DE1966286C3 - Anzeigeschaltung zur Überwachung von speichernden binären Elementen einer Datenverarb eitungsanlage - Google Patents
Anzeigeschaltung zur Überwachung von speichernden binären Elementen einer Datenverarb eitungsanlageInfo
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- DE1966286C3 DE1966286C3 DE1966286*A DE1966286A DE1966286C3 DE 1966286 C3 DE1966286 C3 DE 1966286C3 DE 1966286 A DE1966286 A DE 1966286A DE 1966286 C3 DE1966286 C3 DE 1966286C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anzeigeschaltung zur Überwachung von speichernden binären Elementen
einer Datenverarbeitungsanlage, wobei die binären
Elemente zu mehreren, jeweils eine vorbestimmte Anzahl von binären Elementen enthaltenden Wörtern
zusammengefaßt sind, wobei jedem binären Element umkehrbar eindeutig eine binäre Anzeigeeinrichtung
mit mindestens einem sinnlich wahrnehmbarer! Zustand in der Anzeigeschaltung zuordenbar ist, die
Anzeigeeinrichtungen entsprechend zu Wörtern zusammengefaßt sind, und wobei ferner ein Adressen-Signalgeber
und ein mit ihm zusammenarbeitender
ίο Zustands-Signalgeber vorgesehen sind, der Adressen-Signalgeber
während jedes der wiederholt durchlaufenden Arbeitszyklen nacheinander die aus der Anlage
auszulesenden Wörter adressiert und der Zustands-Signalgeber Zustandssignaie abgibt, die den binären
Zuständen der logischen Elemente des jeweils von dem Adressen-Signalgeber adressierten Wortes entsprechen.
Verglichen mit üblichen Ausdruck-Maschinen oder Kathoden-Strahl-Anzeigeröhren arbeitet diese, in wesentlichen
Teilen aus der USA.-Patentschrift 3 043 211
bekannte Anzeigeschaltung, wesentlich schneller und ist daher für den schnellen Betrieb in einer Datenverarbeitungsanlage
besonders geeignet. Ihre Funktion erschöpft sich jedoch darin, den Zustand der untersuchten
logischen Elemente lediglich anzuzeigen, und sieht keine Möglichkeit vor. einzelne, unrichtig gesetzte
Stellen zu korrigieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
bei der eingangs definierten Anzeigeschaltung Maßnahmen vorzusehen, die eine Veränderung einzelner
oder mehrerer Bitstellen in dem angezeigten Wort ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß mehrere wahlweise betätigbare Schalter
vorgesehen sind, von denen jeder einer der Anzeige-Einrichtungen zugeordnet ist, daß die Schalter an eine
Steuerschaltung angeschlossen sind, die auf Betätigung eines Schalters den Adressen-Signalgeber bei der
nächsten Adressicrungdes Wortes, zudem der betätigte
Schalter gehört, nur für die Zeitspanne einer Änderung des binären Zustanden des zu dem betätigten Schalter
gehörenden binären Elementes anhält. Zur Veränderung oder Korrektur des Zustandes bestimmter binärer
Elemente brauchen demnach keine besonderen Adressier-Maßnahmen ergriffen zu werden, es genügt das
Betätigen des zu dem Element gehörenden Schalters, woraufhin die Steuerschaltung den Adressen-Signalgeber
automatisch zum Anhalten der fortlaufenden Anzeige an der gewünschten Stelle veranlaßt. Damit
ermöglicht die erfindungsgemäße Anzeigeschaltung ein Überwachen des Betriebsverhaltens von speichernden
binären Elementen auch dann, wenn in diese Elemente ein wahlweise vorgegebener Informationsinhalt
eingespeichert wurde.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Uiiteransprüche.
Nachfolgend wird eine spezielle Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild der Anzeigeschaltung in einer Datenverarbeitungsanlage.
Fig. 2 ein weiteres Blockschaltbild der Anzeigeschaltung mit zugehörigen Hilfsschaltiingen.
Fig. 3Λ und 3B zusammengenommen eine ins Einzelne
gehende Schaltung der Anzeigeschaltung gemäß Fig. I und 2,
Fig. 4 einen ,Ausschnitt aus dem Blockschaltbild
der F i a. I.
Fig. 5 bis 7 Impulszüge zur Erläuterung der gegenseitigen,
zeitlichen Beziehung der verschiedenen auftretenden Signale und
Fig. 8 eine weitere Ausfuhrungsform der Anzeigeschaltung.
Fig. 1 zeigt in Übersicht ein Blockdiagranim einer
Anzeigeschaltung in einer Datenverarbeitungsanlage. Eine VerarbeitungsschaUung 10 umfaßt eine Ausgabematrix
11, eine Eingabematrix 12, ein Adressen register 13, ein Register Ϊ4, eine Steuerschaltung 15 und eine
Schaltvorrichtung^ Die Schaltvorrichtung 16 schließt auf bekannte Weise die Eingabe- und Ausgabematrix
11 und 12 an irgendeine ausgewählte Einheit aus einer
Reihe von gegeneinander abgegrenzten Einheiten, wie „•twa ein Rechner 17, ein Rechner 18 ein Multiplexer
(Datenübertragungs-Steuereinheit) 19 oder eine periphere Steuereinheit 20, die in dem Gesamtaufbau einer
Datenverarbeitungsanlage enthalten sind. Jede dieser Einheiten 17 bis 20 ist über die Leitungen 21 mit der
Schaltvorrichtung 16 verbunden, um über sie Daten aus ihren Flip-Flop-Schaltungen auf die Schaltvorrichtung
16 zu übertragen; übet die Leitungen 22 werden Daten, überdie Leitungen 23 werden Adresseninformationen
aus der Schaltvorrichtung 16 zu den Einheiten übertragen.
Die Ausgabematrix U ist mit der Schaltvorrichtung 16 über die Leitungen 24 verbunden, über die Daten
zur Matrix Il übertragen werden; über die Leitungen 25 werden Adresseninformationen zur Schaltvorrichtung
übertragen. Die Eingabematrix 12 ist mit der Schaltvorrichtung 16 durch die Leitungen 26 verbunden,
über die Daten, und durch Leitungen 27 verbunden, über die Adresseninformationen zur Schaltvorrichtung
16 übertragen werden.
Das Adressenregister 13 ist mit den Matrizen 11 und 12 über die Leitungen 28, mit der Steuerschaltung
15 über die Leitungen 29 und mit der Anzeigeschaltung 30 über die Leitungen 31 verbunden. Das Register 14
ist mit der Ausgabematrix 11 über die Leitungen 32 und mit der Eingabematrix 12 über die Leitungen 33
verbunden. Die Steuerschaltung 15 steht mit der Anzeigeschaltung 30 über die Leitungen 34 und 35 in
Verbindung, wobei die Leitung 35 ferner die Anzeigeschaltung 30 mit dem Änderungs-Signalgeber 36 verbindet.
