DE2951781C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/44—Colour synchronisation
- H04N9/45—Generation or recovery of colour sub-carriers
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- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Processing Of Color Television Signals (AREA)
- Synchronizing For Television (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Synchronsignalgenerator für
ein Farbfernsehsystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
und wie er aus der DE-OS 18 04 492 (siehe dort
insbesondere Fig. 1 und zugehörige Beschreibung) bekannt
ist.
Danach erzeugt ein derartiger Synchronsignalgenerator verschiedene
Arten von Synchronimpulsen, wie einen Horizontal-
bzw. Zeilensynchronimpuls, einen Vertikal- bzw. Bildsynchronimpuls,
usw. Diese Impulse werden dadurch gebildet,
daß eine Untersetzung eines Ursprungs-Trägersignals
erfolgt.
Im Falle eines Synchronsignalgenerators beispielsweise für
das NTSC-Farbfernsehsystem ist eine Vielzahl von Untersetzern
vorgesehen, wobei die Frequenz des Vierfachen der
Farbhilfsträgerfrequenz als Ursprungsträgerfrequenz herangezogen
wird. Das Trägersignal mit der vierfachen Frequenz
der Farbhilfsträgerfrequenz wird in geeigneter Weise in der
Frequenz untersetzt oder heruntergezählt, um ein Farbhilfsträgersignal
mit der Farbhilfsträgerfrequenz, ein Zeilensynchronsignal,
ein Bildsynchronsignal, usw. zu erhalten.
Im übrigen treten die Betriebszustände (Zählzustände) einer
Vielzahl von Frequenzuntersetzern (oder Zählern), die in
dem Synchronsignalgenerator verwendet sind, beliebig auf,
wenn die Spannungsversorgung eingeschaltet wird, so daß die
Phasenbeziehung zwischen den verschiedenen Signalen nicht
festliegt. Deshalb ist es erforderlich, diese Phasenbeziehung
konstant zu machen.
In dem Fall, daß beispielsweise die Ausgangssignale von
einer Fernsehkamera oder einem Bildbandgerät für einen Bearbeitungs-
bzw. für einen Schneidezweck bereitgestellt
werden, bringt eine derartige Bearbeitung die Forderung mit
sich, daß die Phase des Farbhilfsträgersignals über den Bearbeitungspunkt
hinweg kontinuierlich bzw. stetig ist. Zu
diesem Zweck wird bei der Bearbeitung des Farbbildsignals
ein Farbbildsignal als Bildidentifizierungssignal benutzt.
Im Falle des NTSC-Farbsystems wiederholt sich ein Zustand,
bei dem die Phase des Farbhilfsträgersignals, die Phase des
Bildsynchronsignals und die Phase des Zeilensynchronsignals
gleich sind, alle vier Halbbilder. Demgemäß ist es erforderlich,
daß die Frequenz des Farbbildsignals bei 1/4 der Frequenz
des Bildsynchronsignals liegt. In diesem Falle ist es
nicht immer sicher, daß die Phase eines Farbhilfsträger
signals - welches dadurch gewonnen wird, daß die ursprüngliche
Trägerfrequenz 4fsc um bzw. auf ein Viertel heruntergezählt
wird - eine feste Phasenbeziehung zu der Phase eines
Signales aufweist, welches dadurch gewonnen wird, daß dieselbe
ursprüngliche Trägerfrequenz von 4 · fsc heruntergezählt
wird, und welches die Frequenz von 1/4 fc aufweist. Infolgedessen
ist es unmöglich, das Signal mit der Frequenz von
1/4 fv lediglich als Farbbildsignal zu verwenden.
Bei dem aus der DE-OS 18 04 492 bekannten Synchronsignalgenerator
ist nicht sichergestellt, daß ein Farbhilfsträgersignal
gewonnen wird, das mit dem Farbsignal synchronisiert
ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Synchronsignalgenerator
zu schaffen, der ein Farbbildsignal erzeugt und bei dem die
Phasenbeziehung zwischen dem Farbbildsignal und dem erzeugten
Farbhilfsträgersignal festliegt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Synchronsignalgenerator ist die
Frequenz des Vierfachen der Hilfsträgerfrequenz die Ursprungsfrequenz,
wobei sodann das Farbhilfsträgersignal,
die Zeilen- und Bildsynchronsignale, etc. mittels Frequenzuntersetzerschaltungen
bzw. Frequenzteilerschaltungen von
dieser Ursprungsfrequenz abgeleitet sind.
Gemäß der Erfindung ist ein 1/4-Frequenzteiler vorgesehen,
durch den die Ursprungsträgerfrequenz durch Abzählen auf
1/4 herabgesetzt wird, so daß das Farbhilfsträgersignal
Ssc erzeugt wird.
