DE3340553A1 - Einrichtung zur erzeugung eines vertikalsynchronsignals in einem fernsehempfaenger - Google Patents

Einrichtung zur erzeugung eines vertikalsynchronsignals in einem fernsehempfaenger

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DE3340553A1
DE3340553A1 DE19833340553 DE3340553A DE3340553A1 DE 3340553 A1 DE3340553 A1 DE 3340553A1 DE 19833340553 DE19833340553 DE 19833340553 DE 3340553 A DE3340553 A DE 3340553A DE 3340553 A1 DE3340553 A1 DE 3340553A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung
eines Vertikalsynchronsignals in einem Fernsehempfänger nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Es handelt
sicl\ dabei um eine Einrichtung, die das Vertikalsynchronsignal mittels einer Schaltung durch Frequenzteilung
eines Signals gewinnt, das eine um ein ganzzahliges Vielfaches höhere Frequenz als das Horizontalsynchronsignal besitzt und mit letzterem synchronisiert ist.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art wird das Vertikalsynchronsignal durch Frequenzteilung eines Signals gewonnen, dessen Frequenz ein ganzzahliges Vielfaches
der Frequenz des Horizontalsynchronsignals beträgt. Das so erzeugte interne Vertikalsynchronsignal wird mit dem externen Vertikalsynchronsignal/ das aus dem Empfangssignal abgetrennt wird, synchronisiert und dient anstelle des letzteren zur Steuerung der Anzeigeeinrichtung bzw. Bildwiedergabevorrichtung.
Bei diesem Stand der Technik wird das interne Vertikalsynchronsignal direkt mittels des externen, vom Videosignal abgetrennten Vertikalsynchronsignals synchronisiert, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer herkömmlichen
Schaltung zur Erzeugung eines (internen) Vertikalsynchronsignals. Darin bezeichnet 1 einen Eingangsanschluß, an
den ein Signal angelegt wird, dessen Frequenz das n-fache der Frequenz £H- des Horizontalsynchronsignals (nachfolgend auch als nfH-Signal bezeichnet) beträgt und das mit dem vom Videosignal abgetrennten Horizontalsynchronsignal
synchronisiert ist. η ist eine ganze Zahl. 2 bezeichnet einen Eingangsanschluß, an den das externe Vertikalsynchron-
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signal angelegt wird. 3 ist der Ausgangsanschluß, von dem das interne Vertikalsynchronsignal abgenommen wird, und 4 ist die als Vertikalsynchronsignalgenerator zu bezeichnende Schaltung. Dieser Vertikalsynchronsignalgenerator teilt das eingegebene nfH-Signal zur Erzeugung des mit dem externen Vertikalsynchronsignal synchronisierten internen Vertikalsynchronsignals.
Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm, das die Zeitverläufe der drei Signale an den Stellen A, B und C in Fig. 1 wiedergibt. Fig. 2A zeigt den Verlauf des nfH-Signals. Fig. 2B zeigt das Signal, das sich nach Impulsformung des vom Videosignal abgetrennten Vertikalsynchronsignals ergibt. TO ist die Periode dieses Vertikalsynchronsignals, NO sind Störimpulse. Fig. 2C zeigt das vom Vertikalsynchronsignalgenerator 4 erzeugte Vertikalsynchronsignal. T1 ist eine Vertikalaustastzeit und eine Verzögerungszeit einschließlich des Vertikalsynchronsignals, die für verschiedene Arten von Anzeigeeinrichtungen erforderlich ist. N1 sind Vertikalsynchronimpulse des Vertikalsynchronsignals, die mit den Störimpulsen NO von Fig. 2B synchronisiert sind/ das heißt also Vertikalsynchronimpulse die unabhängig vom externen Vertikalsynchronsignal erzeugt wurden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erzeugt die herkömmliche Schaltung Vertikalsynchronimpulse nicht nur synchron mit den Vertikalsynchronimpulsen im externen Vertikalsynchronsignal, sondern auch mit Störimpulsen, die im externen Vertikalsynchronsignal enthalten sind. Die Folge davon ist der Nachteil, daß die Qualität der Fernsehbildwiedergabe unter dieser störungsbedingten instabilen Vertikalsynchronisation leidet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die den beschriebenen Nachteil nicht aufweist, sondern ein stabiles und genaues
