DE819111C - Anordnung zur Aufloesung von Fahrstrassen im Eisenbahn-Sicherungswesen - Google Patents

Anordnung zur Aufloesung von Fahrstrassen im Eisenbahn-Sicherungswesen

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DE819111C
DE819111C DEP10374A DEP0010374A DE819111C DE 819111 C DE819111 C DE 819111C DE P10374 A DEP10374 A DE P10374A DE P0010374 A DEP0010374 A DE P0010374A DE 819111 C DE819111 C DE 819111C
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DE
Germany
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relay
train
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track
route
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Expired
Application number
DEP10374A
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English (en)
Inventor
Gotthold Dipl-Ing Rehschuh
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Anordnung zur Auflösung von Fahrstraßen im Eisenbahn-Sicherungswesen Die Erfindung bezieht sich auf dieAuflösung von Fahrstraßen elektrischer Stellwerksanlagen, Räumungsmeldung von Blockstrecken und überhaupt Auflösung elektrischer Verschlüsse in Stellwerksanlagen. Bei den bekannten Einrichtungen wird z. Z. zur Auflösung einer Fahrstraße die Mitwirkung des Zuges gefordert, wodurch es unmöglich gemacht wird, daß eine Fahrstraße aufgelöst wird, während sich der Zug noch auf ihr befindet. Es ist bei Anlagen, bei denen nicht die ganze Fahrstraße durch Gleisstromkreise überwacht wird, im allgemeinen am Ende der Fahrstraße eine isolierte Schiene mit Schienenkontakt angeordnet, die die Auflösung erst gestattet, wenn beide Einrichtungen vom Zuge betätigt sind. Bei Anordnung mit durchgehender Gleisisolierung hat man im allgemeinen sämtliche Gleisabschnitte der befahrenen Fahrstraße auf die Auflöseeinrichtung der Fahrstraße wirken lassen, derart, daß eine Auflösung unmöglich war, solange einer der Abschnitte vom Zuge besetzt war. Es mußte also die ganze Fahrstraße vom Zuge geräumt sein, ehe eine Auflösung möglich war. Diese Anordnung hat verschiedene Nachteile. Einerseits wird eine Auflösung der Fahrstraße verhindert, wenn ein Gleisrelais nach Durchfahrt des Zuges nicht wieder anzieht, andererseits war eine falsche Auflösung möglich, wenn ein Gleisrelais einmal nicht ordnungsgemäß durch den Zug zum Abfall gebracht wurde. Es waren daher wieder besondere Überwachungsschaltungen zur Abfallüberwachung der einzelnen Gleisrelais notwendig.
  • Aus diesen und anderen Gründen befriedigten die bekannten Lösungen nicht. Dazu kommt, daß durch die Einführung der Stellwerke mit rein elektrischen Verschlüssen, insbesondere aber der Gleisbildstellwerke, erhöhte Sicherheitsbedingungen für die Auflösung einer Fahrstraße gestellt werden müssen. Denn während bisher im allgemeinen bei der Fahrstraßenauflösung noch der Stellwerkswärter durch Zurücklegen eines Fahrstraßenhebels in die Grundstellung mitwirkte und also selbst bei einem Fehler im Arbeiten der Apparate noch ein zu frühes Auflösen der Fahrstraße durch seine Aufmerksamkeit verhindern konnte, tritt die Fahrstraßenauflösung bei diesen neuartigen elektrischen Stellwerksanlagen rein selbsttätig ein ohne Mitwirkung des Wärters. Die Erfindung bezweckt einerseits eine Beseitigung der bisher bestehenden Mängel, andererseits eine größtmögliche Sicherheit bei der Auflösung der Fahrstraßen und ähnlicher Einrichtungen. Sie erstreckt sich hierbei in erster Linie auf Anlagen mit durchgehender Gleisisolierung der gesamten Fahrstraße, läßt sich aber auch anwenden bei Anlagen, in denen nicht die gesamte Fahrstraße durch Gleisstromkreise überwacht wird. Insbesondere will die Erfindung aber auch erreichen, daß ohne Verwendung von Schienenkontakten nur mit Verwendung von isolierten Schienen die notwendige Sicherheit erreicht wird, auch dann, wenn während der eingestellten Fahrstraße ein Ausfall des Stromnetzes erfolgt oder zufällig die eine oder die andere der isolierten Schienen kurzgeschlossen wird.
