DE939333C - Vorrichtung zum Trennen von Synchronisier- und Signalimpulsen bei Impulskodemodulation - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von Synchronisier- und Signalimpulsen bei Impulskodemodulation

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DE939333C
DE939333C DEN6390A DEN0006390A DE939333C DE 939333 C DE939333 C DE 939333C DE N6390 A DEN6390 A DE N6390A DE N0006390 A DEN0006390 A DE N0006390A DE 939333 C DE939333 C DE 939333C
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DE
Germany
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pulses
synchronization
pulse
circuit
input
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DEN6390A
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English (en)
Inventor
Johannes Anton Greefkes
Piet Van Tilburg
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

AUSGEGEBEN AM 23. FEBRUAR 1956
N 6390 VIII α/2i al
bei Inipulskodemodulation
Zusatz zum Patent 868
Das Hauptpatent 868 920 bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen von Synchronisier- und Signalimpulsen bei Impulskodemodulation, wobei Synchronisierimpulse mit konstanter Wiederholungsfrequenz auftreten und jeder Synchronisationszyklus mehrere Signalintervalle enthält, innerhalb deren Signalimpulse in von den zu übertragenden Signalen abhängigem Wechsel vorhanden sind bzw. fehlen. Zum Erzielen einer kürzeren Suchzeit werden bei dieser Trennvorrichtung die Synchronisierimpulse einem von den Eingangsimpulsen gesteuerten Kippschwingungsgenerator entnommen, der beim Ansprechen auf einen Impuls während einer Zeit unempfindlich wird, die kleiner als ein Synchronisationszyklus und größer als ein Synchronisationszyklus abzüglich eines Signalintervalls ist.
Die Verbesserung nach der Erfindung besteht darin, daß nach der Trennung örtliche Impulse in der Trennvorrichtung von einem Impulsgenerator erzeugt werden, der von den Eingangssynchronisierimpulsen synchronisiert und durch ein von den abgetrennten Impulsen gesteuertes Relais eingeschaltet wird.
Wenn ein Eingangssynchronisierimpuls infolge von Störungen ausfällt, so wird dieser Impuls durch einen Impuls des Ortsimpulsgenerators ersetzt, mit anderen Worten, die Haltezeit der Trennvorrichtung wird vergrößert.
Der Erregerkreis des Relais ist vorzugsweise in den Ausgangskreis einer normalerweise gesperrten Koinzidenzmischstufe eingeschaltet, welche einerseits durch die Eingangsimpulse und andererseits durch die der Trennvorrichtung entnommenen, ab-
getrennten Impulse gespeist wird, die um .den Betrag einer oder mehrerer Synchronisationsperioden verzögert sind.
Das Relais kann jedoch auch von der Ausgangsspannung eines Impulszeitdemodulators erregt werden, der durch die abgetrennten Impulse gespeist wird.
Bei einer besonders günstigen Ausführungsform, bei der der Ortsimpulsgenerator als gesonderter ίο Impulsgenerator, z. B. in Form eines Multivibrators, ausgebildet ist, ist die Trennvorrichtung mit einer von dem Kippschwingungsgenerator gesteuerten Durchlaßschaltung versehen, durch die die Eingangsimpulse dem Eingangskreis des Kipp- !5 Schwingungsgenerators zugeführt werden, - wobei nach Betätigung des Relais und beim Auftreten der abgetrennten eingehenden Synchronisierimpulse die vom Ortsimpulsgenerator erzeugten Impulse dem Eingangskreis des Kippschwingungsgenerators zugeführt werden.
Es ist jedoch auch möglich; daß infolge des Ansprechens des Relais der Kippschwingungsgenerator selbst in den erwähnten Ortsimpulsgenerator umgewandelt wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Fig. ι zeigt in einem Blockschema eine Trennvorrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 zeigt ein Blockschema einer Abart der in Fig. ι dargestellten Trennvorrichtung;
Fig. 3 zeigt einige Zeitdiagramme zum Erläutern der Wirkungsweise der Trennvorrichtungen nach Fig. ι und 2, und
Eig. 4 zeigt eine Einzeldarstellung der in Fig. 2 dargestellten Trennvorrichtung.
Fig. ι zeigt in einem Blockschema .eine Trennvorrichtung für einen Zeitmultiplexempfänger für Impulskodemodulation mit z. B. fünf Kanälen, d. h. vier Gesprächskanälen und einem Synchronisierungskanal. Die durch diese Vorrichtung abgetrennten Synchronisierimpulse werden zum Synchronisieren der Empfängerapparatur verwendet, d. h. zum zyklischen Verteilen der Eingangssignalimpulse im Rhythmus der Synchronisationsfrequenz über die verschiedenen Kanäle.
