DE1437631C - Schaltungsanordnung zum Einstellen und Aufrechterhalten der Phasenlage der Ausgangssignale eines Taktgebers in Fernmeldeanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Einstellen und Aufrechterhalten der Phasenlage der Ausgangssignale eines Taktgebers in Fernmeldeanlagen

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DE1437631C
DE1437631C DE1437631C DE 1437631 C DE1437631 C DE 1437631C DE 1437631 C DE1437631 C DE 1437631C
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Pierre Paris; Fontanes SyIvain Garches-ls-Gonesses Seine-et-Oise; Deman (Frankreich)
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Compagnie Francaise Thomson Houston SA
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Compagnie Francaise Thomson Houston SA
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung Übertragung handeln kann, das Arbeiten des Taktimzum Einstellen und Aufrechterhalten der Phasenlage pulsgebers nicht nachteilig beeinflussen,
der Ausgangssignale eines Taktimpulsgebers innerhalb Diese Aufgabe ist bei der hier vorgeschlagenen Schaleines vorgegebenen Pulsrasters mittels gleichfalls tungsanordnung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb eines vorgegebenen Pulsrasters auftretender 5 der Vergleichseinrichtung alle innerhalb des Puls-Synchronisierimpulse, die zusammen mit den Aus- rasters auftretenden Synchronisierimpulse und alle nur gangssignalen des Taktimpulsgebers einer Phasenver- während eines demSollauftrittszeitpunktderSynchronigleichseinrichtung zugeführt sind, die bei Abweichung sierimpulse entsprechenden Zeitintervalls im Pulsraster der Phasenlage der Synchronisierimpulse von der auftretenden Synchronisierimpulse über eine Um-Phasenlage der Ausgangssignale des Taktimpulsgebers io schalteeinrichtung zuführbar sind, die zunächst alle eine die Phasenlage letzterer verändernde Phasen- innerhalb des gesamten Pulsrasters auftretenden Synkorrektureinrichtung steuert, in Fernmeldeanlagen, chronisierimpulse durchläßt und die durch in diesem insbesondere in Synchron-Datenübertragungsanlagen. Zeitintervall auftretende Synchronisierimpulse in die-
Aus der deutschen Auslegeschrift 1163 902 ist jenige Lage umschaltet, in der sie die in diesem Zeitbereits eine Schaltungsanordnung zur Synchroni- 15 Intervall auftretenden Synchronisierimpulse durchläßt, sierung beim Empfang von binären Signalen bekannt, Diese erfindungsgemäße Ausbildung der Schaltungsbei der empfangsseitig erzeugte Taktimpulse durch anordnung hat den Vorteil, daß der Taktgeber zuBeschleunigung oder Verzögerung in eine bestimmte nächst nur durch solche Impulse synchronisiert wird, Phasenlage in bezug auf die empfangenen binären die wenigstens innerhalb des vorgegebenen Pulsrasters Signale gebracht, also auf letztere synchronisiert 20 liegen. Damit ist eine (fälschliche) Beeinflussung durch werden. Die Beschleunigung oder Verzögerung der Störimpulse, die durch Fremdstörer oder — bei ge-Taktimpulsfolge wird dabei durch ein Fehlersigna! ringem Spannungspegel am Eingang — durch Rauschgesteuert, das durch eine Phasenvergleichseinrichtung spitzen verursacht werden, ausgeschlossen. Weiterhin ermittelt wird,, welche den Phasenunterschied zwischen wird die Synchronisierung in vorteilhafter Weise noch den empfangenen binären Signalen und den empfangs- 25 dadurch verbessert, d. h. in einem engen Toleranzseitig erzeugten Taktimpulsen feststellt. Diese vor- bereich gehalten, daß nach der Grobsynchronisierung bekannte Schaltungsanordnung hat den Nachteil, nur durch alle innerhalb des Pulsrasters auftretenden Syndann störungsfrei zu arbeiten, wenn die binären chronisierimpulse eine Feinsynchronisierung durch Signale mit genügend hohem Eingangspege! und frei solche Synchronisierimpulse vorgenommen wird, die von Störsignalen und Phasenverschiebungen empfan- 30 in einem dem Sollauftrittszeitpunkt entsprechenden gen werden. Diese Vorbedingungen sind jedoch keines- Zeitintervall im Pulsraster auftreten. Mit anderen wegs unter allen Umständen erfüllt, da der Übertra- Worten werden also nach der Grobsynchronisierung gungsweg zwischen Sender und Empfänger bekannter- nur noch solche Synchronisierimpulse zur Feinsynmaßen nichtvorhersehbaren Störungen unterworfen ist. chronisierung verwendet, die durch keinerlei Stö-
Auf dem Gebiet der Fernsehempfangstechnik ist aus 35 rungen im Übertragungsweg in ihrer Güte beein-
der Zeitschrift »Funkschau« 16/1958,379 und 380, eine trächtigt wurden und damit in ihrer Phasenlage unver-
Synchronisationsschaltung bekanntgeworden, bei der fälscht sind. Schließlich ist die Phasenkorrekturein-
die Phasenvergleichseinrichtung für die Zeilenfre- richtung mit Ausnahme des von der Phasenkorrektur-
quenz während der zwischen den einzelnen Zeilen- einrichtung abgegebenen Fehlersignals zur Beein-
synchronimpulsen liegenden Zeiten gesperrt ist, so 40 flussung der Phasenlage der Ausgangssignale des Takt-
daß zwischen aufeinanderfolgenden Zeilensynchroni- impulsgebers vollständig digital aufgebaut und weist
sierimpulsen auftretende Störimpulse ohne Einfluß auf damit alle arteigenen Vorteile dieser Schaltungs-
die Fehler- bzw. Regelspannung für den Zeilenfre- technik auf.
quenzoszillator bleiben. Die Bildsynchronimpulse wer- Eine vorteilhafte Ausführungsform einfachen Aufden in einer Abtrennstufe direkt aus dem Eingangs- 45 baus der Schaltungsanordnung nach der Erfindung signalgemisch gewonnen, wobei zur Verbesserung des zeichnet sich dadurch aus, daß die Umschalteein-Rausch- und Störabstandes der Abtrennstufe ein Tief- richtung zwei Steuersignale von zwei die Güte der einpaß vorgeschaltet ist. Durch diesen Tiefpaß werden treffenden Synchronisierimpulse prüfenden Prüfein-Bildinhalt, Zeilenimpulse, Störimpulse und das Rausch- richtungen erhält, nämlich einer ersten Prüfeinrichtung spektrum, das oberhalb dessen Grenzfrequenz liegt, 5° zur Grobprüfung für alle eintreffenden Synchronisierstark abgesenkt. Für Fernmeldeanlagen und insbe- impulse und einer zweiten Prüfeinrichtung zur Feinsondere für Synchron-Datenübertragungsanlagen läßt prüfung für die innerhalb des dem Sollauftrittszeitsich diese vorbekannte Synchronisierschaltung nicht punkt entsprechenden Zeitintervalls auftretenden Synverwenden. Einerseits werden nämlich bei letzterer chronisierimpulse, die sogenannten bevorzugten Im-Störimpulse, die etwa mit den empfangenen Synchroni- 55 pulse, wobei das Auftreten des einen Steuersignals, des sierimpulsen zusammenfallen sowie mit einem Phasen- sogenannten Grobsteuersignals, alle Synchronisierfehler behaftete oder verrauschte Synchronisierimpulse impulse das Auftreten des anderen Steuersignals, des nicht von der Phasenvergleichseinrichtung ferngehalten sogenannten Feinsteuersignals, die bevorzugten Im- und andererseits und vor allem vermag die analoge pulse über die Umschalteeinrichtung an die Phasen-Arbeitsweise der Schaltung den heutigen Anforde- 60 Vergleichseinrichtung gelangen läßt,
rungen an derartige Synchronisierschaltiingen nicht zu . Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht genügen. darin, daß die Phasenkorrektureinrichtung die Phase
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der Signale des Taktgebers nur bei Anliegen eines
Schaltungsanordnung der einleitend angegebenen Gat- Korrektiirsteuersignals steuert, dessen Auftreten von
tung zu schaffen, die vollständig digital arbeitet und 65 den Ausgangssignalen der Prüfeinrichtungen abhängt,
bei der Störungen im Übertragungsweg, bei denen es Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß
sich um Störsignale, die fälschlich Synchronisierim- die Phasenkorrektureinrichtung ihr Fehlersignal an den pulse vortäuschen oder um Unterbrechungen der Taktgeber nur dann abgibt, wenn sie ein gesondertes
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Korrektursteuersignal erhält, wodurch sich die Mög- c) ein als Tertiärsignal bezeichnetes periodisches
lichkeit ergibt, den Taktgeber im unsynchronisierten Rechtecksignal, dessen Frequenz gleich der Wieder-
Betrieb dann zu betreiben, wenn die Synchronisier- holfrequenz der Primärimpulse ist und das gegen-
impulse am Eingang der Schaltung nicht wenigstens über dem Sekundärsignal um 180° phasenver-
innerhalb des vorgegebenen Pulsrasters auftreten. 5 schoben ist, wobei diese beiden Signale das der
Hierdurch wird vermieden, daß der Taktgeber durch Phasenvergleichseinrichtung zugeführte Ver-
irgendwelche anderen als die dafür vorgesehenen Syn- gleichssignal bilden und
chronisierimpulse falsch synchronisiert wird. d) schließlich ein als Quartärsignal bezeichnetes Nach einer vorteilhaften Weiterbildung findet die periodisches asymmetrisches Rechtecksignal, Synchronisierung des Taktgebers in optimaler An- io dessen Frequenz gleich der Wiederholfrequenz passung an die Güte der ankommenden Synchronisier- des Primärsignals ist und dessen Mitten der posiimpulse dadurch statt, daß die Steuersignale für die tiven Signalanteile mit der Vorderflanke des Umschalteeinrichtung und das Korrektursteuersignal periodischen Tertiärsignals zusammenfallen,
für die Phasenkorrektureinrichtung an diesen Einrichtungen in folgenden Kombinationen anlegbar sind: 15 Die Gewinnung der bevorzugten Impulse durch Abtrennung aus allen am Schaltungseingang anliegenden
a) wenn die von den beiden Prüfeinrichtungen ge- Impulsen gelingt bei einer weiteren Ausführungsform lieferten Signale gleichzeitig ergeben, daß die dadurch besonders einfach, daß die bevorzugten Im-Kriterien für die Grobprüfung und für die Fein- pulse am Ausgang eines elektronischen UND-Gliedes prüfung erfüllt sind, erhält die Umschalteein- 20 auftreten, an dessen einem Eingang die Synchronisierrichtung das Feinsteuersignal und die Phasenkor- impulse, an dessen anderem Eingang das Quartärsignal rektureinrichtung das Korrektursteuersignal, des Signalgenerators anliegt.