  • Gemäß der Erfindung sind am Ende der Fahrstraße zwei Gleisstromkreise, isolierte Schienen o. dgl. vorgesehen, deren Gleisrelais drei oder mehr Hilfsrelais steuern, die nacheinander in Abhängigkeit von der Zugbesetzung betätigt werden und nach ihrer Betätigung die Fahrstraßenauflösung herbeiführen. Hierbei ist die Schaltung so durchgeführt, daß bei Stromausfall oder kurzzeitiger Betätigung des einen oder anderen Gleisabschnitts keinesfalls alle drei Relais betätigt werden können. Bei der Erfindung wird die Auflösung entweder herbeigeführt, wenn der Zug den ersten Abschnitt geräumt hat, oder aber, wenn er bereits beide Abschnitte geräumt hat, was je nach den örtlich vorliegenden Verhältnissen ausgeführt werden kann.
  • Im ersteren Falle wird das erste Relais betätigt, wenn der erste Abschnitt vom Zuge besetzt wird, der zweite aber noch frei ist. Das zweite Relais wird betätigt, wenn beide Abschnitte vom Zuge besetzt sind, das dritte Relais wird betätigt, wenn der erste Abschnitt vom Zuge wieder geräumt ist, während der letzte noch vom Zuge besetzt ist.
  • Im zweiten Falle wird das erste Relais betätigt, wenn der erste Abschnitt vom Zuge besetzt und der zweite Abschnitt noch frei ist, das zweite Relais wird betätigt, wenn der erste Abschnitt vom Zuge geräumt und der zweite noch besetzt ist, und das dritte Relais wird betätigt, wenn beide Abschnitte vom Zuge geräumt sind. Hierbei können die Relais in Grundstellung abgefallen sein. Sie werden zum Anzug gebracht bei den erwähnten Besetzungszuständen der Gleisabschnitte und bleiben über einen Selbstschlußkontakt an Spannung liegen, bis die Fahrstraßenauf1ösung vollendet ist. Insbesondere wird die Betätigung des zweiten bzw. dritten Relais davon abhängig gemacht, daß vorher das erste bzw. erste und zweite Relais gearbeitet haben.
  • Die Erfindung ist an Hand der Fig. i bis 4 beispielsweise beschrieben.
  • Die Fig. i zeigt einen Gleisplan, an Hand dessen die Wirkungsweise der Erfindung geschildert werden soll. A ist z. B. das Einfahrtsignal für einen Bahnhof. Der Zug fährt bei einer Einfahrt über die Weichen Wi, W2 und W3 in den Bahnsteigabschnitt B ein. Die einzelnen Weichen ebenso wie der Bahnsteig B werden durch Gleisrelais überwacht. Es sind infolgedessen die einzelnen Abschnitte voneinander durch Isolierlaschen I getrennt. Die Auflösung der Fahrstraße muß erfolgen, wenn der Zug den Punkt C mit letzter Achse erreicht hat, d. h. sämtliche Weichenabschnitte geräumt hat.
  • An Hand der Fig. 2 ist nun gezeigt, in welcher Weise die Erfindung schaltungstechnisch ausgeführt wird. Der Einfachheit halber ist die Überprüfung der Weiche Uli und des Gleisrelais W io fortgelassen, da die Erfindung sich bereits mit zwei Gleisrelais ausführen läßt. Wie man sieht, sind drei Auflöserelais 1, 2 und 3 vorgesehen. Der gesamte Stromkreis ist durch Fahrstraßenkontakte a i und a2 in Grundstellung unterbrochen. Diese Kontakte werden erst geschlossen, wenn die Fahrstraße eingestellt ist. Die drei Relais werden bei der Zugfahrt nacheinander zum Anzug gebracht, und zwar durch Kontakte der Gleisrelais. Befährt der Zug mit erster Achse die Weiche W2, so fällt das Gleisrelais W20 dieser Weiche ab und schließt seinen Kontakt W21. In diesem Augenblick ist das Gleisrelais W3o der Weiche W 3 noch angezogen und infolgedessen der an diesem Relais befindliche Kontakt W31 noch geschlossen. Dadurch wird das Relais i zum Anzug gebracht und schließt seinen Selbstschlußkontakt i i. Bei Besetzung der Weiche W2 ist aber auch der Kontakt W22 des Gleisrelais W2o der Weiche 2 geschlossen worden, so daß jetzt das Relais i auf zwei Wegen Strom bekommt, nämlich einerseits über den Kontakt W21 und W31, andererseits über die Kontakte i i und W22.
