DE2636272C3 - Steuerschaltung zum Einfügen bzw. Herausnehmen eines alphanumerischen Zeichens an einer Läuferposition innerhalb eines durch ein Vorführgerät darstellbaren Textes - Google Patents

Steuerschaltung zum Einfügen bzw. Herausnehmen eines alphanumerischen Zeichens an einer Läuferposition innerhalb eines durch ein Vorführgerät darstellbaren Textes

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DE2636272C3 DE2636272A DE2636272A DE2636272C3 DE 2636272 C3 DE2636272 C3 DE 2636272C3 DE 2636272 A DE2636272 A DE 2636272A DE 2636272 A DE2636272 A DE 2636272A DE 2636272 C3 DE2636272 C3 DE 2636272C3
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    • G09G1/02Storage circuits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/44Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung zum Einfügen bzw. Herausnehmen eines alphanumerischen Zeichens an einer Läuferposition innerhalb eines durch ein Vorführgerät darstellbaren Textes unter Verschiebung aller nachfolgenden Zeichen um eine Position bis zu einer im voraus adressierbaren Endposition mit einem Vorführspeicher, in dem die Zeichen als Bitfolgen entsprechend ihrer visuellen Position in einer Matrix adressierbar untergebracht sind, mit einem Zähler, von dem die Zeichen im Vorführspeicher von der Läuferposition ab einzeln nacheinander in auf- oder absteigender Folge adressierbar und dabei in einen Signalflußkreis ausgebbar bzw. aus diesem aufnehmbar sind, mit zwei in diesem Signalflußkreis in Reihe geschalteten Halteregisterr zwischen denen von außen ein neues Zeichen bzw. eine Leerstelle zum Vorführspeicher hin einspeisbar sind, und mit einem Komparator, der die vom Zähler zum Vorführspeicher übertragene Adresse mit der Adresse der in einem Maximal-Register befindlichen Endposition der Verschiebung vergleicht.
Bei zahlreichen Rechenautomaten möchte der Bedienende in der Lage sein, den Inhalt des Hauptspeichers in der Form einer gedruckten Seite oder Tabelle zu überprüfen, in deren Zeilen und Spalten die alphanumerischen Zeichen untergebracht sind. Ebenso möchte er einzelne Zeichen, Wörter oder Zeilen ausgeben oder abändern können bzw. eis ausgegebene Format einer gedruckten Seite in einen Vorführspeicher und von dort in den Hauptspeicher des Rechenautomaten rückspeichern.
Visuelle Vorführgeräte, die beispielsweise in der US-Patentschrift 34 66 645 beschrieben sind, sind mit Funktions- und Dateneingabetasten in einem Tastenfeld ausgerüstet, die einen Ausgabevorgang oder das Einfügen oder Löschen von Zeichen ermöglichen. Bei einem Ausgabevorgang mit Verschieben können die Daten kreisförmig umgewälzt oder in dem Format einer Spirale zur Schau gestellt werden, wozu bislang sehr umfangreiche Schieberegister angewendet werden, die, da sie mehrere Ausgänge aufweisen, relativ langsam arbeiten und kostspielig und gegenüber der ionisierenden Strahlung nicht sehr unempfindlich sind.
Zahlreiche bekannte visuelle Vorführgeräte wenden gesonderte Komponenten und Verfahren an, die einen anderen funktionsmäßigen Gebrauch ausschließen.
Hersteller von Halbleiter-Geräten haben bereits vorgeschlagen, Mikrorechenanlagen als Ersatz von verdrahteten logischen Schaltungen zu benutzen, um eine Programmfolge zu schaffen, die die Schaltungen zur Ausführung logischer Funktionen, wie der Ausgabefunktionen vereinfachen. Mikrorechen-Anlagen von spezieller Bauart sind jedoch ziemlich kostspielig und arbeiten sehr langsam im Vergleich mit verdrahteten, integrierten logischen Verknüpfungsschaltungen.
Die bekannten Steuerschaltungcn in einem visuellen Vorführgerät, von denen die Funktionen der Verschiebung und Ausgabe aus dem Hauptspeicher übernommen werden, sind kompliziert und kostspielig und arbeiten ziemlich langsam und schließen die Durchführung anderer brauchbarer Arbeiten aus. Bei denjenigen Schirmen und Tafeln von Vorführgeräten, bei denen ein solcher Ausschluß nicht gegeben ist, sind die Ausgabefunktionen derart zeilraubend, daß sie einen Versuch zur Ausführung anderer brauchbarer Arbeiten nicht Zustandekommen lassen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrifft 18 16 029 ist eine Schaltungsanordnung zur Parallelverschiebung von längs einer Zeile auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre erscheinenden alphanumerischen Zeichen bekannt, mit deren Hilfe die Zeichen längs der ersten zu
verschiebenden Zeile beseitigt und die Dis zur letzten an der Verschiebung teilnehmenden Zeile vorhandenen Zeichen ausgetauscht werden. Diese Schaltungsanordnung weist zwei in sich geschlossene Signalflußkreise auf. In dem einen liegen ein Positionsspeicher, der die Adressiersignale des ersten Zeichenplatzes in der ersten zu verschiebenden Zeile aufnimmt, ein den Vorführspeicher adressierendes Halteregister und eine Addierschaltung in Reihe. In dem anderen Signalflußkreis sind die der Zeichen- bzw. Leerstellenerzeugung dienenden Signale von einem Taktgeber darart steuerbar, daß sie aus derjenigen Adresse des Vorführspeichers, die von den gerade im Halteregister befindlichen Addressiersignalen festgelegt ist, zu einem weiteren Halteregister hin ausgegeben werden das mit einem dritten Halteregister innerhalb dieses zweiten Signalflußkreises in Reihe geschaltet ist, und daß die gerade im dritten Halteregister vorhandenen, der Zeichen- bzw. Leerstellenerzeugung dienenden Signale in die gerade freigewordene Adresse des Vorführspeichers eingebbar sind. Außerdem ist an dem Eingang des den Vorführspeicher adressierenden Halteregisters ein Komparator angeschlossen, der einerseits die aus dem Positionsspeicher austretenden Adressiersignale und andererseits den Inhalt eines Endgrenzen-Registers aufnimmt und miteinander vergleicht. In diesem Endgrenzen-Register werden nämlich die Adressiersignale der letzten, an der Verschiebung teilnehmenden Zeile und des letzten Zeichens dieser Zeile aufbewahrt. Sobald der Komparator eine völlige Übereinstimmung zwischen den beiden in ihn eintretenden Adressiersignalen wahrnimmt, ruft er ein das Ende der Verschiebung anzeigendes Signal hervor. Sowohl der Positionsspeicher als auch das Endgrenzen-Register werden bei der Inbetriebnahme der Schaltungsanordnung in der Weise mit Adressiersignalen belegt, daß der Läufer vom Bedienenden an einer Tastatur auf den ersten Zeichenplatz der ersten zu verschiebenden ZeWe und danach auf den Platz des letzten Zeichens der letzten, an der Verschiebung teilnehmenden Zeile eingestellt wird.
Zur Verschiebung in der entgegengesetzten Richtung wird an die Stelle der Addierschaltung im ersten Signalflußkreis dieser Schaltungsanordnung eine Subtrahierschaltunk eingefügt; an die Stelle des Endgrenzen-Registers tritt ein Adressier-Register für den Läufer, das somit seinen Inahit dem Komparator zur Verfügung stellt, während die Funktion dieses Adressier-Registers am Eingang d^r, Positionsspeichers vom Endgrenzen-Register übernommen wird. Der erste Signalflußkreis wirkt, gleichgültig ob er eine Addieroder Subtrahierschaltung enthält, wie ein Zähler, der von einer Ausgangsposition entweder schrittweise hinauf oder hinab geschaltet wird, um die mit den Zeichen besetzten Plätze des Vorführspeichers der Reihe nach zu adre—icren. Sowohl die Übertragung der Adressiersignale im ersten Signalflußkreis vom Positionsspeicher zum den Vorführspeicher adressierenden Halteregister und weiter über die Addier- bzw. Subtrahierschaliung zum Positionsspeicher zurück als auch die Übertragung der ein Zeichen oder eine Leerstelle wiedergebenden Bitfolge im zweiten Signalflußkreis durch die beiden weiteren Halteregister hindurch stehen unter der Steuerung eines Taktsignal-Generators, der eine Foine von Schaltimpulsen an die betreffenden Verknüpfung3p!'.eder als Übertragungsoder Sperrsignale liefert. Diese Schaltimpulse müssen jedoch für die Ausgabe der ein Zeichen angebenden Bitfolge aus dem Vorführspe:"Her zeitlich länger als die übrigen Schairimpulse sein, die eine Übertragung zwischen den Halteregistern oder zwischen den Elementen des ersten Signalflußkreises (Halteregister, Addierschaltung, Positionsspeicher) ermöglichen. Auch das erneute Einschreiben der ein Zeichen angebenden Bitfolge in den Vorführspeicher dauert länger. Daher müssen vom Taktsignal-Generator in perdiodischer Folge kürzere und längere Schaitimpulse abgegeben werden, was wiederum einen aufwendigen Aufbau eines
lu solchen Generators bedingt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Erzeugung der von der Schaltungsanordnung benötigten Übertragungs- und
is Schaltsignale von unterschiedlicher Länge mit weniger aufwendigen Mitteln erfolgt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Übenragungssignale für die Adressen von einer Eingabevorrichtung zum Zähler bzw. zum Maximal-Register hin durch ein periodisch weitersehaltbares Schieberegister erzeugbar sind, und daß durch ein weiteres, vom ersten Schieberegister einschaltbares urid periodisch weitersehaltbares Schieberegister ein Ausgabesignal für die abgeänderte Adresse aus dem Zähler, Signale für die Übertragung der Zeichen in die beiden Halteregister bzw. zurück zum Vorführspeicher und Schaltsignale erzeugbar sind, von denen die Übertragung eines Zeichens innerhalb des Signalflußkreises oder/und die Einspeisung eines neuen Zeichens von außen in den Signalflußkreis steuerbar sind.