Das Register 14 ist über die Leitungen 37 an die Anzeigeschaltung 30 und über die Leitungen 38
an den Anderungs-Signalgeber 36 angeschlossen, während der Änderungssignalgeber 36 wiederum mit
der Anzeigeschaltung 30 über die Leitungen 39 in Verbindung steht.
Die Ausgabe von Informationssignalen, die den Zustand von speichernden, binären Elementen der
Datenverarbeitungsanlage, beispielsweise der Flip-Flop-Schaltungen
in einer der Einheiten 17 bis 20, anzeigen, wird dadurch erreicht, daß die in dem Adressenrejtister
13 gespeicherte Adresse automatisch vergrößert wird. Wenn der Inhalt des Adressenregisters
13 vergrößert wird, liefert die Matrix 11 über die Leitungen
32 an das Register 14 Signale, die den Zustand der speichernden binären Elemente in der ausgewählten
Einheit anzeigen. Die speichernden binären Elemente (z.B. Flip-Flop-Schaltungen) in jeder der Einheiten
17 bis 20 sind in Wörtern angeordnet, die aus 2iner vorbestimmten Anzahl von Elementen bestehen.
Lind jedes derartige Wort entspricht einem bestimmten ■Xdressenvverl, der in dem Adressenregister 13 gespei-
;herl wird. Wenn der Inhalt des Adressenregisters 13 /ergrößert wird, werden die Wörter in Sequenz ausgegeben
und dem Register 14 zugeführt. Die ausgege benen Wörter gelangen über Ausgabeleitungen 37 au
die Anzeigeschaltung 30, während gleichzeitig di einem vorgewählten, ausgegebenen Wort entsprechen
de Adresse auf der Adressenleitung 31 zur Anzeige schaltung 30 gelangt. Wie noch weiter ausgeführ
werden wird, benutzt die Anzeigeschaltung 30 die au den Leitungen 31 und 37 stehenden Signale zur An
zeige des Zustandes der speichernden binären EIe mente in der ausgewählten Einheit 17,18,19oder20.
Die Anzeigeschaltung 30 kann auf Signale auf der Leitungen 35 und 39 hin, die der Steuerschaltung 15
und dem Änderungs-Signalgeber 36 zugeführt werden, einen Ausgabevorgang einleiten und dadurch den Zustand
bestimmter Flip-Flop-Schaltungen in der ausgewählten Einheit verändern.
Fig. 2 zeigt das Blockdiagramm der Anzeigeschaltung 30 mit zugehörigen Hilfsschaltungen. Die Anzeigeschaltung
30 umfaßt eine Vielzahl von Schaltern 40. die in Reihen und Spalten angeordnet sind, wobei
jede Spalte einem der Flip-Flop-Wörter aus der ausgewählten Einheit 17 bis 20 zugeordnet ist. Es werden
z. B. angenommen, daß 64 Spalten vorhanden sind und daß jede Spalte acht Schalter 40 umfaßt, von denen
jeder einem bestimmten Flip-Flop aus den acht Flip-Flop des zugehörigen Wortes zugeordnet ist. Zu jedem
Schalter 40 gehört eine Glühlampe, die während des Arbeitsablaufes den Zustand des zugehörigen Flip-Flop
anzeigt, das dieser Lampe zugeordnet ist. Weiterhin umfaßt die Anzeigeschaltung 30 einen Bit-Rückstell-Schalter
41 sowie Wort-Rückstellschalter 42.43 und 44.
Zu Beginn liefert die Wiederhol-Schaltung 45 ein Signal auf der Leitung 46. das alle Lampen der Anzeigeschaltung
30 abschaltet und sie damit löscht. Das Signal auf der Leitung 46 gelangt ferner zu der Zeitgeber-
und Steuerschaltung 47 und setzt eine Zählschaltung in der Schaltung 47 in Gang, worauf weiter
unten noch eingegangen wird. Ein Signal auf der Leitung 48 aus der Verarbeitungsschaltung 10 zeigt
an. daß das nächste Wort zur Ausgabe aus der ausgewählten Einheit zur Verfügung steht. Auf das Signal
auf der Leitung 48 hin liefert die Zeitgeber- und Steuerschaltung 47 ein Signal auf der Leitung 49 als Anzeige,
daß das nächste auszugebende Wort abgerufen wird. Das Signal auf der Leitung 49 bewirkt, daß das nächste
Flip-Flop-Wort ausgegeben wird. Demzufolge sind die Signale, die den Zustand des ausgegebenen Wortes
repräsentieren, auf den Ausgabeleitur gen 37-1 bis 37-8 vorhanden. Gleichzeitig erscheinen jene Signale, die
die Adresse des ersten ausgegebenen Wortes anzeigen, auf den Adressenleitungen 31-1 bis 31-6. Die Wortauswahlmatrix
50 entschlüsselt die auf den Leitungen 31 stehende Adresseninformation und liefert auf sie hin
ein Signal auf einer der Leitungen 51-1 bis 51-64. Für das erste ausgegebene Won liefert die Auswahlmatrix
50 ein Signal auf der Leitung51-I. Die Speiseschaltur.g52 für die Lampen liefert ein Signal auf einer der
Leitungen53-1 bis 53-64 als Antwort auf das Signal auf den Leitungen 51. Die Signale auf den Leitungen
37-1 bis 37-8 setzen den Eingangspuffer53' in einen
Zustand, der dem Zustand des ausgegebenen Flip-('!op-Worles
entspricht, und liefert dann Signale auf (!cn Leitungen 54--1 bis54-S, die ebenfalls dein Zustand
des ausgegebenen Wortes entsprechen. Wie noch weiter ausgeführt wird, bewirkt die Kombination der Signale
auf den Leitungen 53 und 54, daß die Lampen in jener bestimmten Qrxii :
~- *—: ■
gesetzt werden, die dem ausgegebenen Wort entspricht, und zwar werden diese Lampen in Zustände gesetzt,
die die Zustände des ausgegebenen Wortes anzeigen.
Die Lampen-Speiseschaltung52 liefert ein Speisesignal
auf einer bestimmten Leitung aus 53-1 bis 53-64 in einem Zeitpunkt, wenn auf der Leitung 55
aus der Zeitgeber- und Steuerschaltung 47 ein Signal erscheint.
