DE917373C - Schaltung von Achszaehlanlagen im Eisenbahn-Sicherungswesen - Google Patents

Schaltung von Achszaehlanlagen im Eisenbahn-Sicherungswesen

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DE917373C
DE917373C DES30047A DES0030047A DE917373C DE 917373 C DE917373 C DE 917373C DE S30047 A DES30047 A DE S30047A DE S0030047 A DES0030047 A DE S0030047A DE 917373 C DE917373 C DE 917373C
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DE
Germany
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counting
circuit
relay
axle
switching
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Expired
Application number
DES30047A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Siegfried Baumgart
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/167Circuit details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltung von Achszählanlagen im Eisenbahn-Sicherungswesen Im Eisenbahn-Sicherungswesen besteht die allgemeine Forderung, daß sich Störungen in der Anlage entweder sofort oder spätestens bei der nächsten Bedienungshandlung selbsttätig bemerkbar machen. Zu diesen Störungen, deren selbsttätige Anzeige gefordert wird, gehören insbesondere Aderunterbrechungen und Aderberührungen in den Leitungen, die vom Stellwerk zu den Außenanlagen, wie Weichen, Signalen, Gleisfreimeldeeinrichtungen usw., führen.
  • Bei Achszählanlagen hat man diese Forderungen bisher in der Regel dadurch erfüllt, daß man außer den mit Arbeitsstrom betriebenen Zählstromkreisen noch einen besonderen Ruhestromkreis vorsah, der über Ruhekontakte in den Impulsgebern der Zählstellen eines Achszählabschnittes geführt ist. Fährt in einen derartig ausgerüsteten Achszählabschnitt ein Zug ein, so wird die Besetztmeldung erstens durch die Unterbrechung des Ruhestromkreises und zweitens dadurch bewirkt, daß das Zählwerk seine Grundstellung verläßt, sobald die mit Arbeitsstrom betriebenen Zählstromkreise geschlossen werden. Es ist ohne weiteres verständlich, daß in einer derartigen Anlage eine Aderunterbrechung im Ruhestromkreis oder eine mit Fremdstromübergang verbundene Aderberührung im Zählstromkreis durch eine dauernde Besetztmeldung des Abschnittes angezeigt wird. Aber auch eine Aderberührung im Überwachungsstromkreis oder eine Aderunterbrechung in den Zählstromkreisen macht sich spätestens bei der nächsten Zugfahrt bemerkbar, denn es arbeitet dann im erstgenannten Fall die Überwachungseinrichtung nicht, weil der Ruhestromkreis nicht unterbrochen wird, oder die Zählung bleibt unvollständig, weil die Arbeitsstromkreise nicht richtig arbeiten. Die Schaltungen der bisherigen Anlagen sind aber so eingerichtet, daß eine Freimeldung des Abschnittes nur erfolgt, wenn die Überwachungseinrichtung angesprochen und die Zählvorrichtung ordnungsgemäß Achsen eingezählt und danach die gleiche Achsenzahl wieder ausgezählt hat.
  • Eine solche Einrichtung erfüllt zwar die Sicherheitsforderungen vollständig, sie benötigt aber außer den Adern für die Zählstromkreise noch eine oder zwei zusätzliche Adern für den überwachungsstromkreis. Da hinsichtlich der Anlagekosten einer Achszählanlage die Leitungen einen wesentlichen Teil ausmachen, hat man bereits vorgeschlagen, sämtliche Zählstromkreise einer Achszählanlage mit Ruhestrom zu betreiben und auf einen besonderen Überwachungsstromkreis zu verzichten. Eine derartige Einrichtung hat zwar den Vorteil, daß sie nur so viele Adern benötigt, wie für die Zählstromkreise notwendig sind, sie kann jedoch die Forderung nach selbsttätiger Anzeige von Aderberührungen nicht vollständig erfüllen. Wird nämlich ein Kabel oder eine Kabelanschlußstelle beschädigt, dadurch, daß z. B. Wasser eindringt; so werden sämtliche Adern leitend miteinander verbunden, ein Umstand, der sich bei diesen Anlagen im Stellwerk nicht bemerkbar macht. Fährt nach Eintritt dieses Fehlers ein Zug in den Gleisabschnitt ein, so tritt ebenfalls keine Einwirkung auf die Zähl- oder Überwachungsvorrichtung im Stellwerk ein, und die. Besetzung desGleisabschnittes bleibt unbemerkt.
