verwendet werden, oder diese Signale können bei Verwendung von Bildbandgeräten, beispielsweise bei der Wiedergabe eines Stehbildes entstehen. Vertikal-Synchronisation mit der bekannten Schaltungsanordnung ist bei Empfang derartiger Signale unmöglich. Denn die Frequenz der empfangenen Vertikul-Synchronimpulse weicht nun von der Frequenz der durch die Teilung erhaltenen Impulse ab, wodurch ein in vertikaler Richtung laufendes Bild wiedergegeben wird. Manche empfangenen Vertikal-Syrichronimpulse stellen jedoch die Frequenzteilerschaltung zurück, so daß das Bild ab und zu in vertikaler Richtung springt. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist das Kennzeichen auf, daß sie weiter einen Torimpulsgenerator enthält, der Torimpulse erzeugt, und zwar einen ersten Torimpuls, während dessen Auftritts die Frequenzteilerschaltung in den Außerphasenzustaiid der verglichenen Impulse rückgestellt wird, und einen zweiten Torimpuls, der einer automatischen WaIiI-schaltung zugeführt wird, die während des Auftritts des zweiten Torimpulses bei wenigstens teilweisem Zusammenfallen bzw. bei Nichtzusammenfallen eines empfangenen Vertikal-Synchronimpulses mit einem von der Frequenzteilerschaltung erzeugten Impuls die Schaltungsanordnung in die indirekte bzw. direkte Synchronisation umschaltet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im fönenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine blockschematische Darstellung eines mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung versehenen Fernsehempfängers,
F i g. 2 Einzelheiten der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 3, 4 und 5 Wellenformen, die in der erfindurlgsgemäßen Schaltungsanordnung auftreten.
In F i g. 1 ist 1 eine Antenne, mit der ein Fernsehsignal empfangen werden kann. Dieses Signal wird einem Hochfrequenz- und Demodulationsteil 2 zugeführt. Das demodulierte Signal erreicht danach einerseits den Tonteil 3 des Fernsehempfängers und andererseits einen Videoverstärker 4, an dessen Ausgang ein vollständiges Videosignal, gegebenenfalls mit einem Chrominanzsignal bei Farbfernsehen, verfügbar ist Dieses Signal wird einem Teil 5 zugeführt, in dem es verarbeitet wird, wonach eine Bildwiedergaberöhre 6 gesteuert wird, sowie einem Amplitudensieb 7. Die Ausgangsspannung dieses Siebes enthält: Horizontal-Synchronimpulse, die einem Phasendetektor 8 zugeführt werden, dessen Ausgangsspannung über ein Schwungradfilter 9 und eine Reaktanzschakung 10 einen Oszillator 11 beeinflussen kann. Der Oszillator 1 erzeugt eine Spannung mit der doppelten Horizontal- Frequenzlfß, d.h. 31250Hz beim Empfang eines Signals entsprechend der Fernsehnorm mit einer Zeilenzahl von 625 pro vollständiges Bild, 2 Teilbildern pro Bild (Zeilensprungverfahren) und 50 Teilbildern in der Sekunde. Eine andere Möglichkeit ist, daß der Oszillator 11 eine Spannung mit der Horizontalfrequenz fH erzeugt, welche Frequenz danach verdoppelt wird. Die Spannung mit der Frequenz 2fa steuert eine Frequenzteilerschaltung 12, in der die Frequenz halbiert wird, und das auf diese Weise erhaltene; Signal wird über einen Impulsformer 13 der Horizontal-Ausgangsstufe 14 zugeführt, die der (nicht dargestellten) Ablenkspule für die Horizontalablenkung des Elektronenstrahles bzw. der Elektronenstrahlen in der Röhre 6 den Horizontal-Ablenkstrom liefert.
