DE2803424C3 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum Adressieren wenigstens einer Empfangsstation von einer Sendestation aus - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zum Adressieren wenigstens einer Empfangsstation von einer Sendestation aus

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DE2803424C3
DE2803424C3 DE2803424A DE2803424A DE2803424C3 DE 2803424 C3 DE2803424 C3 DE 2803424C3 DE 2803424 A DE2803424 A DE 2803424A DE 2803424 A DE2803424 A DE 2803424A DE 2803424 C3 DE2803424 C3 DE 2803424C3
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    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/022Selective call receivers
    • H04W88/025Selective call decoders
    • H04W88/026Selective call decoders using digital address codes

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Adressieren wenigstens einer Empfangsstation von einer Sendestation aus, mit Hilfe einer digitalen Information, die aus zwei vorgegebenen Wörtern besteht, von denen jedes dieselbe Anzahl von seriellen Binärelementen aufweist, die mindestens um eine erste vorgegebene Zeitperiode voneinander getrennt sind und von denen das erste asynchron erkannt wird, wobei in Reaktion auf die
Erkennung des ersten Wortes ein Erkennungssignal geliefert wird, durch welches ein Peferenzzeitpunkt zur synchronen Abtastung des zweiten Wortes gebildet wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Schaltungsanordnung zum Adressieren wenigstens einer Empfangsstation von einer Sendestation auf, mit Hilfe einer digitalen Information, die erste und zweite Wörter enthält, von denen jedes dieselbe Anzahl von seriellen Binärelementen aufweist, die mindestens um eine erste vorgegebene Zeitperiode voneinander getrennt sind und von denen das erste mit Hilfe eines Detektors asynchron erkannt wird, wobei der Detektor in Reaktion auf die Erkennung des ersten Wortes ein Wort-Erkennungssignal liefert, durch welches ein Referenzzeitpunkt zur synchronen Abtastung des zweiten Wortes gebildet wird, wobei der Detektor zur Erkennung des zweiten Wortes nach einer zweiten vorgegebenen Zeitperiode zurückgestellt wird, wobei die zweite vorgegebene Zeitperiode im wesentlichen gleich der Zeitperiode eines Wortes ist und wobei eine Zeitsteuerschaltung vorhanden ist, welche dazu dient, während jeder Empfangsbitperiode erste und zweite Zeitsteuerimpulse zu liefern.
Ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung der oben genannten Art sind aus der US-PS 38 55 576 bekannt. In dieser Druckschrift ist eine Schaltungsanordnung zum Erkennen einer vorgegebenen digitalen Information beschrieben. Die zu erkennende Information besteht dabei aus zwei Wörtern, von denen das erste Wort asynchron erkannt wird, d. h. chne Übertragung einer Wort-Synchronisations-Information. Dazu muß das erste Wort bestimmte Korrelationseigenschaften aufweisen. Es muß sich nämlich in einer bestimmten Mindestanzahl von Bits von jedem anderen Wort unterscheiden, welches aus diesem Wort durch zyklische Verschiebung hervorgeht. Die Erkennung des ersten Wortes ergibt einen Referenz-Zeitpunkt für die synchrone Erkennung des zweiten Wortes. Das zweite Wort unterliegt somit nicht den obigen Einschränkungen hinsichtlich seiner Korrelationseigenschaften, d. h., es sind eine größere Anzahl von zweiten Wörtern möglich, und damit ist insgesamt eine verhältnismäßig große Anzahl von verschiedenen Adressen möglich.
Mit dieser bekannten Anordnung ist eine gleichzeitige Adressierung von mehreren Empfangsstationen nur dadurch möglich, daß diese Empfangsstationen derselben Kode-Adresse zugeordnet werden, wodurch individuelle Adressierungen nur mit zwei verschiedenen Adressenkodes für jede Einheit möglich sind. Wenn somit eine »Gruppenruf-Möglichkeit« geschaffen werden soll, müßten zusätzlich zu den individuellen Adressen auch Gruppenruf-Adressen vorgesehen werden. Diese Vorgehensweise wäre jedoch unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs näher genannten Art zu schaffen, mit welchem wahlweise entweder nur eine einzige Empfangsstation oder eine vorgegebene Gruppe von Empfangsstationen adressiert werden können (Gruppenruf-Möglichkeit) ohne daß dazu die Einführung einer zusätzlichen Adresse erforderlich wird.
