DE3207517C2 - Steuerung für Ausbaugestelle des Untertagebergbaues - Google Patents
Steuerung für Ausbaugestelle des UntertagebergbauesInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/12—Control, e.g. using remote control
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Abstract
Die Erfindung befaßt sich mit einer Steuerung für in einem untertägigen Streb befindliche Ausbaugestelle, die in Abhängigkeit vom jeweiligen Standort der Gewinnungsmaschine gesteuert werden. Alle Ausbaugestelle des Strebes oder einer Gestellgruppe sind gemeinsam über eine mit mehreren Adern versehene Steuerleitung mit einem zentralen Steuerstand verbunden. Jedes der Ausbaugestelle besitzt eine Steuereinheit, die einen der Nummer ihres Ausbaugestells entsprechenden Code aufweist. Letzterer dient als Adresse und ermöglicht es dem zentralen Steuerstand seine Steuerbefehle mit Hilfe der Standortsignale der Gewinnungsmaschine gezielt der entsprechend adressierten Steuereinheit des jeweiligen Ausbaugestells zuzuleiten. Um Ausbaugestelle auch von Hand einzeln betätigen zu können, sind die Steuereinheiten aller Ausbaugestelle des Strebes oder einer Gestellgruppe durch zwei gemeinsame Freigabeadern mit dem zentralen Steuerstand verbunden. Ferner ist jede der Steuereinheiten mit einem Steuerungsteil ausgestattet, das Steuerungselemente aufweist, die Handbefehle nur in den Intervallen zwischen den einzelnen Automatikbefehlen des zentralen Steuerstandes passieren lassen. Weiterhin sind für extrem kurze Steuerimpulse ausgelegte Wegeventile vorgesehen, die mit zwei Magneten und einer Raste ausgestattet sind.
Description
a) die Stc jereinheiten (17) aller Ausbaugestelle
(7a) des Strebes (2) oder einer Gestellgruppe sind durch zwei Freigabeadern (30,31) mit dem
zentralen Steuerstand (12> verbunden, von denen eine die Freigabesignale für Automatikbefehle
und die andere die Freigabesignale für Handbefehle überträgt;
b) jede der Steuereinheiten (17) ist mit einem Steuerungsteil (32) ausgestattet, das sowohl mit
der Freigabeader (30) für die Handbefehle als auch mit der Freigabeader (31) für die Automatikbefehle
verbunden ist;
c) das Steuerungsteil (32) besitzt eine der Anzahl der Hydraulikzylinder (8) seines Ausbaugestells
(7a) entsprechende Zahl von Undgattern (34), die parallel zueinander geschaltet und eingangsseitig
einerseits über einen gemeinsamen Inverter (33) mit der Freigabeader (30) für die Handbefehle
und andererseits mit je einer eigenen die Handbefehle übertragenden Ader (35) verbunden
sind;
d) der Ausgang jedes dieser Undgatter (34) steht mit je einem Zeitglied (36) in Verbindung, die je
einen mit der Freigabeader (31) für die Automatikbefehle verbundenen besonderen Eingang
(38) besitzen und deren Ausgang (37) einerseits über je eine Diode (40) mit der Freigabeader für
die Handbefehle (30) und andererseits mit einem der Eingänge je eines Odergatters (27) verbunden
ist;
e) die zweite Eingangsader (42) dieser Odergatter (27), die die Automatikbefehle des zentralen
Steuerstandes (12) überträgt, ist über eine Diode (45) mit der Freigabeader (31) für die Automatikbefehle
verbunden;
f) die den Odergattern (27) nachgeschalteten Wegeventile sind als Impulsschieber (28) für zwei
Schaltstellungen ausgelegt und mit zwei
Magneten und einer Raste versehen.