Die am Ausgang des Oszillators 11 verfügbare Spannung wird auch einem Generator 15 für vertikalfrequente Signale zugeführt, in dem die Frequenz durch den Divisor 625 geteilt und noch weiter verarbeitet wird. Hat der Oszillator 11 die richtige Frequenz, d. h. nach dem in der Frequenz Einfangen der Schaltungsanordnungen 8, 9, 10 und 11 für die indirekte Horizontal-Synchronisation, so ist die Frequenz des vom Generator 15 erzeugten Signals auch richtig, d. h. entsprechend der Vertikal-Frequenz, bei der erwähnten Norm 50 Hz. Ein Impulsformer 17 bekommt das vom Generator 15 erzeugte Signal zugeführt und steuert die Vertikal-Ausgangsstufe 18, die der (nicht dargestellten) Ablenkspule für die Vertikal-Ablenkung des Elektronenstrahles bzw. der Elektronenstrahlen in der Röhre 6 den Vertikal-Ablenkstrom liefert. Durch die beiden Impulsformer 13 bzw. 17 erhalten das Horizontal- sowie das Vertikal-Steuersignal die für die Stufe 14 bzw. 18 erforderliche Wellenform. Wenn das Ausgangssignal der Teilerschaltung 12 bzw. des Generators 15 diese Form bereits hat, kann der Impulsformer 13 bzw. 17 entfallen.
Die Ausgangsspannung des Amplitudensiebs 7 enthält auch Vertikal-Synchronimpulse, die mittels eines Vertikal-Amplitudensiebs 19 erhalten werden, wonach sie einem Eingang einer Koinzidenzistufe 20 zugeführt werden. An einem zweiten Eingang dieser Stufe sind die Teilerrimpulse vorhanden, die von einem Ausgang des Generators 15 herrühren. Im Inphasenzustand, d. h. in dem Fall, wo ein vom Amplitudensieb 19 herrührender empfangener Vertikal-Synchronimpuls und ein Teilerimpuls mindestens teilweise zusammenfallen, liefert die Stufe 2C kein Signal. Im Außerphasenzustand liefert die Stuft ein Signal, und zwar den Teilerimpuls, einem Integrator 21, dem ein Pegeldetektor 22 folgt. Dauer dieser Zustand mindestens etwa 0,4 s, was etwi 20 Impulsen entspricht, so überschreitet der detek tierte Pegel einen bestimmten Schwellenwert, wo durch einem Eingang eines UND-Tores 16 ein Signa geliefert wird. Die Vertikal-Synchronimpulse an Ausgang des Siebes 19 erreichen einen Eingang eine;
ODER-Tores 25, und zwar über einen gesteuerten so daß das Ausgangssignal der Schaltungsanordnung Schalter 23, der durch das Ausgangssignal des Tores 36 eine Periode von π-20=16 -20=320 ms und die 16 leitend gemacht werden kann. Dasselbe Ausgangs- Gestalt hat, die in der F i g. 3 b dargestellt ist. Dieses signal wird auch dem Generator 15 zugeführt. Signal wird einem Torimpulsformer 37 zugeführt, der Ein anderer Eingang des Tores 16 ist mit einem 5 auf bekannte Weise zwei Reihen von Torimpulsen Ausgang einer automatischen Wahlschaltung 26 ver- erzeugt mit derselben Wiederholungsfrequenz wie die bunden, während das Ausgangssignal des Tores 25 des Signals in F i g. 3 b. Der erste Torimpuls (F i g. 3 c) auf noch zu erläuternde Art und Weise dem Gene- wird dem Tor 25 zugeführt und hat eine Dauer von rator 15 und der Wahlschaltung 26 zugeführt wird. etwa 20 ms, d. h. etwa entsprechend einer Vertikal· Das Ausgangssignal des Impulsformers 17 wird io Periode. Dieser Torimpuls wird beispielsweise von einem Impulsgenerator 27 mit zwei Ausgängen, von einem monostabilen Element erzeugt, das bei einer denen der eine mit einem Eingang des Tores 25 abfallenden