DE2355080B2 - Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Steuersignals für die Vertikal-Ausgangsstufe in einem Fernsehempfänger - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Steuersignals für die Vertikal-Ausgangsstufe in einem Fernsehempfänger

Info

Publication number
DE2355080B2
DE2355080B2 DE2355080A DE2355080A DE2355080B2 DE 2355080 B2 DE2355080 B2 DE 2355080B2 DE 2355080 A DE2355080 A DE 2355080A DE 2355080 A DE2355080 A DE 2355080A DE 2355080 B2 DE2355080 B2 DE 2355080B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gate
pulses
circuit
pulse
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2355080A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2355080A1 (de
DE2355080C3 (de
Inventor
Jan Van Nijmegen Straaten (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2355080A1 publication Critical patent/DE2355080A1/de
Publication of DE2355080B2 publication Critical patent/DE2355080B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2355080C3 publication Critical patent/DE2355080C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Steuersignals für die Vertikal-Ausgangsstufe in einem Fernsehempfänger zum Empfang von Horizontal- und Vertikal-Syn-
chronimpulsen, wobei eine Anzahl Teilbilder ein Bild bilden, mit einem Generator zum Erzeugen eines Signals mit der Horizontal-Frequenz bzw. einem ganzen Vielfachen derselben, nut einer Frequenzteilerschaltung zum Erzeugen vertikalfrequenter Im-
pulse und mit Mitteln zum Zuführen von empfangenen Vertikal-Synchronimpulsen zu einer Vergleichsstufe zum Vergleichen der Phase zwischen diesen Impulsen und den von der Frequenzteilerschaltung erzeugten Impulsen, wobei die Vergleichsstufe einem
Tor ein Signal liefern kann, das vom Phasenunterschied zwischen den verglichenen Impulsen abhängig ist, wobei die Schaltungsanordnung zwischen der direkten und der indirekten Synchronisation umschaltbar ist.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist in der deutschen Patentanmeldung 2 106 685 beschrieben worden. Weil in dieser bekannten Schaltungsanordnung das Steuersignal durch die Frequenzteilung aus dem Horizontal-Synchronsignal hergeleitet ist, ist die Frequenz dieses Signals richtig, sobald die Horizontal-Synchronschaltung in der Frequenz eingefangen ist, was meistens ziemlich schnell erfolgt. Für die richtige Phase des erhaltenen Vertikal-Steuersignals gegenüber den vom Sender herrührenden und vom Fernsehempfänger empfangenen Vertikal-Synchronimpulsen sorgen die Vergleichsstufe, die als Koinzidenzstufe ausgebildet sein kann, und ein Integrator. In dem Außerphasezustand liefert die Vergleichsstufe
3 4
eine Anzahl Impulse, wodurch der Integrator nach einem Chrominanzsignal bei Farbfernsehen, verfüggewisser Zeit ein Signal liefert, das das Tor öffnet bar ist Dieses Signal wird einem Teil 5 zugeführt, in Die Frequenzteilerschaltung wird dann rückgestellt: dem es verarbeitet wird, wonach eine Bildwiedergabe-Dies ist unmittelbare Synchronisation, wobei das er- röhre 6 gesteuert wird, sowie einem Amplitudensieb 7. zeugte Steuersignal durch die empfangenen Synchron- 5 Die Ausgangsspannung dieses Siebes enthält Horijjnpulse unmittelbar beeinflußt wird. Die Phase ist zontal-Synchronimpulse, die einem Phasendetektor 8 nun richtig, die Vergleichsstufe liefert keinen Impuls zugeführt werden, dessen Ausgangsspannung über ein mehr, und die empfangenen Synchronimpulse können Schwungradfilter 9 und eine Reaktanzschaltung lö im Grunde die Teilerschaltung nicht mehr erreichen, einen Oszillator 11 beeinflussen karn. Der Oszillator 1 wenigstens nicht, solange das von der Schaltung er- io erzeugt eine Spannung mit der doppelten Horizontalzeugte Signal dieselbe Frequenz und dieselbe Phase Frequenz 2/H, d.h. 31 250Hz beim Empfang eines wie°die empfangenen Impulse hat: dies ist indirekte Signals entsprechend der Fernsehnorm mit einer Zei-Synchronisation, wobei die empfangenen Synchron- lenzahl von 625 pro vollständiges Bild, 2 Teilbildern impulse das erzeugte Steuersignal nicht unmittelbar pro Bild (Zeilensprungverfahren) und 50 Teilbildern beeinflussen können. 15 in der Sekunde. Eine andere Möglichkeit ist, daß der Der Erdung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Oszillator 11 eine Spannung mit der Horizontalfreeine Schaltungsanordnung zu schaffen, die sich auch quenz fH erzeugt, welche Frequenz danach verdoppelt zum Empfang von »nicht-Normsignalen«, d. h. Signa- wird. Die Spannung mit der Frequenz 2/H steuert eine ten, bei denen die Zeilenzahl pro Bild von der im Frequenzteilerschaltung 12, in der die Frequenz halbetreffenden Fernsehsystem vorgeschriebenen Anzahl ao biert wird, und das auf diese Weise erhaltene Signal abweicht, eignet. Derartige Signale werden von man- wird über einen Impulsformer 13 der Horizontalchen Bildmustergeneratoren erzeugt, wobei das wie- Ausgangsstufe 14 zugeführt, die der (nicht dargestelldergegebene Bild kein Zeilensprungverfahren auf- ten) Ablenkspule für die Horizontalablenkung des weist und diese Generatoren beispielsweise beim Ein- Elektronenstrahles bzw. der Elektronenstrahlen in der stellen der Konvergenz in Farbfernsehempfängern as Röhre 6 den Ho^zontal-Ablenkstrom liefert verwendet werden, oder diese Signale können bei Die am Ausgang des Oszillators 11 verfügbare Verwendung von Bildbandgeräten, beispielsweise bei Spannung wird auch einem Generator 15 für vertikalder Wiedergabe eines Stehbildes entstehen. Vertikal- frequente Signale zugeführt, in dem die Frequenz Synchronisation mit der bekannten Schaltungsanord- durch den Divisor 625 geteilt und noch weiter vernung ist bei Empfang derartiger Signale unmöglich. 