DE2346749C2 - Schaltungsanordnung zum gesicherten Aussenden und Empfangen von Befehlen in Fernwirkanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum gesicherten Aussenden und Empfangen von Befehlen in FernwirkanlagenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q9/00—Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
- H04Q9/14—Calling by using pulses
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- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C25/00—Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements
- G08C25/04—Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements by recording transmitted signals
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum gesicherten Aussenden und Empfangen von Befehlen in
Fernwirkanlagen gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1. '
Fernwirkanlagen bestehen allgemein aus einer bemannten Zentralstation und mehreren, meist unbemannten
Unterstationen. Die Stationen sind untereinander derart verbunden, daß die von einer Station
ausgesendeten Nachrichten in allen Stationen empfangen, jedoch nur in derjenigen Station ausgewertet
werden, deren Adresse neben der Nachricht im übertragenen Telegramm enthalten ist. Die Nachrichten
selbst, in der Richtung von der Zentralstation zu den Unterstationen Befehle, in der entgegengesetzten
Richtung Meldungen über den Betriebszustand von Einrichtungen, werden in der Form von codierten
Telegrammen übertragen. Im einfachsten Fall sind im Telegramm außer der Adresse ebenso viele Bitstellen
vorgesehen, wie Unterschiede in den Nachrichten übertragbar sind. Bei den Unterstationen sind Geber
vorgesehen, die jeweils einen von mehreren möglichen Zuständen der Betriebseinrichtungen über Meldeleitungen
an die Zentrale mitteilen können. Jede Unterstation sendet selbsttätig ein vollständiges Informations-Telegramm
immer dann, wenn sich mindestens eine Bitstelle geändert hat Bei der Zentralstation sind die unterschiedlichen
Zustände der Unterstationen an Anzeigevorrichtungen, beispielsweise Lampen, ablesbar. Die
Erteilung von Befehlen an die einzelnen Unterstationen erfolgt über kombinierte Tasten- und Lampenfelder.
Soll von der Zentralstation aus in einer bestimmten Unterstation eine bestimmte Schaltmaßnahme durchgeführt
werden, so ist in der Zentralstation die entsprechende Kommandotaste zu betätigen. Die
erfolgte Durchführung der Schaltmaßnahme ist dann an dem Aufleuchten der zugeordneten Lampe erkennbar.
Es sind Fernwirkanlagen bekannt (W. Dhen, K. Marenbach »Die elektronischen Fernwirksysteme der
GEATRANS-Serie«, AEG-Mitteilungen 54, 1964, 5/6, S. 362-372), bei denen jedes Befehlstelegramm 16
Informationsschritte in zwei Gruppen zu je 8 Zeichen enthält Es ergibt sich durch Verschlüsselung der beiden
Gruppen im (2 aus 8)-Code eine Kapazität von 784 Befehlen. Dieser gleichgewichtige Code liefert zusätzliche
P/üfkriterien, durch deren Auswertung die Übertragungssicherheit
erhöht wird. In einer bekannten anderen Fernwirkanlage sind die Informationsschritte
rein binär codiert und es wird im Anschluß an die codierte Information ein besonderes Prüfzeichen
übertragen, das im Sender aus dem Informationsinhalt der Informationsschritte gebildet ist Im Empfänger
wird das Prüfzeichen erneut gebildet und mit dem übertragenen Prüfzeichen verglichen. Es ist hierbei
jedes Telegramm in hohem Maße gegen Übertragungsfehler gesichert.
Eine darüber hinausgehende Fehlerhäufung, ebenso auch durch menschliches Versagen bei der Befehlsgabe
hervorgerufene Fehler, können dabei nicht vor der Ausführung des in der Unterstation empfangenen
Befehls erkannt werden.