Flanke des Signals in F i g. 3 b anspricht, und der andere mit einem Eingang der Schaltung Der zweite Torimpuls (Fig. 3d) hat etwa dieselbe 26 verbunden ist, zugeführt. Die Teilerimpulse, Dauer wie die erste und tritt eine gewisse Anzahl die der Koinzidenzstufe 20 zugeführt werden, wer- 15 Vertikal-Perioden später auf, in diesem Beispiel den auch einem Eingang der Wahlschaltung 26 n-1 = 15, so daß seine Endflanke mit der Vorderzugeführt, während ein anderer Eingang .dieser flanke des nächsten ersten Torimpulses zusammenschaltung sowie ein anderer Eingang des Generators fällt. Der zweite Torimpuls wird einem Eingang 15 die vom Sieb 19 herrührenden Impulse zugeführt eines einen Teil der automatischen Wahlschaltung 26 bekommen. ao bildenden ODER-Tores 38 zugeführt. In der F i g. 3 a
Mit Hilfe des Impulsgenerators 27 und der Wahl- sind die vertikal-frequenten Impulse sehr schmal dar-
schaltung 25 wird vom Generator 15 für die Vertikal- gestellt. In der Praxis haben sie eine gewisse Dauer,
Ausgangsstufe ein Steuersignal erzeugt, das nach so daß jeweils einer dieser Impulse mit einem der
kurzer Einfangzeit immer die richtige Frequenz sowie Impulse nach Fig. 3 c bzw. 3d zusammenfällt. Die
die richtige Phase hat, ungeachtet der Tatsache, ob as Impulse aus Fig. 3c und 3d können auch derart
die vom Sieb 19 herrührenden empfangenen Vertikal- verschoben sein, daß sie in der Zeit zwischen zwei
Synchronimpulse Normsignale sind oder nicht. Dies Impulsen nach F i g. 3 a beginnen bzw. enden,
läßt sich an Hand der F i g. 2, in der die Elemente 15, Anderen Eingängen des Tores 38 werden die Tei-
26 und 27 aus F i g. 1 detailliert dargestellt sind, er- lerimpulse aus dem Impulsformer 30 bzw. die Syn-
läutern. 30 chronimpulse aus dem Sieb 19 zugeführt. Der Aus-
Der Generator 15 enthält eine Frequenzteilerschal- gang des Tores 38 bzw. des Tores 25 ist mit der Stell-
tung 29, die auf bekannte Weise, beispielsweise mit- (S1) bzw. Rückstellklemme (S2) eines Flip-Flops 39
tels bistabiler Elemente, die Frequenz Ijn des vom verbunden, dessen Q-Ausgang mit einem Eingang
Oszillator 11 erzeugten Signals durch 625 teilt. Be- des Tores 16 verbunden ist.
kanntlich müssen zehn bistabile Elemente vorhanden 35 Der Oszillator 34 ist ein Freilaufoszillator, bei-
sein, so daß das Ausgangssignal der Schaltungs- spielsweise ein astabiler Multivibrator, der über ein
«d^> 4. Eig^fr^ von % ha., »a, ^JS^SÜSiS^SS,^ einer Eigenperiode von etwa 33 ms entspricht. Die Sieb 19 (direkte Synchronisation) oder von der Fre-Schaltungsanordnung 29 wird nach einer Vertikal- 40 quenzteilerschaltung 29 (indirekte Synchronisation) Periode, d. h. nach etwa 20 ms, nach dem Anfang herrühren, was nachstehend erläutert wird.
der Periode, d. h. 20 - % «* 3,5 ms nach dem Um- . In dem Inphasezustand liefert der Pegeldetektor 22 ' 2 ' dem Tor 16 kein Signal, was durch die binäre Zahl I kippen, in der Mitte der Eigenperiode innerlich rück- angegeben werden kann. Während der Dauer des gestellt. Ein Impulsformer 30 verkürzt diesen Rück- 45 zweiten Torimpulses fallen alle Eingangssignale des laufimpuls auf etwa 300 μβ, was etwas länger ist als Tores 38 wenigstens teilweise zusammen, was der der Vertikal-Synchronimpuls, der vom Sieb 19 ge- Zahl 0 bei jedem