DE2517481B2 - Verfahren zur verkuerzung der synchronisierzeit in zeitmultiplexsystemen, insbesondere datenmultiplexsystemen - Google Patents
Verfahren zur verkuerzung der synchronisierzeit in zeitmultiplexsystemen, insbesondere datenmultiplexsystemenInfo
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Description
Es ist innerhalb des C.C.I.T.T. von der französischen
Verwaltung der Vorschlag eingebracht worden, die bisher lediglich für Bitfehlerratenmessungen verwendeten
quasistatistischen Zufallssignalfolgen zur Synchronisierung der Endgräte einer im Zeitvielfach betriebenen
Datenübertragungsstrecke zu übernehmen. Dazu soll die quasistatistische Zufallssignalfolge in den zu
übertragenden Multiplexbitstrom derart eingefügt werden, daß nur jedes n-te Bit zu dieser Folge gehört, also
jedes Bit dieser Quasizufallssignalfolge in aequidistanten Abständen bitweise in die Nachricht eingefügt wird
(C.Cl.T.T.-Dokument COM VIl, Nr. 68, vom Januar 74).
Die Verwendung quasistatistischer Zufallssignalfolgen zur Messung von Fehlerraten auf digitalen
Übertragungswegen ist ein bekanntes Verfahren. Geräte, die auf diesem Prinzip beruhen, sind seit einiger
Zeit allgemein verfügbar und werden kommerziell eingesetzt. Die im Sender mit Hilfe eines rückgekoppelten
Schieberegisters erzeugte Zufallssignalfolge wird dabei im Empfänger durch ein gleichartig aufgebautes
Schieberegister fehlerfrei generiert. Zur Synchronisierung des Empfangsregisters mit der empfangenen
Zufallssignalfolge werden k Bits benötigt, wenn die Schieberegister k Stufen enthalten. Wurden sämtliche k
Bits während des Synchronisiervorganges fehlerfrei zum Empfänger übertragen, so kann die Prüfung auf
Bitfehler bereits nach k Bits durch Umschalten des im Empfänger vorhandenen Schieberegisters von Empfang
auf Erzeugung der Zufallssignalfolge beginnen.
Bestehen aber die empfangenen Informationen nicht — wie bei der Bitfehlerratenmessung — ausschließlich
aus einer klar definierten quasistatistischen Zufallssignalfolge, sondern gehört — gemäß dem Vorschlag der
franz. Verwaltung — nur jedes n-te Bit zu dieser Folge, so gestaltet sich die Suche nach dieser Zufallssignalfolge
unter Umständen zu einem umständlichen und langwierigen Prozeß. Auf die vorher beschriebene Empfangsphase, in der das Empfangsschieberegister mit k Bits
jeweils im Abstand von η Bits gefüllt wird, folgt eine Prüfphase, in der weitere ρ Bits aus dem empfangenen
Datenstrom wieder jeweils im Abstand von /7-Bits mit der im Empfänger selbst erzeugten Zufallssignalfolge
verglichen werden. 1st das Ergebnis dieses Vergleichs innerhalb der ρ Bits an irgendeiner Stelle negativ, so
kann man annehmen, daß die voher empfangenen k Bits der quasistatistischen Zufallssignalfolge nicht angehören.
In diesem Falle muß das Empfangsschieberegister erneut mit k Bits gefüllt werden, die jedoch gegenüber
den im ersten Versuch entnommenen n-ten Bits eine veränderte Phasenlage haben. Auf diese Empfangsphase
folgt wie im ersten Falle eine Prüfphase, die bei negativem Ergebnis erneut abgebrochen wird.
Im Mittel kommt es dabei zu
Suchläufen mit ebensovielen anschließenden mehr oder wenigerlangen Prüfphasen.