b) wenn die von den beiden Prüfeinrichtungen ge- Eine bevorzugte Art der Ausführung der Grobprüflieferten Signale zunächst beide ergaben, daß die einrichtung besteht darin, daß diese zwei elektronische Prüfungskriterien erfüllt sind und dann das Fein- 25 Zähler enthält, von denen der erste Zähler sämtliche steuersignal ergibt, daß das Kriterium der Fein- Synchronisierimpulse zählt, die während eines Zeitprüfung während einer Dauer, die geringer als Intervalls, das durch die von dem Signalgenerator eine vorbestimmte Zeitdauer ist, nicht erfüllt ist, kommenden Primärimpulse definiert ist, einem vorher bleibt das Kofrektursteuersignal während dieser bestimmten Kriterium genügen und an einem ersten Zeit aus und die Phasenkorrektureinrichtung be- 30 Ausgang eine charakteristische Impulsfolge mit der einflußt die Phase des Taktgebersignals nicht, Bedeutung »Grobprüfung gut« abgibt, sobald die
c) wenn die von den beiden Prüfeinrichtungen ge- Zählung dem erwähnten Kriterium entspricht, sowie lieferten Signale ergeben, daß die Kriterien für die an einem zweiten Ausgang eine charakteristische Im-Grobprüfung erfüllt, für die Feinprüfung dagegen pulsfolge mit der Bedeutung »Grobprüfung schlecht« während einer Dauer, die länger als die vorbe- 35 abgibt, sobald die Zählung dem Kriterium nicht entstimmte Zeitdauer ist, nicht erfüllt sind, erhält spricht und von denen der zweite Zähler die Zählung die Umschalteeinrichtung das Grobsteuersignal der aufeinanderfolgenden Impulse der »Grobprüfung und die Phasenkorrektureinrichtung das Korrek- gut« des ersten Ausganges des ersten Zählers vornimmt tursteuersignal, und selbst an seinem Ausgang ein charakteristisches
d) wenn die von den beiden Prüfeinrichtungen ge- 4° Signal mit der Bedeutung »Grobprüfung gut bestätigt« lieferten Signale ergeben, daß weder die Kriterien abgibt, wenn diese Zählung einem weiteren vorbefür die Feinprüfung noch die für die Grobprüfung stimmten Kriterium genügt, wobei diese Kriterien erfüllt sind, erhält die Phasenkorrektureinrichtung z. B. einer bestimmten Anzahl von Impulsen während kein Korrektursteuersignal. einer vorgegebenen Periode entsprechen und anwen-
45 dungsabhängig unterschiedlich gewählt sein können.
Bei der vorstehenden Weiterbildung der Schaltungs- Eine bevorzugte Art der Feinprüfeinrichtung be-
anordnung nach der Erfindung wird also die Art der steht darin, daß diese zwei elektronische Zähler und
Synchronisierung in Abhängigkeit von dem Ergebnis ein elektronisches UND-Glied enthält, von denen der
der Überprüf ungen in den beiden zueinander parallelen erste Zähler die bevorzugten Synchronisierimpulse
Regelschleifen, nämlich jener für die Grobprüfung 50 zählt und an einem ersten Ausgang einen Impuls mit
und jener für die Feinprüfung, gewählt. der Bedeutung »Feinprüfung gut« bzw. an einem zwei-
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Taktgebers ten Ausgang einen Impuls mit der Bedeutung »Feinder vorgeschlagenen Schaltungsanordnung zeichnet prüfung schlecht« abgibt, je nachdem, ob die Zählung sich dadurch aus, daß der Taktgeber einen von einem einem vorbestimmten Prüfungskriterium genügt oder Oszillator gesteuerten Signalgenerator enthält, der an 55 nicht und von denen der zweite Zähler, der durch die die verschiedenen Schaltungsteile folgende Signale Impulse »Feinprüfung schlecht« des ersten Zählers auf abgibt: Null zurückgestellt wird, die aufeinanderfolgenden
Impulse »Feinprüfung gut« zählt und, sofern diese
a) als Primärsignal bezeichnete periodische Impulse, einem weiteren vorbestimmten Prüfungskriterium gederen Frequenz gleich der Wiederholfrequenz der 60 nügen, an seinem Ausgang ein Signal mit der Bedeutung Synchronisierimpulse oder gleich einem ganz- »Feinprüfung gut bestätigt« abgibt.
zahligen Teiler davon ist und eine Basisperioden- Eine zweckmäßige Ausführungsform der Umschaltedauer festlegt, einrichtung besteht darin, daß diese zwei elektronische
b) ein als Sekundärsignal bezeichnetes periodisches UND-Glieder enthält, an deren einem alle Synchroni-Rechtecksignal, dessen Frequenz gleich der Wieder- 65 sierimpulse und zeitweise das Grobsteuersignal, an holfrequenz der Primärimpulse ist und dessen deren anderem die bevorzugten Synchronisierimpulse Vorderflanken mit den vom Signalgenerator abge- und zeitweise das Feinsteuersignal anliegen, wobei das gebenen Primärimpulsen zusammenfallen, Grobsteuersignal und das Feinsteuersignal die Aus-
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gangssignale einer bistabilen Kippstufe bilden, deren signal an einer bistabilen Kippstufe ist, die an ihrem
einer Zustand einer Grobsteuerung, deren anderer Setzeingang das Ausgangssignal zweier weiterer
Zustand einer Feinsteuerung entspricht und an deren elektronischer UND-Glieder erhält, an deren Ein-
Setzeingang das Ausgangssignal eines weiteren UND- gangen das Signal »Grobprüfung gut« und das Grob-
Gliedes anliegt, dessen beide Eingänge das Signal 5 steuersignal bzw. das kombinierte Signal »Grob-
»Grobprüfung gut bestätigt« bzw. das Signal »Fein- prüfung gut bestätigt« und »Feinprüfung gut« und das
prüfung gut bestätigt« erhalten, während an dem Feinsteuersignal anliegen, während am Rückstell-
Rückstelleingang der bistabilen Kippstufe das Aus- eingang das Primärsignal anliegt,
gangssignal eines elektronischen Zählers anliegt, der In der Zeichnung ist die Schaltungsanordnung nach
die Rückkehr zur Grobsteuerung steuert, wenn die io der Erfindung an Hand einer beispielsweise gewählten
Feinprüfeinrichtung während einer vorbestimmten Ausführungsformundverschiedenen Signaldiagrammen
Zahl von Perioden des Primärsignals das Signal schematisch veranschaulicht. Es zeigt
»Feinprüfung schlecht« liefert. F i g. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer be-
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Phasen- vorzugten Ausführungsform der Schaltungsanordnung
Vergleichseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß 15 nach der Erfindung,
diese aus den von der Umschalteinrichtung erhaltenen F i g. 2 ein Amplituden-Zeit-Diagramm von an Signalen zwei verzögerte Signale, welche die Fehler- verschiedenen Punkten der Schaltungsanordnung nach signale darstellen und das zeitliche Vor- oder Nacheilen F i g. 1 abgenommenen Signalen,
der Synchronisierimpulse in bezug auf die Taktgeber- F i g. 3 einen elektronischen Zähler der Grobprüfimpulse kennzeichnen, über zwei elektronische UND- 20 einrichtung der Schaltungsanordnung nach F i g. 1, Glieder, zwei Dioden und zwei Speicherschaltungen F i g. 4 die beiden Speicher der Phasenvergleichserzeugt, wobei die zwei UND-Glieder die Synchroni- einrichtung der Schaltungsanordnung nach F i g. 1, sierimpulse in Abhängigkeit davon, ob sie mit dem F i g. 5 den Signalgenerator des Taktgebers der positiven Signalanteil des Sekundärsignals oder des Schaltungsanordnung nach F i g. 1, *
Tertiärsignals, die zusammen das Vergleichssignal 25 F i g. 6 ein Amplituden-Zeit-Diagramm von an bilden, zusammenfallen, an den einen oder den verschiedenen Punkten des Signalgenerators nach anderen Speicher übertragen und im Falle, daß die F i g. 5 abgenommenen Impulsen,
Synchronisierimpulse an einem der Eingänge des F i g. 7 den zweiten in der Grobprüfeinrichtung der ersten Speichers anliegen, dieser an seinem Ausgang Schaltungsanordnung nach F i g. 1 verwendeten elekeinen positiven Rechteckimpuls abgibt, dessen hintere 30 ironischen Zähler.