Die Erfindung betrifft eine Steuerung für Ausbaugestelle, die sich in einem untertägigen Streb befinden und
deren einzelne Schritte in festliegender Folge ablaufen und in Abhängigkeit vom jeweiligen Standort elaer Gewinnungsmaschine
mittels zentraler Signalverarbeitung innerhalb eines vorzugsweise am Strebende oder in der
Strecke befindlichen Steuerstandes durch einen Rechner steuerbar sind. Alle Ausbaugestelle des Strebes oder
einer Gestellgruppe sind gemeinsam über eine mit mehreren
Adern versehene Steuerleitung mit dem Steuerstand verbunden und an einer gemeinsamen, eigensicheren
Spannungsversorgung des Steuerstandes angeschlossen. Jedes der Ausbaugestelle ist mit je einer
Steuereinheit ausgerüstet, die einen der Nummer ihres
Ausbaugestells entsprechenden Code besitzen, der als Adresse dient und es dem zentralen Steuerstand ermöglicht,
seine Steuerbefehle mit Hilfe des Standortsignals der Gewinnungsmaschine gezielt der entsprechend
adressierten Steuereinheit des jeweiligen Ausbaugestells zuzuleiten, um über elektromagnetische Wegeventile
die Hydraulikzylinder zu beaufschlagen, die die einzelnen Schritte ά.-s Ausbaugestells bewerkstelligen.
Es ist ein Fernsteuerverfahren für Strebausbaugestelle des Untertagebergbaues bekannt, bei dem die einzelnen
Strebausbaugestelle mit der Zentralstelle einer Dispatchersteuerung verbunden sind. Die jedem Strebausbaugestell
zugeordnete Adresse wird von der Dispatchersteuerung angewählt, und es wird auf diese Weise
der vorzunehmende Ausbauschritt des jeweils angewählten Ausbaugestells ausgeführt Dabei kann das Anwählen
der Adressenstellen an den einzelnen Strebausbaugestellen nach verschiedenen bekannten technischen
Methoden vorgenommen werden. Sie ist beispielsweise möglich durch Impulssendung mit verschiedenen
Frequenzen und Signalauswahl durch die den jeweiligen Frequenzen zugeordnete» Strebausbaugestelle
oder aber durch direkte Verbindung der einzelnen Ausbaugestelle mit dem Dispatcher über eine elektrische
Mehrleiteranlage. Auch gehört eine Auswahlme-
« thode für Einheitsadressenstellen zum vorbekannten
Stand der Technik, die auf einem Kodierverfahren beruht (DE-OS 15 33 771).
Weiterhin ist es durch die »Eickhoff-Mitteilungen«, Heft 1, Dezember 1981, Seite 66/67, vorbekannter
Stand der Technik, mit Hilfe eines Mikroprozessorsystems über den Standort eines Schrämwalzenladers die
Steuerung des Strebausbaues vorzunehmen. Hierbei werden vom Schrämwalzenlader dem zurückgelegten
Weg proportionale Impulse zu einem in der Strecke oder am Strebende aufgestellten zentralen Steuerstand
übermittelt, addiert und mit ihrer Hilfe die Ausbaugestelle vor der Hangendwalze, hinter der Hangendwalze
und hinter der Liegendwalze angesteuert. Dazu wird vom zentralen Steuerstand aus ein 16-Bit-Datenwort
seriell an alle Ausbaugestelle übertragen, in den Steuereinheiten der einzelnen Ausbaugestelle geprüft und ausgewertet.
Die jeweils anzusprechende Steuereinheit übernimmt das Signal und sendet die empfangene Steuerinformation
zur Bestätigung an den zentralen Steuerstand zurück bevor der Steuerbefehl ausgeführt wird.