Eingang entspricht. Unter diesen liefert wird und dessen Dauer etwa 200 μδ beträgt. Umständen ist das Ausgangssignal des Tores 38 Diese Impulse werden in der Koinzidenzstufe 20 ver- auch 0, d. h., der Klemme S1 des Flip-Flops 39 wird glichen. Das Ausgangssignal des Impulsformers 30 50 ein StelUmpuls geliefert, wodurch das Ausgangserreicht auch über einen ersten gesteuerten Schal- signal Q davon 1 ist Das Ausgangssignal des Tores 16 ter 31 ein NIOHT-ODER-Tor 32. Ein anderer Ein- ist daher 1, mit der Folge, daß die Schalter 23 und33 gang des Tores 32 bekommt über einen zweiten ge- gesperrt sind, während der Schalter 31 leitend ist steuerten Schalter 33 das Ausgangssignal vom Sieb 19 Die Teilerimpulse werden über das Tor 32 dem zugeführt Das Ausgangssignal des Tores 32 dient als 55 Oszillator 34 abgegeben. Einer der Eingänge des Triggersignal für einen auf bekannte Weise aus- Tores 25 führt das Signal 1, das Ausgangssignal diegebildeten Oszillator 34, der das Ausgangssignal des ses Tores ist daher 1: weder die Teilerschaltung 29 Generators 15 liefert. Der Schalter 33 kann durch noch das Flip-Flop 39 kann rückgestellt werden. Sodas Ausgangssignal des Tores 16 leitend gemacht lange der Inphasezustand vorliegt, was bedeutet, daß werden, während dasselbe Signal über eine Umkehr- 60 während jedes zweiten Torimpulses am Tor 39 Kostufe 35 den Schalter 31 leitend machen kann. Zum inzidenz auftritt und daß der Pegeldetektor 22 das Schluß ist die Rückstellklemme (SJ der Teilerschal- Signal 1 liefert, wird die beschriebene Situation beiter 29 mit dem Ausgang des Tores 25 verbunden. behalten, wodurch das erzeugte Steuersignal durch Der Impulsgenerator 27 enthält eine Hilfsfrequenz- die empfangenen Synchronimpulse nicht beemflaßi teilerschaltung 36, die ein Zähler sein kann und wo- 6s werden kann.
durch die Wiederholungsfrequenz, in diesem Beispiel Tritt der Außerphasezustand auf, so liefert da 50 Hz, ihres Eingangssignals (F i g. 3 a) durch eine ganze Pegeldetektor 22 nach etwa 0,4 s ein Signal gleich C
Zahl π geteilt wird. In diesem Beispiel ist η gleich 16, am Tor 16. Das Ausgangssignal dieses Tores wird 0
I 7. 8
I wodurch die Schalter 23 und 33 leitend sind, während eine Periode des ersten Torimpulses, d. h. 320 ms, I der Schalter 31 gesperrt wird. Über das Tor 32 wer- dauern. Dies ist der Grund, weshalb die beiden Tor-
;| den nun die vom Sieb 19 heirührenden empfangenen impulse eine Dauer von etwa einer Vertikal-Periode
I Synchronimpulse dem Oszillator 34 abgegeben, wäh- haben. Ist diese Dauer kürzer, so ist es möglich, daß I rend die Teilerimpulse diesen Oszillator nicht be- 5 keine Koinzidenz stattfindet, sogar bei Empfang von I einflussen können (direkte Synchronisation). Nun ist Normsignalen, so daß die Schaltungsanordnung nie I das erzeugte Steuersignal mit dem empfangenen einfängt. Andererseits würde eine zu lange Dauer die I Signal synchron, aber bekanntlich muß die Dauer Schaltungsanordnung störungsempfindlicher machen. I dieses Zustands wegen der größeren Störungsemp- Aus F i g. 3 geht auch hervor, daß eine Dauer von I findlichkeit der Schaltung wenigstens bei Empfang io etwa einer Vertikal-Periode auf einfache Weise ver- I von Rundfunkfernsehsignalen kurz sein. Dies ge- wirklichbar ist.
