DE2841079B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Extrahierung von periodischen Taktsignalen aus einem PCM-Signal - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Extrahierung von periodischen Taktsignalen aus einem PCM-SignalInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Extrahierung von periodischen Taktsignalen aus einem periodisch in
einem PCM-Rahmen vorkommenden Rahmen-Synchronisierzeichen, wobei die eintreffende Bitfolge des
Rahmen-Synchronisierzeichens mit einer vorgegebenen Folge verglichen wird, wobei ein erster Impulserzeuger
in einer ersten Rahmenposition Taktsignale abgibt, wenn die Rahmen-Synchronisierzeichen ordnungsgemäß
in dieser Rahmenposition auftreten, wobei ein zweiter Impulserzeuger in einer zweiten Rahmenposition
Taktsignale erzeugt, wenn in dieser zweiten Rahmenposition eine Bitfolge auftritt, die der vorgegebenen
Bitfolge entspricht, und wobei nach Auftreten einer Mindestanzahl aufeinanderfolgender Bitfolgen
gemäß der vorgegebenen Bitfolge in der zweiten Rahmenposition der die Taktimpulse abgebende erste
Impulserzeuger auf den zweiten Impulserzeuger synchronisiert wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der GB-PS 14 86 887 bekannt Die dort aufgezeigte Schaltungsanordnung
geht von dem Prinzip aus, daß im Falle, daß mehrere identische Bitfolgen im PCM-Signal in einer Rahmenposition
auftauchen, die mit der bisherigen Rahmenposition der Rahmen-Synchronisierzeichen nicht übereinstimmt
es sich folglich um einen Synchronisationsfehler handeln müßte, der durch Neusynchronisation des
abzugebenden Taktsignals mit den einlaufenden angenommenen Rahmen-Synchronisierzeichen behoben
wird. Dabei geht diese vorbekannte Lösung davon aus, daß bei dreimaligem aufeinanderfolgendem Auftreten
von Bitfolgen, die dem Rahmen-Synchronisierzeichen entsprechen, an einer anderen als der bisherigen
Rahmenposition es sich tatsächlich um Rahmen-Synchronisierzeichen handelt, die lediglich verschoben sind.
Draufhin wird dann die Neusynchronisierung durchgeführt. Dabei bedient man sich zweier Impulserzeuger,
die im Normalfall synchron laufen, aber von denen der eine Impulserzeuger beim Auftreten einer Bitfolge, die
einem Rahmen-Synchronisierzeichen entspricht, mit der entsprechenden Rahmenposition synchronisiert wird.
Tritt nun diese Bitfolge in der neuen Rahmenposition mindestens dreimal auf, so wird der den Taktimpuls
weitergebende andere Impulserzeuger mit dem bereits umgestellten Impulserzeuger synchronisier; und dadurch
wieder der Normalzustand der Synchronität der beiden Impulserzeuger hergestellt
Nun kann ohne weiteres der Fall eintreten, daß die außerhalb der gewohnten Rahmenposition der Rahmen-Synchronisierzeichen
auftretenden identischen Bitfolgen gar keine echten Rahmen-Synchronisierzeichen darstellen, sondern lediglich wiederholt · identische
Nufzsignale sind, die das Rahmen-Synchronisierzeichen
imitieren. Wie oben beschrieben, genügt die dreimalige Imitation eines Rahmen-Synchronisierzeichens
durch ein derartiges Nutzsignal, um die Neusynchronisierung der Vorrichtung zu bewirken.
Dies bedeute! natürlich auch, daß nach dem Wegfall dieser Pseudo-Rahmen-.Svnchronisierzcichen eine er-
neute Neusynchronisierung auf die bisherigen Rahmen-Synchronisierzeichen
erforderlich wird.
Die bekannte Vorrichtung gem&ß der GB-PS 14 86 887 weist daher eine erhebliche Empfindlichkeit
gegen an derselben Rahmenposition aufeinanderfolgende Imitationen des Rahmen-Synchronisierzeichens auf.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein derartiges Verfahren derart zu verbessern, daß diese Empfindlichkeit
gegenüber Imitationen spürbar reduziert wird.
Dies löst die Erfindung dadurch, daß der zweite Impulserzeuger zurückgesetzt wird, wenn entweder in
der nächsten zweiten Rahmenposition kein Rahmen-Synchronisierzeichen gefunden wird, oder wenn eine
Mindestanzahl von Rahmen-Synchronisierzeichen aufeinanderfolgend in der ersten Rahmenposition aufgetreten
ist, und daß die Mindestanzahl aufeinanderfolgender Rahmen-Synchronisierseichen in der ersten
Rahmenposition kleiner ist als die Mindestanzahl aufeinanderfolgender Rahmen-Synchronisierzeichen in
der zweiten Rahmenposition.