Ein Taktsignal auf die LeitungSö aus dem Taktgeber
der gesamten Datenverarbeitungsanlage gelangt zur Zeitgeber- und Steuerschaltung47. Da jedes Wort aus
den Flip-Flop in der ausgewählten Einheit ausgegeben wird, erscheint zuerst ein Signal auf der Leitung48
und zeigt an, daß das nächste Wort zur Ausgabe zur Verfugung steht; die Schaltung47 liefert danach ein
Signal auf der Leitung49 als Anzeige dafür, daß das nächste Wori abgerufen wird. Auf das Signal auf der
Leitung 49 hin wird das nächste Wort aus der ausgewählten Einheit ausgegeben; danach veranlaßt ein Signal
auf der Leitung 55. daß die Lampen in derjenigen Spalte der Anzeigeschaltung 30, die dem ausgelesenen
Wort entspricht, in Zustände gesetzt werden, die den Zustand der Flip-Flop in dem ausgegebenen Wort
entsprechen. Der Ausgabevorgang setzt sich in ähnlicher Weise so lange fort, bis das letzte Wort der
Flip-Flop ausgegeben ist. Entsprechend der Schaltung nach Fig. 2 ist dieses das 64. Wort, das von der ausgewählten
Einheit ausgegeben wird.
Die Auswahlmatrix 50 stellt fest, daß das letzte Wort ausgegeben wird, und liefert daraufhin ein Signal auf
der Leitung57, die eine Verbindung zur Zeitgeber- und Steuerschaltung 47 herstellt. Auf dieses Signal auf der
Leitung57 hin hört die Zeitgeber- und Steuerschaltung
47 auf. Signale auf den Leitungen 49 und 55 zu erzeugen, bis ein nachfolgendes Signal wieder auf der Leitung
46 aus der Wiederholschaltung erscheint. Am Ende jedes vollständigen Ausgabevorganges zeigen die
Lampen auf der Anzeigeschaltung 30 visuell den Zustand der Flip-Flop-Schaltungen in den 64 aus der
ausgewählten Einheit ausgegebenen Wörtern an. Die Wiederholschaltung45 liefert periodisch Wiederholsignale
auf der Leitung 46 und der vollständige Ausgabevorgang wird normalerweise nach jedem Wiederholvorgang
vervollständigt. Die Schalter der Anzeigeschaltung30 gestatten, daß der Zustand irgendeines
Flip-Flop verändert wird. Das zu verändernde Flip-Flop wird durch Niederdrücken eines der Schalter40,
der dem ausgewählten Flip-Flop entspricht, ausgewählt. Wenn der Bit-Rückstellknopf 41 niedergedrückt
wird, dann wird das ausgewählte Flip-Flop zurückgesetzt,
während durch Nicht-Niederdrücken dieses Schalters dieses Flip-Flop gesetzt wird.
Die Leitungen 51-1 bis 51-64 stehen sowohl mit der Speiseschaltung 52 als auch mit der Eingabeschaltung
58 und der Register-Rückstellschaltung 59 in Verbindung. Das Niederdrücken eines der Schalter 40 bewirkt,
daß ein Signal auf einer der Leitungen 59-1 bis 59-8 erscheint, die der Bit-Stelle innerhalb des Wortes, das
zu dem niedergedrückten Schalter gehört, entspricht. Wenn das zu dem niedergedrückten Schaller 40 gehörende
Wort eingegeben wird, liefert die logische Schaltung 58 ein Signal auf der Leitung60 als A nzeige
dafür, daß ein Eingabevorgang ausgeführt werden soll. Sie liefert weiterhin Signale auf einer der Leitungen
61-1 br 61-8 an die Eingabe-Pufferschaltung
62. die wiederum Signale auf einer der Leitungen 63-1 bis 63-8 abgibt. Die signaiführende Leitung aus den
Leitungen 63-1 bis 63-8 zeigt die Bitstelle innerhalb
des ausgegebenen Flip-Flop-Wortes, deren Zustand geändert werden soll.
Das Niederdrücken des Bit-Rückstell-Knopfes41
bewirkt ein Signal auf der Leitung 64, das zu dem Puffer 62 gelangt und anschließend auf der Leitung 65
erscheint. Das Signal auf der Leitung65 zeigt an, daß das zu verändernde Flip-Flop zurückgesetzt werden
soll. Der Eingabevorgang der Signale auf den Leitungen 63 und 65 geschieht auf eine noch im einzelnen
ίο auszuführende Art; nach diesem Eingabevorgang beginnen
die Ausgabevorgänge von neuem.
Die Druckschalter 42,43 und 44 machen es möglich, daß ganze Wörter aus Flip-Flop während des Eingabevorganges
zurückgesetzt werden können. Durch Niederdrücken eines dieser Schalter tritt auf der zu
diesem gehörigen Leitung aus den Leitungen 66, 67 und 68 ein Signal auf, das zur Wort-Zurückstellschaltung
59 gelangt. Ein Signal auf einer der Leitungen 66, 67 und 68 läßt die Wort-Zurückstellschaltung 59 ein Signal
auf der Leitung 69 immer dann erzeugen, wenn ein den bestimmten niedergedrückten Schalter zugeordnetes
Wort behandelt wird. Die Leitung69 steht auch mit der Eingabeschaltung 58 in Verbindung, so
daß ein Signal auf dieser Leitung ein von dieser Schaltung erzeugtes Signal auf der Leitung 60 immer dann
hervorruft, wenn ein zurückzusetzendes Wort in Abhängigkeit vom Niederdrücken eines der Schalter 42,
43 oder 44 behandelt wird. So zeigen die Signale auf den Leitungen 60 und 69 an, daß das behandelte Wort
durch Zurücksetzen des gesamten Wortes geändert werden soll. Die Wort- oder Registerrücksetz-Operation
wird ebenfalls noch erläutert.
Fig. 3 gibt einen Teil der Anzeigeschaltung30 wieder
und erläutert die Art und Weise, in der die Lampen
der Anzeigeeinheit 30 zur Darstellung des Zustandes der zugeordneten Flip-Flop-Schaltungen verwendet
werden. In dieser Figur sind die 1., 2...... 8. Bitstelle
des ersten. 2., 3 ,64. von der Einheit 30 an gezeigten
Wortes dargestellt. Jede Bitstelle enthält eine Lampe
70. eine Vierschicht-Schalt-Diode71 in Reihe dazu
und ein UND-Glied 72, das an den Starteranschluß der Diode 71 angeschlossen ist. Ein Eingangsanschluß
jedes UND-Gliedes72 liegt an den Ausgabeleitungen
54-1 bis 54-8 für Daten, während der andere Aiisgangsanschluß
jedes UND-Gliedes72 an eine der Speiseleitungen 53-1 bis 53-64 aus der Speiseschaltung52
angeschlossen ist. Weiterhin ist jeder Bitstelle ein Schalter40 und ";n Verknüpfungsglied 73 zugeordnet.