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Vertikalsynchronsignal auch dann erzeugt, wenn das externe Vertikalsynchronsignal Störungen beinhaltet oder infolge z.B. eines plötzlichen Viechseis der Feldstärke ausfällt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Form eines Blockschaltbilds einen
bekannten Vertikalsynchronsignalgenerator/ 15
Fig. 2 ein Zeitdiagramm/ das die Zeitverläufe von Signalen der Schaltung von Fig. 1 wiedergibt,
Fig. 3 in Blockschaltform eine Einrichtung zur
Erzeugung eines Vertikalsynchronsignals gemäß der Erfindung/
Fig. 4 ein Zeitdiagramm, das den Zeitverlauf von Signalen an verschiedenen Punkten der
in Fig. 3 gezeigten Einrichtung wiedergibt, wobei das externe Vertikalsynchronsignal Störimpulse aufweist,
Fig., 5 ein Zeitdiagramm, das den Zeitverlauf
der Signale an verschiedenen Punkten der in Fig. 3 gezeigten Einrichtung wiedergibt, wobei das externe Vertikalsynchronsignal plötzlich ausfällt,
4/14
•J Fig. 6 eine Ausführungsform eines Fernsehempfängers, bei dem die erfindungsgemäße Einrichtung verwendet wird und
Fig. 7 ein Zeitdiagramm, das den Verlauf der
Signale an verschiedenen Punkten in der in Fig. 6 gezeigten Schaltung wiedergibt.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung. Darin ist 1 ein Eingangsanschluß, an den das nfH-Signal angelegt wird. 2 ist ein Eingangsanschluß für das externe Vertikalsynchronsignal. 3 ist der Ausgangsanschluß für das interne Vertikalsynchronsignal.
4 ist ein Vertikalsynchronsignalgenerator, der das interne Vertikalsynchronsignal und ein erstes Steuersignal abgibt. 5 ist eine Torschaltung, die den Durchlauf des externen Vertikalsynchronsignals steuert. 6 ist ein Detektor, der den Durchlauf des externen Vertikalsynchronsignals durch die Torschaltung 5 feststellt und ein zweites Steuersignal abgibt.
Selbst wenn das externe Vertikalsynchronsignal etwa infolge einer plötzlichen Änderung der Feldstärke ausfällt, fährt der Vertikalsynchronsignalgenerator 4 fort, die Impulse des nfH-Signals mit der Periode des Vertikalsynchronsignals zu zählen und ein Vertikalsynchronsignal sowie das erste Steuersignal abzugeben, deren Frequenz die Vertikalfrequenz ist.
Die Fig. 4 und 5 sind Zeitdiagramme, die den Verlauf von Signalen an verschiedenen Punkten der in Fig. 3 gezeigten erfindungsgemäßen Einrichtung wiedergeben. In den Fig. 4 und 5 bezeichnet A das nfH-Signal. B ist ein Signal, wie es sich nach Impulsformung des vom Video-
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signal abgetrennten externen Vertikalsynchronsignals ergibt. C ist das erste Steuersignal, dessen Impulse es dem externen Vertikalsynchronsignal ermöglichen, die Torschaltung 5 zu durchlaufen. D ist das zweite Steuersignal, dessen Impulse die Torschaltung 5 sperren und damit den Durchlauf des externen Vertikalsynchronsignals unterbinden. E ist das externe Vertikalsynchronsignal nach Durchlauf durch die Torschaltung 5. F ist das interne Vertikalsynchronsignal .
10
Fig. 4 zeigt den FaIl7 daß dem externen Vertikalsynchronsignal Störimpulse überlagert sind.
