DE974788C - Einrichtung fuer zentrale Betriebsregelung und zentrale Betriebsueberwachung auf Eisenbahnstrecken zum Stellen von Weichen, Fahrstrassen, Signalen u. dgl. - Google Patents

Einrichtung fuer zentrale Betriebsregelung und zentrale Betriebsueberwachung auf Eisenbahnstrecken zum Stellen von Weichen, Fahrstrassen, Signalen u. dgl.

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DE974788C
DE974788C DED19569A DED0019569A DE974788C DE 974788 C DE974788 C DE 974788C DE D19569 A DED19569 A DE D19569A DE D0019569 A DED0019569 A DE D0019569A DE 974788 C DE974788 C DE 974788C
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Germany
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stations
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Hans-Wolfgang Dr-Ing Sasse
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Deutsche Bundesbank
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/06Indicating or recording the setting of track apparatus, e.g. of points, of signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Einrichtung für zentrale Betriebsregelung und zentrale Betriebsüberwachung auf Eisenbahnstrecken zum Stellen von Weichen, Fahrstraßen, Signalen u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für zentrale Betriebsregelung und zentrale Betriebsüberwachung auf Eisenbahnstrecken zum Stellen von Weichen, Fahrstraßen, Signalen u. dgl., bei welcher die für das Herstellen von Blockabhängigkeiten zwischen den Stationen erforderlicher Schaltmittel in der Zentrale angeordnet sind und mindestens für bestimmte Schalthandlungen von zuggesteuerten Gleisschaltmitteln gesteuert werden.
  • Gegenstand eines älteren Patents ist eine Einrichtung für mehrere von einer Zentrale ferngesteuerte Stationen, insbesondere für die Sicherung des Eisenbahnbetriebs, bei welcher die für die Herstellung von Blockabhängigkeiten zwischen den Stationen erforderlichen Schaltmittel in der Zentrale angeordnet sind und vorzugsweise durch zugbetätigte Gleisschaltmittel gesteuert werden. Zum Unterschied davon werden gemäß der Erfindung solche Blockschaltmittel auf Eisenbahnstrecken mit fernauftragsabhängigen wärterbedienten Stationen ohne durchgehende Fernsteuerung verwendet, wobei diese Schaltmittel vor oder spätestens bei dem Ansprechen von in der Betriebsüberwachungszentrale angeordneten Auftragsabgabeschaltmitteln für das Freigeben einer Ausfahrt von einer Station auf einen Streckenabschnitt zum Ausschluß von Folge-, Flanken- und/oder Gegenfahrten bzw. für das Fahrtstellen von Blocksignalen in eine Sperrstellung wechseln und durch für die Streckenabschnittsüberwachung in der Zentrale angeordnete Meldungsempfänger, vorzugsweise bei der Strekkenräumungsmeldung, in die Grundstellung zurückgelegt werden. Hierbei ist also die Einrichtung so. getroffen, daß ein Wärter ein Signal nur dann auf »Fahrt« stellen kann, wenn er hierzu von der Zentrale einen entsprechenden Auftrag empfangen hat. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß auf jeder Station für jedes Signal mindestens ein Auftragsempfangsrelais vorgesehen ist, durch dessen Ansprechen die Signalstelleinrichtung für die Fahrtstellung freigegeben wird. In der Zentrale werden hierbei für die Streckenblockabhängigkeiten die verschiedenen Schaltmittel, durch welche -die verschiedenen Aufträge an die einzelnen Stationen zum Stellen dieses oder jenes Signals gegeben werden, bedarfsweise in Abhängigkeit vom Zuglauf gesperrt oder freigegeben, so :daß die sonst auf den einzelnen Bahnhöfen bzw. Blockstellen vorgesehenen Blookeinrichtungen entbehrt werden können. Die Einrichtung in der Zentrale wirkt derart, daß, nachdem ein Auftrag zum Stellen eines Signals gegeben ist, ein Auftrag für ein feindliches Signal und ein Signal für eine Folgefahrt so lange nicht gegeben werden kann, bis die Strecke, in welche die freigegebene Zugfahrt erfolgt, wieder frei gemeldet ist. Die Herstellung dieser Abhängigkeit in der Zentrale ist nicht nur möglich für die Signale, welche die Streckenabschnitte zwischen den Bahnhöfen sichern, sondern auch für Signale, welche den Fahrstraßen eines jeden Bahnhofes zugeordnet sind. Entscheidend für die Anwendung der Abhängigkeit ist lediglich, daß Ausschlußbedingungen für- die Signale bestehen, d. h. daß Flanken-, Folge- und/oder Gegenfahrten verhindert werden müssen. Durch Verlegung .der Blockschaltmittel in die Zentrale werden also nicht nur Abhängigkeitsleitungen innerhalb und zwischen den Stationen erspart, sondern darüber hinaus eine grundlegende Vereinfachung der gesamten Blockeinrichtungen erreicht. Außerdem ergeben sich durch die Anwendung .der zentralen Blockeinrichtung noch betriebliche Vorteile für die zentrale Zuglaufregelung und -Überwachung.