  • Gemäß der Erfindung wird die Schaltung der Achszählanlage so getroffen, daß von den Zählstromkreisen einer Zählstelle mindestens einer mit Arbeitsstrom und mindestens einer mit Ruhestrom betrieben wird. Eine derartige Anordnung benötigt nur die für die Zählstromkreise unbedingt notwendigen Adern und gestattet trotzdem die Überwachung sämtlicher Adern auf alle praktisch vorkommenden Störungen. Außerdem hat die Schaltung noch den Vorteil, daß die besonderen Überwachungskontakte in den Impulsgebern fortfallen.
  • In den Zeichnungen ist ein Beispiel für die Erfindung näher erläutert.
  • Fig. i zeigt den Gleisabschnitt i, dessen Besetzung mit Hilfe einer Achszähleinrichtung dadurch überwacht wird, daß die an den Zählstellen 2 und 3 ein- und ausfahrenden Achsen gezählt und die Zählergebnisse miteinander verglichen werden. Zu diesem Zweck sind an der Zählstelle 2 die Impulsgeber 21 und 22, an der Zählstelle 3 die Impulsgeber 31 und 32 am Gleis gegeneinander versetzt angeordnet. Durch die Versetzung der beiden Impulsgeber wird in bekannter Weise die richtungsabhängige Zählung bewirkt.
  • In Fig. 2 ist die Schaltung der Zählstellen dargestellt. Die Impulsgeber 21 und 31 haben je einen Arbeitskontakt 211 b.zw. 311, die Impulsgeber 22 und 32 einen Ruhekontakt 22i bzw. 321. Mit jedem dieser Kontakte ist eines der im Stellwerk angeordneten Hilfsrelais C, D, E und F in Reihe geschaltet. Den Impulsgebern wird der Strom durch die Ader 5oo zugeführt. Diese Ader geht vom Stellwerk aus und wird bei einer größeren Anlage durch sämtliche Zählstellen hindurchgeführt.
  • Bei freiem Gleis fließt der Strom über die Ader 500, die Ruhekontakte 22r und 321, die Kabeladern 26o und 36o zu den Wicklungen 24o und 340 der Ruhestromrelais D und F, deren Anker angezogen sind. Fährt eine von links kommende Achse in den Gleisabschnitt i ein, so wird durch den Kontakt 22,1 die Wicklung 24o des Ruhestromrelais D stromlos gemacht; der Anker von D fällt ab. Beim weiteren Vorrücken der Achse wird der Arbeitskontakt 211 geschlossen und die Wicklung 23o des Arbeitsstromrelais C eingeschaltet. Wenn die Achse weiter vorrückt, so. verläßt sie den Impulsgeber 22 und stellt dadurch über Kontakt 221 den Stromkreis für das Relais D wieder her. Endlich verläßt sie auch den Impulsgeber 2F und unterbricht hierbei durch den Kontakt 2I1 den Stromkreis für das Relais C. Analoge Vorgänge spielen sich ab, wenn eine Achse die Zählstelle 3 oder wenn sie eine der Zählstellen in umgekehrter Richtung befährt.
  • Fig.3 zeigt die Schaltung der überwachungseinrichtung. Mit der Wicklung 40o des überwachungsrelais A liegt der Selbsthaltekontakt 401 dieses Relais sowie je ein in Grundstellung geschlossener Kontakt 231, 241, 331, 341 der Hilfsrelais C, D, E, F in Reihe. Sobald eine Achse eine der Zählstellen befährt, wird der Selbsthaltekreis des Relais A unterbrochen. Dieses fällt ab und meldet den Gleisabschnitt als besetzt.