I schieht wie folgt. Weil der erste Torimpuls aus dem Sind die eintreffenden Signale keine Normsignale, I Impulsgenerator 27 etwa eine Vertikal-Periode so benimmt sich die Schaltung anders. Dadurch, daß 1 dauert, tritt ziemlich schnell ein Synchronimpuls die Teilerschaltung 29 während des Auftritts des I gleichzeitig mit einem ersten Torimpuls auf. Die bei- 15 ersten Torimpulses rückgestellt ist, fallen die beiden I den Eingänge des Tores 25 sind daher gleich 0, wo- Eingangssignale der Koinzidenzstufe 20 wenigstens I durch der Ausgang dieses Tores auch 0 ist. Die einmal zusammen. Ob dies öfters erfolgt und welches I Frequenzteilerschaltung 29 wird rückgestellt Weil das Ausgangssignal des Pegeldetektors 22 ist, ist je- ! im Tor 38 keine Koinzidenz stattfindet, ist das Aus- doch unsicher. Dies hat jedoch keinen Einfluß auf die I gangssignal dieses Tores gleich 1; dies ist das Signal ao Art und Weise der Synchronisation: denn der Teiler-I an der Klemme S1 des Flip-Flops 39, während die impuls und der Synchronimpuls treten während des j Klemme S2 eine 0 zugeführt bekommt. Das Flip- Auftritts des zweiten Torimpulses nicht gleichzeitig I Flop 39 wird auf diese Weise rückgestellt: Q wird 0, auf, so daß das Ausgangssignal Q des Flip-Flops 39 : aber die Schaltung 26 hat kernen Einfluß auf den nach wie vor 0 ist, wodurch das der Tore 16 und 25 j restlichen Teil der Schaltungsanordnung, da der »5 auch 0 bleibt, unabhängig von der Situation in der Pegeldetektor 22 dem Tor 16 ein Signal gleich 0 Stufe 20. Solange Nicht-Normsignale empfangen wer-'. liefert den, ist daher die Synchronisation des Oszillators 34 Sind die eintreffenden Signale Normsignale, so direkt, was nicht nachteilig ist, da das von Bildwird die obenstehend beschriebene Situation bei- mustergeneratoren und Bildbandgeräten erzeugte behalten, wobei die Teilerimpulse und die Synchron- 30 Signal meistens wenig Rausch und Störungen enthält, impulse immer phasenrichtig sind, bis zum Auftreten Bei jedem ersten Torimpuls wird die Teilerschaldes nächsten zweiten Torimpulses aus dem Impuls- rung 29 rückgestellt. Ist nun das eintreffende Signal generator 27. Während dieses Auftritts sind die drei ein Nonnsignal, so sind die Teilerimpulse und die Eingangssignale des Tores 38 gleich 0, wodurch ein Synchronimpulse phasenrichtig. Beim nachfolgenden Stellimpuls 0 der Klemme S1, des Flip-Flops 39 zu- 35 zweiten Torimpuls findet im Tor 38 Koinzidenz statt, geführt wird: Q wird 1. Die Ausgangssignale der so daß die Schaltungsanordnung unmittelbar auf in-Cl Koinzidenzstufe 20 fallen seit dem Anfang der direk- direkte Synchronisation umgeschaltet wird. Sonst ""Λ ten Synchronisation zusammen, so daß die beiden startet ein neuer Zyklus von η Vertikal-Perioden. .on Eingangssignale des Tores 16 in dem Augenblick, Eine andere Funktion der jeweiligen Rückstellung der rc\ WoQ=I ist, gleich 1 werden. Das Ausgangssignal 40 Teilerschaltung 29 ist die folgende. Bei Empfang von on' des Tores 16 wird daher 1, wodurch die Schalter 23 Nicht-Normsignalen würde ohne diese Maßnahme und 33 gesperrt und der Schalter 31 leitend wird. Auf der Zeitunterschied zwischen dem Teiler- und dem diese Weise erreicht das empfangene Signal den Synchronimpuls immer größer sein mit der Gefahr, ι' '' Oszillator nicht mehr, während die Teilerimpulse daß im Tor 38 zu einem beliebigen Zeitpunkt eine des diesem Oszillator abgegeben werden (indirekte Syn- 45 Koinzidenz stattfinden könnte, wodurch eine unerdc> chronisation). Der Zustand der Teilerschaltung 29 wünschte indirekte Synchronisation entstehen könnte. '!