30 arbeitet wird. Hat der Oszillator 11 die richtige Fre-Denn die Frequenz der empfangenen Vertikal-Syn- quenz, d. h. nach dem in der Frequenz Einfangen der chronimpulse weicht nun von der Frequenz der durch Schaltungsanordnungen 8, 9, 10 und 11 für die indidie Teilung erhaltenen Impulse ab, wodurch ein in rekte Horizontal-Synchronisation, so ist die Frequenz vertikaler Richtung laufendes Bild wiedergegeben des vom Generator 15 erzeugten Signals auch richtig, wird. Manche empfangenen Vertikal-Synchronimpulse 35 d. h. entsprechend der Vertikal-Frequenz, bei der erstellen jedoch die Frequenzteilerschaltung zurück, so wähnten Norm 50 Hz. Ein Impulsformer 17 bekommt daß das Bild ab und zu in vertikaler Richtung springt. das vom Generator 15 erzeugte Signal zugeführt und Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist steuert die Vertikal-Ausgangsstufe 18, die der (nicht das Kennzeichen auf, daß sie weiter einen Torimpuls- dargestellten) Ablenkspule für die Vertikai-Ablengenerator enthält, der Torimpulse erzeugt, und zwar 40 kung des Elektronenstrahles bzw. der Elektroneneinen ersten Torimpuls, während dessen Auftritts die strahlen in der Röhre 6 den Vertikal-Ablenkstrom Frequenzteilerschaltung in den Außerphasenzustand liefert. Durch die beiden Impulsformer 13 bzw. 17 der verglichenen Impulse rückgestellt wird, und einen erhalten das Horizontal- sowie das Vertikal-Steuerzweiten Torimpuls, der einer automatischen Wahl- signal die für die Stufe 14 bzw. 18 erforderliche schaltung zugeführt wird, die während des Auftritts 45 Wellenform. Wenn das Ausgangssignal der Teilerdes zweiten Torimpulses bei wenigstens teilweisem schaltung 12 bzw. des Generators 15 diese Form be-Zusammenfallen bzw. bei Nichtzusammenfallen eines reits hat, kann der Impulsformer 13 bzw. 17 entempfangenen Vertikal-Synchronimpulses mit einem fallen. . von der Frequenzteilerschaltung erzeugten Impuls die Die Ausgangssprnnung des Amplitudensiebs 7 ent-Schaltungsanordnung in die indirekte bzw. direkte 50 hält auch Vertikal-Synchronimpulse, die mittels eines Synchronisation umschaltet. Vertikal-Amplitudensiebs 19 erhalten werden, wo-Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nach sie einem Eingang einer Koinzidenzstute ZO Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher zugeführt werden. An einem zweiten Eingang dieser beschrieben Es zeigt Stufe sind die Teilerrimpulse vorhanden, die von Fig 1 eine blockschematische Darstellung eines 55 einem Ausgang des Generators 15 herrühren. Im mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung Inphasenzustand, d. h. m dem Fall, wo em vom vSsehenen Fernsehempfängers, Amplitudensieb 19 herrührender «gj»*"«*^ Fig. 2 Einzelheiten der erfindungsgemäßen Schal- tikal-Synchrommpuls und ein Teüenmpuls minde hinVJmordmme stens teilweise zusammenfallen, liefert die Stufe rang anordnung ^ d_e m der ^ 6o kdn signal Im Außerphasenzustand liefert die Stufe
dungslernäßen Schaltungsanordnung auftreten. ein Signal, und zwar den Teile™pul·. ™j££;
In F i g. 1 ist 1 eine Antenne, mit der ein Fernseh- grator 21, dem ein Pegeldetektor 22 folgt Dauert
signal empfangen werden kann. Dieses Signal wird ^™«±™^ fl2£Ä5 dTdS
vollständiges Videosignal, gegebenenfalls mit Ausgang des Siebes 19 erreichen einen Eingang eines
ODER-Tores 25, und zwar über einen gesteuerten Schalter 23, der durch das Ausgangssignal des Tores
16 leitend gemacht werden kann. Dasselbe Ausgangssignal wird auch dem Generator 15 zugeführt.
Ein anderer Eingang des Tores 16 ist mit einem Ausgang einer automatischen Wahlschaltung 26 verbunden, während das Ausgangssignal des Tores 25 auf noch zu erläuternde Art und Weise einem Generator 15 und einer Schaltungsanordnung 26 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Impulsformers
17 wird einem Impulsgenerator 27 mit zwei Ausgängen, von denen der eine mit einem Eingang des Tores 25 und der andere mit einem Eingang der Schaltungsanordnung 26 verbunden ist, zugeführt. Die Teilerimpulse, die der Koinzidenzstufe 20 zugeführt werden, werden auch einem Eingang der Wahlschaltung 26 zugeführt, während ein anderer Eingang dieser Schaltung sowie ein anderer Eingang des Generators 15 die vom Sieb 19 herrührenden Impulse zugeführt bekommen.