Die auszugebenden Zeichen sind in einem Hauptspeicher untergebracht, auf den von einem Adressenzähler zugegriffen wird. Die während der Ausgabe abzuändernden oder zu verschiebenden Zeichen werden aus dem Hauptspeicher herausgenommen und durch eine Schleife mit zwei Elementen befördert, die nur drei Stufen aufweist. Nach jeder Bearbeitung eines Zeichens im Hauptspeicher erfolgt in den logischen Schaltungen ein Vergleich, um festzustellen, ob die Adresse des
■»ο bearbeiteten Zeichens in der letzten, abzuändernden Adresse plaziert war, und im positiven Fall wird die Ausgabefunkiion beendet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sird in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
-ι"> ausführlich erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein allgemeines Blockschaltbild des Systems zur Ausgabe der Zeichen,
F i g. 2 die logische Steuerschaltung für das System der F i g. 1 im einzelnen, wobei sie aus den F i g. 2a und
vi 2b zusammengefügt ist,
F i g. 3 die Auftragung Devorzugt angewendeter Taktp jlse über der Zeit und die
Fig. 4 und 5 Tabellen zur Definition von Symbolen und logischen Funktionen der NAND- und NOR-Glie-
V3 der.
Gemäß der F i g. 1 weist das System zur Ausgabe von Zeichen eine Steuervorrichtung 11 mit einer Tastatur auf, die auf ein übliches visuelles Vorführgerät einwirkt, alle alphanumerischen Zeichen und eine Einstellvorrichtung für einen Läufer, sowie Tasten für zumindest die Hauptsteuerfunktionen bei der Ausgabe enthält, zu denen das Einfügen und Löschen von Zeichen gehören.
Wenn neue Daten bei -iner vorgegebenen Adresse in den Hauptspeicher eingesetzt werden sollen, sind die bereits im Hauptspeicher vorhandenen Daten zu bewahren und müssen zur rechten Spalte verschoben werden. Die in der am weitesten rechts liegenden Spalte einer horizontalen Zeile untergebrachten Daten werden
in die am weitesten links liegende Spalte der nächsten horizontalen Zeile ähnlich wie bei der Ausgabe einer gedruckten Kopie eingefügt. Bei diesem Einfügevorgang kann das letzte Zeichen in der aus Zeilen und Spalten aufgebauten Matrix verlorengehen, wenn die '·, Matrix vollständig gefüllt ist, oder auf die nächste Seite eines Vorführspeichers übertragen werden, falls dieser mehrere Seiten aufzunehmen in der Lage ist.
Um die Festlegung des Platzes der Adresse des Vorführspeichers zu erleichtern, der der Zeile und in Spalte in der Matrix entspricht, enthalten bevorzugte '\usführungsformen von Vorführgeräten einen Läufer (nicht gezeigt), der über oder neben dem ausgewählten, zu löschenden Zeichen oder an der Stelle zu positionieren ist, an der ein neues Zeichen in den r> Hauptspeicher eingefügt werden soll. Die Adresse eines solchen Zeichenplatzes kann von der Steuervorrichtung \\ über eine Leitung \'i in ein iviuitipiexgerät i3 eingegeben werden, von dem aus sie über eine Leitung 17 in einen Auf- und Abwärtszähler 16 eingesetzt wird. Um eine Eingabe von Daten über die Adressenkapazität des Vorführspeichers hinaus auszuschließen, wird von der Steuervorrichtung Il über eine Leitung 18 die höchste, also maximale Adresse an das Multiplexgerät 13 geliefert; sie läuft von dort i.!s maximal zulässige 2> Soeicherzahl über Leitungen 17 und 19 in ein Maximalregister 2t hinein, von dem s'S-vllg eine maximale Zahl über eine Leitung 23 an einen Komparator 22 abgegeben wird.
Die laufende Adresse η des Läufers wird über das so Multiplexgerät 13 in den Auf- und Abwärtszähler 16 eingeschleust, dessen Zahl stets als Eingabe-Adresse über eine Leitung 23 einem Vorführspeicher 24 und über eine Leitung 25 dem Komparator 22 zur Verfügung gestellt wird. Das an der Adresse η einzufügende r> Zeichen kommt von der Steuervorrichtung 11 über Leitungen 26 und 28 heran und wird in ein Eingabe-Register 29 eingesetzt, von wo aus es Ober eine Leitung 31 dem Vorführspeicher 24 zur Verfügung gestellt wird. -<n
Unter der Steuerung von Taktsignalen aus der Steuervorrichtung 11 wird der Inhalt der Adresse n. die vom Auf- und Abwärtszähler 16 angezeigt wird, als Zeichen aus dem Vorführspeicher 24 ausgelesen und über eine Leitung 33 in ein Ausgabe-Register 32 -n übertragen. Während das laufende Zeichen hier aufbewahrt wird, wird das neue, im Eingabe-Register 29 wartende Zeichen über die Leitung 31 bei der laufenden Adresse n, die im Auf- und Abwärtszähler 16 angezeigt wird, in den Vorfü^irspeicher 24 eingeschrieben. Das '■<> laufende Zeichen, das dem nun eingefügten im Vorführspeicher 24 Platz gemacht hatte, wird vom Ausgabe-Register 32 zum Eingabe-Register 29 in einer Leitung 34 übertragen. Unter der Steuerung der Taktsignale aus der Steuervorrichtung 11 wird der Auf- V3 und Abwärtszähler 16 um die Zahl 1 hinaufgeschaltet,, und die neue Zahl η + 1, die in den Leitungen 23 und 25 zum Komparator 22 gelangt, wird dort verglichen, um festzustellen, ob die im Maximal-Register 21 aufbewahrte Zahl erreicht ist oder nicht. Im negativen Fall wird der h" Inhalt der nächsten Adresse π + 1, die nun vom Auf- und Abwärtszähler 16 angezeigt ist, als Zeichen aus dem Vorführspeicher 24 ausgelesen und in das Ausgabe-Register 32 eingespeist Der jetzige Inhalt des Eingabe-Registers 29 (der der Inhalt von der ursprünglichen »"■ Adresse η ist), wird über die Leitung 31 in den Vorführspeicher 24 eingegeben, und der Inhalt des Ausgabe-Registers 32 wird dabei in das Eingabe-Register 29 übertragen. Wiederum wird der Auf- und Abwärtszähler 16 um die Zahl 1 hinaufgeschaltet, so daß seine neue Zahl einer Adresse π t 2 entspricht: der Vergleich im Komparator 22 wird dann mit weiteren Zahlen aus dem Auf- und Abwärtszähler 16 so lange wiederholt, bis die maximale Zahl im Maximalzähler 21 gleich der Zahl im Auf- und Abwärtszähler 16 ist, wodurch ein Signal über eine Leitung 35 an die Steuervorrichtung 11 zurückgegeben wird und anzeigt. daß der Zyklus beendet ist.
Am Ende des Zyklus bewegt sich der Läufer um einen Zwischenraum nach rechts, damit bei der nächsten Speicheradresse neue Daten eingeschrieben *crd«n können. Die Position des Läufers kann am Ende des Zyklus mit Hilfe einer von Hand betätigbaren Taste oder einer Eingabe aus dem Rechenautomaten in die Steuervorrichtung H auch um meh-ere. Zwischenraum abgeändert werden.