Letzterer überprüft seinerseits die empfangene mit der gesendeten Information und setzt bei identischen Informationen
auf der dritten Datenader den Steuerbefehl
ab. Jeder Ausbauschild hat deshalb eine eigene Steuereinheit,
die es ermöglicht, die Ausbaugestelle einzeln anzusprechen. Alle Ausbaugestelle sind numeriert und
mit einem Kodierschalter versehen, mit dessen Hilfe die Codenummern eingestellt werden können. Aus dem Informationscode,
der der Steuereinheit des jeweils angewählten Ausbaugesteiis zugeht, werden die einzelnen
Steuerfunktionen bzw. Steuerabläufe ausgefiltert und damit die einzelner, Magnetventile angesteuert, die über
die ihnen zugeordneten Hydraulikzylinder die einzelnen Schritte des zu betätigenden Ausbaugestells auslösen.
Weiterhin gehören Impulsschieber zum vorbekannten Stand der Technik, die als Wegeventile ausgebildet
sind und mit Hilfe zweier Magnete und einer Raste zwei Schaltstellungen einnehmen können. Auf eine Dauererregung
des den Impulsschieber betätigenden Magneten kann daher in beiden Schaltstellungen verzichtet werden
(Katalog der Fa. Rexroth »Der Hydrauliker«).
Bei den zum Stand der Technik gehörenden bekannten Verfahren zur Steuerung der Ausbaugestelle von
einem in der Sirecke oder am Strebende aufgestellten
zentralen Steuerstand aus ergeben sich sXe'j. dann
Schwierigkeiten, wenn von Hand einzelne Ausbaugestelle zu betätigen sind. Ein derartiger Handeingriff ist
erforderlich, wenn an Ausbaugestellen Störungen auftreten, die beispielsweise außerhalb des unmittelbaren
Bereiches der Walzenschrämmaschine bei fortlaufendem Gewinnungsbetrieb behoben werden sollen. In diesem
Fall muß die Möglichkeit bestehen, zur Behebung der Störung von einem Ausbaugestell aus, das dem gestörten
Ausbaugestell benachbart ist, die Funktion der Hydraulikzylinder bzw. den durch sie bewirkten Bewegungsablauf,
also die Gestellkinematik, des gestörten Ausbaugestells zu überprüfen und eventuell erforderliche
Reparaturen auszuführen, ohne dadurch den automatisch ablaufenden Steuervorgang des Rechners zu
stören.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Steuerung zu schaffen, die es bei zentraler Signalverarbeitung innerhalb
eines am Strebende oder in der Strecke befindlichen Steuerstandes ermöglicht, jedes der Ausbaugestelle
von Hand zu betätigen, um, ohne den automatisch ablaufenden Steuervorgang des Rechners zu unterbrechen,
Störungen an Ausbaugestellen beheben zu können.
Zur Lösung dieses Problems geht 6>e Erfindung von
der eingangs erläuterten Steuerung für in einem untertägigen Streb befindliche Ausbaugestelle aus und
schlägt vor:
a) Die Steuereinheiten aller Ausbaugestelle des Strebes ode· einer Gestellgruppe durch zwei Freigabeadern
mit dem zentralen Steuerstand zu verbinden, von denen eine die Freigabesignale für Automatikbefehle
und die andere die Freigabesignale für Handbefehle überträgt;
h) jede der Steuereinheiten mit einem Steuerungsteil
auszustatten, das sowohl mit der Freigabeader für die Handbefehle als auch mit der Freigabeader für
die Automatikbefehle verbunden ist;
c) das Steuerungsteil mit einer der Anzahl der Hydraulikzylinder
seines Ausbaugestells entsprechenden Zahl von Undgattern zu versehen, die parallel
zueinander geschaltet und eingangsseitig einerseits über einen gemeinsamen inverter mit der Freigabeader
für die Handbefehle und andererseits mit je einer eigenen die iJandbefehle übertragenden
Ader verbunden sind:
d) den Ausgang jedes dieser Undgatter mit je einem Zeitglied zu verbinden, die je einen mit der Freigabeader
für die Automatikbefehle verbundenen besonderen Eingang besitzen und deren Ausgang einerseits
über je eine Diode mit der Freigabeader für die Handbefehle und andererseits mit einem der
Eingänge je eines Odergatters verbunden sind;
e) die zweite Eingangsader dieser Odergatter, die die Automatikbefehle des zentralen Steuerstandes
ίο überträgt, über je eine Diode mit der Freigabeader
für die Automatikbefehle zu verbinden;
f) die den Odergattern nachgeschalteten Wegeventile als Impulsschieber für zwei Schaltstellungen auszubilden
und sie mit zwei Magneten und einer Raste zu versehen.