Weiterhin soll gemäß der Erfindung eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geschaffen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß nach der Erkennung des ersten Wortes dann und nur dann erneut nach einem wiederholten Auftreten des ersten Wortes gesucht wird, wenn das zweite Wort nicht erkannt wurde, und daß die Suche nach einer Wiederholung des ersten Wortes nach einer zweiten vorgegebenen Zeitperiode erfolgt, die größer ist als die -. erste Zeitperiode.
Eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Gruppenrufidentifikationsschaltung vorgesehen ist, weiche dazu dient, zwei erste Wörter in die Folge zu ermitteln, die auf einem
in Abstand voneinander liegen, welche durch eine dritte vorgegebene Zeitperiode festgelegt ist, die kürzer ist als die zweite Zeitperiode, daß weiterhin eine Verzögerungsschaltung mit der Zeitsteuerschaltung verbunden ist, durch welche das Wort-Erkennungssignal für eine
Γ· vierte Zeitperiode verzögert wird, welche zumindest gleich der dritten Zeitperiode ist, und daß eine bistabile Schaltung vorhanden ist, welche mit der Verzögerungsschaltung verbunden ist und durch das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung zeitlich begrenzt wird,
.•η welche weiterhin mit der Zeitsteuerschaltung verbunden ist und durch den ersten Zeitsteuerimpuls getriggert wird, nachdem das verzögerte Signal empfangen wurde, und welche durch das Ende des zweiten Zeitsteuerimpulses zurückgestellt wird, der auf den ersten Zeitsteuerimpuls folgt.
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schaltung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung besteht die
in Gruppenruf-Adresse aus zwei gleichen Wörtern, die in einem größeren Abstand zueinander stehen als die beiden Wörter einer individuellen Adresse. Wenn daher das einer individuellen Empfangsstation zugeordnete zweite Wort von der Empfangsstation nicht ermittelt
;, werden kann, dann ist möglicherweise eine Gruppenruf-Adresse ausgesendet worden. Es ist dann zu prüfen, ob das erste Wort in dem bei einer Gruppenruf-Adresse vorgegebenen Abstand nochmals erscheint. Wenn dies der Fall ist, so ist der Gruppenruf erkannt.
au Vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes ergeben sich insbesondere bei Personenrufanlagen, bei Fernsteuer- oder Fernmeßeinrichtungen oder beim Verkehr einer Datenverarbeitungseinrichtung mit peripheren Einheiten.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Fortschritt erreichbar, daß mit außerordentlich geringem gerätetechnischem Aufwand wahlweise individuelle Empfangsstationen oder Gruppen von Empfangsstationen angesprochen werden können, und es besteht dabei
so zugleich die Möglichkeit, besonders große Anzahlen von individuellen Empfangsstationen und/oder Gruppen von Empfangsstationen anzusprechen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fi g. 1 ein Blockdiagramm des asynchronen digitalen Folgedetektors, bei welchem die erfindungsgemäße Anordnung verwendbar ist,
F i g. 2 ein Blockdiagramm einer Schaltung, welche eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes darstellt, welche bei dem in der Fig. 1 dargestellten Detektor anwendbar ist,
Fi g. 3 ein Zeitdiagramm, welches sich auf den in der Fig. 1 dargestellten Detektor bezieht, und
F i g. 4 ein Zeitdiagramm, welches sich auf die in der F i g. 2 dargestellte erfindungsgemäße Anordnung bezieht.
Die Detektorschaltung gemäß F i g. 1 entspricht im wesentlichen unverändert einer in der US-PS 38 55 576
dargestellten Schaltung. Die Zeichnung wird deshalb in dieser Form verwendet, um eine Bezugnahme auf die obige Patentschrift gegebenenfalls zu erleichtern.
