DE1462636A1 - Datenerfassungsanlage - Google Patents

Datenerfassungsanlage

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    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
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Description

Hacke thai- Draht- und Kabel-Werke PA 772
Aktiengesellschaft 28. 4. 1966
Patenerfassungaanlage
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Datenerfassungsanlage, die aus einer Zentraleinheit und ein oder mehreren Meldestellen besteht.
Die bekannten Datenerfassungsanlagen sind allgemein so aufge- λ baut, daß von einer Zentraleinheit sternförmig Leitungen ausgehen, an denen dann die einzelnen Meldestellen angeschlossen sind. Zn der Zentraleinheit ist meist ein Drehwähler, Schalter oder dgl. vorhanden, der jeweils eine einzelne Leitung mit der daran angeschlossenen Meldestelle auf die Zentraleinheit und damit auf einen in der Zentraleinheit angeordneten Speicher, beispielsweise einen Lochstreifenlocher legt. Die einzelnen Meldestellen werden dabei meist wiederholt nacheinander automatisch abgefragt} ebenso sind jedoch, auch andere Abfragemöglichkeiten gegeben. Derartige Anlagen besitzen den Nachteil, daß nur eine ganz bestimmte Anzahl Ton Meldestellen angeschlossen und benutzt werden können, da ja durch die Verwendung von Drehwählern Schaltern oder dgl. nur eine bestimmte Anzahl von Anschlüssen ' vorhanden sind. Perner ist es erforderlioh, bei einem eventuellen Anschluß weiterer Meldestellen wiederum Kabel zwischen den neuen Meldestellen und der Zentraleinheit zu verlegen. Diese Anlagen sind also im Hinblick auf eine eventuelle Erweiterung nur in geringem Umfang flexibel zu handhaben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Datenerfassungsanlage zu schaffen, die jederzeit beliebig erweitert werden kann, ohne dafi zusätzliche Kabel verlegt werden müssen und ohne daß die Zentraleinheit aufgestockt werden muß.
Die Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß die einzelnen Meldestellen im Zuge einer einzigen Leitung mit einer begrenzten,
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von der Anzahl der Meldestellen unabhängigen Anzahl von Adern angeordnet sind. Damit ist es möglich, eine unbeschränkte Anzahl von Meldestellen zu benutzen und so eine den jeweiligen Gegebenheiten und ürfordernissen angepaßte Anlage zu erstellen. Durch einen geeigneten Aufbau der Meldestellen kann darüber · hinaus erreicht werden, daß beim Anschalten zusätzlicher Meldestellen an den Leitungszug nur jeweils eine einzige Ader der Leitung geschnitten zu werden braucht, während auf die anderen Adern nur Abzweigklemmen gesetzt werden müssen. Die W Vorteile des erfindungsgemäßen Aufbaues liegen also auf der Hand.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung werden die Meldestellen so aufgebaut, daß sie einmal jederzeit unabhängig voneinander vorbereitend aufschaltbar sind und zum anderen die vorbereitet aufgeschalteten Meldestellen dem Leitungszuge folgend nacheinander automatisch durchschaltbar sind. Dies bedeutet, daß eine Meldestelle jederzeit mittels eines Knopfdruckes oder auch automatisch eingeschaltet oder, falls der Leitungszug schon durch eine andere, arbeitende Meldestelle besetzt ist, aufgeschaltet, d. h. auf Wartestellung ι geschaltet werden kann. Das Bedienungspersonal braucht also nur einmal einen Taster zu betätigen und keine Rücksicht darauf zu nehmen, ob die Leitung im Zeitpunkt des Knopfdruckes belegt oder frei ist, da die Meldestelle auf Wartestellung geht und wartet, bis sie zum Abgeben der Meldung an die Reihe kommt· Auch ist es bei einem solchen Aufbau der Meldestellen beispielsweise nicht möglich, durch- Betätigen des Tasters eine andere, schon arbeitende Meldestelle "von der Leitung zu werfen"; es sind also bezüglich des Binsehaltens alle Meldestellen gleichoerechtigt.
Die aufgeschalteten, mit anderen Worten die sich in Wartestellung befindlichen Meldestellen werden nun automatisch - also nicht von der Zentraleinheit gesteuert, wie wohl dies auch ein gangbarer Weg wäre - nacheinander entlang
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dem Leitungszug durchgeschaltet. Bin besonders vorteilhaftes Durchschaltprinzip erhält man, wenn die Meldestellen in einer einzigen .Richtung entlang dem Leitungszug nacheinander durchschaltbar sind und zwar vorzugsweise in einer dichtung von der Zentraleinheit zur letzten Meldestelle; auf diese weise kann mit geringstem Materialaufwand eine sehr geringe mittlere Wartezeit der Meldestellen erreicht werden und gleichzeitig ist diese mittlere wartezeit für alle Meldestellen gleich .groß. Ein Durchschalten der aufgeschalteten Meldestellen in der entgegengesetzten Richtung, also von der letzten aufgeschalteten Meldestelle zur Zentraleinheit hin und wieder bei der letzten aufgeschalteten Meldestelle beginnend, erhöht den Materialaufwand, und ein Durchschalten in beiden Richtungen entlang des Leitungszuges erhöht die mittlere Wartezeit bezogen auf ein für alle möglichen genannten Durchschaltrichtungen konstantes Zeitintervalle Eine Verminderung der mittleren Wartezeit kann lediglich dadurch erreicht werden, in dem die aufgeschalteten Meldestellen in der Reihenfolge durchgeschaltet werden, in der sie aufgeschaltet wurdenj dann erhöht sich jedoch der Materialaufwand beträchtlich.
Die Zentraleinheit besteht im wesentlichen aus einem Taktgeber, einem Speicher, beispielsweise einem Lochstreifenlocher, einer Zeichenprüfeinrichtung und gegebenenfalls einem Codeumsetzer«
Dieser Codeumsetzer wird bei Verwendung eines Lochstreifenlochers insbesondere dann benötigt, wenn als Signalleitung ein paralleles Leitungssystem für eine beschleunigte Übertragung der einzelnen Meldungen benutzt wird. Die Anzahl der Leitungen hängt dabei von dem verwendeten Code ab. In diesem Jfall ist es erforderlich, den auf dem Parallelsystem bei der Zentraleinheit ankommenden Paralleloode in einen Seriencode umzuformen. Ebenso ist aber auch die Verwendung einer einadrigen Signalleitung mit einem Serienoode möglich, wobei man dann
