DE2841079B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Extrahierung von periodischen Taktsignalen aus einem PCM-Signal - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Extrahierung von periodischen Taktsignalen aus einem PCM-Signal

Info

Publication number
DE2841079B2
DE2841079B2 DE2841079A DE2841079A DE2841079B2 DE 2841079 B2 DE2841079 B2 DE 2841079B2 DE 2841079 A DE2841079 A DE 2841079A DE 2841079 A DE2841079 A DE 2841079A DE 2841079 B2 DE2841079 B2 DE 2841079B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
frame position
pulse generator
counter
bit sequence
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2841079A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2841079C3 (de
DE2841079A1 (de
Inventor
Daniel Jan Koudekerk Aan De Rijn Jarus (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STAAT DER NEDERLANDEN (STAATSBEDRIJF DER POSTERIJEN TELEGRAFIE EN TELEFONIE) DEN HAAG (NIEDERLANDE)
Original Assignee
STAAT DER NEDERLANDEN (STAATSBEDRIJF DER POSTERIJEN TELEGRAFIE EN TELEFONIE) DEN HAAG (NIEDERLANDE)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STAAT DER NEDERLANDEN (STAATSBEDRIJF DER POSTERIJEN TELEGRAFIE EN TELEFONIE) DEN HAAG (NIEDERLANDE) filed Critical STAAT DER NEDERLANDEN (STAATSBEDRIJF DER POSTERIJEN TELEGRAFIE EN TELEFONIE) DEN HAAG (NIEDERLANDE)
Publication of DE2841079A1 publication Critical patent/DE2841079A1/de
Publication of DE2841079B2 publication Critical patent/DE2841079B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2841079C3 publication Critical patent/DE2841079C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/04Speed or phase control by synchronisation signals
    • H04L7/10Arrangements for initial synchronisation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/0602Systems characterised by the synchronising information used
    • H04J3/0605Special codes used as synchronising signal
    • H04J3/0608Detectors therefor, e.g. correlators, state machines
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/0602Systems characterised by the synchronising information used
    • H04J3/0617Systems characterised by the synchronising information used the synchronising signal being characterised by the frequency or phase

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Extrahierung von periodischen Taktsignalen aus einem periodisch in einem PCM-Rahmen vorkommenden Rahmen-Synchronisierzeichen, wobei die eintreffende Bitfolge des Rahmen-Synchronisierzeichens mit einer vorgegebenen Folge verglichen wird, wobei ein erster Impulserzeuger in einer ersten Rahmenposition Taktsignale abgibt, wenn die Rahmen-Synchronisierzeichen ordnungsgemäß in dieser Rahmenposition auftreten, wobei ein zweiter Impulserzeuger in einer zweiten Rahmenposition Taktsignale erzeugt, wenn in dieser zweiten Rahmenposition eine Bitfolge auftritt, die der vorgegebenen Bitfolge entspricht, und wobei nach Auftreten einer Mindestanzahl aufeinanderfolgender Bitfolgen gemäß der vorgegebenen Bitfolge in der zweiten Rahmenposition der die Taktimpulse abgebende erste Impulserzeuger auf den zweiten Impulserzeuger synchronisiert wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der GB-PS 14 86 887 bekannt Die dort aufgezeigte Schaltungsanordnung geht von dem Prinzip aus, daß im Falle, daß mehrere identische Bitfolgen im PCM-Signal in einer Rahmenposition auftauchen, die mit der bisherigen Rahmenposition der Rahmen-Synchronisierzeichen nicht übereinstimmt es sich folglich um einen Synchronisationsfehler handeln müßte, der durch Neusynchronisation des abzugebenden Taktsignals mit den einlaufenden angenommenen Rahmen-Synchronisierzeichen behoben wird. Dabei geht diese vorbekannte Lösung davon aus, daß bei dreimaligem aufeinanderfolgendem Auftreten von Bitfolgen, die dem Rahmen-Synchronisierzeichen entsprechen, an einer anderen als der bisherigen Rahmenposition es sich tatsächlich um Rahmen-Synchronisierzeichen handelt, die lediglich verschoben sind. Draufhin wird dann die Neusynchronisierung durchgeführt. Dabei bedient man sich zweier Impulserzeuger, die im Normalfall synchron laufen, aber von denen der eine Impulserzeuger beim Auftreten einer Bitfolge, die einem Rahmen-Synchronisierzeichen entspricht, mit der entsprechenden Rahmenposition synchronisiert wird. Tritt nun diese Bitfolge in der neuen Rahmenposition mindestens dreimal auf, so wird der den Taktimpuls weitergebende andere Impulserzeuger mit dem bereits umgestellten Impulserzeuger synchronisier; und dadurch wieder der Normalzustand der Synchronität der beiden Impulserzeuger hergestellt
Nun kann ohne weiteres der Fall eintreten, daß die außerhalb der gewohnten Rahmenposition der Rahmen-Synchronisierzeichen auftretenden identischen Bitfolgen gar keine echten Rahmen-Synchronisierzeichen darstellen, sondern lediglich wiederholt · identische Nufzsignale sind, die das Rahmen-Synchronisierzeichen imitieren. Wie oben beschrieben, genügt die dreimalige Imitation eines Rahmen-Synchronisierzeichens durch ein derartiges Nutzsignal, um die Neusynchronisierung der Vorrichtung zu bewirken. Dies bedeute! natürlich auch, daß nach dem Wegfall dieser Pseudo-Rahmen-.Svnchronisierzcichen eine er-
neute Neusynchronisierung auf die bisherigen Rahmen-Synchronisierzeichen erforderlich wird.