In Fig. 3 a sind in einem Zeitdiagramm die der Trennvorrichtung zugeführten Impulse für eine η + ι Zyklusperioden T1 bis Tn+1 entsprechende Zeitdauer dargestellt, wobei die Perioden T5 bis Tn in der Figur weggelassen sind, wie durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Die in Fig. 3 a dargestellten Impulse sind hier in einer vorangehenden Stufe des Multiplexempfängers nach Form und Zeit des Auftretens korrigiert. Jede Zyplusperiode ist in fünf Intervalle gleicher Größe unterteilt, wobei jeweils das erste Intervall mit ο bezeichnet und für die Synchronisierimpulse P01, P02 . . . P0n+2 bestimmt ist. Die übrigen Intervalle in jedem Signalzyklus sind der Reihe nach mit 1 bis 4 bezeichnet und sind für die zu vier verschiedenen Signalkanälen gehörigen Signalimpulse bestimmt. In Fig. 3 a sind mit P31 bis P3n eine Anzahl dem dritten Kanal zugehöriger Impulse bezeichnet, wobei die Impulse P32, P33 unterdrückt und demgemäß nur durch punktierte Linien angegeben sind. Auf entsprechende Weise ist das Vorhandensein und die Abwesenheit der den übrigen Kanälen zugehörigen Signalimpulse angedeutet. Einem bestimmten Signalkanal angehörende Impulse, z. B. die dem dritten Signalkanal angehörigen Impule, sind in einem von dem durch diesen Kanal zu übertragenden Signal abhängigen Wechsel vorhanden und abwesend. Zwischen den Signal- und den Synchronisierimpulsen liegt in bezug auf Dauer, Amplitude und Form kein Unterschied vor. Die Synchronisierimpulse unterscheiden sich von den Signalimpulsen dadurch, daß sie in jeder Zyklusperiode in den für sie bestimmten Zeitintervallen vorhanden sind.
Bei der dargestellten Impulsreihe decken sich alle ausgesandten Impulse mit Impulsen aus einer Reihe äquidistanter Impulse.
Die Wiederholungsfrequenz der Synchronisierimpulse sowie die Zyklusfrequenz ' betragen z. B. 50 kHz und die Dauer der Impulse etwa 0,7 fis.
Die Trennvorrichtung nach Fig. 1 enthält eine Durchlaßschaltung 1 und einen diese steuernden Kippschwingungsgenerator 2, der mit Anzapfungen 3 und 4 einer am Ende 5 mit ihrem Wellenwiderstand abgeschlossenen Verzögerungsleitung 6 verbunden ist. Der Kippschwingungsgenerator 2 weist eine stabile und eine metastabile Lage auf; in der ersten stabilen, weiter unten mit Ruhelage bezeichneten Lage ist die Durchlaß schaltung freigegeben, in der zweiten Lage ist sie gesperrt.
Wenn, von der Ruhelage des Kippschwifigungsgenerators 2 ausgehend, ein Synchronisierimpuls der dann entsperrten Dürchlaßschaltung zugeführt wird, führt dieser zu der Zeit, wo seine Vorderflanke den Anzapfungspunkt 3 der Verzögerungsleitung erreicht, ein plötzliches Umklappen des Kippschwingungsgenerators in die Arbeitslage herbei und somit eine Sperrung der Durchlaß schaltung i. Die Zeitverzögerung zwischen dem Eingang des Netzwerkes 5 und dem Anzapfungspunkt 3 ist derart gewählt, daß ein Synchronisierimpuls gerade die Durchlaß schaltung durchlaufen kann. Der Kippschwingungsgenerator bleibt in der Arbeitslage, bis die Vorderflanke des Impulses den Anzapfungspunkt 4 der Verzögerungsleitung 6 erreicht und ein plötzliches Rückklappen des Kippschwingungsgenerators 2 in die Ruhelage bewirkt. Die Verzögerungszeit zwischen den Anzapfungspunkten 3 und 4 ist geringer als ein Synchroni- sationszyklus, aber länger als ein Synchronisationszyklus abzüglich eines Signalintervalls, so daß die Durchlaßschaltung gerade vor dem Auftreten eines nächstfolgenden Synchronisierimpulses entsperrt ist. Bei einem ihr darauf zugeführten Synchronisierimpuls wiederholt sich der beschriebene Zyklus. Dann treten am Ausgang der Durchlaßschaltung die abgetrennten Synchronisierimpulse auf, die durch eine Leitung 7 einem Impulsbildner 8 zugeführt werden, der in diesem Fall z. B. aus einem Begrenzer bestehen kann, und zum
Synchronisieren der Verteilerschaltung des Empfängers dienen.
