DE3301991A1 - Synchronisiersignal-erzeugungseinrichtung - Google Patents

Synchronisiersignal-erzeugungseinrichtung

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DE3301991A1
DE3301991A1 DE19833301991 DE3301991A DE3301991A1 DE 3301991 A1 DE3301991 A1 DE 3301991A1 DE 19833301991 DE19833301991 DE 19833301991 DE 3301991 A DE3301991 A DE 3301991A DE 3301991 A1 DE3301991 A1 DE 3301991A1
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    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/44Colour synchronisation
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Description

VICTOR CQHRAMY OF JAPAM1 LTD», Yokohama, Japan • . Synchronisiersignal-ErzGusungseinrichtung
- . Die Erfindung "bezieht sich auf eine Synchronisiersignal-ErZeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Signals mit einer Chrominanzhilfsträgerfrequenz, eines Horizontalsynchronisiersignals und anderer Synchronisiersignale' eines ausgesuchten Farbfernsehsysteras. Die Erzeugungseinrichtung zeichnet sich nach der Erfindung grundsätzlich dadurch aus, daß sie Synchronisiersignale verschiedener Frequenzen erzeugen kann, die in verschiedenen Fernsehsysteinen benutzt werden, und zwar unter Verwendung desselben Schaltungsaufbaus.
_■■■'. ■ '
Derzeit werden weltweit zahlreiche verschiedene
Fernsehsysteme benutzt. Unter den Schwarz-i'/eiß-Fernsehsystemen gibt es Systeme, die durch einen Buchstaben wie "A", 11B", "C", »D», "E", "G", »I-I», "1", 11K", "K1", "L",
20. "M", "N" und dergleichen bezeichnet sind. Bei dem System A beträgt die Anzahl' der Abtastzeilen 2405, wohingegen bei dem System E die Anzahl der Abtastzeilen gleich 819 ist. Diese Systeme werden jedoch heute nur noch selten benutzt. Sieht man von den Systemen A und E ab, hat von
25" den übrigen oben aufgeführten Systemen lediglich das System M eine Anzahl von 525 Abtastzeilen und eine Horizontalabtastfrequenz von 15,75 kHz (im Falle eines Farbfernsehsystems, das noch erläutert wird, beträgt die Horizontalabtastfrequenz 15,734 ... kHz). Alle übrigen Systeme verwenden eine Anzahl von 625 Abtastzeilen und eine Horizontalabtastfrequenz von 15,625 kHz.
Andererseits unterscheidet man drei Arten von Farbfernsehsignal en oder Farbbild-Signalgemischen, nämlich in Abhängigkeit vom tjbertragungsformat des Chrominanzsignals die Farbfernsehsysteme "NTSC", »PAL» und "SECAM". Es gibt einige Farbfernsehsysteme, die' eine dieser drei Arten von
cri nit einem der oben beschriebenen Fernschsysteme kombinieren. Im Hinblick auf die Beziehuiii-j' zwischen der Chrominanzhilfsträgerfrequenz f„_ und der Horizoiitalabtastfrequens f^ kann man die Farbfernsehsysteme im allgemeinen in fünf Systeme klassifizieren, nämlich ein H/NTSC-System,. ein !!/PAL-System, ein B/PAL-, G/PAL-, H/PAL- oder I/PAL-System (im folgenden einfach B/PAL-Gystem genannt);, ein N/PAL-System, und ein B/SECMl-} D/SECAM-, G/SSC.AM~, H/SECAH~S KI/SECAM- oder L/SSCAM-System (im folgenden einfach SECAl-1I-Systern genannt).
Da beispielsweise die Chrominanzhilfsträgerfrequenz fon des PAL-Farbfernsehsystens Versetzungen von. f-rj/^· und
DU Xl
fy/2 auf v/eist, wobei f^ die Horizontalabtastfrequenz des PAL-Systems und f„ die Vertikalabtastfrequenz des PAL-Systems ist, gilt für die Beziehung zi\risehen den Frequenzen ff,^, und fr- die folgende Gleichung:
(_»U JtI ■
fsc = (234 - 1/4+ 1/625)fH = 283,75i6fH
Die Frequenzen f ση und fTT kann man folglich durch ein einfaches Verhältnis aus ganzen Zahlen nicht beschreiben.
Zvd.sehen der Chrominanzhilfsträgerfrequenz f„« und der Horizontalabtastfrequenz f„ gelten für die oben aufgeführten fünf Farbfernsehsystem^ die folgenden Beziehungen:
M/KTSC-Systea fsc = 455fH/2 (1)
I-'i/PAL-System fßr = 909fH/4 .(2)
B/PAL-System fsc = (1135/4 + 1/625)f_H ■ (3)
N/PAL-System fßC = (917/4 + 1/625)% (4)
SECAM-System fQB = 272fR., fQR = 282fH (5)-
Den Gleichungen (1) bis (4) kann man entnehmen, daß die Beziehung zwischen der Chrominanzhilfsträger-
frequenz fsc und der Horizontalabtastfrequenz .f--f unter Ausschluß des SSCAM-Systems für dio übrigen vier Farb-
■'.' fernsehsysteme durch ein einfaches Verhältnis aus ganzen Zahlen nicht beschrieben werden kann. Bei diesen vier Farbfernsehsystemen ist es daher schv/ierig, die Horizontalabtastfrequenz f.- durch -Frequenzteilung aus der Chrominanzhilfsträgerfrequenz £ar zu gewinnen. Die bekannten Synchronisiersignal-Erzeugungseinrichtungen sind daher so ausgebildet, daß sie unter Verwendung eines symmetrischen Oszillators und dergleichen die Summen und Differenzen von Frequenzen bereitstellen. Der Schaltungsaufbau der üblichen Synchronisiersignal-Erzeugungseinrichtungen ist daher komplex, und es sind Analogschaltungen zusammen mit· Digitalschaltungen vorhanden. Aus Grün-
15""den, die beispielsweise auf der Notwendigkeit einer präzisen Einstellung der Analogschaltungen und dergleichen basieren j -kann man die üblichen Erzeugungseinrichtungeii nicht in Form einer einzigen gedruckten Schaltung (IC) konstruieren. Darüber hinaus ist es bei den herkömmlichen'Erzeugungseinrichtungen jeweils immer nur möglich, das Synchronisiersignal eines der oben angegebenen fünf Farbfernsehsysteme zu erzeugen.
Es besteht somit ein Bedürfnis nach einer Synchronisiersignal-Erzeugungseinrichtung, bei der die oben erläuterten Schwierigkeiten nicht auftreten.
Mach der Erfindung wird eine Synchronisiersignal-Erzeugungseinrichtung geschaffen, bei der das Frequenzteilungsverhältnis jedes Frequenzteilers oder jeder Frequenzteilungsschaltung jeweils ein ganzzahliger Reziprokwert ist, der eine Konstruktion aus Digitalschaltungen ermöglicht. Mit Ausnahme von Zeitkonstantenschaltungen für einen ersten Frequenzgenerator oder einen zweiten Frequenzgenerator, dessen Frequenz durch ein Phasenfehlersignal am Ausgang eines Phasenvergleichers gesteuert wird, sowie unter Ausnahme eines Quarzoszillators für den ersten oder
Frequenzgenerator kann der gesamte Schaltungsaufbau durch eine einzige integrierte Schaltung verwirklicht v/erden. Dies ist mit dem weiteren Vorteil verbunden, daß die erfindungsgemäße Erzeugungseinrichtung im Vergleich zu üblichen Einrichtungen dieser Art geringere Abmessungen hat und daß auch die Zuverlässigkeit der erfindungsgemMßen Einrichtung verbessert ist.
Die nach der Erfindung ausgebildete Synchronisier-' signal-Srzeugungseinrichtung ist insbesondere in der Lage, die Chrominanzhilfsträgerfrequenz eines beliebigen Farbfernsehsystems einer Vielzahl verschiedener Arten von Farbfernsehsystemen zu erzeugen und in genauer vorbestimmter Frequenzbeziehung zu der Chrorainanzhilfsträgerfrequenz ein Synchronisiersignal bereitzustellen, wobei es lediglich erforderlich ist, eine einfache Umschaltung von Schaltungen in einer Schaltungsanordnung vorzunehmen, von der ein großer Teil gemeinsam dafür benutzt wird, um die Chrominanzhilfsträgerfrequenzen und Synchronisiersignale ■ aller Farbfernselisysteme zu erhalten.
'weiterhin ist die erfindungsgemäße Synchronisiersignal-Erzeugungseinrichtung in der Lage, auf die Horizontalabtastfrequenz bezogene unterschiedliche Impulsreihen oder Impulsfolgen für winzige Zeitintervalle oder Zeiträume zu erzeugen, die man dadurch erhält, daß eine Horizontalabtastperiode in eine Vielzahl von Intervallen unterteilt wird. Die Anzahl der Unterteilungsintervalle oder UnterteilungsZeiträume ist so gewählt, daß sie in hinreichender Weise den Normen aller Synchronisiersignale von jedem der Farbfernselisysteme genügt. Darüber hinaus erfüllt die nach der Erfindung ausgebildete Synchronisiersignal-Erzeugungseinrichtung alle Anforderungen, die bei ihrer Anwendung in hochqualitativen Fernsehkameras und dergleichen auftreten.
330199]
Bevorzugte Ausfüiirungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
P I G . 1 ein systematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Synchronisiersignal-Erzeugungseinrichtung nach der Erfindung,
F I G . 2 ein systematisches Blockschaltbild eines ziveiten Ausführungsbeispiels einer Synchronisiersignal-Erzeugungseinrichtung nach der Erfindung,
F I G . 3 ein systematisches Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels einer Synchronisiersignal-Erzeugungseinrichtung nach der Erfindung, F IG » 4 ein Schaltbild einer Ausführungsform für einen programmierbaren Zähler,
F I G , 5 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer Logikschaltung,
F I G . 6a und 6B eine grafische Darstellung eines ein Symbol bezeichnenden Schaltungsteils, bei dem sich zwei Ausgangsleitungen der Schaltung nach FIG0 5 schneiden, und eine grafische Darstellung eines Beispiels für diesen Schaltungsteil, der in FIG. 5 durch das Symbol dargestellt ist,
FIG. 7A und 7B eine grafische Darstellung eines ein weiteres Symbol bezeichnenden Schaltungsteils, bei dem sich Ausgangsleitungen der Schaltung nach FIG. 5 schneiden, und eine grafische Darstellung eines Beispiels für diesen Schaltungsteil, der in FIG. 5 durch das weitere Symbol dargestellt ist,
F I G . 8 Zeitverläufe zur Erläuterung der Arbeitsweise wesentlicher Teile der Schaltung nach FIG. 5 und
F I G . 9 Zeitverläufe zur Erläuterung der Arbeitsweise weiterer wesentlicher Teile der Schaltung nach FIG. 5.