Durch »Fernbedienungsanlagen im Energieversorgungsbetrieb« von W. P. Venzke, 1950, Seiten 57 bis 59
ist ein Verfahren bekanntgeworden, bei dem im Anschluß an die Übermittlung des Schaltbefehls von der
Steuerstelle zu der Unterstelle eine Kontrollimpulsreihe zurückgesendet wird, worauf, nach deren Überprüfung,
durch von der Steuerstelle ausgesandte Schaltimpulse die Befehlsausführung erfolgt, die der Steuerstelie
mittels von der Unterstelle ausgesandten Schnellmeldeimpulsen rückgemeldet wird. Dabei wird der Schaltbefehl
mittels Vorbereitungsrelais der Unterstelle vorbereitend und zur Befehlsausführung mittels Steuerrelais
und Schaltspule endgültig in die Unterstelle eingespeichert. Nachteilig ist hierbei der große Aufwand
an elektromechanischen Schaltmitteln, deren Zuverlässigkeit bekanntermaßen nicht so sehr hoch ist,
und daß für beide Schaltzustände »Ein« und »Aus« eines Befehlsempfängers in der Unterstelle jeweils 2 speichernde
Relais benötigt werden, die über einen bestimmten Kontakt des Wählers ansteuerbar sind, so
daß für η Befehlsempfänger 2n Wählerkontakte erforderlich sind. Entsprechend weisen die Befehls- und
Meldetelegramme jeweils eine Länge von 2/7 Impulsen auf, die durch die langen Befehlspausen zusätzlich
verlängert wird, wodurch die durch die Grenzfrequenz der elektromechanischen Schaltmittel bedingte lange
Übertragungszeit noch weiter verlängert wird. Außerdem
ist nachteilig, daß die Schnellmeldeii.spulse nicht
die Information beinhalten, welcher Schalter geschaltet wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit wenig Aufwand unter Beibehaltung oder Erhöhung der
Übertragungssicherheit als auch der Sicherheit der fehlerfreien Kommandogabe die Telegrammlänge zu
erniedrigen, mit dem Ziel, dem Bedienungspersonal bei der Ausgabe, Übertragung und Ausführung der
Kommandos jeweils eine schnelle und sichere Informationsmöglichkeit über den aktuellen Schaltzustand zu
dessen Überprüfung zu geben.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der im Oberbegriff genannten Art durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Durch diese Maßnahmen werden d4 Vorteile
erreicht, daß jeder beliebige Code, der kein Prüfzeichen zu enthalten braucht, für die Telegrammübertragung
verwendbar ist, und daß trotzdem eine schnelle Überprüfung des in der Unterstation aufgenommenen
bzw. ausgeführten Befehls durchführbar ist. Die Rückmeldung des in der Unterstation vorbereitend
eingespeicherten oder ausgeführten Befehls ist jeweils an der zugeordneten Lampe, beispielsweise durch einen
bestimmten Blinkrhythmus erkennbar.
In vorteilhafter Weise wird durch die erfindungsgemäße
Anordnung ermöglicht, daß für die beiden Schaltzustände EIN und AUS eines Befehlsempfängers
in der Unterstation nur ein Änderungs- und ein Kommandospeicher erforderlich sind. Dadurch wird im
Befehlstelegramm nur eine einzige Bitstelle mit den beiden Zuständen »Änderung ja« bzw. »Änderung nein«
benötigt. Bei η Befehlsempfängern weist der Informationsteil des 1. Befehls- und der beiden Meldetelegramme
jeweils nur η Bitstellen auf.
Ausgestaltungen der Erfindung enthalten die Unteransprüche.
Die Erfindung wird an Figuren erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch den Ablauf der Abgabe eines Befehls bis zu seiner Durchführung. In
F i g. 2 sind die Speichereinrichtungen einer Unterstation dargestellt.