Die nach dem Erfindungsvorschlag zur Beaufschlagung der Hydraulikzylinder benutzten Impulsschieber
lassen sich durch einen kurzen Steuerimpuls, dessen Dauer im Millisekundenbereich liegt, srK-tf ten. Daher ist
es mcgüch, über den Rechner des Sicuerstandes die
Magnetventile aller Ausbaugestelle des Strebes dem Vorschub der Gewinnungsmaschine entsprechend in einer
fortlaufenden Folge über wenige Steuerndem zu betätigen und mit Hilfe einer einzigen eigensicheren
Spannungsversorgung mit elektrischer Energie zu versorgen. Die Zeitspanne, die zwischen dem Einschaltimpuls
und dem Ausschaltimpuls eines der Impulsschieber liegt, die also der Beaufschlagungsdauer des durch einen
Impulsschieber gesteuerten Hydraulikzylinders entspricht und daher eine Größenordnung von mehreren
Sekunden hat, gestattet es, diesen Zeitabschnitt zur Übertragung eines Handbefehls zu nutzen und jedes
der Ausbaugestelle in der gewünschten Weise zu steuern, ohne dadurch die mit Hilfe des Rechners des zentralen
Steuerstandes im Bereich der Gewinnungsmaschine automatisch ablaufende Steuerfolge an den hier befindlichen
Ausbaugestellen zu störea Der Handbefehl wird von einem Ausbaugestell ausgelöst, das dem gestörten
Ausbaugestell unmittelbar benachbart ist und teilweise über das zur Übertragung der Automatikbefehle benutzte
Leitungssystem übertragen. Er ist bei der erfindungsgemäßen Steuerung nur dann wirksam, wenn er
zeitlich zwischen zwei Schaltimpulsen des vom ilechner mit Hilfe des Standortsignals der Gewinnungsmaschine
ausgelösten, automatisch ablaufenden Steuervorganges liegt. Auch der durch den Handbefehl ausgelöste Ausgangsimpuls
des Odergatters hat eine festliegende, extrem kurze Dauer, die gerade ausreicht, um den Impulsschieber
des zu beaufschlagenden Hydraulikzylinders zu betätigen und ihn einzurasten. Dabei stellt die erfindungsgemäße
Steuerung sicher, daß die die Handbefehle übertragende Steuerader während der Impulsdauer
der einzelnen Automatikbefehle gesperrt ist. Am Ende des durch den Handbefeh! ausgelösten Zylnderhubss
kann der Impulsschieber durch Auslösen eines erneuten Handbefehls in der vorbeschriebenen Weise wieder in
seine Ausgangsstellung zurückgebracht werden. Dieser ganze Ablauf erfolg', ohne Unterbrechung des Gewinnungsbetriebes.
Eb Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden Beschreibungsteil anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Gewinnungsmaschine mit mehreren Ausbaugestellen und der> -jentrjlen Steuerstand in einer schematischen Ansicht;
F i g. 1 die Gewinnungsmaschine mit mehreren Ausbaugestellen und der> -jentrjlen Steuerstand in einer schematischen Ansicht;
F i g. 2 einen Querschnitt des Strebes;
F i g. 3 einen Schaltplan der Steuereinheit der einzel-
nen Ausbaugestelle;
F i g. 4 einen Sclialtplan des die Handbefehle übertragenden
Steuerungsteiles.