Mit Hilfe des Impulsgenerators 27 und der Wahlschaltung 25 wird vom Generator 15 für die Vertikal-Ausgangsstufe ein Steuersignal erzeugt, das nach kurzer Einfangzeit immer die richtige Frequenz sowie die richtige Phase hat, ungeachtet der Tatsache, ob die vom Sieb 19 herrührenden empfangenen Vertikal-Synchronimpulse Normsignale sind oder nicht. Dies läßt sich an Hand der F i g. 2, in der die Elemente 15, 26 und 27 aus F i g. 1 detailliert dargestellt sind, erläutern.
Der Generator 15 enthält eine Frequenzteilerschaltung 29, die auf bekannte Weise, beispielsweise mittels bistabiler Elemente, die Frequenz 2f„ des vom Oszillator 11 erzeugten Signals durch 625 teilt. Bekanntlich müssen zehn bistabile Elemente vorhanden sein, so daß das Ausgangssignal der Schaltungsanordnung 29 eine Eigenfrequenz von -^- hat, was einer Eigenperiode von etwa 33 ms entspricht. Die Schaltungsanordnung 29 wird nach einer Vertikal-Periode, d.h. nach etwa 20 ms, nach dem Anfang
der Periode, d. h. 20 — -=- ä; 3,5 ms nach dem Umkippen, in der Mitte der Eigenperiode innerlich rückgestellt. Ein Impulsformer 30 verkürzt diesen Rücklaufimpuls auf etwa 300 με, was etwas länger ist als der Vertikal-Synchronimpuls, der vom Sieb 19 geliefert wird und dessen Dauer etwa 200 \ts beträgt. Diese Impulse werden in der Koinzidenzstufe 20 verglichen. Das Ausgangssignal des Impulsformers 30 erreicht auch über einen ersten gesteuerten Schalter 31 ein NICHT-ODER-Tor 32. Ein anderer Eingang des Tores 32 bekommt über einen zweiten gesteuerten Schalter 33 das Ausgangssignal vom Sieb 19 zugeführt. Das Ausgangssignal des Tores 32 dient als Triggersignal für einen auf bekannte Weise ausgebildeten Oszillator 34, der das Ausgangssignal des Generators 15 liefert. Der Schalter 33 kann durch das Ausgangssignal des Tores 16 leitend gemacht werden, während dasselbe Signal über eine Umkehrstufe 35 den Schalter 31 leitend machen kann. Zum Schluß ist die RückstelDdemme (S2) der Teilerschalter 29 mit dem Ausgang des Tores 25 verbunden.
Der Impulsgenerator 27 enthält eine Hilfsfrequenzteilerschaltung 36, die ein Zähler sein kann und wodurch die Wiedernolungsfrequenz, in diesem Beispiel 50 Hz, ihres Eingangssignals (F ig. 3 a) durch eine ganze Zahl η geteilt wird. In diesem Beispiel ist η gleich 16, so daß das Ausgangssignal der Schaltungsanordnung 36 eine Periode von n-20=16· 20=320 ms und die Gestalt hat, die in der F i g. 3 b dargestellt ist. Dieses Signal wird einem Torimpulsformer 37 zugeführt, der auf bekannte Weise zwei Reihen von Torimpulsen erzeugt mit derselben Wiederholungsfrequenz wie die des Signals in F i g. 3 b. Der erste Torimpuls (F i g. 3 c) wird dem Tor 25 zugeführt und hat eine Dauer von etwa 20 ms, d. h. etwa entsprechend einer Vertikal-Periode. Dieser Torimpuls wird beispielsweise von einem monostabilen Element erzeugt, das bei einer abfallenden Flanke des Signals in F i g. 3 b anspricht. Der zweite Torimpuls (F i g. 3 d) hat etwa dieselbe Dauer wie die erste und tritt eine gewisse Anzahl Vertikal-Perioden später auf, in diesem Beispiel n—l = 15, so daß seine Endflanke mit der Vorderflanke des nächsten ersten Torimpulses zusammenfällt. Der zweite Torimpuls wird einem Eingang eines einen Teil der automatischen Wahlschaltung 26
ao bildenden ODER-Tores 38 zugeführt. In der F i g. 3 a sind die vertikal-frequenten Impulse sehr schmal dargestellt. In der Praxis haben sie eine gewisse Dauer, so daß jeweils einer dieser Impulse mit einem der Impulse nach F i g. 3 c bzw. 3 d zusammenfällt. Die
»5 Impulse aus Fig. 3c und 3d können auch derart verschoben sein, daß sie in der Zeit zwischen zwei Impulsen nach F i g. 3 a beginnen bzw. enden.
Anderen Eingängen des Tores 38 werden die Teilerimpulse aus dem Impulsformer 30 bzw. die Synchronimpulse aus dem Sieb 19 zugeführt. Der Ausgang des Tores 38 bzw. des Tores 25 ist mit der Stell-CS1) bzw. Rückstellklemme (S2) eines Flip-Flops 39 verbunden, dessen Q-Ausgang mit einem Eingang des Tores 16 verbunden ist.
SS Der Oszillator 34 ist ein Freilaufoszillator, beispielsweise ein astabiler Multivibrator, der über ein Tor 32 Triggerimpulse zugeführt bekommt. Aus F i g. 2 geht hervor, daß diese Impulse entweder vom Sieb 19 (direkte Synchronisation) oder von der Frequenzteilerschaltung 29 (indirekte Synchronisation) herrühren, was nachstehend erläutert wird.