Flanke zeitlich durch die vordere Flanke des ent- In F i g. 1 ist das Blockschaltbild einer bevorzugten sprechenden Synchronisierimpulses definiert ist, der Ausführungsform einer empfangsseitig in einer um einen Betrag verzögert ist, der vorzugsweise Synchron-Datenübertragungsanlage verwendbaren geringer ist, als die doppelte Periodendauer des vom Schaltungsanordnung nach der Erfindung zum Ein-Signalgenerator abgegebenen Signals und dessen 35 stellen und Aufrechterhalten der Phasenlage der vordere Flanke durch die vordere Flanke des peri- Ausgangssignale eines Taktimpulsgebers in bezug auf odischen Tertiärsignals definiert ist, das unter Zwi- empfangene oder eintreffende Synchronisierimpulse schenschaltung einer der Dioden an einem anderen dargestellt. Diese Schaltungsanordnung wird nachEingang anliegt und mit der gleichen Verzögerung folgend der Einfachheit halber als Synchronisierbehaftet ist, wogegen im Falle, daß die Synchronisier- 40 schaltung bezeichnet. In dem Blockschaltbild sind impulse an einem Eingang des zweiten Speichers an- nur die für das Verständnis der Erfindung unerläßliegen, dieser an seinem Ausgang einen negativen liehen Schaltungsteile wiedergegeben. Die bekannten Rechteckimpuls abgibt, dessen vordere Flanke zeitlich Schaltungseinrichtungen zur annähernden Synchronidurch die vordere Flanke des Synchronisierimpulses sierung des empfangsseitigen Taktgebers auf das definiert ist, der um einen anderen Betrag, der vor- 45 Empfangssignal sind nicht dargestellt,
zugsweise ebenfalls geringer ist als die doppelte Der Synchronisierschaltung werden die eintreffenden Periodendauer des vom Signalgenerator abgegebenen Synchronisierimpulse bei 100 zugeführt. Die Schaltung Signals, verzögert ist und dessen hintere Flanke durch gibt bei 216 Impulse ab, welche unter normalen Umdie hintere Flanke des Sekundärsignals definiert ist, ständen, d. h. bei störungsfreiem Übertragungsweg, das unter Zwischenschaltung der anderen Diode an 5° phasenstarr mit den eintreffenden Synchronisiereinem anderen Eingang anliegt und mit der gleichen impulsen synchronisiert sind.
Verzögerung behaftet ist. Die Synchronisierungsschaltung enthält als wesent-
Die Gewinnung des Fehlersignals in Abhängigkeit lichste Schaltungsteile eine Grobprüfeinrichtung A, sowohl von dem Korrektursteuersignal als auch von eine Feinprüfeinrichtung B, eine Umschalteeinrichdem in der Phasenvergleichseinrichtung ermittelten 55 tung C, eine Phasenvergleichseinrichtung D, eine Phasenfehler gelingt schließlich nach einer weiteren Phasenkorrektureinrichtung E und einen Taktgeber F. zweckmäßigen Ausführungsform dadurch, daß die Die Grobprüfeinrichtung A führt zunächst eine Phasenkorrektureinrichtung zur Korrektur der Phasen- ungefähre Überprüfung der Folgefrequenz aller einlage der Taktgebersignale zwei elektronische UND- treffenden Synchronisierimpulse durch. Die Fein-Glieder enthält, an deren jedem eines der von der 60 prüfeinrichtung B führt eine genaue Überprüfung Phasenvergleichseinrichtung kommenden Fehlersignale der Folgefrequenz und der Phasenverschiebung der anliegt, die das Vor- oder Nacheilen der Syn- sogenannten bevorzugten Synchronisierimpulse, die chronisierimpulse in bezug auf das Taktgebersignal bereits einen bestimmten nachfolgend noch erläuterten kennzeichnen und an die Phasensteuerschaltung des Gütekriterium genügen, in bezug auf ein Ausgangs-Oszillators durchgeschaltet sind, wenn die beiden 65 signal des Taktgebers F durch. Die Umschalteein-UND-Glieder auf Grund des an ihren zweiten Ein- richtung C läßt in Abhängigkeit von dem Ergebnis gangen anliegenden Korrektursteuersignals durch- der Grobprüfung bzw. der Feinprüfung entweder alle lässig sind, wobei das letztere Signal das Ausgangs- bei 100 eintreffenden Synchronisierimpulse oder nur
die bevorzugten Synchronisierimpulse an den Eingang der Phasenvergleichseinrichtung D gelangen. Die Phasenvergleichseinrichtung D stellt fest, ob die Phase der Taktgebersignale gegenüber den eintreffenden Synchronisierimpulsen voreilt oder nacheilt und gibt ein entsprechendes Fehlersignal an die Phasenkorrektureinrichtung E ab, die dieses an den Phasensteuereingang des Taktgebers F gelangen läßt, wenn die eintreffenden Synchronisierimpulse wenigstens dem Gütekriterium der Grobprüfung genügen.
Der Taktgeber F besteht aus einem phasensteuerbaren Oszillator 10 und einem Signalgenerator 11. Dieser liefert neben den synchronisierten Impulsen bei 216, deren Erzeugung der Zweck der Synchronisierschaltung ist, vier periodische Signale, die der Einfachheit halber als Primärsignal, Sekundärsignal, Tertiärsignal und Quartärsignal bezeichnet werden und die die Arbeitsweise der Synchronisierschaltung bestimmen. Der zeitliche Verlauf dieser Signale ist in der angegebenen Reihenfolge in dem Amplituden-Zeit-Diagramm der F i g. 2 in den Zeilen 41 bis 44 wiedergegeben. Zeile 45 veranschaulicht die bei 100 eintreffenden Synchronisierimpulse. Das Primärsignal auf der Leitung 215 besteht aus Impulsen mit der Pulsperiode T. Das Sekundärsignal auf der Leitung 213 ist ein periodisches Rechtecksignal, dessen ansteigende Vorderflanken zeitlich mit den Impulsen des Primärsignals zusammenfallen. Das Tertiärsignal auf der Leitung 214 ist der Form nach identisch mit dem Sekundärsignal, gegenüber diesem jedoch um 180° phasenverschoben. Das Quartärsignal auf der Leitung 212 ist eine periodische Pulsfolge mit einem Tastverhältnis < 1 und einer Folgefrequenz gleich der des Primärsignals, wobei die Mitte der positiv gerichteten Impulse, die kürzer als die Impulspause sind, mit der ansteigenden Vorderflanke des Tertiärsignals zusammenfällt. Die bei 216 abgegebenen synchronisierten Impulse sind bis auf eine Phasenverschiebung von 180° identisch mit dem Primärsignal.
Das Primärsignal mit der Pulsfolgedauer T dient als Zeitbasis.
Die Grobprüfeinrichtung A enthält am Eingang einen elektronischen Zähler 1, der über die Leitung 100 alle Synchroriisierimpulse und über die Leitung 215 das Primärsignal als Rückstellsignal erhält. Der Zähler 1 zählt die während einer Pulsperiode T des Primärsignals eintreffenden Synchronisierimpulse und gibt auf die Leitung 113 immer dann einen Impuls ab, wenn das Kriterium der Folgefrequenz der Synchronisierimpulse (beispielsweise ein Synchronisierimpuls je Pulsperiode T des Primärsignals) erfüllt ist. Wenn die ankommenden Synchronisierimpulse diesem Gütekriterium nicht genügen, wenn also beispielsweise während einer Pulsperiode T des Primärsignals überhaupt kein Synchronisierimpuls oder mehr als ein Synchronisierimpuls eintreffen, so gibt der Zähler 1 am Ende der entsprechenden Pulsperiode T einen Impuls an die Leitung 111 ab. Neben der Folgefrequenz, die hier nur beispielsweise als Gütekriterium herangezogen wurde, kann auch die Einhaltung anderer Signaleigenschaften als Gütekriterium für eine Grobprüfung dienen.
