DE2404638C3 - Anordnung zum Erzeugen der Ablenkimpulse für Bildaufnahme- oder -wiedergaberöhren - Google Patents

Anordnung zum Erzeugen der Ablenkimpulse für Bildaufnahme- oder -wiedergaberöhren

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DE2404638C3 DE19742404638 DE2404638A DE2404638C3 DE 2404638 C3 DE2404638 C3 DE 2404638C3 DE 19742404638 DE19742404638 DE 19742404638 DE 2404638 A DE2404638 A DE 2404638A DE 2404638 C3 DE2404638 C3 DE 2404638C3
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Heinz 7500 Karlsruhe; Schenk Helmut Dipl.-Ing.; Haberkorn Franz; 8520 Erlangen Heister
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Description

In Fernsehempfangsgeräten werden aus dem vom Sender übertragenen Impulsgemisch aus Bild-, Austast- und Synchronimpulsen die Ablenkimpulse für die Bildröhre gewonnen. Es ist üblich, hierzu die Synchronimpuise in einem Amplitudensieb abzutrennen und in die Impulse für die Horizontal- und für die Vertikalablenkung aufzuteilen. Mit diesen Impulsen werden Oszillatoren synchronisiert, von deren Ausgangsimpulsen die sägezahnförmigen Ablenkströme gebildet werden. Die synchronisierten Oszillatoren haben den Nachteil, daß sie auf die Frequenz der Synchronimpuise nachgestimmt werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, welche keine Nachstimmung erfordert und bei fehlenden Synchronimpulsen die Strahlablenkung sicherstellt. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Zeitstufe, der die Synchronimpuise zugeführt sind, je Synchronimpuls einen Ausgangsimpuls mit einer für die Erzeugung der Ablenkimpulse erforderlichen Dauer an den einen Eingang eines ODER-Gliedes abgibt, dessen anderer Eingang an einen Hilfsoszillator angeschlossen ist, der von den Ausgangsimpulsen der Zeitstufe gesperrt ist. Als ODER-Glied kann eine der bekannten logischen Schaltungen verwendet werden, z. B. ein NAND-Glied, das eine ODER-Funktion ausübt.
Als Zeitstufe wird man meistens eine monostabile Kippstufe verwenden. Deren Ausgängsimpulse haben eine solche Dauer, daß aus ihnen die sägezahnförmigen Ablenkimpulse gebildet werden können. Dies kann in der üblichen Weise durch Integration, ÄC-Glieder oder unter Ausnutzung der Induktivität der Ablenkspulen
geschehen.
Der Hilfsoszillator hat die Aufgabe, be: Ausfall eier Synchronimpuise Impulse abzugeben, aus denen die sägezahnförmigen Ablenkimpulse gebildet werden, damit ein Einbrennen eines Striches auf dem Schirm der Bildröhre vermieden wird. Die Anforderungen an den Hilfsoszillator hinsichtlich Frequenz und Puls-Pausen-Verhältnis sind daher gering. Der Hilfsoszillator kann stets schwingen, wenn an ihn eine Torschaltung . angeschlossen ist, die bei normalem ungestörtem Betrieb von den Ausgangsimpulsen der Zeitstufe gesperrt ist. Fallen infolge einer Störung diese Impulse aus, so wird die Torschaltung freigegeben, die Hilfs-Oszillatorimpulse werden durchgeschaltet und zu , sägezahnförmigen Ablenkimpulsen verarbeitet. Obwohl die Oszillatorfrequenz in weiten Grenzen gewählt werden kann, wird man sie zweckmäßig in die Nähe der Frequenz der Synchronimpuise legen. Bei Ausfall der Synchronimpuise steht das Auftreten des nächsten ■ Oszillator- und damit Ablenkimpulses in keinem zeitlichen Zusammenhang zum letzten Synchronimpuls. Es kann der nächste Ablenkimpuls sofort oder erst nach zwei Periodendauern auftreten.
Man kann dies dadurch vermeiden, daß man einen Hilfsoszillator verwendet, der von den Ausgangsimpulsen der Zeitstufe blockiert ist und bei Ausfall eines Synchronimpulses sofort den ersten Hilfsimpuls abgibt, so daß die Ablenkung praktisch nicht gestört ist.
Zum Sperren der dem Hilfsoszil'.ator nachgeschalieten Torschaltung oder zum Blockieren des Hilfsoszillators verwendet man zweckmäßig eine monostabile Kippstufe, deren Verweildauer im astabilen Zustand etwas größer ist als die Periodendauer der Synchronimpuise und die von den Synchronimpulsen oder den Ausgangsimpulsen der Zeitstufe stets im astabilen Zustand gehalten wird. Fällt ein Synchronimpuls aus, so kippt die monostabile Kippstufe in den stabilen Zustand zurück und gibt die Torschaltung bzw. den Oszillator frei. Anstelle einer monostabilen Kippstufe kann man auch ein Integrierglied verwenden, das von den Synchionimpulsen aufgeladen und in Abhängigkeit dessen Ladezustand der Oszillator gesperrt oder freigegeben wird.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild ejner Anordnung zum Erzeugen von Impulsen für die Vertikalablenkung und