In diesem Falle ist der 1/4-Teiler vorzugsweise als voreinstellbarer
Teiler ausgebildet, dessen Zählerzustand in
Übereinstimmung mit dem Farbbildsignal voreingestellt wird
(Anspruch 2). Tatsächlich wird ein Zwischensignal, welches
im Zuge des Prozesses erzeugt wird, in welchem die Ursprungsträgerfrequenz
auf 1/4 heruntergezählt wird, dazu herangezogen,
die Zählphase des obigen 1/4-Teilers festzulegen. Gemäß
dem obigen Aufbau wird die Phasenbeziehung zwischen dem
Farbhilfsträgersignal und dem Signal mit der Frequenz von
1/4 der Ursprungsträgerfrequenz ohne weiteres bestimmt, und
dieses Signal mit dieser Frequenz kann als Farbbildsignal
herangezogen werden.
Wenn die vorliegende Erfindung auf das System PAL-M angewandt
wird, ist es erforderlich, ein Signal mit der Frequenz
von 1/8 anstatt des Signals mit der Frequenz von 1/4 der
Ursprungsträgerfrequenz als Farbbildsignal zu verwenden.
Wenn in diesem Falle die Zählphase des 1/4-Teilers und die
Phase des Signals mit der Frequenz von 1/8 der Ursprungsträgerfrequenz
mit dem heruntergezählten Zwischen-Signal
bestimmt werden, dann kann das Signal mit der Frequenz von
1/8 der Ursprungsträgerfrequenz als Farbbildsignal in dem
System PAL-M verwendet werden. Darauf ist Anspruch 5
bezogen.
Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des
erfindungsgemäßen Synchronsignalgenerators gehen aus den
übrigen Unteransprüchen hervor.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockdiagramm ein Ausführungsbeispiel
des Synchronsignalgenerators gemäß der Erfindung.
Fig. 2 und 3 zeigen in Diagrammen den Verlauf von Signalfolgen,
die zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform der Erfindung herangezogen werden.
Fig. 4 zeigt in einem Blockdiagramm ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Fig. 5 zeigt in einem Diagramm den Verlauf von Signalfolgen
zur Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig. 4 dargestellten
Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 eine Ausführungsform
des Synchronsignalgenerators gemäß der vorliegenden
Erfindung erläutert, der dazu benutzt wird, die
Synchronsignale des NTSC-Systems zu erzeugen. Wie aus der
Beschreibung der in Fig. 1 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiele
noch ersichtlich werden wird, wird ein Signal mit
der Frequenz von 1/2 f H oder 1/4 f H über eine Zeitsteuerschaltung
an einen 1/4-Frequenzteiler oder -Zähler abgegeben,
um diesen Teiler bzw. Zähler zu steuern. Es sei jedoch darauf
hingewiesen, daß dieses Merkmal nicht das wesentliche Merkmal
der vorliegenden Erfindung bildet. Die Zeitsteuerschaltung
wird nämlich lediglich aufgrund eines praktischen Aufbaus im
Hinblick auf den entsprechenden Frequenz-Untersetzungszähler
verwendet; die betreffende Schaltung kann bei entsprechender
Selektion der verwendeten Elemente oder bei Verbesserung dieser
Elemente weggelassen werden.
In Fig. 1 ist ein Oszillator 1 angedeutet, der ein Ursprungs-
Trägersignal So mit der Frequenz von 4 fsc erzeugt (die
Größe fsc bedeutet die Frequenz eines Farbhilfsträgersignals).
Das Ausgangssignal des
Oszillators 1, welches das Ursprungsträgersignal So ist,
wird an einen Frequenzteiler (Zähler) 2 abgegeben,
um in der Frequenz untersetzt (heruntergezählt) zu werden,
und zwar entsprechend 1/455, um dadurch ein Synchronfre
quenzsignal S 2H mit der Frequenz von 2 f H zu erhalten, die
das Zweifache der Zeilenfrequenz f H beträgt. Dieses Signal
wird von dem Zähler 2 erzeugt. Dieses Synchronfrequenzsignal
S 2H wird dann an einen 1/2-Zähler 3 abgegeben, von dem ein
Zeilensynchronfrequenzsignal S H mit der Frequenz von f H abgegeben
wird. Das Synchronfrequenzsignal S 2H von dem Zähler 2
her wird außerdem an einen Teiler 4 abgegeben, um entsprechend
1/525 untersetzt zu werden. Demgemäß gibt der Teiler bzw. Untersetzer
4 ein Bildsynchronfrequenzsignal S v mit einem Tastverhältnis
von 50% und mit der Bildfrequenz bzw. Vertikal-
Frequenz fv ab. Gemäß Fig. 1 ist ein 1/4-Zähler 5 vorgesehen,
der ein Farbhilfsträgersignal Ssc erzeugt, welches aus einem
Impulssignal mit einem Tastverhältnis von 50% und der Frequenz
fsc besteht.