  • Um die Einrichtung einfach zu halten, ist es für Strecken mit weniger dichtem Zugverkehr zweckmäßig, auf den Stationen handbetätigte Schalter für die Zugschluß- und Streckenräumungsmeldung anzuordnen, die vorzugsweise durch das Stellwerkspersonal bedient werden. Bei Strecken mit dichterem Verkehr ist es vorteilhafter, eine selbsttätige Zugschluß- und Streckenräumungsmeldung vorzusehen und durch Gleisstromkreise, induktive. kapazitive oder elektronische Gleisschaltmittel zustande zu bringen. Als Blockschaltmittel in der Betriebsüberwachungszentrale werden vorzugsweise Stützrelais, Kipprelais, Schrittschalter oder ähnlich wirkende Schaltmittel angeordnet. Für Durchfahrten empfiehlt es sich, gemäß der Erfindung für jede Station in ,der Betriebsü berwachungszentrale mindestens ein vorzugsweise als Stützrelais cd. dgl. ausgebildetes Durchfahrtrelais anzuordnen, welches die den einzelnen Streckenabschnitten zugeordneten Blockschaltmittel in der Zentrale bei Durchfahrten derart miteinander verbindet, da.ß durch den Empfang einer auf dem jeweiligen Zielbahnhof vorzugsweise durch handbetätigte Tasten od. dgl. ausgelöste Streckenräumungsme,ldung sich in der Zentrale eine gleichzeitige oder fortlaufende Rückschaltung der den einzelnen Streckenabschnitten zugeordneten Blockschaltmittel in die Grundstellung ergibt.
  • Im Hinblick auf besonders betriebsschwache Zeiten, in denen die Stellwerke unbesetzt sind, sowie auch auf etwaige Störungen der Fernübertragungseinrichtung sind gemäß der Erfindung auf den von der Zentrale abhängigen Stationen handbetätigte Schalter od. dgl. angeordnet, welche eine Abschaltung der Station von der Betriebsüberwachungszentrale bzw. von der zentralen Blockeinrichtung ermöglichen. Hierbei ist es zweckmäßig, in Verbindung mit diesen Schaltmitteln bedarfsweise weitere an sich bekannte Schaltmittel zur Wirkung zu bringen, durch welche für Durchfahrten durch die abhängige Station die erforderlichen Weichen, Schutzweichen u. dgl. verschlossen, die Fahrstraßen festgelegt und die am Durchfahrgleis angeordneten Einfahrt- und Ausfahrtsignale in die Fahrtstellung gebracht und in dieser gehalten werden.
  • Um bei etwaigen Fernsteuerstörungen den Signalstellbetrieb aufrechtzuerhalten, ist es gemäß der Erfindung außerdem zweckmäßig, auf den abhängigen Stationen Schaltmittel anzuordnen, welche vorzugsweise .durch Nottasten mit Zählwerken, Schlüsselschalter od. dgl. nach Ausfall oder Unwirksamschalten der Betriebsüberwachungszentrale eine Ersatzanschaltung der Auftragsempfangsmel.der zur Freigabe der Fahrtstelleinrichtung der entsprechenden Signale ermöglichen.