  • Die Relais C, D, E, F haben außerdem noch die in Grundstellung offenen Kontakte 232, 242, 332, 342. Mit diesen Kontakten betätigen sie das in Fig. 4 dargestellte Zählwerk Z, das z. B. ein Motorzählwerk, ein Drehwählerzählwerk, eine Relaiskettenzähleinrichtung od. dgl. sein kann. Das Zählwerk Z ist so eingerichtet, daß es seine Grundstellung erst verläßt, wenn eine z. B. von links einfahrende Achse mindestens so weit vorrückt, daß sie den Impulsgeber 22 befahren und wieder verlassen hat. In entsprechender Weise muß eine von rechts einfahrende Achse mindestens den Impulsgeber 31 befahren und wieder verlassen haben, damit das Zählwerk Z seine Grundstellung verläßt. Sobald eine Achse eingezählt ist, macht das Zählwerk in bekannter Weise ein nicht dargestelltes Zählwerksrelais W stromlos, das seinerseits ein nur durch seinen Kontakt dargestelltes Rückstellrelais Y zum Ansprechen bringt. Sind ebenso viele Achsen ausgezählt wie eingezählt worden, so zieht das ebenfalls nur durch seinen Kontakt dargestellte Zählwerksrela.is X seinen Anker wieder an, und das trberwachungsrelais A, dessen Kontakt 40i durch die parallel liegenden Kontakte X und Y der obenerwähnten Relais überbrückt wird, kann in die Grundstellung zurückkehren. Da diese Vorgänge an sich bekannt sind, ist in der Figur auf die nähere Darstellung der Schaltungsanordnung für die Relais W, X und Y verzichtet worden.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Schaltung erfüllt alle Bedingungen hinsichtlich einer selbsttätigen Anzeige von Aderunterbrechungen und Aderberührungen. Werden z. B. die Adern 5oo, 26o und 36o oder eine von ihnen unterbrochen, so fallen die Relais D und F oder eines von ihnen ab. Der Ruhestromkreis des Überwachungsrelais A wird unterbrochen, das hiermit den Gleisabschnitt als besetzt meldet. Auch nach der nächsten Zugfahrt kann dann keine Freimeldung des Gleisabschnittes zustande kommen, denn dieZählvorrichtungZ kann infolge Aderunterbrechung nicht ansprechen. Bei einer Unterbrechung der Adern 25o und 350 macht sich die Störung zwar nicht sofort bemerkbar. Fährt aber nach Eintreten der Unterbrechung eine Achse in den Abschnitt ein, so wird das Überwachungsrelais A durch Unterbrechung der Ruhestromkreise der Relais D oder F zum Abfallen gebracht. Die Zählvorrichtung ist aber am Arbeiten gehindert, weil die Relais C oder E nicht ansprechen können. Daher tritt auch keine Zählung ein, und es kann nach Ausfahrt des Zuges, wie oben erläutert, der Abschnitt nicht mehr frei gemeldet werden.
  • Tritt eine Aderberührung zwischen 25o einerseits und 26o oder 5oo andererseits bzw. 350 einerseits und 500 oder 36o andererseits oder auch eine Berührung sämtlicher Adern ein, so macht sich die Störung sofort dadurch bemerkbar, daß die Relais C und E oder eines von beiden ihre Anker anziehen. Eine Berührung zwischen Ader 500 und Ader 26o oder 36o macht sich nicht sofort bemerkbar. Die Berührung wird aber dadurch erkennbar, daß bei der nächsten Zugfahrt zwar das Überwachungsrelais A durch Betätigung der Arbeitsstromrelais C oder E zum Abfall gebracht wird, danach aber keine Zählung erfolgt, so daß auch in diesem Fall nach Ausfahrt des Zuges keine Freimeldung mehr möglich ist.
  • Die Erfindung kann auch in anderer Weise zur Ausführung kommen, als in den Figuren gezeigt ist. Werden z. B. Zählwerke benutzt, bei denen die nacheinander folgenden. Impulse der Impulsgeber einer Zählstelle nicht unmittelbar auf das Zählwerk wirken, sondern bei denen, wie z. B. bei Schrittschaltzählwerken, eine Impulsumformung durch eine Impulsschaltung vorgenommen wird, so können die Funktionen der Hilfsrelais C, D, E, F auch von Relais der Impulsschaltung übernommen werden, wenn diese z. B. mit den im Überwachungsstromkreis liegenden Kontakten 234 241, 331 und 341 bestückt werden. Werden mehrere aneinander anschließende Gleisabschnitte mit Achszählung gesichert, so können die Hilfsrelais C, D bzw. E, F gleichzeitig als Wiederholerrelais benutzt werden, wenn es notwendig ist, die Zählstromkreise von zwei aneinander anschließenden Abschnitten, die von einer Zählstelle aus betätigt werden müssen, elektrisch voneinander zu trennen.