Die Zeilen- und Bildsynchronfrequenzsignale S H , S v , usw. werden
einer (nicht dargestellten) Synchronimpuls-Synthetisierungsschaltung
zugeführt, die daraufhin die bekannten Zeilen-
und Bildsynchronimpulse, usw. erzeugt.
In Fig. 1 ist mit 10 generell eine Farbbildsignal-Erzeugerschaltung
bezeichnet, die ein Farbbildsignal mit 1/4 der
Bildfrequenz fv erzeugt. Die Frequenz des Farbbildsignals beträgt
im Falle des NTSC-Farbsystems 15 Hz. Im einzelnen erzeugt
in der Schaltung 10 eine Teilbild-Identifizierungsschaltung
11 einen dem ungeradzahligen oder geradzahligen
Teilbild entsprechenden Impuls. Dies bedeutet, daß das Bildsynchronfrequenzsignal
S v von dem Teiler oder Zähler 4 an
eine Exklusiv-ODER-Schaltung 13 der Teilbild-Identifizierungsschaltung
11 an deren einen Eingangsanschluß abgegeben
wird. Der betreffenden Exklusiv-ODER-Schaltung 13 wird an
einem weiteren Eingangsanschluß das Bildsynchronfrequenzsignal
S v zugeführt, welches um eine konstante Zeitspanne D 2
mittels einer Verzögerungsschaltung 12 der Schaltung 11 verzögert
wird. Demgemäß wird der Teilbild-Identifizierungsimpuls
PB am Ausgang der Schaltung 11 erhalten. Der Teilbild-Identifizierungsimpuls
P B enthält einen Impuls P BO ,
beispielsweise in dem ungeradzahligen Teilbild, wie dies in
Fig. 2H veranschaulicht ist, und einen Impuls P BE im geradzahligen
Teilbild, wie dies in Fig. 2I veranschaulicht ist.
Die in Fig. 2 eingetragene Verzögerungszeitspanne D 1 wird
durch den Zähler 4 hervorgerufen. In Fig. 2D bzw. 2E sind die
entsprechenden Flanken der Bildsynchronfrequenzsignale S vo
bzw. S vE in den entsprechenden Teilbildern gezeigt. Die
Fig. 2F und 2G zeigen die Bildsynchronfrequenzsignale S vo
bzw. S vE , die um D 2 verzögert sind. Unterdessen wird das
Zeilensynchronfrequenzsignal S H (in Fig. 2A gezeigt) von dem
Zähler 3 abgegeben, und ein Synchronfrequenzsignal S 1/2H ,
welches durch Frequenzuntersetzung oder Herunterzählen des
Zeilensynchronfrequenzsignals S H mittels eines Zählers 14
um 1/2 erzeugt wird und welches die Frequenz von 1/2 f H aufweist
(wie dies in Fig. 2B veranschaulicht ist), einer
UND-Schaltung 15 zugeführt. Demgemäß erzeugt diese UND-
Schaltung 15 ein Ausgangssignal P A , dessen Periode das Zweifache
der Zeilenperiode ist, und zwar entsprechend den positiven
Halbwellen in einer Zeilenperiode (in Fig. 2C veranschaulicht).
Dieses Ausgangssignal P A ist kennzeichnend für
die Phase eines Hilfsträgers in der betreffenden Zeile. Das
Signal P A von der UND-Schaltung 15 und das Signal P B von der
Exklusiv-ODER-Schaltung 13 in der Teilbild-Identifizierungsschaltung
11 werden einer UND-Schaltung 16 zugeführt, von der
der Impuls P D abgegeben bzw. abgeleitet wird, wie er in
Fig. 2J veranschaulicht ist.
Wenn die Bildsynchronfrequenzsignale S v (S vo , S vE ), wie sie
in Fig. 2D und 2E veranschaulicht sind, Signale im ungeradzahligen
Farbbild sind, dann werden diese Signale zu jenen
Signalen im geradzahligen Farbbild, wie dies in Fig. 2K und 2L
veranschaulicht ist. Infolgedessen wird im geradzahligen
Farbbild kein Impuls P D erhalten, wie dies in Fig. 2J veranschaulicht
ist. Da der Impuls P D in Übereinstimmung mit jedem
der Teilbilder in jedem der Farbbilder erhalten wird, bedeutet
dies, daß der Impuls P D jedem der ersten bis vierten
Teilbilder entspricht und damit zu dem Farbbildsignal wird.
Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel wird das dem ungeradzahligen
Farbbild (beim ersten Teilbild) entsprechende
Farbbildsignal P D abgegeben. Das somit abgegebene Farbbildsignal
P D weist stets eine feste Phasenbeziehung zu den
Signalen S H und S v auf.
Im übrigen ist es bei dem Farbbildsystem erforderlich, daß
die Phasenbeziehung zwischen dem Farbbildsignal P D und dem
Farbhilfsträgersignal S SC stets festliegt. Die Phasenbeziehung
beim Einschalten der Spannungsversorgung kann jedoch
in vier verschiedenen Arten vorliegen, wobei nicht sicher
ist, welche Phasenbeziehung der obigen vier Phasenbeziehungen
beim Einschalten der Spannungsversorgung auftritt. Solange
nicht die konstante Phasenbeziehung immer erreicht wird, wenn
die Spannungsversorgung eingeschaltet wird, kann das Signal
P D nicht die Funktion als Farbbildsignal erfüllen. Zu diesem
Zweck wird bei der vorliegenden Erfindung der Zähler 5 durch
das untersetzte oder heruntergezählte Ausgangssignal von der
Erzeugerschaltung 10 her gesteuert, was dazu herangezogen
wird, das Farbbildsignal P D zu erzeugen, wobei insbesondere
das untersetzte Ausgangssignal eine Periode aufweist, die
gleich der Zeilenperiode ist, innerhalb der die Phase des
Farbhilfsträgersignals S SC auf die ursprüngliche Phase zurückkehrt,
um die obige feste Phasenbeziehung zu liefern.
Da die Beziehung zwischen dem Farbhilfsträgersignal S sc und
dem Zeilensynchronsignal S H wie folgt angegeben wird
4 · f sc = 910 f H
f sc = 227 f H + 1/2 f H , (1)
f sc = 227 f H + 1/2 f H , (1)
kehrt die Phase des Farbhilfsträgersignals S sc zu ihrer
ursprünglichen Phase alle 2 · mH Perioden zurück (wobei
m = 1, 2, 3 . . . und H die Zeilenperiode bedeuten). Damit wird
der Zähler 5 durch das untersetzte Ausgangssignal gesteuert,
welches die obige Phasenbeziehung aufweist. Bei dem Beispiel
wird das Signal S 1/2H mit der Frequenz von 1/2 f H mit m = 1
zur Steuerung des Zählers 5 verwendet.
Bei der praktisch verwendeten Schaltung wird eine Anzahl von
Zählern verwendet, bis das Signal S 1/2H dadurch bereitgestellt
ist, daß die Bezugsfrequenz 4 · f sc untersetzt ist. Aufgrund
des Vorhandenseins der Zähler wird infolgedessen das
Signal S 1/2H ein wenig verzögert. In diesem Falle wird diese
Zeitverzögerung unterschiedlich groß werden, und zwar in Abhängigkeit
von den verwendeten Verknüpfungsschaltungen, und
außerdem wird sie durch äußere Faktoren schwanken, wie durch
die Temperatur und so weiter. Der Zählzustand des Zählers 5,
der durch das Signal S 1/2H gesteuert wird, wird verschieden
sein zwischen den einzelnen Fällen, in denen die Schwankung
der Zeitverzögerung innerhalb einer Taktzeit des Bezugssignals
und einer Zeitspanne liegt, die größer ist als eine Taktzeit
des Bezugssignals. Wenn der Zähler 5 durch das Signal S 1/2H
gesteuert wird, welches die obige Schwankung umfaßt, ist es
daher unmöglich, daß die festliegende Phasenbeziehung
zwischen den Signalen P D und S SC festgelegt wird.
Wenn demgegenüber der Zähler 5 durch ein solches Signal gesteuert
wird, welches durch die zeitliche Steuerung des
Signals S 1/2H mit dem Ursprungsträgersignal S o erhalten
wird, dann kann die obige Schwankung durch die Zeitsteuerschaltung
absorbiert werden. Infolgedessen wird der Steuerzeitpunkt
für den Zähler 5 stets konstant, und damit kann die
oben aufgeführte konstante Phasenbeziehung erreicht werden.
Im allgemeinen wird die Steuerung bezüglich des Zählzustandes,
wie durch Rücksetzen, Laden usw. des Zählers 5 in Übereinstimmung
mit dem "Null"- oder "1"-Zustand des Steuerimpulses
ausgeführt, der eine Impulsbreite innerhalb einer Taktzeit
des Ursprungsträgersignals S o aufweist. Wenn der Steuerimpuls eine
Impulsbreite aufweist, die größer ist als eine Taktzeit, und
mit dem Ursprungsträgersignal S o nicht synchronisiert ist, kann die
Zählphase des Zählers 5 demgemäß außer Steuerung gelangen, und
damit kann es unmöglich werden, daß der Zähler 5 in den
konstanten Zählzustand gesteuert wird.