In dem Inphasezustand liefert der Pegeldetektor 22 dem Tor 16 kein Signal, was durch die binäre Zahl I angegeben werden kann. Während der Dauer des zweiten Torimpulses fallen alle Eingangssignale des Tores 38 wenigstens teilweise zusammen, was der ZahlO bei jedem Eingang entspricht. Unter diesen Umständen ist das Ausgangssignal des Tores 38 auch 0, d. h., der Klemme S1 des Flip-Flops 39 wird
ein Stellimpuls geliefert, wodurch das Ausgangssignal Q davon 1 ist. Das Ausgangssignal des Tores 16 ist daher 1, mit der Folge, daß die Schalter 23 und33 gesperrt sind, während der Schalter 31 leitend ist. Die Teilerimpulse werden über das Tor 32 dem Oszillator 34 abgegeben. Einer der Eingänge des Tores 25 führt das Signal 1, das Ausgangssignal dieses Tores ist daher 1: weder die Teilerschaltung 29 noch das Flip-Flop 39 kann rückgestellt werden. Solange der Inphasezustand vorliegt, was bedeutet, daß während jedes zweiten Torimpulses am Tor 39 Koinzidenz auftritt und daß der Pegeldetektor 22 das Signal 1 liefert, wird die beschriebene Situation beibehalten, wodurch das erzeugte Steuersignal durch die empfangenen Synchronimpulse nicht beeinflußt werden kann.
Tritt der Außerphasezustand auf, so liefert der Pegeldetektor 22 nach etwa 0,4 s ein Signal gleich 0 am Tor 16. Das Ausgangssignal dieses Tores wird 0,
wodurch die Schalter 23 und 33 leitend sind, während der Schalter 31 gesperrt wird. Über das Tor 32 werden nun die vom Sieb 19 herrührenden empfangenen Synchronimpulse dem Oszillator 34 abgegeben, während die Teilerimpulse diesen Oszillator nicht beeinflussen können (direkte Synchronisation). Nun ist das erzeugte Steuersignal mit dem empfangenen Signal synchron, aber bekanntlich muß die Dauer dieses Zustands wegen der größeren Störungsempfindlichkeit der Schaltung wenigstens bei Empfang von Rundfunkfernsehsignalen kurz sein. Dies geschieht wie folgt. Weil der erste Torimpuls aus dem Impulsgenerator 27 etwa eine Vertikal-Periode dauert, tritt ziemlich schnell ein Synchronimpuls gleichzeitig mit einem ersten Torimpuls auf. Die beiden Eingänge des Tores 25 sind daher gleich 0, wodurch der Ausgang dieses Tores auch 0 ist. Die Frequenzteilerschaltung 29 wird rückgestellt. Weil im Tor 38 keine Koinzidenz stattfindet, ist das Ausgangssignal dieses Tores gleich 1; dies ist das Signal an der Klemme S1 des Flip-Flops 39, während die Klemme S2 eine 0 zugeführt bekommt. Das Flip-Flop 39 wird auf diese Weise rückgestellt: Q wird 0, aber die Schaltung 26 hat keinen Einfluß auf den restlichen Teil der Schaltungsanordnung, da der Pegeldetektor 22 dem Tor 16 ein Signal gleich 0 liefert.
Sind die eintreffenden Signale Normsignale, so wird die obenstehend beschriebene Situation beibehalten, wobei die Teilerimpulse und die Synchronimpulse immer phasenrichtig sind, bis zum Auftreten des nächsten zweiten Torimpulses aus dem Impulsgenerator 27. Während dieses Auftritts sind die drei Eingangssignale des Tores 38 gleich 0, wodurch ein Stellimpuls 0 der Klemme S1, des Flip-Flops 39 zugeführt wird: Q wird 1. Die Ausgangssignale der Koinzidenzstufe 20 fallen seit dem Anfang der direkten Synchronisation zusammen, so daß die beiden Eingangssignale des Tores 16 in dem Augenblick, wo Q=I ist, gleich 1 werden. Das Ausgangssignal des Tores 16 wird daher 1, wodurch die Schalter 23 und 33 gesperrt und der Schalter 31 leitend wird. Auf diese Weise erreicht das empfangene Signal den Oszillator nicht mehr, während die Teilerimpulse diesem Oszillator abgegeben werden (indirekte Synchronisation). Der Zustand der Teilerschaltung 29 wird nicht geändert, da das Ausgangssignal des Schalters 23 und folglich das des Tores 25 gleich 1 wird, wodurch die Schaltung 29 und das Flip-Flop 39 nicht mehr rückgestellt werden.
Nach dem zweiten Torimpuls wird das Ausgangssignal des Tores 38 gleich 0, aber dies ändert den Zustand des Flip-Flops 39 nicht. Während des nachfolgenden zweiten Torimpulses wird zwar dem Flip-Flop 39 ein Stellimpuls geliefert, aber das Ausgangssignal Q dieses Flip-Flops war bereits 1 und ändert folglich nicht. Aus dem Obenstehenden geht hervor, daß die Zeit, die vergeht, bis die indirekte Synchronisation auftritt, ebenso lang ist wie der Zeitauschnitt zwischen den beiden Torimpulsen, d. h. im beschriebenen Beispiel (λ—1)·20=15-20=300 ms, nachdem der Außerphasenzustand festgestellt wurde, d. h. etwa 0,4 s nach dem Auftritt desselben, vermehrt um die Zeit, die zum Zusammenfallen eines Synchronimpulses mit einem ersten Torimpuls notwendig ist. Da der den eintreffenden Synchronimpulsen entsprechende Teiler in der Praxis nicht viel von 625 abweichen wird, wird diese letztgenannte Zeit höchstens eine Periode des ersten Torirnpulses, d. h. 320 ms dauern. Dies ist der Grund, weshalb die beiden Tor impulse eine Dauer von etwa einer Vertikal-Periodi haben. Ist diese Dauer kürzer, so ist es möglich, dal keine Koinzidenz stattfindet, sogar bei Empfang voi Normsignalen, so daß die Schaltungsanordnung ni< einfängt. Andererseits würde eine zu lange Dauer dit Schaltungsanordnung störungsempfindlicher machen Aus F i g. 3 geht auch hervor, daß eine Dauer vor
ίο etwa einer Vertikal-Periode auf einfache Weise verwirklichbar ist.