In der obengenannten Patentschrift ist eine Detektorschaltung beschrieben, welche dazu dient, asynchron, d. h. ohne daß ein Vorspann oder ein Rahmen erforderlich wäre, einen individuellen Adressenkode zu ermitteln, der aus zwei 23-Bit-Binärworten besteht. Die Abtastung oder Ermittlung des Wortes eins geschieht dadurch, daß das empfangene Signal oder die Datenbits und die Bits des Wortes eins des gespeicherten Adressenkodes zyklisch verarbeitet werden und die Korrelationen gezählt werden. Die Abtastung oder Ermittlung des Wortes eins dient zum Synchronisieren der Abtastung oder Ermittlung des Wortes zwei. Die Kombination der asynchronen Abtastung des Wortes eins und der synchronen Abtastung des Wortes zwei ermöglicht über 400 000 verschiedene Zwei-Wort-Adressen in einem einzigen System. Es ist mit diesem Detektor und bestimmten doppelten Komponenten möglich, zwei Adressen für zwei bestimmte Rufe bereitzustellen. In einem Rufsystem könnten diese verschiedenen Rufe dazu vorgesehen sein, daß ein Benutzer seine Wohnung oder sein Büro usw. anruft. Auf dieselbe Art läßt sich eine Gruppenrufmöglichkeit . , versehen, indem jede Einheit in der Gruppe mit einer Gruppenkodeadresse ausgestattet wird, und zwar zusätzlich zu ihrer individuellen Adresse. Dies ist jedoch eine verhältnismäßig kostspielige Methode, um Gruppenrufe durchzuführen. Die erfindungsgemäße Schaltung verwendet andererseits Signale, welche bei dem obengenannten System nach der oben zitierten Patentschrift bereits vorhanden sind, wobei bei der erfindungsgemäßen Anordnung nur ein Minimum von zusätzlichen logischen Elementen erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Schaltung ist derart ausgebildet, daß sie in Verbindung mit dem Adressendetektor des obengenannten Bezugspatentes verwendet werden kann, und die erfindungsgemäße Schaltung wird deshalb in Verbindung mit einer derartigen Anwendung m veranschaulicht. Es ist jedoch zu bemerken, daß auch andere Detektoren von der erfindungsgemäßen Schaltung Gebrauch machen können, wie es nachfolgend dargelegt wird. Die erfindungsgemäße Schaltung ist nur von bestimmten Eingangssignalen abhängig. In dem j· Detektor gemäß F i g. 1 und 3 haben nur solche Teile eine bestimmte Bedeutung für die Eingangssignale der erfindungsgemäßen Schaltung, welche im einzelnen erläutert werden.
Das Signal 3A, welches an der Eingangsklemme 10 r> <> des Detektors gemäß F i g. 1 empfangen wird, kann übertragen, empfangen, demoduliert, verstärkt und in beliebiger geeigneter Weise begrenzt sein, zur Verwendung in diesem Detektor besteht es nun aus einem Zug von binären digitalen Signalen oder Bits (nachfolgend als hoch gelegt und als tief gelegt oder einfach als hoch und tief bezeichnet). In diesem Signalzug kann eine einzelne Rufadresse untergebracht sein, die aus zwei verschiedenen 23-Bit-Binärworten besteht, die einen Abstand von einem halben Bit voneinander haben. Es M) kann auch eine Gruppenadresse aus einem Binärwort gebildet werden, welches zweimal in der Folge gesendet wird, und zwar mit einem Abstand von ein und einhalb Bit.
Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, fa5 wird ein einzelner Ruf zunächst betrachtet. Die Signale von der Klemme 10 werden über ein Steuerglied 11 einem Abtastregister 12 zugeführt. Ein Taktgeber 13.
der mit der vierfachen empfangenen Bitratc läuft, isl über ein NOR-Glied 14 mit dem Register 12 verbunden um jedes empfangene Bit viermal abzutasten und die empfangenen Bits durch das Register zu schieben. Der Taktgeber 13 ist auch mit einem Zähler oder Teiler 16 verbunden, wobei die Taktfrequenz durch zwei und durch vier geteilt wird. Derjenige Teil der Schaltung gemäß Fig. 1, welcher das NOR-Glied 14, ein exklusives ODER-Glied 20, ein NAND-Glied 21, einen Signalkorrektur 22, die NOR-Glieder 23 und 24, das Flip-Flop 25, den Signalabtast-Generator 26, den Inverter 27 und den Zähler 28 enthält, liefen hauptsächlich eine Batterieschutzfunktion und ist für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung nur dazu erforderlich, ein Signal von dem Signaltaktgenerator 26 zu haben, welches die Taktimpulse von dem Taktgeber 13 dazu bringt, durch das NOR-Glied 14 hindurchzugehen, um das Signal 3Fzu aktivieren (siehe Fig.3). Das Signal 3Fwird unten näher erläutert
Ein Dekodier-Zeittaktgenerator 30 ist mit einem Ausgang des Zähler 16 verbunden, von welchem ein Impuls für jeweils vier Taktimpulse empfangen wird Der Generator 30 ist auch mit dem Ausgang des NOR-Gliedes 14 und mit dem Ausgang des Signaltaktgenerators 26 verbunden. Steuersignale von dem Dekodier-Zeittaktgenerator 30 liefern den größten Teil der Zeittaktfunktion für den Detektor gemäß F i g. 1 Die Adressenkodes der Anordnung werden in einem Kodeeinschub 36 gespeichert Im vorliegenden Fall sind dies 12 Bit für jedes der zwei Worte Ein Multiplex Steuerglied 37 steuert die Verbindung jeder Gruppe von 6 tut mit einem Bezugsregister 38. Eine Paritätseinheil 40 ist mit dem Bezugsregister 38 verbunden und mit dem Multiplex-Steuerglied 37, um 11 Paritätsbits nach den gespeicherten 12 Bits jedes Wortes hinzuzufügen Weiterhin ist mit dem Kodeeinschub 36 ein Ausgang eines Wort-Flip-Flops 41 verbunden, dessen Funktion unten näher erläutert wird. An dieser Stelle der Beschreibung ist es ausreichend festzustellen, daß ein Ausgangssignal 3D (auch 4A) des Flip-Flops 41 seinen Pegel ändert, wenn es erwünscht ist nach einem anderen Wort in dem Eingangssignalzug zu suchen. Der Pegel des Wortauswahlsignals 3D, welches einem Eingang des Kodeeinschubes 36 zugeführt wird aktiviert die gespeicherten Datenbits eines ausgewählten gespeicherten Wortes, welche dann dem Register 38 zugeführt werden. Ein Ausgangssignal 3£(auch 4C) von dem Dekodier-Zeittaktgenerator 30 wird als »Kodegruppen-Auswahlsignal« bezeichnet und hat einen Impuls während jeder Abtastperiode. Das Signal 3£ bestimmt ob die erste oder die zweite Gruppe von sechs Bits des aktivierten Wortes dem Register 38 zuzuführen ist Ein weiteres Ausgangssigna! 3F(auch 4D), welches als »Kodeeinschub-Taktsignal« bezeichnet wird, triggert den Eingang der gewählten sechs Bits in das Register 38, und es besteht aus einem Paar von Impulsen während jeder Abtastperiode. Die Signale 3D. 3£ und 3F werden der Schaltung gemäß Fig.2 für die Gruppenrufabtastung zugeführt, obwohl zu bemerken ist daß der zweite Impuls in jedem Impulspaar im Signal 3 F bei der Gruppenruf-Abtastschaltung keinem bestimmten Zweck dient Aus dem Zertdiagramm der F i g. 4 geht hervor, daß darm, wenn das Signal 4C(3£] nicht vorhanden ist ein äquivalentes Signal von dem zweiten Impuls von 4D(3F) abgeleitet weiden könnte.