Wenn die Ausgabefunktion bei einer Anforderung aus dem Programm des Rechenautomaten, also nicht auf eine Eingabe an der Tastatur von Hand ausgeführt worden ist, würde die Anfangsadresse des Läufers vom Rechenautomaten über eine Leitung 12 in die Steuervorrichtung Il eingesetzt sein. In diesem Fall kommen neue Daten nicht über die Leitung 26, sondern übe·· eine Leitung jü in das Eingabe-Register 29
Nachdei.-i der Läufer in die gewünschte Zeile und Spalte über oder neben den ausgesuchten Zeichenplatz positioniert ist, wird die Taste zum Einfügen eines Zeichens (nicht gezeigt) gedrückt, uin ..in. '(zeigen, daß das nächste durch das Drücken einer Taste an der Tastatur der Steuervorrichtung 11 eingegebene Zeichen dort gespeichert werden soll, wo sich der Läufer gerade befindet. Wenn die Taste des einzufügenden Zeichens gedrückt wird, wird nicht die gesamte Tastatur gesperrt, sondern es wird eine die Tätigkeit anzeigende Lampe (nicht gezeigt) oder ein sonstiger Anzeiger eingeschaltet, der angibt, daß gerade eine Ausgabefunktion abläuft, bei der keine das Bild abändernde Tasten benutzt werden können. Während der für das Einfügen des Zeichens benötigten Zeitspanne kann die Steuervorrichtung 11 mit der zentralen Rechenanlage eine Nachrichtenverbindung herstellen oder für sonstige nützliche Arbeiten verwendet werden. Am Schluß der Ausgabefunktionsfolge erlischt die die Tätigkeit anzeigende Lampe, und der Läufer soll in die nächste Position auf dem Schirm, (also zur nächsten Adresse) weiterrükken.
Wenn die bisherigen Daten im Hauptspeicher gelöscht werden sollen, wird der Läufer auf oas gewünschte Zeichen eingestellt, und die Taste zum Löschen eines Zeichens (nicht gezeigt) wird gedrückt, wodurch angegeben wird, daß das neben dem Läufer befindliche Zeichen gelöscht und Nullen in den Adressenplatz bei der höchsten (maximalen) Zahl eingeschrieben werden sollen.
Die Adresse des Läufers (nicht gezeigt) läuft von der Steuervorrichtung 11 über die Leitung 18 zum Multiplexgerät 13 und weiter über Leitungen 17,19 zum Maximal-Register 21, dessen Inhalt ständig über die Leitung 23 dem Komparator 22 zur Verfügung gestellt wird. Die maximale Zahl wird auf dieselbe Weise von der Steuervorrichtung 11 in das Multiplexgerät 13 übertragen und über die Leitung 17 an den Auf- und Abwärtszähler 16 abgegeben, von dem sie über die Leitungen 23 und 25 dem Komparator 22 und dem Vorführspeicher 12 zur Verfügung gestellt wird. Infolge der Löschfunktion wird in der Leitung 26 ein Signal
hervorgerufen, das mehrere Nullen darstellt, und das über die Leitung /8 in das Eingabe-Register 29 befördert wird, von dem aus diese Nullen dem Vorführspeicher 24 zur Verfügung gestellt werden. Nachdem der Inhalt des Vorführspeichers 24 bei der maximale. Adresse zum Ausgabe-Register 32 hin ausgelesen ist. werden die im Eingabe-Register i'i aufbewahrten Nullen über die Leitung 31 in den Vorführspeicher 24 bei der maximalen Adresse eingeschrieben, die vom Auf· und Abwärts/ählcr 16 über die Leitung 23 angezeigt wird. Das im Ausgabe Register 32 befindliche Zeichen wird nun in der Leitung 34 ■":·■· Linpabe-Register 29 übermittelt. Untr- der Steuerung der Taktsignair aus der Steuervorrichtung 11 wird der Auf- und Abwärtszähler 16 um die Zahl 1 hiiuintergeschaltet. Die Zahl der um Eins verringerten
df"- Zahl der Adresse η verglichen, (die vom Maximal-Reeister 21 angezeigt wird), um die Gleichheit zwischen diesen Zahlen festzustellen. Falls der Auf- und Abwärtszähler 16 nicht die Zahl erreicht hat, die der Adresse η entspricht, an der das Zeichen gelöscht werden soll, wird das Zeichen bei der Adresse nia.v-1 aus dem Vorführspeicher 24 über die Leitung 33 in das Ausgabe-Register 32 eingelesen. Der Inhalt des Eingabe-Registers 29 wird über die Leitung 31 zur Adresse maxi des Vorführspeichers 24 und anschließend das Zeichen aus dem Ausgabe-Register 32 in das Eingabe Register 29 übertragen. Wiederum wird der Auf- und Abwärtszähler 16 um die Zahl 1 hinuntergeschaltet und die Adresse max-2 über die Leitung 23 dem Vorführspeicher 24 und die Leitungen 23 und 25 dem Komparator 22 zugeleitet. Im Falle, daß die Adresse max-2 gleich der in das Maximal-Register 21 eingesetzten Adresse ist, bewirkt das über die Leitung 35 zur Steuervorrichtung 11 laufende Gleichheitssignal, daß der letzte Zyklus eingeleitet wird. Am Schluß des letzten Zyklus wird der Läufer in die nächste Position auf dem Schirm (also zur nächsten Adresse) verschoben, und die die Tätigkeit anzeigende Lampe erlischt, wodurch das Ende der Funktionsfolge beim Löschen während der Ausgabe erkennbar wird.
Bei dem soweit erläuterten Einfügen und Löschen eines Zeichens ist es nicht notwendig, daß bei allen Adressen der Matrix des Vorführspeichers 24 Zeichen untergebracht sind. Daher ist es möglich, eine andere maximale Zahl in das Maximal-Register 21 oder in den Auf- und Abwärtszähler 16 einzusetzen, die die letzte Adresse angibt, bei der die Zeichen untergebracht oder abgeändert werden sollen. (Beispielsweise kann auf diese Weise der Schirm für Daten gesperrt werden, die mit einer hohen Priorität ausgegeben werden sollen). In den Adressenpositionen, an denen kein Zeichen untergebracht werden soll, werden vorzugsweise Nullen gespeichert, damit diese die Abwesenheit eines Zeichens zeigen (falls nur Nullen im Vorführspeicher 24 enthalten sind, ist ein leerer Schirm zu sehen).
In der Fig.2 ist ein ausführliches Schaltbild der Steuerschaltung für das System der F i g. 1 wiedergegeben. Taktpulse (F i g. 3) in den Phasen 1 und 2 werden in der Steuervorrichtung 11 hervorgerufen, damit sie die logischen Verknüpfungsschaltungen einschalten können. Die Impulse zum Einleiten der Ausgabe, zum Einfügen und Löschen von Zeichen werden von Zeitgeber-Schaltungen an der Tastatur der Steuervorrichtung 11 erzeugt, wenn die entsprechenden Funktionstasten gedrückt oder entsprechende Befehle aus dem Rechenautomaten empfangen werden. Die Taktpulse in der Phase 1 und 2, die nur abwechselnd die Zeit festzusetzen brauchen, liegen zeitlich so weit getrennt, wie es für die logischen Verknüpfungsschallungen als Festkörper-Geräte notwendig ist, damit diese eine Folge noch zu erläuternder Operationen ausführen können.
In der Fig. 3 sind die bevorzugten zeitlichen Beziehungen zwischen den Taktpulsen der Phasen 1 und 2 dargestellt. Wenn der Gegenstand der Erfindung in
κι bekannte Vorführgeräte eingebaut wird, steht normalerweise mehrere Ί aktpulse zur Verfügung, die auch von ihm ausgenutzt werden können. Die in der Steuerschaltung der F i g. 2 angewendeten, logischen Verknüpfuiigsschaltungen sind NAND- und NOR-Glie-
ir> der, deren Funktionen und Symbole in den Fi g. 4 und 5 angegeben sind. Zur Abgabe eines Signals von hohem Niveau H benötigen die NAND-Glieder sn ihren Eingangsklemmcn ein oder mehrere Signale auf tiefem Niveau L: nur wenn alle eingehenden Signale das liohe Niveau H besitzen, geben sie ein Signal auf dem tiefen Niveau L ab. Umgekehrt muß den NOR-Gliedern zumindest ein Signal auf hohem Niveau // zugeleitet werden, damit sie ein Signal auf dem tiefen Niveau L abgeben können. Wenn allen Eingangsklemmen ein
is Signal auf dem tiefen Niveau L zugeführt wird, gibt das NOR-Glied ein Signal auf dem hohen Niveau i/ab. Wie diese logischen Verknüpfungsschaltungen betrieben werden, wird in Verbindung mit der F i g. 2 erläutert, die aus den F i g. 2a und 2b zusammenzufügen ist.