Cs kann außerdem nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden, daß das quasistatistische Muster für die
Dauer der Empfangs- und Pri'./phase im gerade entnommenen und zu prüfenden Datenstrom zufällig
vorgetäuscht wird. In diesem Falle würde der Daten- s strom zu früh als synchronisiert betrachtet, wodurch im
Demultiplexer eine fehlerhafte Zuordnung der Daten vorgenommen würde und nach Erkennen der Fehlsynchronisierung
die Suche nach der richtigen Zufallssignalfolge erneut aufgenommen werden müßte. !O
Wird angenommen, daß während der Synchronisierzeit keine Bitfehler im Datenstrom auftreten, so kann
mit einer Wahrscheinlichkeit von
angenommen werden, daß nach maximal (n— 1) Füll-
und Prüfphasen die »Kanalgrenzen« gefunden werden. Die Unsicherheit von
ist darauf zurückzuführen, daß ein mit k Bits gefülltes Register in der Prüfphase gerade eine solche Zufallssignalfolge
erzeugt, daß die folgenden ρ B;ts mit den empfangenen Datenbits; übereinstimmen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich nun die Aufgabe:
1. die benötigte Synchronisierzeit mit vertretbarem Aufwand zu reduzieren und
2. die richtige Synchronisierung trotz möglicher Vortäuschungen zu gewährleisten.
Die Erfindung betrifft also ein Verfahren zur Verkürzung der Synchronisierzeit in Zeitmultiplexsystemen,
insbesondere Datenmultiplexsystemen, bei denen die Rahmensynchronisierung durch eine sendeseitig in
den zu übertragenden Datenstrom bitweise im Abstand von jeweils η Taktperioden des Datentaktes eingefügte,
in einem ^-stufigen Zufallsgenerator erzeugte quasistatistische
Zufallssignalfolge hergestellt wird, die empfangsseitig zunächst gespeichert wird (Füllphase) und
darauf zum Vergleich (Prüfphase) mit der nachfolgend empfangenen, im störungsfreien Synchronbetrieb identischen
quasistatistischen Zufallssignalfolge dort selbst 4s
erzeugt wird.
Bei diesem Verfahren wird die oben dargestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß zunächst aus dem
empfangenen Datenstrom der Signalinhalt von jeweils k Bits im Abstand von η Taktperiaden, um jeweils eine
Taktperiode versetzt, nacheinander in η Empfangsschaltungen
eingespeichert wird, daß danach alle Empfangsschaltungen gemeinsam auf Eigenerzeugung der in sie
eingelesenen Signalfolgen umgeschaltet werden und daß während der folgenden ρ Prüftakte so lange ein ss
Vergleich aller eigenerzeugten Signalfolgen mit dem Signalinhalt der entsprechenden Taktperioden der
ankommenden Datenfolge durchgeführt wird, bis als Kriterium für den Synchronbetrieb nur eine der
eigenerzeugten Signalfolgen mit der empfangenen do quasistatistischen Zufallssignalfolge übereinstimmt.
Der Durchlauf wird also dadurch erheblich verkürzt, daß ;; ErnpfangsschaHungen, nur jeweils um einen Takt
des Datenstromes versetzt, mit Füllphase und anschließender Prüfphase beginnen. (15
Dieses Verfahren und eine Schaltungsanordnung zu dessen Durchführung werden anhand eines Blockschaltbildes
näher erläutert.
Die empfangenen Daten D stehen an η Eingangsflipflops
D\ bis Dn parallel an. Alle π Umschalter Lh bis Un
stehen zu Beginn eines Suchlaufs in Stellung 2. Zwei Zähler C und E sowie η Ausgangjflipflops FFi bis FFn
sind von einer zusätzlichen Einrichtung H aus rückgesetzt worden. Der Datemakt DT wird im
Taktverteiler Γ durch η dividiert. Dieser gibt nTatkte r,
bis t„ ab, die jeweils um eine Periode des Datentaktes DT zueinander verschoben sind. Mit diesen Takten
werden nun η Schieberegister Fi bis Fn gefüllt. Nach
k+ 1 Perioden des Taktes t„ sind alle Register gefüllt.
Gleichzeitig hat der Zähler C bis k+\ gezählt, sperrt seinen Eingang über einen Inverter 1\ und legt alle
Umschalter U\ bis Un in Stellung 1. Während der nun
folgenden ρ Prüftakte, die mit dem Zähler E gezählt
werden (der Zähler Chat über ein Tor Tpden Eingang
des Zählers £ geöffnet), werden in π Vergleichern Cl bis
Gn die in den Schieberegistern generierten Folgen mit
der empfangenen Datenfolge verglichen. Unterstellt man zunächst, daß die Synchronisierfolge im Datenstrom
nicht simuliert wird, so ist während der Prüftakte an allen außer einem Vergleicher mindestens einmal
eine Eins aufgetreten. Diese »Eins«-Impulse bringen über π von der Einrichtung H aus vorbereitete Tore T
bis Tn alle Ausgangsflipflops FF^ bis FFn mit Ausnahme
desjenigen in die andere Lage, das demjenigen Vergleicher zugeordnet ist, an dem keine Eins auftrat.