  • Für,die Sicherheit .des Betriebes ist es weiterhin von Vorteil, wenn gemäß der Erfindung auf den abhängigen Stationen Relais, Stützrelais, Schrittschalter oder gleichwertige Schaltmittel angeordnet sind, welche im Regelbetrieb abhängig und bei Störungen unabhängig von den zentralen Blockschaltmitteln für den jeweils zugehörigen Streckenabschnitt einen zusätzlichen Aus.schluß von Flanken-, Folge- und/oder Gegenfahrten sicherstellen. Hierbei empfiehlt es sich, die als zusätzliche örtliche Streckenblockeinrichtung vorgesehenen Relais, Stützrelais, Schrittschalter od..dgl. durch Stellen des jeweils zugehörigen Ausfahrtsignals oder eines eine Gegenfahrt freigebenden feindlichen Signals in eine Sperrstellung zu bringen und durch auf der jeweiligen Gegenstation angeordnete Tastschalter oder Gleisschaltmittel für die Streckenräumungsmeldung in die Grundstellung zurückzubewegen.
  • Die vorstehend erwähnten zusätzlichen Merkmale sowie weitere Merkmale, die aus den Patentansprüchen 2 bis to ersichtlich sind, haben nur im Zusammenhang mit dem Patentanspruch i patentrechtliche Bedeutung.
  • An Hand der Fig. i -bis 6 sei .der Erfindungsgedanke beispielsweise erläutert.
  • Fig. i zeigt den Ausschnitt eines Streckenbandes einer eingleisigen Strecke, bei welcher auf jeder Station A, B, C beispielsweise ein mechanisches Stellwerk oder ein elektrisches Hebelwerk vorhanden sein möge. Auf jeder der Stationen A, B, C sind Wärter, welche die Signale i i. i, 11.2, 12 usw. bis i9.i, 19.2, 2o jeweils nach dem Empfang eines von der Zentrale erteilten Auftrages stellen. Zwischen den Ausfahrtsignalen 11.1, 11.2 und dem Einfahrtsignal 12 der Station A, den Ausfahrtsignalen 14.1, 14.2 bzw. 15.1, 15.2 und dem Einfahrtsignal 13 bzw. 16 der Station B sind die Zugkontrollpunkte, an denen die Gleisschaltmittel SA, SB i, SB2 angeordnet sind und vorzugsweise für die Streckenräumungsmeldung wirksam werden: Mit Hilfe dieser Gle.isschaltmittel SA, SB i und SB2 können auch Streokenbesetzungsmeldungen an die Zentrale gegeben werden, wenn die Schaltanlage entsprechend gestaltet ist. Vorteilhaft als Gleisschaltmittel sind Gleisstromkreise, Achszähler od. dgl., insbesondere jedoch selbsttätige Zugschlußmelder, die auf an sich bekannte Weise mit induktiven, kapazitiven oder elektronischen Übertragungsmitteln arbeiten. Ein Sender am Zugende beeinflußt hierbei an jedem Zugkontrollpunkt mindestens einen Empfänger SA, SB i, SB 2 usw., in welchem der durch .den Sender ausgeübte Impuls eine Änderung des stationären elektromagnetischen Zustandes ergibt, die sich in der Schaltung als Stromänderung, Kontaktwechsel od. dgl. bemerkbar macht. An Stelle einer selbsttätigen kann auch eine manuelle Streckenräumungs- und Zugschlußmeldung durch das Stellwerkspersonal auf jeder der Stationen A, B, C unter Benutzung der Räumungsmeldetasten R 12, R 13, R 16, R 17, R20 gegeben werden. Erfolgt .die Räumungsmeldung im Regelbetrieb selbsttätig, so werden die Räumungsmeldetasten nur bei Versagen der entsprechenden Gleisschaltmittel SA, SB I, SB2 usw. als Hilfstasten benutzt. Die Signalmeldungen »Halt« bzw. »Fahrt« sowie die Streckenräumungsmeldungen werden durch die Fernübertragungseinrichtungen ÜA, ÜB, ÜC an .die überwachungseinrichtung UZ der Zentrale gegeben. Die gesamten übertragungs- und Überwachungseinrichtungen sind mit den für die Abgabe, die Übermittlung und den Empfang der Fernaufträge zum Stellen der Signale baulich zusammengefaßt und entsprechen den für die Fernsteuerung von Signalanlagen bekannten Ausführungen, so daß bei Wahl eines geeigneten Systems, z. B. eines Kode-Fernsteuersystems, bereits schon zwei Leitungen längs der Strecke genügen.