Jeder niedergedrückte Schalter gibt ein Signal auf den Eingang seines ihm zugeordneten Verknüpfungsgliedes
73. Die Ausgänge der Verknüpfungsglieder 73 liegen an den entsprechenden Eingabeleitungen 61-1
bis 61-8 für Daten. Das Schließen eines der Schaltei
40 läßt weiterhin ein Signal auf den EingangsanschluO eines der ODER-Glieder 74-1 bis 74-64 gelangen. Die
jedem Wort zugeordneten Schalter 40 liegen an der Eingangsanschlüssen der entsprechenden ODER
Glieder 74-1 bis 74-64. Die Ausgangsanschlüsse dei
ODER-Glieder 74-1 bis 74-64 liegen an den entspre
chenden Eingängen der UND-Glieder 75-1 bis 75-64 Die Leitungen 51-1 bis 51-64 sind mit dem anderer
Eingangsanschluß des entsprechenden UND-Gliede
75-1 bis 75-64 verbunden. Die Leitungen 51-1 bis51-6<
führen Ausgangssignale aus den entsprechender U ND-Gliedem 76-1 bis 76-64. Die Eingangsanschlüss«
der UND-Glieder76-1 bis 76-64 werden auf üblich«
Weise mit den Adressensignalen auf den Leitung« 31-1 bis 31-6 versorgt, wobei die UND-Glieder76 al
eine Art Auswahlmatrix verwendet werden, die die Adressen auf den Leitungen 31 entschlüsselt und ein
Signal auf derjenigen der Leitungen 51-1 bis 51-64 auftreten läßt, die dem durch die Signalkombination
auf der Leitung 31 identifizierten Wort von Flip-Flop-Schaltungen aus der ausgewählten Einheit entspricht.
Während des Arbeitsablaufes erscheint auf der Leitung46
ein Wiederholungssignall aus der Wiederholungsschaltung 45 und löscht die Anzeigeschaltung
durch Abschalten der Lampen 70, die vorher eingeschaltet waren. Diese Löschung gelingt, indem die
Leitung46 an Massepotenüal gelegt wird. Jede der
Lampen 70 verbleibt daraufhin in ihrem ausgeschalteten Zustand, bis die einer bestimmten Lampe 70 zugeordnete
Vierschicht-Schaltdiode71 getriggert wird. Das Signal auf der Leitung 46 setzt weiterhin die Zeitgeber-
und Steuerschaltung47 in Gang. So gibt nach einem Wiederholungssignal die Zeitgeber- und Steuerschaltung47
ein Signal auf die Leitung49. wenn die Leitung48 anzeigt, daß das erste Wort der Flip-Flop-Schaltung
zur Ausgabe zur Verfugung steht. Das Signal auf der Leitung49 bewirkt, daß die zugehörige
Vcrarbeitungsschaltung das erste Wort der Flip-Flop-Schaltungen
adressiert undausgibt. Der Zustand dieser Flip-Flop-Schaltungen wird durch Signale auf den
Ausgabcleitungen 54-1 bis 54-8 für Daten manifestiert,
während die Adresse des ersten ausgegebenen Wortes auf den Leitungen31-1 bis 31-6 erscheint. Die UND-Glieder
76 entschlüsseln das Signal auf den Leitungen 31, und bei daä erste Wort anzeigenden Signalen wird
das UND-Glied76-1 ein Signal auf die Leitung51-1
geben. Unter dem steuernden Einfluß der Taktsignale auf der Leitung56 wird daraufhin die Zeitgeber- und
Steuerschaltung47 ein Signal auf die Leitung55 schicken, das es der Lampenspciseschaltung52 ermöglicht,
jene Dioden 71 in dem ersten Wort zu triggern. die ihrerseits jenen Flip-Flop-Schaltungen in
der ausgewählten Einheit zugeordnet sind, die in gesetztem Zustand stehen. Ein zusätzliches Steuersignal
auf der Leitung 77 kann in Verbindung mit dem UND-Glied 78 dazu benutzt werden, die Speiseschallung52
die ausgewählten Dioden nur dann setzen zu lassen, wenn ein Signal auf der Leitung 77 steht.
Die ausgewählten Lampen 70 aus dem ersten ausgegebenen Wort werden eingeschaltet auf Grund der
gleichzeitigen Anwesenheit von Signalen auf den Leitungen 53-1 und auf einer bestimmten Ausgabeleitung
54-1 bis 54-8 für Daten. Wenn z.B. ein Signal auf der Leitung53-1 und eines auf der Leitung54-1 steht, dann
inggert das UND-Glied72 die Schaltdiode71. die zu
der Lampe 70 in der ersten Bitstelle des ersten Wortes gehört, und bewirkt ein Einschalten dieser Lampe. Die
Wiederholungsschaltung45 legt jetzt einen positiven Spannungspegel an die Leitung46. und es entsteht ein
Stromfluß durch die ausgewählte Lampe 70. Wenn die nachfolgenden Wörter der Einheit ausgegeben werden,
verbleiben die Lampen 70 des ersten Wortes eingeschaltet, wenn sie eingeschaltet waren, auf Grund der
Trigger-Eigenschaften der Vierschicht-Schaltdioden. Nachdem das erste Wort ausgelesen worden ist. werden
die nachfolgenden Wörter in ähnlicher Weise ausgegeben und die diesen Wörtern zugeordneten
Lampen werden wahlweise eingeschaltet und zeigen damit den Zustand der Flip-Flop-Schaltungen in diesen
Wörtern an. Nach dem Ausgeben des letzten Wortes erscheint ein Signal auf der Leitung57. das die Zeitgeber-
und Steuerschaltung47 an der Abgabe der nachfolgenden Signale auf den Leitungen 49 und 55
vordem Empfang des nächsten Wiederholungssignales auf der Leilung46 hindert.
