DE2355080B2 - Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Steuersignals für die Vertikal-Ausgangsstufe in einem Fernsehempfänger - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Steuersignals für die Vertikal-Ausgangsstufe in einem FernsehempfängerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Steuersignals für die
Vertikal-Ausgangsstufe in einem Fernsehempfänger zum Empfang von Horizontal- und Vertikal-Syn-
chronimpulsen, wobei eine Anzahl Teilbilder ein Bild
bilden, mit einem Generator zum Erzeugen eines Signals mit der Horizontal-Frequenz bzw. einem
ganzen Vielfachen derselben, nut einer Frequenzteilerschaltung zum Erzeugen vertikalfrequenter Im-
pulse und mit Mitteln zum Zuführen von empfangenen Vertikal-Synchronimpulsen zu einer Vergleichsstufe zum Vergleichen der Phase zwischen diesen Impulsen
und den von der Frequenzteilerschaltung erzeugten Impulsen, wobei die Vergleichsstufe einem
Tor ein Signal liefern kann, das vom Phasenunterschied zwischen den verglichenen Impulsen abhängig
ist, wobei die Schaltungsanordnung zwischen der direkten und der indirekten Synchronisation umschaltbar
ist.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist in der deutschen Patentanmeldung 2 106 685 beschrieben
worden. Weil in dieser bekannten Schaltungsanordnung das Steuersignal durch die Frequenzteilung aus
dem Horizontal-Synchronsignal hergeleitet ist, ist die Frequenz dieses Signals richtig, sobald die Horizontal-Synchronschaltung
in der Frequenz eingefangen ist, was meistens ziemlich schnell erfolgt. Für die richtige Phase des erhaltenen Vertikal-Steuersignals
gegenüber den vom Sender herrührenden und vom Fernsehempfänger empfangenen Vertikal-Synchronimpulsen
sorgen die Vergleichsstufe, die als Koinzidenzstufe ausgebildet sein kann, und ein Integrator.
In dem Außerphasezustand liefert die Vergleichsstufe
3 4
eine Anzahl Impulse, wodurch der Integrator nach einem Chrominanzsignal bei Farbfernsehen, verfüggewisser
Zeit ein Signal liefert, das das Tor öffnet bar ist Dieses Signal wird einem Teil 5 zugeführt, in
Die Frequenzteilerschaltung wird dann rückgestellt: dem es verarbeitet wird, wonach eine Bildwiedergabe-Dies
ist unmittelbare Synchronisation, wobei das er- röhre 6 gesteuert wird, sowie einem Amplitudensieb 7.
zeugte Steuersignal durch die empfangenen Synchron- 5 Die Ausgangsspannung dieses Siebes enthält Horijjnpulse
unmittelbar beeinflußt wird. Die Phase ist zontal-Synchronimpulse, die einem Phasendetektor 8
nun richtig, die Vergleichsstufe liefert keinen Impuls zugeführt werden, dessen Ausgangsspannung über ein
mehr, und die empfangenen Synchronimpulse können Schwungradfilter 9 und eine Reaktanzschaltung lö
im Grunde die Teilerschaltung nicht mehr erreichen, einen Oszillator 11 beeinflussen karn. Der Oszillator 1
wenigstens nicht, solange das von der Schaltung er- io erzeugt eine Spannung mit der doppelten Horizontalzeugte
Signal dieselbe Frequenz und dieselbe Phase Frequenz 2/H, d.h. 31 250Hz beim Empfang eines
wie°die empfangenen Impulse hat: dies ist indirekte Signals entsprechend der Fernsehnorm mit einer Zei-Synchronisation,
wobei die empfangenen Synchron- lenzahl von 625 pro vollständiges Bild, 2 Teilbildern
impulse das erzeugte Steuersignal nicht unmittelbar pro Bild (Zeilensprungverfahren) und 50 Teilbildern
beeinflussen können. 15 in der Sekunde. Eine andere Möglichkeit ist, daß der
Der Erdung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Oszillator 11 eine Spannung mit der Horizontalfreeine
Schaltungsanordnung zu schaffen, die sich auch quenz fH erzeugt, welche Frequenz danach verdoppelt
zum Empfang von »nicht-Normsignalen«, d. h. Signa- wird. Die Spannung mit der Frequenz 2/H steuert eine
ten, bei denen die Zeilenzahl pro Bild von der im Frequenzteilerschaltung 12, in der die Frequenz halbetreffenden
Fernsehsystem vorgeschriebenen Anzahl ao biert wird, und das auf diese Weise erhaltene Signal
abweicht, eignet. Derartige Signale werden von man- wird über einen Impulsformer 13 der Horizontalchen
Bildmustergeneratoren erzeugt, wobei das wie- Ausgangsstufe 14 zugeführt, die der (nicht dargestelldergegebene
Bild kein Zeilensprungverfahren auf- ten) Ablenkspule für die Horizontalablenkung des