  • Wird also beispielsweise ein Fahrtauftrag für das Signal i i. i an die Station A gegeben, so ist damit bereits in der Zentrale eine Sperrung der feindlichen Signale 11.2, I4.1, 14.2 durch ein als Bloekschaltmittel benutztes Stützrelais gegeben. welches für diese Signale eine weitere Kommandoabgabe so lange sperrt, bis .der auf Signal ii.i aus der Station A ausgefahrene Zug nach der Einfahrt in Station B die Streckenräumungsmeldung über den am Gleis angebauten Empfänger SB i zustande bringt. Das als Blockschalter benutzte Stützrelais verhindert gleichzeitig auch eine Wiederholung eines Fahrtauftrages für das Signal ii.i bis zum Empfang der entsprechenden Streckenräumungsmeldung. Wenn auch die Einfahrtsignale durch die Zentrale freigegeben werden, so kann sich der Blockverschluß im vorliegenden Fall auch auf das Einfahrtsignal 12 erstrecken.
  • Die Anordnung und Wirkung der in der Zentrale angeordneten Blockschaltmittel ist beispielsweise aus den Prinzipschaltbildern nach Eig.2 bis 6 zu entnehmen.
  • Die Schaltbilder beziehen sich auf den Streckenbandausschnitt nach Fig. i. Hierbei ist der Einfachheit halber angenommen, daß nur für die Ausfahrtsignale 11.1, 11.2, I4.1, 14.2, 15.1, 15.2, 18.1, 18.2, 19.1, I9.2 Fernaufträge durch entsprechende Auftragsempfangsrelais auf den Stationen A, B, C aufgenommen werden und damit die Signalsbelleinrichtung bedienbar machen. Für die Einfahrtsignale ist grundsätzlich die gleiche Betriebsform möglich, aber nicht notwendig, und deshalb weggelassen.
  • Fg. 2 zeigt die Stromkreise der Anschaltrelais A i i, A 14, A 15, A 18, welche den entsprechenden Ausfahrtsignalen ii.i, 11.2, 1q..1, 14.2, 15.1, 15.2, 18.1, 18.2, I9.I, I9.2 zugeordnet sind. Soll z. B. eine Ausfahrt aus Station A auf Signal i i. i erfolgen, so betätigt der Streckenfahrdienstleiter in der Zentrale eine Gruppentaste GrT, welche den Kontakt GrT i schließt, und eine Ausfahrtsignaltaste AST i i, die einen Kontakt AST i i.i schließt, so daß das Anschaltrelais A i i im Stromkreis GrTi, ASTii.i, BSII.2.2, BS14.2.2, Aii. A 14.2, A 15.2, A 18.2 erregt wird und anspricht. Die Kontakte BS 11.2.2 und BS 14.2.2 werden von Blockschaltern gesteuert, welche den Ausfahrtsignalen 11.1, 11.2 bzw. 14.1, 14.2 zugeordnet sind und die Anschaltung des Anschaltrelais A i i nur dann freigeben, wenn kein Zug im Streckenabschnitt zwischen den Stationen A und B ist. Durch den Kontakt A ii.i des Anschaltrel.ais A i i wenden die übrigen Anschaltrelais A 14, A i5, A i8 abgeschaltet, solange die Tasten GrT und AST I I gedrückt sind und das Anschaltrelais A i i erregt ist. Für den gleichen Zweck sind die Anschaltrelais A 14, A 15 mit den Kontakten A I4.1, A i4.2 und A i5.i, A15.2 und das Anschaltrelais A i8 mit dem Kontakt A18.2 versehen. Hiermit ist sichergestellt, daß jeweils nur ein Anschaltrelais in die Wirkstellung gelangen kann.