Die Grundidee der Erfindung besteht demnach darin, nicht ohne weiteres eine Neusynchronisierung durchzuführen,
wenn an einer abweichenden Rahrcenposition Bitfolgen auftreten, die dem Rahmen-Synchronisierzeichen
entsprechen. Vielmehr wird während des Suchvorganges überprüft, ob gleichzeitig in der bisherigen,
normalen Rahmenposition weiterhin Bitfolgen auftreten, die dem Rahmen-Synchronisierzeichen entsprechen.
Wenn eine Mindestanzahl derartiger Bitfolgen aufeinanderfolgend in der ersten, bisherigen Rahmenposition
aufgefunden wird, unterbleibt eine Neusynchronisierung auf jeden Fall, und zwar auch dann, wenn
gleichzeitig in der zweiten Rahmenposition ebenfalls Bitfolgen auftreten, die dem Rahmen-Synchronisierzeichen
entsprechen. Das Prinzip besteht also darin, anzunehmen, daß in einem derartigen Fall die
Wahrscheinlichkeit, daß die in der zweiten Rahmenposition auftauchenden Bitfolgen Imitationen sind, größer
ist, als die Wahrscheinlichkeit, daß der Synchronismus verlorengegangen ist und gleichzeitig in der bisherigen
ersten Rahmenposition Imitationen des Rahmen-Synchronisierzeichens
auftauchen. Eine Neusynchronisierung wird daher nur dann durchgeführt, wenn die
Mindestanzahl aufeinanderfolgender Bitfolgen in der zweiten Rahmenposition früher erreicht wird als die
Mindestanzahl aufeinanderfolgender Bitfolgen in der ersten Rahmenposition.
Durch Wahl der beiden Mindestanzahlen kann man wesentlich die Systemeigenschaft bestimmen, insbesondere
einen vernünftigen Kompromiß finden zwischen Imitationsempfindlichkeit und raschem Reagieren auf
Synchronismusverluste.
Bei der genannten britischen Patentschrift wird lediglich die Mindestanzahl aufeinanderfolgender Bitfolgen
in der zweiten Rahmenposition mit 3 angegeben, ohne jedoch zu berücksichtigen, ob in der bisherigen
ersten Rahmenposition auch noch Rahmen-Synchronisierzeichen auftauchen. Durch die Berücksichtigung und
den ständigen Vergleich der Bitfolgen in der ersten und der zweiten Rahmenposition wird bei der Erfindung
daher die Empfindlichkeit gegenüber Imital.onen des Rähmen-Synchronisiefzeichcns verringert, ohne daß die
Ansprechschnelligkcit auf Synchronisiuningsverlust geschmälert
wird.
Die crfindungsgcmäßc Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geht aus von der Vorrichtung
gemäß der GB-PS 14 86 887. mit einem Zähler der bei
Auftreten einer Bitfolg · gemäß dem Rahmcn-Syrichro-
nisierzeichen außerhalb der normalen (ersten) Rahmenposition
auf Null gesetzt wird, und der bei jedem
folgenden Auftreten einer derartigen Bitfolge in dieser zweiten Rahmenposition um eins weitergesetzt wird, bis
er eine Mindestanzahl von derartigen aufeinanderfolgenden Bitfolgen erreicht, und mit einer Entscheidungsschaltung, die von dem Zähler bei Erreichen diese
Mindestanzahl angesteuert wird, und die die Taktimpulse des ersten Impulserzeugers auf die Taktimpulse des
zweiten Impulserzeugers synchronisiert
Das erfindungsgemäße Verfahren wird dadurch bewerkstelligt, daß ein weiterer Zähler in der Entscheidungsschaltung
vorgesehen ist, der bei Auftreten einer Bitfolge gemäß dem Rahmen-Synchronisierzeichen in
einer zweiten Rahmenposition ebenfalls auf Null gesetzt wird und der bei jedem folgenden Auftreten des
Rahmen-Synchronisierzeichens in der ersten (bisherigen) Rahmenposition um eins weitergesetzt wird, bis er
eine Mindestanzahl von Rahmen-Synchronisierzeichen in der ersten Rahmenposition erreicht, und daß die
beiden Zähler über logische Schaltungen derart miteinander und mit den Impulscrzeugern verknüpft
sind, daß derjenige Zähler, der zuersv seine Stellung gemäß den Mindestanzahlen erreicht, bestimmt, ob der
vorhandene Takt erhaltenbleibt, oder ob auf den ermittelten neuen Takt synchronisiert wird.