35
Ein in FIG. 1 dargestelltes erstes Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Synchronisiersignal-Erzeugungseinrichtung 10 ist so ausgelegt, daß sie wahlweise Synchronisiersignale des PAL-Systems und des SECAM-Systems erzeugt. Die Erzeugungseinrichtung 10 hat einen solchen Schaltungsaufbau, daß er der folgenden Grundgleichung genügt, in der fgpp die Chrominanzhilfsträgerfrequenz des PAL-Systems und fHp die Horizontalabtastfrequenz des PAL-Systems darstellt· und η eine positive ganze Zahl ist:
4fscp χ 1/64489 = (11 χ n)/(625 x η) χ f Hp (6)
In der Gleichung (6) wird 4fnnr> gleich 1135,0064 f™,, weil die Chrominanzhilfsträgerfrequenz f-cr-p des B/PAL-Systems gleich 283,7516 f^- ist, wie oben in der Gleichung (3) angegeben. Setzt man diesen Wert für 4fQr,„ in die Gleichung (6) ein, erhält man das folgende Resultat, das der Beziehung zwischen der Chrominanzhilfsträgerfrequenz f„„p und der Horizontalabtastfrequenz f„p ge- " nügt:
1135,0064 χ 625/64489 =11.
Die nach der Erfindung ausgebildete Erzeugungseinrichtung 10 ist so konstruiert, daß sie die obige Grundgleichung verwirklicht.
Ein Frequenzgenerator 11 stellt eine Schaltung dar, die eine Frequenz 4fo„p erzeugt, bei der es sich somit um das Vierfache der Chrominanzhilfsträgerfrequenz fqpP (= 4,43361875 I7IHz) handelt. Der Frequenzgenerator 11 enthält Oszillatorschaltungen, die mit der Frequenz 4 schwingen, oder Schaltungen, die die Frequenz 4f„«_ von einer anderen Frequenz durch Frequenzteilung und derglei chen ableiten. Das Ausgangssignal des Frequenzgenerators
11 mit der Frequenz 4fc,pp wird in einem 1/4-Frequenzteiler .12 frequenzgeteilt und tritt dann an einem Ausgangsanschluß 13 auf. Andererseits wird das Ausgangnsignal des Frequenzgenerators 11 durch einen Frequenzteiler 14 mit einem Frequenzteilungsverhältnis von 1/64489 in ein Signal mit einer Frequenz 4fQ~ /64409 (=2,75 x 10 MHz) überführt und dann einem Phasenvergleicher 15 zugeführt.
Am Ausgang des Phasenvergleichers 15 tritt eine Phasenfehlerspannung auf, die als Steuerspannung an einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 16 gelegt ist und die Ausgangsfrequenz des VCO 16 veränderlich steuert. Der VCO 16 schwingt mit einer Frequenz in einem Bereich des (11 χ η)fachen der Horizontalabtastfrequenz fjjp des B/PAL-Systems. Die ausgangsseitige Schwingungsfrequenz des VCO 16 wird in einem Frequenzteiler 17? dessen Frequenzteilungsverhältnis 1/(625 χ η) beträgt, mit 1/(625 χ η) in einem Bereich von (11 χ η χ fj.jp)/
(625 x η). (= 2,75 χ 10" FiHz) frequenzgeteilt. Das Ausgangssignal. d.es Frequenzteilers 17 ist an den Phasenvergleicher 15 gelegt, der zwischen dem Ausgangssignal des Frequenzteilers 17 und dem Ausgangssignal des Frequenzteilers 14 einen Phasenvergleich vornimmt. Die .25 Schwingungsfrequenz des VCO 16 wird so gesteuert, daß der Phasenfehler des Phasenvergleichers Null wird. Dies geschieht in einer Schleife aus dem Phasenvergleicher 15, dem VCO 16 und dem Frequenzteiler 17. Im Ergebnis ist daher die Schwingungsfrequenz des VCO 16 phasensynchron mit dem Ausgangssignal des Frequenzteilers 14 und mit dem Ausgangssignal des Frequenzgenerators 11. Darüber hinaus gilt die folgende Gleichung:
4fscp/644S9 = (11 χ η χ fHp)/(625 χ η) Die Frequenz fSCp kann daher wie folgt wiedergegeben
werden:
fSCP = (6448S/4) x (11/625) .x fjjp = 283,7516
Der in Gleichung (3) dargestellten Beziehung zwischen der Chrominanzhilfsträgerfrequenz fopp und der Horizontal abtastfrequenz f™ des B/PAL-Systems wird daher Rechnung getragen.
Das Ausgangssignal, des VCO 16 gelangt über einen Frequenzteiler 18 mit einem Frequenzteilungsverhältnis von 1/(11 χ n) zu einem Ausgangsanschluß 19 und tritt dort als Signal mit einer Frequenz f^p auf. Die Frequenz Fj.p des Signals am Aus gangs ans chluß 19 genügt
der Beziehung nach Gleichung (3) bezüglich der Frequenz des Signals am Ausgangsanschluß 13.
Bei dem "betrachteten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Erzeugungseinrichtung benötigt man somit keine Analogschaltungen, um die Summen oder Differenzen von Frequenzen zu gewinnen. Die Einrichtung kann ausschließlich aus Digitalschaltungen aufgebaut werden. Die aus Digitalschaltungen aufgebaute Erzeugungseinrichtung ist in der Lage, die Chrominanzhilfsträgerfrequenz fgCp
und die Horizontalabtastfrequenz f.™ des B/PAL-Systems so bereitzustellen, daß der Beziehung nach der Gleichung (3) Rechnung getragen wird.
Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel wird die ausgangsseitige Schwingungsfrequenz des VCO 16 durch die Phasenfehlerspannung am Ausgang des Phasenvergleichers 15 veränderbar gesteuert. Man kann allerdings den Frequenzgenerator 11 als einen in der Frequenz veränderbaren Oszillator auslegen, und zwar wie den spannungsgesteuerten Oszillator VCO, und anstelle des VCO 16 kann man dann einen Oszillator, beispielsweise einen Quarz-
3 3 ο τ
oszillator, verwenden, der eine hohe Frequenzstabil!tat ' hat und an seinem Ausgang eine Schwingungsfrequenz (11 χ η χ f-up) bereitstellt. In diesem Fall kann man die Ausgangsfrequenz des Frequenzgenerators 11, der die Frequenz 4fsp erzeugt, so steuern, daß die Ausgangsfrequenz phasensynchron mit der Frequenz (11 χ η χ ftra) ist. Die Frequenzsteuerung des Frequenzgenerators 11 ist durch eingezeichnete gestrichelte Linien angedeutet. Die Chrominanzhilfsträgerfrequenz fgQp und die Horizontalabtastfrequenz f^p erhält man auch
η diesem Fall, und zwar unter Befriedigung der Beziehung nach der Gleichung (3).
Den Wert der ganzen Zahl η kann man beliebig auswählen. Das Ausgangssignal des VCO 16 ist jedoch in den meisten Fällen verzerrt. Obgleich man ein Ausgangssignal mit einer konstanten Periode gewinnen kann, ist es in den meisten Fällen schwierig, eine symmetrische Rechteckschwingung mit einem Tastverhältnis von 5O?o zu erhalten» .In einem solchen Fall ist es erwünscht, daß es sich bei der ganzen Zahl η um eine gerade Zahl handelt. Eine symmetrische Rechteckschwingung kann man dann durch Frequenzteilung der Frequenz in 1/2 der ursprünglichen Frequenz mit einer Stufe eines Flipflop erzeugen. Es ist nicht wesentlich, den Wert von η in dieser Weise auszuwählen, wenn man nur auf die Horizontalabtastfrequenz fup Wert legt. Erwünscht ist allerdings die Auswahl des Wertes von η in der obigen Weise, wenn die Notwendigkeit besteht, einen stoßartigen Flaggenimpuls, einen Austastimpuls und dergleichen durch das Synchronisiersignal zu erzeugen, und zwar im Hinblick auf winzige Zeitspannen oder Zeitintervalle, wie es später noch erläutert wird.
Eine Frequenz f,rp des Vertikalsynchronisiersignals ist das 2/625fache der Horizontalabtastfrequenz fön, und es ist notwendig, zur Bildung des Vertikalsynchronisier-
signals eine Frequenz f„p zu gewinnen. Somit ist es wünschenswert, daß die ganze Zahl η ein Vielfaches von (2 χ 2) ist, d.h., η - 4m, wobei m eine willkürlich gewählte positive ganze Zahl ist. Die folgende Gleichung (7) erhält man, wenn η = 4m in die Gleichung (6) eingesetzt wird:
4fscp χ 1/64489
= (11 χ 4 χ m)/(625 χ 4 χ m) χ f„p . (7)
^
FIG. 2 zeigt ein systematisches Blockschaltbild einer nach der Erfindung ausgebildeten Synchronisiersignal-Erzeugungseinrichtung 10a, die ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt und zur Verwirk-Iiellung der Gleichung (7) dient. In FIG. 2 sind diejenigen Teile, die mit Teilen nach FIG. 1 übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen versehen. Eine Beschreibung dieser Teile entfällt. Bei dem Blockschaltbild nach FIG. 2 ist η *= 4m. Bei der Darstellung nach FIG. 2 wird das Signal mit der Frequenz 11 .x 4 χ m χ fpp, das am Ausgang des VCO 16 auftritt, einem 1/2-Frequenzteiler zugeführt, der das Signal in genauer Weise in eine symmetrische Rechteckschwingung mit einer Frequenz 22mfrrp überführt. Das Ausgangssignal des Frequenzteilers 20 gelangt zu einem Frequenzteiler 21 mit einem Frequenzteilungsverhältnis von 1/(11 χ m), und die Frequenz desAusgangs signals des Frequenzteilers 20 wird in eine Frequenz 2fHp frequenzgeteilt. Das Signal mit der Frequenz 2fHp wird in einem Frequenzteiler 22 In die Horizontalabtastfrequenz f^p gebracht und tritt dann an einem Ausgangsanschluß 22 auf. Weiterhin gelangt das Ausgangssignal des Frequenzteilers 21 zu einem 1/625-Frequenzteiler 24, der die Ausgangsfrequenz des Frequenzteilers 21 mit 1/62 in die Vertikalabtastfrequenz f-yp frequenzteilt. Dieses Aus gangs signal des Frequenzteilers 24 hat somit die Vertikalabtastfrequenz fTrD und
VJ.
tritt an einem Ausgangsanschluß 25 auf.