Nun sei angenommen, daß der Läufer zum Einfügen eines Zeichens in eine Position oberhalb dieses Zeichenplatzes gebracht und danach die Taste zum Einfügen (nicht gezeigt) gedrückt wird, wodurch ein Impuls zum Einleiten der Ausgabe und ein Einfügeim-
J5 puls erzeugt werden. Der letztere wird auf tiefem Niveau L über eine Leitung 101 einem NAND-Glied 102 eines Füpfiops IOj zugeführt, damit über seine Setzklemme und eine Leitung 104 ein Signal auf hohem Niveau an die eine Schaltklemme von NAND-Gliedern 105 und 106, sowie 164 angelegt und über eine Klemme S der Leitung 107 als Zuwuchszählsignal abgegeben werden kann. Infolge der anfänglichen Betätigung der Taste zum Einfügen und einer Taste mit einem Zeichen bewirkt die Steuervorrichtung 11 einen Impuls zum Einleiten der Ausgabe auf dem tiefen Niveau L, der über eine Leitung 108 ein Flipflop 109 setzt, das auf einer Leitung 111 ein von seinem NAND-Glied 112 hervorgerufenes Signal auf dem hohen Niveau an die eine Schaltklemme eines UND-Gliedes 113 abgibt,
w dessen andere Schaltklemme den Taktpuls in der Phase 1 aufnimmt. Beim nächsten Taktpuls in der Phase 1 löst das aus dem UND-Glied 113 austretende Signal von hohem Niveau einen Monovibrator 114 aus, der einen Impuls mit einer Dauer von annähernd 50 bis 80 nsec auf tiefem Niveau über Leitungen 116 bis 118 zum Löschen von Schieberegistern 119 und 121 abgibt. Sobald der Monovibrator 114 in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt, bildet das von ihm in der Leitung 116 erzeugte Signal auf dem hohen Niveau das eine Schaltsignal eines NAND-Gliedes 122. Der Impuls zum Einleiten der Ausgabe auf dem tiefen Niveau gelangt außerdem von der Leitung 108 über eine Leitung 124 zu einem Flipflop 123, von dem an der Setzklemme als Ausgang seines NAND-Gliedes 125 ein Impuls auf dem
b5 hohen Niveau über eine Leitung 126 einer Schiebeklemme Sdes Schieberegisters 121 zugeführt werden kann.
Nachdem durch den Impuls zum Einleiten der Ausgabe die Leitung 111 auf das hohe Niveau gebracht
ist und der erste Taktpuls in der Phase 2 erscheint, erzeugt das NAND-Glied 122 in einer Leitung 128 ein Signal auf dem tiefen Niveau, das ein Schiebe-Flipflop 129 setzt, das an seiner Setzklemme, also am Ausgang seines NAND-Gliertss 131 über eine Leitung 132 ein Signal auf dem hohen Niveau zu Schaltklemmen SH der Schieberegister 119 und 121 abgibt. Dieses Signal verbleibt in der Leitung 132 so lange auf seinem hohen Niveau, bis es von einem Gleichheitssignal aus dem Komparator 22 unterbrochen wird, wie noch später erläutert wird.
Wenn nach dem Einschalten der Schieberegister 119 und 121 der nächste Taktpuls in der Phase 1 auftritt, wird in die Schiebeklemme 5 des Schieberegisters 121 das I-Signal eingelassen, das mit Hilfe eines in Leitungen 135 und 137 erzeugten Taktsignals auf dem tiefen Niveau aus einem NAND-Glied 136 eingeblendet uL/irH rl**rr» r\t*r TaL· t rvi ι Ic in Λ at· PhqcP I auf rl&rti Hr»hf>r»
Niveau und der Impuls auf dem hohen Niveau aus der Leitung 111 zugeführt werden. Dieses 1-Signal ruft >m Schieberegister 121 ein Signal von hohem Niveau hervor, das über seine Ausgangsklemme 7"0 an eine Leitung 138 gelegt wird, die zur zweiten Schaltklemme des NAND-Gliedes 105 geführt ist, von dem dann über eine Leitung 139 ein Signal auf dem tiefen Niveau einem NAND-Glied 141 zur Verfügung gestellt wird, das in einer Leitung 142 und an einer Klemme P ein Schaltsignal zum Beladen des Auf- und Abwärtszählers 16 auf dem hohen Niveau abgibt, der bei dem nächsten Taktpuls der Phase 2 die Zahl aus dem Muitiplexgerät 13 über die Leitung 17 einblendet. Diese Adresseneingabe erfolgt aus der Steuervorrichtung 11 über die Leitung 12 im Muitiplexgerät 13 mit einem Adressenzählsignal. Das Muitiplexgerät 13. das über eine Wahlklemme R' eingeschaltet wird, wählt dabei die hindurchzulassende Adresseneingabe für den Auf- und Abwärtszähler 16 aus. Da die Ausgangsklemme 7~1 des Schieberegisters 121 ein tiefes Niveau und die Ausgangsklemme 7~0 ein hohes Niveau annimmt, liegt die Wahlklemme R' auf einem tiefen Niveau. Das vom NAND-Glied 106 auf einer Leitung 143 abgegebene Signal, sowie das aus einem NAND-Glied 204 haben ein hohes Niveau, da gerade keine Löschfunktion an einem Zeichen vorgenommen wird. Dieses hohe Niveau gelangt über die Abzweigleitungen 144 und 208 zu den beiden Eingangsklemmen eines NAND-Gliedes 145. von dem ein Signal auf tiefem Niveau über eine Leitung 146 an die Wahlklemme R' heranführt, um das Multiplexgerit 13 zum Einspeisen der Adresse in den Auf- und Abwärtszähler 16 zu veranlassen.
Das an der Ausgangsklemme TO auf die Leitung 138 gelegte Signal von hohem Niveau stellt nach seiner Invertierung im Negator 147 das Flipflop 123 zurück, da seinem NAND-Glied 149 über eine Leitung 148 das invertierte Signal auf dem tiefen Niveau zugeleitet wird. Vom Flipflop 123 wird über die Leitung 126 die Schiebeklemme S des Schieberegisters 121 auf das tiefe Niveau gebracht und abgeschaltet, damit sichergestellt ist, daß das Schieberegister 121 nur zur Aufnahme einer Zahl je Ausgabefunktion in Tätigkeit tritt. Aus diesem Grund muß der in der Leitung 108 erscheinende Impuls zum Einleiten der Ausgabe verhältnismäßig kurz (also kürzer als die Zeit zweier Phasen) sein.
Sobald der nächste Taktpuls in der Phase 1 am NAND-Glied 136 erscheint, bewirkt da.s Taktsignal in der Leitung 137 eine Verschiebung in den Schieberegistern 119 und 121, wodurch die Ausgangsklemme Ti auf das hohe Niveau und die Ausgangsklemme TQ auf das tiefe Niveau gebracht werden. Über die von der Ausgangsklemme Ti wegführende Leitung 151 wird das NAND-Glied 106 erregt, wodurch die von diesem ausgehenden Leitungen 143 und 144 auf das tiefe Niveau gelangen und die NAND-Glieder 152 und 145 ein Schaltsignal empfangen. Das vom NAND-Glied 152 auf einer Leitung 153 abgegebene Signal auf hohem Niveau erscheint an einer Klemme M als Beladesignal für die maximale Zahl in das Maximal-Register 21, in das diese Zahl beim nächsten Taktpuls in der Phase 2 eintritt. Wenn auf der Leitung 144 ein Signal auf dem tiefen Niveau in das NAND-Glied 145 eintritt, gibt das letztere ein Signal von hohem Niveau auf der Leitung 146 zur Klemme /?'ab, die die Wahlklemme des Multiplexgerätes 13 bildet, damit die maximale Zahl von der Leitung 18 über die Leitungen 17 und 19 in das Maximal-Register 21 eingespeist werden kann.