Da es sehr schwierig ist, einen Steuerimpuls mit einer Impulsbreite
zu erzeugen, die innerhalb einer Taktzeit von der Taktflanke
des Signals S 1/2H aus liegt, ist es erforderlich,
durch gewisse Einrichtungen des Steuerimpuls mit der obigen
Impulsbreite zu erzeugen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird das Signal S 1/2H durch
den Taktimpuls mit der Frequenz von 4 f sc synchronisiert, um
als Steuerimpuls verwendet zu werden und um dadurch den obigen
Zweck zu erfüllen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 eine Schaltung
20 zur zeitlichen Neueinstellung beschrieben, durch die der
obige Betrieb erzielt wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die
betreffende Schaltung 20 zur zeitlichen Neueinstellung aus
D-Flipflopschaltungen 21 und 22 gebildet, an deren Löschanschlüsse
Cl das Signal S 1/2H von dem Zähler 14 abgegeben
wird und an deren Taktanschlüsse CK das Bezugssignal So abgegeben
wird. Da einem Datenanschluß D₁ des ersteren Flipflops
21 eine Gleichspannung B+ zugeführt wird, wenn das
Signal S 1/2H (wie in Fig. 3B dargestellt) zugeführt wird,
und zwar mit der Zeitverzögerung von τ 1 von der Anstiegsflanke
des Bezugssignals So für den Takt (siehe Fig. 3A und
3B), steigt ein Ausgangssignal S q 1 am Q₁-Anschluß der Flip
flopschaltung 21 mit der Anstiegsflanke des Bezugssignals So
unmittelbar nach der Eingabe des Signals S 1/2H an, wie dies
in Fig. 3C veranschaulicht ist. Da das betreffende Signal invertiert
als Ausgangssignal (siehe Fig. 3D) am -Anschluß
der Flipflopschaltung 21 auftritt und dem Datenanschluß
D₂ der nachfolgenden Flipflopschaltung 22 zugeführt
wird, wird ein Ausgangssignal S q 2 am Q₂-Anschluß der Flip
flopschaltung 22 synchron mit dem Ansteigen des Bezugssignals
So innerhalb einer Periode abgegeben, und zwar unmittelbar
nachdem das Signal S 1/2H innerhalb dieser einen Periode eingegeben
ist (wie dies in Fig. 3E veranschaulicht ist).
Das zur zeitlichen Neueinstellung dienende Ausgangssignal S q 2
weist die Impulsbreite innerhalb einer Periode des Bezugssignals
So auf, so daß dann, wenn dieses zur zeitlichen Neueinstellung
dienende Signal S q 2 zur Steuerung des Zählers 5
herangezogen wird (beispielsweise zur Rückstellung des Zählers
"0, 0"), die Phasenbeziehung zwischen dem Farbbildsignal
P D und dem Farbhilfsträgersignal S SC stets konstant wird. Wenn
die Bearbeitung auf der Grundlage des obigen Farbbildsignales
P D ausgeführt wird, kann somit die Farbbilderzeugung korrekt
ausgeführt werden.
Wenn die vorliegende Erfindung auf den Synchronsignalgenerator
des Systems PAL-M angewandt wird, erhält der Aufbau der vorliegenden
Erfindung den aus Fig. 4 ersichtlichen Aufbau. Bei
dem System PAL-M wird die Frequenz 4 f′ sc als Bezugsfrequenz
verwendet, wobei die Frequenz ein wenig verschieden ist von
der Frequenz des NTSC-Systems. Bei diesem System beträgt die
Frequenz 4 f′ sc in bekannter Weise 909 f H .
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein
Ursprungsträgersignal So′ mit der Frequenz von 4 f′ sc verwendet
und von einem Oszillator 30 abgegeben. Dieses Signal wird
mittels eines Zählers 31 auf 1/9 heruntergezählt. Das Ausgangssignal
des betreffenden Zählers wird mittels eines Zählers
32 weiter auf 1/101 heruntergezählt. Dadurch wird das
Zeilensynchronfrequenzsignal S H mit der Frequenz f H erzeugt.
Da die Frequenzteilung durch einen Zähler die Teilung durch
eine ganze Zahl ist, ist es im allgemeinen unmöglich, direkt
das Bildsynchronfrequenzsignal Sv aus dem von dem Zähler 32
abgegebenen Ausgangssignal S H zu erzeugen, und zwar aufgrund
der Beziehung 2 f H = 525 f v . Deshalb wird bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 4 ein Signal mit einer Frequenz von
2 f H (f H ist die Zeilenfrequenz) von einem PLL-(phasenstarren
Regelschleifen)-System abgeleitet und als in der Frequenz
untersetztes Signal des Bildsynchronfrequenzsignals S v ver
wendet.