3301891
Obwohl es nicht in direktor Beziehung zur Erfindung steht, sei ausgeführt, daß alle Ausgangssignale der aus Flipflops aufgebauten Frequenzteiler 21, 22 und 24 in der dargestellten 'weise Logikschaltungeii 26 und 27 zugeführt werden, um verschiedenartige Impulsschwingungsformen zu bilden. Die Logikschaltung 26 erzeugt verschiedene Impulsreihen, die auf den Horizontalsynchronismus bezogen sind, und die Logikschaltung 27 erzeugt ver-■ schiedene Impulsreihen, die auf den Vertikalsynchronismus bezogen sind. Die Impulsreihen der Logikschaltungen. 26 und 27 gelangen zu einer Logikschaltung 28, die je nach Bedarf weitere verschiedene Impulsreihen erzeugt, beispielsweise ein zusammengesetztes Synchronisiersignal (.S-Gemisch), ein zusammengesetztes Austastsignal (Austastgemisch) und ein Impulsflaggensignal. Für die Logikschaltungen 26, 27 und 28 kann man Festwertspeicher vertuenden.
FIG. 3 zeigt eine Synclironisiersignal-Srseugungs-
20" einrichtung 10b, die ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. In FIG. 3 sind diejenigen Teile, die mit Teilen nach FIG. 1 übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen versehen. Eine Beschreibung dieser Teile entfällt. Das erste und das zweite Ausführungsbeispiel erzeugen unter Verwendung von Digitalschaltungen lediglich das Synchronisiersignal und das Chrominanzhilfsträgersignal fgCP des B/PAL-Systems. Es entspricht einem größeren Wunsch, die Erzeugungseinrichtung so auszulegen, daß sie ein Synchronisiersignal und ein Chrominanzhilfsträgersignal f S(w des M/NTSC-Systems erzeugen kann, und zwar mit Hilfe einer einfachen Umschaltung von Schaltungen und unter Verwendung eines großen Anteils der gemeinsamen Schaltungen zum Gewinnen von Synchronisiersignalen-: und Chrominanzhilfsträgerfrequenzen von anderen Farbfernsehsystemen, Das Trägerchrominanzsignal des SECAIi-Systems ist bekanntlich ein zeilensequentielles
Signal, bei dem z"wei FM-Signale abwechselnd zeitsequentiell für jede Horizontalabtastperiode zusammengesetzt v/erden, wobei das erste FM-Signal durch Frequenzmodulation einer ersten Chrominanzhilfsträgerfrequenz 282JtxC, (f-TC, ist die Horizontalabtastfrequenz des SECAM- Sys terns), mit einem Farbdifferenzsignal (R-Y) gewonnen wird und das zweite FM-Signal durch Frequenzmodulation einer zweiten Chrominanzhilfsträgerfrequenz 272.ΐΪΤ~ mit einem Farbdifferenzsignal (B-Y) gewonnen wird. Deshalb ist es zusätzlich erwünscht, wenigstens die eine der beiden Chrominanzhilfsträgerfrequenzen 282f-rxS uruil 272fp~ zu erzeugen.
Bezüglich der Horizontalabtastfrequenz ist zu bemerken, daß das K-S3/stem eineHorizontalabtastfrequenz von 15»734264 kHz benutzt und die anderen Systeme eine Horizontalabtastfrequenz von 15,625 kHz haben." Der Unterschied zwischen diesen beiden Horizontalabtastfrequenzen ist gering. Darüber hinaus sind die Schwingungsformen oder Schwingungsverläufe (Zeitraum der vorderen Schwarzschulter, Zeitraum der hinteren Schwarzschulter und dergleichen) aller Horizontalsynchronissiersignale des M/NTSC-Systems, B/PÄL-Systems, M/pAL-Systems, N/PAL-Systems und SECAM-Systems einander sehr ähnlich, was noch erläutert wird.
In allen Färbfernsehsystemen kann man daher eine Horizontalabtastperiode durch dieselbe Zahl teilen, und es ist somit möglich, den Frequenzteiler 21 für alle Farbfemsehsysterne gemeinsam zu benutzen» Der Schaltungsaufbau kann weiterhin auch deswegen vereinfacht werden, da ein großer Teil der Logikschaltung 26 für alle Färb-· fems ehsy sterne gemeinsam verwendet werden kann. Folglich ist es erwünscht, die obige Teilungszahl für alle Farbfernsehsysteme gleich einzustellen, und die Frequenz-
teilungsverhältnisse von in FIG. 3 gezeigten programmierbaren Zählern 31 und 35 wünschensvrerterweise auf ganzzahlige Reziprokwerte seihst bei Umschaltung gemäß den Farbfernsehsystemen einzustellen. Weiterhin ist es erwünscht, das Frequenzteilungsverhältnis eines Frequenzteilers, der eine ganzzahlige Vielfachfrequenz der Frequenz f„p frequenzteilt, um die Frequenz 272f-u-„ (= 272f„p) zu erhalten, beispielsweise von den beiden Chrominanzhilfsträgerfrequenzen des SECAIu-Systems, auf einen ganzzahligen Reziprokwert einzustellen. Damit die oben erwähnten erwünschten Bedingungen erfüllt werden, wird die ganze Zahl m vorzugsweise gleich "14" oder auf ein Vielfaches von "14" gesetzt.
¥enn die ganze Zahl m auf (14 χ-8) eingestellt ist, wobei es sich um ein Vielfaches von "14" handelt und β eine willkürliche positive ganze Zahl ist, erhält man durch Substitution des Wertes für m die folgende Gleichung :
4fscp χ 1/64489
= {11x4 χ 14 χ €)/(625 χ 4 χ 14 χ Z) χ fHp (8)
Die ausgangsseitige Schwingungsfrequenz eines spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) 34, bei dem es sich um einen in FIG. 3 dargestellten zweiten Frequenzgenerator handelt und der dem VCO 16 nach FIG. 2 entspricht, ist bei der Erzeugung des Synchronisiersignals des PAL-Systems gleich (616 χ i χ fHp) (=11 χ 4 χ 14 χ β χ %p). In ähnlicher Weise ist die ausgangsseitige Schwingungsfrequenz des VCO 34 bei der Erzeugung des Synchronisiersignals des M/NTSC-Systems gleich (616 χ t- χ f^), was noch beschrieben wird. Obgleich β eine willkürlich gewählte positive ganze Zahl ist, genügt es, wenn man 6 gleich "1" setzt. Dies hängt damit zusammen, daß die Schwingungsfrequenz des VCO 34 bei einem in eine integrierte Schaltung ein-
bezogenen VCO zu hoch wird, wenn man ·</ gleich oder größer als "2" wählt.
Andererseits steht die Chrominanzhilfsträgerirequcäxiz fortJ.T des M/NTSC- Sys tens wie folgt mit der Horizontalabtastfrequenz f™, in Beziehung:
Schreibt man die Gleichung (9) in eine der Gleichung (6) ähnliche Form um, ergibt sich die folgende Beziehung, wobei j eine willkürlich gewählte positive ganze Zahl ist: - .
4fSCN χ 1/(65 xj)
= (616 χ 6)/(44 χ j χ €) χ fm (10)
Weiterhin kann man die Frequenz 272fτ_τρ, , wobei es sich um eine der beiden Chrominanzhilfsträgerfrequenzen des SECAM-Systerns handelt, aus der folgenden Gleichung gewinnen, wobei r ein Faktor von (77 x ß) ist:
(r χ 616 χ G χ fjjp)/(77 χ'β) = (r χ 4 χ 272 χ fHp)/i36 (11)
Das dritte Ausführungsbeispiel nach FIG. 3 genügt den obigen Gleichungen. Bei diesem Ausführungsbeispiel nach FIG. 3 erzeugt ein Frequenzgenerator 30 eine Frequenz, die das Vierfache der Chrominanzhilfsträgerfre- quenz beträgt. Soll die Synchronisiersignal-Erzeugungseinrichtung nach FIG. 3 für das M/NTSC-System benutzt werden, erzeugt der Frequenzgenerator 30 die Frequenz efSCjq-> wohingegen bei einer Verwendung für das B/PAL-System der Frequenzgenerator 30 die Frequenz ίσΓ,η erzeugt. Soll der Frequenzgenerator 30 für das SECAM-System eingesetzt werden, liefert der Frequenzgenerator
die Frequenz (4 χ 272fT_). Ob die Synchronisiersignal-Erzeugungseinrichtung für das M/NTSC-Sjrstem, B/PAL-System oder SECAM-System verwendet werden soll, hängt davon ab, welches der Systeme in dem Gerät, beispielsweise einer Fernsehkamera, benutzt wird, in das die Synchronisiersignal-Erzeugungseinrichtung einzubauen ist. Die • ausgangsseitige Schwingungsfrequenz dos Frequenzgenerators 30 ist daher in Abhängigkeit vom System des Anwendungsgeräts, beispielsweise der Fernsehkamera, auf 4fsc„, -4f„Gp oder 4 χ 272fHp umschaltbar. Die Umschaltung der am Ausgang des Frequenzgenerators 30 auftretenden Schwingungsfrequenz kann man dadurch bewerkstelligen, daß man einen ersten Quarzoszillator mit der Frequenz fSCp, einen zweiten Quarzoszillator mit der Frequenz ■ fgQjj un(3- einen dritten Quarzoszillator- mit der Frequenz 4 χ 272f.Tp vorsieht und die Schaltvorbindung durch Einstecken in entsprechende Anschlußsoekel herstellt. An-• dererseits kann man den ersten, zweiten und dritten Quarzoszillator einbauen und die Umschaltung mit Hilfe eines Schalters vornehmen.
.Als nächstes soll bei Verwendung für das B/PAL-.System die Arbeitsweise der Synchronisiersignal-Erzeugung seinrichtung erläutert werden. In diesem Fall wird das Signal mit der Frequenz 4f or,p, die am Ausgang des Frequenzgenerators 30 auftritt, dem programmierbaren Zähler 31 zugeführt. Im Falle der Verwendung für das B/PAL-System ist das Frequenzteilungsverhältnis des programmierbaren Zählers 31 auf 1/64489 geschaltet, was gleich dem Frequenzteilungsverhältnis des Frequenzteilers 14 nach FIG. 2 ist. Das Umschalten auf das passende Frequenzteilungsverhältnis erfolgt mit Hilfe eines Steuersignals, das an einem Anschluß 32 anliegt, der im Falle einer integrierten Schaltung IC ein Stift ist. Das am Anschluß 32 anliegende Steuersignal wird auch dem pro-. grammierbaren Zähler 35 sowie einem weiteren programmier-
baren Zähler 37 und Logikschaltungen 36 und 38 zugeführt. Die Frequenzteilungsverhältnisse der programmierbaren Zähler 35 und 37 werden in entsprechender ¥eise gesteuert und folglich auf 1/(35000 χ ί ) (= 1/(625 χ 4-χ 14 χ β)) bzv/. 1/625 umgeschaltet. Die Logikschaltungen 36 und 33 werden in entsprechender "Weise derart umgeschaltet, daß verschiedene Arten von Synchronisiersignalen des B/PAL-Systems erhalten v/erden können.