  • Die Kontakte GrT 2 und A' 1.3 bringen in der mit Fig.3 gezeigten Schaltung der Wirkstell wicklungen BS i i. i, BS 14.1, BS i 5. i, BS 18.i der als Stützrelais ausgebildeten Blockschalter im Stromzweig GrT 2, A I I.3, SM I I.I, SM I4.2, BS I I.2.1, BSIi.I die Wirkwicklung BS I i. i zum Ansprechen. Hierdurch wechseln auch der Anker der Grundstellungswicklung BS 11.:2 und seine Kontakte BS 11.2. I bis BS 11.2.6. Der Blockschalter BS 11.1 / BS 11.2 befindet sich also in der Sperrstellung. Durch den Kontakt BS 11.2. 1 ist die Wirkstellung BS 11.1 wieder abgeschaltet. Der Kontakt BS 11.1.1 hat die Grundstellungswicklung BS I i.2 (Fig. 4) für die Rückstellung vorbereitend angeschaltet. Der Kontakt BS 11.2.2 schaltet das Anschaltrelais A i i und der Kontakt BS I I.2.3 schaltet das Anschaltrelais A 14 ab (Fig. 2). Da jedoch im Stromkreis für die Kommandoabgabe mach Fig. 6 der Kontakt A 11.4 des Anschaltmagneten A i i noch geschlossen sein muß, wenn das Kommandoabgaberelais KA i i den Fahrtstellauftrag für das Signal i i. i an die Station A übermitteln bzw. auslösen soll, so muß für das Anschaltrelais A i i eine entsprechend bemessene Ankerabfallverzögerung oder eine nicht dargestellte Anschaltung durch zusätzliche Kontakte vorzugsweise vorhandener Schaltmittel vorgesehen sein. Das Kommandoabgaberelais KA i i wird im Stromkreis GrT 4, A 11.4, BS 14.2.4, BS 11.:2.4, KA I i erregt. Durch den Kontakt BS 11.:2-4 wird hierbei betriebsmäßig überprüft, daß der Blockschalter BS i i 'die Sperrung .der Strecke für Folge-, Flanken- und/oder Gegenfahrten übernommen hat und so lange bestehenläßt, bis durch eine Streckenräumungsmeldung der Streckenabschnitt zwischen den Stationen A und B wieder freigegeben worden ist. Folgefahrten sind durch Aden Kontakt BS 11.2.:2, Gegenfahrten durch den Kontakt BS 1 1.2,3 im Stromkreis der Anschaltrelais A i i,. A 14, Gegenfahrtenaußerdem noch durch denKontaktBS 11.2.5 im Stromkreis des Kommandoabgaberelais KA 14 ausgeschlossen. Die gestrichelten Linien der Schaltung nach Fig. 6 kennzeichnen einen Teil der nicht dargestellten Fernwirkeinrichtungen in der Zentrale, die für die Stationswahl, Kommandoauswahl, Quittungsmeldungen usw. erforderlich sind.
  • Das Ansprechen der Blockschalter-Wirkwieklung BS ii.i und damit auch das Ansprechen des Kommandoabgaberelais KA i i ist davon abhängig, daß für die feindlichen Signale 11.2, I4.1, 14.2 die Haltmel.dung besteht. Zu diesem Zweck sind im Stromkreise der Blockschalter-Wirkwicklung BS i i. i ein SignalmelderkontaktSMii.i und ein @Signalmnelderkontakt SM 14.2 angeordnet, durch welche das Bestehen der Haltstellung bzw. das Nichtbestehen der Fahrtstellung an den Signalen 11.2, 14.1, I4.2 :kontrolliert wird. Ein z. B. jeweils für zwei Ausfahrtsignale angeordneter gemeinsamer Signalmelder überprüft hierbei gleichzeitig die Haltstellung des auf Fahrt zu stellenden Ausfahrtsignals; so wird beispielsweise durch den Kontakt SM r i.i eines nicht dargestellten Signalmelders SM I I für beide Signale i i. i und 11.2 die Haltstellung im BS i i. i-Stromzweig und durch den Kontakt SM 11.2 im BS14.i-Stromzweig überprüft.
  • In Fig. 4 sind die Stromkreise der Blockschalter-Rückstellwicklungen BS 11.2, BS I4.2, BS 15.2, BS 18.2 gezeigt. Die Rückstellung wird durch die Streckenräumungsmelderkontakte StrR/AB, StrR/ BC, StrR/BA, StrR/CB ausgelöst, und zwar für BS 11.2 durch StYRIAB, für BS 15.2 durch StrRIBC usw. Die Streckenräumungsmelder StrR/AB usw. in der Zentrale können sowohl :durch die sclbisttätigen Zugschlußmelder SA, SB i, SB 2, SC i usw. als auch durch .die Zugschlußmeldetasten R-12, R 13, R 16, R 17 usw. auf den Stationen A, B, C angesteuert werden.