In Fig. 4 ist das zuvor erwähnte PLL-System mit 40 bezeichnet.
In diesem PLL-System 40 wird die Schwingungsfrequenz eines
spannungsgesteuerten Oszillators 41 mit 2 · n · f H gewählt (n ist
eine ganze Zahl), und das Ausgangssignal dieses Oszillators
wird mittels eines Zählers 42 um 1/n untersetzt, um ein Signal
S 2H mit der Frequenz 2 · f H zu erhalten. Das Signal S 2H wird
mittels eines Zählers 43 weiter um 1/2 untersetzt, um ein
Signal S H mit der Frequenz von f H zu erhalten. Dieses Signal
S H wird zusammen mit dem Zeilensynchronfrequenzsignal S H von
dem Zähler 32 einem Phasenvergleicher 44 zugeführt, dessen
phasenverglichenes Ausgangssignal über ein Tiefpaßfilter 45
als Steuerspannung an den spannungsgesteuerten Oszillator 41
abgegeben wird. Demgemäß wird die Phase des Signals mit der
Frequenz f h gleich der Phase des Signals mit der Frequenz f H
durch das PLL-System 40 gemacht. Dadurch wird die Phase des
Signals mit der Frequenz 2f H in Übereinstimmung mit der Phase
des Signals mit der Frequenz f H gebracht.
Das Signal S 2H mit der Frequenz 2f H , welches von dem Zähler 42
abgegeben wird, wird mittels eines Zählers 47 ferner um 1/525
untersetzt, um das Bildsynchronfrequenzsignal S v mit der
Frequenz von f v zu erzeugen. Das Signal S 2H wird ferner an
eine BF-(Burstkennzeichensignal)-Impulserzeugungsschaltung 48
sowie an eine Zeilensignal-(ungeradzahliges/geradzahliges
Signal)-ALT-(Wechsel)-Erzeugerschaltung 49 abgegeben, die sodann
einen Burstkennzeichenimpuls BF bzw. ein Zeilensignal
ALT auf der Grundlage des Signals S 2H mit der Frequenz von
2f H erzeugt. Der Zähler 47 sowie die Erzeugerschaltungen 48
und 49 werden jeweils durch das Farbbildsignal P′ D zurückgesetzt,
um in ihrer Phasenbeziehung begrenzt zu werden, wie
dies weiter unten noch beschrieben werden wird.
Zwischen der Farbhilfsträgerfrequenz f′ sc , der Bildsynchronsignalfrequenz
f v und der Zeilensynchronsignalfrequenz f H
existieren folgende Beziehungen:
f′ sc = 909/4 f H = 227 f H + 1/4 f H (2)
= 909/4 · 525/2 f v = Mf v + 1/8 f v , (3)
wobei M gegeben ist mit 59 653.
Aus der Gleichung (3) geht hervor, daß die Phase des Farbhilfsträgersignals
S′ SC zu ihrem ursprünglichen Phasenwert alle
acht mV-Perioden zurückkehrt, wobei m = 1, 2, 3 . . . und V die
Zeilenperiode bedeuten. Infolgedessen wird das Farbbildsignal
P′ D zu einem Signal mit zumindest acht Teilbildperioden, und
damit wird die Schaltung 10, die das Farbbildsignal P′ D erzeugt,
so aufgebaut, wie dies nachstehend im Zusammenhang mit
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 erläutert wird.
Dies bedeutet, daß das Zeilensynchronfrequenzsignal S H (siehe
Fig. 5A), welches mit der Frequenz von f H auftritt und von
dem Zähler 32 abgegeben wird, einem Zähler 50 der Schaltung 10
zugeführt wird, um eine Untersetzung um 1/2 zu erfahren. Ein
von der betreffenden Schaltung abgegebenes untersetztes
Signal S 1/2H mit der Frequenz von 1/2 f H (siehe Fig. 5B) sowie
das Zeilensynchronfrequenzsignal S H werden einer UND-Schaltung
51 zugeführt, die dann das UND-Ausgangssignal P A abgibt,
wie es in Fig. 5D veranschaulicht ist. Das Signal S 1/2H von
dem Zähler 50 wird mittels eines Zählers 52 weiter um 1/2
untersetzt und als Signal S 1/4H mit der Frequenz von 1/4 f H
abgegeben, wie dies in Fig. 5C veranschaulicht ist. Dieses
Signal S 1/4H wird zusammen mit dem UND-Ausgangssignal P A einer
UND-Schaltung 53 in der nächsten Stufe zugeführt. Diese UND-
Schaltung 53 erzeugt ein UND-Ausgangssignal P C , welches mit
der Periode von 4H auftritt, wie dies in Fig. 5E veranschaulicht
ist.