Der Vertikalsynchronsignalgenerator 4 bewirkt eine Frequenzteilung des eingegebenen nfH-Signals und gibt das erste Steuersignal sowie das Vertikalsynchronsignal aus, welches bei verschiedenen Anzeigeeinrichtungen für die Vertikalsynchronsteuerung erforderlich ist. TO in Fig. 4B stellt die Periode des Vertikalsynchronsignals dar, während NO Störimpulse sind. Wenn ein Impuls des ersten Steuersignals von Fig. 4C an die Torschaltung 5 gelangt, dann läßt diese das externe Vertikalsynchronsignal vom Eingangsanschluß 2 während des Zeitabschnitts Ta in Fig. 4C hindurch. Der Detektor 6 stellt fest, daß ein Vertikalsynchronimpuls des externen Vertikalsynchronsignals durch die Torschaltung 5 gelaufen ist und gibt einen Impuls des zweiten Steuersignals ab. Wenn dieser Impuls des zweiten Steuersignals von Fig. 4D an die Torschaltung 5 gelangt, wird diese gesperrt, so daß während des Zeitabschnitts Tb in Fig. 4D das am Eingangsanschluß 2 anstehende externe Vertikalsynchronsignal die Torschaltung nicht passieren kann, bevor nicht der nächste Impuls des ersten Steuersignals eingegeben wird. Wie die Fig. 4E und 4F zeigen, wird auf diese Weise verhindert, daß die Störimpulse NO durch die Torschaltung 5 hindurchkommen. Als Folge er-
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gibt sich ein stabiles und präzises Vertikalsynchronsignal ohne Störimpulse. T1 in Fig. 4F ist eine Verzögerungszeit, die das Vertikalsynchronsignal aufweist und die Teil der Vertikalaustastlücke ist und für verschiedene Arten von Anzeigeeinrichtungen erforderlich ist.
Fig. 5 zeigt ein Zeitdiagramm für den Fall/ daß das externe Vertikalsynchronsignal etwa infolge einer plötzlichen Änderung der Feldstärke ausfällt.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird die Vertikalsynchronisation nicht mittels des externen Vertikalsynchronsignals, sondern mittels des durch Frequenzteilung.des nfH-Signals gewonnenen Vertikalsynchronsignals durchgeführt. Selbst wenn daher das externe Vertikalsynchronsignal ausfällt/ zählt der Vertikalsynchronsignalgenerator 4 weiter die Impulse des nfH-Signals und liefert an die Anzeigeeinrichtung ein Vertikalsynchronsignal mit derselben Periode wie sie das externe Vertikalsynchronsignal besitzt. Wenn das Vertikalsynchronsignal mit dem letzten externen Vertikalsynchronimpuls synchronisiert wurde, bevor das externe Vertikalsynchronsignal ausfiel, dann erhält man ein stabiles und genaues Vertikalsynchronsignal, wie in Fig. 5F gezeigt, in gleicher Weise wie wenn das externe Vertikalsynchronsignal nicht ausgefallen wäre. V in Fig. 5B kennzeichnet einen ausgefallenen externen Vertikalsynchronimpuls. TO ist die Periode des Vertikalsynchronsignals. T1 ist eine Verzögerungszeit im Vertikalsynchronsignal/ die für die Vertikalaustastlücke und verschiedene Arten von Anzeigeeinrichtungen erforderlich ist.. Ta bezeichnet die Zeitabschnitte, während derer das externe Vertikalsynchronsignal vom Eingangsanschluß 2 in Fig. 3 die Torschaltung 5 passieren kann. Tb sind Zeitabschnitte, während derer das externe Vertikalsynchronsignal vom Eingangsanschluß
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in Fig. 3 durch die Torschaltung 5 gesperrt wird.
Wenn das externe Vertikalsynchronsignal nach einem Ausfall wieder zum Normalzustand zurückkehrt/ dann erlaubt die Erfindung eine unmittelbare Reaktion auf die Eingabe dieses externen Vertikalsynchronsignals. Wenn das externe Vertikalsynchronsignal ausgefallen ist, dann enthält das vom Detektor 6 abgegebene zweite Steuersignal keinen Impuls / da der Detektor das externe VertikalSynchronsignal nicht feststellen kann. Die Torschaltung 5 bleibt daher in einem Zustand, in welchem das externe Vertikalsynchronsignal durch sie hindurchlaufen kann, so daß nach einem Ausfall der nächste am Eingangsanschluß 2 auftretende Vertikalsynchronimpuls des externen Vertikalsynchronsignals durch die Torschaltung 5 hindurchlaufen kann^ Das interne VertikalSynchronsignal kann dann sofort wieder mit dem externen Vertikalsynchronsignal synchronisiert werden. Obwohl beispielsweise das externe Vertikalsynchronsignal bei Abstimmung eines Fernsehempfängers oft ausfällt, erhält man bei Einsatz der erfindungsgemäßen Einrichtung sofort ein stabiles, mit dem externen VertikalSynchronsignal synchronisiertes Bild, sobald ein externes Vertikalsynchronsignal ansteht.