  • Soll eine Durchfahrt auf vorzugsweise vorübergehend unbesetzten Bahnhöfen erfolgen, so ist in dem Falle, wo die Streckenräumungsmeldung nur mit Schlüsseltasten od. dgl. gegeben wird, noch ein Schaltungszusatz notwendig, damit die Sperrung sämtlicher durchfahrender Streckenabschnitte vom Zielbahnhof aus wieder aufgehoben werden kann. Zu diesem Zweck wird gemäß :der Erfindung für jeden Bahnhof ein vorzugsweise -als Stützrelais oder ähnlich wirkendes Schaltmittel ausgebildetes Durchfahrtrelais vorgesehen, z. B. DFIB i, DF/B 2 für Station B, welches die den einzelnen aufeinanderfolgenden Streckenabschnitten S i bzw. S2 zugeordneten Blockschalter-Rückstellwicklungen BS 11.2, BS I5.2 bzw. BS 14.2, BS 18.2 bei Durchfahrten so miteinander verbindet, daß durch Abgabe der Streckenräumungsmeldung auf dem Zielbahnhof bzw. nach deren Empfang in der Zentrale sich eine gleichzeitige oder fortlaufende Rückschaltung der einzelnen Blockschalter ergibt. Die Schaltung des beispielsweise für die Station B vorgesehenen Durchfahrtrelais mit der Wirkwicklung DFIB i und .der Rückstellwicklun.g DFIB 2 zeigt Fig. 5. Hat z. B. eine Fahrt von Station A nach Station C stattgefunden, so sind die beiden Blockschalter - Grundstellungswicklungen BS 11.2 und BS I5.2 für die Aufhebung der Streckensperrungen anzuschalten. Zu diesem Zweck ist für die Durchfahrt durch den Bahnhof B in der Zentrale UZ durch Betätigung der Gruppentaste GrT und der Bahnhofswahltaste BfWTIB das Durchfahrtrelais im Stromkreis GrT 3, B f WTIB, BS i 1.2.6, DFIB 2.1, DFIB i durch Ansprechen seiner Wicklung DFIB i in die Wirkstellung .gebracht worden. Hierdurch sind in der Schaltung der Blockschalter-Rüekstellwicklungen (Fig.4) die Blockschalter-Rückstellwicklung BS 15.2 durch den Kontakt DF/B i.2 und der Streckenräumungsmelderkontakt StrR/AB durch den Kontakt DFIB 1.3 unwirksam geschaltet und die Blockschalter-Rückstellwicklung BS 11.2 durch den Kontakt DF1B 2.2 an den Streckenräumungsmelderkontakt StrR/BC angeschlossen worden. Im Stromkreise der Durchfahrtrelais-Rückstellwicklung DF IB 2 ist der Blockschalterkontakt BS 11.1.3 geöffnet und der Kontakt DFIB i.i geschlossen worden. Wird jetzt nach der Einfahrt des Zuges in Station C die Räumungsmeldertaste R 17 betätigt, so spricht in der Zentrale der Streckenräumungsmelder StrRIBC an, so daß in Fig. 4 im Stromkreis StrRIBC, DFIB2.2, HSM 13, BS I I.I.I, BS 11.2 die Blockschalter-Rückstellwicklun.g BS 11.2 anspricht. Hiermit ist die Sperrung für den zwischen den Stationen A und B liegenden Streckenabschnitt aufgehoben. Der Kontakt BS 1I.1.3 (Fig. 5) schließt wieder, so daß sich die Rückstellung des Durchfahrtrelais durch Ansprechen der Rückstellwicklung DFIB2 im Stromkreis DFIB i . i , BS I I .1.3, BS 18.1.3, DF1B 2 ergibt. Im Blockschalter -Rückstellstromkreis (Fig. 4) sind nunmehr die Kontakte DFIB 1.3 und DFIB 1.2 wieder geschlossen und der Kontakt DF1B 2.2 wieder geöffnet. Dadurch spricht die Blockschalter-Rückstellwicklung BS 15.2 im Stromkreis StrRIBC, DFIB 1.2, HSM 17, BS 11.12, BS 15. 1. 1, BS 15.2 an, so daß auch die Sperrung des zwischen den Stationen B und C liegenden Streckenabschnittes aufgehoben ist. Wesentlich ist hierbei aus betriebssicherheitlichen Gründen, daß insbesondere auf dem Bahnhof, in welchem ider Zug gerade eingefahren ist, die Streckenräumungsmeldung von ,der vorzugsweise durch Befahren von Gleisschnltmitteln wiedererreichten Haltstellung des jeweils passierten Einfahrtsignals abhängig gemacht ist und durch entsprechende Kontakte im Stromkreise der Blockschalter-Rückstellwicklungen überprüft wird (z. B. durch HSM 17 beim Ansprechen von BS 15.2 und durch HSM 13 beim Ansprechen von BS 11.2).