Andererseits schwingt der Oszillator YCO 34 mit einer Frequenz in einem Bereich von 616 χ δ χ -"Vp* ®^~e Ausgangsfrequenz des VCO 34 wird mit einem Frequenzteilungsverhältnis von 1/(35000 χ i) in dem programmierbaren Zähler 35 frequenzgeteilt und gelangt dann zu einem Phasenvergleicher 33, der die Phasen der Ausgangssignale der programmierbaren Zähler 31 und 35 miteinander vergleicht. " Eine am Ausgang des Phasenvergleichers 33 auftretende Phaseiifehlerspannung wird dem VCO 34 als Steuer spannung zugeführt, wobei die Ausgangsfrequenz des VCO 34 so veränderbar eingestellt wird, daß der vom Phasenvergleicher 33 erfaßte Phasenfehler gleich Null wird. Die ausgangsseitige Schwingungsfrequenz des VCO 34 wird daher gleich 616 χ & χ frrp und ist phasensynchron mit der Frequenz 4foQp. Die beiden Eingangsfrequenzen des Phasenverglei-
ehers 33 werden NuIl7 wie es aus der Gleichung (8) hervorgeht. ¥ie bei den Erzeugungseinrichtungen nach FIG. 1 und 2 kann man auch den Frequenzgenerator 30 mit der Phasenfehlerspannung des Phasenvergleichers 33 steuern, wie es in FIG. 3 durch gestrichelte Linie angedeutet ist.
Der 1/2-Frequenzteiler 20 überführt das Ausgangssignal des VCO 34 in eine symmetrische Rechteckschwingung mit einer Frequenz von 308 χ C χ f^-p. .Die Frequenz dieser symmetrischen Rechteckschwingung am Ausgang des Frequenzteilers 20 wird weiter frequenzgeteilt, und zwar in einem
Victor Company of .Japan; 1L*** : :.,-*,-.* Gu-10354
,π Frequenzteiler 21a mit einem Frequenzteilungsverhältnis g 1/(308 χ £). Das. Ausgangssignal des Frequenzteilers 20 co und jedes Bit am Ausgang des Frequenzteilers 21a werden an die Logikschaltung 36 gelegt. Die Frequenzteiler 20 und 21a sollten schaltungsmäßig so aufgebaut sein, daß unter Vornahme einer geeigneten Rückführung zu einer Reihe binärer Frequenzteilungsschaltungen alle 1/(616 χ 6) eine Sequenz beendet ist. Die Logikschaltung 36 erhält ■ die Ausgangssignale der Frequenzteiler 20 und 21a und erzeugt unter Diskriminierung des Wertes eines darin vorgesehenen Zählers verschiedenartige Impulse. Die Logikschaltung 36 kann somit, verschiedene Impulse in bezug auf Zeiträume erzeugen, die man dadurch erhält, daß die Horizontalabtastfrequenz in 616 χ ^ Teile unterteilt wird. Wenn der Wert 1> gleich "1" gesetzt ist, wird die Frequenz 61öf™ gleich 9,625 MHz. Ein Intervall oder ein Zeitraum, während dessen der Frequenzteiler 21a (der Frequenzteiler 21a ist durch einen Zähler verwirklicht) 308 symmetrische Rechteckschwingungen am Ausgang des Frequenzteilers 20 zählt, ist somit gleich einer Hori- . zontalabtastperiode, wenn 6 gleich "1" ist. Das von der •Logikschaltung 36 dem programmierbaren- Zähler 37 zugeführte Signal mit der Frequenz 2fjrp ist somit im Ergebnis eine Impulsreihe, die die Logikschaltung 36 erzeugt, wenn, der Zählwert des. Frequenzteilers 21a gleich »0» oder »153» ist.
Der programmierbare Zähler 37 nimmt eine Frequenzteilung der Frequenz 2fprp des Signals der Logikschaltung 30. 36 mit einem Frequenzteilungsverhältnis von 1/625 vor und führt jedes abgegebene Bit der Logikschaltung 38 zu. Die Logikschaltung 38 erzeugt verschiedene Impulse, beispielsweise ein Vertikaltreibersignal mit der Vertikalabtastperiode, und zwar gemäß dem bei der Logikschaltung • 35 36 benutzten Prinzip. Alle ausgangsseitigen Bits der Logikschaltungen 36 und 38 gelangen zu einer Logikschal- '
tung 39, die, wie im Falle der Logikschaltung 28, ein zusai:imsngesetztes Synchronisiersignal, zusammengesetztes Austastsignal, Impulsflaggensignal und dergleichen erzeugt.
. ■
Als nächstes soll bei Anwendung für das M/NTSC-Systein die Arbeitsweise der S3mchronisiersignal-Erzeugungseinrichtung erläutert werden. In diesem Fall wird der Frequenzgenerator 30 so umgeschaltet, daß er.die.
Frequenz 4-fgCN erzeugt. Die Frequenz te ilungs Verhältnisse der programmierbaren Zähler 31, 35 und 37 werden auf 1/(65 χ j), 1/(44 χ j χ i) bzw. 1/525 mit Hilfe des Steuersignals am Eingangsanschluß 32 umgeschaltet. Schaltungsverbindungen innerhalb der Logikschaltungen 36 und 38 werden in einer noch zu beschreibenden Weise so umgeschaltet, daß Impulse mit dem Takt oder der Zeitsteuerung des M/NTSC-Systems erhalten werden. Die ausgangsseitige Signalfrequenz des programmierbaren Zählers 31 kann durch die erste Hälfte der Gleichung (10) beschrieben v/erden, und die ausgangsseitige .Signalfrequenz des pro-■ gramrnierbaren Zählers 35 kann durch die zweite Hälfte der Gleichung (10) beschrieben werden» Der VCO 34 liefert somit ein Signal mit einer Frequenz von 6ΐβ χ-€ χ. fjjjj, die mit der Frequenz ^fgr.^- phasensynchron ist. Die Frequenzteiler 20 und 21 kann man daher gemeinsam für das M/KTSC-System und das B/PAL-System benutzen, um verschiedene Impulse durch die Logikschaltung 36 im Hinblick auf Intervalle odor Zeiträume zu erzeugen, die man dadurch erhält, daß dia Horizontalabtastperiode durch 616 χ geteilt wird. Ist gleich "1" gesetzt, wird die Frequenz 61Gf^ gleich 9,6923 MHz. Verschiedene Synchronisiersignale und die Chrominanzhilfsträgerfrequenz fgCjj des M/NTSC-Systems werden unter Ausführung von Vorgängen oder Operationen gewonnen, die denjenigen bei Anwendung der Srzeugungseinrichtung auf das B/PAL-System ähnlich sind.
Als nächstes soll die Arbeitsweise der Synchronisiersignal-Srzeugxingseinrichtung für den Anwondungsfall beschrieben werden,'daß eine Ohrominanshilfsträgerfrequenz 272fpp der beiden Chrominanzhilfsträgerfrequenzen des SECAM-Systems bereitzustellen ist. }3ei dieser Anwendung wird die Signalfrequenz des Frequenzgenerators 33 auf die dritte Frequenz r χ 4 χ 212±Tjrr. umgeschaltet. Die FrequenzteilungsVerhältnisse der programmierbaren Zähler 31, 35 und 37 werden auf 1/136, τI{17 χ t) bzw. 1/625 mit Hilfe des Steuersignals am Eingangsanschluß 32 umgeschaltet. Die ausgangsseitige Signalfrequenz des programmierbaren Zählers 31 kann demzufolge durch die zweite Hälfte der Gleichung (11) beschrieben werden und beträgt 8 χ r χ fup« Die ausgangsseitige Signalfrequenz des programmierbaren Zählers 35 kann durch die erste Hälfte der Gleichung (11) beschrieben werden und beträgt 3 χ r χ ftp. Folglich liefert der VCO 34 ein Signal mit einer Frequenz 616 χ C χ f-rrp, die mit der Frequenz r χ 4 χ 272£,TD phasensynchron ist. Der 1/4-Frequenzteiler 12 stellt an seinem Ausgang ein Signal mit der Frequenz 272frjp bereit, das am Ausgangsan-. Schluß 13 auftritt, und zwar für den Fall, daß r gleich »1» ist.
Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel ist die Synchronisiersignal-Erzeugungseinrichtung mit Ausnahme der Zeitkonstantenschaltungen der spannungsgesteuerten . Oszillatoren VCO ausschließlich aus Digitalschaltungen aufgebaut. Die Erzeugungseinrichtung kann daher gleichermaßen wie beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel sehr leicht als integrierte Schaltung gefertigt werden. Legt man jedoch, die Erzeugungseinrichtung als integrierte Schaltung aus, müssen Quarzoszillatoren des Frequenzgenerators 30 und dergleichen extern vorgesehen sein. Die Frequenzwerte sind nicht auf diejenigen der Ausführungsbeispiele beschränkt. Von der Erfindung wird Gebrauch ge-
niacht, wenn die zuvor beschriebenen Gleichungen benutzt werden. Die /\usgangt:. frequenz en der Frequenzgenerator en 11 und 30 können auf das kfache der Frequenzen der Ausführungsbeispiele eingestellt werden, und das Frequenzteilungsverhältnis des Frequenzteilers 12 kann gleich 1/4k gemacht werden, wobei k ein Faktor von (35000 χ -t) und (44 χ j χ £ ) ist. In diesem Fall werden die Frequenzteilungsverhältnisse der Frequenzteiler 17 und 35 gleich k/(35000 χ Z) für das B/PAL-System und gleich k/(44 χ j χ 6) für das M/NTSC-System eingestellt.
Als nächstes soll ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden, das. ebenfalls von dein Blockschaltbild nach FIG. 3 Gebrauch macht. Wenn Synchronisiersignale und Chrominanzhilfsträgerfrequenzen faC eines Farbfernsehsysterns unter den Systemen M/NTSC, M/PÄL, B/PAL und N/PAL gewonnen v/erden sollen, liefert der Frequenzgenerator 30 eine Frequenz, die das Vierfache oder ein vorbestimmtes ganzzahliges Vielfaches der Chroininanzhilfsträgerfrequenz f™ des betreffenden Systems ist. Der Frequenzgenerator 30 erzeugt somit eine Frequenz, die das Vierfache oder ein vorbestimmtes ganzzahliges Vielfaches der Frequenz 272fff ist,, wenn die Chrominanzhilfsträgerfrequenz f„B des SECAM-Systems erzeugt werden soll. Die von den fünf Frequenzen durch den Frequenzgenerator 30 zu erzeugende Frequenz ist durch das System des Geräts festgelegt, beispielsxveise durch das System der Fernsehkamera, in die die Synchronisiersignal-Erzeugungseinrichtung eingebaut werden soll. Die Ausgangsfrequenz des Frequenzgenerators 30 wird in entsprechender Weise umgeschaltet.
Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel.ist die ausgangsseitige Schwingungsfrequenz des VCO 34 auf das (616 χ (?) fache der Horizontalabtastfrequenz fH des benutzten Farbfernsehsystems festgelegt, wobei 6 eine will-
kürlieh gewählte positive ganze Zahl ist. Da die Horizon talabtastfre quenz fH gleich 15,734264 kHz im H/lTTSC-System und M/PAL-System beträgt, wird die obige Frequenz 616 χ 6 χ fH gleich(9,692306461 χ 6)MIIz für diese Systerne. Da für die anderen drei Farbfernsehsysteme die Horizontalabtastfrequenz £„ gleich 15,625.kHz beträgt, wird, die Ausgangsfrequenz des VCO 34 gleich(9,625 χ β) MHz für diese drei anderen Systeme.
Das betrachtete Ausführungsbeispiel ist so ausgelegt, daß es den folgenden fünf Grundgleichungen (12) bis (16) genügt, und die Schwingungsfrequenz des VCO wird dementsprechend gleich 616 χ -£ χ fH.
(I) Bei Anwendung der Erzeugungseinrichtung auf das M/KxSC-Systern ist die folgende Gleichung (12) zu erfüllen, wobei a ein Faktor von 44 χ S ist:
(4.x a χ fsc)/65
' = (616 χ ß χ a χ fH)/(44 χ β) (12)
Durch Umschreiben der Gleichung (12) erhält man die folgende Gleichung, die der oben beschriebenen Gleichung (i ) genügt;
25
fsc = (65 χ 6i6)fH/(44 χ 4) = 455%/2
II, Zum Betreiben der Erzeugungseinrichtung in Verbindung mit dem M/PAL-System ist der folgenden Gleichung (13) zu genügen,. wobei b ein Faktor von 616 χ £ ist:
(4 χ b χ fsc)/9Q9
= (616 χ 6 x b χ fH)/(6i6 χ β) (13)
Durcli Umschreiben der Gleichung (1 j>) erhält man allerdings die folgende Gleichung, die der bereits zuvor beschriebenen Gleichung (2) genügt: . '
fsc =-- 909fH/4
III. Beim Betrieb der Erzeugungseinrichtung in Verbindung mit dem B/PAL-System ist die folgende Glei- ' chung (14) zu erfüllen, wobei c ein Faktor von 35000 χ C ist:
(4 χ c χ fsc)/64489
= (616 χ'β χ c χ fH)/(35OOO χ € ) . (14)
Durch Umschreiben der Gleichung (14) ergibt sich die folgende Gleichung, die der bereits beschriebenen ■ Gleichung (3) genügt:
fSC = (64/·89 x 6i6)fH/(4 χ 35000) ' = 1135,0064fH/4
= (1135/4 + 1/625)fH '
IV. Zum Betrieb der Erzeugungseinrichtung in Verbindung mit dem K/PAL-3ystein ist die folgende Gleichung (15) zu erfüllen, wobei d ein Faktor von 13124 χ 6 ist:
(4 χ d χ fsc)/19537
= (616 χ t χ d χ fH)/(13124 χ e) ' (15)
Durch Umschreiben der Gleichung (15) erhält man die folgende Gleichung, die zwar im Vergleich zur Gleichung (4) einen Fehler vom 1/1000OQOOfachen der Horizontalabtastirequenz f.. einführt, der aber in der Praxis keine Schwierigkeit bereitet:
J \JU ( ν/ \/ Γ
• ·
fSC = .(^9537 x 6i6)fH/(4 χ 13124) = 917,0064004fH/4
= (917/4 + 1/625 + 1/10000000)f
"V. Zum Betrieb der Erzeugungseinriclitimg in Verbindung mit dem SECAM-System muß die folgende Gleichung (16) erfüllt v/erden, wobei e ein Paktor von 77 χ ί ist:
' (4 χ e χ fOB)/136
= (e χ 616 χ Z χ fH)/(77 x C) (16)
Durch Umschreiben der Gleichung (16) erhält man die folgende Gleichung, die der bereits beschriebenen Gleichung (5) genügt:
f0B = (136 χ 6i6)fH/(4 χ 77) = 272fR
Das Trägerchrominanzsignal des SECAM-Systems ist bekanntlich ein zeilensequentielles Signal, bei dem zwei EM-Signale abwechselnd zeilensequentiell bei jeder Horizontalabtastperiode zusammengesetzt werden. Das erste FM-Signal wird durch Frequenzmodulation einer ersten Chrominanzhilf ^trägerfrequenz fQR (= 282f^) mit einem Farb-
differenzsignal (R-Y) und das zweite FM-Signal durch Frequenzmodulation einer zweiten Chrominanzhilfsträgerfrequenz £q-o(= 272fyr) mit einem Farbdifferenzsignal (B-Y) gewonnen. Wenn die eine der beiden Chrominanzhilfsträgerfrequenzen fQn und fQB beim Betrieb der Erzeugungseinrichtung in Verbindung mit dem SECAM-System erzeugt wird, kann man demzufolge die andere Chrominanzhilfsträgerfrequenz relativ leicht mit Hilfe einer externen Schaltung relativ genau ableiten. Das betrachtete Ausführungsbeispiel ist so ausgelegt, daß es die Chrominanzhilfsträgerfrequenz fQB erzeugt. Soll die Chrominanzhilfsträgerfre-.quenz fqB erzeugt werden, kann dies gemäß der folgenden
2r\
Grundgleichung geschehen, wobei i ein Faktor von 154 χ β ist:
(4 χ i χ fÖR)/282
= (i χ 616 χ e x %)/(154 χ e) (17)
Durch Umschreiben der Gleichung (17) ergibt sich die folgende Gleichung:
f0R = (232 χ 6i6)fH/(4 χ 154) = 282fH
Als nächstes soll die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Erzeugungseinrichtung im Hinblick auf die Erfüllung der Grundgleichungen (12) bis (16) erläutert xverden.
Wenn die Einrichtung für das M/NTSC-System benutzt v/erden soll, ist die Ausgangssignalfrequenz des Frequenzgenerators 30 auf eine Frequenz eingestellt, die das 4a-faohe der Ohrominanzhilfsträgerfrequenz f„n des M/rTTSC-Systems ist, wie es durch die Gleichung (1) beschrieben ist. Die am Ausgang des Frequenzgenerators 30 auftretende Signal-, frequenz 4afo„ wird im Frequenzteiler 12 mit einem Frequenzteilungsverhältnis von i/4a frequenzgeteilt und erscheint dann am Ausgangsanschluß 13. Das am Ausgangsanschluß 13 auftretende Signal kann als Chrominanzhilfsträgerfrequenz fan des M/NTSC-Systems einer (nicht dargestellten) externen Schaltung zugeführt werden. Andererseits wird die Frequenz 4afop an den programmierbaren Zähler 31 gelegt, der die Frequenz im Verhältnis 1/65 teilt. Das Frequenzteilungsverhältnis des programmierbaren Zählers wird durch das Steuersignal am Eingangsanschluß 32 auf den Wert 1/65 eingestellt. Das Steuersignal am Eingangsanschluß 32 wird auch den programmierbaren Zählern 35 und 37 sowie den Logikschaltungen· 36 und 38 zugeführt. Da bei dem betrachteten Beispiel die Er--Zeugungseinrichtung in Verbindung mit dem M/NTSC-System betrieben wird, sind die Frequenzteilungsverhältnisse der
.29-
programmierbaren Zähler 35 und 37 auf a/(44 χ £) bzw. 1/525 eingestellt.
Der Wert von a ist ein Faktor von 44 χ -β , wie es in der Gleichung (12) definiert ist, wenn die Erzeugungseinrichtung auf das M/NTSC-System angewendet wird. Benutzt man für a sowie für b, c, d und e in den Gleichungen (13), (14), (15) und (16) beim Betrieb der Erzeugungseinrichtung in Verbindung mit dem M/PAL-System, B/PAL- System, N/PAL-System und SECAM-System einen gemeinsamen ¥ert, benutzt man also für die Werte von a, b, c, d und e . -einen gemeinsamen Wert von beispielsweise "1", der den Faktoren 44 χ g, 616 χ ■€, 35000 χ €, 13124 χ t und . 77 x gemeinsam ist, kann man für den Frequenzteiler 12 einen festen 1/4-Frequenzteiler benutzen. Kann man für die Werte a bis e der betrachteten Farbfernsehsvsteme keinen gemeinsamen Wert verwenden, besteht die Möglichkeit, den.Frequenzteiler 12 durch einen prograramierbaren Zähler zu verwirklichen, der in Abhängigkeit von dem Jeweiligen Fernsehsystem in geeigneter Weise umgeschaltet wird.
Die Signalfrequenz 4afgC/65 am Ausgang des program-
. ' mierbaren Zählers 31 gelangt zum Phasenvergleicher 33.
Die Phase des Ausgangssignals des programmierbaren Zählers 31 wird daher mit der Phase eines Signals verglichen, das durch Frequenzteilung der ausgangsseitigen Schwingungsfrequenz 616 χ ßxf„ des VCO 34 mit einem Frequenzteilungs-.verhältnis von a/(44 χ C) entstanden ist und am Ausgang des programmierbaren Zählers 35 auftritt. Das sich ergebende Phasenfehlersignal wird in eine geeignete Steuerspannung überführt. Diese Steuerspannung wird durch ein (nicht dargestelltes) geeignetes Filter geleitet und an den VCO 34 gelegt, um dessen ausgangsseitige Schwingungsfrequenz in entsprechender Weise veränderbar zu steuern. Eine aus dem Phasenvergleicher 33, dem VCO 34 und dem
programini erbaren Zähler 35 gebildete Schleife stellt eine bekannte phasenverriegelte Schleife (PLL) dar und wirkt derart, daß der Phasenfehler, des Phasenvergleiche rs 33 auf Null geregelt wird." Die Schwingungsfrequenz 616 χ f χ fw am Ausgang des VCO 34 ist phasensynchron mit dem Ausgangssignal des programmierbaren Zählers 35 und weiterhin auch mit der Ausgangsfrequenz 4afoc des Frequenzgenerators 30. Die.durch die erste Hälfte der Gleichung (12) beschriebene Signalfrequenz . am Ausgang des programmierbaren Zählers JA wird gleich der in der zweiten Hälfte der Gleichung (12) beschriebenen Signalfrequenz am Ausgang des programmierbaren Zählers 35. . ■
Die Schwingungsfrequenz 616 χ ί χ fn am Ausgang des VCO 34, die somit phasensynchron mit der Ausgangsfrequenz 4afc,,~, des Frequenzgenerators 30 ist, gelangt, wie bereits zuvor beschrieben, zum programmierbaren Zähler Andererseits wird die Schwingungsfrequenz vom Ausgang des VCO 34 dem 1/2-Frequenzteiler 20 und dann dem 1/308-Frequenzteiler 21a zugeführt. Da das Ausgangssignal des VCO 34 in den meisten Fällen verzerrt ist, und es demzufolge schwierig ist, eine symmetrische Rechteckschwingung mit einem Tastverhältnis von 50% zu erhalten, wird, obgleich eine konstante Signalperiode vorliegt, der Frequenzteiler 20 vorgesehen, der unter Frequenzteilung der • Ausgangsfrequenz des VCO 34 mit einem Frequenzteilungsverhältnis von 1/2 eine symmetrische Rechteckschwingung liefert. Wird lediglich die Horizontalabtastfrequenz £„ benötigt, ist eine symmetrische Rechteckschwingung nicht erforderlich. Die symmetrische Rechteckschwingung ist' allerdings erwünscht, wenn in bezug-auf kleine Zeitintervalle das Synchronisiersignal in Form von. Impulsen erzeugt werden soll, beispielsweise- als stoßförmiger Flaggenimpuls oder Austastimpuls.