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erscheint das Taktsignal auf der Leitung 137 und tritt in das Schieberegister 121 ein, wodurch ein Signal von hohem Niveau an einer Ausgangsklemme 72 angelegt wird, was jedoch nicht benötigt wird. Da die Signale an den Ausgangsklemmen 70 und 71 auf das tiefe Niveau abfallen, befinden sich auch die über die Leitungen 142 und 153 zu den Klemmen P und M herangeführten Signale auf dem tiefen Niveau. Mit dem nächsten Taktpuls in der Phase 1 wird durch das Taktsignal in der Leitung 137 eine Ausgangsklemme 73 des Schieberegisters 121 auf ein hohes Niveau geschaltet, während die Ausgangsklemmen 70 bis 72 das tiefe Niveau einnehmen, auf das auch eine invertierte Ausgangsklemme 73 gelangt. Dieses Signal auf dem tiefen Niveau bildet auf einer Leitung 154 das eine Schaltsignal eines NAND-Gliedes 155, das dann über eine Leitung 156 ein
J5 Signal auf dem hohen Niveau der Schiebeklemme 5des Schieberegisters 1_19_ zuführt. Das aus der invertierten Ausgangsklemme 73 austretende Signal auf dem tiefen Niveau gelangt über die Leitung 154 außerdem zu einem NAND-Glied 158, wodurch ein Flipflop 159 gesetzt
*o wird. Sobald das an einer Ausgangsklemme 74 des Schieberegisters 119 austretende Signal das hohe Niveau erreicht und in ein NAND-Glied 164 über Leitungen 161 und 162 Signale auf dem hohen Niveau eintreten, erhält ein NOR-Glied 165 über eine Leitung
«5 166 ein Schaltsignal auf dem tiefen Niveau aus dem NAND-Glied 164.
Nachdem das Schieberegister 121 die höchste Zahl erreicht und das Schieberegister 119 an seiner Schiebeklemme S ein Schaltsignal empfangen hat,
so bringt der nächste Taktpuls in der Phase 1 seine Ausgangsklemme 74 auf das hohe Niveau, das über die Leitung 163 an eine Klemme J zum Beladen des Ausgabe-Registers 32 gelangt. Von diesem Signal wird der anfängliche Inhalt des Vorführspeichers 24 bei der abzuändernden Adresse (die über die Leitung 23 vom Auf- und Abwärtszähler 16 herangebracht wird), mit einem Taktpuls in der Phase 2 in das Ausgabe-Register eingespeist. Während dieser Einspeisung ist die Leitung 34 stets blockiert.
M) Das von der Ausgangsklemme 74 des Schieberegisters 119 geliefe· te Signal auf dem hohen Niveau bewirkt außerdem die Eingabe von neuen Daten in das Eingabe-Register 29, die durch die Verknüpfungsschaltung 170 (Fig. 1) eingelassen werden. Das Flipflop 159
όί isx noch gesetzt, so daß die Signale auf dem hohen Niveau in den Leitungen 161 und 162 das NAND-Glied 164 zur Abgabe eines Signals von tiefem Niveau in der Leitung 166 veranlassen. Da das NOR-Glied 167 über
die Leitung 163 ein Signal auf dem hohen Niveau aus der A'isgangsklemrr.e 74 des Schieberegisters 119 auf-(tiinmt, hat das von ihm auf eine Leitung 168 gelegte Signal ein tiefes Niveau, das gemeinsam mit dem Signal von tiefem Niveau an der anderen Eingangsklemme ein NOR-Glied 165 derart schaltet, daß dieses über eine Leitung 169 ein Signal auf dem hohen Niveau an eine Klemme G heranbringt, die mit mehreren Verknüpfungsschaltungen 170 verbunden ist, Ober die die Daten entweder gemäß der Fig. 1 aus der Steuervorrichtung to 11 oder aus einem anderen Speichermedium (nicht gezeigt) in das Eingabe-Register 29 eingelassen werden können. Sobald ein NAND-Glied 171 über eine Leitung 172 ein Schaltsignal an eine Klemme H heranbringt, wird das Eingabe-Register zur Aufnahme von Daten eingeschaltet. Sobald über die Leitung 169 der Klemme GdasS'gnal auf dem hohen Niveau zugeführt wird, wird Das nächste Taktsignal in der Phase 1 auf der Leitung 135 bewirkt, daß die Ausgangsklemme Γ6 ein hohes Niveau annimmt, während sich die Ausgangsklemmen Γ5 bis TO auf dem tiefen Niveau befinden. Infolge des hohen Niveaus auf den Leitungen 184 und 166 legt das NAND-Glied 176 auf die Leitung 177 ein Signal von tiefem Niveau, das im Negator 178 invertiert wird und auf hohem Niveau über die Leitung 175 zur Klemme F und weiter zu UND-Gliedern 180 gelangt, die den Inhalt des Ausgabe-Registers 32 über die Leitung 34 zum Eingabe-Register 29 übertragen. Das von der Ausgangsklemme Γ6 iiuf der Leitung 184 abgegebene Signal auf hoh°m Niveau wird vom NOR-Glied 173 invertiert, so daß über die Leitung 174 dem NAND-Glied 17» ein Signal auf dem tiefen Niveau zugeführt wird, das wiederum invertiert auf dem hohen Niveau über die Leitung 172 der Klemme H und weiter dem
das NAND-Glied !7! über ein NOR-Glied !73 mit Eir!tT2b£-Recrister 29 zugeleitet *vird ««haiH an
einem Schaltsigiiul auf tiefem Niveau aus einer Leitung 174 beaufschlag;. Während sich die Klemme Häuf dem hohen Niveau befindet, blendet der nächste Taktpuls in der Phase 2 das Zeichen über die Leitung 28 in das Eingabe-Register 29 ein. Es handelt sich hier um denselben Taktpuls, der zur Überführung des Inhaltes aus dem Vorführspeicher 24 in das Ausgabe-Register 32 benutzt wird. Die vom letzteren zum Eingabe-Register 29 führende Leitung 34 wird über eine Klemme F so lange gesperrt, bis eine Ausganfsklemme T6 des Schipberegisters 119 auf das hohe Niveau gebracht wird. Diese über eine Leitung 175 gespeiste Klemme Fbleibt Jo nämlich so lange auf dem tiefen Niveau, bis aus der Ausgangsklemme Γ6 das hohe Niveau ein NAND-Glied 176 zur Erzeugung eines Signals auf tiefem Niveau in einer Leitung 177 veranlaßt, das nach seiner Invertierung in einem Negator 178 als Schaltsignal von J5 hohem Niveau an der Klemme Ferscheint.
Vom nächsten Taktsignal bei der Phase 1 wird über die Leitung 135 eine Ausgangsklemme Tj des Schieberegisters 119 auf das hohe Niveau geschaltet, während sich die anderen Ausgangsklemmen TO bis 7"4 *o auf dem tiefen Niveau befinden. Von der Ausgangsklemme TS gelangt das Signal auf dem hohen Niveau unmittelbar zu einer Klemme E, über die das Einschreiben in den Vorführspeicher 24 ermöglicht wird. Von der die Ausgangsklemme TS des Schieberegisters 119 verlassenden Leitung 179 wird das Signal auf dem hohen Niveau in einem Negator 181 invertiert und löscht danach über eine Leitung 182 das Flipflop 159, wenn das NAND-Glied 183 erregt wird. Infolge einer Umschaltung des Flipflop 159 für das erste Wort so gelangt an die Klemmen C und Hein tiefes Niveau.
Nachdem die Klemme E auf das hohe Niveau gebracht ist blendet der nächste Taktpuls in der Phase 2 die im Eingabe-Register 29 aufbewahrten, von außen eingelassenen Daten des Zeichens über die Leitung 31 in den Vorführspeicher 24 ein, wobei das Einschreiben bei derjenigen Adresse erfolgt, die über die Leitung 23 gerade vom Auf- und Abwärtszähler 16 angezeigt wird. Die Adresse des ersten Wortes ist dabei diejenige, die vom Läufer angegeben wird, und zugleich die Position *> <> des Zeichens, die zum Einfügen der von außen kommenden Daten als Zeichen ausgewählt ist. Wie bereits gesagt, wird während der Übertragung eines Zeichens vom Vorführspeicher 24 zum Ausgabe-Register 32 die Leitung 34 über das tiefe Niveau an der Klemme F gesperrt, die von der Ausgangsklemme T6 des Schieberegisters 119 aus auf diesem Niveau gehalten wird.
der nächste Taktpuls in der Phase 2 erscheint.