Einzelne Rufe werden asynchron bei der Schaltung gemäß F i g. 1 dadurch erhalten, daß zunächst die empfangenen binären Signale mit den gespeicherten
Bits des einzelnen Adressenkodes verglichen weiden, ledcs der empfangenen Bits wird viermal abgetastet und in dem Abtastspeicherregister 12 gespeichert, welches 92 Stufen hat. Unter der Annahme, daß alle 92 Stufen vorübergehend gespeicherte Datenbits enthalten, werden die Bits invertiert und dann einem exklusiven ODER-Glied 42 zugeführt, wie es auch bei den 23 Bits des Wortes im Bezugsregister 38 der Fall ist. Es ist zu bemerken, daß jedes Bit vom Register 38 mit vier Bits vom Abtastregister 12 verglichen wird. Das Ausgangssignal des exklusiven ODER-Gliedes 42 wird einer Korrelator/Zähler-Auswahleinrichtung 43 zugeführt. Die Auswahlfunktion wird unten näher erläutert, an diesem Punkt in der Folge führt jedoch die Auswahleinrichtung die Korrelationszählung einem Wort-Korrelator/Abtast-Zähler 44 zu. Alle oben geschilderten Vergleiche finden während einer Äbtastperiode statt. Nach jedem Vergleich wird das Abtastbit in der Stufe 92 zu der ersten Stufe des Abtastregisters 12 zurückgebracht. Nach vier Vergleichen wird das verglichene Bit in dem Speicherregister ebenfalls zyklisch weiter transportiert. Nach 92 Vergleichen ist das Bit in der letzten Stufe des Abtastregisters verloren, und es wird eine neue Abtastung in der ersten Stufe hinzugefügt, so daß daraufhin ein neuer Satz von Vergleichen beginnt, bis ein Wort abgetastet ist. Bei der Abtastung des Wortes eins ändert das Wort-Auswahlsignal 3D von dem Wort-Flip-Flop 41 seinen Pegel, der Kodeeinschub 36 erzeugt das Wort zwei in dem Speicherregister 38, die Korrelator/Zähler-Auswahleinrichtung 43 hört auf, Fehlersignale dem Zähler in dem Wort-Korrelator/Abtast-Zähler 44 zuzuführen, und stattdessen führt sie einen Impuls von dem Dekodier-Zeittaktgenerator 30 während jeder Abtast-Bitperiode zu. Das Signal 3D setzt auch ein Fensterzähier-Aktivierungs-Flip-Flop 46 und ein Fenster-Flip-Flop 47 für die nachfolgende Operation. Bei der Zählung 92 trigger! der Fensterzähler 48 das Fenster-Flip-Flop 47,
den Zählungen 93, 94 oder 95 ermittelt wird, wird ein einzelnes Rufsignal an eine der Klemmen 50 gegeben. Ein NAND-Glied 51, ein invertiertes Wort-Flip-Flop 52 und vier NAND-Glieder 53 sind in dem Detektor vorhanden, um Kombinationen von Adressenworten und ihre Komplemente abzutasten, d. h. AB, AB, ÄBund AB. Bei der Zählung 95 wird das Fenster-Flip-Flop 47 durch den Fenster-Zähler 48 zurückgestellt, und das Wort-Flip-Flop 41 sowie das Fensterzähler-Aktivierungs-Flip-Flop 46 werden ebenfalls zurückgestellt. Wenn das Wort zwei während des Zählfensters 92 bis 95 nicht ermittelt wurde, ist der Detektor nunmehr in der Lage, einen Gruppenruf abzutasten.
Urn kurz zusammenzufassen, ein erstes Wort eins isi abgetastet worden, und diese Abtastung hat eine Synchronisation für die Abtastung des Wortes geliefert. Das Wort zwei ist im Abtastregister während des entsprechenden Fensters nicht aufgetreten, und der Detektor gemäß Fig.l ist nunmehr dahin zurückgekehrt, das Wort eins"zu suchen. Es sei in Erinnerung gebracht daß ein Gruppenruf aus zwei Worten eins in einer Folge besteht die etwas weiter als das Wort eins und das Wort zwei bei einem Einzelruf voneinander entfernt sind. Weiterhin ist ersichtlich, daß das zweite Wort eins im Abtastregister ist unmittelbar nach dem Ende des Abtastfensters des Wortes zwei (nach der Zählung 95). Das Abtastsignal des zweiten Wortes sollte dann etwa bei der Zählung 98 oder möglicherweise bei der Zählung 99 auftreten.