weist und diese Generatoren beispielsweise beim Ein- Elektronenstrahles bzw. der Elektronenstrahlen in der
stellen der Konvergenz in Farbfernsehempfängern as Röhre 6 den Ho^zontal-Ablenkstrom liefert
verwendet werden, oder diese Signale können bei Die am Ausgang des Oszillators 11 verfügbare
Verwendung von Bildbandgeräten, beispielsweise bei Spannung wird auch einem Generator 15 für vertikalder
Wiedergabe eines Stehbildes entstehen. Vertikal- frequente Signale zugeführt, in dem die Frequenz
Synchronisation mit der bekannten Schaltungsanord- durch den Divisor 625 geteilt und noch weiter vernung
ist bei Empfang derartiger Signale unmöglich. 30 arbeitet wird. Hat der Oszillator 11 die richtige Fre-Denn
die Frequenz der empfangenen Vertikal-Syn- quenz, d. h. nach dem in der Frequenz Einfangen der
chronimpulse weicht nun von der Frequenz der durch Schaltungsanordnungen 8, 9, 10 und 11 für die indidie
Teilung erhaltenen Impulse ab, wodurch ein in rekte Horizontal-Synchronisation, so ist die Frequenz
vertikaler Richtung laufendes Bild wiedergegeben des vom Generator 15 erzeugten Signals auch richtig,
wird. Manche empfangenen Vertikal-Synchronimpulse 35 d. h. entsprechend der Vertikal-Frequenz, bei der erstellen
jedoch die Frequenzteilerschaltung zurück, so wähnten Norm 50 Hz. Ein Impulsformer 17 bekommt
daß das Bild ab und zu in vertikaler Richtung springt. das vom Generator 15 erzeugte Signal zugeführt und
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist steuert die Vertikal-Ausgangsstufe 18, die der (nicht
das Kennzeichen auf, daß sie weiter einen Torimpuls- dargestellten) Ablenkspule für die Vertikai-Ablengenerator
enthält, der Torimpulse erzeugt, und zwar 40 kung des Elektronenstrahles bzw. der Elektroneneinen
ersten Torimpuls, während dessen Auftritts die strahlen in der Röhre 6 den Vertikal-Ablenkstrom
Frequenzteilerschaltung in den Außerphasenzustand liefert. Durch die beiden Impulsformer 13 bzw. 17
der verglichenen Impulse rückgestellt wird, und einen erhalten das Horizontal- sowie das Vertikal-Steuerzweiten
Torimpuls, der einer automatischen Wahl- signal die für die Stufe 14 bzw. 18 erforderliche
schaltung zugeführt wird, die während des Auftritts 45 Wellenform. Wenn das Ausgangssignal der Teilerdes
zweiten Torimpulses bei wenigstens teilweisem schaltung 12 bzw. des Generators 15 diese Form be-Zusammenfallen
bzw. bei Nichtzusammenfallen eines reits hat, kann der Impulsformer 13 bzw. 17 entempfangenen
Vertikal-Synchronimpulses mit einem fallen. . von der Frequenzteilerschaltung erzeugten Impuls die Die Ausgangssprnnung des Amplitudensiebs 7 ent-Schaltungsanordnung
in die indirekte bzw. direkte 50 hält auch Vertikal-Synchronimpulse, die mittels eines
Synchronisation umschaltet. Vertikal-Amplitudensiebs 19 erhalten werden, wo-Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nach sie einem Eingang einer Koinzidenzstute ZO
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher zugeführt werden. An einem zweiten Eingang dieser
beschrieben Es zeigt Stufe sind die Teilerrimpulse vorhanden, die von
Fig 1 eine blockschematische Darstellung eines 55 einem Ausgang des Generators 15 herrühren. Im
mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung Inphasenzustand, d. h. m dem Fall, wo em vom
vSsehenen Fernsehempfängers, Amplitudensieb 19 herrührender «gj»*"«*^
Fig. 2 Einzelheiten der erfindungsgemäßen Schal- tikal-Synchrommpuls und ein Teüenmpuls minde
hinVJmordmme stens teilweise zusammenfallen, liefert die Stufe
rang anordnung ^ d_e m der ^ 6o kdn signal Im Außerphasenzustand liefert die Stufe
dungslernäßen Schaltungsanordnung auftreten. ein Signal, und zwar den Teile™pul·. ™j££;
In F i g. 1 ist 1 eine Antenne, mit der ein Fernseh- grator 21, dem ein Pegeldetektor 22 folgt Dauert
signal empfangen werden kann. Dieses Signal wird ^™«±™^ fl2£Ä5 dTdS
vollständiges Videosignal, gegebenenfalls mit Ausgang des Siebes 19 erreichen einen Eingang eines
ODER-Tores 25, und zwar über einen gesteuerten Schalter 23, der durch das Ausgangssignal des Tores
16 leitend gemacht werden kann. Dasselbe Ausgangssignal wird auch dem Generator 15 zugeführt.