Vom nächsten Taktsignal in der Phase 1 wird über die Leitung 135 eine Ausgangsklemme Tl des Schieberegisters 119 aul das hohe Niveau gebracht, während die Ausgangsklemmen Tl und Γ6 bis TO auf dem tiefen Niveau liegen. Das von der Ausgangsklemme Tl auf eine Leitung 185 gelegte Signal von hohem Niveau bildet das eine Schaltsignal eines NAND-Gliedes 186, dem als zweites Schaltsignal auf der Leitung 35 über eine Klemme L das Gleichheitssignal zuführbar ist. Von der Li itung 185 wird außerdem das Signal auf dem höh ^n Niveau auf eine Leitung 187 gebracht, über deren Klemme Qdsr Auf- und Abwärtszähler 16 dieses Signal empfängt. Mit dem nächsten Taktpuls in der Phase 1 legt der Komparator 22 auf die Leitung 35, die Klemme L und eine Leitung 189 ein Signa! von hohem Niveau, weil die Zahl im Maximal-Register 21 nicht mit der Zahl im Auf- und Abwärtszähler 16 übereinstimmt. Vom Taktpuls in der Phase 2 wird der Auf- und Abwärtszähler 16 um die Zahl ' hinaufgeschaltet, wobei an der Klemme S und in der Leitung 107 ein Zuwuchssignal von hohem Niveau auftritt. Im Falle, daß die die Adresse angebende Zahl im Auf- und Abwärtszähler 16 derjenigen im Maximal-Register 21 entspricht, gibt der Komparator auf der Leitung 35 sein Gleichheitssignal auf tiefem Niveau an die Klemme L und dje Leitung 189 ab. Da auf einer die Ausgangsklemme Tl verlassenden Leitung 191 das Signal von tiefem Niveau liegt, wird ein NOR-Glied 192 geschaltet. Falls in den beiden Leitungen 35 und 191 zugleich Signale auf dem tiefen Niveau auftreten, gibt das NOR-Glied 192 über eine Leitung 193 ein Signal von hohem Niveau ab, das nach seiner Invertierung in einem Negator 194 auf dem tiefen Niveau zu einem NAND-Glied 1S7 des Flipflops 109 und zum NAND-Glied 196 des Schiebe-FlipP.ops 129 gelangt. Falls diese beiden gerade genannten Fiipflops zurückgestellt sind, machen sie eine Verschiebung in den Schieberegistern 119 und 121 unmöglich. Das von der Setzklemme des Flipflops 109 auf die Leitung 111 gelegte Signal auf tiefem Niveau schaltet das NAND-Glied 122 des Schiebe-Flipflnp 129 und das NAND-Glied 136 ab, womit die Arbeitsfolge beendet wird. Im Falle, daß an die Klemme L kein Gleichheitssignal auf dem tiefen Niveau erscheint, stimmt die Zahl im Maximal-Register 21 nicht mit der im Auf- und Abwärtszähler 16 überein, und das Wort, das sich im Vorführspeicher 24 an der Adresse mit der nächsthöheren Zahl befindet, muß herumgeschoben werden.
Bei der ausbleibenden Gleichheit erscheint das Sienal
von hohem Niveau, das über die Klemme L und die Leitung 189 herangeführt wird, an der einen Eingangsklemme des NAND-Gliedes 186, dessen andere Eingangsklemme an der Ausgangsklemme Tl des Schieberegisters 119 angeschlossen ist Wenn das von der Ausgangsklemme Tl auf die Leitung 185 gelegte Signal das hohe Niveau annimmt, gibt das NAND-Glied 186 über eine Leitung 198 ein Signal auf tiefem Niveau an das NAND-Glied 155 ab, dessen Ausgangssignal auf dem hohen Niveau über die Leitung 156 zur Schiebeklemme S des Schieberegisters 119 gelangt Der nächste Taktpuls in der Phase 1 bringt die Ausgangsklemme Tl aufdas tiefe Niveau und die Ausgangsklemmen F4und Tl aufdas hohe Niveau.
Sobald die Ausgangsklemme TA wieder ein Signal von hohem Niveau abgibt, wird die bereits erläuterte Folge von Arbeilsgängen wiederholt, wobei mit dem Signal von hohem Niveau an der Ausgangsklemme TA begonnen wird. Das Zeichen, das sich an dem Platz der neuen Aaresse, die vom Auf- und Abwärtszähler 16 angezeigt wird, im Vorführspeicher 24 befindet, wird zum Ausgabe-Register 32 und das Zeichen aus dem Eingabe-Register 29 zu diesem Platz im Vorführspeicher 24 geschoben. Danach wird der Inhalt des Ausgabe-Registers 32 zum Eingabe-Register 29 übertragen, und der Auf- und Abwärtszähler 16 wird erneut urr. die Zahl 1 hinaufgeschaltet. Falls nunmehr die neue Zahl im Auf- und AbwärtszäKler 16 mit der maximalen Zahl im Maximal-Register 21 übereinstimmt, fällt das Signal an der Klemme L auf das tiefe Niveau ab, und das NAND-Glied 192 legt auf die Leitung 193 ein Signal von hohem Niveau, das das Flipflop 109 und das Schiebe-Flipflop 129 zurückstellt und damit die Folge der Arbeitsgänge beendet. Wie beachtet, würde diese Folge wiederholt werden, bis der Komparator 22 die Übereinstimmung wahrnimmt und das Gleichheitssignal auf tiefem Niveau an die Klemme anlegt.
Die Löschfunktion ist der des Einfügens eines Zeichens ähnlich, wobei dieselben Register, Zähler und der Komparator der F i g. 1 und der größte Teil der in der F i g. 2 wiedergegebenen logischen Schaltung benutzt werden. Zum Löschen eines Zeichens werden die sich an einer einzigen Adresse des Vorführspeichers 24 befindenden Daten beseitigt. Das Zeichen rechts neben dem zu löschenden Zeichen wird um eine Position nach links geschoben, so daß ein leerer Zwischenraum bei der Adresse des letzten Zeichens im Vorführspeicher zurückbleibt, der mit Nullen gefüllt wird. Wenn der Läufer auf das zu löschende Zeichen eingestellt wird oder die Adresse dieses Zeichens über die Leitung 12 herangebracht wird, wird nach dem Einleiten des Löschvorganges durch den Rechenautomaten oder nach dem Drücken einer Löschfunktions- oder Zeichentaste (nicht gezeigt), damit die Lösung bei der angezeigten Adresse einsetzen kann, das zu löschende Zeichen erst mit der letzten und abschließenden Folge von Operationen beseitigt, die anschließend erläutert sei.
Zuerst wird die letzte Adresse alls dem Vöfführspeicher 24 zum Ausgabe-Register 32 übertragen. In das Eingabe-Register 29 werden Nullen eingespeist, die dann in die letzte Adresse des Vorführspeichers eingegeben werden, worauf das Zeichen aus der letzten Adresse vom Ausgabe-Register 32 zum Eingabe-Register 29 läuft. Die im Auf- und Abwärtszähler 16 befindliche Adresse wird um die Zahl I vermindert, worauf das Zeichen von der vorletzten Adresse des Vorführspeichers 24 zum Ausgabe-Register 32 befördert wird. Das sich im Eingabe-Register 29 befindende Zeichen, das aus der letzten Adresse des Vorführspeichers 24 abgerufen war, wird dann zum Vorführspeicher 24 und anschließend das vorletzte Zeichen vom Ausgabe-Register 32 zum Eingabe-Register 29 übertragen. Diese Vorgänge wiederholen sich so häufig, bis die Zahl der Adresse, die gerade im Auf- und \bwärtszähler 16 um die Zahl 1 vermindert wird, mit der Zahl der Adresse für das zu löschende Zeichen im Maximal-Register 21 übereinstimmt Mit dem Auftreten des Gleichheitssignals auf dem tiefen Niveau in der Leitung 35 und an der Klemme L wird diese Folge beendet, und das zu löschende Zeichen bleibt im Eingabe-Register 29 zurück, wo es zerstört werden kann, wenn das Eingabe-Register 29 erneut beladen wird.