Nachfolgend wird genauer auf die I·" i g. 2 und 4 eingegangen. Gemäß der Darstellung bilden fünf synchron gelaklele D-Flip-Flops 56, 57, 58, 59 und 60 eine Verzögerungsleitung, welche durch das Signal 4C
"> (3/ϊ) zeitlich gesteuert wird. Der D-Eingang des Flip-Hops 56 nimmt das Wort-Auswahlsignal 4A (3D) auf. Der (^-Ausgang der Stufe 56 ist mit dem D-Eingang der Stufe 57 verbunden, Q57 ist mit D 58 verbunden, usw. Wenn das Wort-Auswahlsignal 4A tief gelegt wird.
m und zwar wenn das erste Wort eins abgetastet wird, werden die (^-Ausgänge der Flip-Flops 56—60 nacheinander tief gelegt. Eine weitere bistabile Schaltung oder Flip-Flop 61 erhält das Wort-Auswahlsignal 44 an seinem D-Eingang, und es wird zeitlich durch das
i"> ζ)-Ausgangssignal der Stufe 60 gesteuert. Wenn das Wort-Auswahlsignal 4A am Ende des Fensters des Wortes zwei hoch gelegt wird, was der 95sten Zählung entspricht, die der ersten Wortabtastung folgt, geht das Signal 4Evom (^-Ausgang der Stufe 56 bei dem ersten
2Ii Taktimpuls (4C) nach der Zählung 95 hoch. Das Signal 4F vom (^-Ausgang der Stufe 57 geht bei dem Taktimpuls nach der Zählung 96 hoch, usw.. bis bei dem Taktimpuls nach der Zählung 99 das Signal 4/ von dem (^-Ausgang der Stufe 60 hoch geht, wodurch das
2Ί Q-Ausgangssignal der Stufe 61 (4K) dazu gebracht wird, daß es tief geht, wenn ein zweites Wort eins bei der Zählung 98 oder 99 abgetastet wurde. Der (^-Ausgang der Stufe 61 ist mit einem Eingang eines RS-Flip-Flops oder einer bistabilen Schaltung 62 verbunden. Das
«ι zweite Eingangssignal des Flip-Flops 62 ist das Kodeeinschub-Abtastsignal 4D(3F), und das Ausgangssignal des Flip-Flops 62 ist das Gruppenruf-Abtastsignal 4Λ/, welches der Rufschaltung des Detektors gemäß F i g. 1 über die Klemme 63 ebenso wie über die Klemmen 50 zugeführt wird. Das Ausgangssignal 4Λ/ wird durch das <?-Ausgangssignal der Stufe 61, nämlich durch das Signal 4K auf einen tiefen Wert festgelegt, und zwar bis zur Zählung 99, und es wird dann durch den folgenden Impuls des Kodeeinschub-Taktsignals 4D beim Zähler 100 das Ausgangssignal 4N hoch gelegt, wodurch bewirkt wird, daß ein Gruppenruf-Abtastimpuls der Rufschaltung zugeführt wird. Das Ausgangssignal 4Λ/ wird auch einem Eingang eines NOR-Gliedes 64 zugeführt, wobei das zweite Eingangssignal für das
4S NOR-Glied das Signal 4A ist.