Ein anderer Eingang des Tores 16 ist mit einem Ausgang einer automatischen Wahlschaltung 26 verbunden,
während das Ausgangssignal des Tores 25 auf noch zu erläuternde Art und Weise einem
Generator 15 und einer Schaltungsanordnung 26 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Impulsformers
17 wird einem Impulsgenerator 27 mit zwei Ausgängen, von denen der eine mit einem Eingang des
Tores 25 und der andere mit einem Eingang der Schaltungsanordnung 26 verbunden ist, zugeführt.
Die Teilerimpulse, die der Koinzidenzstufe 20 zugeführt werden, werden auch einem Eingang der
Wahlschaltung 26 zugeführt, während ein anderer Eingang dieser Schaltung sowie ein anderer Eingang
des Generators 15 die vom Sieb 19 herrührenden Impulse zugeführt bekommen.
Mit Hilfe des Impulsgenerators 27 und der Wahlschaltung 25 wird vom Generator 15 für die Vertikal-Ausgangsstufe
ein Steuersignal erzeugt, das nach kurzer Einfangzeit immer die richtige Frequenz sowie
die richtige Phase hat, ungeachtet der Tatsache, ob die vom Sieb 19 herrührenden empfangenen Vertikal-Synchronimpulse
Normsignale sind oder nicht. Dies läßt sich an Hand der F i g. 2, in der die Elemente 15,
26 und 27 aus F i g. 1 detailliert dargestellt sind, erläutern.
Der Generator 15 enthält eine Frequenzteilerschaltung 29, die auf bekannte Weise, beispielsweise mittels
bistabiler Elemente, die Frequenz 2f„ des vom Oszillator 11 erzeugten Signals durch 625 teilt. Bekanntlich
müssen zehn bistabile Elemente vorhanden sein, so daß das Ausgangssignal der Schaltungsanordnung
29 eine Eigenfrequenz von -^- hat, was
einer Eigenperiode von etwa 33 ms entspricht. Die Schaltungsanordnung 29 wird nach einer Vertikal-Periode,
d.h. nach etwa 20 ms, nach dem Anfang
der Periode, d. h. 20 — -=- ä; 3,5 ms nach dem Umkippen,
in der Mitte der Eigenperiode innerlich rückgestellt. Ein Impulsformer 30 verkürzt diesen Rücklaufimpuls
auf etwa 300 με, was etwas länger ist als
der Vertikal-Synchronimpuls, der vom Sieb 19 geliefert wird und dessen Dauer etwa 200 \ts beträgt.
Diese Impulse werden in der Koinzidenzstufe 20 verglichen. Das Ausgangssignal des Impulsformers 30
erreicht auch über einen ersten gesteuerten Schalter 31 ein NICHT-ODER-Tor 32. Ein anderer Eingang
des Tores 32 bekommt über einen zweiten gesteuerten Schalter 33 das Ausgangssignal vom Sieb 19
zugeführt. Das Ausgangssignal des Tores 32 dient als Triggersignal für einen auf bekannte Weise ausgebildeten
Oszillator 34, der das Ausgangssignal des Generators 15 liefert. Der Schalter 33 kann durch
das Ausgangssignal des Tores 16 leitend gemacht werden, während dasselbe Signal über eine Umkehrstufe
35 den Schalter 31 leitend machen kann. Zum Schluß ist die RückstelDdemme (S2) der Teilerschalter
29 mit dem Ausgang des Tores 25 verbunden.
Der Impulsgenerator 27 enthält eine Hilfsfrequenzteilerschaltung
36, die ein Zähler sein kann und wodurch die Wiedernolungsfrequenz, in diesem Beispiel
50 Hz, ihres Eingangssignals (F ig. 3 a) durch eine ganze Zahl η geteilt wird. In diesem Beispiel ist η gleich 16,
so daß das Ausgangssignal der Schaltungsanordnung 36 eine Periode von n-20=16· 20=320 ms und die
Gestalt hat, die in der F i g. 3 b dargestellt ist. Dieses Signal wird einem Torimpulsformer 37 zugeführt, der
auf bekannte Weise zwei Reihen von Torimpulsen erzeugt mit derselben Wiederholungsfrequenz wie die
des Signals in F i g. 3 b. Der erste Torimpuls (F i g. 3 c) wird dem Tor 25 zugeführt und hat eine Dauer von
etwa 20 ms, d. h. etwa entsprechend einer Vertikal-Periode. Dieser Torimpuls wird beispielsweise von
einem monostabilen Element erzeugt, das bei einer abfallenden Flanke des Signals in F i g. 3 b anspricht.