Die als Gewinnungsmaschine dienende Walzenschrämmaschine
1 durchfährt den Streb 2 auf seiner ganzen Länge und löst mit ihren beiden an Tragarmen 3
höhenverstellbar angeordneten Schrämwalzen 4 das anstehende Flöz 5. Sie liegt über einem Strebfördermittel
6, das sich unterhalb eines hydraulisch zu betätigenden Schildausbaus 7 befindet, der aus einzelnen mit Hydraulikzylindern
8 ausgestatteten Ausbaugestellen 7a besteht. Von einer in der Strecke aufgestellten Verteilung
9 aus wird die Walzenschrämmaschine 1 über die Schrämleitung 10 mit der zu ihrem Betrieb notwendigen
elektrischen Energie versorgt. Über diese Leitung 10 gehen der Verteilung 9 während des Schrämbetriebes
ständig Standortimpulse der Walzenschrämmaschine 1 zu, die über eine Steuerleitung 11 von der Verteilung 9
aus an einen gleichfalls in der Strecke aufgestellten zentralen Steuerstand 12 weitergeleitet werden. Erzeugt
werden die Standortimpulse mit Hilfe des die Vorschubbewegung der Walzenschrämmaschine 1 auslösenden,
in die Zahnstange 13 eingreifenden Antriebsrades 14 der Walzenschrämmaschine 1 (Fig. 1). Ihre Übertragung
zur Verteilung 9 erfolgt durch ein Hochfrequenz- und Tonfrequenzsystem über die Schrämleitung 10 und
mittels der Leitung 11 weiter zum zentralen Steuerstand
12. Hier werden die Standortimpulse addiert, optisch angezeigt und als Adresse zur gezielten Ansteuerung
der einzelnen Ausbaugestelle 7a benutzt und es wird auf diese Weise der Startbefehl zur Betätigung der Ausbaugestelle
7a vom jeweiligen Standort der Walzenschrämmaschine 1 abgeleitet. Der zentrale Steuerstand
12 ist mit einer nicht dargestellten eigensicheren Spannungsversorgung ausgerüstet. Seine Ein- und Ausgänge
sind daher eigensicher, und es sorgt eine nicht dargestellte Batterie dafür, daß beim Spannungsausfaii der
zuvor angezeigte Wert eingespeichert bleibt
Alle Ausbaugestelle 7a des Strebes werden vom zentralen Steuerstand 12 aus über Adern 15, 16 mit einer
eigensicheren Betriebsspannung versorgt Jedes dieser Ausbaugestelle 7a ist mit einer eigenen Steuereinheit 17
ausgerüstet die einen der Nummer des jeweiligen Ausbaugestells 7a entsprechenden QxIe besitzen. Dieser
Code stellt die Adresse des jeweiligen Ausbaugestells 7a dar. Sie wird mittels der Standortsignale der Walzenschrämmaschine
1 im zentraler. Steuerstand 12 nachgebildet und hier dem zu übermittelnden Steuerbefehl zugefügt
Identität besteht nur zwischen der vom Standortsignal gebildeten Adresse und der Adresse des momentan
neben der Walzenschrämmaschine 1 befindlichen Ausbaugestells 7a. Der mit einem Rechner ausgestattete
zentrale Steuerstand 12 ist daher in der Lage, mittels dieser Adresse dem in den Arbeitsbereich der
Walzenschrämmaschine 1 eintretenden Ausbaugestell 7a geziehe Steuerbefehle zuzuleiten, die in der Steuereinheit
17 des angesprochenen Ausbaugestells den jeweils erforderlichen Schaltbefehl auslösen und es im
gewünschten Sinn betätigen. Die Steuerfunktionen für
die einzelnen Ausbaugestelle 7a werden mit Hilfe eines 16-Bit-Datenwortes über die Ader 18 seriell an alle Ausbaugestelle
7a übertragen. Dieses Datenwort, das neben dem Steuerbefehl die Adresse des jeweils zu betätigenden
Ausbaugestells 7a enthält, wird von der es empfangenden Steuereinheit 17 überprüft und ausgewertet Ais
Bestätigung übermittelt die Steuereinheit 17 zunächst die Steuerinformation über die Ader 19 an den zentralen
Steuerstand 12 zurüde Dieser überprüft seinerseits die empfangene mit der gesendeten Information und
sendet nur bei Identität auf einer weiteren Ader 20 ein Übernahmesignal, das erst den Steuervorgang in dem
betreffenden Ausbaugestell 7a auslöst.