  • Die Anwendbarkeit der Erfindung ist nicht auf Achszählanlagen beschränkt, bei denen die Einwirkung von den Impulsgebern auf das Stellwerk durch Kontakte erfolgt, die sich unmittelbar in den Impulsgebern befinden. So hat man z. B. vorgeschlagen, statt der Kontakte magnetisch gesteuerte Drosseln in den Impulsgebern zu verwenden, die für einen Wechselstrom leitend gemacht werden, sobald ein von den durchrollenden Achsen gesteuerter magnetischer Fluß einen bestimmten Wert überschreitet. Auf diese Einrichtungen läßt sich z. B. die Erfindung in der Weise anwenden, daß an einer Zählstelle der Steuerfluß in der magnetisch gesteuerten Drossel in dem einen Impulsgeber beim Durchrollen der Achse erhöht und in dem anderen beim Durchrollen der Achse erniedrigt wird. Die durchrollende Achse bringt dann in dem erstgenannten Impulsgeber das Fließen eines Arbeitsstromes, in dem zweitgenannten Impulsgeber die Unterbrechung eines Ruhestromes zustande.
  • Es ist ferner bekanntgeworden, Achszählanlagen so auszuführen, daß nicht, wie im obigen Beispiel beschrieben, zwei sich überlappende Impulse, sondern mehrere aneinander anschließende Impulse durch jede Achse gegeben werden. Hierbei würde man nun den einen der Kreise mit Arbeitsstrom und einen weiteren mit Ruhestrom betreiben, wobei die Betriebsart der übrigen Kreise beliebig ist. Verwendet man Zählwerke ohne Richtungsabhängigkeit, so kann man gegebenenfalls die Anordnung wie in der Figur treffen, aber die Kontakte 232 und 332 allein auf das Zählwerk wirken lassen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung von Achszählanlagen im Eisenbahn-Sicherungswesen, dadurch gekennzeichnet, daß von den Zählstromkreisen, mit denen eine Zählstelle auf die Zählvorrichtung einwirkt, mindestens einer mit Arbeitsstrom und mindestens einer mit Ruhestrom betrieben wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Arbeitszählstromkreis und in dem Ruhezählstromkreis einer jeden Zählstelle ein Hilfsrelais (C, D, E, F) angeordnet ist.
  3. 3. Schaltung von Achszählanlagen nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Grundstellung geschlossene Kontakte (23i, 241, 331, 341) der Hilfsrelais mit dem Überwachungsrelais (A) in Reihe liegen.
  4. 4. Schaltung von Achszählanlagen nach den Ansprüchen, i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung (Z) über Kontakte (232, 242, 332, 342) der Hilfsrelais betätigt wird.
  5. 5. Schaltung von Achszählanlagen nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion der Hilfsrelais imRuhestromkreis des Überwachungsrelais (A) durchOrgane übernommen wird, die ohnehin in der Zählvorrichtung vorhanden sind, z. B. durch Relais einer Impulsschaltung in Drehwählerzählwerken.
  6. 6. Schaltung von Achszählanlagen nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Impulsgebern mit magnetisch gesteuerten Drosseln der eine Impulsgeber einer Zählstelle so eingerichtet ist, daß der die Drossel steuernde Magnetfluß beim Durchrollen des Rades erhöht wird, während bei dem anderen Impulsgeber der gleichen Zählstelle der die Drossel steuernde Magnetfluß beim Durchrollen des Rades vermindert wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 816 420, 810 774.
DES30047A 1952-09-02 1952-09-02 Schaltung von Achszaehlanlagen im Eisenbahn-Sicherungswesen Expired DE917373C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE810774C (de) * 1949-04-09 1951-08-13 Siemens & Halske A G UEberwachungseinrichtung fuer Achszaehlanlagen bei Eisenbahnen
DE816420C (de) * 1949-05-15 1951-10-11 Siemens & Halske A G UEberwachungseinrichtung fuer Achszaehlanlagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE810774C (de) * 1949-04-09 1951-08-13 Siemens & Halske A G UEberwachungseinrichtung fuer Achszaehlanlagen bei Eisenbahnen
DE816420C (de) * 1949-05-15 1951-10-11 Siemens & Halske A G UEberwachungseinrichtung fuer Achszaehlanlagen

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