Anschaulich ausgedrückt stellt die konkrete schaltungstechnische Realisierung des erfindungsgemäßen
Verfahrens also einen Wettlauf der beiden Zähler dar, die jeweils das Auftreten der einem Rahmen-Synchronisierzeichen
entsprechenden Bitfolge in der ersten Rahmenposition bzw. der zweiten Rahmenposition
zählen. Erreicht derjenige Zähler, der das Auftreten dieser Bitfolge in der bisherigen, normalen Rahmenposition
zählt, zuerst seine Mindestposition, so bleibt der bisherige Synchronismus bestehen, erreicht der andere
Zähler zuerst seine Mindestposition, so wird eine Neusynchronisierung durchgeführt.
Gemäß weiteren Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der jeweilige Zähler auf Null
zurückgesetzt, wenn in der zugehörigen ersten bzw. zweiten Rahmenposition keine dem Rahmen-Synchronisierzeichen
entsprechende Bitfolge angetroffen wird.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß der Zähler, der die Bitfolge in der zweiten Rahmenposition
zählt, ebenfalls auf Null gesetzt wird, v.-enn der andere Zähler seine Mindestposition erreicht hat, wenn also
entschieden ist, daß keine Neusynchronisierung durchgeführt wird.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung erläutert werden. Darin zeigt
F i g. 1 ein Beispiel des Aufbaus eines empfangenen Datensignals, in dem jeweils nach einer festen Anzahl
von Datenbits dem Syiichronisierzeichen serscheint,
F ι g. 2 das Blockschaltbild einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig.3 die Vorzugsausführung einer Enuchcidungsschaltung
nach der Erfindung,
F i g. 4 das Funktionsdiagramm der Synchronisiervorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 5 ein Beispiel eines ausgearbeiteten Schemas der Synchronisiervorrichtung noch der Erfindung und
Fig. 6 ein Signal-Zcit-Diagramm der der Schaltung
nach F i g. 5 zugeführtcn Daten-, Takt- und Impulssigna-Ie.
C i g. I zeigt eine , Teil eines Datensignals, in dem die Bitwörtcr für Daten stets mit einem ».-/« und die Bits für
die Synchronisation mit einem ».v« angegeben '.ind. In
größeren Kinheiten. wie /.. B. Rahmen und Überrahmen,
können die mit ».*« bezeichneten Synchronisierzeichen ein ganzes Bitwort sein. Für das Funktionsprinzip der
nachstehend beschriebenen Schaltung ist das nicht von prinzipieller Bedeutung. Auf der Empfangsseite sind die
Zusammensetzung aller Synchronisierzeichen und ihre Position innerhalb des Signals bekannt, so daß man sich
für die Konstatierung des Vorhandenseins und der Richtgkeit mit einem im richtigen Augenblick stattfindender'
Vergleich des empfangenen Signals mit einem in dem Empfänger gespeicherten Zeichen begnügen kann.
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild einer Vorrichtung nach der Erfindung, in dem 1 der Signaleingang ist. Das
eintreffende Signal wird in einen Puffer 2 geleitet, und der Taktgeber 3 leitet aus dem Signal einen Taktimpuls
ab. Der Puffer 2 hat eine Verbindung 4 mit der Vergleichsschaltung 5 mil einem Ausgang 6, der eine
logische »1« führt, wenn das empfangene Signal mit dem Bezugssynchronisierzeichen übereinsiimmi, und
einem Ausgang 7, der eine logische »I« führt, wenn das empfangene Signal mit dem Bezugssynchronisierzeichen
nicht übereinstimmt. Die Ausgänge 6 und 7 sind mit einer Entscheidungsschaltung 8 verbunden, die
ihrerseits überdies mit einem Impulserzeuger 9, der für die weiter oben erwähnte Suchaktion benutzt wird, und
einem Impulserzeuger 10 verbunden ist, der den für die dahinterliegende Anordnung erforderlichen Synchronisierimpuls
erzeugt. Der Impulserzeuger 9 empfängt von dem Taktgeber 3 ein Signal und produziert jeweils nach
Empfang einer festen Anzahl Bits einen Impuls. Dieser Impuls wird über den Ausgang 11 der Entscheidungsschaltung 8 zugeführt. Der Impulserzeuger kann über
den Eingang 12 durch die Entscheidungsschaltung 8 zurückgesetzt werden. Auch der Impulserzeuger 10 ist
mit dem Taktgeber 3 verbunden, hat einen mit der Entscheidungsschaltung 8 verbundenen Rücksetzungseingang
13 und einen Ausgang 14, der zum Zweck der Weitergabe des Synchronisierimpulses an die dahinterliegende
Anordnung überdies mit dem Ausgang 15 der Synchronisiereinheit gekoppelt ist.