Nach Ende der Prüfphase werden η Ausgangstore 5Ti
bis STn durch den Zähler £ vorbereitet, aber nur das zum
Takt tsync. des synchronisierenden Musters — der Synchronisierfolge — gehörige Ausgangstor wird durch
das betreffende Ausgangsflipflop FF. geöffnet. Der Synchrontakt tsync. kann am Ausgang eines Odertores
O1 abgenommen werden. Das Auftreten dieses Synchrontaktes
ist für die Einrichtung ,Wdas Signal, daß der Synchronismus gefunden wurde: Die Tore T) bis Tn
werden gesperrt. Über das zum Synchrontakt tsync. gehörige Tor FT.. erhält die Einrichtung H laufend das
Ergebnis des Vergleichs zwischen der im Empfänger generierten und der empfangenen Zufallssignalfolge.
Wird ein etwaiger Verlust des Synchronismus mit hinreichender Sicherheit in der Einrichtung H festgestellt,
so beginnt ein neuer Suchlauf.
Der geschilderte Synchronisiervorgang ereignet sich für den Fall, daß während Füll- und Prüfphase in keiner
der η Schaltungen eine Synchronisierfolge vorgetäuscht wird. Mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit kommt
dies aber vor. Es stehen dann zwei oder mehr Ausgangsflipflops FF.. im rückgesetzten Zustand. Eine
Identifikationsschaltung /5 erkennt dies. Sie gibt über ihren Ausgang SFdie Ausgangstore 571 bis S7"„erst frei,
wenn nach weiteren Prüftakten sich nur noch ein einziges Ausgangsflipflop FF.. im rückgesetzten Zustand
befindet. Im Gegensatz zum Stand der Technik braucht bei Vortäuschung der Synchronisierfolge kein
neuer Suchlauf angeregt zu werden. Es genügt eine Verlängerung der Prüfphase um einen oder mehrere
Takte. Sofern im Datenstrom keine Vortäuschung der Synchronisierfolge vorkommt, beträgt die Synchronisierzeit
IS = (Jc + P)-Il- [sj .
(f = Datengeschwindigkeit [bit/s]).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Verkürzung der Synchronisierzeit in Zeitmultiplexsystemen, insbesondere Datenmultiplexsystemen,
bei denen die Rahmensynchronisierung durch eine sendeseitig in den zu übertragenden
Datenstrom bitweise im Abstand von jeweils η Taktperioden des Datentaktes eingefügte, in einem
/c-stufigen Zufallsgenerator erzeugte quasistatistisehe
Zufallssignalfolge hergestellt wird, die empfangsseitig zunächst gespeichert wird (Füllphase)
und darauf zum Vergleich (Prüfphase) mit der nachfolgend empfangenen, im störungsfreien Synchronbetrieb
identischen quasistatistischer; Zufallssignalfolge dort selbst erzeugt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst aus dem empfangenen Datenstrom der Signalinhalt von
jeweils k Bits des Datentaktes im Abstand von η Taktperioden, um jeweils eine Taktperiode versetzt,
nacheinander in η Empfangsschaltungen eingespeichert wird, daß danach alle Empfangsschaltungen
gemeinsam auf Eigenerzeugung der in sie eingelesenen Signalfolgen umgeschaltet werden und daß
während der folgenden ρ Prüftakte so lange ein Vergleich aller eigenerzeugten Signalfolgen mit dem
Signalinhalt der entsprechenden Taktperioden der ankommenden Datenfolge durchgeführt wird, bis als
Kriterium für den Snchronbetrieb nur eine der eigenerzeugten Signalfolgen mit der empfangenen
quasistatistischen Zufallssignalfolge übereinstimmt.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß π Empfangsschaltungen vorgesehen sind, die aus je einem λ-stufigen, über je einen Umschalter
(U\ ... Un) vom Einspeichern (Füllphase) auf
Eigenerzeugung (Prüfphase) durch Schließen der Rückkopplungsschleife umschaltbaren Jt-stufigen
rückkoppelbaren Schieberegister (Fi ... Fn), aus je
einem mit seinem ersten Eingang über je ein Eingangsflipflop (Dx ... Dn) am ankommenden
Datenstrom (D) liegenden Vergleicher (Gx ... Gn),
aus je einem mit dem Ausgang des Vergleichers über ein Tor (Tx ... Tn) verbundenes Ausgangsflipflop
(FFx ... FFn) mit einem nachgeschalteten weiteren
Tor (FT\... FTn) und aus einem Ausgangstor (STi...