Der dem Zähler 1 nachgeschaltete elektronische Zähler 3 der Grobprüfeinrichtung A zählt die Anzahl aufeinanderfolgender Pulsperioden T, während derer das dem Zähler 1 entsprechende Gütekriterium erfüllt worden ist. Der Eingang des Zählers 3 ist hierzu mit der Leitung 113 (»gut«) verbunden. Die Leitung 11 (»schlecht«) ist mit dem Rückstelleingang des Zählers 3 verbunden, so daß jeder auf dieser Leitung auftretende Impuls den Zähler 3 auf Null zurückstellt. Wenn dieser Zähler 3 eine bestimmte Anzahl η aufeinanderfolgender Impulse, beispielsweise vier Impulse, gezählt hat, bleibt er stehen und gibt an die Leitung 133 (»gut bestätigt«) ein Signal ab, welches an den jeweiligen ersten Eingang von zwei UND-Gliedern 24 und 25 der Umschalteeinrichtung C gelangt.
ίο Der Zähler 2 am Eingang der Feinprüfeinrichtung B ist ähnlich aufgebaut wie der Zähler 1, jedoch mit dem Unterschied, daß an seinem Eingang über die Leitung 200 die bevorzugten Synchronisierimpulse anliegen und er nicht wie der Zähler 1 die Folgefrequenz der Synchronisierimpulse, also deren Auftreten innerhalb des Pulsrasters, überwacht, sondern überprüft, ob die bevorzugten Synchronisierimpulse während eines dem Sollauftrittszeitpunkt entsprechenden Zeitintervalls im Pulsraster eintreffen. Dieses Zeitintervall kann beispielsweise ein Viertel der Pulsperiode T betragen und in der Mitte dieser Pulsperiode liegen. Die Dauer dieses Zeitintervalls -kann um so größer gewählt werden, je kleiner der Rauschabstand der eintreffenden Synchronisierimpulse angenommen wird, für den eine Synchronisierung des Taktgebers noch zulässig erscheint. Je niedriger jedoch dieser für eine Synchronisierung gerade noch als zulässig angesehene Rauschabstand liegt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit von Synchronisierfehlem. Das dem Sollauftrittszeitpunkt der Synchronisierimpulse entsprechende Zeitintervall wird durch das Quartärsignal bestimmt, das über die Leitung 212 am Rückstelleingang des Zählers 2 anliegt. Dieses Quartärsignal dient gleichzeitig der Abtrennung der bevorzugten Synchronisierimpulse aus der Gesamtheit der eintreffenden Synchronisierimpulse. Die letzteren liegen hierzu am ersten Eingang eines UND-Gliedes 20, an dessen zweiten Eingang das Quartärsignal anliegt. Dem Zähler 2 der Feinprüfeinrichtung B ist ein Zähler 4 in ähnlicher Weise nachgeschaltet wie der Zähler 3 dem Zähler 1 der Grobprüf einrichtung A. Der Zähler 4 zählt die Anzahl aufeinanderfolgender Ausgangsimpulse des Zählers 2 auf der Leitung 123 (»gut«), die angeben, daß die bevorzugten Synchronisierimpulse innerhalb des genannten Zeitintervalles liegen. Bevor sie an den Eingang des Zählers 4 gelangen, durchlaufen diese Impulse ein UND-Glied 23, an dessen zweiten Eingang die Ausgangsimpulse des Zählers 1 über die Leitung 113 liegen und das somit nur dann geöffnet ist, wenn gleichzeitig auch das Kriterium der Grobprüfung erfüllt ist. Wenn das Kriterium der Feinprüfung nicht erfüllt ist, also ein bevorzugter Synchronisierimpuls außerhalb des genannten Zeitintervalles liegt, so gibt der Zähler 2 einen Impuls an die Leitung 121 ab, die mit dem Rückstelleingang des Zählers 4 verbunden ist und diesen somit auf Null zurückstellt. Wenn der Zähler 4 eine vorbestimmte Anzahl ρ aufeinanderfolgender Impulse gezählt hat, gibt er über die Leitung 143 (»gut bestätigt«) ein Signal an den zweiten Eingang des bereits erwähnten zweiten UND-Gliedes 25 der Umschalteeinrichtung C ab, das unter der Voraussetzung, daß an seinem ersten Eingang über die Leitung 133 das Signal mit der Bedeutung »Grobprüfung gut bestätigt« anliegt, durchlässig schaltet und damit eine nachfolgende bistabile Kippschaltung 6 in den Zustand L bringt. Der die bistabile Kippschaltung 6 in den Zustand Null bringende Rückstelleingang ist mit dem
Ausgang eines weiteren Zählers 5 verbunden, an dessen Eingang das Primärsignal 215 und an dessen Rückstelleingang das Ausgangssignal des UND-Gliedes 123 der Feinprüfeinrichtung B anliegen. Wenn an diesem Rückstelleingang während einer der Zählkapazität des Zählers 5 entsprechenden Periodenzahl kein Impuls »Feinprüfung gut und Grobprüfung gut« gelangt, so gibt dieser Zähler 5 bei Erreichung seiner Zählkapazitätsgrenze an seinem Ausgang ein Signal ab, das die bistabile Kippschaltung 6 in den Zustand 0 zurückbringt. Die Zählkapazität des Zählers 5 ist größer als die der Zähler 3 und 4 und beträgt beispielsweise 256 oder 512 Impulse. Im Zustand 0 gibt die bistabile Kippschaltung das sogenannte Grobsteuersignal an den zweiten Eingang eines UND-Gliedes 21 der Umschalteeinrichtung C ab, an dessen ersten Eingang über die Leitung 100 alle Synchronisierimpulse anliegen und das dann durchlässig schaltet. Im Zustand L gibt die bistabile Kippstufe 6 das sogenannte Feinsteuersignal an den zweiten Eingang eines UND-Gliedes 22 ab, an dessen erstem Eingang die bevorzugten Synchronisierimpulse vom Ausgang des UND-Gliedes 20 über die Leitung 200 anliegen und das dann durchlässig schaltet. Die Ausgänge der UND-Glieder 21 und 22 sind mit einer einzigen gemeinsamen Leitung verbunden, die zur Phasenvergleichseinrichtung D und dort zu den beiden miteinander verbundenen ersten Eingängen von zwei UND-Gliedern 26· und 27 führt. An dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 27 liegt das Sekundärsignal über die Leitung 213. Der Ausgang dieses UND-Gliedes 27 ist über die Leitung 181 mit dem ersten Eingang einer Speicherschaltung 8 verbunden, die außerdem über die Leitung 182 und die Diode 184 das Sekundärsignal erhält. Dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 26 wird über die Leitung 214 das Tertiärsignal zugeführt. Der Ausgang dieses UND-Gliedes 26 ist über die Leitung 172 mit dem ersten Eingang einer Speicherschaltung 7 verbunden, die außerdem an einem zweiten Eingang über die Leitung 171 und die Diode 174 das Tertiärsignal und an einem dritten Eingang das Primärsignal erhält.
Die Speicherschaltung 8 liefert über die Leitung 182 an die Phasenkorrektureinrichtung E einen negativen Rechteckimpuls, dessen Vorderflanke ein am ersten Eingang der Speicherschaltung 8 etwa vorhandener und in dieser Speicherschaltung um 1,25 Γ verzögerter Synchronisierimpuls und dessen Rückflanke die Rückflanke des an ihrem zweiten Eingang eintretenden und mit der gleichen Verzögerung behafteten Sekundärsignals bilden. Die Speicherschaltung 7 liefert über die Leitung 173 an die Phasenkorrektureinrichtung E einen positiven Rechteckimpuls, dessen Vorderflanke durch die an ihrem zweiten Eingang eintretende und in der Speicherschaltung um 0,75 T verzögerte Vorderflanke und dessen Rückflanke durch den an ihrem ersten Eingang etwa vorhandenen und mit der gleichen Verzögerung behafteten Synchronisierimpuls gebildet werden. Wenn also der von einem der UND-Glieder 21 oder 22 kommende Synchronisierimpuls zeitlich in der ersten Hälfte einer Pulsperiode T liegt, entsteht auf der Leitung 183 ein negativer Impuls. Wenn der Synchronisierimpuls zeitlich in der zweiten Hälfte dieser Pulsperiode T liegt, gelangt dagegen auf die Leitung 173 ein positiver Impuls. Die Dauer dieser Impulse ist proportional dem zeitlichen Abstand des Synchronisierimpulses in bezug auf die Mitte der zugehörigen Pulsperiode T. Zufolge der durch die Speicherschaltungen 7 und 8 bewirkten Verzögerungen fällt der Impuls auf der Leitung 183 oder der Impuls auf der Leitung 173 zeitlich etwa in die Mitte der folgenden Pulsperiode T.