Der zweite Torimpuls (F i g. 3 d) hat etwa dieselbe Dauer wie die erste und tritt eine gewisse Anzahl
Vertikal-Perioden später auf, in diesem Beispiel n—l = 15, so daß seine Endflanke mit der Vorderflanke
des nächsten ersten Torimpulses zusammenfällt. Der zweite Torimpuls wird einem Eingang
eines einen Teil der automatischen Wahlschaltung 26
ao bildenden ODER-Tores 38 zugeführt. In der F i g. 3 a
sind die vertikal-frequenten Impulse sehr schmal dargestellt. In der Praxis haben sie eine gewisse Dauer,
so daß jeweils einer dieser Impulse mit einem der Impulse nach F i g. 3 c bzw. 3 d zusammenfällt. Die
»5 Impulse aus Fig. 3c und 3d können auch derart
verschoben sein, daß sie in der Zeit zwischen zwei Impulsen nach F i g. 3 a beginnen bzw. enden.
Anderen Eingängen des Tores 38 werden die Teilerimpulse aus dem Impulsformer 30 bzw. die Synchronimpulse
aus dem Sieb 19 zugeführt. Der Ausgang des Tores 38 bzw. des Tores 25 ist mit der Stell-CS1)
bzw. Rückstellklemme (S2) eines Flip-Flops 39 verbunden, dessen Q-Ausgang mit einem Eingang
des Tores 16 verbunden ist.
SS Der Oszillator 34 ist ein Freilaufoszillator, beispielsweise
ein astabiler Multivibrator, der über ein Tor 32 Triggerimpulse zugeführt bekommt. Aus
F i g. 2 geht hervor, daß diese Impulse entweder vom Sieb 19 (direkte Synchronisation) oder von der Frequenzteilerschaltung
29 (indirekte Synchronisation) herrühren, was nachstehend erläutert wird.
In dem Inphasezustand liefert der Pegeldetektor 22
dem Tor 16 kein Signal, was durch die binäre Zahl I angegeben werden kann. Während der Dauer des
zweiten Torimpulses fallen alle Eingangssignale des Tores 38 wenigstens teilweise zusammen, was der
ZahlO bei jedem Eingang entspricht. Unter diesen Umständen ist das Ausgangssignal des Tores 38
auch 0, d. h., der Klemme S1 des Flip-Flops 39 wird
ein Stellimpuls geliefert, wodurch das Ausgangssignal
Q davon 1 ist. Das Ausgangssignal des Tores 16 ist daher 1, mit der Folge, daß die Schalter 23 und33
gesperrt sind, während der Schalter 31 leitend ist. Die Teilerimpulse werden über das Tor 32 dem
Oszillator 34 abgegeben. Einer der Eingänge des Tores 25 führt das Signal 1, das Ausgangssignal dieses
Tores ist daher 1: weder die Teilerschaltung 29 noch das Flip-Flop 39 kann rückgestellt werden. Solange
der Inphasezustand vorliegt, was bedeutet, daß während jedes zweiten Torimpulses am Tor 39 Koinzidenz auftritt und daß der Pegeldetektor 22 das
Signal 1 liefert, wird die beschriebene Situation beibehalten, wodurch das erzeugte Steuersignal durch
die empfangenen Synchronimpulse nicht beeinflußt werden kann.
Tritt der Außerphasezustand auf, so liefert der Pegeldetektor 22 nach etwa 0,4 s ein Signal gleich 0
am Tor 16. Das Ausgangssignal dieses Tores wird 0,
wodurch die Schalter 23 und 33 leitend sind, während der Schalter 31 gesperrt wird. Über das Tor 32 werden
nun die vom Sieb 19 herrührenden empfangenen Synchronimpulse dem Oszillator 34 abgegeben, während
die Teilerimpulse diesen Oszillator nicht beeinflussen können (direkte Synchronisation). Nun ist
das erzeugte Steuersignal mit dem empfangenen Signal synchron, aber bekanntlich muß die Dauer
dieses Zustands wegen der größeren Störungsempfindlichkeit der Schaltung wenigstens bei Empfang
von Rundfunkfernsehsignalen kurz sein. Dies geschieht wie folgt. Weil der erste Torimpuls aus dem
Impulsgenerator 27 etwa eine Vertikal-Periode dauert, tritt ziemlich schnell ein Synchronimpuls
gleichzeitig mit einem ersten Torimpuls auf. Die beiden Eingänge des Tores 25 sind daher gleich 0, wodurch
der Ausgang dieses Tores auch 0 ist. Die Frequenzteilerschaltung 29 wird rückgestellt. Weil
im Tor 38 keine Koinzidenz stattfindet, ist das Ausgangssignal dieses Tores gleich 1; dies ist das Signal
an der Klemme S1 des Flip-Flops 39, während die Klemme S2 eine 0 zugeführt bekommt. Das Flip-Flop
39 wird auf diese Weise rückgestellt: Q wird 0, aber die Schaltung 26 hat keinen Einfluß auf den
restlichen Teil der Schaltungsanordnung, da der Pegeldetektor 22 dem Tor 16 ein Signal gleich 0
liefert.