Die Impulserzeuger 9 und 10 laufen, wenn während einiger Zeit ein richtiges Synchronisierzeichen empfangen
worden ist, synchron. Sowie ein falches Synchronisierzeichen eintrifft, geht dieser Synchronismus verloren
und wird der Impulserzeuger 9 beim nächsten, innerhalb des empfangenen Signals gefundenen, richtigen
Synchronisierzeichen zurückgesetzt. Damit ist die Suchaktion gestartet und wird so lange fortgesetzt, bis
das Synchronisierzeichen einige Male nacheinander innerhalb des empfangenen Signals gefunden wird.
Dann konstatier, die Entscheidungsschaltung 8, daß der
Rhythmus des Impulserzeugers 9 richtig ist und synchronisiert den Impulserzeuger 10 mit dem Impulserzeuger
9.
Die Funktion des Puffers 2, des Taktgebers 3, der Vergleichsschaltung 5 und der Impulserzeuger 9 und 10
ist allgemein bekannt und wird also hier nicht näher behandelt
Fig.3 ist die Darstellung einer Vorzugsausführung
der Entscheidungsschaltung 8, die Eingänge 6,7,11 und
14, Ausgänge 12, 13 und 15 hat, sowie einen ersten Zähler 16 mit dem Taktgebereingang 17, dem
Berichtigungseingang 18 und dem Ausgang 19, der dem einstellbaren Zählerwert entspricht, sowie einen zweiten
Zähler 20 mit einem Berichtigungseingang 21, einem Taktgebereingang 22, einem Null-Ausgang 23 und
einem Eingang 24, der dem einstellbaren Zählerwert entspricht Weiter besitzt die Schaltung UND-Glieder
25, 26, 27, 28, 29, 30 und 31 sowie ein ODER-Glied 32. Am Eingang 11 erscheint eine logische »1«. wenn der
Impulserzeuger 9, der zu einer Suchschaltung gehört, einen Impuls produziert. Am Eingang 14 erscheint eine
) »I«, wenn der Impulserzeuger 10 einen Impuls produziert. Wird in dem Augenblick, zu dem ein
Synchronisierimpuls am F.ingang 14 erscheint, ein richtiges Synchronisierzeichen empfangen (der Eingang
6 führt eine »I«), dann wird über das UND-Glied 27 der
in Taktgebereingang 17 des Zählers 16 »I« und der Stand
des Zählers 16 erhöht sich um eins. Der Zähler geht nach jedem Impuls des UND-Glieds 27 weiter, bis der
Endstand erreicht ist, der beibehalten wird. Beim Erscheinen des Zählerstands 7"2 erscheint am Ausgang
ι; 19 eine »1«, die dafür sorgt, daß dem Berichtigungseingang
21 des Zählers 20 über die Glieder 29 und 32 eine »1« zugeführt wird, so daß auch am Ausgang 23 eine »I«
erscheint und der Ausgang 12 ebenfalls in den Stand »1« komrni. Dadurch wird der impulserzeuger 5 mit dem
2n Impulserzeuger 10 synchronisiert. Wird in dem empfangenen Signal ein falsches Synchronisierzeichen gefunden,
dann erscheint eine »1« am Eingang 7, so daß beim Erscheinen einer»!« am Eingang 14dem Berichtigungseingang des Zählers 16 über das UND-Glied 28 eine »1«
2Ί zugeführt wird. Dadurch wird der Zähler 16 in den
Null-Zustand zurückgesetzt. Ist inzwischen der Impulserzeuger 9 mit dem Impulserzeuger 10 synchronisiert,
dann C,scheint an den Eingängen 11 und 14 gleichzeitig
eine »1«, so daß bei Empfang eines falschen
in Synchronisierzeichens dem Berichtigungseingang 21 des Zählers 20 über die Gliede,· 25 und 32 eine »1«
zugeführt wird. Dadurch wird der Zähler auf Null zurückgesetzt.