Die bekannte Vorrichtung gem&ß der GB-PS 14 86 887 weist daher eine erhebliche Empfindlichkeit gegen an derselben Rahmenposition aufeinanderfolgende Imitationen des Rahmen-Synchronisierzeichens auf.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein derartiges Verfahren derart zu verbessern, daß diese Empfindlichkeit gegenüber Imitationen spürbar reduziert wird.
Dies löst die Erfindung dadurch, daß der zweite Impulserzeuger zurückgesetzt wird, wenn entweder in der nächsten zweiten Rahmenposition kein Rahmen-Synchronisierzeichen gefunden wird, oder wenn eine Mindestanzahl von Rahmen-Synchronisierzeichen aufeinanderfolgend in der ersten Rahmenposition aufgetreten ist, und daß die Mindestanzahl aufeinanderfolgender Rahmen-Synchronisierseichen in der ersten Rahmenposition kleiner ist als die Mindestanzahl aufeinanderfolgender Rahmen-Synchronisierzeichen in der zweiten Rahmenposition.
Die Grundidee der Erfindung besteht demnach darin, nicht ohne weiteres eine Neusynchronisierung durchzuführen, wenn an einer abweichenden Rahrcenposition Bitfolgen auftreten, die dem Rahmen-Synchronisierzeichen entsprechen. Vielmehr wird während des Suchvorganges überprüft, ob gleichzeitig in der bisherigen, normalen Rahmenposition weiterhin Bitfolgen auftreten, die dem Rahmen-Synchronisierzeichen entsprechen. Wenn eine Mindestanzahl derartiger Bitfolgen aufeinanderfolgend in der ersten, bisherigen Rahmenposition aufgefunden wird, unterbleibt eine Neusynchronisierung auf jeden Fall, und zwar auch dann, wenn gleichzeitig in der zweiten Rahmenposition ebenfalls Bitfolgen auftreten, die dem Rahmen-Synchronisierzeichen entsprechen. Das Prinzip besteht also darin, anzunehmen, daß in einem derartigen Fall die Wahrscheinlichkeit, daß die in der zweiten Rahmenposition auftauchenden Bitfolgen Imitationen sind, größer ist, als die Wahrscheinlichkeit, daß der Synchronismus verlorengegangen ist und gleichzeitig in der bisherigen ersten Rahmenposition Imitationen des Rahmen-Synchronisierzeichens auftauchen. Eine Neusynchronisierung wird daher nur dann durchgeführt, wenn die Mindestanzahl aufeinanderfolgender Bitfolgen in der zweiten Rahmenposition früher erreicht wird als die Mindestanzahl aufeinanderfolgender Bitfolgen in der ersten Rahmenposition.
Durch Wahl der beiden Mindestanzahlen kann man wesentlich die Systemeigenschaft bestimmen, insbesondere einen vernünftigen Kompromiß finden zwischen Imitationsempfindlichkeit und raschem Reagieren auf Synchronismusverluste.
Bei der genannten britischen Patentschrift wird lediglich die Mindestanzahl aufeinanderfolgender Bitfolgen in der zweiten Rahmenposition mit 3 angegeben, ohne jedoch zu berücksichtigen, ob in der bisherigen ersten Rahmenposition auch noch Rahmen-Synchronisierzeichen auftauchen. Durch die Berücksichtigung und den ständigen Vergleich der Bitfolgen in der ersten und der zweiten Rahmenposition wird bei der Erfindung daher die Empfindlichkeit gegenüber Imital.onen des Rähmen-Synchronisiefzeichcns verringert, ohne daß die Ansprechschnelligkcit auf Synchronisiuningsverlust geschmälert wird.
Die crfindungsgcmäßc Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geht aus von der Vorrichtung gemäß der GB-PS 14 86 887. mit einem Zähler der bei Auftreten einer Bitfolg · gemäß dem Rahmcn-Syrichro-
nisierzeichen außerhalb der normalen (ersten) Rahmenposition auf Null gesetzt wird, und der bei jedem folgenden Auftreten einer derartigen Bitfolge in dieser zweiten Rahmenposition um eins weitergesetzt wird, bis er eine Mindestanzahl von derartigen aufeinanderfolgenden Bitfolgen erreicht, und mit einer Entscheidungsschaltung, die von dem Zähler bei Erreichen diese Mindestanzahl angesteuert wird, und die die Taktimpulse des ersten Impulserzeugers auf die Taktimpulse des zweiten Impulserzeugers synchronisiert
Das erfindungsgemäße Verfahren wird dadurch bewerkstelligt, daß ein weiterer Zähler in der Entscheidungsschaltung vorgesehen ist, der bei Auftreten einer Bitfolge gemäß dem Rahmen-Synchronisierzeichen in einer zweiten Rahmenposition ebenfalls auf Null gesetzt wird und der bei jedem folgenden Auftreten des Rahmen-Synchronisierzeichens in der ersten (bisherigen) Rahmenposition um eins weitergesetzt wird, bis er eine Mindestanzahl von Rahmen-Synchronisierzeichen in der ersten Rahmenposition erreicht, und daß die beiden Zähler über logische Schaltungen derart miteinander und mit den Impulscrzeugern verknüpft sind, daß derjenige Zähler, der zuersv seine Stellung gemäß den Mindestanzahlen erreicht, bestimmt, ob der vorhandene Takt erhaltenbleibt, oder ob auf den ermittelten neuen Takt synchronisiert wird.
Anschaulich ausgedrückt stellt die konkrete schaltungstechnische Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens also einen Wettlauf der beiden Zähler dar, die jeweils das Auftreten der einem Rahmen-Synchronisierzeichen entsprechenden Bitfolge in der ersten Rahmenposition bzw. der zweiten Rahmenposition zählen. Erreicht derjenige Zähler, der das Auftreten dieser Bitfolge in der bisherigen, normalen Rahmenposition zählt, zuerst seine Mindestposition, so bleibt der bisherige Synchronismus bestehen, erreicht der andere Zähler zuerst seine Mindestposition, so wird eine Neusynchronisierung durchgeführt.