Eingabevorgänge zur Einstellung bestimmter Zustände in den speichernden, binären Elementen
(Flip-Flop-Schaltungen) der ausgewählten Einheit können durch die Schalter40eingeleitet werden. Wenn
es z.B. erwünscht ist, den Zustand der Flip-Flop-Schaltung in der Bitstelle Eins des zweiten Wortes zu
ändern, dann wird der dieser speziellen Flip-Flop-Schaltung
zugeordnete Schalter40 niedergedrückt. Daraufhin erscheint ein Signal an dem ODER-Glied
74-2, dessen Ausgang den Eingangsanschluß des UND-Gliedes75-2 mit einem Signal bedient. Am
Ausgang des UND-Gliedes 75-2 erscheint jedoch kein Signal bis zur nachfolgenden Ausgabe des zweiten
Wortes. Wenn das zweite Wort wieder ausgegeben wird, dann liefert das UND-Glied 75-2 ein Signal auf
der EingabcsteuerleitungöO. Niederdrücken dieses bestimmten
Schalters40 liefert ebenfalls ein Signal auf der Leitung61-1 und zeigt an. daß die Flip-FIop-Schallung
in der ersten Bitstelle geändert werden soll. Die Signale auf den Leitungen 61-1 und auf der LeiiungoO
bewirken, daß ein Emgabevoigang in Gang
gesetzt wird, wie er noch nachfolgend erläutert wird, um das Setzen der bezeichneten Flip-Flop-Schaltung
zu bewirken. Wenn jedoch der Schalter 41 auch niedergedrückt wird, dann zeigt das resultierende Signal auf
der Leitung 64 während des Eingabevorganges an. daß die bezeichnete Flip-Flop-Schaltung zurückgesetzt
werden soll. Das Signal auf der Leitung 60 dient auch dazu, die Zeitgeber- und Steuerschaltung47 davon
abzuhalten. Signale auf einer der Leitungen49 bzw. 55 zu erzeugen, ehe der Eingabevorgang vervollständigt
ist. Nach abgeschlossenem Eingabevorgang liefert die Zeitgeber- und Steuerschaltung47 wiederum
ein Signal auf der Leitung49 und die Sequenz des Ausgabevorganges wird wieder aufgenommen.
Durch das Niederdrücken der Wort-Rückstell-Schalter42
bzw. 43 ist es möglich, eines oder mehrere ganze Wörter von Flip-Flop-Schaltungen während
des Eingabevorganges zurückzusetzen. So ermöglicht beispielsweise das Niederdrücken des Schalters 42
das Zurücksetzen des zweiten und dritten Wortes, während das Niederdrücken des Schalters43 das Zurückselzen
des ersten Wortes ermöglicht. Das Niederdrücken des Schalters 43 liefert ein Signal auf einem
Eingangsanschluß des UND-Gliedes"80. Der Ausgangsanschluß des UND-Gliedes76-1 liefert ein Signal
auf den anderen Eingangsanschluß des UND-Gliedes80. wenn das erste Wort von den Signalen auf
den Leitunge#31-I bis 31-6 identifiziert worden ist.
Wenn dieses erste Wort ausgegeben wurde, liefert das Niederdrücken des Schalters 43 ein Signal auf der
Wort-Zurückstell-Leitung 69. Das Signal auf der Leitung69
liefert über ein Verknüpfungsglied 81 ein Signal auf der Eingabe-Steuerleitung 60. Das Signal auf
der Leitung60 wiederum zeigt an, daß ein Eingabevorgang ausgeführt werden soll, während ein Signal
auf der Leitung 69 anzeigt, daß alle Flip-Flop des ausgegebenen Wortes zurückgesetzt werden sollen. Das
Niederdrücken des Schalters42 bewirkt das gleiche Zurücksetzen der Flip-Flop, wenn entweder das
zweite oder das dritte Wort ausgegeben wird. So bewirkt das Ausgeben des zweiten Wortes, daßein UND-Glied
82 ein Signal auf der Wort-Zurücksetz-Leitung 69 liefert, während das Ausgeben des dritten Worte*
bewirkt, daß ein UND-Glied83 ein Signal auf dei
Wort-Zurücksct7-Leitung69 erzeugt.
Der normale Löschvorgang bzw. das Abschalten aller Lampen 70 auf periodische Wiederholungssignale
aus der Schaltung45 hin kann unterbunden und damit die angezeigte Information unbegrenzte Zeit konserviert
werden, indem an die Leitung77 ein geeigneter Pegel angelegt wird. Die Anwesenheit eines positiven
Spannungspegels auf der Leitung 77 kann zur Anzeige dienen, daß der normale Wiederholungsvorgang durch
die Wiederholungsschaltung45 erwünscht ist. Massepotential auf der Leitung77 kann die Wiederholungsschaltung 45 sperren, so daß Wiederholungssignale
auf der Leitung 46 nicht auftreten und eine Löschung der Lampen 70 nicht erfolgt. Massepotential an der
Leitung 77 kann fernerhin die Zeitgeber- und Steuerschaltung 47 daran hindern, zusätzliche Lampen zu
setzen, da das UND-Glied 78 aktiviert werden muß. damit die Speiseschaltung52 Speisesignale auf die
Leitungen 53-1 bis 53-64 abgeben kann.
Fig. 4 zeigt in Blockform eine Schaltung, mit deren
Hilfe die zugeordnete Verarbeitungsschaltung die gewünschten Eingabe- und Ausgabevorgänge ausführen
kann. Auf ein Wiederholungssignal auf der Leitung46 hin wird das Adressenregister 13 gelöscht. Die Steuerschaltung
15 liefert ein Signal auf der Leitung48 zur Anzeige dafür, daß das nächste Wort zur Verfugung
steht, wenn die Ausgabeschaltung für die Bedienung drrch die Anzeigeschaltung30 verfügbar ist. Die Steuerschaltung
15 kann ein Signal auf der Leitung48 erzeugen. Auf das Signal auf der Leitung48 hin wird
ein zweites Signal auf der Leitung49 erzeugt, das das nächste auszugebende Wort abruft. Auf dieses leztere
Signal hin aktiviert die Steuereinheit 15 eine Zählschaltung 83, die das Adressenregisterl3 um eins
weiterzählt. Im Ergebnis erscheint auf den Adressenleitungen 31-1 bis 31-6 die Adresse des ersten Wortes
aus Flip-Flop-Schaltungen in der ausgewählten Einheit. Die diese Adresse anzeigenden Signale gelangen
zur Eingabematrixll über die Leitungen 28 und auf
ein Steuersignal auf Leitung84 aus der Steuereinheit
15 hin werden die bezeichneten Daten aus der ausgewählten Einheit auf bekannte Weise ausgegeben und
über die Leitung32 dem Register 14 zugeführt. Das Register 14 liefert die ausgegebenen Daten auf Ausgangsleitungen37-l
bis 37-8. Der Ausgabevorgang läuft wie bereits früher beschrieben, mit einem neuen
Signal auf der Leitung49 weiter, das das nächste auszugebende
Wort aufruft und nach jedem Ausgabevorgang erzeugt wird. Jedes auf der Leitung49 vorhandene
Signal bewirkt eine Vergrößerung des Inhaltes des Adressenregisters 13 um eins und das Ausgeben
des nachfolgenden Wortes in der ausgewählten Einheit.