Die Frequenzteiler 20 und 21a brauchen lediglich so ausgelegt zu v/erden, daß unter Ausführung einer geeigneten Rückführung zu einer Reihe binärer Frequenzteilerschaltungen alle 1/(616. x-£ ) eine Sequenz beendet wird. Die symmetrische Rechteckschwingung mit einer Wiederholungsfrequenz von 308 χ 6 χ f^, die am Ausgang des Frequenzteilers 20 auftritt, und alle Bits des Frequenzteilers 21a werden der Logikschaltung 36 zugeführt. Die Logikschaltung 36 zählt die ihr zugeführten Eingangssignale und erzeugt unter Diskriminierung des Zählwertes verschiedene Impulse. Die Logikschaltung 36 gibt daher verschiedene Impulse ab, beispielsweise ein auf den Horizontalsynchronismus bezogenes Horizontaltreibersignal, und zwar in bezug auf winzige Intervalle oder Zeiträume, die durch Unterteilen einer Horizontalabtastperiode in 616 x- 6 Teile erhalten werden. Von den ".;.. verschiedenen Impulsen, die die Logikschaltung 36 liefert, wird eine'Impulsreihe oder Impulsfolge mit einer Wiederholungsfrequenz von 2f„ dem programmierbaren 2Iähler 37 zugeführt. Ist der Wert von 2 gleich "1" gesetzt, entspricht ein Intervall oder ein Zeitraum, währenddessen der Frequenzteiler 21a eine Anzahl von 308 symmetrischer ""Rechteckschwingungen des Frequenzteilers 20 zählt, einer Horizontalabtastperiode. Die Impulsfolge mit der Wiederholungsfrequenz von 2f„ wird daher von der Logikschaltung 36 erzeugt, wenn.der Zählwert des Frequenzteilers 21a gleich "0" oder "153" ist.
Der programmierbare Zähler 37 nimmt mit einem Frequenzteilungsverhältnis von 1/525 eine Frequenzteilung der obigen Impulsfolge mit der Wiederholungsfrequenz von 2f„ vor und gibt all seine Ausgangssignale an die Logikschaltung 38 ab. Die Logikschaltung 38 erzeugt verschiedene Impulsreihen oder Impulsfolgen, beispielsweise ein auf die Vertikalabtastperiode bezogenes Vertikaltreibersignal, und zwar unter Anwendung des gleichen
Arbeitsprinzips wie bei der Logikschaltung 36. Alle von den Logikschaltungen 36 und 38 abgegebenen Impulsfolgen werden der Logikschaltung 39 zugeführt, die in Übereinstimmung mit dem M/rJTSC-System verschiedene Impulsfolgen erzeugt, beispielsweise ein zusammengesetztes Synchronisiersignal, ein zusammengesetztes Austastsignal und ein Impulsflaggensignal» Ist beim Betrieb der Erzeugungseinrichtung in Verbindung mit dem M/NTSC-Syst em die Bedingung a = € = 1 erfüllt, beträgt die Ausgangsfrequenz des Frequenzgenerators 30 gleich 14,31818 MHz und die Schwingungsfrequenz des VCO 34 gleich 9,692306461 MHz.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Erzeugungseinrichtung in Verbindung mit dem. M/PAL-System erläutert werden. In diesem Anwendungsfall wird der Frequenzgenerator 30 so umgeschaltet, daß er eine Frequenz 4bfon erzeugt. Ist der Wert von b gleich "1» gesetzt, wird die Frequenz 4bfsc gleich 14,30244573 MHz, da unter Bezugnähme auf Gleichung (2) 4fQn gleich 9O9frr ist. Die Frequenzteilungsverhältnisse der programmierbaren Zähler 31, 35 und 37 werden mit Hilfe des Steuersignals am Eingangsanschluß 32 auf i/909,b/(6i6 x-ß) bzw.' 1/525 eingestellt. Die Signalfrequenz am Ausgang des programmierbaren Zählers 31 kann somit durchdie erste Hälfte der Gleichung (13) und die Signalfrequenz am Ausgang des programmierbaren Zählers 35 durch die zweite Hälfte der Gleichung (13) beschrieben v/erden. Am Ausgang des VCO tritt somit eine Schwingungsfrequenz 616 χ £ χ f„ auf, die, wenn I gleich 1, 9,692306461 MHz beträgt und die im übrigen phasensynchron mit der AusgangsSignalfrequenz 4bfgC des Frequenzgenerators 30 ist. Unter Bezugnahme auf die Arbeitsweise der Erzeugungseinrichtung bei Anwendung auf das M/NTSC-System können verschiedene Syn-.
chronisiersignale erhalten v/erden.
Während des Betriebs der Synchronisiersignal-Erzeugungseinrichtung unterscheiden sich somit lediglich die AusgaxLgsfrequenz des Frequenzgenerators 30, die Fre-■ quenzteilungsverhältnisse der programmierbaren Zähler 31, 35 und 37 sowie die Impulserzeugungstakte der Logikschaltungen 36 und 38 voneinander, wenn die Erzeugungseinrichtung für das B/PAL-System, M/PAL-Systein und SECAM-System benutzt wird. Die grundsätzliche Betriebsweise der Einrichtung ist die gleiche, wenn die Einrichtung in Verbindung mit dem K/NTSC-System oder M/PAL-System benutzt wird-. Bei .Anwendung der Einrichtung auf das B/PAL-System wird die Signalfrequenz am Ausgang des Frequenzgenerators 30 auf 4cfsc eingestellt, also für c = 1, auf 17,734475 I'IHz. Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Er-Zeugungseinrichtung auf das N/PAL-System oder SECAM-System wird die Signalfrequenz am Ausgang des Frequenz-• generators 30 auf 4dfsc (4dfsc gleich 14,328225 MHz, wenn d = 1) oder auf 4efQB (4efQB gleich 17,0 MHz = 1) eingestellt. Weiterhin wird das Frequenzteilungsverhältnis des programmierbaren Zählers 31 auf 1/64489, 1/19537 bzw. 1/136 umgeschaltetj wenn die Einrichtung in Verbindung mit dem B/PAL-System, N/PAL-System und SECAM-System verwendet wird. Das Frequenzteilungsverhältnis des programmierbaren Zählers 35 wird auf c/(35000 χ €), d/(131-24 χ -t) bzw. e/(77 x O umgeschaltet, v/enn die Einrichtung in Verbindung mit dem B/PAL-System, N/PAL-System und SECAI1'!-System benutzt wird. Das Frequenzteilungsverhältnis des Zählers 37 wird allerdings immer auf 1/625 eingestellt, wenn die Erzeugungseinrichtung· beim B/PAL-System, N/PAL-System oder SECAM-System angewendet wird,
r Die,Schwingungsfrequenz am Ausgang des VCO 34 nimmt in allen Fällen, bei denen die Einrichtung für das B/PAL-System, N/PAL-System oder SECAM-System angewendet wird, dieselbe Frequenz von 6I6 χ # χ f„ an, die gleich
9,62!5 Γ'ΙΙϊζ beträgt, wenn -ß =1. Die folgende Tabelle zeigt die Frequenzteilungsverhältnisse der programmierbaren Zähler 31, 35 und 37 für alle Anwendungsfälle der erfindungsgemäßen Erzeugungseinrichtung auf eines der fünf Farbfernsehsystenie.
Tabelle
System Frequenz-
teilungs-
verhältnis
des
Zählers 31
Frequenz
teilungs
verhältnis,
des
Zählers 35
Frequenz
teilungs
verhältnis
des
Zählers 37
M/NTGC
M/PAL
B/PAL
N/PAL
SECAM
1/65
1 /909
1/64489
1/19537
1/136
a/(44 χ 0 )..
b/(6i6 χ ß)
c/(35000 χ 4)
d/(13124 χ -e)
e/(77 χ ß )
1/525
1/525
1/625
1/625
1/625
Das betrachtete Ausführungsbeispiel der Erfindung kann in Form einer einzigen integrierten Schaltung ausgebildet werden, da ein großer Teil dar Einrichtung durch Digitalschaltungen verwirklicht werden kann, wobei allerdings Quarzoszillatoren für den Frequenzgenerator 30 und Zeitkonstantenschaltungen und dergleichen für den VCO 34 auszunehmen sind. Weiterhin können durch einfaches Umschalten der Schaltungen in Übereinstimmung mit den Normen eines willkürlich gewählten Farbfernsehsystems unter den genannten fünf Farbfernsehsystemen eine Chrominanzhilfsträgerfrequenz, ein Horizontalsynchronisiersignal, ein Vertikalsynchronisiersignal und dergleichen erzeugt werden.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen wird der VCO 34 durch die Phasenfehlerspannung
JU I
vom Ausgang des Phasenvergleichers 33 veränderbar gesteuert. Der. YCO 34 kann man jedoch auch als Quarzoszillator und dergleichen, also durch eine Schaltung hoher Frequenzstabilität ausgestalten, die eine feste ■ Schwingungsfrequenz von 616 χ £ χ f liefert, und.für den ■ Frequenzgenerator 30 kann man einen spannungsgesteuerten Oszillator VCO "benutzen. In diesem Fall wird die Ausgangsfrequenz des Frequenzgenerators 30 durch die Phasenfehlerspannung des Phasenvergleichers 33 veränderbar gesteuert, wie es in FIG. 3 durch eine gestrichelte Linie eingezeichnet ist, wobei die Ausgangsfrequenz des Frequenzgenerators 30 gleich der Frequenz 4fcr, oder ein ganzzahliges Vielfaches von 4ίαη ist.
Als nächstes soll ein konkreter Schaltungsaufbau für die programmierbaren Zähler 31, 35 und 37 beschrieben werden. FIG. 4 zeigt ein Schaltbild, das ein bevorzugtes Beispiel für einen programmierbaren Zäher darstellt.· Nach FIG. 4 ist eine Anzahl J.in Reihe miteinander verbundener Trigger-Flipflops 41. bis 41~ vorgesehen, wobei J eine willkürlich gewählte ganze Zahl ist. Alle Q-Ausgänge der Flipflops 41^ bis 41_ führen jeweils zu einem Eingangsanschluß einer UND-Schaltung 43. Das Ausgangssignal der üliD-Schaltung 43 tritt an einem Ausgangsanschluß 44 auf. "Darüber hinaus \irird das Ausgangssignal -der.UND-Schaltung 43 über J-Schalter 42^ bis 42j wahlweise auf die Setzeingänge S oder Rücksetzeingänge R der Flipflops 41,, bis 41 j zurückgeführt. Ein Taktimpuls gelangt zum Trigger eingang des Flipflop 41,,.