Sind die eintreffenden Signale keine Normsignale, so benimmt sich die Schaltung anders. Dadurch, daß die Teilerschaltung 29 während des Auftritts des ersten Torimpulses rückgestellt ist, fallen die beiden Eingangssignale der Koinzidenzstufe 20 wenigstens einmal zusammen. Ob dies öfters erfolgt und welches das Ausgangssignal des Pegeldetektors 22 ist, ist jedoch unsicher. Dies hat jedoch keinen Einfluß auf die
ao Art und Weise der Synchronisation: denn der Teilerimpuls und der Synchronimpuls treten während des Auftritts des zweiten Torimpulses nicht gleichzeitig auf, so daß das Ausgangssignal Q des Flip-Flops 39 nach wie vor 0 ist, wodurch das der Tore 16 und 25
as auch 0 bleibt, unabhängig von der Situation in der Stufe 20. Solange Nicht-Normsignale empfangen werden, ist daher die Synchronisation des Oszillators 34 direkt, was nicht nachteilig ist, da das von Bildmustergeneratoren und Bildbandgeräten erzeugte Signal meistens wenig Rausch und Störungen enthält. Bei jedem ersten Torimpuls wird die Teilerschaltung 29 rückgestellt. Ist nun das eintreffende Signal ein Normsignal, so sind die Teilerimpulse und die Synchronimpulse phasenrichtig. Beim nachfolgenden zweiten Torimpuls findet im Tor 38 Koinzidenz statt, so daß die Schaltungsanordnung unmittelbar auf indirekte Synchronisation umgeschaltet wird. Sonst startet ein neuer Zyklus von η Vertikal-Perioden. Eine andere Funktion der jeweiligen Rückstellung der Teilerschaltung 29 ist die folgende. Bei Empfang von Nicht-Normsignalen würde ohne diese Maßnahme der Zeitunterschied zwischen dem Teiler- und dem Synchronimpuls immer größer sein mit der Gefahr, daß im Tor 38 zu einem beliebigen Zeitpunkt eine Koinzidenz stattfinden könnte, wodurch eine unerwünschte indirekte Synchronisation entstehen könnte. Nachdem der Teilerimpuls und der Synchronimpuls während des Auftritts des ersten Torimpulses zusammengefallen sind, entsteht zwischen diesen Impulsen bei Empfang von Nicht-Normsignalen ein Zeitunterschied, der jede Periode zunimmt. Weil die Periode des vom Oszillator 11 erzeugten Signals
Va
beträgt, ist dieser Unterschied nach einer Vertikal-Periode in |is gleich 32 · (625 — d), wobei d der von 625 abweichende Divisor des eintreffenden Signals ist Die Zahl η muß derart gewählt werden,
daß der Zeitunterschied (n — 1) - 32 · (625 — d) nach η — 1 Perioden durch das Tor 38 wahrgenommen werden kann. Fig. 4a stellt einen Synchronimpuls und Fig. 4b einen Teilerimpuls dar, welche Impulse die bereits angegebene Dauer von etwa 200 μβ
haben, in einem extremen Fall des Inphasenzustandes, d. h. in dem Zustand, wobei die beiden Vorderflanken zusammenfallen. Fig. 4c stellt den extremen Fall des Außerphasenzustandes dar. der Aanach airf-
10
treten könnte, d. h. der Zustand, in dem die Vorder- des Impulsformers 17 teilt und nicht beispielsweise
flanke des Synchronimpulses zusammenfällt. In den das Signal des Oszillators 34 oder der Teilerschal-
F i g. 5 a, 5 b und 5 c ist die entgegengesetzte Situa- tung 29. Auch kann der Oszillator 34 fortfallen in
tion dargestellt. Aus Fig. 4a, 4b, 4c bzw. 5a, 5b, dem Fall, wo das Ausgangssignal des Tores 32 die
5 c geht hervor, daß der obenstehend erwähnte Zeit- 5 richtige Wellenform hat, um den Impulsformer 17 zu
unterschied in der Größenordenung von 300 μβ lie- steuern. Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind
gen muß. Die Zahl η wird daher durch die Bedin- die Torimpulse mittels der Hilfsfrequenzteilerschal-
dung tung 36 erhalten worden. Eine andere Methode ist
3QQ auch möglich, und zwar das Integrieren der Impulse
η — 1 ^ — ίο nach F i g. 3 a. Mittels geeigneter Impulsformer kön-
32 (625 — α) nen ^ann Torimpulse erhalten werden, wobei es sich
bestimmt, woraus hervorgeht, daß je mehr der Tei- bemerken läßt, daß die Wiederholungsfrequenz dieler d von 625 abweicht, um so kleiner η sein darf. ser Impulse nicht notwendigerweise der Vertikal-Fre-Wird aus Sicherheitsgründen der kleinstmögliche quenz geteilt durch eine ganze Zahl, wie dies mit der Unterschied 625 — d = ± 1 gewählt, so ist d = 624 15 Schaltung 36 der Fall ist, entspricht,
oder 626, dann wird für η ein Wert gefunden, der Obenstehend ist die sogenannte negative Logik mindestens gleich 11 ist. Die Hilfsfrequenzteilerschal- angewandt, d. h. die Logik, bei der 0 »Signal« und tung 36 könnte im Grunde die Vertikal-Frequenz 1 »kein Signal« bedeutet. Es dürfte einleuchten, daß durch 11 teilen, aber es ist einfacher, durch 16 zu diese Wahl für das Wesentliche der Erfindung nicht teilen, beispielsweise mittels 4 binärer Elemente, 20 wichtig ist. Mit der positiven Logik müßte nur die beispielsweise Flip-Flops. Dadurch ist zwar die Ein- Bezeichnung der in der F i g. 1 und 2 dargestellten fangzeit gegenüber dem Fall mit η — 11, d. h. 300 ms logischen Tore auf bekannte Weise geändert werden, statt 10 · 20 = 200 ms verlängert, aber dies ist noch Die Elemente 10 bis einschließlich 13, 15 bis einimmer akzeptierbar, während auch die Betriebs- schließlich 17 und 20 bis einschließlich 27 der besicherheit und die Störungsunempfindlichkeit ver- 25 schriebenen Schaltungsanordnung mit Ausnahme größertsind. eines gegebenenfalls zum Integrator 21 gehörenden