Eingabevorgänge. seien es nun einzelne Biteingaben
oder Wort-Rücksetzeingaben, werden mit Hilfe der Steuerschaltung 15. des Änderungs-Signalgebers 36
und den von ihnen erzeugten Signalen bewirkt. Bei einer einzelnen Biteingabe führt die Leitung 60 ein
Eingabesteuersignal zu der Steuerschaltung 15 und dem Änderungs-Signalgeber36. Ferner zeigen die Signale
auf den Eingabeleitungen 61-1 bis 61-8 die Bitstelle innerhalb des ausgebenden Wortes an. deren
zugehörige Flip-Flop-Schaltung in ihrem Zustand geändert werden soll. Ferner, wenn nämlich das Flip-Flop
zurückgesetzt statt gesetzt werden soll, wird dem
Änderungs-Signalgeber36 über die Le;tung64 ein Signal
zugeführt. Auf Signale auf den Leitungen«. 61 und 64 hin liefert der Änderungs-Signalgeber36 Signale
über die Leitungen 38-1 bis 38-8 an das Register
14. wobei diese Signale das Datenwort anzeigen, da in die Flip-Flop-Schallungen der ausgewählten Einhei
eingegeben werden soll. Danach führt die Steuerschal tungl5 den Eingabevorgang aus. durch den das Da
tenwort über die Leitung33 auf die Eingabematrix W
und weiter zur ausgewählten Einheit unter Steueruni eines von der Leitung85 aus der SteuerschaltungIi
geführten Signals gegeben wird. Nach dem Eingabe Vorgang erscheint wiederum ein Signal auf der Lei
ο Iung49 und das normale Ausgabeverfahren wird wie
der aufgenommen.
Eingabevorgänge für die Zurücksetzung von Wörtern
werden durch die Steuerschaltung 15 und der Ancierungs-Signalgeber36 auf ein Eingabesteuersignal
■ 5 auf Leitung« und ein Wort-Zurücksetzsignal auf der
Leitung69 besorgt. Diese Signale stehen auf ihren
AdSf";- Wen" das Adressenregister 13 gerade die
Adresse eines Wortes speichert, dessen Flip-Flop sämtlich zurückgesetzt (gelöscht) werden sollen. Auf
XnH ßna acUf den Leitu"gen60 und 69 hin liefert der
Andcrungs-SignalgeberM Signale auf den Leitungen
ift!+ α VOn einer p°larität sind, die zur
Loschung des Registers 14 geeignet ist. Ein nachfolgende,
cingabevorgang unter der Steuerung eines von
„ rg8 aus der Steuerschaltung 15 geführten
Signals bewirkt das Löschen aller Flip-Flop-Schal-
Fmf, , "V bezeicnnete" Wort in der ausgewählten
zum A. El" "achfolgendes Signal auf der Leilung49
fj"n\, des nächsten Wortes bewirkt wiederum.
erne t '"ί™ Regisler1^ gespeicherte Adresse um
ηiSor T I WIrd· Wenn aile von dem bestimmten.
Sn w U tCn Wort-Z"rücksetz-Schalter bezeich-J!
e"W°rter zurückgesetzt worden sind, dann nimmt
« Wenn i Γ f? "°rma!en Ausgabevorgang wieder auf.
S,,J ί aS nachf0'gende Wort ebenfalls zurücktuntn^
? ™"· dann sind wiederum auf den Lc-Woff
u69 Signalc vorhanden und die dieses
Wort ausmachenden Flip-Flop in der ausgewählten
schein We en wicder"m zurückgesetzt. Danach ersche.nt
ein weiteres Signal auf der Leitung49zum Ab-1IaCt1S1Cn
Wortes und vergrößert die in dem U gespeicherte Adresse um eins. Die eben
P^p17. w ι/ Elngabev°rgänge werden so lange fort-Wo-I
Zurnrl VÄ bestimm<en. niedergedrückten
r^:'-Zu t ruckseIZ-Schalter bezeichneten Wörter zurückgesetzt
sind, wonach die normale Ausgabewieder
aufgenommen wird, •iß. 5 bis 7 zeigen Zeitdiagrammc. die die
so unterpinn J" Bez.'fhungen der verschiedenen Signale
aS?" Wahrend dcr verschiedenen Arbeitszwscnen
a ern· Dabei 2ε^ F.g.5 die Beziehung
zwischen einigen Signalen während des normalen
Le" uno%rjangeS· Fs sind die Taktsignale auf der
zwe.UM8H* da'gestellt· die eine Frequenz von etwa
»ei MH/ haben mögen. Ferner sind die Wiederhole
auf der Leitung46 gezeigt. Die Wiederlgnale
mögen beispielsweise eine Dauer von Mikrn L J"OSekunden haben und alle zehntausend
weSfnS °! wiederho't werden. In Fig. 5 sind
der to« SrraIeaUSeincmTaktzäh1erw.edergegeben.
unds?« if*** ein Bestandtei1 der Zeitgeberhöh
S'f,UerschaIt»ng47 «st. Dieser Zähler zählt wieder-
abhäna e"J-e achtstu%e Zählsequem. und zwar
* Si- Sf V°" Taktsig"alen. die der Schaltung47 über
de sf Ύ * f zugefuhr« werden. Dann, zeigl Fig. 5
närho u- aUf der ^^η§49 für den Aufruf des
schal Γ Ϊ,°Τ· die auf die Zeitgeber- und Steuersenkung
47 gelangen, und die über die Leitung 48 auf
die Schaltung47 gelangenden Signale zur Anzeige der
Verfügbarkeil des nächsten Wortes. Die Abrufsignale des nächsten Wortes laufen normalerweise synchron
mit dem Nullzustand des Zählers und treten nur dann auf, wenn das Signal auf der Leitung48 die Verfügbarkeil
des nächsten Wortes anzeigt. Nach Fig. 5 ist das Verfügbarkeitssignal für das nächste Wort normalerweise
vorhiinden, endet aber zwei Taktperioden lang beginnend unmittelbar hinter jedem Aufrufsignal für
das nächste Wort. Während des NichtVorhandenseins des Verfügbarkeitssignals für das nächste Wort ist der
Taktzähler in der Zeitgeber- und Steuerschallung47 blockiert. Der Zähler nimmt jedoch das Zählen wieder
auf, sobald das nächste Verfügbarkeitssignal für das nächste Wort wieder beginnt. Fig. 5 zeigt weiterhin
die Signale, die über die Leitung55 von der Zeilgeberund
Steuerschaltung 47 geliefert werden. Auf Grund dieser Signale trigger! die Speiseschaltung52 die bezeichneten
Schaltdioden jedes Wortes auf der Anzeigeeinheit 30, wenn diese Wörter ausgegeben werden.