Gemäß weiteren Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der jeweilige Zähler auf Null zurückgesetzt, wenn in der zugehörigen ersten bzw. zweiten Rahmenposition keine dem Rahmen-Synchronisierzeichen entsprechende Bitfolge angetroffen wird.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß der Zähler, der die Bitfolge in der zweiten Rahmenposition zählt, ebenfalls auf Null gesetzt wird, v.-enn der andere Zähler seine Mindestposition erreicht hat, wenn also entschieden ist, daß keine Neusynchronisierung durchgeführt wird.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung erläutert werden. Darin zeigt
F i g. 1 ein Beispiel des Aufbaus eines empfangenen Datensignals, in dem jeweils nach einer festen Anzahl von Datenbits dem Syiichronisierzeichen serscheint,
F ι g. 2 das Blockschaltbild einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig.3 die Vorzugsausführung einer Enuchcidungsschaltung nach der Erfindung,
F i g. 4 das Funktionsdiagramm der Synchronisiervorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 5 ein Beispiel eines ausgearbeiteten Schemas der Synchronisiervorrichtung noch der Erfindung und
Fig. 6 ein Signal-Zcit-Diagramm der der Schaltung nach F i g. 5 zugeführtcn Daten-, Takt- und Impulssigna-Ie.
C i g. I zeigt eine , Teil eines Datensignals, in dem die Bitwörtcr für Daten stets mit einem ».-/« und die Bits für die Synchronisation mit einem ».v« angegeben '.ind. In
größeren Kinheiten. wie /.. B. Rahmen und Überrahmen, können die mit ».*« bezeichneten Synchronisierzeichen ein ganzes Bitwort sein. Für das Funktionsprinzip der nachstehend beschriebenen Schaltung ist das nicht von prinzipieller Bedeutung. Auf der Empfangsseite sind die Zusammensetzung aller Synchronisierzeichen und ihre Position innerhalb des Signals bekannt, so daß man sich für die Konstatierung des Vorhandenseins und der Richtgkeit mit einem im richtigen Augenblick stattfindender' Vergleich des empfangenen Signals mit einem in dem Empfänger gespeicherten Zeichen begnügen kann.
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild einer Vorrichtung nach der Erfindung, in dem 1 der Signaleingang ist. Das eintreffende Signal wird in einen Puffer 2 geleitet, und der Taktgeber 3 leitet aus dem Signal einen Taktimpuls ab. Der Puffer 2 hat eine Verbindung 4 mit der Vergleichsschaltung 5 mil einem Ausgang 6, der eine logische »1« führt, wenn das empfangene Signal mit dem Bezugssynchronisierzeichen übereinsiimmi, und einem Ausgang 7, der eine logische »I« führt, wenn das empfangene Signal mit dem Bezugssynchronisierzeichen nicht übereinstimmt. Die Ausgänge 6 und 7 sind mit einer Entscheidungsschaltung 8 verbunden, die ihrerseits überdies mit einem Impulserzeuger 9, der für die weiter oben erwähnte Suchaktion benutzt wird, und einem Impulserzeuger 10 verbunden ist, der den für die dahinterliegende Anordnung erforderlichen Synchronisierimpuls erzeugt. Der Impulserzeuger 9 empfängt von dem Taktgeber 3 ein Signal und produziert jeweils nach Empfang einer festen Anzahl Bits einen Impuls. Dieser Impuls wird über den Ausgang 11 der Entscheidungsschaltung 8 zugeführt. Der Impulserzeuger kann über den Eingang 12 durch die Entscheidungsschaltung 8 zurückgesetzt werden. Auch der Impulserzeuger 10 ist mit dem Taktgeber 3 verbunden, hat einen mit der Entscheidungsschaltung 8 verbundenen Rücksetzungseingang 13 und einen Ausgang 14, der zum Zweck der Weitergabe des Synchronisierimpulses an die dahinterliegende Anordnung überdies mit dem Ausgang 15 der Synchronisiereinheit gekoppelt ist.
Die Impulserzeuger 9 und 10 laufen, wenn während einiger Zeit ein richtiges Synchronisierzeichen empfangen worden ist, synchron. Sowie ein falches Synchronisierzeichen eintrifft, geht dieser Synchronismus verloren und wird der Impulserzeuger 9 beim nächsten, innerhalb des empfangenen Signals gefundenen, richtigen Synchronisierzeichen zurückgesetzt. Damit ist die Suchaktion gestartet und wird so lange fortgesetzt, bis das Synchronisierzeichen einige Male nacheinander innerhalb des empfangenen Signals gefunden wird. Dann konstatier, die Entscheidungsschaltung 8, daß der Rhythmus des Impulserzeugers 9 richtig ist und synchronisiert den Impulserzeuger 10 mit dem Impulserzeuger 9.