Das Suchverfahren
Wird an einer willkürlichen Stelle in dem empfangenen Signal ein richtiges Synchronisierzeichen gefunden,
dann erscheint am Eingang 6 eine »1« und am Ausgang 12 wird über das Glied 30 eine »1« zugeführt, so daß der
Impulserzeuger 9 zurückgesetzt wird und die Impulserzeuger 9 und 10 nicht mehr synchron sind. Der
Impulserzeuger 10 gibt über den Ausgang 15 der dahinterliegenden Anordnung auch weiterhin Synchronisierimpulse.
Der Impulserzeuger 9 hat die Suchaktion gestartet. Beide Zähler sind in den Null-Zustand
zurückgesetzt
Der Empfang des falschen Synchronisierzeichens kann zwei Ursachen haben:
1. in dem Synchronisierzeichen kommen ein oder
mehrere falsche Bits vor, oder
2. der Synchronismus ist verlorengegangen.
Zu 1: Anzunehmen ist, daß in dem Augenblick, zu dem der Impulserzeuger 10 einen Impuls sendet, ein richtiges Synchronisierzeichen gefunden wird.
2. der Synchronismus ist verlorengegangen.
Zu 1: Anzunehmen ist, daß in dem Augenblick, zu dem der Impulserzeuger 10 einen Impuls sendet, ein richtiges Synchronisierzeichen gefunden wird.
Dann wird der Stand des Zählers 16 über das Glied 27 um eins erhöht Der Empfang des
richtigen Synchronisierzeichens erhöht den Stand des Zählers 16 um eins, bis der Stand 7~2 erreicht
ist Dadurch kommt der Ausgang 19 auf »1«, und der Berichtigungseingang 21 des Zählers 20
kommt über die Glieder 29 und 32 ebenfalls auf »1«. Danach kommt das weiter oben skizzierte
Verfahren wieder in Gang.
Zu 2: Hier gibt es zwei Möglichkeiten:
Zu 2: Hier gibt es zwei Möglichkeiten:
2.1 Gleichzeitig mit dem Impuls des Impulserzeugers 9 am Eingang 11 wird ein falsches
Synchronisierzeichen empfangen. Dann wird
der Zähler 20 über die Glieder 25 und 32 in
den Null-Zustand gebracht, und nach Empfang des ersten richtigen Synchronisierzeichens
erscheint am Ausgang 12 eine »1«. so daß der Impulserzeuger 9 zurückgesetzt wird
und sich das Suchen in dem empfangenen Signal auf eine andere Stelle konzentriert;
2.2 gleichzeitig mit dem Impuls des Impulserzeugers 9 am Eingang ti wird ein richtiges Synchronisierzeichen gefunden, so daß der Taktgebereingang des Zählers 20 über das Glied 26 auf »I« kommt und der Stand dieses Zählers sich um eins erhöht. Ist diese Situation mehrere Male nacheinander aufgetreten, dann erreicht der Zähler 20 den Stand 7Ί. Das gibt an, daß das richtige Synchronisierzeichen im Augenblick des Impulses des Impulserzeugers 9 am Eingang 11 empfangen wird, so daß die Suchaktion eingestellt werd?n k?
2.2 gleichzeitig mit dem Impuls des Impulserzeugers 9 am Eingang ti wird ein richtiges Synchronisierzeichen gefunden, so daß der Taktgebereingang des Zählers 20 über das Glied 26 auf »I« kommt und der Stand dieses Zählers sich um eins erhöht. Ist diese Situation mehrere Male nacheinander aufgetreten, dann erreicht der Zähler 20 den Stand 7Ί. Das gibt an, daß das richtige Synchronisierzeichen im Augenblick des Impulses des Impulserzeugers 9 am Eingang 11 empfangen wird, so daß die Suchaktion eingestellt werd?n k?
Berichtigungsaktion findet nun dadurch statt, daß am Ausgang 13 über das Glied 31 eine»1«
zugeführt wird. Dadurch wird der Impulserzeuger 10 zurückgesetzt und mit dem Impulserzeuger 9 synchronisiert.
Aus dem Vorhergehenden ist abzuleiten, daß ein Synchronisierfehler erst nach Empfang von 72 falschen
Synchronisierzeichen signalisiert und nach Empfang von 71 richtigen Synchronisierzeichen berichtigt wird.