Nach Fig. 5 koinzidieren die Signale auf der Leitung
55 normalerweise mit den Stufen 2 bis 7 des Zählers. Man entnimmt weiterhin der Fig. 5 die auf der Leitung
57 stehenden Signale, wenn das letzte Wort in jedem Ausgabezyklus erreicht ist. Dieses Signal koinzidiert
mit der Stufe I des Zählers, und folgt dem Abrufsignal für das nächste Wort auf der Leitung49.
das das Adressenregister veranlaßte, die Adresse des letzlen Wortes anzunehmen. Das Signal auf der Leitung
57 blockiert die Zeitgeber- und Steuerschaltung 47 und hindert sie daran, weitere Aufrufsignale für das
nächste Wort auf der Leitung49 und Signale auf der Leitung55 /um Triggern bestimmter Schaltdioden zu
erzeugen. Im Ergebnis findet nach dem Auftreten eines
Signal·, auf der Leilung57 kein Ausgabevorgang mehr statt, bis das nächste Wiederholungssignal auf der
Lcitung46 steht. Man entnimmt der Fig. 5. daß das nächste Wiederholungssignal wiederum die Sequenz
der Ausgabevorgänge einleitet.
Ferner zeigt Fig. 5 Signale, die das Vorhandensein von Signalen auf den Adressenleitungen 31-1 bis 31-6
anzeigen, welch letztere die Adressen der letzten zwei Wörter eines Ausgabezyklus und des ersten Wortes
eines nachfolgenden Ausgabezyklus repräsentieren. Das Anzeigesignal des letzten Wortes auf der Leitung
57 ist identisch mit dem Anzcigesignal des letzten bzw. 64. Wortes des Ausgabezyklus.
>
Fig. 6 zeigt die gegenseitige zeitliche Beziehung der Signale beim Eiingabevorgang, bei dem der Zustand
einer Flip-Flop-Schaltung geändert wird. In Verbindung mit den in der Fig. 6 dargestellten Signalen wird
angenommen, daß einer der Schalter 40 niedergedrückt ist und damit anzeigt, daß das Eingeben bezüglich des
η-ten ausgegebenen Wortes während des Ausgabezyklus aufgerufen ist. Die Signale in Fig. 6 zeigen
zunächst solche Signale auf den Leitungen 31-1 bis 31-6. die als Inhalt des Adressenregisters 13die Adresse
dieses «-ten Wortes wie auch der vorhergehenden zwei Wörter und der nachfolgenden zwei Wörter ausweisen.
Weiterhin entnimmt man der Fig. 6 Zählstufen des Taktzählers in der Zeitgeber- und Steuerschaltung47.
ferner Aufrufsignale für das nächste Wort auf der Leitung 49 und Verfügbarkeitssignale für das nächste
Wort auf der Leitung 48.
Schließlich/eigt Fig. 6 das Eingabesteuersignal auf jer Leitung60 und das Bit-Zurückstellsignal auf der
Leitung 64. Diese Signale stehen auf den entsprechenien Leitungen eine Taktperiode nach dem Auftreten
der das bestimmte «-te Wort anzeigenden Signale auf den Leitungen 311-1 bis 31-6. Diese Signale sind auf den
Leitungen 60 ui:d 64 so lange vorhanden, bis eine neue Sequenz von Stufen im Taktzähler47 beginnt und
gleichzeitig ein Signal auf der Leitung 49 für den Aufruf der Ausgabe des nächsten Wortes vorhanden ist.
Das mit dem Signal auf der Leitung60 koinzidierende Signal auf der Leitung64 zeigt an, daß bezüglich der
bestimmlen, angezeigten Operation die bezeichnete Flip-F3op-Schallung zurückgesetzt werden soll. Wie
bereils beschrieben, wird dieser Bit-Zurückstellvorgang durch Niederdrücken des Bit-Rückstellschalters
41 bewirkt. Wenn die bezeichnete Flip-Flop-Schaltung gesetzt stalt zurückgesetzt werden soll, dann wird der
Schalter4Ϊ nicht niedergedrückt und auf der Leitung 64 erscheint kein Signal.
Fig. 7 zeigt die gegenseitige Beziehung der Signale
während des Eingabevorganges, bei dem ganze Wörter zurückgesetzt werden. Die Signale aus F i g. 7 beziehen
sich auf Wörter WXn, WXn + 1,.... W'X„.U W1Xn,
die als Ergebnis des Niederdrückens eines der Won-Zurückstellschalter
zurückgesetzt werden sollen. Fig. 7 zeigt auf den Leitungen31-1 bis 31-6 vorhandene
Signale, die die zurückzusetzenden Wörter und das unmittelbar vorhergehende und das unmittelbar
nachfolgende Wort bezeichnen. Nach Fig. 7 steht ein Signal auf der Leitung 55, das den Ausgabevorgang
ermöglicht, wenn die Leitungen 31-1 bis 31-6 Signale führen, die das den zurückzusetzenden Wörtern vorhergehende
Wort anzeigen, und wenn sie Signale führen, die das der zurückzusetzenden Wörtern nachfolgende
Wort anzeigen. Derartige Signale auf der Leitung 55 sind jedoch während der Zeit ausgeschlossen,
in der die Signale auf der Leitung 31 jedes der Wörter, die während einer Eingabeoperation zurückgesetzt
werden sollen, bezeichnen. Weiterhin zeigt Fig. 7 ein Signal auf der Leitung 69, das ein während der Eingabeoperation
zurückzusetzendes vollständiges Wort bezeichnet. Diesies Signal ist auf der Leitung69 gleichzeitig
mit Signalen auf der Leitung31 vorhanden, die das Wort WXn darstellen, und verbleibt auf der Lei-Iung69,
bis die Signale auf der Leitung31 das Wort W'Xn + , bezeichnen, wobei es sich um das auf das
letzte zurückzusetzende Wort folgende Wort handelt.
Fig. 8 zeigt eine Alternativanordnung, mit deren Hilfe Signale auf der EingabesteuerleilungoO und den
Eingabeleilungen61-1 bis 61-8 für Daten erzeugt werden
können. In Fig. 8 liegen die Schalter40 an den Kreuzungspunkten einer ersten Gruppe von Leitungen
90-1 bis 90-8 und einer zweiten Gruppe von Leitungen
91-1 bis 91-64. Jede der Leitungen 90-1 bis 90-8 ist mit
der entsprechenden Leitung aus den Leitungen 61-1 bis 61-8 für Daten über eine Gruppe von drei Dioden 92
und eine Umkehrschaltung 93 verbunden. Jede der Leitungen 90-1 bis 90-8 ist am entgegengesetzten Ende
über einen Widerstand 94 an eine positive Spannungsquelleangeschlossen.
Ein Widerstand95 hegt /wischen
Massepotential und jeder der Leitungen 91-1 bis 91-64.