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keinen Codeumsetzer benötigt; die Übertragungsgeschwindigkeit sinkt jedoch-bei einem solchen System gegenüber dem anderen ab.
Der zeitliche Abruf der einzelnen Ziffern einer Meldung, die Anordnung aer Ziffern im Speicher - das ü'ormat - , das Abschalten der Meldestelle und das Blockieren der Meldestelle bei fehlerhafter Übertragung erfolgt durch entsprechende Signale, die von einem Taktgeber erzeugt werden. Die in der Zentraleinheit ankommenden Meldungen werden auf Zeichenfehler mittels eines bekannten Zeichenprüfers geprüft; zur Anzeige eines aufgetretenen Zeichenfehlers besitzt jede Meldestelle mit Vorteil eine Fehleranzeigeeinrichtung, die durch ein Signal von der Zentraleinheit aus gesteuert wird.
Zur weiteren Sicherung der Meldung ist in der Zentraleinheit nach einem weiteren Gedanken der Erfindung für eine eventuell spätere Blockprüfung eine Einrichtung zur blockweisen Datensicherung angeordnet, die zum Hinzufügen der Prüfzeichen am Ende jedes Blocks bzw. der Meldung mit dem Speicher, beispielsweise dem Lochstreifenlocher verbunden ist. Am zweckmäßigsten benutzt man hierbei einen Zähler, der die in jedem Kanal auftretenden Bit einer Meldung zählt. Das Ergebnis dieser Zählung in den einzelnen Kanälen wird dem .block als Prüfnachricht angehängt, d. h., bei Verwendung eines Lochstreifens als Speicher wird das Prüfergebnis auf dem lochstreifen am Ende der Meldung bzw. des Blocks vermerkt. Auf diese vifeise ist es möglich, bei der Weiterverarbeitung der Daten xn Rechenmaschinen oder dgl. beispielsweise bei der Übertragung von der Zentraleinheit zur Weiterverarbeitungseinheit eventuell auftretende fehler zu erkennen und unter Zuhilfenahme der ^eichenprüfung den genauen Fealerort zu ermitteln.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei anhand einer Figur ein Ausführungsbeispiel eines Steuerteiles einer Meldestelle beschrieben.
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Der jeweilige Betriebszustand der Meldeetelle bestimmt sich durch eine der vier möglichen Kombinationen der Stellungen der beiden Relais A und B und durch das Relais 0. Bezeichnet beispielsweise A bzw. B bzw· C den erregten und Ä" bzw. B bzw. S den nicht erregten Zustand, so gilt folgende Zuordnung :
X B ö Ruhestellung der Meldestelle ABC Wartestellung der Meldestelle A B δ Abgabe der Meldung
IB ü Meldung beendet, Weiterschaltung zur nächsten
in Wartestellung befindlichen Meldestelle *
IiG Blockierung der Meldestelle durch Prüfeinrichtung
Der Vorgang des AufSchaltens, Durchschaltens und Prüfens verläuft im einzelnen wie folgt :
Nach Druck auf die Taste T oder durch Fernauslösung mit einem positiven Impuls an der Stelle t zieht das D-Relais und damit das A-Relais an und hält sich über einen eigenen Kontakt a-j. Da die Leitung P ein positives Potential besitzt, zieht das B-Relais an und hält eich über einen eigenen Kontakt b^ Gleichzeitig trennt der Schalter b2 die nachfolgenden Meldestellen von der Leitung P und über b™ erhält die Leitung S positives Potential, so daß die Zentraleinheit das positive Potential auf der Leitung P abschaltet, womit auch die vor dieser Meldestelle liegenden Meldestellen abgeschaltet sind. Die Abgabe der Meldung erfolgt nun über b-Kontakte auf die Bit-Leitungen - beide nicht eingezeichnet.Nach Beendigung der Meldung schaltet die Zentraleinheit kurzzeitig die auf positivem Potential liegende Leitung A frei, wodurch das Α-Relais abfällt. Ss entsteht damit über den Kontakt a* und den Ruhekontakt b. eine Verbindung von der Leitung P, die dadurch, jedoch nur In fortschreitender Richtung dee !»eitiingszuges wegen des Kontaktes bg, »in positives Potential erhält. Befindet sich
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nun im Laufe des leitungszuges eine Meldestelle in Wartestellung - eine Meldestelle, deren Α-Relais bereits gezogen hat -, so zieht das B-Relais dieser Meldestelle nunmehr an, wodurch die Weiterschaltung eingeleitet ist. Die Zentraleinheit trennt nun kurz die ein negatives Potential tragende Leitung B auf und wirft damit das B-Relais der Meldestelle, die ihre Meldung beendet hat, ab, während das B-Relais der neu durchgeschalteten Meldestelle angezogen bleibt, da es über C^ auf negativem Potential liegt. Die Weiterschaltung ist damit beendet.
W Befindet sich hinter der abgeschalteten Meldestelle keine weitere Meldestelle in Wartestellung, d. h., kein B-Relais ist angezogen, so ist die Leitung S potentialfrei, so daß die Zentraleinheit auf die Leitung P Potential gibt. Befinden sich nun vor der abgeschalteten Meldestelle eine auf Wartestellung befindliche Meldestelle, so kann deren B-Relais über die Leitung P erregt werden. Durch das Anziehen des B-Relais - die Meldestelle schaltet durch - wird die Leitung P
auf—
nach hinten" getrennt. Gleichzeitig wird auch die Leitung S wieder stromführend und der Abfragezyklus schreitet fort.
Entdeckt nun die Zentraleinheit in einer Meldung ein fehierhaftes deichen, so legt sie am Ende der Meldung die Leitung kurz auf ein negatives Potential, so daß das C-Relais der betreffenden Meldestelle anziehen kann. Damit ist die Meldestelle blockiert. Durch einen Druck auf die Taste T oder durch Fernauslösung mit einem positiven Impuls auf die Stelle t kann nun erreicht werden,.daß die Meldestelle die Meldung wiederholt, da durch Erregung des D-Relais der C-Relais-Kreis abfällt. Gleichzeitig zieht das A-Relais an und die Meldestelle ist in Wartestellung.
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Claims (8)