Das Grobsteuersignal und das Feinsteuersignal gelangen nicht nur auf die jeweiligen zweiten Eingänge der UND-Glieder 21 bzw. 22 der Umschalteeinrichtung C, sondern gleichzeitig auch noch auf die jeweiligen zweiten Eingänge von zwei UND-Gliedern
ίο 28 und 29 der Phasenkorrektureinrichtung E. Der erste Eingang des UND-Gliedes 28 ist über die Leitung 113 mit dem Ausgang des Zählers 1 der Grobprüfeinrichtung A verbunden. Der erste Eingang des UND-Gliedes 29 ist mit dem Ausgang des UND-Gliedes 24 der Umschalteinrichtung C verbunden. Die Ausgänge der UND-Glieder 28 und 29 sind parallel geschaltet und mit dem Setzeingang einer bistabilen Kippschaltung 9 verbunden, an deren Rückstelleingang das Primärsignal über die Leitung 215 anliegt.
An dem Setzeingang, über den die bistabile Kippschaltung 9 in den Zustand L gebracht wird, kann also nur dann ein Signal auftreten, wenn entweder-gleichzeitig das Signal »Grobprüfung gut« und das Grobsteuersignal oder gleichzeitig die Signale »Grobprüfung gut bestätigt« und »Feinprüfung gut« sowie das Feinsteuersignal vorhanden sind. Im Zustand L gibt die bistabile Kippschaltung über die Leitung 193 ein Korrektursteuersignal ab, das die Phasenkorrektureinrichtung E für die von der Phasenvergleichseinrichtung D abgegebenen Fehlersignale durchlässig macht. Das Korrektursteuersignal liegt hierzu an den zweiten Eingängen von zwei UND-Gliedern 30 und 31, deren jeweiliger erster mit der Leitung 183 bzw. mit der Leitung 173 verbunden ist. Auf das UND-Glied 30 folgt die Serienschaltung aus einer für dessen negative Ausgangsimpulse durchlässigen Diode 107 und einem Widerstand 104. Auf den Ausgang des UND-Gliedes 173 folgt die Serienschaltung aus einer für dessen positive Ausgangsimpulse durchlässigen Diode 105 und einem Widerstand 106. Die Widerstände 104 und 106 sind gemeinsam mit dem einen Belag eines Ladekondensators 103 verbunden, dessen anderer Belag auf einem festen Potential, beispielsweise Masse, liegt. Dieser Kondensator 103 wird somit durch die je nach Phasenlage der Synchronisierimpulse über die Leitung 183 kommenden negativen oder über die Leitung 173 kommenden positiven Impulse geladen bzw. entladen. Das auf diese Weise durch den Kondensator 103 zu einer Gleichspannung phasenfehlerabhängiger Amplitude integrierte Fehlersignal wird dem Phasensteuereingang des Oszillators 10 des Taktgebers F zugeleitet und beeinflußt dort in irgendeiner geeigneten Weise, beispielsweise über einen veränderlichen Blindwiderstand, dessen Ausgangsfrequenz, die das Eingangssignal für den Signalgenerator 11 bildet. Die bistabile Kippschaltung 9 wird nach jeder Pulsperiode T durch den folgenden Impuls des Primärsignals in den Zustand 0 gekippt (sofern sie sich vorher im Zustand L befunden hat). Sind in der folgenden Pulsperiode T weder die Gütekriterien für die Feinprüfung noch die Gütekriterien für die Grobprüfung erfüllt und somit weder das UND-Glied 29 noch das UND-Glied 28 durchlässig, so bleibt die bistabile Kippschaltung 9 im Zustand Null und gibt folglich kein Korrektursteuersignal ab. Die UND-Glieder 30 und 31 sind dann für die von der Phasenvergleichseinrichtung D kommenden Fehlersignale gesperrt und der Integrierkondensator 103
11 12
behält seinen augenblicklichen Ladezustand bei, so richtung E durchlässig schaltet. Die Grobprüfeindaß das dem Oszillator 10 zugeführte Fehlersignal richtung A hat nämlich auf das Vorhandensein von und somit dessen Frequenz unverändert bleiben. zwei Synchronisierimpulsen in dieser Pulsperiode 3 F i g. 2 zeigt den Spannungsverlauf der wichtigsten angesprochen und es fehlt daher das Signal »Groban verschiedenen Stellen des Blockschaltbildes nach 5 prüfung gut« auf Leitung 113, so daß das UND-F i g. 1 abgenommenen Signale in folgender Reihen- Glied 23 und damit das UND-Glied 24 sowie das folge: UND-Glied 29 nicht durchlässig schalten können, Zeile 41: Primärsignal auf Leitung 215, alf die ^stabile Kippstufe 9 nicht in den Zustand L Zeile 42: Sekundärsignal auf Leitung 213, gelangen kann. .-.,.. Zeile 43: Tertiärsignal auf Leitung 214, 10 . Au u ch, w u ahre A nd der Julspenoden 5, 6 und 7 bleibt Zeile 44: Quartärsignal auf Leitung 212, in ähnlicher Weise das Korrektursteuersignal auf Zeile 45: Synchronisierimpulse auf Leitung 100, Leitung 193 aus mit der Folge daß die Phasen-Zeile 46: Signal »Grobprüfung schlecht« auf f?"^™^:htunSf blockiert bleibt, da das UND-Leituns 111 UND-Glied 24 erst dann durchlassig schaltet, wenn Zeile 47: Signal »Grobprüfung gut« auf Leitung x* de^ zfWer3 der Grobprüfeinrichtung A vier aufein-JI3 anderfolgende Impulse »Grobprufung gut« erhalten hat
Zeile 48: Signal »Feinprüfung schlecht« auf u T nd d^e"tsPrf ^ ^ den^erf n.{ Eingang des
Leitung 121 UND-Gliedes 24 das Signal »Grobprüfung gut beZeile 49: Signal »Feinprüf ung gut« auf Leitung stätigt« abgibt.
223 ao F ι g. 3 zeigt eine Ausfuhrungsform des Zahlers 1.
Zeile 50: Signal »Grobprüfung gut und Fein- Wie bereits ausgeführt beruht d^ Grobprüfung (aber prüfung gut« am Ausgang des UND- aufh die Femprufung) auf der Überprüfung der EinGliedes 23 haltung von Gutekritenen wahrend eines, bestimmten Zeile 51: Signal »Grobprufung gut bestätigt und Zeitintervalls Für die Ausführungsform des Zählers 1 Feinprüfung gut« am Ausgang des 25 fach ^ F ι g 3 ist angenommen, daß dieses Gute-UND-Gliedes 24 kritenum das Vorhandensein eines einzigen Impulses
in einem Zeitintervall, das gleich einer Pulsperiode T
Die Signale in de.n Zeilen 52 bis 57 treten auf, wenn ist, ist. ·■■ .
sich die bistabile Kippschaltung 6 im Zustand Null Die Bezeichnungen der Eingänge und Ausgänge
befindet. 30 der Schaltung in den F i g. 3, 4, 5 und 7 stimmen mit
den Bezeichnungen der Leitungen in F i g. 1 überein.
Zeile 52: Signal auf Leitung 181, Zunächst sei in F i g. 3 angenommen, daß am EinZeile 53: Signal auf Leitung 172, gang 100 kein Synchronisierimpuls vorhanden ist.
Zeile 54: Signal auf Leitung 183, Das Primärsignal gelangt über den Eingang 215 an
Zeile 55: Signal auf Leitung 173, 35 die Rückstelleingänge zweier bistabiler Kipp-
Zeile 56: Signal am Ausgang des UND-Gliedes 30, schaltungen 31 und 32, die sich demzufolge im Zustand Zeile 57: Signal am Ausgang des UND-Gliedes 31. Null befinden. Die jeweils mit einem Eingang mit den
entsprechenden Ausgängen!, der beiden bistabilen
Die Signale in den Zeilen 58 bis 63 treten auf, wenn Kippschaltungen verbundenen UND-Glieder 33 und 35 die bistabile Kippschaltung 6 sich im Zustand L 40 sind somit gesperrt, während das UND-Glied 36 befindet. durchlässig ist, so daß die Primärimpulse über dieses
UND-Glied 36 und das nachfolgende ODER-Glied 37
Zeile 58: Signal auf Leitung 181, an den Ausgang 111 gelangen.