Alle Steuereinheiten 17, von denen je eine jedem der Ausbaugestelle 7a des Strebes 2 zugeordnet ist, sind nicht nur rnit den Adern 15, 16 verbunden, über die sie mit einer eigensicheren Betriebsspannung versorgt werden, sondern stehen über die Adern 18,19, 20 auch mit
Alle Steuereinheiten 17, von denen je eine jedem der Ausbaugestelle 7a des Strebes 2 zugeordnet ist, sind nicht nur rnit den Adern 15, 16 verbunden, über die sie mit einer eigensicheren Betriebsspannung versorgt werden, sondern stehen über die Adern 18,19, 20 auch mit
ίο dem Rechner des zentralen Steuerstandes 12 in Verbindung.
Die Steuerbefehle des Rechners gehen über die Ader 18 allen Steuereinheiten 17 des Strebes 2 zu. Hier
gelangen sie über ein in der Steuereinheit 17 vorhandenes Schieberegister 21 zu einem Komperator 22, der
den als Adresse dienenden Teil der seriellen Impulsfolge des Rechners mit dem ihm vorgegebenen Code vergleicht
und nur bei Übereinstimmung über das ihm nachgeschaltete Schieberegister 23 und die Ader 19 ein
der übermittelten Steuerinformation entsprechendes Signal seriell an die zentrale Steuereinrichtung 12 zurückgibt.
Erst danach, und zwar nach Überprüfung der empfangenen mit der gesendeten Information durch den
zentralen Steuerstand 12, gelangt bei Identität beider Steuerinformationen über die Ader 20 das Übernahmesignal
zu den Eingängen des Undgatters 24 der Steuereinheit 17, wo es zusammen mit einem Ausgangssignal
des Komperators 22 ansteht. Das Undgatter 24 dieses
Ausbaugestells 7a schaltet daraufhin durch und bringt alle Relaiskontakte 25 in ihre Schließstellung. Jedoch
versorgt das Schieberegister 23 — entsprechend dem jeweiligen Steuerbefehl des Rechners — nur den Relaiskontakt
mit einer Steuerspannung, der bei der Befehlsausführung eine Funktion auszuüben hat. Jp ein den
Relaiskontakten 25 nachgeschaltetes Zeitglied 26 bildet daraufhin einen Ausgangsimpuls von etwa 10 Millisekunden
Dauer, der über ein Odergatter 27 dem Impulsschieber 28 zugeht und die Beaufschlagung des dem
Impulsschieber nachgeschalteten Hydraulikzylinders 8 einleitet (F i g. 3). Ein jedem der Hydraulikzylinder 8 zugeordneter,
aber nicht dargestellter Endschalter zeigt dem Rechner des zentralen Steuerstandes 12 über eine
nicht dargestellte Ader das Hubende an und veranlaßt den Rechner zur Abgabe eines in der vorbeschriebenen
Weise ablaufenden, den Impulsschieber 28 in seine Ausgangslage zurückbringenden Abschaltimpulses.
Die Zahl der Relaiskontakte 25 und die Zahl der diesen
nachgeschalteten Zeitglieder 26, Odergatter 27 und Impulsschieber 28 entspricht der Anzahl der in jedem
Ausbaugestell 7a vorhandenen Hydraulikzylinder 8, die
so die einzelnen Bewegungen des Ausbaugestells 'a hervorrufen.