In Fig. 1 sind schematisch die Zentralstation Z und
eine Unterstation A dargestellt. In der Zentralstation sind die Kommavidotasten TX ... Tn und die ihnen
zugeordneten Anzeigelampen LX ... Ln vorgesehen. Beim Betätigen einer Taste, beispielsweise der Taste
TX, wird der zugeordnete Befehl »1 ein« in der Befehlseingabe Bz codiert und zusammen mit der die
Unterstation A bezeichneten Adresse di'rch den
Fernwirksender Sz als Befehl I ausgesendet. Dieser wird in der Unterstation A durch den Fernwirkempfänger Ea
aufgenommen und ausgewertet. Das Ergebnis, eine dem ausgesendeten Befehl zugeordneten Impulsfolge, wird
der Speichereinrichtung Sp zugeführt. Hiei durch ist die Ausführung des Befehls vorbereitet, dieser wird jedoch
noch nicht ausgeführt. Der Speicherinhalt wird vielmehr als Meldetelegramm II, das die erfolgte Vorbereitung
des eingelaufenen Befehls mitteilt, zur Zentralstation Z gesendet, wo unter der Voraussetzung der fehlerfreien
Übertragung die erfolgte Befehlsvorbereitung durch die der Taste TX zugeordnete Lampe L ί angezeigt wird.
Hierzu ist die Lampe in Wechselschaltung mittels eines Kontaktes ν X eines während der Vorbereitungsphase
betätigten Relais Vl und eines Kontaktes JtI eines während der Ausführungsphase einschaltbaren Relais
K X wahlweise auf die unterschiedlichen Blinkrhythmen, R X, R 2 anschaltbar.
Das Bedienungspersonal kann die Pichtigkeit der Lampenanzeige überprüfen und im Falle von Unstim-ο
migkeiten nach nochmaliger Betätigung der betroffenen Kommandotaste den Schaltbefehl erteilen. Dieses kann
geschehen durch Betätigen einer nicht dargestellten Befehlstaste. Das Schaltbefehlstelegramm III wird
dadurch zur Unterstation A übertragen, wo der
eingelaufene Schaltbefehl die Ausgabe der nur vorbereitend eingespeicherten Information an die die Schaltmaßnahme
durchführenden Schaltmittel veranlaßt Die durch die Durchführung der Schaltmaßnahme bewirkte
Zustandsänderung wird ir bekannter Weise als Meldetelegramm
IV zur Zentralstation übertragen und für die Betätigung der Lampenanzeige ausgenutzt
Die Speichereinrichtung der Unterstation enthält in F i g. 2 ein Schieberegister SR, in dem die einlaufenden
Befehlstelegramme I einspeicherbar sind, sofern als Folge des Einlaufens der dieser Unterstation zugeordneten
Adresse ein Aufrufsignal X an die UND-Schaltung Us gelangt ist.
Jedem Ausgang 1 ... η des Schieberegisters SR ist je
ein Änderungsspeicher SP X... η nachgeschaltet, der bei
dem Informationsschritt »L« an seinem Eingang seinen Zustand ändert. Der Zustand dieses Speichers SP wird
über die UND-Schaltungen Uv in dem Telegramm II, beispielsweise in der ersten Hälfte der codierbaren
Zeichenschritte, zur Zentralstation übertragen und dort
für die Vorbereitungsphase der Lampenanzeige ausgenutzt. Es wird dabei durch das bei der Betätigung der
Befehlstaste TX ausgesendete Telegramm und das zurücklaufende Meldetelegramm der Kontakt vl
betätigt. Das dabei ausgelöste Blinksignal bedeutet, daß
in der aufgerufenen Unterstation A die gewünschte Anderungsspeicherzelle von »aus« nach »ein« geändert
ist, wodurch die Kommandoausgabe »1 ein« vorbereitet und diese Vorbereitung an die Zentralstation zurückgemeldet
ist.