Zeile 59: Signal auf Leitung 182, Als nächstes sei angenommen, daß am Eingang 100
Zeile 60: Signal auf Leitung 183, 45 ein Synchronisierimpuls vorhanden ist. Dieser Syn-
Zeile 61: Signal auf Leitung 173, chronisierimpuls bringt die bistabile Kippschaltung 31
Zeile 62: Signal am Ausgang des UND-Gliedes30, in den Zustand L, so daß die UND-Glieder 33 und 34 Zeile 63: Signal am Ausgang des UND-Gliedes 31. durchlässig werden, während das UND-Glied 36
gesperrt wird. Der nächste Impuls des Primärsignals
Der Einfachheit halber sind die aufeinanderfolgenden 50 gelangt also über das UND-Glied 34 an den Aus-Pulsperioden T des Primärsignals, das als Zeitbasis gang 113 mit der Bedeutung »Grobprüfung gut«,
dient, fortlaufend von Ziffer 1 bis Ziffer 9 durch- Schließlich sei noch angenommen, daß am Einnumeriert. Zunächst befinde sich die bistabile Kipp- gang 100 während einer Pulsperiode T des Primärstufe im Zustand Null. Die Pulsperioden 1 und 3 nach signals mehr als ein Synchronisierimpuls eintreffen. Fi g. 2 genügen dann überhaupt keinem Gütekriterium, 55 Der erste Synchronisierimpuls stellt in der Schaltung da während der Pulsperiode 1 überhaupt kein Syn- den gleichen Zustand her wie soeben beschrieben, chronisierimpuls, während der Pulsperiode 3 dagegen Der zweite Impuls gelangt über das UND-Glied 33 sogar zwei Synchronisierimpulse auftreten. Wie aus auf die bistabile Kippschaltung 33 und bringt diese den Zeilen 56 und 57 hervorgeht, gelangt dement- in den Zustand L, so daß für den nächsten Impuls sprechend auch in den nachfolgenden Pulsperioden 2 60 des Primärsignals das UND-Glied 34 gesperrt, da- und 4 kein Fehlersignal an den Integrierkondensator gegen das UND-Glied 35 durchlässig ist und dieser 103. Impuls über das ODER-Glied 37 den Ausgang 111
Auch wenn angenommen wird, daß sich die bistabile mit der Bedeutung »Grobprüfung schlecht« erreicht. Kippstufe 6 im Zustand L befindet, wird trotz des F i g. 4 veranschaulicht eine Ausführungsform der
ersten in den Sollauftrittszeitpunkt fallenden Synchroni- 65 Speicherschaltungen 7 und 8 der Phasen vergleichssierimpulses in der Pulsperiode 3, der also dem Kri- einrichtung D. Diese Speicherschaltungen haben zwei terium für die Feinprüfung genügt, kein Korrektur- Aufgaben: Jede Speicherschaltung soll einerseits steuersignal erzeugt, das die Phasenkorrekturein- zwei verschiedene Impulse um einen bestimmten
gleichen Betrag verzögern und andererseits aus diesen beiden verzögerten Impulsen einen einzigen Impuls bilden, dessen Dauer gleich dem zeitlichen Abstand der beiden Eingangsimpulse ist.
Die Verzögerung wird durch monostabile Kippschaltungen erreicht, von denen eine mit 481 bezeichnet ist und aus einer bistabilen Kippschaltung 480 und einem nachgeschalteten Verzögerungsglied 490 besteht. Ein am Eingang 181 eintreffender Impuls bringt die Kippschaltung 480 in den Zustand L, deren Ausgangssignal das Verzögerungsglied 490 durchläuft und dann auf den Rückstelleingang der bistabilen Kippschaltung 480 zurückgeführt wird, so daß diese nach der Verzögerungszeit wieder in den Zustand Null zurückkehrt.
Die Speicherschaltung 7 enthält zwei gleiche Verzögerungsglieder 471 und 472 und eine nachfolgende bistabile Kippschaltung 473. Ein Impuls des Tertiärsignals am Eingang 171 wird zunächst in einem Verzögerungsglied 474 verzögert, durchläuft dann das UND-Glied 476, sofern an dessen zweitem Eingang Spannung anliegt, wird nochmals durch das Verzögerungsglied 471 verzögert und bringt dann die bistabile Kippschaltung 473 in den Zustand L, deren Ausgangsimpuls die Vorderflanke eines positiven Impulses festlegt. Ein Synchronisierimpuls am Eingang 172 durchläuft das Verzögerungsglied 472 und bringt dann die bistabile Kippstufe 473 in den Zustand Null zurück, wodurch die Rückflanke des positiven Ausgangsimpulses am Ausgang 173 festgelegt wird. Die bistabile Kippschaltung 475 und das UND-Glied 476 haben den Zweck, den Impuls des Tertiärsignals von dem Verzögerungsglied 471 fernzuhalten, wenn ein Synchronisierimpuls am Eingang 181 der Speicherschaltung 8 während des vorhergehenden positiven Impulses des Sekundärsignals aufgetreten ist. In einem solchen Fall kippt die bistabile Kippschaltung 475 in den Zustand L, so daß keine Spannung an dem zweiten Eingang des UND-Gliedes 276 gelangt. Das Rückkippen der bistabilen Kippschaltung 475 in den Zustand Null und damit das Durchlässigschalten des UND-Gliedes 476 für den nächsten Impuls des Tertiärsignals wird durch den nächsten Impuls des am Eingang 215 anliegenden Primärsignals ausgelöst. Durch das Verzögerungsglied 474 wird die durch die bistabile Kippschaltung 475 verursachte Übertragungsverzögerung für den Fall kompensiert, daß das Synchronisiersignal am Eingang 181 zeitlich nahezu in der Mitte der Pulsperiode T liegt, wodurch verhindert wird, daß der am Eingang 161 eintreffende Impuls des Tertiärsignals durch das UND-Glied 476 hindurchgelassen wird.
Die Arbeitsweise der Speicherschaltung 8 ist derjenigen der Speicherschaltung 7 ähnlich. Die Speicherschaltung 8 bewirkt jedoch eine Verzögerung, die größer ist als der größtmögliche zeitliche Abstand zweier aufeinanderfolgender Synchronisierimpulse, die den Gütekriterien der Feinprüfung genügen. Es ist somit notwendig, die Bestandteile der Speicherschaltung doppelt vorzusehen und die Ausgangssignale durch ein ODER-Glied 487 parallel zu schalten. Der eine Teil der Speicherschaltung besteht aus der monostabilen Kippschaltung 481, dem Verzögerungsglied 483 und der bistabilen Kippschaltung 485. Der zweite Teil umfaßt das UND-Glied 489, die Verzögerungsglieder 482 und 484 sowie die bistabile Kippschaltung 486. Wenn ein Synchronisierimpuls am Eingang 181 eintrifft, wird die bistabile Kippschaltung 480 in den Zustand L gebracht, wodurch das zunächst gesperrte UND-Glied 489 für einen zweiten während der Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes 490 eintreffenden Synchronisierimpuls durchlässig wird, welcher zweiter Impuls dann in dem Verzögerungsglied 482 verzögert wird. Die Verzögerungszeiten der Verzögerungsglieder 481, 482, 483 und 484 sind gleich groß. Die Ausgangssignale der beiden bistabilen Kippschaltungen 485 und 486 werden über das ODER-Glied 487 zusammengeführt und gelangen nach Polaritätsumkehr durch ein Negationsglied 488 an den Ausgang 183.
F i g. 5 veranschaulicht eine Ausführungsform des Signalgenerators 11 des Taktgebers F der Schaltungsanordnung nach F i g. 1. Der in F i g. 5 nicht dargestellte Oszillator 10 liefert an diesen Signalgenerator 11 ein Rechtecksignal, dessen Frequenz ein Vielfaches der Pulsfolgefrequenz des Primärsignals ist. Die Ordnungszahl des Vielfachen wird durch die Länge des für die Feinprüfung verwendeten Zeit-Intervalls, welches dem Sollauftrittszeitpunkt der Synchronisierimpulse entspricht, bestimmt. Für das vorliegende Ausführungsbeispiel ist dieses Zeitintervall gleich einem Achtel der Pulsperiode T. Die Frequenz des Oszillators 10 beträgt daher das Vierfache der der Pulsperiode T entsprechenden Pulsfolgefrequenz. In dem Signalgenerator wird mittels zweier hintereinandergeschalteter bistabiler Kippschaltungen 501 und 502 eine Teilung der Oszillatorfrequenz im Verhältnis 4:1 durchgeführt. Die beiden Ausgänge der bistabilen Kippschaltung 502 liefern das Sekundärsignal einerseits und das Tertiärsignal andererseits. Einem der Ausgänge dieser bistabilen Kippschaltung ist außerdem ein Differenzierglied 503 nachgeschaltet, mittels dessen aus dem Rechtecksignal das nadelimpulsförmige Primärsignal gewonnen wird. Das vom Oszillator 10 kommende Eingangssignal gelangt außerdem auf einen Inverter 504 mit nachgeschaltetem Differenzierglied 505. Dessen Ausgangsimpulse werden sowohl dem ersten Eingang eines UND-Gliedes 506 als auch dem ersten Eingang eines weiteren UND-Gliedes 507 zugeführt, deren beide Ausgänge mit dem Rückstelleingang bzw. mit dem Setzeingang einer weiteren bistabilen Kippschaltung 508 verbunden sind. Der Ausgang L dieser bistabilen Kippschaltung liefert das Quartärsignal. Am zweiten Eingang des UND-Gliedes 506 liegt das Eingangssignal der bistabilen Kippschaltung 502, während am dritten Eingang dieses UND-Gliedes das Tertiärsignal anliegt. Am zweiten Eingang des UND-Gliedes 507 liegt das Signal des Ausganges O der bistabilen Kippschaltung 501, während an seinem dritten Eingang das Sekundärsignal anliegt. Das Tertiärsignal gelangt außerdem auf einDiff erenzierglied 512 mit nachgeschaltetem Verstärker 513, an dessen Ausgang die synchronisierten Impulse zur Verfügung stehen, welche gegenüber dem Primärsignal um π/2 verschoben sind.