Das impliziert, daß der Wert 71 größer sein muß als der
Wer Tl. Die Festsetzung der Werte 71 und Tl ist für
die optimale Wiederherstellung des Synchronismus wichtig. Das Verhältnis zwischen den Werten T\ und
Tl aber ist vom System abhängig.
Es versteht sich von selbst, daß auch andere Ausführungen der beschriebenen Schaltung als die, die
in F i g. 3 dargelegt ist, denkbar sind. So läßt sich mit einem Ersatz der UND- und ODER-Glieder durch
andere Logikschaltungen der gleiche Effekt erzielen. Zu erwähnen ist noch, daß sich eine Schaltung der
beschriebenen Art, gerade dank ihrer vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten und ihres einfachen Aufbaus,
ausgezeichnet für die Ausführung in Form einer Mikroschaltung eignet, wobei dann die Ausgänge der
Zähler 16 und 20 für die systemabhängige Einstellung der Werte 71 und Tl nach außen liegend ausgeführt
werden können.
In Fig.4 ist das Verfahren nach der Erfindung in
einem Diagramm wiedergegeben.
Die Zustände werden nachstehend anhand des Stands der Zähler 16 und 20 erläutert:
Zustand | Stand des | Stand des | Bemerkungen |
Zählers 20 | Zählers 16 | ||
A0 | 0 | >n | |
Ai | 0 | 0 | |
A2 | _ | <T2 | Stand des Zählers 16 |
wird um 1 erhöht | |||
A3 | >0 | 0 | |
C1 | <n | - | Stand des Zählers 20 |
wird um 1 erhöht | |||
C2 | 0 | >0 | |
R | π | - | Impulserzeuger 9 ist |
mit Impulserzeuger 10 | |||
synchronisiert |
Die Andeutung s gibt /u erkennen, daß das
Synchronii.ierzeichen gefunden wird, wenn ein Impuls
am Ausgang 14 des Impulserzeugers 10 erscheint; die Andeutung e gibt zu erkennen, daß das Synchronisier-"i
zeichen gefunden wird, wenn ein Impuls am Ausgang 11
des Impulserzeugers 9 erscheint. Bei normalem Synchronismus bleibt das System im Zustand Aq. was
mit dem umlaufenden Pfeil s angegeben ist. Der Nichtempfang eines richtigen Synchronisierzeichens /u
>" den genannten Zeitpunkten ist mit sbzw. e angedeutet.
Wird einmal nicht im richtigen Augenblick das richtige Synchronisierzeichen empfangen, dann entsteht Zustand
A\ dadurch, daß der Zähler 20 in den Null-Zustand zurückgesetzt wird. Dadurch wird die Suchaktion
ii gestartet.
Wie bereits gesagt, kann das Finden eines falschen Synchronisierzeichens zwei IIrsachen haben, nämlich
1. ein vereinzelter Bitfehler im Synchronisierzeichen. Dann wird das folgende SynL'hrunisier/.eii;Men
wahrscheinlich wieder richtig sein, wodurch Zustand/42 entsteht,
2. der Synchronismus ist verlorengegangen. Dann wird nach einigem Suchen ein Synchronisierzeichen
zu dem von dem Impulserzeuger 9 bezeichne-
'' ten Zeitpunkt gefunden, wodurch Zustand Ci
entsteht, der erhalten bleibt, solange das Synchronisierzeichen zu dem von dem Impulserzeuger 9
angegebenen Zeitpunkt gefunden wird, höchstens aber Π mal. Wenn das Zeichen 71 mal gefunden
!" worden ist, entsteht der Zustand R, in dem der
Impulserzeuger 10 mit dem Impulserzeuger 9 synchronisiert wird. Nach Empfang des nächsten
richtigen Synchronisierzeichens entsteht Zustand A2.
Γι Nachdem ein richtiges Synchronisierzeichen 72 mal
eingegangen ist, ändert sich der Zustand /4.2 wieder in
Zustand Ao. Der Voraussetzung von 72 richtigen
Synchronisierzeichen nacheinander muß entsprochen werden, um zu vermeiden, daß die Vorrichtung dadurch
4n in den Ruhezustand (Ao) kommt, daß ein oder mehrere
Male zu Nachrichtenzeichen gehörige Bits für Synchronisierzeichen angesehen werden.
Im Zustand A2 gibt es vier Möglichkeiten:
Im Zustand A2 gibt es vier Möglichkeiten:
4) 1. Das Synchronisierzeichen wird 72 mal nacheinander
richtig empfangen. Daraus ergibt sich Zustand A0.