F i g. 2 Einzelheiten der Anordnung nach F i g. 1.
In einer Einheit 1 werden aus einem dem Eingang a zugeführten Impulsgemisch, das Signale über den Bildinhalt, die Austast- und Synchronimpuise enthält, letztere abgetrennt und einer Einheit 2 zugeführt, welche die Synchronimpuise für die Vertikalablenkung und diejenigen für die Horizontalablenkung voneinander trennt und über einen Ausgang V und einen Ausgang H abgibt. Mit dem Ausgang V ist der eine Eingang eines ODER-Gliedes 3 verbunden, dessen anderer Eingang an einen Hilfsoszillator 4 angeschlossen ist. Dieser wird von der Einheit 2 in der Weise gesteuert, daß er gesperrt ist, solange Synchronimpuise für die Vertikalablenkung auftreten, und bei Ausfall der Synchronirnpulsc freigegeben ist. In einer Einheit 5 werden aus den Ausgangsimpulsen des ODER-Gliedes 3 Sägezahnimpulse gebildet, die zu einer Endstufe 6 gelangen. Mit einem Widerstand 7 kann die Amplitude der Sägezahnimpulse eingestellt werden.
Der gestrichelt umrandete Teil der Schaltung nach F i g. 1 kann als integrierter Baustein hergestellt werden. Außer dem einstellbaren Widerstand 7 können nuuh Kondensatoren für monostabile Kippstufen und Zeitglieder zugeschaltet sein. Es ergibt sich eine sehr kompakt aufgebaute Schaltung, die für unterschiedliche Fernsehnormen eingesetzt werden kann.
In der Anordnung nach Fig. 2 gelangen die Synchronimpuiseauf ein Integrierglied Ri, Ci, R 2, C2, in welchem die Vertikal-Synehronimpulse gewonnen werden. Diese gelangen zu einer mono:;tabilen Kippstufe MFl, deren Ausgangsimpulse durch geeignete Wahl des Widerstandes R 3 und des Kondensators C3 eine solche Dauer haben, daü aus ihnen durch Integration die sägezahnförmigen Ablenkimpulse gewonnen werden können. Sie werden dem einen Eingang eines NAND-Gliedes N zugeführt, das die Funktion des ODER-Gliedes übernimmt. Ferner werden die Ausgangsimpulse der monostabilen Kippstufe MFl einer zweiten retriggerbaren monostabilen Kippstufe MF2 zugeführt, deren Zeitkonstante durch geeignete Wahl des Widerstandes R 4 und des Kondensators C4 so gewählt ist, daß sie im astabilen Zustand während einer Dauer verharrt, die etwas größer als der zeitliche Abstand der Synchronimpulse ist. Bei normalem Betrieb wird sie daher durch die Ausgangsimpulse der monostabilen Kippstufe MFl stets im astabilen Zustand gehalten. Damit liegt an ihrem mit einem Koinzidenzglied U verbundenen Ausgang stets »O«-Signal. Dies bedeutet, daß das Koinzidenzglied U gesperrt ist und die diesem nachgesehaltete monostabile Kippstufe MF3, die zusammen mit einer weiteren monostabilen Kippstufe MF4 einen Multivibrator bildet, auf den zweiten Eingang des NAND-Gliedes N»!«-Signal gibt. Dies ist der Grund dafür, daß das NAND-Glied N bei ungestörtem Auftreten der Synchronimpulse die Ausgangsimpulse der Kippstufe MF1 durchschalten und als ODER-Glied arbeiten kann.
Stör-Synchronimpulse können mit einer Zeitstufe, zweckmäßig einer monostabilen Kippstufe unterdrückt werden, die von den ungestörten Synchronimpulsen in den astabilen Zustand geschaltet wird, aus dem sie erst kurz vor Eintreffen des nächsten Synchronimpulses zurückkippt, und die während des astabilen Zustandes ein Tor sperrt, durch das die Synchronimpulse geleitet werden. Fällt ein Synchronimpuls aus, so fällt die Kippstufe MF2 in ihren stabilen Zustand zurück, an beiden Eingängen des Koinzidenzgliedes U liegt »!«-Signal, die Kippstufe MF3 wird in den astabilen Zustand geschaltet, so daß diese das NAND-Glied Nmit »O«-Signal ansteuert. Da die Kippstufe MFl im stabilen Zustand verharrt, liegt am zweiten Eingang des NAND-Gliedes N »!«-Signal, und der Ausgangsimpuls der Kippstufe MF3 erscheint invertiert am Ausgang des NAND-Gliedes N.