Während der Gewinnungsfahrt der Walzenschrämmaschine 1 kann auch von Hand auf die einzelnen Ausbaugestelle
7a eingewirkt werdea Die dazu erforderlichen Schaltbefehle werden vom jeweils benachbarten
Ausbaugestell 7a aus über nicht dargestellte Drucktaster der Steuereinheiten 17 ausgelöst (F i g. 1), ohne den
vom Rechner des zentralen Steuerstandes 12 ausgehenden, automatisch ablaufenden Steuervorgang, der sich
nur auf die Ausbaugestelle 7a beschränkt die im unmittelbaren Bereich der Walzenschrämmaschine 1 liegen,
zu stören. Dazu sind zwei weitere Steueradern 30, 31 vorgesehen, von denen die Ader 30 das Freigabesignal
für die Handbefehle und die Ader 31 das Freigabesignal für die Aüioffiäiikbeiehie gleichzeitig an alle Ausbaugestelle
überträgt Auch diese beiden Adern 30, 31 sind deshalb mit allen Steuereinheiten 17, und zwar mit deren
Steuerungsteil 32, und dem zentralen Steuerstand 12
7 8
verbunden. Leuchtdioden 29 der einzelnen Steuereinheiten 17 zeigen den jeweiligen Schaltzustand der einzelnen
Ausbaugestel'e an und weisen auch auf Störun- !.'■■'
gen hin, wenn beispielsweise bei aufleuchtender Diode
der daraufhin auszuführende Steuerbefehl nicht abläuft. 5 i1
der daraufhin auszuführende Steuerbefehl nicht abläuft. 5 i1
Wie man der F i g. 4 entnimmt, steht die Ader 30, die . ^
das Freigi"besignal für die Handbefehle überträgt, über .'.;
einen Inverter 33 mit einem der beiden Eingänge je )i
eines Undgatters 34 in Verbindung, deren Anzahl mit !.'i
der Anzahl der Hydraulikzylinder 8 des Ausbaugestells 10 ^
7 a übereinstimmt. Der Eingang 35 der Undgatter 34 "fr!
führt zu je einer der Drucktasten der Steuereinheit 17 i]
der beiden benachbarten Ausbaugestelle 7a. Jedem die- ;
ser Undgatter 34 ist ein Zeitglied 36 nachgeschaltet dessen Ausgangsader 37 mit einem Eingang des Odergat- 15
ters 27 (Fig.3) verbunden ist. Der Ausgang 44 dieser
ters 27 (Fig.3) verbunden ist. Der Ausgang 44 dieser
Odergatter 27 führt zu je einem der Impulsschieber 28, |
die die Beaufschlagung der ihnen zugeordneten Hy- ;i
draulikzylinder 8 steuern. Außerdem ist auch der Ein- ·<
gang 38 jedes Zeitgliedes 36 (F ig. 4) über die gemeinsa- 20
me Ader 39 mit der Steuerader 31 verbunden, die das
Freigabesignal für die Automatikbefehle überträgt. Dioden 40 stellen schließlich über je eine Ader 41 eine
Verbindung zwischen dem Ausgang 37 jedes der Zeitglieder 36 und der Freigabeader 30 für die Handbefehle 25
her. Eine entsprechende Verbindung besteht auch zwischen den Ausgangsadern 42 der Zeitglieder 26, die den .; Relaiskontakten 25 nachgeschaltet sind, und der das . Freigabesignal für die Automatikbefehle übertragenden . < SteueraHer 31 (F i g. 3), und zwar über je eine Diode 45. 30
me Ader 39 mit der Steuerader 31 verbunden, die das
Freigabesignal für die Automatikbefehle überträgt. Dioden 40 stellen schließlich über je eine Ader 41 eine
Verbindung zwischen dem Ausgang 37 jedes der Zeitglieder 36 und der Freigabeader 30 für die Handbefehle 25
her. Eine entsprechende Verbindung besteht auch zwischen den Ausgangsadern 42 der Zeitglieder 26, die den .; Relaiskontakten 25 nachgeschaltet sind, und der das . Freigabesignal für die Automatikbefehle übertragenden . < SteueraHer 31 (F i g. 3), und zwar über je eine Diode 45. 30