Das Ausgangssignal 4Z.des NOR-Gliedes 64 liegt von dem ersten Wort eins an hoch, wenn es bei der Zählung Null abgetastet wird, und zwar solange, bis das Signal 4/4 bei der Zählung 95 hoch gelegt wird. Das Ausgangssignal 4L des NOR-Gliedes 64 wird dann tief gelegt und bleibt tief, wenn nicht die Abtastung des zweiten Wortes eins bei der Zählung 98 oder 99 erfolgt. Dann geni da» Ausgangssignai 4L des NOR-Gliedes 64 hoch und bleibt hoch, bis das Ausgangssignal 4/V des Flip-Flops 62 bei der Zählung 100 hoch gelegt wird. Das Signal 4L wird einem Eingang eines NOR-Gliedes 65 zugeführt dessen zweites Eingangssignal das Signal 4C ist und das NOR-Glied 65 liefert ein Ausgangssignal 4M, welches das Setz-Signal für das Flip-Flop 61
ω darstellt Das Signal 4Mbleibt jetzt bis nach der Zählung 100 tief gelegt außer für (nicht dargestellte) Impulse zwischen den Zählungen 95 und 98, welche keinen Einfluß haben, weil das Flip-Flop 61 während dieser Periode keine Taktsignale empfängt Nach der Zählung 100 wird das NOR-Glied 65 hoch gelegt wenn das Signal 4C tief gelegt wird, und es wird somit ein hoher Pegel auf den 5-Emgangdes Flip-Flops 61 gebracht Der (^-Ausgang der Stufe 61 geht dann hoch, wodurch das
Aiisgangssignal 4/V des Flip-Flops 62 dazu gebracht wird, ilal.i es tief geht, so daß dadurch der Gruppenrul-Ablastimpuls endet.
Somit ist geiniil.i der Erfindung in einem asynchronen Detektor die Möglichkeit vorhanden, gleichzeitig eine Adresse, welche zwei identische Binärworte enthält, durch alle Detektoren abzutasten, für welche dieses Wort das Adressenwort eins ist. Die Erfindung benutzt Inlorniationssignale. welche in dem Detektor bereits vorhanden sind und benötigt nur ein Minimum an zusätzlichen Logikelementen. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer Rufeinrichtung beschrieben und veranschaulicht wurde, ist zu bemerken, daß die Erfindung auch auf andere Einrichtungen anwendbar ist. welche die entsprechenden Informationssignale zur Verfügung stellen können. Wie dem Fachmann geläufig ist, können auch andere Logikelemente dieselbe Funktion erfüllen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Adressieren wenigstens einer Empfangsstation von einer Sendestation aus, mit Hilfe einer digitalen Information, die aus zwei vorgegebenen Wörtern besteht, von denen jedes dieselbe Anzahl von seriellen Binärelementen aufweist, die mindestens um eine erste vorgegebene Zeitperiode voneinander getrennt sind und von denen das erste asynchron erkannt wird, wobei in Reaktion auf die Erkennung des ersten Wortes ein Erkennungssignal geliefert wird, durch welches ein Referenzzeitpunkt zur synchronen Abtastung des zweiten Wortes gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Erkennung des ersten Wortes dann und nur dann erneut nach einem wiederholten Auftreten des ersten Wortes gesucht wird, wenn das zweite Wort nicht erkannt wurde, und daß die Suche nach einer Wiederholung des ersten Wortes nach einer zweiten vorgegebenen Zeitperiode erfolgt, die größer ist als die erste Zeitperiode.
2. Schaltungsanordnung zum Adressieren wenigstens einer Empfangsstation von einer Sendestation aus, mit Hilfe einer digitalen Information, die erste und zweite Wörter enthält, von denen jedes dieselbe Anzahl von seriellen Binärelementen aufweist, die mindestens um eine erste vorgegebene Zeitperiode voneinander getrennt sind und von denen das erste mit Hilfe eines Detektors asynchron erkannt wird, wobei der Detektor in Reaktion auf die Erkennung des ersten Wortes ein Wort-Erkennungssignal liefert, durch welches ein Referenzzeitpunkt zur synchronen Abtastung des zweiten Wortes gebildet wird, wobei der Detektor zu Erkennung des zweiten Wortes nach einer zweiten vorgegebenen Zeitperiode zurückgestellt wird, wobei die zweite vorgegebene Zeitperiode im wesentlichen gleich der Zeitperiode eines Wortes ist und wobei eine Zeitsteuerschaltung vorhanden ist, welche dazu dient, während jeder Empfangsbitperiode erste und zweite Zeitsteuerinipulse