In ähnlicher Weise wie im Falle des NTSC-Systems werden das
Ausgangssignal P B der Exklusiv-ODER-Schaltung (oder die
Signale P BO und P BE , wie sie in Fig. 5J und 5K veranschaulicht
sind), welches von der Teilbild-Identifizierungsschaltung
11 auf der Grundlage des Bildsynchronfrequenzsignals S v
abgegeben ist, und das obige UND-Ausgangssignal P c an eine
UND-Schaltung 54 abgegeben, die dann ein dem ersten Teilbild,
d. h. dem Farbbildsignal P′ D entsprechendes UND-Ausgangssignal
abgibt, wie dies in Fig. 5L veranschaulicht ist. In diesem
Falle ist es ausreichend, daß das Farbbildsignal P′ D ein
solches Ausgangssignal ist, welches einem Teilbild der
ersten bis achten Teilbilder entspricht.
Ein Zähler 35, der das Ursprungsträgersignal S′ o um 1/4 untersetzt,
um das Farbhilfsträgersignal S′ SC zu erzeugen, wird
durch ein geeignet untersetztes Signal gesteuert, welches von
der oben beschriebenen Erzeugerschaltung 10 abgegeben wird.
Die Beziehung zwischen dem Farbhilfsträgersignal S′ SC und
der Bildsynchronfrequenz f H ist durch die obige Gleichung (2)
angegeben, so daß die Phase des Farbhilfsträgersignals S′ SC zu
ihrer ursprünglichen Phase alle 4 mH Perioden zurückkehrt
(wobei m = 1, 2, 3 . . . ist, wenn die Zeilenperiode H als
Bezugsgröße verwendet wird). Demgemäß genügt es, den Zähler 35
mit dem untersetzten Ausgangssignal jede vierte mH-Periode zu
steuern. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 entspricht dem
Fall, daß m = 1 ist und daß das Ausgangssignal S 1/4H von dem
Zähler 52 zur Steuerung des Zählers 35 herangezogen wird. Die
Schaltung 20, die zur zeitlichen Neueinstellung des Ursprungsträgersignals
S′ o mit dem Signal S 1/4H verwendet wird, ist weitgehend
in derselben Weise ausgebildet wie die zur zeitlichen
Neueinstellung dienende Schaltung 20, die bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 verwendet ist, so daß der Kürze halber
hier eine Beschreibung dieser Schaltung weggelassen ist. In
Fig. 4 sind mit den Bezugszeichen 54 a, 43 a, 47 a, 48 und 49 a
Ausgangsanschlüsse bezeichnet, die von der Schaltung 10 bzw.
von den Zählern 43, 47 bzw. von den Schaltungen 48, 49 abgegebene
Ausgangssignale führen.
Da die Signal S 1/2H und S 1/4H , die durch Frequenzunter
setzung erzeugt werden, zur Steuerung der Zähler 5 bzw. 35
herangezogen werden, wie dies im Zusammenhang mit der vorliegenden
Erfindung oben beschrieben worden ist, ist es möglich,
daß die Phasenbeziehung zwischen dem Zeilensynchronfrequenzsignal
S H , dem Farbhilfsträgersignal S SC , S′ SC und
dem Farbbildsignal P D , P′ D und zwischen diesen Signalen und
dem Bildsynchronfrequenzsignal S v stets konstant gehalten
werden kann. Da das Farbbildsignal P D , P′ D entsprechend einem
besonderen Bild ohne weiteres erzeugt werden kann, wenn das
Farbbildsignal P D , P′ D zusammen mit dem Kamera-Ausgangssignal
(Farbbildsignal) an eine Bearbeitungseinrichtung, wie ein
Bildbandgerät oder dgl. abgegeben wird, um als Steuersignal
bezüglich der Bearbeitung verwendet zu werden, kann ohne
weiteres eine Farbbildlageeinstellung vorgenommen werden.
Da das Schaltungssystem zur Steuerung der Zähler 5 und 35
lediglich innerhalb einer bestimmten Zeitspanne nach dem Einschalten
wirksam gemacht ist, kann es überdies möglich sein,
einen Schalter bereitzustellen, der das obige Schaltungssystem
öffnet.