-'' wird nicht geändert, da das Ausgangssignal des Nachdem der Teilerimpuls und der Synchronst Schalters 23 und folglich das des Tores 25 gleich 1 impuls während des Auftritts des ersten Torimpulse! y·- wird, wodurch die Schaltung 29 und das Flip-Flop zusammengefallen sind, entsteht zwischen diesen Im-'if I 39 nicht mehr rückgestellt werden. 50 pulsen bei Empfang von Nicht-Nonnsignalen eil '?- 1 Nach dem zweiten Torimpuls wird das Ausgangs- Zeitunterschied, der jede Periode zunimmt Weil di< '■'■ J signal des Tores 38 gleich 0, aber dies ändert den Periode des vom Oszülator 11 erzeugten Signals J3"' % Zustand des Flip-Flops 39 nicht Während des nachi- 1 '-' J folgenden zweiten Torimpulses wird zwar dem Flip- 27"^ ^1^ ' :| Flop 39 ein Stellimpuls geliefert, aber das Ausgangs- 55 Th
c; signal Q dieses Flip-Flops war bereits 1 und ändert beträgt, ist dieser Unterschied nach einer Vertikal
if folglich nicht Aus dem Obenstehenden geht hervor, Periode in ps gleich 32 · (625 — d), wobei d de
daß die Zeit, die vergeht, bis die indirekte Synchro- von 625 abweichende Divisor des eintreffenden Si
',: nisation auftritt, ebenso lang ist wie der Zeftauschnitt gnals ist Die Zahl π muß derart gewählt werden
ί zwischen den beiden Torimpulsen, d. h. im beschrie- 60 daß der Zeitunterschied (n - 1) · 32 · (625 - d) nad
benen Beispiel (π—1)·20=15·20=300 ms, nach- π - 1 Perioden durch das Tor 38 wahrgenomme
- dem der Außerphasenzustand festgestellt wurde, d. h. werden kann. Fig. 4a stellt einen Svnchronimpu]
J; etwa 0,4 s nach dem Auftritt desselben, vermehrt um und Fig. 4b einen Teilerimpuls dar, welche Impuls
h die Zeit, die zum Zusammenfallen eines Synchron- die bereits angegebene Dauer von etwa 200 ρ
impulses mit einem ersten Torimpuls notwendig ist 65 haben, in einem extremen Fall des Inphasenzustat
Da der den eintreffenden Synchronimpulsen entspre- des, d. h. in dem Zustand, wobei die beiden Vorde
chende Teiler in der Praxis nicht viel von 625 ab- flanken zusammenfallen. Fig.4c stellt den extreme
weichen wird, wird diese letztgenannte Zeit höchstens Fan des AuBerphasenzustandes dar, der danach ao
50962&2
.0
treten könnte, d. h. der Zustand, in dem die Vorderflanke des Synchronimpulses zusammenfällt. In den Fig. 5a, 5b und 5c ist die entgegengesetzte Situation dargestellt. Aus Fig. 4a, 4b, 4c bzw. 5a, 5b, 5 c geht hervor, daß der obenstehend erwähnte Zeitunterschied in der Größenordenung von 300 \is liegen muß. Die Zahl η wird daher durch die Bedindung
, ^ 30° η — 1 >
32 (625 - d)
bestimmt, woraus hervorgeht, daß je mehr der Teiler d von 625 abweicht, um so kleiner η sein darf. Wird aus Sicherheitsgründen der kleinstmögliche Unterschied 625 — d = ± 1 gewählt, so ist d = 624 oder 626, dann wird für η ein Wert gefunden, der mindestens gleich 11 ist. Die Hilfsfrequenzteilerschaltung 36 könnte im Grunde die Vertikal-Frequenz durch 11 teilen, aber es ist einfacher, durch 16 zu teilen, beispielsweise mittels 4 binärer Elemente, beispielsweise Flip-Flops. Dadurch isi zwar die Einfangzeit gegenüber dem Fall mit η = 11, d. h. 300 ms statt 10-20 = 200 ms verlängert, aber dies ist noch immer akzeptierbar, während auch die Betriebssicherheit und die Störungsunempfindlichkeit vergrößert sind.
Aus dem obenstehenden geht hervor, daß das Ausgangssignal Q der automatischen Wahlschaltung 26 gleich 0 im Außerphasenzustand ist und im Laufe der Zeit bei Empfang von Normsignalen 1 wird, wodurch das Synchronisieren erst direkt und danach indirekt erfolgt. Bei Empfang von Nicht-Normsignalen bleibt Q gleich 0, wodurch die direkte Synchronisation beibehalten wird.