Die Funktion des Puffers 2, des Taktgebers 3, der Vergleichsschaltung 5 und der Impulserzeuger 9 und 10 ist allgemein bekannt und wird also hier nicht näher behandelt
Fig.3 ist die Darstellung einer Vorzugsausführung der Entscheidungsschaltung 8, die Eingänge 6,7,11 und 14, Ausgänge 12, 13 und 15 hat, sowie einen ersten Zähler 16 mit dem Taktgebereingang 17, dem Berichtigungseingang 18 und dem Ausgang 19, der dem einstellbaren Zählerwert entspricht, sowie einen zweiten Zähler 20 mit einem Berichtigungseingang 21, einem Taktgebereingang 22, einem Null-Ausgang 23 und einem Eingang 24, der dem einstellbaren Zählerwert entspricht Weiter besitzt die Schaltung UND-Glieder 25, 26, 27, 28, 29, 30 und 31 sowie ein ODER-Glied 32. Am Eingang 11 erscheint eine logische »1«. wenn der Impulserzeuger 9, der zu einer Suchschaltung gehört, einen Impuls produziert. Am Eingang 14 erscheint eine ) »I«, wenn der Impulserzeuger 10 einen Impuls produziert. Wird in dem Augenblick, zu dem ein Synchronisierimpuls am F.ingang 14 erscheint, ein richtiges Synchronisierzeichen empfangen (der Eingang 6 führt eine »I«), dann wird über das UND-Glied 27 der
in Taktgebereingang 17 des Zählers 16 »I« und der Stand des Zählers 16 erhöht sich um eins. Der Zähler geht nach jedem Impuls des UND-Glieds 27 weiter, bis der Endstand erreicht ist, der beibehalten wird. Beim Erscheinen des Zählerstands 7"2 erscheint am Ausgang
ι; 19 eine »1«, die dafür sorgt, daß dem Berichtigungseingang 21 des Zählers 20 über die Glieder 29 und 32 eine »1« zugeführt wird, so daß auch am Ausgang 23 eine »I« erscheint und der Ausgang 12 ebenfalls in den Stand »1« komrni. Dadurch wird der impulserzeuger 5 mit dem
2n Impulserzeuger 10 synchronisiert. Wird in dem empfangenen Signal ein falsches Synchronisierzeichen gefunden, dann erscheint eine »1« am Eingang 7, so daß beim Erscheinen einer»!« am Eingang 14dem Berichtigungseingang des Zählers 16 über das UND-Glied 28 eine »1«
2Ί zugeführt wird. Dadurch wird der Zähler 16 in den Null-Zustand zurückgesetzt. Ist inzwischen der Impulserzeuger 9 mit dem Impulserzeuger 10 synchronisiert, dann C,scheint an den Eingängen 11 und 14 gleichzeitig eine »1«, so daß bei Empfang eines falschen
in Synchronisierzeichens dem Berichtigungseingang 21 des Zählers 20 über die Gliede,· 25 und 32 eine »1« zugeführt wird. Dadurch wird der Zähler auf Null zurückgesetzt.
Das Suchverfahren
Wird an einer willkürlichen Stelle in dem empfangenen Signal ein richtiges Synchronisierzeichen gefunden, dann erscheint am Eingang 6 eine »1« und am Ausgang 12 wird über das Glied 30 eine »1« zugeführt, so daß der Impulserzeuger 9 zurückgesetzt wird und die Impulserzeuger 9 und 10 nicht mehr synchron sind. Der Impulserzeuger 10 gibt über den Ausgang 15 der dahinterliegenden Anordnung auch weiterhin Synchronisierimpulse. Der Impulserzeuger 9 hat die Suchaktion gestartet. Beide Zähler sind in den Null-Zustand zurückgesetzt
Der Empfang des falschen Synchronisierzeichens kann zwei Ursachen haben:
1. in dem Synchronisierzeichen kommen ein oder
mehrere falsche Bits vor, oder
2. der Synchronismus ist verlorengegangen.
Zu 1: Anzunehmen ist, daß in dem Augenblick, zu dem der Impulserzeuger 10 einen Impuls sendet, ein richtiges Synchronisierzeichen gefunden wird.
Dann wird der Stand des Zählers 16 über das Glied 27 um eins erhöht Der Empfang des richtigen Synchronisierzeichens erhöht den Stand des Zählers 16 um eins, bis der Stand 7~2 erreicht ist Dadurch kommt der Ausgang 19 auf »1«, und der Berichtigungseingang 21 des Zählers 20 kommt über die Glieder 29 und 32 ebenfalls auf »1«. Danach kommt das weiter oben skizzierte Verfahren wieder in Gang.
Zu 2: Hier gibt es zwei Möglichkeiten:
2.1 Gleichzeitig mit dem Impuls des Impulserzeugers 9 am Eingang 11 wird ein falsches Synchronisierzeichen empfangen. Dann wird
der Zähler 20 über die Glieder 25 und 32 in den Null-Zustand gebracht, und nach Empfang des ersten richtigen Synchronisierzeichens erscheint am Ausgang 12 eine »1«. so daß der Impulserzeuger 9 zurückgesetzt wird und sich das Suchen in dem empfangenen Signal auf eine andere Stelle konzentriert;
2.2 gleichzeitig mit dem Impuls des Impulserzeugers 9 am Eingang ti wird ein richtiges Synchronisierzeichen gefunden, so daß der Taktgebereingang des Zählers 20 über das Glied 26 auf »I« kommt und der Stand dieses Zählers sich um eins erhöht. Ist diese Situation mehrere Male nacheinander aufgetreten, dann erreicht der Zähler 20 den Stand 7Ί. Das gibt an, daß das richtige Synchronisierzeichen im Augenblick des Impulses des Impulserzeugers 9 am Eingang 11 empfangen wird, so daß die Suchaktion eingestellt werd?n k?
Berichtigungsaktion findet nun dadurch statt, daß am Ausgang 13 über das Glied 31 eine»1« zugeführt wird. Dadurch wird der Impulserzeuger 10 zurückgesetzt und mit dem Impulserzeuger 9 synchronisiert.
Aus dem Vorhergehenden ist abzuleiten, daß ein Synchronisierfehler erst nach Empfang von 72 falschen Synchronisierzeichen signalisiert und nach Empfang von 71 richtigen Synchronisierzeichen berichtigt wird. Das impliziert, daß der Wert 71 größer sein muß als der Wer Tl. Die Festsetzung der Werte 71 und Tl ist für die optimale Wiederherstellung des Synchronismus wichtig. Das Verhältnis zwischen den Werten T\ und Tl aber ist vom System abhängig.