In den Fig. 4 und 5 entspricht die Ausgabezeitsteuerung des ersten und des zweiten Steuersignals einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Die Impulse des ersten Steuersignals können zu verschiedenen Zeitpunkten ausgegeben werden, nicht notwendigerweise vor dem erwarteten Zeitpunkt der Eingabe eines Vertxkalsynchronimpulses des Vertikalsynchronsignals. So kann es sich um den erwarteten Zeitpunkt der Vorderflanke eines externen Vertxkalsynchronimpulses oder um einen Zeitpunkt nach dem erwarteten Zeitpunkt handeln, wenn der externe Vertikalsynchronimpuls bereits eingegeben ist. Auch die Impulse des zweiten Steuer-
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signals können zu verschiedenen Zeitpunkten ausgegeben werden? nicht notwendigerweise mit der Erfassung der Rückflanke eines externen Vertikalsynchronimpulses. So können die Impulse des zweiten Steuersignals auch zum festgestellten Zeitpunkt der Vorderflanke eines externen Vertikalsynchronimpulses oder zum Zeitpunkt nach Ablauf einer festen Zeitspanne nach der Vorderflanke eines externen Vertikalsynchronimpulses ausgegeben werden. Entsprechend der Kombination der AusgäbeZeitpunkte der Impulse im ersten Steuersignal und im zweiten Steuersignal unterscheidet sich die Impulsbreite der die Torschaltung 5 durchlaufenden externen Vertikalsynchronimpulse von derjenigen der an den Eingangsanschluß 2 angelegten externen Vertikalsynchronimpulse. Auch in diesem Fall ist es jedoch möglich, die erfindungsgemäße Einrichtung aufzubauen.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Fernsehempfängers, bei dem die erfindungsgemäße Einrichtung verwendet wird. In Fig. 6 bezeichnet 7 eine Antenne. 8 ist eine Videoempfangsschaltung, die aus den von der Antenne 7 gelieferten Signalen das Signal eines gewünschten Kanals heraussucht, verstärkt und zum Erhalt eines Videosignals demoduliert, 9 ist eine Synchronsignalabtrennschaltung zur Abtrennung eines Synchronsignalgemisches vom Videosignal ο 10 ist eine Horizontalsynchronsignalabtrennstufe z.ur Abtrennung des Horizontalsynchronsignals von dem Synchronsignalgemisch. 11 ist ein 2fH-*-Signal-Generator zur Erzeugung eines mit dem Horizontalsynchronsignal synchronisierten Signals, dessen Frequenz das Doppelte derjenigen des Horizontalsynchronsignals beträgt. 12 ist eine Vertikalsynchronsignalabtrennstufe zur Abtrennung des Vertikalsynchronsignals vom Synchronsignalgemisch. 13 ist ein Impulsformer zur Formung der Impulse des von der Vertikalsynchronsignalabtrennstufe abgegebenen Signals.
4 ist ein Vertikalsynchronsignalgenerator, der die Impulse
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* * mn
des 2fH-Signals zählt und ein VertikalSynchronsignal abgibt, dessen Frequenz mit der des aus dem Videosignal gewonnenen Vertikalsynchronsignals übereinstimmt. 5 und 6 sind die in Verbindung nit Fig. 3 beschriebene Torschaltung bzw. der Detektor. 16 bis 21 sind Inverter. 22 bis 25 sind UND-Glieder, 27 und 28 sind NOR-Glieder. 29 bis 38 sind Binärzähler, die nachfolgend als FF bezeichnet werden sollen. 39 ist ein Verzögerungsflipflop, das nachfolgend als D-FF bezeichnet werden soll. 14 ist eine Schaltung, die entsprechend der jeweiligen Art der Anzeigeeinrichtung aus den Ausgangssignalen der FF 29 bis 38 das interne Vertikalsynchronsignal bildet. 15 ist ein Takteingang für einen beliebigen Takt.