Sind die eintreffenden Signale Normsignale, so wird die obenstehend beschriebene Situation beibehalten,
wobei die Teilerimpulse und die Synchronimpulse immer phasenrichtig sind, bis zum Auftreten
des nächsten zweiten Torimpulses aus dem Impulsgenerator 27. Während dieses Auftritts sind die drei
Eingangssignale des Tores 38 gleich 0, wodurch ein Stellimpuls 0 der Klemme S1, des Flip-Flops 39 zugeführt
wird: Q wird 1. Die Ausgangssignale der Koinzidenzstufe 20 fallen seit dem Anfang der direkten
Synchronisation zusammen, so daß die beiden Eingangssignale des Tores 16 in dem Augenblick,
wo Q=I ist, gleich 1 werden. Das Ausgangssignal des Tores 16 wird daher 1, wodurch die Schalter 23
und 33 gesperrt und der Schalter 31 leitend wird. Auf diese Weise erreicht das empfangene Signal den
Oszillator nicht mehr, während die Teilerimpulse diesem Oszillator abgegeben werden (indirekte Synchronisation).
Der Zustand der Teilerschaltung 29 wird nicht geändert, da das Ausgangssignal des
Schalters 23 und folglich das des Tores 25 gleich 1 wird, wodurch die Schaltung 29 und das Flip-Flop
39 nicht mehr rückgestellt werden.
Nach dem zweiten Torimpuls wird das Ausgangssignal des Tores 38 gleich 0, aber dies ändert den
Zustand des Flip-Flops 39 nicht. Während des nachfolgenden zweiten Torimpulses wird zwar dem Flip-Flop
39 ein Stellimpuls geliefert, aber das Ausgangssignal Q dieses Flip-Flops war bereits 1 und ändert
folglich nicht. Aus dem Obenstehenden geht hervor, daß die Zeit, die vergeht, bis die indirekte Synchronisation
auftritt, ebenso lang ist wie der Zeitauschnitt zwischen den beiden Torimpulsen, d. h. im beschriebenen
Beispiel (λ—1)·20=15-20=300 ms, nachdem
der Außerphasenzustand festgestellt wurde, d. h. etwa 0,4 s nach dem Auftritt desselben, vermehrt um
die Zeit, die zum Zusammenfallen eines Synchronimpulses mit einem ersten Torimpuls notwendig ist.
Da der den eintreffenden Synchronimpulsen entsprechende Teiler in der Praxis nicht viel von 625 abweichen
wird, wird diese letztgenannte Zeit höchstens eine Periode des ersten Torirnpulses, d. h. 320 ms
dauern. Dies ist der Grund, weshalb die beiden Tor impulse eine Dauer von etwa einer Vertikal-Periodi
haben. Ist diese Dauer kürzer, so ist es möglich, dal keine Koinzidenz stattfindet, sogar bei Empfang voi
Normsignalen, so daß die Schaltungsanordnung ni< einfängt. Andererseits würde eine zu lange Dauer dit
Schaltungsanordnung störungsempfindlicher machen Aus F i g. 3 geht auch hervor, daß eine Dauer vor
ίο etwa einer Vertikal-Periode auf einfache Weise verwirklichbar
ist.