Es versteht sich von selbst, daß auch andere Ausführungen der beschriebenen Schaltung als die, die in F i g. 3 dargelegt ist, denkbar sind. So läßt sich mit einem Ersatz der UND- und ODER-Glieder durch andere Logikschaltungen der gleiche Effekt erzielen. Zu erwähnen ist noch, daß sich eine Schaltung der beschriebenen Art, gerade dank ihrer vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten und ihres einfachen Aufbaus, ausgezeichnet für die Ausführung in Form einer Mikroschaltung eignet, wobei dann die Ausgänge der Zähler 16 und 20 für die systemabhängige Einstellung der Werte 71 und Tl nach außen liegend ausgeführt werden können.
In Fig.4 ist das Verfahren nach der Erfindung in einem Diagramm wiedergegeben.
Die Zustände werden nachstehend anhand des Stands der Zähler 16 und 20 erläutert:
Zustand Stand des Stand des Bemerkungen
Zählers 20 Zählers 16
A0 0 >n
Ai 0 0
A2 _ <T2 Stand des Zählers 16
wird um 1 erhöht
A3 >0 0
C1 <n - Stand des Zählers 20
wird um 1 erhöht
C2 0 >0
R π - Impulserzeuger 9 ist
mit Impulserzeuger 10
synchronisiert
Die Andeutung s gibt /u erkennen, daß das Synchronii.ierzeichen gefunden wird, wenn ein Impuls am Ausgang 14 des Impulserzeugers 10 erscheint; die Andeutung e gibt zu erkennen, daß das Synchronisier-"i zeichen gefunden wird, wenn ein Impuls am Ausgang 11 des Impulserzeugers 9 erscheint. Bei normalem Synchronismus bleibt das System im Zustand Aq. was mit dem umlaufenden Pfeil s angegeben ist. Der Nichtempfang eines richtigen Synchronisierzeichens /u
>" den genannten Zeitpunkten ist mit sbzw. e angedeutet. Wird einmal nicht im richtigen Augenblick das richtige Synchronisierzeichen empfangen, dann entsteht Zustand A\ dadurch, daß der Zähler 20 in den Null-Zustand zurückgesetzt wird. Dadurch wird die Suchaktion
ii gestartet.
Wie bereits gesagt, kann das Finden eines falschen Synchronisierzeichens zwei IIrsachen haben, nämlich
1. ein vereinzelter Bitfehler im Synchronisierzeichen. Dann wird das folgende SynL'hrunisier/.eii;Men wahrscheinlich wieder richtig sein, wodurch Zustand/42 entsteht,
2. der Synchronismus ist verlorengegangen. Dann wird nach einigem Suchen ein Synchronisierzeichen zu dem von dem Impulserzeuger 9 bezeichne-
'' ten Zeitpunkt gefunden, wodurch Zustand Ci entsteht, der erhalten bleibt, solange das Synchronisierzeichen zu dem von dem Impulserzeuger 9 angegebenen Zeitpunkt gefunden wird, höchstens aber Π mal. Wenn das Zeichen 71 mal gefunden
!" worden ist, entsteht der Zustand R, in dem der Impulserzeuger 10 mit dem Impulserzeuger 9 synchronisiert wird. Nach Empfang des nächsten richtigen Synchronisierzeichens entsteht Zustand A2.
Γι Nachdem ein richtiges Synchronisierzeichen 72 mal eingegangen ist, ändert sich der Zustand /4.2 wieder in Zustand Ao. Der Voraussetzung von 72 richtigen Synchronisierzeichen nacheinander muß entsprochen werden, um zu vermeiden, daß die Vorrichtung dadurch
4n in den Ruhezustand (Ao) kommt, daß ein oder mehrere Male zu Nachrichtenzeichen gehörige Bits für Synchronisierzeichen angesehen werden.
Im Zustand A2 gibt es vier Möglichkeiten:
4) 1. Das Synchronisierzeichen wird 72 mal nacheinander richtig empfangen. Daraus ergibt sich Zustand A0.
2. Es tritt ein vereinzelter Bitfehler auf, wodurch sofort eine Suchaktion gestartet wird. Das Synchronisierzeichen aber wird weder zu dem vom Impulserzeuger 9, noch zu dem vom Impulserzeuger 10 angegebenen Zeitpunkt gefunden. Dadurch entsteht Zustand Cj. Da es sich um einen vereinzelten Bitfehler handelt, wird beim folgenden Impuls des Impulserzeugers 10, wenn das Synchronisierzeichen — vorausgesetzt daß es richtig empfangen wird — eintrifft. Zustand At wiederhergestellt
3. Der Synchronismus geht wieder verloren, d. h. zu den von den Impulsgebern 9 und 10 angegebenen Zeitpunkten wird das Synchronisierzeichen nicht gefunden. Dadurch entsteht über Zustand C2 Zustand A\ und das weiter oben beschriebene Verfahren wird durchgeführt
4. Der Synchronismus geht verloren, zu dem von dem Impulserzeuger 9 angegebenen Zeitpunkt wird aber doch ein Synchronisierzeichen gefunden. Dann ergibt sich Zustand Q.
Zustand A) wird auf die in dem Diagramm angegebene Weise erreicht und verlassen. Dieser Zustand ist ein Zwischenzustand, über den A\ und G wieder erreicht werden können, nachdem im Zustand Ci zu keinem der von den Impulserzeugern 9 und IO angegebenen Zeitpunkten ein Synchronisierzeichen gefunden worden ist oder wenn im Zustand R zu dem von den dann synchron laufenden Impulserzeugern 9 und 10 angegebenen Zeitpunkt kein Synchronisierzeichen gefunden wurde.