STn) bestehen, die mit den Takteingängen der Schieberegister und der Eingangsflipflops an η um je
eine Taktperiode des Datentaktes (DT) versetzten, durch /7-fache Unterteilung aus diesem Datentakt
(DT) gewonnenen Takten (U... fliegen,
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein (7c+l)-fach unterteilender
Zähler (C) vorgesehen ist, der nach k Perioden des Taktes t„ das Umschalten aller Empfangsschaltungen
von der Füll- auf die Prüfphase veranlaßt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer p-fach unterteilender
Zähler (E) zum Zählen der Prüfphasen vorgesehen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine an alle Ausgangsflipflops
(FFi bis FFn) angeschlossene Identifikationsschaltung
(IS) vorgesehen ist, welche die nachgcschalteten
Ausgangstore (ST\ ... STn) der Empfangsschaltungen
erst dann freigibt, wenn sich nur ein einziges Ausgangsflipflop im rückgesetzten Zustand befindet.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine an alle Empfangsschaliungen
angeschlossene zentrale Einrichtung (H) vorgesehen ist, welche nach Beendigung der Prüfphase die
beiden Zähler CC und E) sowie die Ausgangsflipflops
(FFs ... FFn) rücksetzt, die Tore (Tx ... Tn; der
Empfangsschaltung sperrt und bei Verlust des Synchronismus einen neuen Suchlauf einleitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752517481 DE2517481C3 (de) | 1975-04-19 | 1975-04-19 | Verfahren zur Verkürzung der Synchronisierzeit in Zeitmultiplexsystemen, insbesondere Datenmultiplexsystemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752517481 DE2517481C3 (de) | 1975-04-19 | 1975-04-19 | Verfahren zur Verkürzung der Synchronisierzeit in Zeitmultiplexsystemen, insbesondere Datenmultiplexsystemen |
Publications (3)
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DE2517481A1 DE2517481A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2517481B2 true DE2517481B2 (de) | 1977-11-03 |
DE2517481C3 DE2517481C3 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=5944519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752517481 Expired DE2517481C3 (de) | 1975-04-19 | 1975-04-19 | Verfahren zur Verkürzung der Synchronisierzeit in Zeitmultiplexsystemen, insbesondere Datenmultiplexsystemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2517481C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3015744A1 (de) * | 1979-04-26 | 1980-11-06 | Philips Nv | Verfahren zur rahmensynchronisation in einem digitalen zeitmultiplex- uebertragungssystem und anordnung zum durchfuehren des verfahrens |
DE3125724A1 (de) * | 1980-06-30 | 1982-03-25 | ITALTEL Società Italiana Telecomunicazioni S.p.A., 20149 Milano | "uebertragungssteuerschaltung fuer eine endstelle eines pcm-systems" |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2729633C3 (de) * | 1977-06-30 | 1983-11-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung in einem Nachrichtenübertragungssystem mit Deltamodulation |
DE2729663C3 (de) * | 1977-06-30 | 1980-02-21 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Synchronisierschaltung für ein Zeitmultiplex-Datenübertragungssystem |
DE3370918D1 (en) * | 1982-08-19 | 1987-05-14 | Bbc Brown Boveri & Cie | Method of synchronising encryption and decryption during the transmission of digital encrypted data, and apparatus for carrying out said method |
-
1975
- 1975-04-19 DE DE19752517481 patent/DE2517481C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3015744A1 (de) * | 1979-04-26 | 1980-11-06 | Philips Nv | Verfahren zur rahmensynchronisation in einem digitalen zeitmultiplex- uebertragungssystem und anordnung zum durchfuehren des verfahrens |
DE3125724A1 (de) * | 1980-06-30 | 1982-03-25 | ITALTEL Società Italiana Telecomunicazioni S.p.A., 20149 Milano | "uebertragungssteuerschaltung fuer eine endstelle eines pcm-systems" |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2517481C3 (de) | 1978-07-13 |
DE2517481A1 (de) | 1976-11-04 |
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