  • Sobald der Zug nunmehr weiterfährt und den Weichenabschnitt W 3 befährt, wird das Gleisrelais W30 der Weiche W 3 zum Abfall gebracht und der Kontakt W 31 unterbrochen. Jetzt. erhält das Relais i noch über die Kontakte i i und W 22 Strom. Fährt der Zug weiter und hat mit letzter Achse den Weichenabschnitt W 2 verlassen, befindet sich dagegen noch auf Weichenabschnitt W3, so sind die Kontakte W23 und W32 geschlossen, und das Relais 2 zieht nunmehr seinen Anker an, da auch der Kontakt 12, der sich an (lern noch angezogenen Relais i befindet, geschlossen ist. Das Relais 2 hängt sich nun auch über den Selbstschlußkontakt 21 an Spannung. Gleichzeitig wird auch der Kontakt 23 geschlossen' und dadurch das Relais i noch festgehalten. Wenn der Zug weiterfährt und mit letzter Achse auch den Weichenabschnitt W3 verläßt, so wechselt das Gleisrelais W3o der Weiche 3 seine Lage, desgleichen auch die Kontakte dieses Gleisrelais W32 und W33- W32 wird unterbrochen, so daß nunmehr das Relais 2 nur noch über seinen Selbstschfußkontakt Strom erhält. W33 wird aber geschlossen, so daß nunmehr Strom zum Relais 3 fließen kann und daher auch die Kontakte 13 und 22 der Relais i bzw. 2 geschlossen sind. Das Relais 3 hängt sich nunmehr auch über einen Selbstschlußkontakt 31 an Spannung. Aus vorstehender Beschreibung sieht man, daß die Relais 1, 2 und 3 nacheinander in Abhängigkeit von der Zugfahrt zum Anzug gebracht werden. Sobald alle drei Relais zum Anzug gebracht sind, sind die Vorbedingungen für die Fahrstraßenauflösung gegeben, und diese kann durchgeführt werden.
  • Es sei noch auf den Widerstand W hingewiesen, der parallel zu der Wicklung des Relais i geschaltet ist. Dieser Widerstand dient dazu, den Abfall dieses Relais etwas zu verzögern. Das ist zweckmäßig, um ein Abfallen des Relais i zu vermeiden, wenn der Zug den Weichenabschnitt W 2 räumt. In diesem Augenblick wird der Kontakt W22 unterbrochen, nämlich bei Anzug des Gleisrelais der Weiche 2. Er wird zwar kurz nachher durch den Kontakt 23 des Relais 2 überbrückt, jedoch kann dies erst erfolgen, wenn das Gleisrelais der Weiche 2 seinen Anker angezogen hat und das Relais 2 ebenfalls zum Anzug gebracht worden ist. Dieser Widerstand I1' kann auch ersetzt werden durch eine Sperrzelle, einen Kondensator, einen Kupferspulenkasten oder ähnliche Verzögerungseinrichtungen. Die Kontakte 23 und W22 haben den Zweck, bei kurzzeitigem Abfall des Relais der Weiche 2, was z. B. bei einer Streckenbegehung möglich ist, zu vermeiden, daß das Relais i sich an Spannung legt und in angezogener Lage verbleibt. Die ganze Schaltung ist so durchgeführt, daß Fehler vermieden werden, die durch Auflösen einer Fahrstraße, z. B. durch kurzzeitigen Kurzschluß eines Gleisstromkreises, Netzausfall o. dgl., herbeigeführt werden können, wobei vorausgesetzt ist, daß die Gleisstromkreise z. B. unmittelbar aus dem Netz gespeist werden, das ja jederzeit ausfallen kann.