F i g. 5 zeigt als Ausführungsbeispiel das Schema einer Synchronisiervorrichtung nach der Erfindung. In dem über den Eingang 1 eintreffenden Signal ist pro 8 Bits 1 Synchronisierbit enthalten. Diese Synchronisierbits haben abwechselnd den Wert »I« oder »0«. Die Vergleichsschaltung 5 vergleicht jedes am Eingang 1 eintreffende Bit mit dem an der 8. Stelle des Schieberegisters 2 vorliegenden Bit.
Fig.6 zeigt die zeitliche Position einer Reihe von Signalen nach Fig.5:
— Zeile a zeigt das Ausgangssignal der Taktgeberschaltung 3,
— Zeile b das am Eingang 1 eintreffende Datensignal. Dabei sind die mit 51, 52 und 53 angegebenen Bits Synchronisierbits,
— Zeile c zeigt das am Ausgang des Schieberegisters 2 (F i g. 5) erscheinende Signal,
— Zeile d die Lage des Impulssignals des Impulserzeugers 33 (F i g. 5) am Ausgang 34 (F i g. 5) und
— die Zeilen e und f zeigen die impulssignale an den Ausgängen 6 bzw. 7 (F i g. 5).
Am Ausgang 6 entsteht ein Impuls, wenn die zwei Datenbits auf den Zeilen b und c voneinander abweichen; am Ausgang 7 entsteht ein Impuls, wenn die zwei Datenbits auf den Zeilen b und c einander gleich sind.
Der Gebrauch des Impulses (Fig. 6, Zeile d) des Impulserzeugers 33 ist erwünscht, um die Nichteindeutigkeit von Signalen zu vermeiden, die dadurch entsteht, daß die Impulsflanken des Daten- und des Taktgebersignals sich nicht völlig decken. Die Impulserzeuger 9 und 10 sind hier als Achtteiler ausgeführt, weil die Untersuchung, ob die Synchronisierbits übereinstimmen oder nicht, nur einmal pro 8 Bits ausgeführt zu werden braucht. Die Entscheidungsschaltung 8 besteht in dieser Ausführungsform aus den Zählern 16 und 20, drei Negatoren 39, 40 und 41, vier NOR-Gliedern 42, 43, 44 und 45, drei UND-Gliedern 28, 46 und 47 und drji NAND-Gliedern 48, 49 und 50. Eine weitere Bsschre1-bung der Arbeitsweise dieser Ausführungsform kann nach der Beschreibung der F i g. 2 und 3 unieruieiueii, denn die mit dieser Ausführungsform erzielten Resultate sind die gleichen. Das UND-Glied 46 ist aufgenommen, damit der Impulserzeuger 10 in zuverlässiger Weise zurückgesetzt werden kann. Die Funktion des UND-Glieds 47 stimmt mit der des UND-Glieds 31 (Fig.3) überein. Die aus dem Negator 41 und dem NOR-Glied 45 bestehende Schaltung, die dazu dient, die über den Ausgang 15 zu sendenden Synchronisierimpulse für einander gerade nicht genau deckende Signalübergänge unempfindlich zu machen, braucht nicht in die Entscheidungsschaltung 8 eingebaut zu sein, sondern kann auch außerhalb der Schaltung montiert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Extrahierung von periodischen Taktsignalen aus einem periodisch in einem PCM-Rahmen vorkommenden Rahmen-Synchronisierzeichen, wobei die eintreffende Bitfolge des Rahmen-Synchronisierzeichens mit einer vorgegebenen Bitfolge verglichen wird, wobei ein erster Impulserzeuger in einer ersten Rahmenposition Taktsignale abgibt, wenn die Rahmen-Synchronisierzeichen ordnungsgemäß in dieser Rahmenposition auftreten, wobei ein zweiter Impulserzeuger in einer zweiten Rahmenposition Taktsignale erzeugt, is wenn in dieser zweiten Rahmenposition eine Bitfolge auftritt, die der vorgegebenen Bitfolge entspricht, und wobei nach Auftreten einer Mindestanzahl aufeinanderfolgender Bitfolgen gemäß der vorgegebenen Bitfolge in der zweiten Rahmenposition der dk Taktimpulse abgebende erste Impulserzeuger auf den zweiten Impulserzeuger synchronisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Impulserzeuger (9) zurückgesetzt wird, wenn entweder in der nächsten zweiten Rahmenposition kein Rahmen-Synchronisierzeichen gefunden wird, oder wenn eine Mindestanzahl (T2) von Rahmen-Synchronisierzeichen aufeinanderfolgend in der ersten Rahmenposition aufgetreten ist, und daß die Mindsstanzahl (T2) aufeinanderfolgender jo Rahmen-Synchronisierzeichen in der ersten Rahmenpositior kleiner ist als die Mindestanzahl (TX) aufeinanderfolgender Rahmen-Synchronisierzeichen in der zweiten Rahmenposition.