Es sei bemerkt, daß die Torimpmlse in F i g. 3 c und 3d einander nach η — 1 Vertikal-Perioden nachfolgen, so daß die Endflanke der einen mit der Vorderflanke der anderen zusammenfällt. Es dürfte einleuchten, daß dies nicht wesentlich ist, d. h., zwischen den genannten Flanken darf eine gewisse Zeit vergehen. Es ist auch nicht notwendig, daß die Hilfsfrequenzteilerschaltung 36 die Frequenz des Signals des Impulsformers 17 teilt und nicht beispielsweise das Signal des Oszillators 34 oder der Teilerschaltung 29. Auch kann der Oszillator 34 fortfallen in dem Fall, wo das Ausgangssignal des Tores 32 die richtige Wellenform hat, um den Impulsformer 17 zu steuern. Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind die Torimpulse mittels der Hilfsfrequenzteiilerschaltung 36 erhalten worden. Eine andere Methode ist auch möglich, und zwar das Integrieren der Impulse
ίο nach F i g. 3 a. Mittels geeigneter Impulsformer können dann Torimpulse erhalten werden, wobei es sich bemerken läßt, daß die Wiederholungsfrequenz dieser Impulse nicht notwendigerweise der Vertikal-Frequenz geteilt durch eine ganze Zahl, wie dies mit der Schaltung 36 der Fall ist, entspricht.
Obenstehend ist die sogenannte negative Logik angewandt, d. h. die Logik, bei der 0 »Signal« und 1 »kein Signal« bedeutet. Es dürfte einleuchten, daß diese Wahl für das Wesentliche der Erfindung nicht
ao wichtig ist. Mit der positiven Logik müßte nur die Bezeichnung der in der F i g. 1 und 2 dargestellten logischen Tore auf bekannte Weise geändert werden. Die Elemente 10 bis einschließlich 13, IS bis einschließlich 17 und 20 bis einschließlich 27 der beschriebenen Schaltungsanordnung mit Ausnahme eines gegebenenfalls zum Integrator 21 gehörenden Kondensators können mit Vorteil in einem Halbleiterkörper integriert sein. Im Hinblick auf die Vielzahl von Bauelementen dürfte es einleuchten, daß eine nicht integrierte Ausbildung nicht wirtschaftlich wäre. Es sei bemerkt, daß die beschriebene Schaltungsanordnung binäre Elemente enthält. Ausbildungen desselben Gedankens wie in der vorliegenden Patentanmeldung sind jedoch möglich, wobei anders-
artige Elemente verwendet werden können.
Im obenstehenden ist als Beispiel ein Fernsehsystem mit einer Zeilenzahl von 625, 2 Teilbildern pro Bild (Zeilensprungverfahren) und 50 Teilbildern pro Sekunde gewählt worden. Im Rahmen der Erfindung sind aber auch Abwandlungen der Schaltungsanordnung für den Empfang von Fernsehsignalen nach einem anderen System möglich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

2 Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Steuersignals für die Vertikal-Ausgangsstufe in einem Fernsehempfänger zum Empfang von Horizontal- und Vertikalsynchronimpulsen, wobei eine Anzahl Teilbilder ein Bild bilden, mit einem Generator zum Erzeugen eines Signals mit der Horital-Frequenz bzw. einem ganzen Vielfachen derselben, mit einer Frequenzteilerschaltung zum Erzeugen vertikalfrequenter Impulse und mit Mitteln zum Zuführen von empfangenen Vertikal-Synchronimpulsen zu einer Vergleichsstufe zum Vergleichen der Phase zwischen diesen Impulsen und den von der Frequenzteilerschaltung erzeugten Impulsen, wobei die Vergleichsstufe einem Tor ein Signal liefern kann, das vom Phasenunterschied zwischen den verglichenen Impulsen abhängig ist, wobei die Schaltungsanordnung zwi- ao sehen der direkten und der indirekten Synchronisation umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung weiter einen Torimpulsgenerator (27) enthält, der Torimpulse erzeugt, und zwar einen ersten Torimpuls, während dessen Auftritts die Frequenzteüertchaltung (29) im Außerphasenzustand der verglichenen Impulse rückgestellt wird, und einen zweiten Torimpuls, der einer automatischen Wahlschaltung (26) zugeführt wird, die wäihrend des Auftritts des zweiten Torimpulses bei wenigstens teilweisen Zusammenfallen bzw. bei Nichtzusammenfallen eines empfangenen Vertikal-Synchronimpulses mit einem von der Frequenzteilerschaltung (29) erzeugten Impuls die Schaltungsanordnung in die indirekte bzw. direkte Synchronisation umschaltet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederholurigsfrequenz der Torimpulse dei Wiederholungsfrequenz der von der Frsquenzteilerschaltung (29) erzeugten Impulse geteilt durch eine ganze Zahl η entspricht und daß jeder zweite Torimpuls eine Anzahl Vertikal-Perioden nach einem ersten Torimpuls auftritt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsdauer der beiden Torimpulse mindestens etwa einer Vertikal-Periode entspricht.