Die leitungen91-1 bis 91-64 und 31-1 bis 31-6 sind mit
den Eingangsanschlüssen von UND-Gliedern 96-1 bis 91-64 auf übliche Weise verbunden, so daß Signale auf
den Leitungen31-1 bis 31-6 ein bestimmtes der UND-Glieder
96 aktiviert, welches durch die auf diesen Leitungen erscheinende Adressenformat ion bestimmt
wird, aber es wird dieses UND-Glied nur dann aktivieren,
wenn der mit der zugehörigen Leitung91 verbundene Druckschalter40 niedergedrückt wird Die
Ausgangsanschlüsse der UND-Glieder96 fuhren /u
einem ODER-Glied 97, dessen Ausgang mit einer Eingabesteuerleitung 60 verbunden ist. Während des
Eingabevorgangs liegt ein Signal relativ hoher Spannung an der Leitung60 und an einer bestimmten
Leitung aus den Leitungen 61. Zu allen anderen Zeiten steht an jeder dieser Leitungen eine relativ niedrige
Spannung.
Die Schalter 40 und die Signale auf den Leitungen 31-1 bis 31-6 steuern die Potentialwerte auf den Leitungen
60 und 61. Wenn keiner der Schalter 40 niedergedrückt wird, dann tritt an dem Widerstand 94 ein
relativ kleiner Spannungsabfall auf, es liegt ferner eine relativ hohe Spannung an der Umkehrstufe 93 und ein
kleiner Spannungswert wird von den Leitungen 61-1 bis 61-8 geführt. In ähnlicher Weise verbleibt jede der
Leitungen 91-1 bis 91-64 im wesentlichen auf Massepotential,
wenn keiner der Schalter40 niedergedrückt wird, und verhindert die Aktivierung irgendeines der
UND-Glieder 96. Wenn jedoch ein bestimmter Schalter 40 niedergedrückt wird, dann ist eine Verbindung
zwischen einer bestimmten Leitung 90 und einer bestimmten Leitung91 hergestellt. Wenn so z.B. der
Schalter40 in der ersten Bitstelle des ersten Wortes niedergedrückt wird, dann sind die Leitungen 90-1
und 91-1 verbunden. Dementsprechend fließt Strom aus der positiven Spannungsquelle über den Widerstand
94 in der Leitung 90-1 durch die Leitung 91-1 über den Widerstand 95 gegen Masse ab. Wegen des
angewachsenen Spannungsabfalls am Widerstand 94 und dem zusätzlichen Spannungsabfall über den Dioden
92 in der Leitung 90-1 stellt sich ein Signal relath kleiner Spannung am Eingang der Umkehrstufe92
ein.
Demzufolge erscheint ein Signal relativ hohei Spannung auf der Leil.ung61-1. In ähnlicher Weise
bewirkt der Spannungsabfall über dem Widerstand 95, der an der Leitung 91-1 liegt, ein Signal relativ hoher
Spannungauf der Leitung91-1 und an einem Einganes-
anschluß des UND-Gliedes 96-1. Wenn die Leitungen 31-1 bis 31-6 als nächstes Signale liefern, die das Wort
mit der ersten Adresse repräsentieren, dann wird das UND-Glied96-1. aktiviert und ein Signal erscheint
auf der Eingabes:°uerleitung60. Die restlichen Schalter
40 können in ähnlicher Weise zur Erzeugung von Signalen auf einer bestimmten Leitung aus den Daten-Ieitungen61
und zur Aktivierung eines bestimmlen UND-Gliedes96 benutzt werden. Der Vorteil dieser
Weiterbildungentsprechend der Schaltung nach Fig. 8 liegt dann, daß die in dem gezeigten Teil der Anzeigeeinheit
benötigten Verknüpfungsglieder und elektrischen Verbindungen in ihrer Anzahl erheblich reduziert
werden können. In einer bevorzugten Ausführung der Schaltung nach Fig. 8 beträgt die Spannung
der positiven Spannungsquelle etwa 4,5 Volt, die Widerständet haben je 240 Ohm. die Widerslände
95 haben je 180 Ohm und die Dioden 92 sind so gewählt, daß sie einen gesamten Spannungsabfall von
etwa 1,8 Volt aufweisen.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anzeigeschaltung zur Überwachung von speichernden
binären Elementen einer Datenverarbeitungsanlage, wobei die binären Elemente zu mehreren,
jeweilseinevorbestimmte Anzahl von binären Elementen enthaltenden Wörtern zusammengefaßt
sind, wobei jedem binären Element umkehrbar eindeutig eine binäre Anzeigeeinrichtung mii mindestens
einem sinnlich wahrnehmbaren Zustand in der Anzeigeschaltung zuordenbar ist, die Anzeigeeinrichtungen
entsprechend zu Wörtern zusammengefaßt sind, und wobei ferner ein Adressen Signalgeber
und ein mit ihm zusammenarbeitender Zustands-Signalgeber vorgesehen sind, der Adressen-SignaJgeber
während jedes der wiederholt durchlaufenden Arbeitszyklen nacheinander die
aus der Anlage auszulesenden Wörter adressiert und der Zustands-Signalgeber Zustandssignaie abgibt,
die den binären Zuständen der logischen Elementedesjeweils von dem Adressen-Signalgeber
adressierten Wortes entsprechen, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere wahlweise betätigbare Schalter (40) vorgesehen sind, von denen jeder
einer der Anzeige-Einrichtungen (70) zugeordnet ist; daß die Schalter an eine Steuerschaltung (15.
36, 58) angeschlossen sind, die auf die Betätigung eines Schalters den Adressen-Signalgeber (13) bei
der nächsten Adressierung des Wortes, zu dem der betätigte Schalter gehört, nur für die Zeitspanne
einer Änderung des binären Zustandes des zu dem betätigten Schaltet gchöienden binären Elementes
anhält.
2. Anzeigeschaltung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Zustands-Signalgftber ein
Register (14) enthält, dessen Bitplätze den jeweils zu einem Wort gehörenden binären Elementen
entsprechen; daß an die Bitplätze des Registers die Ausgangsleitungen eines Änderungs-Signalgebers
(36) angeschlossen sind, wobei jede Eingangsleitung des Änderungs-Signalgebers (36) mit allen Schaltern
verbunden ist. die innerhalb jedes Wortes dem gleichen Bitplatz zugeordnet sind; und daß die
Steuerschaltung (15) während des Anhaltens des Adressen-Signalgebers die Übertragung des geänderten
Inhaltes des Registers an die gerade bezeichneten binären Elemente veranlaßt.
3. Anzeigeschaltung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß ein wahlweise betätigbarer,
mit dem Änderungs-Signalgeber (36) verbundener Bit-Rückstell-Schalter (41) vorgesehen
ist.
4. Anzeigeschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
für ein oder mehrere Wörter mindestens ein wahlweise belätigbarer. mit dem Änderungs-Signalgcber(36)
verbundener Worl-Rüekstell-Schaltcr (42.
43,44) vorgesehen ist.
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DE1966286B2 DE1966286B2 (de) | 1974-09-12 |
DE1966286C3 true DE1966286C3 (de) | 1975-05-07 |
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ID=24840957
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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