Auf einen Befehl des Rechenautomaten hin oder mit dem Drücken der Löschfunktionstaste (nicht gezeigt) wird über eine Leitung 201 ein Signal auf tiefem Niveau einem NAND-Glied 202 zugeleitet, dessen Ausgangssignal von hohem Niveau in einer Leitung 203 als das eine Schaltsignal an NAND-Gliedern 204 und 205 auftritt. Von diesem Löschbefehl, also dem Signal auf tiefem Niveau in der Leitung 201 wird das Flipflop 103 zurückgestellt, wodurch ein Signal von tiefem Niveau über die Leitungen 104 und 107 zur Klemme 5 des Auf- und Abwärtszählers 16 gelangt der beim Erscheinen der Taktpulse oder von Zählimpulsen jedesmal um die Zahl 1 abwärtsgeschaltet wird. Von dem Signal in der Leitung 201, also dem Befehl zum Löschen eines Zeichens wird
3d auch der Impuls zum Einleiten der Ausgabe in der Leitung 108 hervorgerufen, der das Flipflop 109 und über die Leitung 124 das Flipflop 123 setzt, das über die Leitung 126 dann ein Signal auf hohem Niveau zur Schiebeklemme S des Schieberegisters 121 heranbringt
r> Vom Flipflop 109 wird mit dem nächsten Taktpuls dei Phase 1 der Monovibrator 114 ausgelöst, der die Schieberegister 119 und 121 löscht. Sobald det Monovibrator 114 in seine Ausgangsposition zurückkehrt, also ausgeschwungen hat, erhält das NAND Glied 122 ein Schaltsignal, damit beim Auftreten de; nächsten Taktpulses in der Phase 2 ein Impuls auf tiefen-Niveau in die Leitung 128 eintritt und das Schiebe-Flipflop 129 setzt, das über seine Setzklemme ein Signa von hohem Niveau an die Leitung 132 und die Klemme
■>5 SH der Schieberegister 119 und 121 heranbringt, damii in diesen Schiebevorgänge ausgeführt werden können Mit dem hiernach auftretenden, nächsten Taktpuls ir der Phase 1 wird die Zahl an der Schiebeklemme 5 ir das Schieberegister 121 hineingeschoben, wodurch ar seiner Ausgangsklemme über die Leitung 138 ein Signa von hohem Niveau zum Rückstellen des Flipflops 12: abgegeben wird, das außerdem das NAND-Glied 2C derart schaltet, daß es auf eine Leitung 206 und eine weitere Leitung 207 ein Signal von tiefem Niveau legt das über das NAND-Glied 171 als Signal auf hoherr Niveau in der Leitung 172 der Klemme H zugeführ wird; dieses Signal von hohem Niveau an der Klemme ermöglicht, daß das Eingabe-Register 29 nur mit Nuller gefüllt wird, obgleich es bei der bevorzugten Ausfüh
M> rungsform während des Löschvorganges nicht unbe dingt notwendig ist. daß ein nur Nullen angebende: Zeichen aus der Tastatur der Steuervorrichtung 11 herbeigeholt wird. Wenn während des Löschvorgange: die Ausgangsklemme TO des Schieberegisters 121 da;
μ Signal auf dem hohen Niveau abgibt, führen dii NAND-Glieder 165 und 178 ihren nachgeschaltetei Klemmen G bzw. F Signale auf dem tiefen Niveau zi damit in den Leitungen 28 und 34 kein Zeichei
übertragen werden kann; wenn an dem Eingabe-Register 29 der Taktpuls in der Phase 2 und das Signal zum Beladen an der Klemme H erscheinen, wird es mit Nullen gefüllt Anstelle dieser Nullen kann für andere Ausführungsformen des Vorführgerätes auch ein anderes vorgegebenes Zeichen gewählt werden, das aus der Tastatur der Steuervorrichtung 11 oder einer sonstigen Datenquelle in der Leitung 28 herankommt Das vom NAND-Glied 204 gelieferte Signal auf tiefem Niveau kann zur Einbringung der Nullen in die Leitungen 28 und 34 ebenfalls verwendet werden.
Auf Grund des über die Ausgangsklemme TO in der Leitung 138 auftretenden Signals von hohem Niveau wird das NAND-Glied 204 so geschaltet, daß das letztere ein Signal von tiefem Niveau abgibt, das nach seiner Invertierung als Signal von hohem Niveau in einer Leitung 142 zur Klemme P erscheint, damit die maximale Zahl aus der Tastatur der Steuervorrichtung 11 über die Leitung 18 und das Multiplexgerät 13 in den Auf- und Abwärtszähler 16 eingebracht werden kann. Infolge des Signals von tiefem Niveau in den Leitungen 206 und 208 gibt das NAND-Glied 14S ein Signal von hohem Niveau über die Leitung 146 zur Klemme Ä'hin ab, damit über die letztere das Multiplexgerät 13 instandgesetzt wird, die maximale Zahl auszuwählen und in den Auf- und Abwärtszähler 16 einzugeben.
Der nächste Taktpuls in der Phase 1 läuft durch das NAND-Glied 136 hindurch und wird als Taktsignal über die Leitung 137 in das Schieberegister 121 eingelassen, damit die Ausgangsklemme TX das hohe Niveau und die Ausgangsklemme TO das tiefe Niveau annimmt. Das nunintiir an der Ausgangsklemme 7*1 über die Leitung 151 abgeführte Signal von hohem Niveau schaltet das NAND-Glied 205, das danach über eine Leitung 209 ein Signal auf tiefem Niveau an das NAND-Glied 152 heranbringt, von dem auf der Leitung 153 zur Klemme M ein Signal von hohem Niveau abgegeben wird, von dem die Adresse aus der Tastatur der Steuervorrichtung U über die Leitung 12 und das Multiplexgerät 13 in das Maximal-Register 21 eingelassen wird. Von dem Signal auf dem tiefen Niveau in den Leitungen 206 und 208 wird das NAND-Glied 145 zur Abgabe eines Signals auf dem hohen Niveau über die Leitung 146 zur Klemme R veranlaßt, damit das Multiplexgerät 13 die Adresse des zu löschenden Zeichens auswählen und in den Maximalzähler 21 einbringen kann.
Zwei Taktpulse in der Phase 1 später wird die Ausgangsklemme T3 auf das hohe Niveau und die Ausgangsklemme T3 auf das tiefe Niveau geschaltet. Von dem über die Ausgangsklemme Ti auf die Leitung 154 gelegten Signal wird das NAND-Glied 155 zur Abgabe eines Signals auf dem hohen Niveau über die Leitung 156 zur Schiebeklemme 5 des Schieberegisters 119 veranlaßt. Das an der Ausgangsklemme Tl auf dem tiefen Niveau austretende Signal setzt außerdem über die Leitung 154 das Flipflop 159, das über die Leitung 161 das eine Schaltsignal von hohem Niveau an das NAND-Glied 164 liefert Da infolge der Löschfunktion dsiS auf der Leitung 201 herangeführte Signal die Leitungen 104,107 und 162 auf dem tiefen Niveau hält, bleibt das NAND-Glied 164 gesperrt und das vom letzteren auf die Leitung 166 gebrachte Signal auf dem hohen Niveau, das, vom NOR-Glied 165 invertiert, als Signal auf tiefem Niveau an der Klemme G erscheint, damit von außen keine Daten über die Leitung 28 in das Eingabe-Register 29 eintreten können. Da sich auch die Klemme F auf dem tiefen Niveau befindet, ist auch die Ausgabe von Daten aus dem Ausgabe-Register 32 gesperrt Das letztere wurde zuvor mit Nullen gefüllt, als sich die Ausgangsklemme 7*0 auf dem hohen Niveau befand und das Signal an der Klemme H ebenfalls das hohe Niveau einnahm. Nunmehr ist dieses Signal an der Klemme zum Beladen des Eingabe-Registers 29 auf dem tiefen Niveau.
Beim nächsten Taktsignal in der Leitung 135, das in der Phase 1 auftritt, werden die Ausgangsklemme 7*4 des Schieberegisters 119 und über die Leitung 163 die Klemme /am Ausgabe-Register 32 auf das hohe Niveau gebracht wodurch das Zeichen aus der letzten Adresse des Vorführspeichers 24 mit dem Taktpuls in der Phase 2 in das Ausgabe-Register32 eingespeist wi/d.
Beim nächsten Taktsignal in der Leitung 135 während
is der Phase 1 gelangt die Ausgangsklemme T5 des Schieberegisters 119 auf das hohe Niveau, wodu. ch über die Leitung 179 und die Klemme £"der Vorführspeicher 24 zur Aufnahme des Zeichens aus den Nullen bei der letzten Adresse veranlaßt wird, die beim Taktpuls in der Phase 2 von dem Auf- und Abwärtszähler 16 festgelegt wird. Beim folgenden Taktsignal in der Phase 1 wird über die Leitung 135 das Signal auf dem hohen Niveau an die Ausgangsklemme T6 des Schieberegisters 119 gelegt damit über die Leitung 184 das NAND-Glied 176 geschaltet wird und ein Signal auf der Leitung 177 von tiefem Niveau dem Negator 178 zuführt der über die Leitung 175 und die Klemme Fein Signal von hohem Niveau abgibt Von diesem werden die Zeichen vom Ausgabe-Register 32 in das Eingabe-Register 29 eingelassen. Ferner tritt das Signal auf dem hohen Niveau von der Ausgangsklemme T6 über die Leitung 184 in das NOR-Glied 173 ein, das über eine Leitung 174 ein Signal auf dem tiefen Niveau an die eine Eingangsklemme des NAND-Gliedes 171 heranbringt, so daß das letztere über die Leitung 172 und die Klemme H ein Signal auf dem hohen Niveau an das Eingabe-Register 29 abgibt damit vom Taktpuls in der Phase 2 der bislang gespeicherte Inhalt des Ausgabe-Registers 32 in das Eingabe-Register 29 eingelassen werden kann.