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Wahlschaltung (26) eine Torschaltung (38!) und ein bistabiles Element (39) enthält, welcher Torschaltung (38) die Vertikal-Synchronimpulse, die von der Frequenzteilerschaltung (29) erzeugten Impulse und die zweiten Torimpulse zugeführt werden, wobei das Ausgangssignal der Torschaltung (38) dem bistabilen Element (39) zugeführt wird, von dem ein Ausgangssignal ein zweites Eingangssignal des der Vergleichsstufe (20) zügefügten Tores (16) ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Torschaltung (25) über einen von dem der Vergleichsstufe (20) zugefügten Tor (16) im Außerphasenzustand der verglichenen Impulse in den leitenden Zustand gesteuerter Schalter (23) Vertikal-Synchronimpulse zugeführt bekommt, wobei das Ausgangs-
080 signal der zweiten Torschaltung (25) während des Auftritts des ersten Torimpulses die Frequcnzteilerscbaltung {29) rückstellt und das bistabile Element (39) in den Zustand bringt, der dei direkten Synchronisation entspricht
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung einen Freilaufoszillator (34) enthält, dei durch die von der Frequenzteilerschaltung (29] herrührenden Impulse bei indirekter Synchronisation und durch die empfangenen Vertikal-Synchronimpulse bei direkter Synchronisation synchronisiert wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Torimpulsgenerator (27) eine Hilfsfrequenzteilerschaltung (36] enthält zum Teilen der Wiederholungsfrequem der von der Frequenzteilerschaltung (29) erzeugten Impulse.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl η durch die Bedingung
,. 300
n— 1 ^
32(N-d)
bestimmt wird, wobei N die Zeilenzahl pro Bild im Fernsehsystem ist, für das der Fernsehempfänger geeignet ist, und d in Abhängigkeit von dei Zeilenzahl pro Bild des empfangenen Fernsehsignals gewählt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Steuersignals für die Vertikal-Ausgangsstufe in einem Fernsehempfänge! zum Empfang von Horizontal- und Vertikal-Synchronrapulsen, wobei eine Anzahl Teilbilder ein Bild bilden, mit einem Generator zum Erzeugen eines Signals mit der Horizontal-Frequenz bzw. einem ganzen Vielfachen derselben, mit einer Frequenzteilerschaltung zum Erzeugen vertikalfrequenter Impulse und mit Mitteln zum Zuführen von empfangenen Vertikal-Synchronimpulsen zu einer Vergleichsstufe zum Vergleichen der Phase zwischen diesen Impulsen und den von der Frequenzteilerschaltung erzeugten Impulsen, wobei die Vcrgleichsstufe einem Tor ein Signal liefern kann, das vom Phasenunterschied zwischen den verglichenen Impulsen abhängig ist, wobei die Schaltungsanordnung zwischen der direkten und der indirekten Siynchronisation umschaltbar ist.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist in dei deutschen Patentanmeldung 2 106 685 beschrieben worden. Weil in dieser bekannten Schaltungsanordnung das Steuersignal durch die Frequenzteilung aus dem Horizontal-Synchronsignal hergeleitet ist, ist die Frequenz dieses Signals richtig, sobald die Horizontal-Synchronschaltung in der Frequenz eingefanger ist, was meistens ziemlich schnell erfolgt. Für dif richtige Phase des erhaltenen Vertikal-Steuersignali gegenüber den vom Sendet herrührenden und vorr Fernsehempfänger empfangenen Vertikal-Synchronimpulsen sorgen die Vergleichsstufe, die als Koinzidenzstufe ausgebildet sein kann, und ein Integrator In dem Außerphasezustand liefert die Vergleichsstufa
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