  • Die Schaltung kann auch so aufgebaut werden, daß nach Durchfahrten die Blockschalter auch gleichzeitig oder nacheinander entgegengesetzt der Fahrtrichtung in die Grundstellung zurückwechseln. Ferner kann zur Vergrößerung des Sicherheitswertes der Schaltung eine Verdoppelung mindestens der für einen Zustandswechsel entscheidenden Kontakte vorgesehen werden. Zweckmäßig kann auch eine Verdoppelung .der Blockschalter, der Durchfahrt- und der Anschaltrelais sein, damit sich nicht durch einen versehentlichen Wechsel eines Relaisankers bei Unterhaltungseingriffen ein betrieblich unbeabsichtigter Zustandswechsel der Kommandoabgabe- bzw. der zentralen Blockeinrichtung ergibt. Eine andere Möglichkeit, um einen ungewollten Zustandswechsel -der Schaltung unter ,allen Umständen auszuschließen, besteht darin, daß auf an sich bekannte Weise die Schaltung -der Stützrelais derart gestaltet wird, daß jeweils beim Andrücken bzw. Anziehen (z. B. durch Fremdstrom) eines abgefallenen Stützrelaisankers der in angezogener Lage befindliche Anker der anderen Stützrelaiswicklung in seiner Stellung verharrt, und zwar entweder durch Einschalten oder aber durch Weiterbestehen eines Festhaltestromes. Wesentlich ist hierbei nur, daß in jedem Störungsfalle entweder eine mechanische oder eine elektrische Fixierung des jeweils bestehenden Betriebszustandes gewährleistet ist. Eine Relaisverdoppelung erübrigt sich bei dieser Schaltungsart.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i, Einrichtung für zentrale Betriebsregelung und zentrale Betriebsüberwachung auf Eisenbahnstrecken zum Stellen von Weichen, Fahrstraßen, Signalen u. dgl., bei welcher die für das Herstellen von Blockabhängigkeiten zwischen den Stationen erforderlichen Schaltmittel in der Zentrale angeordnet sind und mindestens für bestimmte Schalthandlungen von zuggesteuerten Gleisschaltmitteln gesteuert werden, gekennzeichnet durch die Verwendung solcher Blockschaltmittel (BS i i, BS i 5, BS 14 und BS 18) bei Eisenbahnstrecken mit fernauftragsabhängigen wärterbedienten Stationen ohne durchgehende Fernsteuerung, wobei diese Schaltmittel vor oder spätestens bei dem Ansprechen von in der Betriebsüberwachungszentrale (UZ) angeordneten Auftragsabgabeschaltmitteln (KA i i, KA 15, KA 14, KA i 8) für das Freigeben einer Ausfahrt von einer Station (A, B, C) auf einen Streckenabschnitt (S i, S2) zum Ausschluß von Folge-, Flanken- und/oder Gegenfahrten bxw: für das Fahrtstellen von Blocksignalen (I I.I, 11.2, 15.1, 15.2, I4.1, 1q..2, 18.1, 18.2) in eine Sperrstellung wechseln und durch für die Streckenabschnittsüberwachung in der Zentrale (UZ) angeordnete Meldungsempfänger (StYR/AB, StrRIBC, StrRIBA, StrRICB), vorzugsweise bei der Streckenräumungsmeldung, in die Grundstellung zurückgelegt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf den abhängigen Stationen (A, B, C) handbetätigte Schalter (R 12, R 13, R16 usw.) für die Zugschluß- und Streckenräumungsmeldung angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für eine selbsttätige Streckenräumungs- und Zugschlußmeldung auf den abhängigen Stationen (A, B, C) bzw. @in deren Nähe Gleisstromkreise bzw. magnetische, kapazitive oder elektronische Gleisschaltmittel (SA, SB i, SB 2, SC i, SC 2) angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Blockschaltmittel in der Betriebsüberwachungszentra1e (UZ) vorzugsweise Stützrelais (BS I I.I/BS I I.2, BS i5.i/ BS 15.2, BS I4.I/BS 14.2, BS I8.I/BS I8.2), Kipprelais, Schrittschalter od. dgl. .angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jede abhängige Station (A, B, C) in der Betriebsüberwachungszentrale (UZ) ein vorzugsweise als Stützrelais ausgebildetes Durchfahrtrelais (z. B. DFIB i, DFIB 2 für Station B) angeordnet ist, welches die den einzelnen Streckenabschnitten (Si, S2) zugeordneten