2. Vorrichtung zur ßurehführung des Verfahrens r> nach Anspruch 1, mit einc.i Zähler, der bei Auftreten einer Bitfolge gemäß dem Rahmen-Synchronisierzeichen außerhalb der normalen (ersten) Rahmenposition auf Null gesetzt wird und der bei jedem folgenden Auftreten einer derartigen Bitfolge in dieser zweiten Rahmenposhion um eins weitergesetzt wird, bis er eine Mindestanzahl von derartigen aufeinanderfolgenden Bitfolgen erreicht, und mit einer Entscheidungsschaltung, die von dem Zähler bei Erreichen dieser Mindestanzahl angesteuert wird und die die Taktimpulse des ersten Impulserzeugers auf die Taktimpulse des zweiten Impulserzeugers synchronisiert, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Zähler (16) in der Entscheidungsschaltung (8) vorgesehen ist, der bei Auftreten einer w Bitfolge gemäß dem Rahmen-Synchronisierzeichen in einer zweiten Rahmenposition ebenfalls auf Null gesetzt wird und der bei jedem folgenden Auftreten des Rahmen-Synchronisierzeichens in der ersten (bisherigen) Rahmenposition um eins weitergesetzt r> wird, bis er eine Mindestanzahl (T2) von Rahmen-Synchronisierzeichen in der ersten Rahmenposition erreicht, und daß die beiden Zähler (20, 16) über logische Schaltungen derart miteinander und mit den Impulserzeugern (9, 10) verknüpft sind, daß derjenige Zähler (20, 16), der zuerst seine Stellung gemäß den Mindestanzahlen (Ti, 7*2) erreii..i(, bestimmt, ob der vorhandene Takt erhalten (T2) bleibt oder ob iiuf den ermittelten neuen Takt synchronisiert wird (Tl). hr>
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Zahler (16, 20) auf Null zurückgesetzt wird, wenn in der ersten bzw. zweiten Rahmenposition keine dem Rahmen-Synchronisierzeichen entsprechende Bitfolge vorhanden ist
4, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (20) ebenfalls auf Null zurückgesetzt wird, wenn der weitere Zähler (16) seine Mindestposition (Ti) erreicht hat.
DE2841079A 1977-09-29 1978-09-21 Verfahren und Vorrichtung zur Extrahierung von periodischen Taktsignalen aus einem PCM-Signal Expired DE2841079C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NLAANVRAGE7710670,A NL176420C (nl) 1977-09-29 1977-09-29 Synchronisatieinrichting voor het afgeven van een met een in een inkomend digitaal signaal aanwezig synchronisatieteken overeenkomend synchronisatiesignaal.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2841079A1 DE2841079A1 (de) 1979-04-05
DE2841079B2 true DE2841079B2 (de) 1980-06-19
DE2841079C3 DE2841079C3 (de) 1981-02-26

Family

ID=19829262

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2841079A Expired DE2841079C3 (de) 1977-09-29 1978-09-21 Verfahren und Vorrichtung zur Extrahierung von periodischen Taktsignalen aus einem PCM-Signal

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4214124A (de)
CH (1) CH637255A5 (de)
DE (1) DE2841079C3 (de)
FR (1) FR2404972A1 (de)
GB (1) GB2007465B (de)
IT (1) IT1106031B (de)
NL (1) NL176420C (de)
SE (1) SE434448B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3125723A1 (de) * 1980-06-30 1982-03-11 ITALTEL Società Italiana Telecomunicazioni S.p.A., 20149 Milano Taktschaltung fuer den empfangsteil eines pcm-signaluebertragungssystems
DE3212450A1 (de) * 1982-04-02 1983-10-13 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Synchronisiereinrichtung einer digitalsignal-demultiplexeinrichung
DE4012762A1 (de) * 1990-04-21 1991-10-24 Standard Elektrik Lorenz Ag Verfahren zur synchronisation eines nach einer digitalen synchronen hierarchie rahmenstrukturierten systemes

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7903284A (nl) * 1979-04-26 1980-10-28 Philips Nv Werkwijze voor framesynchronisatie van een digitaal tdm communicatiestelsel en inrichting voor het uitvoeren van de werkwijze.
IT1207280B (it) * 1979-10-29 1989-05-17 Telecomunicazionesiemens S P A Disposizione circuitale atta a sincronizzare una unita' di demultiplazione, di particolare applicazione nella sezione ricevente di un multiplatore disegnali digitali.
NL8003477A (nl) * 1980-06-16 1982-01-18 Philips Nv Inrichting voor het verwerken van serieele informatie welke is voorzien van synchronisatiewoorden.
GB2089178B (en) * 1980-11-18 1984-07-04 Sony Corp Digital signal processing
FR2499791B1 (fr) * 1981-02-06 1987-10-30 Lignes Telegraph Telephon Procede et dispositif de synchronisation a la reception d'un signal pourvu d'un motif de synchronisation
GB2098834B (en) * 1981-05-14 1985-02-13 Standard Telephones Cables Ltd Subscribers loop synchronisation
US4541104A (en) * 1982-06-10 1985-09-10 Nec Corporation Framing circuit for digital system
CA1215777A (en) * 1983-05-16 1986-12-23 Edward Gershenson Apparatus guaranteeing that a controller in a disk drive system receives at least some data from an invalid track sector
JPS59221047A (ja) * 1983-05-30 1984-12-12 Victor Co Of Japan Ltd デイジタル信号伝送における同期信号検出回路
FR2548490A1 (fr) * 1983-06-30 1985-01-04 Thomson Csf Circuit programmable de transformation serie-parallele d'un signal numerique, et son application a un recepteur de signaux video numeriques
JPS6068787A (ja) * 1983-09-26 1985-04-19 Hitachi Ltd フレ−ミングコ−ド検出回路
JPS60212049A (ja) * 1984-04-06 1985-10-24 Nec Corp フレ−ム同期方式
EP0171789B1 (de) * 1984-08-17 1989-08-09 Alcatel Cit Rahmensynchronisiereinrichtung