Hackethal- Draht- und Kabel-Werke PA 772 Aktiengesellschaft 28. k. 1966 Pa t β η tan g. ρ r ü c h e
1. Datenerfassungsanlage, bestehend aus einer Zentraleinheit
und ein oder mehreren Meldestellen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Meldestellen im Zuge einer einzigen Leitung mit einer begrenzten, von der Anzahl der Meldestellen unabhängigen Anzahl von Adern angeordnet sind.
2. Datenerfassungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldestellen dergestalt aufgebaut sind, daß sie jederzeit unabhängig voneinander vorbereitend aufschaltbar und die vorbereitend aufgeschalteten Meldestellen dem Leitungseug folgend nacheinander automatisch durchschaItbar sind.
3« Datenerfassungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldestellen nacheinander dem Leitungszug in einer einzigen Richtung folgend, vorzugsweise von der Zentraleinheit zur letzten Meldestelle und wieder bei der Zentraleinheit beginnend automatisch durchschaltbar sind.
k. Datenerfassungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß jede Meldestelle eine von der in der Zentraleinheit* angeordneten Zeichenprüfeinrichtung gesteuerte Fehleranzeigeeinrichtung besitzt.
5· Datenerfassungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentraleinheit eine Einrichtung zur blockweisen Datensicherung angeordnet ist, die zum Zufügen der Prüfzeichen an jeden Block mit dem Speicher verbunden ist.
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6. Datenerfassungsanlage nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur blockweisen Datensicherung aus einem die in jedem Kanal auftretenden Bit einer Meldung erfassenden
Zähler besteht.
7· Datenerfassungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleitung aus einem parallelen Leitungssystem besteht.
8. Datenerfassunganlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentrale ein den Zeittakt der Abgabe einer Meldung steuernder Taktgeber angeordnet ist.
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DE1462636A 1966-04-30 1966-04-30 Schaltungsanordnung zur Erfassung von Datea Expired DE1462636C3 (de)

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