Sind die eintreffenden Signale keine Normsignale, so benimmt sich die Schaltung anders. Dadurch, daß
die Teilerschaltung 29 während des Auftritts des ersten Torimpulses rückgestellt ist, fallen die beiden
Eingangssignale der Koinzidenzstufe 20 wenigstens einmal zusammen. Ob dies öfters erfolgt und welches
das Ausgangssignal des Pegeldetektors 22 ist, ist jedoch unsicher. Dies hat jedoch keinen Einfluß auf die
ao Art und Weise der Synchronisation: denn der Teilerimpuls
und der Synchronimpuls treten während des Auftritts des zweiten Torimpulses nicht gleichzeitig
auf, so daß das Ausgangssignal Q des Flip-Flops 39 nach wie vor 0 ist, wodurch das der Tore 16 und 25
as auch 0 bleibt, unabhängig von der Situation in der
Stufe 20. Solange Nicht-Normsignale empfangen werden, ist daher die Synchronisation des Oszillators 34
direkt, was nicht nachteilig ist, da das von Bildmustergeneratoren und Bildbandgeräten erzeugte
Signal meistens wenig Rausch und Störungen enthält. Bei jedem ersten Torimpuls wird die Teilerschaltung
29 rückgestellt. Ist nun das eintreffende Signal ein Normsignal, so sind die Teilerimpulse und die
Synchronimpulse phasenrichtig. Beim nachfolgenden zweiten Torimpuls findet im Tor 38 Koinzidenz statt,
so daß die Schaltungsanordnung unmittelbar auf indirekte Synchronisation umgeschaltet wird. Sonst
startet ein neuer Zyklus von η Vertikal-Perioden.
Eine andere Funktion der jeweiligen Rückstellung der Teilerschaltung 29 ist die folgende. Bei Empfang von
Nicht-Normsignalen würde ohne diese Maßnahme der Zeitunterschied zwischen dem Teiler- und dem
Synchronimpuls immer größer sein mit der Gefahr, daß im Tor 38 zu einem beliebigen Zeitpunkt eine
Koinzidenz stattfinden könnte, wodurch eine unerwünschte indirekte Synchronisation entstehen könnte.
Nachdem der Teilerimpuls und der Synchronimpuls während des Auftritts des ersten Torimpulses
zusammengefallen sind, entsteht zwischen diesen Impulsen bei Empfang von Nicht-Normsignalen ein
Zeitunterschied, der jede Periode zunimmt. Weil die Periode des vom Oszillator 11 erzeugten Signals
Va
beträgt, ist dieser Unterschied nach einer Vertikal-Periode
in |is gleich 32 · (625 — d), wobei d der
von 625 abweichende Divisor des eintreffenden Signals ist Die Zahl η muß derart gewählt werden,
daß der Zeitunterschied (n — 1) - 32 · (625 — d) nach
η — 1 Perioden durch das Tor 38 wahrgenommen werden kann. Fig. 4a stellt einen Synchronimpuls
und Fig. 4b einen Teilerimpuls dar, welche Impulse die bereits angegebene Dauer von etwa 200 μβ
haben, in einem extremen Fall des Inphasenzustandes,
d. h. in dem Zustand, wobei die beiden Vorderflanken
zusammenfallen. Fig. 4c stellt den extremen
Fall des Außerphasenzustandes dar. der Aanach airf-
10
treten könnte, d. h. der Zustand, in dem die Vorder- des Impulsformers 17 teilt und nicht beispielsweise
flanke des Synchronimpulses zusammenfällt. In den das Signal des Oszillators 34 oder der Teilerschal-
F i g. 5 a, 5 b und 5 c ist die entgegengesetzte Situa- tung 29. Auch kann der Oszillator 34 fortfallen in
tion dargestellt. Aus Fig. 4a, 4b, 4c bzw. 5a, 5b, dem Fall, wo das Ausgangssignal des Tores 32 die
5 c geht hervor, daß der obenstehend erwähnte Zeit- 5 richtige Wellenform hat, um den Impulsformer 17 zu
unterschied in der Größenordenung von 300 μβ lie- steuern. Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind
gen muß. Die Zahl η wird daher durch die Bedin- die Torimpulse mittels der Hilfsfrequenzteilerschal-
dung tung 36 erhalten worden. Eine andere Methode ist
3QQ auch möglich, und zwar das Integrieren der Impulse
η — 1 ^ — ίο nach F i g. 3 a. Mittels geeigneter Impulsformer kön-
32 (625 — α) nen ^ann Torimpulse erhalten werden, wobei es sich
bestimmt, woraus hervorgeht, daß je mehr der Tei- bemerken läßt, daß die Wiederholungsfrequenz dieler
d von 625 abweicht, um so kleiner η sein darf. ser Impulse nicht notwendigerweise der Vertikal-Fre-Wird