F i g. 6 zeigt den zeitlichen Verlauf von an verschiedenen Punkten des Signalgenerators 11 abgenommenen Spannungen in folgender Reihenfolge:
Zeile 601: das Eingangssignal des Signalgenerators,
Zeile 602: das Signal am Ausgang O der bistabilen Kippschaltung 501,
Zeile 603: das Sekundärsignal,
Zeile 604: das Primärsignal,
Zeile 605: das Tertiärsignal,
Zeile 606: das Signal am Ausgang des Inverters 504,
Zeile 607: das Signal am Ausgang des Differenziergliedes 505,
Zeile 608: das Signal am Ausgang O der bistabilen Kippschaltung 501,
Zeile 609: das Signal am Ausgang des UND-Gliedes 506,
Zeile 610: das Signal am Ausgang des UND-Gliedes 507,
Zeile 611: das Quartärsignal.
10
F i g. 7 veranschaulicht eine Ausführungsform des Zählers 3 der Grobprüfeinrichtung A bzw. des Zählers4 der Feinprüfeinrichtung B. Die Zähler 3 und 4 sind in Aufbau und Arbeitsweise einander ähnlich, wobei jedoch die Zählkapazität und die Zahl der zur Auslösung der Null-Rückstellung erforderlichen Impulse in Abhängigkeit von den gewählten Gütekriterien verschieden sein kann. Bei dem in F i g. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zählkapazität gleich 3 und die Zahl der zur Auslösung der Null-Rückstellung notwendigen Impulse gleich 1. Da die Zähler 1 und 3 bzw. 2 und 4 im Blockschaltbild nach F i g. 1 jeweils hintereinandergeschaltet sind, wurden die Ausführungsbeispiele dieser Zähler darstellenden F i g. 3 und 7 nebeneinanderstehend angeordnet, so daß das Zusammenwirken beider Zähler besser ersichtlich ist. Der Ausgang 113 des Zählers 1 nach F i g. 3 stellt gleichzeitig den Eingang des Zählers 3 nach F i g. 7 dar. Dasselbe gilt für den Ausgang 111. Die vom Zähler 1 über die Leitung 113 (»Grobprüfung gut«) ankommenden Impulse gelangen auf ein UND-Glied 73, das dann durchlässig geschaltet ist, wenn der Zähler 3 seine Zählkapazitätsgrenze noch nicht erreicht hat. Diese Impulse werden durch zwei hintereinander angeordnete bistabile Kippschaltungen 71 und 72 gezählt. Sobald die Zählkapazitätsgrenze erreicht ist, befinden sich die beiden bistabilen Kippschaltungen 71 und 72 jeweils im Zustand L, wodurch ein UND-Glied 75 durchlässig geschaltet wird und am Ausgang 133 das Signal »Grobprüfung gut bestätigt« zur Verfügung steht. Dieses Signal sperrt außerdem über einen Inverter 74 das bereits erwähnte UND-Glied 73 am Eingang 113. Der Zähler 3 bleibt nun in dieser Stellung, unabhängig davon, ob am Eingang 113 weitere Impulse eintreffen oder solche ausbleiben. Sobald jedoch über die Leitung 111 ein Impuls »Grobprüfung schlecht« eintrifft, werden die beiden Kippschaltungen 71 und 72 durch dieses Signal in den Zustand Null zurückgekippt und der Zähler 3 beginnt von neuem die über die Leitung 113 eintreffenden Impulse zu zählen.

Claims (12)

Patentansprüche: 55
1. Schaltungsanordnung zum Einstellen und Aufrechterhalten der Phasenlage der Ausgangssignale eines Taktimpulsgebers innerhalb eines vorgegebenen Pulsrasters mittels gleichfalls innerhalb eines vorgegebenen Pulsrasters auftretender Synchronisierimpulse, die zusammen mit den Ausgangssignalen des Taktimpulsgebers einer Phasenvergleichseinrichtung zugeführt sind, die bei Abweichung der Phasenlage der Synchronisierimpulse von der Phasenlage der Ausgangssignale des Taktimpulsgebers eine die Phasenlage letzterer verändernde Phasenkorrckturcinrichtung steuert, in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Synchron-Daten Übertragungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleichseinrichtung (D) alle innerhalb des Pulsrasters auftretenden Synchronisierimpulse (über 100) und alle nur während eines dem Sollauftrittszeitpunkt der Synchronisierimpulse entsprechenden Zeitintervalls im Pulsraster auftretenden Synchronisierimpulse über eine Umschalteeinrichtung (21, 22, 6) zuführbar sind, die zunächst alle innerhalb des gesamten Pulsrasters auftretenden Synchronisierimpulse durchläßt (über 21, wenn 6 in Lage 0) und die durch in diesem Zeitintervall auftretende Synchronisierimpulse in diejenige Lage (6 in Lage L) umschaltet, in der sie die in diesem Zeitintervall auftretenden Synchronisierimpulse durchläßt (über 22).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteeinrichtung (21, 22) zwei Steuersignale (163, 164) von zwei die Güte der eintreffenden Synchronisierimpulse prüfenden Prüfeinrichtungen (A, B) erhält, nämlich einer ersten Prüfeinrichtung '(A) zur Grobprüfung für alle eintreffenden Synchronisierimpulse (100) und einer zweiten Prüfeinrichtung (B) zur Feinprüfung für die innerhalb des dem Sollauftrittszeitpunkt entsprechenden Zeitintervalls auftretenden Synchronisierimpulse, die sogenannten bevorzugten Impulse (200), wobei das Auftreten des einen Steuersignals, des sogenannten Grobsteuersignals (164) alle Synchronisierimpulse (100) das Auftreten des anderen Steuersignals, des sogenannten Feinsteuersignals (163) die bevorzugten Impulse (200) über die Umschalteeinrichtung (21, 22) an die Phasenvergleichseinrichtung (D) gelangen läßt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenkorrektureinrichtung (E) die Phase der Signale des Taktgebers (F) nur bei Anliegen eines Korrektursteuersignals (193) steuert, dessen Auftreten von den Ausgangssignalen der Prüfeinrichtungen (A, B) abhängt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale (163, 164) für die Umschallecinrichtung (21, 22) und das Korrektursteuersignal (193) für die Phasenkorrektureinrichtung (£) an diesen Hinrichtungen in folgenden Kombinationen anlegbar sind:
a) wenn die von den beiden Prüfeinrichtungen (A, B) gelieferten Signale gleichzeitig ergeben, daß die Kriterien für die Grobprüfung und für die Feinprüfung erfüllt sind, erhält die Umschalteeinrichtung (21, 22) das Feinsteuersignal (163) und die Phasenkoirektureinrichtung(£)dasKorrektursteuersignal(193),
b) wenn die von den beiden PrüfeinrichUmgcn (A, B) gelieferten Signale zunächst beide ergaben, daß die Prüfkriterien erfüllt sind und dann das Feinstciiersignal ergibt, daß das Kriterium der Feinprüfung während einer Dauer, die geringer als eine vorbestinimte Zeitdauer ist, nicht erfüllt ist, bleibt das Korrektursteuersignal während dieser Zeit aus und die Phasenkorrektureinrichtung (/·.') beeinflußt die Phase des Taktgebersignals nicht.