Das nächste, in der Phase 1 auf der Leitung 135 erscheinende Taktsignal bringt die Ausgangsklemme Tl des Schieberegisters 119 auf dasjiohe Niveau und die benachbarte Ausgangsklemme Tl auf das tiefe Niveau. Das Signal auf dem hohen Niveau wird von der Ausgangsklemme Tl über die Leitung 187 und die Klemme Q dem Auf- und Abwärtszähier 16 zugeleitet, damit dieser um die Zahl 1 hinuntergesclijltet wird. Die nunmehr erreichte Zahl wird dann mit der im Maxii.ial-Registcr 21 verglichen, und im Falle der Übereinstimmung wird das Gleichheitssignal über die Leitung 35 und die Klemme L auf dem tiefen Niveau ausgegeben. Bei einer Nichtübereinstimmung wird über die Leitung 35 und die Klemme L, sowie die Leitung 189 ein Signal auf dem hohen Niveau an die eine Eingangsklemme des NAND-Gliedes 186 gelegt, dessen andere Eingangsklemme das Signal auf dem hohen Niveau aus der Ausgangsklemme Tl aufnimmt. Das vom NAND-Glied 186 in der Leitung IW abgegebene Signal auf dem tiefen Niveau wird im NAND-Glied 155 auf das hohe Niveau gebracht das über die Leitung 156 an der Schiebeklemme 5 des Schieberegisters 119 erscheint Der nächste Taktpuls in der Phase 1 setzt die Folge der Vorgänge am Schieberegister 119 fort. Erst in dem Augenblick, in dem das Gleichheitssignal in der Leitung 35 und an der Klemme L auftritt, kann das NOR-Glied 192 über die Leitung 193 das Signal auf dem hohen Niveau zum Negator 194 abgeben, der es
invertiert und auf dem tiefen Niveau über die Leitung 195 das Flipflop 109 und das Schjebe-Flipflop 129 zurückstellt, das die Schieberegister 119 und 121 löscht und den Löschvorgang eines Zeichens beendet
Wenn der Vergleich im !Comparator nicht zu dem Gleichheitssignal auf dem tiefen Niveau in der Leitung 35 führt, wird der Auf- und Abwärtszähler 16 schrittweise hinuntergeschaltet, und das Zeichen bei der durch die dann erreichte neue Zahl festgelegten Adresse wird vom Vorführspeicher 24 über die Leitung 33 in das Ausgabe-Register 32 eingespeist, und das Zeichen von der nächsthöheren Adresse gelangt über die Leitung 31 vom Eingabe-Register 29 zurück in den Vorführspeicher 24. Anschließend wird das gerade im Ausgabe-Register 32 aufbewahrte Zeichen in das Eingabe-Register 29 gebracht, der Auf- und Abwärtszähler 16 wieder um die Zahl 1 hinuntergeschaltet und im Komparator 22 ermittelt, ob die im Auf- und Abwärtszähler 16 enthaltene Zahl reit der Zahl der Zeichenadresse im Maximal-Register 21 übereinstimmt. Mit dem Auftreten der Übereinstimmung wird das an dem zu löschenden Adressenplatz befindliche Zeichen im Ausgabe-Register 32 untergebracht; mit dem Ende dieses Vorganges, bei dem die Register und Zähler zurückgestellt, also gelöscht werden, wird dieses bei der Adresse zu löschende Zeichen verworfen.
Das soweit erläuterte System zur Ausgabe von Zeichen kann von einer Tastatur für ein Vorführgerät oder von einer entfernten Station in Gang gehalten werden. Obgleich die die Register und Zähler verbindenden Leitungen als einzelne Leitung dargestellt und genannt, bilden sie jedoch ein Kabel, in dem mehrere Leitungen zusammengefaßt sind und die Zeichen und Adressen in Form mehrerer Bits parallel übertragen. Natürlich liegt es im Rahmen des fachmännischen Könnens die Schaltungen der F i g. 1 und 2 so abzuändern, daß anstelle der parallelen Operationen serielle stattfinden. Natürlich können auch andere Ausgabevorgänge, die ähnliche oder abgeänderte
ίο Folgen von Operationen ausnutzen, anstelle der für das bevorzugte Ausführungsbeispiel erläuterten Lösch- und Einfügevorgänge zur Anwendung kommen.
Zuvor ist eine Schaltung zur Ausgabe von Zeichen, die in einem Vorführspeicher untergebracht sind, mit einem Maximal-Register und einem Adressenzähler beschrieben. Aus diesem Speicher werden die Daten bei derjenigen Adresse entnommen, die vom Adressenzähler bezeichnet wird, und vorübergehend in einem Ausgabe-Register aufbewahrt Die zugleich in einem Eingabe-Register festgehaltenen Daten werden dann in den Speicher an dieser Adresse eingespeist und die im Ausgabe-Register befindlichen Daten werden darauf in das Eingabe-Register gebracht Der Adressenzähler wird um eine Zahl weitergeschaltet und die Folge wiederholt, bis die Zahl im Maximal-Register mit der Zahl, die die Adresse im Speicher angibt, übereinstimmt. Das Löschen eines Zeichens erfolgt bei der Ausgabe dadurch, daß der Adressenzähler schrittweise abwärts geschaltet wird, während beim Einfügen eines Zeichens derselbe Zähler schrittweise hinaufgeschaltet wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    !.Steuerschaltung zum Einfügen bzvv. Herausnehmen eines alphanumerischen Zeichens an einer Läuferposition innerhalb eines durch ein Vorführgerät darstellbaren Textes unter Verschiebung aller nachfolgenden Zeichen um eine Position bis zu einer im voraus adressierbaren Endposition mit einem Vorführspeicher, in dem die Zeichen als Bitfolgen entsprechend ihrer visuellen Position in einer Matrix adressierbar untergebracht sind, mit einem Zähler, von dem die Zeichen im Vorführspeicher von der Läuferposition ab einzeln nacheinander in auf- und absteigender Folge adressierbar und dabei in einen Signalflußkreis ausgebbar bzw. aus diesem aufnehmbar sind, mit zwei in diesem SignalfluQkreis in Reihe geschalteten Halteregistern, zwischen denen von außen ein neue=. Zeichen bzw. eine Leerstelle zum Vorführspeicher hin einspeisbar sind, und mit einem Komparator, der die vom Zähler zum Vorführspeieher übertragene Adresse mit der Adresse der in einem Maximal-Register befindlichen Endposition der Verschiebung vergleicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungssignale (P, M, R) für die Adressen von einer Eingabevorrichtung (11, 13) zum Zähler (16) bzw. zum Maximal-Register (21) hin durch ein periodisch weiterschaltbares Schieberegister (121) erzeugbar sind, und daß durch ein weiteres, vom erMen Schieberegister (121) einschaltbares und periodisch weiterschaltbares Schieberegister (119) ein Ausgabesignal (Q)Iu. die abgeänderte Adresse aus dem Zähler(16), Signale (J, H, E)für die Übertragung der Zeichen in die beidt. .1 Halteregister (32, 29) bzw. zurück zum Vorführspeicher (24) und Schaltsignale (F, C) erzeugbar sind, von denen die Übertragung eines Zeichens innerhalb des Signalflußkreises oder/und die Einspeisung eines neuen Zeichens von außen in den Signalflußkreis steuerbar sind.
  2. 2. Steuerschaltung nach dem Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,daß die beiden Schieberegister(121, 119) mit ihrer Rückstellklemme (R') an einem Monovibrator (114) angeschlossen sind, der von einem Impuls zur Einleitung der Verschiebung auslösbar ist. 4i
  3. 3. Steuerschaltung nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieberegister (121, 119) mit ihrer Schiebeklemme (SH) an der Setzausgangsklemme (132) eines Schiebe-Flipflops (129) liegen, das mit dem Ausschwingen des Monovibrator (114) gesetzt wird.
  4. 4. Steuerschaltung nach dem Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herausnehmen eines Zeichens ein Flipflop (103) von der Eingabevorrichtung (11, 13) umschaltbar ist, an dessen Setzaus- '>■> gangsklemme (107) ein Signal (S) zur Umschaltung des Zählers (16) von der aufsteigenden Folge zur absteigenden ausgebbar ist, und an dessen Rückstellausgangsklemme (203) ein Signal (H) auftritt, das von einem Signal (TO) aus dem ersten Schieberegi- ·" ster (121) für die Einspeisung eines Zeichens bzw. einer Leerstelle von außen ins Halteregister (29) freigebbar ist.
DE2636272A 1975-08-13 1976-08-12 Steuerschaltung zum Einfügen bzw. Herausnehmen eines alphanumerischen Zeichens an einer Läuferposition innerhalb eines durch ein Vorführgerät darstellbaren Textes Expired DE2636272C3 (de)

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ES450624A1 (es) 1977-07-16
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