Auf das von der Zentralstation übertragene, den Durchschaltebefehl enthaltende codierte Telegramm III
werden in der adressierten Unterstation die Inhalte der Änderungsspeicher SP mittels des aus der Adresse
abgeleiteten Signales Yüber die UND-Schaltungen Uk
3" den Zellen des Kommandospeichers SK zugeleitet. Die
Zellen dieses Speichers ändern beim Anliegen des Informationsschrittes »L« ihren Zustand. Der Zustand
des Kommandospeichers SK bewirkt die Kommandoausgabe über die Relaiseinrichtung R an die zu
steuernden Einrichtungen. Außerdem werden die Zustände der Zellen 1... η des Kommandospeichers SK
in dem weiteren Meldetelegramm IV, beispielsweise in der zweiten Hälfte der codierbaren Zeichenschritte, zur
Zentralstation übertragen, wo entsprechend der übertragenen Informationen die Relaiskontakte kX ... kn
betätigt werden, so daß die Lampenanzeige in dem der Ausführungsphase zugeordneten Rhythmus entsprechend
den Kontaktzuständen anspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum gesicherten Aussenden und Empfangen von Befehlen in Fernwirkanlagen,
bei der die Übertragung von Befehlen von einer Zentralstation zu einer Unterstation durch codierte,
die Adressen der gewünschten Unterstation enthaltende Befehlstelegramnie und die Meldung von
Änderungen der Schaltzustände in den Unterstationen an die Zentralstation mittels codierter Meldetelegramme
erfolgt, wobei jedes von einer Zentralstation ausgesendete 1. Befehlstelegramm in der
Unterstation vorbereitend in einem 1. Speicher eingespeichert wird, wobei diese vorbereitend
eingespeicherten Befehlsinformationen als erstes Meidetelegramm zur Zentralstation übertragen
werdan, wobei die Ausführung der vorbereitend eingespeicherten Befehlsinformationen durch ein 2.
Befehlstelegramm bewirkt wird, bei dessen Eintreffen
in der Unterstation der Inhalt des 1. Speichers in die Zellen eines Kommandospeichers übertragbar
ist, dessen Speicherinhalt für die Betätigung der Schaltmittel ausgenutzt wird und wobei die Befehlsausführung
in der Zentralstation angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlsinformationen
des 1. Befehlstelegramms (I) Änderungsinformationen sind, daß der 1. Speicher (SP)
zur Aufnahme dieser Änderungsinformationen π Speicherzellen aufweist, denen η Bitstellen im 1.
Befehls- (1) bzw. Meldetelegramm (II) zugeordnet sind und daß der Kommandospeicher (SK) ebenfalls
η Speicherzellen aufweist, denen η Bitstellen im 2.
Meldetelegramm (IV) zugeordnet sind und daß in der Zentralstation Anzeigeverrichtungen (LX... Ln)
vorgesehen sind, die bei Empfang der Meldetelegramme (II, IV) in unterschiedlichen der jeweiligen
Änderung des Schaltzustandes zugeordneten Blinkrhythmen ansprechen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den π Speicherzellen des ersten
Speichers (Änderungsspeicher (SP) bzw. des Kommandospeichers (SK) π Bitstellen im 2. Meldetelegramm
(IV) bzw. im 1. Meldetelegramm (II) zugeordnet sind.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorbereitete
Befehle durch ein weiteres Betätigen der Kommandotaste (Ti.. .Tn)aufhebbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346749 DE2346749C2 (de) | 1973-09-17 | 1973-09-17 | Schaltungsanordnung zum gesicherten Aussenden und Empfangen von Befehlen in Fernwirkanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346749 DE2346749C2 (de) | 1973-09-17 | 1973-09-17 | Schaltungsanordnung zum gesicherten Aussenden und Empfangen von Befehlen in Fernwirkanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2346749A1 DE2346749A1 (de) | 1975-04-03 |
DE2346749C2 true DE2346749C2 (de) | 1984-04-05 |
Family
ID=5892817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732346749 Expired DE2346749C2 (de) | 1973-09-17 | 1973-09-17 | Schaltungsanordnung zum gesicherten Aussenden und Empfangen von Befehlen in Fernwirkanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2346749C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3603358A1 (de) * | 1985-02-04 | 1987-08-06 | Peter Dietrich | Verfahren und einrichtung zur datenuebertragung in der fernwirktechnik |
-
1973
- 1973-09-17 DE DE19732346749 patent/DE2346749C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3603358A1 (de) * | 1985-02-04 | 1987-08-06 | Peter Dietrich | Verfahren und einrichtung zur datenuebertragung in der fernwirktechnik |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2346749A1 (de) | 1975-04-03 |
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