c) wenn die von den beiden Prüfeinrichtungen (A, B) gelieferten Signale ergeben, daß die Kriterien für die Grobprüfung erfüllt, für die Feinprüfung dagegen während einer Dauer, die langer als die vorbestimmte Zeitdauer ist, nicht erfüllt sind, erhält die Umschalteeinrichtung (21, 22), das Grobsteuersignal (164) und die Phasenkorrektureinrichtung (E) das Korrektursteuersignal (193),
d) wenn die von den beiden Prüfeinrichtungen (A, B) gelieferten Signale ergeben, daß weder die Kriterien für die Feinprüfung noch die für die Grobprüfung erfüllt sind, erhält die Phasenkorrektureinrichtung (E) kein Korrektursteuersignal. *5
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (F) einen von einem Oszillator (10) gesteuerten Signalgenerator (11) enthält, der an die verschiedenen ao Schaltungsteile folgende Signale abgibt:
a) als Primärsignal (215) bezeichnete periodische Impulse, deren Frequenz gleich der Wiederholfrequenz der Synchronisierimpulse oder gleich einem ganzzahligen Teiler davon ist und eine Basisperiodendauer festlegt,
b) ein als Sekundärsignal bezeichnetes periodisches Rechtecksignal (213), dessen Frequenz gleich der Wiederholfrequenz der Primärimpulse ist und dessen Vorderflanken mit den vom Signalgenerator (11) abgegebenen Primärimpulsen zusammenfallen,
c) ein als Tertiärsignal bezeichnetes periodisches Rechtecksignal (214), dessen Frequenz gleich der Wiederholfrequenz der Primärimpulse ist und das gegenüber dem Sekundärsignal um 180° phasenverschoben ist, wobei diese beiden Signale das der Phasenvergleichseinrichtung (D) zugeführte Vergleichssignal bilden und
d) schließlich ein als Quartärsignal bezeichnetes periodisches, asymmetrisches Rechtecksignal (212), dessen Frequenz gleich der Wiederholfrequenz des Primärsignals ist und dessen Mitten der positiven Signalanteile mit der Vorderflanke des periodischen Tertiärsignals (214) zusammenfallen. -0
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bevorzugten Impulse (200) am Ausgang eines elektronischen UND-Gliedes (20) auftreten, an deren einem Eingang die Synchronisierimpulse (100) an deren anderem Eingang das Quartärsignal (212) des Signalgenerators (U) anliegt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobprüfungseinrichtung (A) zwei elektronische Zähler (1, 3) enthält, von denen der erste Zähler (1) sämtliche Synchronisierimpulse (100) zählt, die während eines Zeitintervalls, das durch die von dem Signalgenerator (H) kommenden Primärimpulse (215) definiert ist, einem vorherbestimmten Kriterium genügen und an einem ersten Ausgang (113) eine charakteristische Impulsfolge mit der Bedeutung »Grobprüfung gut« abgibt, sobald die Zählung dem erwähnten Kriterium entspricht, sowie an einem zweiten Ausgang (Ul) eine charakteristischa Impulsfolge mit der Bedeutung »Grobprüfung schlecht« abgibt, sobald die Zählung dem Kriterium nicht entspricht und von denen der zweite Zähler (3) die Zählung der aufeinanderfolgenden Impulse der »Grobprüfung gut« des ersten Ausganges (113) des ersten Zählers (1) vornimmt und selbst an seinem Ausgang (133) ein charakteristisches Signal mit der Bedeutung »Grobprüfung gut bestätigt« abgibt, wenn diese Zählung einem weiteren vorbestimmten Kriterium genügt, wobei djese Kriterien z. B. einer bestimmten Anzahl von Impulsen während einer vorgegebenen Periode entsprechen und anwendungsabhängig unterschiedlich gewählt sein können.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinprüfungseinrichtung (B) zwei elektronische Zähler (2, 4) und ein elektronisches UND-Glied (23) enthält, von denen der erste Zähler (2) die bevorzugten Synchronisierimpulse (200) zählt und an einem ersten Ausgang (123) einen Impuls mit der Bedeutung »Feinprüfung gut« bzw. an einem zweiten Ausgang (121) einen Impuls mit der Bedeutung »Feinprüfung schlecht« abgibt, je nachdem, ob die Zählung einem vorbestimmten Prüfungskriterium genügt oder nicht und von denen der zweite Zähler (4), der durch die Impulse »Feinprüfung schlecht« des ersten Zählers (2) auf Null zurückgestellt wird, die aufeinanderfolgenden Impulse »Feinprüfung gut« zählt und, sofern diese einem weiteren vorbestimmten Prüfungkriterium genügen, an seinem Ausgang (143) ein Signal mit der Bedeutung »Feinprüfung gut bestätigt« abgibt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteeinrichtung (C) zwei elektronische UND-Glieder (21,22) enthält, an deren einem (21) alle Synchronisierimpulse (100) und zeitweise das Grobsteuersignal (164), an deren anderem (22) die bevorzugten Synchronisierimpulse (200) und zeitweise das Feinsteuersignal (163) anliegen, wobei das Grobsteuersignal (164) und das Feinsteuersignal (163) die Ausgangssignale einer bistabilen Kippstufe (6) bilden, deren einer Zustand (0, entspricht 164) eine Grobsteuerung, deren anderer Zustand (L, entspricht 163) einer Feinsteuerung entspricht und an deren Setzeingang das Ausgangssignal eines weiteren UND-Gliedes (25) anliegt, dessen beide Eingänge das Signal »Grobprüfung gut bestätigt« (133) bzw. das Signal »Feinprüfung gut bestätigt« (143) erhalten, während an dem Rückstelleingang der bistabilen Kippstufe (6) das Ausgangssignal eines elektronischen Zählers (5) anliegt, der die Rückkehr zur Grobsteuerung (Zustand »0« der bistabilen Kippstufe (6) steuert, wenn die Feinprüfeinrichtung (B) während einer vorbestimmten Zahl von Perioden des Primärsignals (215) das Signal »Feinprüfung schlecht« liefert.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenvergleichseinrichtung (D) aus den von der Umschalteinrichtung (C) erhaltenen Signalen zwei verzögerte Signale, welche die Fehlersignale darstellen und das zeitliche Vor- oder Nacheilen der Synchronisierimpulse in bezug auf die Taktgeberimpulse kenn-
zeichnen, über zwei elektronische UND-Glieder (26,27), zwei Dioden (174,184) und zwei Speicherschaltungen (7, 8) erzeugt, wobei die zwei UND-Glieder (26, 27) die Synchronisierimpulse in Abhängigkeit davon, ob sie mit dem positiven Signalanteil des Sekundärsignals (213) oder des Tertiärsignals (214), die zusammen das Vergleichssignal bilden, zusammenfallen, an den einen oder den anderen Speicher (7, 8) übertragen und im Falle, daß die Synchronisierimpulse an einem (172) der Eingänge des ersten Speichers (7) anliegen, dieser an seinem Ausgang (173) einen positiven Rechteckimpuls abgibt, dessen hintere Flanke zeitlich durch die vordere Flanke des entsprechenden Syn.chronisierimpulses definiert ist, der um einen Betrag verzögert ist, der vorzugsweise geringer ist, als die doppelte Periodendauer des vom Signalgenerator (11) abgegebenen Signals und dessen vordere Flanke durch die vordere Flanke des periodischen Tertiärsignals definiert ist, das unter Zwischenschaltung einer der Dioden (174) an einem anderen Eingang (171) anliegt und mit der gleichen Verzögerung behaftet ist, wogegen im Falle, daß die Synchronisierimpulse an einem Eingang (181) des zweiten Speichers (8) anliegen, dieser an seinem Ausgang (183) einen negativen Rechteckimpuls abgibt, dessen vordere Flanke zeitlich durch die vordere Flanke des. Synchronisierimpulses definiert ist, der um einen anderen Betrag, der vorzugsweise ebenfalls geringer ist als die doppelte Periodendauer des vom Signalgenerator (11) abgegebenen Signals, verzögert ist und dessen hintere Flanke durch die hintere Flanke des Sekundärsignals definiert ist, das unter Zwischenschaltung der anderen Diode (184) an einem anderen Eingang
(182) anliegt und mit der gleichen Verzögerung behaftet ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenkorrektureinrichtung (E) zur Korrektur der Phasenlage der Taktgebersignale zwei elektronische UND-Glieder (30, 31) enthält, an deren jedem eines der von der Phasenvergleichseinrichtung (D) kommenden Fehlersignale anliegt, die das Vor- oder Nacheilen der Synchronisierimpulse in bezug auf das Taktgebersignal kennzeichnen und an die Phasensteuerschaltung des Oszillators (10) durchgeschaltet sind, wenn die beiden UND-Glieder (30, 31) auf Grund des an ihren zweiten Eingängen anliegenden Korrektursteuersignals (193) durchlässig sind, wobei das letztere Signal das Ausgangssignal an einer bistabilen Kippstufe (9) ist, die an ihrem Setzeingang (Zustand L) das Ausgangssignal zweier weiterer elektronischer UND-Glieder (28, 29) erhält, an deren Eingängen das Signal »Grobprüfung gut« und das Grobsteuersignal bzw. das kombinierte Signal »Grobprüfung gut bestätigt« und »Feinprüfung gut« und das Feinsteuersignal anliegen, während am Rückstelleingang (Zustand 0) das Primärsignal (215) anliegt.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfyasensteuerschaltung fürden Oszillator(10) einen Kondensator (103) enthält, der durch die beiden Fehlersignale über Dioden (105,107), die jeweils in Serie zu einem Widerstand (106, 104) liegen, geladen bzw. entladen wird, wobei die Spannungsänderungen an den Kondensatorklemmen die Phasenlage des vom Oszillator (10) an den Signalgenerator (11) abgegebenen Signals ändern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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