Unter der Annahme, daß alle Flipflops 41. bis 41T gesetzt sind, ist der Zählwert des programmierten Zählers gleich 2 - 1, und am Ausgang der UInID-Schaltung 43 tritt zu diesem Zeitpunkt ein Signal hohen Pegels auf. Die Schalter 42^ bis 42j werden durch das Steuersignal Eingangsanschluß 32 gemäß einer Zahl N der Frequenztei-
luiig. so gesteuert und umgeschaltet, daß der Zählwert des programmierbaren Zählers gleich (2 - 1 - N) ist, wenn das Signal hohen Pegels am Ausgang der UND-Schaltung auftritt. Bilden beispielsweise vier Flipflops 41. bis 41λ den programmierbaren Zähler, wird der Zählwert (2 1 - N) des programmierbaren Zählers gleich "5"> wenn N gleich "10" ist, weil (24 - 1) = 15. In diesem Fall sind die Schalter 42., und 42^ so geschaltet, daß das erste und dritte Flipflop 41,, und 41^ durch das Signal hohen Pegels am Ausgang der UND—Schaltung 43 gesetzt werden. Die Schalter 42p und 42^ befinden sich in einer solchen Schaltstellung, daß das zweite und vierte Flipflop 43p und 43a durch das Signal hohen Pegels am Ausgang der IJND-Schaltung 43 zurückgesetzt v/erden. Wenn alle Q-Ausgänge der Flipflops 4-1 ,j bis 41 ^ einen hohen Pegel annehmen, d.h., wenn der Zählwert des programmierbaren Zählers gleich "15" wird, liefert die Ul-iD-Schaltung 43 an ihrem Ausgang das Signal hohen Pegels. Dieses Signal hohen Pegels der UND-Schaltung- 43 veranlaßt gleichzeitig eine solche Ansteuerung der Flipflops, daß die Flipflops 41^ und 41, gesetzt und die Flipflops 412 und 41^ gleichzeitig zurückgesetzt werden. Der im programmierbaren Zähler eingesetzte Zählwert beträgt daher "5". Der programmierbare Zähler liefert daher über den Aus-· gang der UTID-Schaltung 43 ein Signal hohen Pegels jeweils nach Zählung von zehn Impulsen. Somit tritt am Ausgangsanschluß 44 ein Ausgangssignal auf, das durch Teilung der zugeführten Taktimpulsfrequenz mit einem Teilungsverhältnis von 1/10 erzielt wird.
Als nächstes soll ein Beispiel für den konkreten Schaltungsaufbau der Logikschaltungen 36, 38 und 39 erläutert werden. FIG. 5 zeigt ein Schaltbild, das ein Beispiel für eine Logikschaltung darstellt, die für die Logikschaltung 36, 38 oder 39 benutzt werden kann. Bei der Darstellung nach FIG. 5 zählt ein Zähler 51 aus fünf
Flipflops einen ersten Taktpuls. Das Ausgangssignal von einem Q-Ausgang eines Flipflop des Zählers 51 bildet das höchstwertige Bit und wird als zweiter Taktpuls einem Zähler 52 aus vier Flipflops zugeführt. Zehn Ausgangs!eitungen des Zählers 51 und acht Ausgangsloi tungen des Zählers 51 führen jeweils zum Gate eines FeId-""■ eff ekttransi stor s (FET), und zwar bei Schaltungsstellen oder Schaltungsteilen, die durch einen Kreis markiert sind. Weiterhin bestehen in der gezeigten Weise Verbin-"düngen_jeweils zu einem Gate eines Feldeffekttransisotrs (FET) bei Schaltungsstellen oder Schaltungsteilen, die durch ein Rechteck markiert sind. Ein Schaltsignal-Eingangsanschluß 59 ist über eine Ausgangsleitung (s) mit zwei Ausgangsleitungen verbunden, und eine Umkehrschaltung 60 ist mit einer dieser beiden Ausgangsleitungen verbunden.
In FIG. 5 sind die Schaltungsteile, bei denen sich eine vertikale Leitung mit einer horizontalen Leitung
20- schneidet und die entsprechend der Darstellung nach FIG. 6k durch einen Kreis markiert sind, so ausgestaltet, daß entsprechend der Darstellung nach FlG. 63 die vertikale Leitung mit dem Gate eines Feldeffekttransistors (FET) QI und die horizontale Leitung mit der Drain (oder Source) des FET Q1 verbunden ist. Die Schaltungsstellen oder Schaltungsteile, die mit einer rechteckförmigen Markierung nach FIG.7A versehen sind und bei denen sich jeweils eine vertikale und eine horizontale Leitung schneiden, sind entsprechend FIG« 7B so ausgebildet, daß die horizontale Leitung mit dem Gate eines Feldeffekttransistors (FET) 0.2 und die vertikale Leitung mit der Drain (oder Source) des FET Q2 verbunden ist. Wie es aus den zeichnerischen Darstellungen hervorgeht, ist entweder die Drain oder Source der Feldeffekttransistoren Q1 und Q2 an Masse angeschlossen, und die jeweils noch freie' Elektrode von Drain und Source der Feldoffekttran-
sistorcn Q1 ut)d Q2 über einen Widerstand an eine Spannungsquelle von 5 V angeschlossen.
Wenn das elektrische Potential auf der vertikalen Leitung bei den durch einen Kreis markierten Schaltungsteilcn einen niedrigen Pegel annimmt, weist das elektri1-sche Potential an den horizontalen Leitungen 0, (B) , (6), ®» ©» ©♦ ©und (ρ) nach FIG. 5 einen hohen Pegel auf. Unter Bezugnahme auf die Leitung (S)nimmt beispielsweise der Q-Ausgang des zweiten Flipflop von links im Zähler 51 nach FIG. 5 einen niedrigen Pegel an, v/enn der Zählwert im Zähler 51 gleich "2" wird. Andererseits nehmen die Q-Ausgänge der anderen vier Flipflops des Zählers 51 alle einen niedrigen Pegel an. Folglich hat das elektrisehe Potential an der Leitung 0 einen hohen Pegel. Das bedeutet, daß die fünf mit- einem Kreis markierten Schaltungsteile, die in geeigneter Weise mit fünf von zehn Ausgängen des Zählers 51 verbunden sind, eine NOR-Schaltung mit fünf Eingängen bilden, und die Leitung (a)stellt den Ausgang einer solchen NOR-Schaltung dar. In entsprechender Weise sind drei weitere IIOR-Schaltungen vorgesehen, die in geeigneter V/ei so mit jeweils fünf der zehn Ausgänge des Zählers 51 verbunden sind und deren Ausgänge durch die Leitungen©,» (5)und (3)dargestellt werden.
Gleichermaßen bilden jeweils vier mit einem Kreis markierte Schaltungsteile, die jeweils mit vier Ausgängen der acht Ausgänge des Zählers 52 verbunden sind, eine HOR-Schaltung mit vier Eingängen. Nach FIG. 5 sind zwei solcher NOR-Schaltungen mit vier Eingängen vorhanden, deren Ausgänge durch die Leitungen (|)una (S) gebildet werden.
Das elektrische Potential auf Leitungen, (|)und (f) nimmt einon niedrigen Pegel an, wenn irgendeine der Horizontalleitungen an den mit einem Rechteck markierten Leitungsschnittstellen einen hohen Pegel hat. Das elektrische
Potential der Leitung (e) hat beispielsweise einen niedriger Pegel, wenn der Zählwert des Zählers 52 gleich "2" oder "11" ist. In ähnlicher V/eise nimmt das elektrische Potential der Leitung © einen niedrigen Pegel an, wenn der Zählwert im Zähler 52 gleich »9M oder "12" wird. Das elektrische Potential einer Leitung ©nimmt einen niedrigen Pegel an, wenn der Zählwert im Zöhler 52 gleich "0w wird. Dementsprechend nimmt das elektrische Potential einer Leitung φ einen niedrigen Pegel cn, wenn der Zählwert des Zählers 52 gleich "5" wird. Weiterhin nimmt das elektrische Potential an einer Leitung (r) einen niedrigen Pegel an, wenn der Zählwert des Zählers 52 gleich wird und das elektrische Potential an der Leitung hohen Pegel annimmt. Das elektrische Potential der Leitung(f) nimmt auch einen niedrigen Pegel an, wenn der Zählwert im Zähler 52 gleich "12" wird und das elektrische Potential an der Leitung (s)einen niedrigen Pegel annimmt. Wenn das elektrische Potential an der Leitung (?) einen niedrigen Pegel annimmt, wird der Zähler 52 zurückgesetzt, und der Zählwert im Zähler 52 wird auf "0" gesetzt.
Die Leitungen (e) und (f) sind über ein Rücksetz/Setz-Flipflop (RS-Flipflop) aus NAND-Schaltungen 53 und 54 mit dem eisen Eingang einer ODER-Schaltung 57 mit zwei Eingängen verbunden. Weiterhin sind die Leitungen © und ®über ein Rückeetz/Setz-Flipflop (RS-Flipflop) aus MAKD-Schaltungen 55 und 56 mit dem anderen Eingang der ODER-Schaltung 57 verbunden.
Wird dementsprechend ein Taktimpuls nach FIG. 8(A) dem Zähler 51 zugeführt, nehmen der Zählwert des Zählers 51 und die elektrischen Pot«ga£Lale an den Leitungen®, ® , ©und ©Werte an, wie es aus FIO, 8(B), 8(G), 8(D), 8(E) bzw. 8(F) hervorgeht. Die elelrörtpölien Poten*· tiale an den Leitungen ©und ©haben dann Werte"»
aus FIG. 8(G) und S(H) hervorgeht. Das elektrische Potential an einer Ausgangsleitung (E) des RS-Flipflop aus ' den NAIJD-Schaltungen 53 und 54 hat demzufolge einen hohen Pegel, wenn der Zählwert im Zähler 51 gleich »2ir bis "3" und "11" beträgt. Dies ist in FIG. 8(1) gezeigt.