  • Im Stromkreis des Relais 3 ist noch gestrichelt ein Kontakt B i eingezeichnet, der in Grundstellung, unterbrochen ist und sich an dem Gleisrelais des Bahnsteigabschnitts 13 befindet. Man kann diesen Kontakt einfügen einerseits zur weiteren Vergrößerung der Sicherheit, andererseits um die Abfallprüfung des Gleisrelais des Bahnsteigabschnitts vorzunehmen. Er ist aber für das einwandfreie Arbeiten der Gesamtanordnung nicht unbedingt erforderlich.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel, bei welchem die Auflösung der Fahrstraße bereits nach Räumung eines Gleisabschnittes durchgeführt wird. Fig. 3 zeigt die betriebliche Lage der Gleise. Es handelt sich hier um ein Ausfahrtsignal B, und die Fahrt erfolgt über einen Weichenabschnitt W4, einen Gleisabschnitt Y in eine Strecke S. Die Auflösung der Fahrstraßen möge erfolgen am Punkt L, der am Ende des Weichenabschnitts W 4 liegt. Gemäß Schaltung der Fig. 4 sind wieder die drei Relais r, 2 und 3 zur Auflösung der Fahrstraße vorgesehen mit ihren Kontakten i i, 12, 13 bzw. 21, 22 und 23 bzw. 31. Die Steuerung der Gleisrelais erfolgt wieder in Abhängigkeit von der Zugbesetzung der beiden Gleisabschnitte W4 und Y, wobei aber eine zeitlich etwas andere Arbeitsweise durchgeführt wird. Das Relais i zieht an, wenn die Weiche W4 vom Zuge besetzt wird und der Abschnitt Y noch frei ist. In diesem Augenblick sind die .Kontakte W41 und Y i geschlossen. Sobald der Zug beide Abschnitte W4 und Y besetzt, wird der Kontakt Y i unterbrochen und der Kontakt Y2 geschlossen, so daß nunmehr das Relais 2 zum Anzug gebracht wird. Sobald der Zug W4 geräumt hat, sich aber noch auf Y befindet, werden die Kontakte W42 und Y3 geschlossen, so daß nunmehr auch das Relais 3 zum Anzug gebracht wird. Die Auflösung der Fahrstraße erfolgt also, sobald der Zug den Weichenabschnitt W4 geräumt hat, also den ersten der beiden zurAuflösung vorgesehenen Weichenabschnitte. Diese Lösung kann z. B. überall dort angewendet werden, wo die Fahrstraße nur einen einzigen Weichenabschnitt hat. ' Es kann schließlich auch eine etwas andere Reihenfolge im Arbeiten der Relais 1, 2 und 3 durchgeführt werden, ohne etwas am Charakter der Erfindung zu ändern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Auflösung von Fahrstraßen im Eisenbahn-Sicherungswesen, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Fahrstraße z-:: _i Gleisstromkreise, isolierte Schienen o. dgl. vorgesehen sind, deren Gleisrelais auf insgesamt drei oder mehr Hilfsrelais einwirken, die nacheinander in Abhängigkeit von der Besetzung der beiden isolierten Schienen bzw. Gleisstromkreise durch den Zug zum Anzug gebracht werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieAuflösung der Fahrstraße nur erfolgt, wenn alle Hilfsrelais zum Anzug gebracht sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Hilfsrelais in ihrem Anzug voneinander abhängig sind, so daß nur das zweite Relais (2) anziehen kann, wenn das erste Relais (i) gearbeitet hat, das dritte Relais (3) nur anziehen kann, wenn vorher das zweite (2) bzw. .das erste und zweite (i und 2) gearbeitet haben.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Relais (i) zum Anzug kommt, wenn der Zug den ersten Abschnitt (W2) besetzt, das zweite Relais (2), wenn der erste Isolierabschnitt geräumt, der zweite (W3) besetzt ist und das dritte Relais (3) wenn beide Abschnitte wieder vom Zuge geräumt sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Relais (i) zum Anzug kommt, wenn der erste Abschnitt (W4) vom Zuge besetzt ist, und das zweite Relais (a), wenn beide Abschnitte (W4, Y) besetzt sind, und das dritte Relais (3), wenn der erste Abschnitt (W4) vom Zuge geräumt, der zweite (Y) noch besetzt ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Selbstschlußstromkreis des ersten Relais (i) sich zwei Kontakte des Relais -des ersten Isolierabschnitts und des zweiten Hilfsrelais (z) befinden, die verhindern, daß bei kurzzeitigem Kurzschluß des ersten Gleisabschnitts das erste Hilfsrelais (i) dauernd an Spannung hängt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Hilfsrelais eine kleine Abfallverzögerung erhält, um in angezogener Lage zu bleiben, wenn der erste Abschnitt vom Zuge geräumt wird.
DEP10374A 1948-10-02 1948-10-02 Anordnung zur Aufloesung von Fahrstrassen im Eisenbahn-Sicherungswesen Expired DE819111C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919542C (de) * 1952-03-08 1954-10-28 Lorenz C Ag Aufloesung von Rangierfahrstrassen
DE945158C (de) * 1952-04-10 1956-07-05 Lorenz C Ag Fahrstrassenaufloeseschaltung
DE952821C (de) * 1952-09-21 1956-11-22 Lorenz C Ag Fahrstrassenaufloeseschaltung fuer Stellwerksanlagen
DE972873C (de) * 1953-12-17 1959-10-22 Siemens Ag Schaltanordnung fuer die Aufloesung des Verschlusses und/oder der Festlegung von Teilfahrstrassen in Abhaengigkeit von Hilfsrelais

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