EP0212327B1 (de) * 1985-07-26 1991-10-02 Fujitsu Limited Digitales Signalübertragungssystem mit Rahmensynchronisationsbetrieb
EP0222368B1 (de) * 1985-11-14 1991-04-10 Siemens Aktiengesellschaft Steuerschaltkreis für empfangsseitige Rahmensynchronisation
US4937843A (en) * 1986-03-28 1990-06-26 Ampex Corporation Digital data block synchronizer
JPH0691522B2 (ja) * 1986-03-28 1994-11-14 アムペツクス コーポレーシヨン 同期信号発生装置及び方法
FR2631761B1 (fr) * 1988-05-20 1990-07-27 Thomson Csf Dispositif de detection de perte de synchronisation et son utilisation dans un reseau de transmission numerique
GB9126505D0 (en) * 1991-12-13 1992-02-12 Plessey Telecomm Telecommunications system and method
SE503920C2 (sv) * 1994-10-03 1996-09-30 Ericsson Telefon Ab L M Sätt att synkronisera signaler och anordning härför
EP1579612B1 (de) * 2002-12-19 2006-11-15 Koninklijke Philips Electronics N.V. Rahmensynchronisationseinrichtung und -verfahren

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3251034A (en) * 1962-05-21 1966-05-10 Texas Instruments Inc Synchronizing system for digital data recovery apparatus
GB1477174A (en) * 1974-06-18 1977-06-22 Plessey Co Ltd Electrical circuit arrangements responsive to serial digital signals forming multibyte data-words
US4002845A (en) * 1975-03-26 1977-01-11 Digital Communications Corporation Frame synchronizer
US4119796A (en) * 1976-11-01 1978-10-10 Versitron, Inc. Automatic data synchronizer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3125723A1 (de) * 1980-06-30 1982-03-11 ITALTEL Società Italiana Telecomunicazioni S.p.A., 20149 Milano Taktschaltung fuer den empfangsteil eines pcm-signaluebertragungssystems
DE3212450A1 (de) * 1982-04-02 1983-10-13 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Synchronisiereinrichtung einer digitalsignal-demultiplexeinrichung
DE4012762A1 (de) * 1990-04-21 1991-10-24 Standard Elektrik Lorenz Ag Verfahren zur synchronisation eines nach einer digitalen synchronen hierarchie rahmenstrukturierten systemes

Also Published As

Publication number Publication date
SE7810200L (sv) 1979-03-30
US4214124A (en) 1980-07-22
DE2841079C3 (de) 1981-02-26
IT1106031B (it) 1985-11-11
DE2841079A1 (de) 1979-04-05
NL176420C (nl) 1985-04-01
SE434448B (sv) 1984-07-23
FR2404972B1 (de) 1983-05-06
NL7710670A (nl) 1979-04-02
FR2404972A1 (fr) 1979-04-27
CH637255A5 (de) 1983-07-15
NL176420B (nl) 1984-11-01
GB2007465B (en) 1982-03-31
IT7851299A0 (it) 1978-09-28
GB2007465A (en) 1979-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2841079C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Extrahierung von periodischen Taktsignalen aus einem PCM-Signal
DE69106012T2 (de) Rahmensynchronisierungsanordnung.
DE1954420B2 (de) Verfahren zum Synchronisieren von einlaufenden binären Daten und Anordnung zur Durchführung eines solchen Verfahrens
DE2225141A1 (de) Asynchroner datenpuffer und fehlerschutzverfahren unter verwendung solcher datenpuffer
DE68910723T2 (de) Anordnung zur Rahmensynchronisierung einer in Blöcke aufgeteilten Synchronen Digitalfolge durch einen im Rahmen strukturierten Blockcode.
DE1960491A1 (de) Rahmensynchronisierverfahren
DE2752996A1 (de) Digitale multiplexiervorrichtung fuer plesiochrone bitfolgen
DE2803424C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Adressieren wenigstens einer Empfangsstation von einer Sendestation aus
DE68909717T2 (de) Verfahren zur Synchronisation und Anordnung zur Synchronisationsrückgewinnung für Übertragung in Zeitgetrenntlage.
DE1948533B2 (de) Einrichtung zur uebertragung einer synchronen, binaeren impulsfolge
DE1815233A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Synchronlaufkontrolle bei der UEbertragung digitaler Nachrichten
DE2351478C3 (de) Verfahren zur Synchronisation des Zeitrahmens im Empfänger eines Zeitmultiplex-Übertragungssystems auf den Zeitrahmen des Senders
DE2603844A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum synchronisieren eines empfangsseitigen schluesselgenerators mit einem sendeseitigen schluesselgenerator
DE2150638A1 (de) Empfaenger fuer Datenuebertragungsanlagen
DE2738836C2 (de) Überwachung von digitalen Signalen
DE1195373B (de) Einrichtung zur digitalen Synchronisierung des Empfangsverteilers eines Zeitmultiplex-UEbertragungssystems
DE939333C (de) Vorrichtung zum Trennen von Synchronisier- und Signalimpulsen bei Impulskodemodulation
DE2032385C (de) Verfahren zum Herstellen des Gleichlaufs der Sende- und Empfangseinrichtungen bei der Übertragung von Nachrichten über eine aus mehreren parallel geschalteten Leitungen bestehende Übertragungsstrecke
DE2131353B2 (de) Transponder, insbesondere fuer sekundaerradarsysteme oder freund/feind erkennungssysteme, mit festwertspeichern
DE2604763C3 (de) Einrichtung mit tragbaren Rufempfängern, welche von aus Impulsen einer einzigen Frequenz bestehenden Signalen angerufen werden können
DE1437346C (de) Verfahren für die Übertragung von binär kodierten Zeichen in Blöcken
DE1931963C (de) Naherungswarn Transponder fur Flugzeuge, insbesondere fur Hub schrauber
DE2612324A1 (de) Schaltungsanordnung zur ableitung von synchronisiersignalen in pcm-empfangseinrichtungen aus dem empfang von pulsrahmenkennungsworten
DE2030763A1 (de) Digitaler Codeumwerter fur ternare Codes
DE2049947A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Erken nung einer vorgegebenen Bitfolge

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)