Claims (13)
1. Synchronsignalgenerator für ein Farbfernsehsystem, mit
einer Ursprungsträgersignal-Erzeugerschaltung, die ein Ursprungsträgersignal
mit einer Frequenz erzeugt, die gleich
dem Vierfachen der Farbhilfsträgerfrequenz ist, mit einer
mit der Ursprungsträgersignal-Erzeugerschaltung verbundenen
Bildsignal-Erzeugerschaltung, die ein Farbbildsignal erzeugt,
welches ein Farbteilbild aus einer Vielzahl von
Farbteilbildern eines Farbfernsehsystems festlegt, mit einer
Farbhilfsträgersignal-Erzeugerschaltung, die ein Farbhilfsträgersignal
durch Untersetzung des Ursprungsträgersignals
bereitzustellen gestattet, und mit einer Synchronisiereinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Synchronisiereinrichtung eine feste Phasenbeziehung zwischen
dem Farbhilfsträgersignal und dem Farbbildsignal herbeigeführt
und daß die Synchronisiereinrichtung eine Einrichtung zur
Ableitung eines Voreinstellungssignals aus der Bildsignal-
Erzeugerschaltung umfaßt, wobei das betreffende Voreinstellungssignal
an die Farbhilfsträgersignal-Erzeugerschaltung
abgegeben wird.
2. Synchronsignalgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbhilfsträgersignal-Erzeugereinrichtung
einen 1/4-Frequenzteiler aufweist, der durch
das betreffende Voreinstellungssignal voreingestellt
wird.
3. Synchronsignalgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Synchronisiereinrichtung eine
Einrichtung zur zeitlichen Neueinstellung enthält und
daß das Voreinstellungssignal durch das Ursprungsträgersignal
zeitlich neu eingestellt wird.
4. Synchronsignalgenerator nach Anspruch 2 oder 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Farbfernsehsystem ein
NTSC-Farbfernsehsystem ist und daß das Farbbildsignal
eines von vier Farbteilbildern des betreffenden NTSC-
Farbfernsehsystems bezeichnet.
5. Synchronsignalgenerator nach Anspruch 2 oder 2 und Anspruch
3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbfernsehsystem
ein PAL-M-Farbfernsehsystem ist und daß
das Farbbildsignal eines von acht Farbteilbildern des
betreffenden PAL-M-Farbfernsehsystems kennzeichnet.
6. Synchronsignalgenerator nach Anspruch 4 oder 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bildsignal-Erzeugerschaltung
eine 1/455-Zählereinrichtung und eine dazu in
Reihe geschaltete 1/525-Zählereinrichtung enthält und daß
ein Teilbildsignal bzw. ein Signal des Zweifachen der
Zeilenfrequenz erhalten werden.
7. Synchronsignalgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in Reihe geschaltete 1/2-Zähler am Ausgang
der 1/455-Zählereinrichtung angeschlossen sind und daß
ein Ausgangssignal der betreffenden in Reihe geschalteten
1/2-Zähler einem 1/4-Zähler der Farbhilfsträgersignal-Erzeugerschaltung
zugeführt wird.
8. Synchronsignalgenerator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildsignal-Erzeugerschaltung ferner
eine Teilbild-Identifizierungsschaltung enthält, die mit
der 1/525-Zählereinrichtung und den ensprechenden Ausgängen
der in Reihe geschalteten 1/2-Zähler verbunden ist und
deren Ausgangssignal zur Erzeugung des Farbbildsignals
herangezogen wird.
9. Synchronsignalgenerator nach Anspruch 5 oder 5 und einem
der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bildsignal-Erzeugerschaltung eine Abzähleinrichtung
enthält, die die Ursprungsträgerfrequenz auf die Bildsynchronfrequenz
herunterzählt und die das so erhaltene Bildsynchronfrequenzsignal
an einen phasenstarren Regelkreis
zur Erzeugung eines Bildsynchronfrequenzsignals abgibt.
10. Synchronsignalgenerator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildsignal-Erzeugerschaltung in Reihe
geschaltete 1/2-Zähler enthält und daß ein Ausgangssignal
dieser Zähler dem 1/4-Zähler als Voreinstellsignal zugeführt
ist.
11. Synchronsignalgenerator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der phasenstarre Regelkreis ein Signal
mit dem Zweifachen der Zeilensynchronfrequenz erzeugt
und daß das so erhaltene Ausgangssignal auf die Zeilensynchronfrequenz
untersetzt wird.
12. Synchronsignalgenerator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das betreffende Bildsynchronfrequenzsignal
einer Teilbild-Identifizierungsschaltung zugeführt
wird und daß das ursprüngliche Synchronfrequenzsignal
sowie die entsprechenden Ausgangssignale der in
Reihe geschalteten 1/2-Zähler sowie ein Ausgangssignal
der Teilbild-Identifizierungsschaltung zur Erzeugung des
Farbbildsignals herangezogen werden.
13. Synchronsignalgenerator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zähler durch das betreffende Farbbildsignal
voreinstellbar ist und das betreffende zweifache
Zeilensynchronfrequenzsignal in das Zeilensynchronfrequenzsignal
untersetzt.
Applications Claiming Priority (1)
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