Aus dem obenstehenden geht hervor, daß das Kondensators können mit Vorteil in einem Halbleiter-Ausgangssignal Q der automatischen Wahlschaltung körper integriert sein. Im Hinblick auf die Vielzahl 26 gleich 0 im Außerphasenzustand ist und im Laufe von Bauelementen dürfte es einleuchten, daß eine der Zeit bei Empfang von Normsignalen 1 wird, wo- 30 nicht integrierte Ausbildung nicht wirtschaftlich durch das Synchronisieren erst direkt und danach wäre. Es sei bemerkt, daß die beschriebene Schalindirekt erfolgt. Bei Empfang von Nicht-Normsigna- tungsanordnung binäre Elemente enthält. Ausbildunlen bleibt Q gleich 0, wodurch die direkte Synchroni- gen desselben Gedankens wie in der vorliegenden sation beibehalten wird. Patentanmeldung sind jedoch möglich, wobei anders-
Es sei bemerkt, daß die Torimpulse in Fig. 3c 35 artige Elemente verwendet werden können,
und 3 d einander nach η — 1 Vertikal-Perioden Im obenstehenden ist als Beispiel ein Fernsehnachfolgen, so daß die Endflanke der einen mit der system mit einer Zeilenzahl von 625, 2 Teilbildern Vorderflanke der anderen zusammenfällt. Es dürfte pro Bild (Zeilensprungverfahren) und 50 Teilbildern einleuchten, daß dies nicht wesentlich ist, d. h., zwi- pro Sekunde gewählt worden. Im Rahmen der Erfinschen den genannten Flanken darf eine gewisse Zeit 40 dung sind aber auch Abwandlungen der Schaltungsvergehen. Es ist auch nicht notwendig, daß die Hilfs- anordnung für den Empfang von Fernsehsignalen frequenzteilerschaltung 36 die Frequenz des Signals nach einem anderen System möglich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen ernes Steuersignals für die Vertikal-Ausgangsstufe in einem Fernsehempfänger zum Empfang von Horizontal- und Vertikalsynchronimpulsen, wobei eine Anzahl Teilbilder ein Bild bilden, mit einem Generator zum Erzeugen eines Signals mit der Horital-Frequenz bzw. einem ganzen Vielfachen derselben, mit einer Frequenzteilerschaltung zum Erzeugen vertikalfrequenter Impulse und mit Mitteln zum Zuführen von empfangenen Vertikal-Synchronimpulsen zu einer Vergleichiistufe zum Vergleichen der Phase zwischen diesen Impulsen und den von der Frequenzteilerschaltung erzeugten Impulsen, wobei die Vergleichsstufe einem Tor ein Signal liefern kann, das vom Phasenunterschied zwischen den verglichenen Impulsen abhängig ist, wobei die Schaltungsanordnung zwischen der direkten und der indirekten Synchronisation umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung weiter einen Torimpulsgenerator (27) enthält, der Torimpulse erzeugt, und zwar einen ersten Torimpuls, während dessen Auftritts die Frequenzteilerschaltung (29) in den Außerphasenzustand der verglichenen Impulse rückgestellt wird, und einen zweiten Torimpuls, der einer automatischen Wahlschaltung (26) zugeführt wird, die während des Auftritts des zweiten Torimpulses bei wenigstens teilweisen Zusammenfallen bzw. bei Nichtzusammenfallen eines empfangenen Vertikal-Synchronimpulses mit einem von der Frequenzteilerschaltung (29) erzeugten Impuls die Schaltungsanordnung in die indirekte bzw. direkte Synchronisation umschaltet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederholungsfrequenz der Torimpulse der Wiederholungsfrequenz der von der Frequenzteilerschaltung (29) erzeugten Impulse geteilt durch eine ganze Zahl η entspricht und daß jeder zweite Torimpuls eine Anzahl Vertikal-Perioden nach einem ersten Torimpuls auftritt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsdauer der beiden Torimpulse mindestens etwa einer Vertikal-Periode entspricht.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Wahlschaltung (26) eine Torschaltung (38) und ein bistabiles Element (39) enthält, welcher Torschaltung (38) die Vertikal-Synchronimpulse, die von der Frequenzteilerschaltung (29) erzeugten Impulse und die zweiten Torimpulse zugeführt werden, wobei das Ausgangssignal der Torschaltung (38) dem bistabilen Element (39) zugeführt wird, von dem ein Ausgangssignal ein zweites Eingangssignal des der Vergleichsstufe (20) zugeführten Tores (16) ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Torschaltung (25) über einen von dem der Vergleichsstufe (20) zugefügten Tor (16) im Außerphasenzustand der verglichenen Impulse in den leitenden Zustand gesteuerter Schalter (23) Vertikal-Synchronimpulse zugeführt bekommt, wobei das Ausgangs-
signal der zweiten Torschaltung (25) während des Auftritts des ersten Torimpulses die Frequenzteilerschaltung (29) rückstellt und das bistabile Element (39) in den Zustand bringt, der der direkten Synchronisation entspricht
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung einen Freilaufoszillator (34) enthält, der durch die von der Frequenzteilerschaltung (29) herrührenden Impulse bei indirekter Synchronisation und durch die empfangenen Vertikal-Synchronimpulse bei direkter Synchronisation synchronisiert wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Torimpulsgenerator (27) eine HilfsfrequenzteDerschaltung (36) enthält zum Teilen der Wiederholungsfrequenz der von der Frequenzteilerschaltung (29) erzeugten Impulse.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl η durch die Bedingung
,. 300
32(N-d)
bestimmt wird, wobei N die Zeilenzahl pro Bild im Fernsehsystem ist, für das der Fernsehempfänger geeignet ist, und d in Abhängigkeit von der Zeilenzahl pro Bild des empfangenen Fernsehsignals gewählt wird.