•J5 Fig, 7 zeigt ein Zeitdiagramm der Signale an den Punkten A, B, C, G, E und D in der Schaltung von Fig. 6. Das 2fH-Signal in Fig. 7A wird von 2fH~Signal-Generator 11 in den Vertikalsynchronsignalgenerator 4 eingegeben. Im Vertikalsynchronsignalgenerator 4 wird dieses Signal mittels der FF 29 bis 38 durch 525 frequenzgeteilt und in der Schaltung 14 ein internes Vertikalsynchronsignal entsprechend einer Anzeigeeinrichtung gebildet. Dabei werden die Ausgangssignale der einzelnen FF verwendet. Ferner erzeugt der Vertikalsynchronsignalgenerator 4 im UND-Glied 22 das erste Steuersignal, welches es dem externen Vertikalsynchronsignal erlaubt, die Torschaltung 5 zu passieren. Fig. 7B zeigt das Ausgangssignal des Impulsformers 13, das heißt das externe VertikalSynchronsignal. TO bezeichnet die Periode des externen Vertikal-Synchronsignals und NO Störimpulse. Wenn das erste Steuersignal am Ausgang des UND-Glieds 22, das in Fig. 7C gezeigt ist, hohen Pegel annimmt, und über das NOR-Glied 27 zum Inverter 20 gelangt, dann nimmt auch das Ausgangssignal des Inverters 20 hohen Pegel an, wie in Fig. 7G gezeigt. Der Inverter 20 hält sein Ausgangssignal
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auf hohem Pegel/ bis das zweite Steuersignal vom Detektor 6, das heißt das Ausgangssignal des UND-Glieds 25 hohen Pegel annimmt und über das NOR-Glied 28 zum Inverter 20 gelangt. Wie in Fig. 7E gezeigt, gelangen die externen Vertikalsynchronimpulse des externen Vertikalsynchronsignals während der Zeitspannen Ta, wenn das Ausgangssignal des Inverters 20 hohen Pegel hat, durch das UND-Glied 24. Wenn ein externer Vertikalsynchronimpuls das UND-Glied 24 durchläuft, nimmt das Ausgangssignal des ODER-Glieds 26 hohen Pegel an, so daß die FF 29 bis 38 rückgesetzt werden. Sobald das D-FF 39 und der Inverter 21 im Detektor 6 die Abfallflanke des externen Vertikalsynchronimpulses feststellen, nimmt das Ausgangssignal des UND-Glieds 25 und damit das zweite Steuersignal hohen Pegel an, wie in Fig. 7D gezeigt. Daraufhin hält der Inverter 20 das Ausgangssignal des UND-Glieds 24 während der Zeitspanne Tb auf niedrigem Pegel," das heißt bis das Ausgangssignal des UND-Glieds 22 erneut hohen Pegel annimmt. Wie in Fig. 7E gezeigt, können die externen Vertikalsynchronimpulse während der Zeitspannen Tb, wenn das Ausgangssignal des Inverters 20 niedrigen Pegel hat, das UND-Glied 24 nicht passieren. Auf diese Weise gelangen die Störimpulse NO, die in Fig. 7B gezeigt sind nicht in das Ausgangssignal des UND-Glieds 24, wodurch ein Rücksetzen der FF 29 bis 38 durch die Störimpulse NO verhindert wird. Zugleich wird sichergestellt, daß ein stabiles und genaues internes Vertikalsynchronsignal an die Anzeigeeinrichtung auch dann geliefert wird, wenn das externe Vertikalsynchronsignal Störsignale beinhaltet.
Wenn das externe Vertikalsynchronsignal ausfällt, zählen die FF 29 bis 38 wiederholt 525 Impulse des 2fH-Signals, so daß das UND-Glied 23 zur Rücksetzung der FF 29 bis 38 Impulse mit hohem Pegel mit derselben Periode wie sie das externe Vertikalsynchronsignal besitzt, ausgibt. Daher kann, obwohl das externe Vertikalsynchronsignal ausgefal-
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len ist, das interne Vertikalsynchronsignal mit derselben Frequenz wie sie das externe Vertikalsynchronsignal aufweist, an eine Anzeigeeinrichtung geliefert werden. Wenn in diesem Fall das interne VertikalSynchronsignal (Vertikalsynchronsteuersignal) mit dem vorausgegangenen
externen Vertikalsynchronsignal, bevor dieses ausgefallen ist, synchronisiert ist, dann wird das interne Vertikalsynchronsignal so stabil und genau, wie wenn das externe Vertikalsynchronsignal nicht ausgefallen ware. 10
Die anhand von Fig. 6 beschriebene Einrichtung stellt ein Ausführungsbeispiel für das M/NTSC-System, das heißt für eine der Fernsehnormen dar. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann aber auch leicht durch Änderung des Vertikal-Synchronsignalgenerators 4 etc. für andere Fernsehsysteme etwa das B/PAL-System eingesetzt werden.