Andererseits wird dem Zähler 52 ein Taktpuls nach FIG. 9(A) zugeführt» Die Periode T des Taktpulses nach FIG. 9(A) entspricht einem Intervall oder Zeitraum, bei dorn insgesamt 52 Taktinipulse nach FIG. 8(A.) vom Zähler 51 gezählt v/erden· Der Zählv/ert des Zählers 52'nimmt' . die in FIG. 9(B) gezeigten Werte an. Tritt am Eingangsanschluß 59 ein Schaltsignal hohen Pegels auf, nimmt das elektrische Potential der Leitung (s) einen hohen Pegel an. Demzufolge nimmt das elektrische Potential an der Leitung (n) nach FIG. 5 einen hohen Pegel "an, wenn der Zählv/ert des Zählers 52 gleich "14" Wird. Das elektrische Potential der Leitung (r)hat daher einen niedrigen Pegel. Der Zähler 52 wird somit zurückgesetzt. Hat somit das Potential an der Leitung (s) einen hohen Pegel, nimmt der Zählv/ert des Zählers 52 wiederholt Werte zwischen "0" und "13" an. Die elektrischen Potentiale an . den Leitungen (g)und (S) nehmen daher Werte an, wie es .in FIG, 9(C) bzw. 9(D) dargestellt ist. Das elektrische Potential an einer Ausgangsleitung (^) des RS-Flipflop aus den ΝΑΙ©-Schaltungen 55 und 56 hat somit Werte entsprechend der Darstellung nach FIG. 9(E) und nimmt demzufolge einen hohen Pegel an, wenn der Zählwert im Zähler 52 zwischen !10" und "4" ist,, und nimmt einen niedrigen Pegel an, wenn der Zählwert zwischen "5" und "13" liegt. Das an einem Ausgangsanschluß 58 auftreten-de Signal hat daher Werte entsprechend der Darstellung nach B1IG. 9 (F). Der Ausgangsanschluß "58 ist über eine Ausgangsleitung (m)mit dem Ausgang der ODER-Schaltung 57 verbunden. Das am Ausgangsanschluß 58 auftretende Signal hat somit einen hohen Pegel, wenn der Zählv/ert im
Zähler. 52 zwischen "O" und "4" liegt„ und nimmt denselben Signalverlauf wie das Signal an der Leitung (S) an, wenn der Zähl wert des Zählers 52 zwischen "5" und "1.3" liegt. Die obige Betrachtung ist ein Beispiel für den 5' Fall, daß die Teilungszahl der Horizontalabtastperiode gleich "32" ist und daß die Anzahl der Abtast-eilen "14" ist.
Andererseits wird dem Anschluß 59 ein Schaltsignal niedrigen Pegels zugeführt, wenn die Anzahl der Abtastzeilen auf "12" umgeschaltet ist. In diesem Fall nimmt der Pegel der Leitung (s)einen niedrigen Wert an, und der Pegel der Leitung (p) hat einen hohen Pegel, wenn der Zählwert des Zählers 52 gleich "12" wird. Dementsprechend hat das elektrische Potential an der Leitung (r)einen niedrigen Pegel. Der Zähler 52 wird somit zurückgesetzt, wenn der Zählwert gleich "12" wird. Der Zählwert nimmt wiederholt Werte zwischen "0" und "11" an. Die Anzahl der Abtastzeilen wird somit in obiger Weise dadurch umgeschaltet, daß der Pegel des Schaltsignals am Anschluß 59 umgeschaltet wird.
Die Erfindung ist auf die erläuterten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Unter die erfindungsgemäße Lehre fallen zahlreiche verschiedenartige Abwandlungen und Modifikationen»

Claims (6)

  1. Reichel u. Reichel
    Pctrksiraße 13 -Frankfurt a. M. 1 \: *: . : : : ~:~z,': 3301991
    VICTOR COMPAKY OB1 JAPAIT, LTD., Yokohama, -Japan - ■ ", Patentansprüche
    5, 1. -Synchronisiersignal-Hrzeugungseinrichtuns zum Erzeugen eines Signals mit einer Chrominanzhilfsträgerfrequenz, eines Horizontalsynchronisiersignals und anderer Synchronisiersignale eines ausgesuchten Farbfernsehsystems,
    gekennzeichnet d u r c h einen ersten Frequenzgenerator (11) zum Erzeugen wenig-'stens einer Frequenz, die das 4c-fache der Chrominanz- . hilfsträgerfrequenz des B/PAL-, G/PAL-, H/PAL- und I/. PAL-Systems beträgt, wobei c ein Faktor von 625 χ η und
    15' η eine willkürliche positive ganze Zahl ist; einen zweiten Frequenzgenerator (16) zum Erzeugen einer Frequenz, die das 11 χ η-fache einer Horizontalabtastfrequenz ist; einen ersten Frequenzteiler (14) zur Frequenzteilung einer . AusgangsSignalfrequenz des ersten Frequenzgenerators mit einem Teilungsverhältnis von 1/64489; einen zweiten Frequenzteiler (17) zur Frequenzteilung- einer Ausgangssignalfrequenz des zweiten Frequenzgenerators mit einem Teilungsverhältnis von 1/(625 χ η); einen Phasenvcrgleieher (15) zum Vergleichen der Phasen von Ausgangssignalen des ersten und zweiten Frequenzteiler und zum Zuführen eines dem Phasenvergleichsergebnis entsprechenden Phasenfehlersignals zum ersten Frequenzgenerator oder zum - zweiten Frequenzgenerator zur veränderbaren Steuerung der Ausgangssignalfrequenz des ersten Frequenzgenerators oder
    JO des zweiten Frequenzgenerators derart, daß der Phasenfehler des Phasenvergleichers Null wird; einen dritten Frequenzteiler (12) zur Frequenzteilung der Ausgangssignalfrequenz des ersten Frequenzgenerators zur Erzeugung einer Frequenz, die gleich d.er Chrominanzhilfsträgerfrequenz ist; und einen vierten Frequenzteiler (18, 20, 21, 22) zur Frequenzteilung der Ausgangssignalfrequenz des zweiten Frequenzgenerators mit einem Teilungsverhältnis von 1/(11 χ η).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die ganze Zahl η gleich (4 χ m) ist, wobei in eine ■ willkürliche Positive ganze Zahl ist.
  3. 3. Einrichtung -nach Anspruch 1,
    da. durch gekennzeichnet, . daß die ganze Zahl η gleich (56 χ ß) ist, wobei ·& eine ""=-, willkürliche positive ganze Zahl ist. ' ·
  4. 4. ·Synchronisiersignal-Erzeugungseinrichtung zum Erzeu- ■ gen eines Signals mit einer Chrominanzhilfsträgerfrequenz, eines Horizontalsynchronisiersignals und anderer Signale eines ausgesuchten Farbfernsehsystems, gekennzeichnet durch einen ersten Frequenzgenerator (30), der eine dritte Fre-* quenz und eine oder mehrere andere Frequenzen von sechs [ Frequenzen erzeugen kann und zur Erzeugung einer Ausgangssignalfrequenz umschaltbar ist, wobei es sich bei den sechs Frequenzen handelt um eine erste Frequenz, · die das 4a-fache der Chrorainanzhilfsträgerfrequenz eines M/NTSC-Systems ist, wobei a ein Faktor von (44 χ β) darstellt und β eine beliebige positive ganze Zahl ist, eine zweite Frequenz, die das 4b-fache der Chrominanzhilfsträgerfrequenz eines M/PAL-Systeias ist, wobei b einen Faktor von (616 χ £) darstellt, eine-dritte Frequenz,, die das 4c-fache der Chrominanzhilfsträgerxrequenz von B/PAL-,j 'G/PAL-, H/PAL- und I/PAL-Systemen ist, wobei c ein Faktor · von (35000 χ β) ist, eine vierte Frequenz, die das 4dfache der Chrominanzhilfsträgerfrequenz eines- N/PAL~Systems ist, wobei d ein Faktor von (13124 χ £) ist, eine fünfte Frequenz, die das 4e-fache einer Chrominanzhilfsträgerfrequenz fgg eines SECAM-Systems ist, wobei e ein Faktor von (77 x β) ist, und eine sechste Frequenz, die das 4i-fache der anderen Chrominanzhilfsträgerfrequenz fQR des SECAM-Systems ist, wobei i ein Faktor von (154 χ E) ist; einen zweiten Frequenzgenerator (34) zum
    χ ·
    Erzeugen einer Frequenz, die das (616 χ ·(?) fache einer Horizontalabtastfrequenz ist; einen ersten Frequenzteiler (31) mit einem gemäß einer AusgangsSignalfrequenz des ersten Frequenzgenerators umschaltbaren Frequenzteilungsverhältnis zur Frequenzteilung .der Ausgangssignalfrequenz des ersten Frequenzgenerators, wobei das Frequenzteilungsverhältnis des ersten Frequenzteilers gleich 1/909, ' 1/64489,- 1/19537, 1/136 oder 1/282 gesetzt ist, wenn die eine AusgangsSignalfrequenz des ersten Frequenzgenerators gleich der ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften bzw, sechsten Frequenz ist; einen zweiten Frequenzteiler (35). mit einem gemäß der Umschaltung des Frequenzteilungsverhältnisses des ersten Frequenzteilers umschaltbaren Frequenzteilungsverhältnis zur Frequenzteilung der Ausgangssignalfrequenz des zweiten Frequenzgenerators, wobei-das Frequenzteilungsverhältnis des zweiten Frequenzteilers gleich a/(44- χ 6), b/(6i6 χ €), c/(35000 x Z), d/(13124 χ Z), e/(77" x ß) oder i/(154 χ t) gesetzt ist, wenn die eine AusgangsSignalfrequenz des ersten Fre~ quenzgenerators gleich der ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften bzw. sechsten Frequenz ist,' einen Phasenvergleicher (33) zum Vergleichen der Phasen von Ausgangssignalen des ersten und zweiten Frequenzteilers und zum Zuführen eines dem Phasenvergleichsergebnis entsprechenden Phasenfehlersignals zu dem ersten Frequenzgenerator oder zu dem zweiten Frequenzgenerator zum veränderbaren Steuern der AusgangsSignalfrequenz des ersten Frequenzgenerators oder des zweiten Frequenzgenerators derart, daß der Phasenfehler des Phasenvergleichers Null wird; einen dritten Frequenzteiler (12) zur Frequenzteilung der Ausgangssignalfrequenz des ersten Frequenzgenerators zum Erzeugen einer Frequenz, die gleich der Chrominanzhilf strägerfrequenz ist; einen vierten Frequenzteiler (21a) zur Frequenzteilung der AusgangsSignalfrequenz des zweiten Frequenzgenerators mit einem Frequenzteilungsverhältnis von 1/(308 χ €) in ihre ursprüngliche Frequenz; und eine Frequenzteilungsschaltungsanordnung (36, 37, 38,
    39) zur Frequenzteilung einer AusgangsSignalfrequenz des vierten Frequenzteilers zum Erzeugen wenigstens eines iiorizontalsynchronisiersignals und eines Vertikalsynru\ si er signals.
  5. 5. Hinrichtung nach Anspruch 4,
    •dadurch gekennzeichnet, · ■■ daß an den vierten Frequenzteiler eine symmetrische Rechteckschv/ingung vom Ausgang eines 1/2-Frequenzteilers (20) gelegt is"t, der die Ausgangssignalfrequenz des zweiten Frequenzgenerators mit einem Verhältnis von 1/2 frequenzteilt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekenn, zeichnet," daß der erste und der zweite Frequenzteiler programmierbare Zähler sind.
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