2. Es tritt ein vereinzelter Bitfehler auf, wodurch
sofort eine Suchaktion gestartet wird. Das Synchronisierzeichen aber wird weder zu dem vom
Impulserzeuger 9, noch zu dem vom Impulserzeuger 10 angegebenen Zeitpunkt gefunden. Dadurch
entsteht Zustand Cj. Da es sich um einen vereinzelten Bitfehler handelt, wird beim folgenden
Impuls des Impulserzeugers 10, wenn das Synchronisierzeichen — vorausgesetzt daß es richtig
empfangen wird — eintrifft. Zustand At wiederhergestellt
3. Der Synchronismus geht wieder verloren, d. h. zu
den von den Impulsgebern 9 und 10 angegebenen Zeitpunkten wird das Synchronisierzeichen nicht
gefunden. Dadurch entsteht über Zustand C2
Zustand A\ und das weiter oben beschriebene Verfahren wird durchgeführt
4. Der Synchronismus geht verloren, zu dem von dem Impulserzeuger 9 angegebenen Zeitpunkt wird
aber doch ein Synchronisierzeichen gefunden. Dann ergibt sich Zustand Q.
Zustand A) wird auf die in dem Diagramm
angegebene Weise erreicht und verlassen. Dieser Zustand ist ein Zwischenzustand, über den A\ und G
wieder erreicht werden können, nachdem im Zustand Ci
zu keinem der von den Impulserzeugern 9 und IO angegebenen Zeitpunkten ein Synchronisierzeichen
gefunden worden ist oder wenn im Zustand R zu dem von den dann synchron laufenden Impulserzeugern 9
und 10 angegebenen Zeitpunkt kein Synchronisierzeichen gefunden wurde.
F i g. 5 zeigt als Ausführungsbeispiel das Schema einer Synchronisiervorrichtung nach der Erfindung. In
dem über den Eingang 1 eintreffenden Signal ist pro 8 Bits 1 Synchronisierbit enthalten. Diese Synchronisierbits
haben abwechselnd den Wert »I« oder »0«. Die Vergleichsschaltung 5 vergleicht jedes am Eingang 1
eintreffende Bit mit dem an der 8. Stelle des Schieberegisters 2 vorliegenden Bit.
Fig.6 zeigt die zeitliche Position einer Reihe von
Signalen nach Fig.5:
— Zeile a zeigt das Ausgangssignal der Taktgeberschaltung 3,
— Zeile b das am Eingang 1 eintreffende Datensignal.
Dabei sind die mit 51, 52 und 53 angegebenen Bits Synchronisierbits,
— Zeile c zeigt das am Ausgang des Schieberegisters 2 (F i g. 5) erscheinende Signal,
— Zeile d die Lage des Impulssignals des Impulserzeugers 33 (F i g. 5) am Ausgang 34 (F i g. 5) und
— die Zeilen e und f zeigen die impulssignale an den Ausgängen 6 bzw. 7 (F i g. 5).
Am Ausgang 6 entsteht ein Impuls, wenn die zwei Datenbits auf den Zeilen b und c voneinander
abweichen; am Ausgang 7 entsteht ein Impuls, wenn die zwei Datenbits auf den Zeilen b und c einander gleich
sind.