Blockschaltmittel (z. B.. BS 11.2 und BS 15.2 bzw. BS 4.2 und BS 18.2) in der Zen= trale (UZ) bei Durchfahrten derart miteinander verbindet, daß durch Iden Empfang einer auf dem jeweiligen Zielbahnhof vorzugsweise durch handbetätigte Tastschalter (z. B. R 12 bzw. R 17). ausgelösten Streckenräumungsmeldung sich eine gleichzeitige oder fortlaufende Rückschaltung der -den einzelnen Streckenabschnitten (S i, S2) zugeordneten Blockschaltmittfel (z. B. BS i i.2 und. BS i5.2 bzw. BS i4.2 und BS z8.2) in die Grundstellung ergibt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf den abhängigen Stationen (A, B, C) Schaltmittel angeordnet sind, welche eine Abschaltung der Station von der Betriebsüberwachungszentrale (UZ) bzw. von der zentralen Blockeinrichtung ermöglichen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daB in Verbindung mit den Schaltmitteln nach Anspruch 6 bedarfsweise weitere an sich bekannte Schaltmittel zur Wirkung gebracht werden, durch welche für Durchfahrten durch die abhängige Station die erforderlichen Weichen, Schutzweichen u. dgl. verschlossen, die Fahrstraßen festgelegt und die am Durchfahrgleis angeordneten Einfahrt-und Ausfahrtsignale in die Fahrtstellung gebracht und in dieser gehalten werden. B. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB auf den abhängigen Stationen (A, B, C) Relais, Stützrelais, Schrittschalter od. dgl. angeordnet sind, welche im Regelbetrieb abhängig .und bei Störungen unabhängig von den zentralen Blockschaltmitteln auf dem jeweils zugehörigen Streckenabschnitt einen AusschluB-von Folge-, Flanken- und/oder Gegenfahrten sicherstellen. g. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als zusätzliche örtliche Streckenblockeinrichtung vorgesehenen Relais, Stützrelais, Schrittschalter od.dgl. durch Stellen eines Ausfahrtsignals in eine Sperrstellung und vorzugsweise durch auf der Gegenstation angeordnete Tastsohalter (R 12, R 13, R 16, R 17) für die Streckenräumungsmeldung in die Grundstellung zurückbewegt werden. io. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB auf den abhängigen Stationen (A, B, C) Schaltmittel angeordnet sind, welche vorzugsweise durch Not-Tastschalter mit Zählwerken, Schlüsselschalter ad. dgl. nach Ausfall oder Unwirksamschaltung der Betriebsüberwachungszentrale (UZ) eine Ersatzanschaltung der Auftragsempfangsmelder zur Freigabe entsprechender Ausfahrten ermöglichen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 527481, 9o1787; Zeitschrift »Signal und Draht«, i952, S. 179; Zeitschrift »Schweizerische Bauzeitung«, 1947 S. 149 bis 152. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 969 816.
DED19569A 1955-01-16 1955-01-16 Einrichtung fuer zentrale Betriebsregelung und zentrale Betriebsueberwachung auf Eisenbahnstrecken zum Stellen von Weichen, Fahrstrassen, Signalen u. dgl. Expired DE974788C (de)

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DED19569A Expired DE974788C (de) 1955-01-16 1955-01-16 Einrichtung fuer zentrale Betriebsregelung und zentrale Betriebsueberwachung auf Eisenbahnstrecken zum Stellen von Weichen, Fahrstrassen, Signalen u. dgl.

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DE (1) DE974788C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE527481C (de) * 1928-05-05 1931-06-23 Ass Telephone & Telegraph Co Anordnung zur Fernsteuerung von Weichen und Signalen sowie zur UEberwachung von Eisenbahnzuegen
DE901787C (de) * 1951-09-16 1954-01-14 Siemens Ag Eisenbahnsicherungssystem mit vorzugsweise selbsttaetiger Meldung des Zuges und des Ortes an eine zentrale Stelle
DE969816C (de) * 1954-06-05 1958-07-24 Siemens Ag Einrichtung fuer mehrere von einer Zentrale ferngesteuerte Stationen

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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