Die Torschaltung 5 gibt dem ersten Steuersignal Priorität gegenüber dem zweiten Steuersignal, die Schaltung kann aber auch so aufgebaut werden, daß der Prozeß umgekehrt ist. Es wurde beschrieben, daß der Detektor 6 die Rückflanke eines externen Vertikalsynchronimpulses erfaßt. Es kann sich aber auch um eine Schaltung handeln, die die Vorderflanke eines externen Vertikalsynchronimpulses infolge der Änderung etwa der Ausgabezeit anderer Signale erfaßt. Selbst wenn der 2fH-Signalgenerator 11 in Fig. 6 weggelassen wird, kann eine Einrichtung gemäß der Erfindung durch Änderung des Vertikalsynchronsignalgenerators 4 geschaffen werden.
Erfindungsgemäß liefert der Vertikalsynchronsignalgenerator durch Teilung eines Signals, dessen Frequenz ein ganzzahliges Vielfaches der Frequenz des Horizontalsynchronsignals ist, ein stabiles und exaktes internes Vertikalsynchronsignal an eine Anzeigeeinrichtung, das
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1 unmittelbar mit dem externen Vertikalsynchronsignal synchronisiert ist, selbst wenn dieses Störungen beinhaltet/ oder infolge etwa einer plötzlichen Änderung der Feldstärke ausfällt. Die Erfindung ist daher insbesondere
5 für portable Fernsehempfänger optimal.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Einrichtung zur Erzeugung von Vertikalsynchronsignalen in einem Fernsehempfänger/ umfassend:
    einen Vertikalsynchronsignalaenerator (4), der eingegebene Taktimpulse zählt und ein internes Vertikalsynchronsignal abgibt, dessen Frequenz mit der eines eingegebenen externen Vertikalsynchronsignals übereinstimmt, und der einen ersten Steueranschluß zur Synchronisierung des internen Vertikalsynchronsignals durch das externe Vertikalsynchronsignal besitzt,
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    Das externe Vertikalsynchronsignal wird über eine Torschaltung (5) an den ersten Steueranschluß des Vertikalsynchronsignalgenerators (4) angelegt, die Torschaltung (5) besitzt einen zweiten Steueran-Schluß, der mit einem ersten Steuersignal beaufschlagt ist, durch das die Torschaltung in einen das externe Vertikalsynchronsignal durchlassenden Zustand versetzbar ist,
    die Torschaltung (5) besitzt einen dritten Steueranschluß, der mit einem zweiten Steuersignal beaufschlagt wird, durch das die Torschaltung in einen das externe Ver-
    RatfockestraOf) 43 8000 München 60 Telefon (0«9) 8S3603/88 5604 Telox 5212313 Telegramme PntentconsuH Sonner.berger Straße AS 6200 Wiesbaden Tolelon (Q4121) 562?43/56i?98 Telex 4186237 Telegramme patontconsult
    tikalsynchronsignal sperrenden Zustand schaltbar ist,
    der Vertikalsynchronsignalgenerator (4) erzeugt das erste Steuersignal,
    ein Detektor (6) erfaßt den Durchlauf des externen Vertikalsynchronsignals durch die Torschaltung (5) und erzeugt das zweite Steuersignal derart,
    daß die Torschaltung (5) das externe Vertikalsynchronsignal an den ersten Steueranschluß des Vertikalsynchronsignalgenerators (4) durchläßt, bis das zweite Steuersignal an den dritten Steueranschluß der Torschaltung (5) angelegt wird, nachdem das erste Steuersignal an den zweiten Steueranschluß der Torschaltung (5) angelegt wurde und
    daß der Durchlauf des externen Vertikalsynchronsignals durch die Torschaltung gesperrt ist, bis das erste Steuersignal an den zweiten Steueranschluß der Torschaltung (5) angelegt wird, nachdem das zweite Steuersignal an den dritten Anschluß der Torschaltung (5) angelegt wurde.
DE19833340553 1982-11-11 1983-11-09 Einrichtung zur erzeugung eines vertikalsynchronsignals in einem fernsehempfaenger Granted DE3340553A1 (de)

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