Der Gebrauch des Impulses (Fig. 6, Zeile d) des Impulserzeugers 33 ist erwünscht, um die Nichteindeutigkeit
von Signalen zu vermeiden, die dadurch entsteht, daß die Impulsflanken des Daten- und des Taktgebersignals
sich nicht völlig decken. Die Impulserzeuger 9 und 10 sind hier als Achtteiler ausgeführt, weil die
Untersuchung, ob die Synchronisierbits übereinstimmen oder nicht, nur einmal pro 8 Bits ausgeführt zu werden
braucht. Die Entscheidungsschaltung 8 besteht in dieser Ausführungsform aus den Zählern 16 und 20, drei
Negatoren 39, 40 und 41, vier NOR-Gliedern 42, 43, 44 und 45, drei UND-Gliedern 28, 46 und 47 und drji
NAND-Gliedern 48, 49 und 50. Eine weitere Bsschre1-bung der Arbeitsweise dieser Ausführungsform kann
nach der Beschreibung der F i g. 2 und 3 unieruieiueii,
denn die mit dieser Ausführungsform erzielten Resultate sind die gleichen. Das UND-Glied 46 ist aufgenommen,
damit der Impulserzeuger 10 in zuverlässiger Weise zurückgesetzt werden kann. Die Funktion des
UND-Glieds 47 stimmt mit der des UND-Glieds 31 (Fig.3) überein. Die aus dem Negator 41 und dem
NOR-Glied 45 bestehende Schaltung, die dazu dient, die über den Ausgang 15 zu sendenden Synchronisierimpulse
für einander gerade nicht genau deckende Signalübergänge unempfindlich zu machen, braucht nicht in
die Entscheidungsschaltung 8 eingebaut zu sein, sondern kann auch außerhalb der Schaltung montiert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Extrahierung von periodischen
Taktsignalen aus einem periodisch in einem PCM-Rahmen vorkommenden Rahmen-Synchronisierzeichen,
wobei die eintreffende Bitfolge des Rahmen-Synchronisierzeichens mit einer vorgegebenen
Bitfolge verglichen wird, wobei ein erster Impulserzeuger in einer ersten Rahmenposition
Taktsignale abgibt, wenn die Rahmen-Synchronisierzeichen ordnungsgemäß in dieser Rahmenposition
auftreten, wobei ein zweiter Impulserzeuger in einer zweiten Rahmenposition Taktsignale erzeugt, is
wenn in dieser zweiten Rahmenposition eine Bitfolge auftritt, die der vorgegebenen Bitfolge
entspricht, und wobei nach Auftreten einer Mindestanzahl
aufeinanderfolgender Bitfolgen gemäß der vorgegebenen Bitfolge in der zweiten Rahmenposition
der dk Taktimpulse abgebende erste Impulserzeuger auf den zweiten Impulserzeuger synchronisiert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Impulserzeuger (9) zurückgesetzt wird,
wenn entweder in der nächsten zweiten Rahmenposition kein Rahmen-Synchronisierzeichen gefunden
wird, oder wenn eine Mindestanzahl (T2) von Rahmen-Synchronisierzeichen aufeinanderfolgend
in der ersten Rahmenposition aufgetreten ist, und daß die Mindsstanzahl (T2) aufeinanderfolgender jo
Rahmen-Synchronisierzeichen in der ersten Rahmenpositior kleiner ist als die Mindestanzahl (TX)
aufeinanderfolgender Rahmen-Synchronisierzeichen in der zweiten Rahmenposition.
2. Vorrichtung zur ßurehführung des Verfahrens r>
nach Anspruch 1, mit einc.i Zähler, der bei Auftreten einer Bitfolge gemäß dem Rahmen-Synchronisierzeichen
außerhalb der normalen (ersten) Rahmenposition auf Null gesetzt wird und der bei
jedem folgenden Auftreten einer derartigen Bitfolge in dieser zweiten Rahmenposhion um eins weitergesetzt
wird, bis er eine Mindestanzahl von derartigen aufeinanderfolgenden Bitfolgen erreicht, und mit
einer Entscheidungsschaltung, die von dem Zähler bei Erreichen dieser Mindestanzahl angesteuert
wird und die die Taktimpulse des ersten Impulserzeugers auf die Taktimpulse des zweiten Impulserzeugers
synchronisiert, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Zähler (16) in der Entscheidungsschaltung
(8) vorgesehen ist, der bei Auftreten einer w Bitfolge gemäß dem Rahmen-Synchronisierzeichen
in einer zweiten Rahmenposition ebenfalls auf Null gesetzt wird und der bei jedem folgenden Auftreten
des Rahmen-Synchronisierzeichens in der ersten (bisherigen) Rahmenposition um eins weitergesetzt r>
wird, bis er eine Mindestanzahl (T2) von Rahmen-Synchronisierzeichen
in der ersten Rahmenposition erreicht, und daß die beiden Zähler (20, 16) über
logische Schaltungen derart miteinander und mit den Impulserzeugern (9, 10) verknüpft sind, daß
derjenige Zähler (20, 16), der zuerst seine Stellung gemäß den Mindestanzahlen (Ti, 7*2) erreii..i(,
bestimmt, ob der vorhandene Takt erhalten (T2) bleibt oder ob iiuf den ermittelten neuen Takt
synchronisiert wird (Tl). hr>
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Zahler (16, 20) auf Null
zurückgesetzt wird, wenn in der ersten bzw. zweiten
Rahmenposition keine dem Rahmen-Synchronisierzeichen entsprechende Bitfolge vorhanden ist
4, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (20) ebenfalls auf Null
zurückgesetzt wird, wenn der weitere Zähler (16) seine Mindestposition (Ti) erreicht hat.
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