aus Sicherheitsgründen der kleinstmögliche quenz geteilt durch eine ganze Zahl, wie dies mit der
Unterschied 625 — d = ± 1 gewählt, so ist d = 624 15 Schaltung 36 der Fall ist, entspricht,
oder 626, dann wird für η ein Wert gefunden, der Obenstehend ist die sogenannte negative Logik mindestens gleich 11 ist. Die Hilfsfrequenzteilerschal- angewandt, d. h. die Logik, bei der 0 »Signal« und tung 36 könnte im Grunde die Vertikal-Frequenz 1 »kein Signal« bedeutet. Es dürfte einleuchten, daß durch 11 teilen, aber es ist einfacher, durch 16 zu diese Wahl für das Wesentliche der Erfindung nicht teilen, beispielsweise mittels 4 binärer Elemente, 20 wichtig ist. Mit der positiven Logik müßte nur die beispielsweise Flip-Flops. Dadurch ist zwar die Ein- Bezeichnung der in der F i g. 1 und 2 dargestellten fangzeit gegenüber dem Fall mit η — 11, d. h. 300 ms logischen Tore auf bekannte Weise geändert werden, statt 10 · 20 = 200 ms verlängert, aber dies ist noch Die Elemente 10 bis einschließlich 13, 15 bis einimmer akzeptierbar, während auch die Betriebs- schließlich 17 und 20 bis einschließlich 27 der besicherheit und die Störungsunempfindlichkeit ver- 25 schriebenen Schaltungsanordnung mit Ausnahme größertsind. eines gegebenenfalls zum Integrator 21 gehörenden
oder 626, dann wird für η ein Wert gefunden, der Obenstehend ist die sogenannte negative Logik mindestens gleich 11 ist. Die Hilfsfrequenzteilerschal- angewandt, d. h. die Logik, bei der 0 »Signal« und tung 36 könnte im Grunde die Vertikal-Frequenz 1 »kein Signal« bedeutet. Es dürfte einleuchten, daß durch 11 teilen, aber es ist einfacher, durch 16 zu diese Wahl für das Wesentliche der Erfindung nicht teilen, beispielsweise mittels 4 binärer Elemente, 20 wichtig ist. Mit der positiven Logik müßte nur die beispielsweise Flip-Flops. Dadurch ist zwar die Ein- Bezeichnung der in der F i g. 1 und 2 dargestellten fangzeit gegenüber dem Fall mit η — 11, d. h. 300 ms logischen Tore auf bekannte Weise geändert werden, statt 10 · 20 = 200 ms verlängert, aber dies ist noch Die Elemente 10 bis einschließlich 13, 15 bis einimmer akzeptierbar, während auch die Betriebs- schließlich 17 und 20 bis einschließlich 27 der besicherheit und die Störungsunempfindlichkeit ver- 25 schriebenen Schaltungsanordnung mit Ausnahme größertsind. eines gegebenenfalls zum Integrator 21 gehörenden
Aus dem obenstehenden geht hervor, daß das Kondensators können mit Vorteil in einem Halbleiter-Ausgangssignal
Q der automatischen Wahlschaltung körper integriert sein. Im Hinblick auf die Vielzahl
26 gleich 0 im Außerphasenzustand ist und im Laufe von Bauelementen dürfte es einleuchten, daß eine
der Zeit bei Empfang von Normsignalen 1 wird, wo- 30 nicht integrierte Ausbildung nicht wirtschaftlich
durch das Synchronisieren erst direkt und danach wäre. Es sei bemerkt, daß die beschriebene Schalindirekt erfolgt. Bei Empfang von Nicht-Normsigna- tungsanordnung binäre Elemente enthält. Ausbildunlen
bleibt Q gleich 0, wodurch die direkte Synchroni- gen desselben Gedankens wie in der vorliegenden
sation beibehalten wird. Patentanmeldung sind jedoch möglich, wobei anders-
Es sei bemerkt, daß die Torimpulse in Fig. 3c 35 artige Elemente verwendet werden können,
und 3 d einander nach η — 1 Vertikal-Perioden Im obenstehenden ist als Beispiel ein Fernsehnachfolgen, so daß die Endflanke der einen mit der system mit einer Zeilenzahl von 625, 2 Teilbildern Vorderflanke der anderen zusammenfällt. Es dürfte pro Bild (Zeilensprungverfahren) und 50 Teilbildern einleuchten, daß dies nicht wesentlich ist, d. h., zwi- pro Sekunde gewählt worden. Im Rahmen der Erfinschen den genannten Flanken darf eine gewisse Zeit 40 dung sind aber auch Abwandlungen der Schaltungsvergehen. Es ist auch nicht notwendig, daß die Hilfs- anordnung für den Empfang von Fernsehsignalen frequenzteilerschaltung 36 die Frequenz des Signals nach einem anderen System möglich.