DE2355080A 1972-11-24 1973-11-03 Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Steuersignals für die Vertlkal-Aus· gangsstufe in einem Fernsehempfänger Expired DE2355080C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7215930.A NL163694C (nl) 1972-11-24 1972-11-24 Schakeling voor het opwekken van een stuursignaal voor de rasteruitgangstrap in een televisie-ontvanger, alsmede televisie-ontvanger, daarvan voorzien.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2355080A1 DE2355080A1 (de) 1974-06-12
DE2355080B2 true DE2355080B2 (de) 1974-11-07
DE2355080C3 DE2355080C3 (de) 1975-06-26

Family

ID=19817417

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2355080A Expired DE2355080C3 (de) 1972-11-24 1973-11-03 Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Steuersignals für die Vertlkal-Aus· gangsstufe in einem Fernsehempfänger

Country Status (19)

Country Link
US (1) US3904823A (de)
JP (1) JPS5342490B2 (de)
AR (1) AR199594A1 (de)
AT (1) AT330860B (de)
BE (1) BE807681A (de)
BR (1) BR7309118D0 (de)
CA (1) CA1012240A (de)
CH (1) CH563695A5 (de)
DE (1) DE2355080C3 (de)
DK (1) DK140968B (de)
ES (1) ES420755A1 (de)
FR (1) FR2208261B1 (de)
GB (1) GB1445456A (de)
IT (1) IT999793B (de)
NL (1) NL163694C (de)
RO (1) RO82133A (de)
SE (1) SE394067B (de)
YU (1) YU37048B (de)
ZA (1) ZA738176B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2808762A1 (de) * 1977-03-03 1978-09-07 Indesit Schaltkreisanordnung fuer die vertikale synchronisation eines fernsehempfaengers
DE2905809A1 (de) * 1979-02-15 1980-08-28 Siemens Ag Vertikalsynchronisierschaltung
DE3016475A1 (de) * 1979-05-04 1980-11-13 Philips Nv Fernsehempfaenger mit einer synchronisieranordnung

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL170080C (nl) * 1974-05-27 1982-09-16 Philips Nv Schakeling voor het synchroniseren van een impulsvormig uitgangssignaal in het ritme van een periodiek impulsvormig ingangssignaal, alsmede halfgeleiderlichaam als onderdeel daarvan.
NL169811C (nl) * 1975-10-03 1982-08-16 Philips Nv Beeldregelsynchronisatieschakeling, alsmede televisieontvanger daarvan voorzien.
GB1554729A (en) * 1975-12-23 1979-10-31 Rca Corp Vertical sync signal generating apparatus
DE2604523A1 (de) * 1976-02-06 1977-08-11 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur genauen bestimmung der zeitlichen lage des vertikalanteils in einem fernseh-synchronsignal
US4092672A (en) * 1976-11-15 1978-05-30 Rca Corporation Master oscillator synchronizing system
NL7904157A (nl) * 1979-05-28 1979-09-28 Philips Nv Schakeling in een kleurentelevisiekodeerder.
DE2923911C2 (de) * 1979-06-13 1982-05-19 Saba Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Synchronimpulsen für die Vertikal-Ablenkstufe in Fernsehempfängern
DE2949066C2 (de) * 1979-12-06 1986-03-27 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Sägezahnspannung
JPS573242A (en) * 1980-06-03 1982-01-08 Victor Co Of Japan Ltd Reel motor driving circuit for high-speed playback
DE3127493C2 (de) * 1981-07-11 1984-08-23 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Steuersignals für die Vertikalausgangsstufe in einem Fernsehempfänger
NL8103437A (nl) * 1981-07-21 1983-02-16 Philips Nv Synchroniseerschakeling voor een televisie-ontvanger.