zu liefern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppenrufidentifikationsschaltung vorgesehen ist, welche dazu dient, zwei erste Wörter in der Folge zu ermitteln, die auf einem Abstand voneinander liegen, welcher durch eine dritte vorgegebene Zeitperiode festgelegt ist, die kurzer ist als die zweite Zeitperiode, daß weiterhin eine Verzögerungsschaltung (56 bis 61) mit der Zeitsteuerschaltung (30) verbunden ist, durch welche das Wort-Erkennungssignal (4ß) für eine vierte Zeitperiode verzögert wird, welche zumindest gleich der dritten Zeitperiode ist, und daß eine bistabile Schaltung (62) vorhanden ist, welche mit der Verzögerungsschaltung (56 bis 61) verbunden ist und durch das Ausgangssignal (4K) der Verzögerungsschaltung zeitlich begrenzt wird, welche weiterhin mit der Zeitsteuerschaltung (30) verbunden ist und durch den ersten Zeitsteuerimpuls getriggert wird, nachdem das verzögerte Signal empfangen wurde, und welche durch das Ende des zweiten Zeitsteuerimpulses zurückgestellt wird, der auf den ersten Zeitsteuerimpuls folgt.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppenruf-Identifikationsschaltung weiterhin ein erstes logisches Verknüpfungsglied (64) aufweist, welches mit dem Ausgang der
bistabilen Schaltung (64) aufweist, welches mit dem Ausgang der bistabilen Schaltung (62) verbunden ist, um in Reaktion auf das Gruppenruf-Abtastsignal ein Ausgangssignal zu liefern, und daß weiterhin ein zweites logisches Verknüpfungsglied (65) vorhanden ist, welches mit dem Ausgang des ersten logischen Verknüpfungsgliedes (64) und mit der Zeitsteuerschaltung (30) verbunden ist, um den zweiten Zeitsteuerimpuls auszunehmen, wobei das zweite logische Verknüpfungsglied (65) einen Ausgangsimpuls liefert, um die Gruppennif-Identifikationsschaltung zurückzustellen.
4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerschaltung eine Taktgeneratorstufe aufweist, um wenigstens einen Taktimpuls während jeder Bitperiode zu liefern.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktgeneratorstufe vier Taktimpulse während jeder Bitperiode liefert und daß weiterhin eine Teilerschaltung vorgesehen ist. welche derart geschaltet ist, daß sie das Ausgangssignal der Zeitsteuerschaltung durch zwei und durch vier teilt.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dateneingangsschaltung vorgesehen ist, daß weiterhin eine erste Registerschaltung vorhanden ist, welche mit der Zeitsteuerschaltung und mit der Dateneingangsschaltung verbunden ist, um jedes empfangene Bit viermal abzutasten, und daß die Registerschaltung eine Mehrzahl von Speicherzellen aufweist, welche gleich der Anzahl von Bits in einem der Worte ist, multipliziert mit der Abtastrate.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Registerschaltüng und eine Speicherschaltung vorgesehen sind, um Bits zu speichern, welche den Bits des ersten und des zweiten Wortes entsprechen, daß die Speicherschaltung mit der Zeitsteuerschaltung verbunden ist, um den ersten und den zweiten Zeitsteuerimpuls aufzunehmen und vorgegebene Gruppen von Bits des ersten und des zweiten Wortes dem zweiten Register auf den ersten und den zweiten Zeitsteuerimpuls zuzuführen.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine logische Verknüpfungsschaltung vorgesehen ist, welche mit der ersten und der zweiten Registerschaltung verbunden ist, um die darin jeweils gespeicherten Bits zu vergleichen, daß weiterhin eine Auswahlschaltung mit dem logischen Verknüpfungsglied verbunden ist, um Signale aufzunehmen, welche den Fehlkorrelationen der gespeicherten Bits entsprechen, daß der zweite Zähler mit der Auswahlschaltung verbunden ist und daß die Auswahlschaltung in selektiver Weise die Fehlkorrelationssignale dem zweiten Zähler zuführt.
DE2803424A 1977-02-22 1978-01-26 Verfahren und Schaltungsanordnung zum Adressieren wenigstens einer Empfangsstation von einer Sendestation aus Expired DE2803424C3 (de)

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