und 3 d einander nach η — 1 Vertikal-Perioden Im obenstehenden ist als Beispiel ein Fernsehnachfolgen, so daß die Endflanke der einen mit der system mit einer Zeilenzahl von 625, 2 Teilbildern Vorderflanke der anderen zusammenfällt. Es dürfte pro Bild (Zeilensprungverfahren) und 50 Teilbildern einleuchten, daß dies nicht wesentlich ist, d. h., zwi- pro Sekunde gewählt worden. Im Rahmen der Erfinschen den genannten Flanken darf eine gewisse Zeit 40 dung sind aber auch Abwandlungen der Schaltungsvergehen. Es ist auch nicht notwendig, daß die Hilfs- anordnung für den Empfang von Fernsehsignalen frequenzteilerschaltung 36 die Frequenz des Signals nach einem anderen System möglich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen ernes Steuersignals für die Vertikal-Ausgangsstufe in
einem Fernsehempfänger zum Empfang von Horizontal- und Vertikalsynchronimpulsen, wobei eine
Anzahl Teilbilder ein Bild bilden, mit einem Generator zum Erzeugen eines Signals mit der Horital-Frequenz
bzw. einem ganzen Vielfachen derselben, mit einer Frequenzteilerschaltung zum Erzeugen vertikalfrequenter Impulse und mit
Mitteln zum Zuführen von empfangenen Vertikal-Synchronimpulsen
zu einer Vergleichiistufe zum Vergleichen der Phase zwischen diesen Impulsen und den von der Frequenzteilerschaltung erzeugten
Impulsen, wobei die Vergleichsstufe einem Tor ein Signal liefern kann, das vom Phasenunterschied
zwischen den verglichenen Impulsen abhängig ist, wobei die Schaltungsanordnung zwischen
der direkten und der indirekten Synchronisation umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltungsanordnung weiter einen Torimpulsgenerator (27) enthält, der Torimpulse
erzeugt, und zwar einen ersten Torimpuls, während dessen Auftritts die Frequenzteilerschaltung
(29) in den Außerphasenzustand der verglichenen Impulse rückgestellt wird, und einen
zweiten Torimpuls, der einer automatischen Wahlschaltung (26) zugeführt wird, die während
des Auftritts des zweiten Torimpulses bei wenigstens teilweisen Zusammenfallen bzw. bei Nichtzusammenfallen
eines empfangenen Vertikal-Synchronimpulses mit einem von der Frequenzteilerschaltung
(29) erzeugten Impuls die Schaltungsanordnung in die indirekte bzw. direkte Synchronisation umschaltet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederholungsfrequenz
der Torimpulse der Wiederholungsfrequenz der von der Frequenzteilerschaltung (29) erzeugten
Impulse geteilt durch eine ganze Zahl η entspricht und daß jeder zweite Torimpuls eine Anzahl
Vertikal-Perioden nach einem ersten Torimpuls auftritt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsdauer der
beiden Torimpulse mindestens etwa einer Vertikal-Periode entspricht.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische
Wahlschaltung (26) eine Torschaltung (38) und ein bistabiles Element (39) enthält, welcher Torschaltung
(38) die Vertikal-Synchronimpulse, die von der Frequenzteilerschaltung (29) erzeugten
Impulse und die zweiten Torimpulse zugeführt werden, wobei das Ausgangssignal der Torschaltung
(38) dem bistabilen Element (39) zugeführt wird, von dem ein Ausgangssignal ein zweites
Eingangssignal des der Vergleichsstufe (20) zugeführten Tores (16) ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Torschaltung
(25) über einen von dem der Vergleichsstufe (20) zugefügten Tor (16) im Außerphasenzustand
der verglichenen Impulse in den leitenden Zustand gesteuerter Schalter (23) Vertikal-Synchronimpulse
zugeführt bekommt, wobei das Ausgangs-
signal der zweiten Torschaltung (25) während des Auftritts des ersten Torimpulses die Frequenzteilerschaltung
(29) rückstellt und das bistabile Element (39) in den Zustand bringt, der der
direkten Synchronisation entspricht
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung
einen Freilaufoszillator (34) enthält, der durch die von der Frequenzteilerschaltung (29)
herrührenden Impulse bei indirekter Synchronisation und durch die empfangenen Vertikal-Synchronimpulse
bei direkter Synchronisation synchronisiert wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Torimpulsgenerator
(27) eine HilfsfrequenzteDerschaltung (36) enthält zum Teilen der Wiederholungsfrequenz
der von der Frequenzteilerschaltung (29) erzeugten Impulse.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl η durch die
Bedingung
,. 300
32(N-d)
bestimmt wird, wobei N die Zeilenzahl pro Bild im Fernsehsystem ist, für das der Fernsehempfänger
geeignet ist, und d in Abhängigkeit von der Zeilenzahl pro Bild des empfangenen Fernsehsignals
gewählt wird.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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