Jeder vom zentralen Steuerstand 12 ausgehende '
Steuerbefehl ist auch für die Dauer des am Ausgang des
Zeitgliedes 26 auftretenden Steuerimpulses in der ,j
Steuerader 31 wirksam und sperrt alle den Undgattern £]
34 nachgeschalteten Zeitglieder 36 (F i g. 4). Folglich ist 35 $
während der Laufdauer dieses Steuerimpulses eine φ
Handbetätigung einzelner Ausbäugesteüe 7s nicht £j
möglich. Si
Der durch Betätigen einer Drucktaste von einem der Sj
Ausbaugestelle 7a ausgelöste Schaltbefehl gelangt über 40 Ip
eine Verbindungsader 35 zu einem Eingang des zugehö- j|
rigen Undgatters 34. Hier steht er, falls kein Automatik- i|
befehl vorliegt, zeitgleich mit dem Ausgangssignal des S
Inverters 33 an, der nur dann ein Ausgangssignal liefert, ij
wenn kein Steuersignal auf der Freigabeader 30 liegt 45 ;j
Sind diese beiden Bedingungen erfüllt, so gibt das Und- S
gatter 34 ein Ausgangssignal ab, das dem zugehörigen |
Zeitglied 36 zugeht. Letzteres liefert nur dann einen ji
Ausgangsimpuls, wenn auf der Ader 31 — der Freiga- §
beader für die Automatikbefehle — kein Steuersignal 50 JI
liegt und sperrt mit Hilfe dieses Ausgangsimpulses über '|
die zugehörige Diode 40 und die Ader 43 den Inverter I
33. Über die Ader 37 gelangt der Ausgangsimpuls des
Zeitgliedes 36 auch zu dem zugehörigen Odergatter 27
und über die Ader 44 zu dem Impulsschieber 28, der den 55
angewählten Hydraulikzylinder 8 beaufschlagt
Zeitgliedes 36 auch zu dem zugehörigen Odergatter 27
und über die Ader 44 zu dem Impulsschieber 28, der den 55
angewählten Hydraulikzylinder 8 beaufschlagt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
eo
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Steuerung für in einem untertägigen Streb befindliche Ausbaugestelle, deren einzelne Schritte in festliegender Folge ablaufen und in Abhängigkeit vom jeweiligen Standort einer Gewinnungsmaschine mittels zentraler Signalverarbeitung innerhalb eines vorzugsweise am Strebende oder in der Strecke befindlichen zentralen Steuerstandes durch einen Rechner steuerbar sind, wobei alle Ausbaugestelle des Strebes oder einer Gestellgruppe gemeinsam über eine mit mehreren Adern versehene Steuerleitung mit dem zentralen Steuerstand verbunden und an einer gemeinsamen, eigensicheren Spannungsversorgung des zentralen Steuerstandes angeschlossen sind, und jedes der Ausbaugestelle mit je einer Steuereinheit ausgerüstet ist, die einen der Nummer ihres Ausbaugestells entsprechenden Code besitzen, der als Adresse dient und es dem zentralen Steuerstand ermöglicht, seine Steuerbefehle mit Hufe des Standortsignals der Gewinnungsmaschine gezielt der entsprechend adressierten Steuereinheit des jeweiligen Ausbaugestells zuzuleiten und über elektromagnetische Wegeventile die Hydraulikzylinder zu beaufschlagen, die die einzelnen Schritte des Ausbaugestells bewerkstelligen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
Priority Applications (4)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE3207517A DE3207517C2 (de) | 1982-03-03 | 1982-03-03 | Steuerung für Ausbaugestelle des Untertagebergbaues |
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