Bei der beschriebenen Trennvorrichtung haben die Ein- und Ausgangsimpulse der Durchlaßschaltung negative bzw. positive Polarität.
Wenn beim Einschalten des Empfängers die gewünschte Synchronisierung nicht eintritt, sucht die Trennvorrichtung selbsttätig die Synchronisierimpulse, was an Hand der in den Fig. 3 a, 3 b und 3 c dargestellten Spannungs-Zeit-Diagramme näher erläutert wird. Es sei angenommen, daß während der ersten Zyklusperiode der Kippschwingungsgenerator von einem dem dritten Empfangskanal angehörenden Signalimpuls P31 angeregt wird. In-.
folge Ansprechens des Kippschwingungsgenerators wird die Durchlaßschaltung für eine Zeitdauer gesperrt, die kürzer als ein Synchronisationszyklus und länger als ein Synchronisationszyklus abzüglich eines Signalimpulsintervalls ist. Die Sperrperiode der Durchlaßschaltung ist in Fig. 3 b durch einen rechtwinkligen Spannungsblock Q1 angegeben.
Im zweiten Zyklus wird der Kippschwingungsgenerator von dem ersten nach der angegebenen Uhempfindlichkeitsperiode auftretenden Impuls angeregt. Wegen des Fehlens des Signalimpulses P32 wird dieser Anregeimpuls von dem dem vierten Empfangskanal angehörigen Signalimpuls P42 gebildet, worauf der Kippschwingungsgenerator für die Dauer Q2 unempfindlich wird. Die Anregezeit des Kippschwingungsgenerators hat sich dann gegenüber dem Synchronisierimpuls verschoben.
Dieser Vorgang wiederholt sich, bis infolge der erwähnten Verschiebung ein Synchronisierimpuls den Kippschwingungsgenerator anregt, worauf dieser wegen des dauernden Vorhandenseins der Synchronisierimpulse mjt der gewünschten Zyklusfrequenz synchronisiert wird. Die Sperrperioden der Durchlaßschaltung sind in Fig. 3 b durch Q1, Q 2. ■ ■ ■ Qn+t bezeichnet.
In Fig. 3 c sind die dem Impulsbildner 8 entnommenen, abgetrennten Impulse angegeben, wobei bemerkt sei, daß die gewünschte Synchronisierung innerhalb vier Zyklusperioden erreicht ist.
Wenn nach dem Vollziehen der gewünschten Trennung der Synchronisierimpulse ein Eingangssynchronisierimpuls fehlen sollte, bleibt bei der Trennvorrichtung nach der Erfindung die Verriegelung im Synchronisierintervall bestehen, und infolgedessen wird also die Haltezeit der Trennvorrichtung vergrößert. Dazu werden gemäß der Erfindung, nachdem die gewünschte Trennung der Synchronisierimpulse erreicht ist, örtliche Impulse in der Trennvorrichtung durch einen Ortsimpulsgenerator erzeugt, dessen Eigenfrequenz praktisch gleich der Synchronisierfrequenz ist und der durch die Eingangssynchronisierimpulse synchronisiert wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird, wie weiter unten erläutert wird, nach der gewünschten Trennung der Synchronisierimpulse der Schalter 9 geschlossen.
In dieser Lage wird ein der Durchlaßschaltung· 1 entnommener Synchronisierimpuls nach Verzögerung im Netzwerk 6 über den geschlossenen Schalter 9, einen Impulserneurer 10 und die Leitung 7 mit gleicher Polarität zum Eingang des Verzögerungsnetzwerks 6 zurückgeführt. Die Gesamtverzögerungszeit ist dabei gleich einer Synchronisierperiode, mit anderen Worten, es tritt ein zurückgeführter Impuls gleichzeitig mit einem von der Durchlaßschaltung stammenden Synchronisierimpuls am Eingang des Netzwerks 6 auf. Die geschlossene Schleife 6, 9, 10, 7 bildet einen durch die abgetrennten Synchronisierimpulse synchronisierten Impulsgenerator, dessen Eigenfrequenz praktisch gleich der Synchronisierfrequenz ist. Wenn aus irgendeinem Grund ein Synchronisierimpuls ausfällt, z. B. P0n+1 in Fig. 3 a, so wird dieser Impuls durch einen örtlich erzeugten Impuls des Impulsgenerators 6, 9, 10, 7 ersetzt. Dies ist in den Fig. 3 b und 3 c näher angedeutet.
In der geschlossenen Lage des Schalters 9 bestehen die Impulse auf der Leitung 7 aus einer Überlagerung der zurückgeführten und der eingetroffenen Synchronisierimpulse. Diese werden dem Impulsbildner 8 zugeführt, der derart ausgebildet ist, daß Form und Amplitude der Ausgangsimpulse des Impulsbildners von der geschlossenen oder offenen Lage des Schalters 9 unabhängig sind.
Die Steuerung des Schalters 9 wird weiter unten beschrieben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bildet der Schalter 9 einen Teil eines Relais, dessen Erregerwicklung 11 in den Ausgangskreis einer üblicherweise gesperrten Koinzidenzmischstufe 12 eingeschaltet ist. Dem einen Eingangskreis dieser Koinzidenzmischstufe werden die negativen Eingangsimpulse über die Leitung 13 und eine Phasenumkehrstufe 14 zugeführt, während die andere Eingangsspannung aus den von der Verzögerungsleitung 6 stammenden, um eine Synchronisierperiode verzögerten Impulsen besteht, die in Fig. 3d näher angegeben sind. Jeweils wenn der Zeitpunkt des Auftretens eines Eingangsimpulses mit einem verzögerten Impuls zusammenfällt, entsteht am Ausgangskreis der Koinzidenzmischstufe ein Stromimpuls, der in Fig. 3e näher angedeutet ist.
Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß bei synchroner Arbeit des Impulsabtrenners jeweils dann, wenn ein Synchronisierimpuls der Durchlaßschaltung zugeführt wird, am Ausgangskreis dieser Koinzidenzmischstufe ein Ausgangsimpuls entsteht. Die Anzahl der am Ausgangskreis dieser Mischstufe auftretenden Impulse ist dann maximal, d. h.. der Gleichstromwert dieser Impulse ist auch ein Maximum. Infolge der Zunahme des Ausgangsgleichstromes der Koinzidenzmischstufe bei synchroner Arbeit der Trennvorrichtung spricht das Relais 9, 11 an. Damit wird bewirkt, daß der Schalter 9 sich schließt, nachdem die gewünschte Abtrennung der Synchronisierimpulse in der Trennvorrichtung 1 bis 6 erfolgt ist und geschlossen bleibt, auch wenn einige der Eingangs-
Synchronisierimpulse infolge Störungen wegfallen.
Würde jedoch die Trennvorrichtung zufälligerweise auf einem Signalkanal synchronisiert, so fällt das Relais 11,9. nach einigen Synchronisationsperioden ab, da in diesem Fall der die Wicklung 11 des Relais durchfließende Erregerstrom stark abnimmt.
Aus Fig. 3,c ist ersichtlich, daß nur in synchronisiertem Zustand der Trennvorrichtung die abgetrennten Impulse jeweils nach einem Synchronisationszyklus auftreten; in nicht synchronisiertem Zustand der Trennvorrichtung ist der gegenseitige Abstand der abgetrennten Impulse gleich einem Synchronisationszyklus oder größer als dieser. Das Relais 9, 11 kann also auch von der Ausgangs-. spannung eines durch die abgetrennten Impulse gesteuerten Impulszeitdemodulätors erregt werden, der bekanntlich eine von dem Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen abhängige Ausgangsspannung liefert.
Fig. 2 zeigt eine Abart der in der Fig. 1 dargestellten Trennvorrichtung. Entsprechende Elemente sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die Trennvorrichtung nach Fig. 2 enthält eine Durchlaßschaltung 1 und einen diese Schaltung steuernden Kippschwingungsgenerator 2 mit einer Ruhelage und einer Arbeitslage, wobei die Durchlaßschaltung, ähnlich wie bei der Vorrichtung nach Fig. i, während der Arbeitslage des Kippschwingungsgenerators 2 gesperrt ist. In dieser Trennvorrichtung wird die Dauer der metastabilen Lage des Kippschwingungsgenerätors von der Verzögerungszeit einer am Anfang 15 kurzgeschlossenen und am Ende 16 durch ihren Wellenwiderstand abgeschlossenen Verzögerungsleitung 17 bedingt. Der Ausgangskreis der Durchlaß schaltung 1 bzw. der Eingangskreis des Kippschwingungsgenerätors 2 sind an Anzapfungspunkte 18 bzw. 19 dieser Verzögerungsleitung 17 angeschlossen. Wenn in der Ruhelage des Kippschwingungsgenerätors 2 dem Anzapfungspunkt 18 ein Eingangssynchronisierimpuls zugeführt wird, pflanzt sich nach jedem Ende der Verzögerungsleitung 17 eine impulsförmige Welle fort. Wenn der ganze Synchronisierimpuls die Durchlaßschaltung durchlaufen hat, legt die Vorderflanke der sich nach dem Ende 16 der Verzögerungsleitung 17 fortpflanzenden, impulsförmigen Welle den. Kippschwingungsgenerator 2 in die metastabile Arbeitslage und ruft infolgedessen ein Sperren der Durchlaßsehaltung 1 hervor. Dieser Impuls wird darauf von dem Abschlußwiderstand am Ende 16 der Verzögerungsleitung 17 absorbiert. Die gesperrte Lage der Durchlaß schaltung ι bleibt für eine Zeitdauer von weniger als einer Synchronisationsperiode, aber mehr als einer Synchronisationsperiode abzüglich eines Signalintervalls bestehen. Hiernach hat die Vorderflanke des am kurzgeschlossenen Ende 15 der Verzögerungsleitung mit umgekehrter Polarität reflektierten Impulses den Anzapfungspunkt 19 erreicht und bewirkt infolgedessen ein Rückklappen des Kippschwingungsgenerätors in die Ruhelage. Dann wiederholt sich der beschriebene Vorgang beim Auftreten des nächstfolgenden Synchronisierimpulses.
Bei der dargestellten Ausfuhrungsform ruft ein dem Anzapfungspunkt 18 zugeführter, negativer Synchronisierimpuls infolge Reflexion am kurzgeschlossenen Ende der Verzögerungsleitung 17 nach der doppelten, den Punkten 15 und 18 entsprechenden Verzögerungszeit einen positiven Impuls in der Leitung 7 hervor. Diese positiven Impulse werden durch die Wirkung des Impulsbildners 8 unterdrückt, während die negativen, von der Durchlaßsehaltung 1 stammenden, abgetrennten Synchronisierimpulse die Synchronisierung des Multiplexempfängers herbeiführen.
Nachdem die gewünschte Abtrennung der Synchronisierimpulse in der Trennvorrichtung vollzogen ist, schließt sich der Schalter 9, und infolgedessen entsteht ein örtlicher Impulsgenerator, der von einer geschlossenen Schleife gebildet wird, die aus der Verzögerungsleitung 17, einer von dem Kippschwingungsgenerator gesteuerten Durchlaßsehaltung 20, die jeweils beim Auftreten der metastabilen Lage dieses Kippschwingungsgenerätors 2 gesperrt wird, und der Rückführungsleitung 7 der Durchlaßsehaltung 20 zu dem Anzapfungspunkt 18 der Verzögerungsleitung 17 besteht. Wenn dem Anzapfungspunkt 18 der Verzögerungsleitung 17 ein Eingangssynchronisierimpuls zugeführt wird, so liefert diese impulsförmige Spannung nach Reflexion am kurzgeschlossenen Ende 15 der Verzögerungsleitung eine impulsförmige Spannung am Abschlußwiderstand am Ende 16 der Verzögerungsleitung 17. Die Laufzeit dieses Impulses in der Verzögerungsleitung ist praktisch gleich einem Synchronisationszyklus gewählt, so daß dieser Impuls am Ende 16 der Verzögerungsleitung zu einem Zeitpunkt auftritt, in dem die Durchlaßsehaltung 20 entsperrt ist. Jeweils wenn der Verzögerungsleitung 17 ein von der Durchlaßsehaltung 1 stammender Synchronisierimpuls zugeführt wird, tritt am Anzapfungspunkt 18 auch ein rückgeführter Impuls gleicher Polarität auf. Die geschlossene Schleife 17, 20, 7, 18 bildet also einen Impulsgenerator mit einer Eigenfrequenz gleich der Synchronisationsfrequenz, der von den Eingangssynehronisierimpulsen synchronisiert wird. Die impulsförmige Spannung, die sich von dem Anzapfungspunkt 18 aus unmittelbar nach' dem Ende 16 der Verzögerungsleitung hin fortpflanzt, hat auf die Wirkung dieses Impulsgenerators keinen Einfluß, "da der Impuls am Abschlußwiderstand am Ende 16 in einem Augenblick auftritt, da die Durchlaßsehaltung 20 gesperrt ist.
Bei der dargestellten Schaltung werden zum Steuern des Schalters 9 die positiven Eingangsimpulse der Durchlaßsehaltung 1 über die Leitung unmittelbar der Koinzidenzmischstufe 12 zugeführt, während die andere Eingangsspannung dieser Koinzidenzmischstufe dem Abschlußwiderstand am Ende 16 der Verzögerungsleitung 17 entnommen wird. An diesem Abschlußwiderstand entstehen während jeder Synchronisationsperiode -infolge eines dem Arizapfungspunkt 18 der Verzögerungseitung zugeführten negativen Inpulses zwei Im-
pulse, d. h. ein negativer Impuls, der von der sich nach dem Ende 16 unter Aufrechterhaltung ihrer Polarität fortpflanzenden Welle stammt, und ein positiver Impuls, der von dem am kurzgeschlossenen Ende mit positiver Polarität reflektierten Impuls stammt, der das Ende i6 nach einer Zeit erreicht, die praktisch gleich einer Synchronisationsperiode ist. Der negative Impuls am Ende 16 der Verzögerungsleitung 17 liefert keinen Ausgangsimpuls an der Koinzidenzmischstufe. Dann wirkt die Koinzidenzmischstufe 12 mit dem zugehörigen Relais 11,9 vollkommen wie in der Schaltung 12, 11, 9 der Fig. i.
Ein Einzelschaltbild der in Fig. 2 dargestellten Trennvorrichtung ist in Fig. 4 dargestellt. Entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Bei der Trennvorrichtung nach Fig. 4 werden die Eingangsimpulse mit positiver Polarität über Eingangsklemmen 21 dem Steuergitter einer von einer Pentode 22 dargestellten Durchlaßschaltung 1 zugeführt, deren Steuergitter über den Gitterwiderstand 23 mit der Minusklemme 24 einer Gitterspannungsbatterie verbunden ist, während der Anodenkreis mit einem Anzapfungspunkt 18 einer am Ende mittels ihres Abschlußwiderstandes 25 abgeschlossenen Verzögerungsleitung 17 verbunden ist. Die Durchlaßschaltung wird durch eine von einem Kippschwingungsgenerator 2 stammende Steuerspannung gesteuert, die über einen zwischen dem Ausgangskreis des Kippschwingungsgenerators 2 und der Minusklemme 24 der Gitterspannungsbatterie eingeschalteten Spannungsteiler 26 dem Fanggitter der Pentode 22 zugeführt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Kippschwingungsgenerator 2 aus einem Multivibrator mit zwei sich gegenseitig sperrenden Pentoden 2j und 28. Die Pentoden 27 und 28 haben einen gemeinsamen Kathodenwiderstand 29, und das Steuergitter der Röhre 27 ist über einen Koppelkondensator 30 mit der Anode der Pentode 28 verbunden. Das Steuergitter der Pentode 27 ist über einen Gitterwiderstand 31, Anzapfungspunkt 19, Verzögerungsleitung 17, mit der Plusklemme 32 der Anodenspannungsquelle verbunden, während das Steuergitter der Pentode 28 an Erde liegt.
Dieser Kippschwingungsgenerator einer an sich bekannten Art weist eine stabile Ruhelage und eine metastabile Arbeitslage auf; in der Ruhelage führt die Pentode 27 Anodenstrom, und die Pentode 28 ist gesperrt; in der Arbeitslage führt die Pentode 28 Anodenstrom, und die Pentode 27 ist gesperrt. In der Ruhelage des Kippschwingungsgenerators 2 ist die,Fanggitterspannung der Pentode 22 maximal, und diese Röhre ist entsperrt, während umgekehrt in der Arbeitslage des Kippschwingungsgenerators die Fanggitterspannung der Pentode 22 minimal und die Durchlaßschaltung 1 gesperrt ist. Wenn in der Ruhelage des Kippschwingungsgenerators 2 an die Klemmen 21 der Pentode 22 ein Synchronisierimpuls mit positiver Polarität gelangt, wird die an und für sich schon entsperrte Pentode 22 infolge Anodenstromanstiegs noch mehr entsperrt, und im Anodenkreis tritt ein negativer Spannungsimpuls auf. Wenn die Vorderflanke dieses Ausgangsimpulses den Anzapfungspunkt 19 der Verzögerungsleitung 17 passiert, wird auf bekannte Weise die Pentode 27 plötzlich gesperrt und die Pentode 28 leitend, wodurch die Durchlaßschaltung ι gesperrt wird. Dieser Zustand hält während einer Zeit an, die im wesentlichen von den Röhreneigenschaften, den Speisespannungen und der Zeitkonstante des Gitterwiderstandes 31 und des Kopplungskondensators 30 abhängt. Vor dem Ablauf dieser Zeit aber hat die Vorderflanke des am kurzgeschlossenen Ende der Verzögerungsleitung mit positiver Polarität reflektierten Impulses den Anzapfungspunkt 19 erreicht, wodurch der Kippschwingungsgenerator 2 plötzlich in die Ruhelage umklappt. Die beschriebene Trennvorrichtung ist also nach einer ausschließlich durch die Verzögerung des reflektierten Impulses bedingten Zeit in die Ruhelage zurückgekehrt. Die Unempfmdlichkeitsdauer der Trennvorrichtung wird nicht von Änderungen der Röhreneigenschaften und der Speisespannungen beeinflußt.
Die von der Durchlaßschaltung 1 stammenden, negativen Synchronisierimpulse werden gemeinsam mit den durch Reflexion dieser Impulse am kurzgeschlossenen Ende 15 der Verzögerungsleitung 17 erzeugten positiven Impulsen durch die Leitung 7 und den Gleichrichter 32 einem durch einen weiteren Gleichrichter 33 geerdeten Steuergitter einer als Verstärker geschalteten Pentode 34 zugeführt. Die beiden Gleichrichter 32 und 33 bilden dabei gemeinsam mit der Pentode 34 einen Impulsbildner 8. Die angegebene Schaltung der Gleichrichter 32 und 33 unterdrückt die reflektierten positiven Impulse, und die negativen Synchronisierimpulse sperren jeweils die Pentode 34. Dann treten am Anodenwiderstand 35 der Pentode 34 begrenzte, positive Synchronisierimpulse auf, die den Klemmen 36 entnommen werden können.
Wie bereits ausführlich in bezug auf Fig. 2 erörtert wurde, wird nach dem Synchronisieren der Trennvorrichtung durch Betätigung eines Schalters 9 ein örtlicher Impulsgenerator mit einer der Synchronisierfrequenz gleichen Eigenfrequenz dadurch gebildet, daß zwischen den Abschluß widerstand 25 der Verzögerungsleitung 17 und den Anzapfungspunkt 18 eine Durchlaßschaltung 20 geschaltet wird. Diese enthält eine Pentode 37, die in der Arbeitslage des Kippschwingungsgenerators 2 mittels einer Steuerspannung gesperrt wird, die über den vorerwähnten Spannungsteiler 26 dem Fanggitter der Pentode 37 zugeführt wird. Bei dieser Schaltung ist das Steuergitter der Pentode über einen Kopplungskondensator 38 mit dem Abschlußwiderstand 25 verbunden und die Anode an den Anzapfungspunkt 18 der Verzögerungsleitung angeschlossen. Jeweils wenn die Röhre 37 durch den Kippschwingungsgenerator 2 freigegeben ist, tritt am Abschlußwiderstand 25 ein um die Dauer einer Synchronisationsperiode verzögerter Synchronisierimpuls mit positiver Polarität auf, der von der Pentode 37 mit negativen Vorzeichen
- "an den Ahzapfungspunkt 18 der Verzögerungs leitung 17 zurückgeführt wird. In dieser geschlossenen Schleife erfolgt also ein Schwingen im Rhythmus der Synchronisierfrequenz. Bei der beschriebenen Durchlaßschaltung 20 ist das- Steuergitter der Pentode 37 mittels eines zwischen der Minusklemme 24 der Gitterspannungsbatterie und Erde eingeschalteten Spannungsteilers 39, 40 negativ vorgespannt, mit anderen Worten, die Pentode 37 ist auch als Schwellwertvorrichtung wirksam. Die durch die Verzögerungsleitung bewirkte Verzerrung der verzögerten Impulse wird auf diese Weise wesentlich herabgesetzt. . Die Durchlaßschaltung 20 wird, nachdem die r5 Synchronisierung der Trennschaltung erreicht ist, eingeschaltet, da über den Schalter 9 der Pentode 37 die Schirmgitterspannung zugeführt wird. Der Schalter 9 bildet einen Teil eines Relais, dessen Erregerwicklung 11 im Anodenkreis einer von einer Pentode 41 gebildeten, normalerweise gesperrten Koinzidenzmischstufe 12 liegt. Das Steuergitter der Pentode 41 ist mit den Eingangsklemmen 21 der Trennvorrichtung verbunden und über den Gitterwiderstand 23 an die Minusklemme 24 der Gitterspannungsbatterie angeschlossen, während das Fanggitter mit dem Abschluß widerstand 25 der Verzögerungsleitung 17 verbunden und über den Widerstand 43 auch an die Klemme 24 der Gitterspannungsbatterie angeschlossen ist. Jeweils wenn gleichzeitig am Fanggitter und am Steuergitter der Koinzidenzmischstufe positive Impulse auftreten,, führt die Pentode 41 Anodenstrom. Nachdem die Trennvorrichtung synchronisiert worden ist, nimmt der mittlere Gleichstrom dieser Koinzidenzmischstufe stark zu, wodurch das Relais ir, 9 anspricht und die Durchlaßschaltung 20 eingeschaltet wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung zum Trennen von Synchronisier- und Signalimpulsen bei Impulskodemodulation, bei der Synchronisierimpulse mit konstanter Wiederholungsfrequenz auftreten und jede Synchronisationsperiode mehrere Signal-.Intervalle umfaßt, innerhalb deren Signalimpulse in von den zu übertragenden Signalen abhängigem Wechsel vorhanden bzw. nicht vorhanden sind, wobei die Synchronisierimpulse einem durch die Eingangsimpulse gesteuerten Kippschwingungsgenerator entnommen werden, , der beim Ansprechen auf einen Impuls während einer Zeitdauer von weniger als einer Synchronisationsperiode und von mehr als einer Synchronisationsperiode abzüglich eines Signal-Intervalls unempfindlich wird, nach dem Hauptpatent 868 920, dadurch gekennzeichnet, daß ■ nach der gewünschten Trennung der Synchronisierimpulse in der Trennvorrichtung örtliche Impulse durch einen Ortsimpulsgenerator erzeugt werden, der von den Eingangssynchronisierimpulsen synchronisiert und durch ein von den abgetrennten Synchronisierimpulsen gesteuertes Relais eingeschaltet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch ge-' kennzeichnet, daß die Erregerwicklung des Relais in den Ausgangskreis einer Koinzidenzmischstufe eingefügt ist, die einerseits durch die Eingangsimpulse und andererseits durch die der Trennvorrichtung entnommenen Impulse gespeist wird, die um den Betrag einer oder mehrerer Synchronisationsperioden verzögert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der erwähnte Ortsimpulsgenerator aus einem gesonderten Impulsgenerator besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung mit einer durch den Kippschwingungsgenerator gesteuerten Durchlaß schaltung (1) versehen ist, durch die die Eingangsimpulse dem Eingangskreis des Kippschwingungsgenerators zugeführt werden, wobei nach dem Einschalten des Ortsimpulsgenerators die örtlich erzeugten Synchronisierimpulse dem Eingangskreis des Kippschwingungsgenerators gleichzeitig mit den abgetrennten Eingangssynchronisierimpulsen zugeführt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch " gekennzeichnet, daß die Zeitdauer, während der der Kippschwingungsgenerator die Durchlaßschaltung sperrt, von einer Verzögerungsleitung bedingt wird, durch die die abgetrennten Impulse dem Kippschwingungsgenerator zugeführt werden, wob.ei diese Verzögerungsleitung einen Teil des Ortsimpulsgenerators bildet, indem die Ausgangsimpulse der Verzögerungsleitung nach einer Gesamtverzögerung von einem ganzzahligen Mehrfachen der Synchronisationsperiode zum Eingangskreis des Verzögerungsnetzwerkes zurückgeführt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rückkopplungsschleife zwischen dem Ausgangskreis und dem Eingangskreis des Verzögerungsnetzwerkes ein Impulserneurer eingeschaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung, nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,, daß in die Rückkopplungsschleife zwischen dem Ausgangs- und dem Eingangskreis des Verzögerungsnetzwerkes eine zweite Durchlaß schaltung (20) eingefügt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Trennvorrichtung abgetrennten Impulse einem Impulsbildner zugeführt werden, der derart ausgebildet ist, daß die Form und die Amplitude der am Ausgangskreis dieses Impulsbildners" auftretenden Impulse unabhängig davon sind, ob der Ortsimpulsgenerator ein- oder ausgeschaltet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 650 2.56
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