Das Umschalten der Kippstufe MF3 hat zunächst keinen Einfluß auf den Schaltzustand der Kippstufe MF4, da diese nur auf eine Eingangssignaländerung von <>0« nach »1« anspricht. Nach Ablauf einer durch das Zeitglied /?5, C5 gegebenen Zeit kippt die Stufe MF3 in ihren stabilen Zustand zurück. Das NAND-Glied N gibt »O«-Signal ab, die Kippstufe MF4 schaltet in den astabilen Zustand, ihr auf das Koinzidenzglied U
ίο gegebene Ausgangssignal wechselt von »1« nach »0«, ebenso das von diesem auf den Eingang der Kippstufe MF3 gelangende Signal. Dieses hat aber keine Wirkung, da auch diese Kippstufe nur bei Signaländerungen von »0« nach »1« umschaltet. Ein solcher Signalwechsel tritt erst auf, wenn die durch den Widerstand R 6 und den Kondensator C6 bestimmte Laufzeit der Kippstufe MF4 abgelaufen ist. Alsdann wiederholen sich die beschriebenen Schaltvorgänge in den Stufen MF3 und MF4.
ίο Die Zeitkonstantenglieder R 5, C5 und R 6, C6 können so eingestellt sein, daß die von der Kippstufe MF3 abgegebenen Impulse dasselbe Puls-Pausen-Verhältnis und dieselbe Folgefrequenz haben wie die Impulse, die bei normalem Eintreffen der Synchronimpulse von der Kippstufe MFl abgegeben werden. Der Elektronenstrahl der Bildröhre wird daher in beiden Betriebszuständen in gleicher Weise abgelenkt. Da aber bei Ausfall der Synchronimpulse auch meistens kein Bildsignal vorhanden ist, können die vom astabilen
ίο Multivibrator mit den Kippstufen MF3 und MF4 abgegebenen Impulse auch ein anderes Puls-Pausen-Verhältnis und eine andere Frequenz haben. Auch dann ist ein ausreichender Schutz der Bildröhre gegen das Einbrennen eines Striches gegeben. Es könnte daher auch ein einfacher astabiler Multivibrator eingesetzt werden.
Zur Gewinnung der Impulse für die horizontale Ablenkung kann eine nahezu identische Schaltung, wie die für die Vertikalablenkung beschriebene, verwendet werden. In diesem Falle wird in der Schaltung nach Fig.! das ODER-Glied 3 an den Ausgang Hder Einheit 2 angeschlossen. Ferner werden die Ausgangsimpulse des ODER-Gliedes 3 unmittelbar nach außen abgegeben, da die Sägezahnimpulse für die Horizontalablen-
(5 kung durch Integration mittels der Induktivität der Ablenkspule gewonnen werden. Ferner sind noch die Zeitkonstantenglieder der monostabilen Kippstufen entsprechend der höheren Ablenkfrequenz in Horizontalrichtung zu ändern. Die Toleranz für die Zeitkonstan-
y ten ist jedoch so groß, daß die Schaltung für unterschiedliche Fernsehnormen, auch für solche mit unterschiedlicher Zeilenzahl und Bildfrequenz, verwendet werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Erzeugen der Ablenkimpulse für Bildaufnahme- oder -wiedergaberöhre! a durch gekennzeichnet, daß eine Zeit αΙυ(2 bzw. MFi), der die Synchronimpuise zugeführt sind, je Synchronimpuls einen Ausgangsimpuls mit einer für die Erzeugung der Ablenkimpulse erlorderlichen Dauer an den einen Eingang eines ODER-Gliedes (3 bzw. N) abgibt, dessen anderer Eingang an einen Hilfsoszillator(4bzw. MF3, MF4) angeschlossen ist, der von den Ausgangsimpulsen der Zeitstufe (2) gesperrt ist.
2. Anordnung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitstufe (MF 1I) eine monostabile Kippstufe (MF2) ansteuert, deren Zeitkonstante (R 4, C 4) etwas größer als die Periodendauer der Synchronimpuise ist und die den Hilfsoszillator (MF3.MF4) sperrt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsoszillator (MF3, MF4) mit der Rückflanke des Ausgangsimpulses der monostabilen Kippstufe (MF2) einen Ausgangsinipuls abgibt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitstufe (2), ein dieser vorgeschaltetes Amplitudensieb (1), der Hilfsoszillator (4), das ODER-Glied (3) und ein an diese angeschlossene Einheit (5) zur Erzeugung von sägezahnförmigen Impulsen für die Vertikalablenkung als integrierter Baustein hergestellt sind.
DE19742404638 1974-01-31 Anordnung zum Erzeugen der Ablenkimpulse für Bildaufnahme- oder -wiedergaberöhren Expired DE2404638C3 (de)

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DE2404638A1 DE2404638A1 (de) 1975-11-06
DE2404638B2 DE2404638B2 (de) 1977-03-24
DE2404638C3 true DE2404638C3 (de) 1977-11-10

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