US4536794A (en) * 1982-06-30 1985-08-20 Rca Corporation Television receiver having different receiver synchronizing characteristics in response to television signal
FR2530909A1 (fr) * 1982-07-23 1984-01-27 Radiotechnique Procede et circuit pour engendrer un signal de synchronisation de trame dans un recepteur d'images
FR2535562A1 (fr) * 1982-10-27 1984-05-04 Radiotechnique Procede et circuit pour engendrer un signal de synchronisation de trame dans un recepteur d'images
JPS5986967A (ja) * 1982-11-11 1984-05-19 Seiko Epson Corp 垂直同期制御回路及びテレビジョン受像機
JPS616205U (ja) * 1984-06-19 1986-01-14 ヤマハ発動機株式会社 前照灯の光軸調整装置
EP0237087A1 (de) * 1986-02-11 1987-09-16 Koninklijke Philips Electronics N.V. Synchronisierschaltung und Sägezahngenerator für die Vertikalablenkung in einem Bildwiedergabegerät
JPH0832059B2 (ja) * 1987-03-09 1996-03-27 株式会社日立製作所 ディジタルテレビジョン信号処理装置
US4868659A (en) * 1987-04-30 1989-09-19 Rca Licensing Corporation Deflection circuit for non-standard signal source
US4959716A (en) * 1987-11-12 1990-09-25 North American Philips Corporation T.V. input source identifier responsive to jitter and noise
US4905083A (en) * 1987-11-12 1990-02-27 North American Philips Corporation T.V. input source identifier responsive to jitter and noise
US5025310A (en) * 1989-03-23 1991-06-18 Hitachi, Ltd. Clock pulse generator capable of being switched to process both standard and non-standard television signals
US5341217A (en) * 1990-03-06 1994-08-23 Martin Marietta Corporation Digital adaptive video synchronizer
US4974081A (en) * 1990-03-13 1990-11-27 Pioneer Electronic Corporation Clock pulse generating circuit

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL238755A (de) * 1959-04-29
GB1217699A (en) * 1968-08-28 1970-12-31 Pye Ltd Synchronising pulse separators
US3708621A (en) * 1970-02-13 1973-01-02 Matsushita Electric Ind Co Ltd Vertical synchronizing system

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2808762A1 (de) * 1977-03-03 1978-09-07 Indesit Schaltkreisanordnung fuer die vertikale synchronisation eines fernsehempfaengers
DE2905809A1 (de) * 1979-02-15 1980-08-28 Siemens Ag Vertikalsynchronisierschaltung
DE3016475A1 (de) * 1979-05-04 1980-11-13 Philips Nv Fernsehempfaenger mit einer synchronisieranordnung

Also Published As

Publication number Publication date
AU6273173A (en) 1975-05-22
JPS4984519A (de) 1974-08-14
JPS5342490B2 (de) 1978-11-11
ES420755A1 (es) 1976-09-01
FR2208261A1 (de) 1974-06-21
IT999793B (it) 1976-03-10
DE2355080A1 (de) 1974-06-12
BE807681A (fr) 1974-05-22
NL7215930A (de) 1974-05-28
ZA738176B (en) 1975-05-28
US3904823A (en) 1975-09-09
SE394067B (sv) 1977-05-31
YU37048B (en) 1984-08-31
YU303873A (en) 1981-08-31
RO82133A (ro) 1983-08-03
CH563695A5 (de) 1975-06-30
AR199594A1 (es) 1974-09-13
DK140968C (de) 1980-05-27
DK140968B (da) 1979-12-10
CA1012240A (en) 1977-06-14
NL163694B (nl) 1980-04-15
GB1445456A (en) 1976-08-11
AT330860B (de) 1976-07-26
DE2355080C3 (de) 1975-06-26
ATA980273A (de) 1975-10-15
BR7309118D0 (pt) 1974-08-29
RO82133B (ro) 1983-07-30
FR2208261B1 (de) 1982-03-26
NL163694C (nl) 1980-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2355080B2 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Steuersignals für die Vertikal-Ausgangsstufe in einem Fernsehempfänger
AT391235B (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur synchronisierung der zeitlichen steuerung eines mikroprozessors
DE2725998C2 (de)
DE3333019A1 (de) Synchronisierschaltung
DE2121405A1 (de) Synchronisationseinrichtung für digitale Datensignale
DE2355533A1 (de) Empfaenger fuer synchrone datensignale mit einem uebertragungsgeschwindigkeitsaenderungsdetektor
DE2449535C3 (de) Schaltungsanordnung zum Bereitstellen von Synchronisierungssignalen
DE69300291T2 (de) Frequenzregelschleife.
DE2853927A1 (de) Fernsehempfaenger mit einer horizontal- synchronschaltung
DE3016475C2 (de) Fernsehempfänger mit einer Synchronisieranordnung
DE68906050T2 (de) Erkennungsschaltung zur Zeilensynchronisierung.
DE2725863C2 (de) Verfahren zum Erzeugen vertikaler Ausgangsimpulse und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2327060C3 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Steuersignals für die Vertikal- Ablenkung in einem Fernsehempfänger
DE3135351C2 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines periodischen sägezahnförmigen Signals
DE2449534B2 (de) Digitale synchronisiereinrichtung
DE19544902A1 (de) Schaltungsanordnung zum automatischen Erkennen der Zeilennorm eines Videosynchronsignals
DE3340553A1 (de) Einrichtung zur erzeugung eines vertikalsynchronsignals in einem fernsehempfaenger
DE3343455A1 (de) Schaltungsanordnung zum erkennen der vertikalaustastluecke in einem bildsignal
EP0069863B1 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Steuersignals für die Vertikalausgangsstufe in einem Fernsehempfänger
DE976180C (de) Schaltungsanordnung zum Synchronisieren eines Bildsaegezahngenerators
DE2808762A1 (de) Schaltkreisanordnung fuer die vertikale synchronisation eines fernsehempfaengers
DE3110890C2 (de) Schaltungsanordnung für die Vertikalablenkung in einem Fernsehgerät
DE2134021C3 (de) Übertragungssystem für Informationsübertragung bei sehr niedrigen Signal-Rauschverhältnissen
AT284205B (de) Verfahren und Schaltungsanordnungen zur empfangsseitigen Phasenkorrektur bei der Demodulation frequenzmodulierter Trägersignale
DE2923911C2 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Synchronimpulsen für die Vertikal-Ablenkstufe in Fernsehempfängern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee