DE891400C - Anordnung im Eisenbahn-Sicherungswesen zur Aufloesung von Fahrstrassen - Google Patents

Anordnung im Eisenbahn-Sicherungswesen zur Aufloesung von Fahrstrassen

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DE891400C
DE891400C DEV602A DEV0000602A DE891400C DE 891400 C DE891400 C DE 891400C DE V602 A DEV602 A DE V602A DE V0000602 A DEV0000602 A DE V0000602A DE 891400 C DE891400 C DE 891400C
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DEV602A
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Willi Hoetter
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Siemens AG
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Description

  • Anordnung im Eisenbahn-Sicherungswesen zur Auflösung von Fahrstraßen Im Eisenbahn-Sicherungswesen verwendet man für die Auflösung von Fahrstraßen bzw. Teilfahrstraßen bzw. Fahrstraßenbündeln sog. Auflöserelais. Diese Auflöserelais arbeiten abhängig von Gleisrelaiskontakten und Fahrstraßenkontakten. Aus Sicherheitsgründen hat man sich meist nicht mit einem Auflöserelais begnügt, sondern zwei oder gar drei AuflöserelaiszurAnwendunggebracht (s. z. B. Patent 8ig iii). Die Auflöserelais wurden bei Befahren einer oder mehrerer isolierter Schienen oder Schienenkontakte am Ende einer Fahrstraße bzw. einer Teilfahrstraße betätigt und bewirkten hierdurch nach endgültigem Stellungswechsel die Auflösung und damit Freigabe der Fahrstraße. Da für jede Fahrstraße zwei Fahrtrichtungen möglich sind, braucht man auch für jede Fahrstraße zwei Auflösegruppen oder aber, wenn man dieselbe Auflösegruppe für beide Fahrtrichtungen verwenden wollte, müßte man durch entsprechende Anordnung von Kontakten der Fahrstraßenhebel oder Signalhebel oder besonderer Relais, z. B. des Richtungsrelais, eine Unterscheidung in der Schaltung treffen. Dies brachte zwar eine große Häufung von Kontakten, aber doch eine entsprechende Ersparnis an Relais.
  • Gemäß der Erfindung wird bei allen Fahrstraßen oder Teilfahrstraßen, denen mehrere isolierte Gleisabschnitte und zwei oder mehr von Gleisrelais gesteuerte Auflöserelais zugeordnet sind, die Anordnung so getroffen, daß bei der jeweiligen Fahrstraßenauflösung das Ansprechen der Auflöserelais bzw. der auf diese einwirkenden Gleisrelais in einer der jeweiligen Fahrtrichtung entsprechenden Arbeitsreihenfolge vor sich geht.
  • Man erreicht damit i. eine wesentliche Ersparnis an Kontakten; 2. man kann dieselbe Auflösegruppe für beide Fahrtrichtungen verwenden ohne besonderen- Kontaktaufwand; 3. man kann den besonderen Gleisfreimelder erübrigen, da die Auflöserelais die sämtlichen zu der eingestellten Fahrstraße gehörigen Gleisrelais überprüfen; 4. man erübrigt ein besonderes Richtungsrelais; 5. eine besondere Überprüfung des Arbeitens der Gleisrelais erübrigt sich, da die Auflösegruppe diese Überprüfung übernimmt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Figuren beispielsweise erläutert. Der Einfachheit halber ist hier nur eine Gleisanlage mit zwei Fahrstraßen mit Hin-und Rückfahrt vorgesehen, wie in Fig. i dargestellt. Es ist hierbei auch angenommen, daß dieselbe Auflösegruppe für beide Fahrtrichtungen verwendet werden soll und daß dieselbe Auflösegruppe für beide sich gegenseitig ausschließenden Fahrstraßen zur Anwendung kommt. Außerdem ist angenommen, - daß es sich um ein Tischhebelwerk handelt bzw. ein Stellwerk mit elektrischen Verschlüssen, bei welchem für die Betätigung der Fahrstraße Tasten oder kleine Hebel vorgesehen sind, die entsprechende Relais steuern. Die Fahrstraßenkontakte F, F, F", F", F" und F.,2 befinden sich daher an entsprechenden Fahrstraßenstellern. Soll z. B. die Fahrstraße von B nach A in der eingezeichneten Pfeilrichtung von rechts nach links eingestellt und befahren werden, so vollziehen sich der Reihe nach folgende Vorgänge. Durch Betätigen «des Fahrstraßenstellers für diese Fahrstraße werden die Kontakte F, F" und F" geschlossen. Das Relais i zieht damit an und zeigt so das Freisein der gesamten Fahrstraße an, denn im Stromkreis dieses Relais i liegen die Gleisrelaiskontakte G" des Relais Glo, G, des Relais G" und G, des Relais G". Diese Kontakte sind, wie dargestellt, im Ruhezustand geschlossen. Man könnte den Kontakt F, auch ganz fortlassen, so daß also das Relais i im Ruhezustand angezogen wäre und damit dauernd den ordnungsmäßigen Zustand des Gleises anzeigt. Um Strom zu sparen, wird jedoch der Kontakt Fi eingefügt, der erst geschlossen wird, wenn z. B. der Fahrstraßenhebel umgelegt wird. Außerdem wird durch FI und F, der Unterschied in der Fahrstraße getroffen, wenn, wie im vorliegenden Falle, dieselbe Auflösegruppe für mehrere sich ausschließende Fahrstraßen verwendet werden soll. Sobald der Zug das erste Relais G" zum Abfallen bringt, wird Kontakt G" unterbrochen, -und das Relais i fällt ab und schließt seine Kontakte 11, 12 und 13. Durch G" wird außerdem der Kontakt G" geschlossen und der Kontakt Gl, unterbrochen, so daß jetzt das Relais 2 zum Ansprechen kommt. 2 schließt seine Kontakte 21 und 22, das Relais 2 hat sich über die Kontakte 21, 13 und F" von dem Anstoßkreis unabhängig gemacht. Das Abfallen des Relais G, bei Besetzen des nächsten Gleisabschnittes hat zunächst keine Wirkung, erst wenn der Abschnitt G" von Zugachsen frei wird, schließt der Kontakt G", da aber G2, inzwischen unterbrochen worden ist, kann i noch nicht wieder anziehen, so daß auch die Aufhängung des Relais 2 über den Kontakt 13 bestehenbleibt. Würde G,) nicht ansprechen, so würde der Kontakt G, geschlossen bleiben, das Relais i zöge wieder an und Relais 2 käme zum Abfall. Hierdurch macht sich die Störung bemerkbar. Durch die Auflösegruppe wird also eine Überprüfung der Gleisrelais erzielt. Bei ordnungsmäßigem Zustand der Gleisrelais würde bei Besetzung des nächsten Abschnittes G,() zum Abfallen kommen und den Kontakt G,1 unterbrechen, so daß also auch nach Wiederschließen des Kontaktes G., Relais i noch abgefallen bleibt. Das Unterbrechen der Kontakte Gl, G" bei Arbeiten der zugehörigen Relais hat die Wirkung, daß Relais 3 nicht anziehen kann, bevor nicht die Relais Gl, und G,0 wieder zum Anziehen gekommen sind, also diese Gleisabschnitte von Zugachsen wieder frei geworden sind. Erst wenn G" zum Abfallen kommt und G, schließt und gleichzeitig durch Freiwerden der Gleisabschnitte G" und G") die Kontakte Gl., G" geschlossen sind, kann Relais 3 zum Anziehen kommen und hängt sich über den Selb ' stschlußkontakt 31 sowie Kontakte 32, 22 und -2#l, auf. Sobald G" von Zugachsen frei geworden ist, also wieder anzieht, wird Kontakt G,1 geschlossen, und es zieht nun Relais i an. Da 2 und 3 auch angezogen sind und sich über eigene Kontakte aufgehängt haben, wird nunmehr die Auflösung bzw. Freigabe der Fahrstraße bewirkt. Bei Fahrtrichtung von links nach rechts, also von A nach B, wirkt dieselbe Auflösegruppe ohne jeden weiteren Kontaktaufwand. Bei Abfall von G" unterbricht G31 und wirft damit das bei Schließen von F, zum Anziehen gebrachte Relais i ab. An Stelle des Relais -- wird jetzt jedoch zuerst das Relais 3 betätigt, da bei Befahren von G., G,3 geschlossen worden ist. Relais 3 zieht an und macht sich über den Kontakt 13 des Relais i unabhängig. Bei Abfallen von G., ändert sich zunächst nichts. Bei Ab- fallen von GI, nachdem G, und G" wieder frei geworden sind, zieht Relais 2 an über G, und nach Freiwerden von G" sind alle drei Relais 1, 2, 3 angezogen und geben die Fahrstraße frei. Die parallel zu den Kontakten G,1, G,1 liegenden Kontakte G", G51, G", G5, usw., die zu den Gleisrelais G", G., gehören, dienen einer Fahrt von A nach C bzw. C nach A.
  • Wie aus obiger Darstellung ersichtlich, wird die Auflösung nicht nur mit einer äußerst geringen Anzahl von Kontakten herbeigeführt, sondern gleichzeitig eine Überprüfung der Gleisrelais bewirkt, ferner eine Benutzung derselben Auflösegruppe für beide Fahrtrichtungen ohne Zuhilfenahme besonderer Kontakte oder gar eines Riclitungsrelais, und es kann nun ferner der Gleisfreimelder erspart werden, da die Funktion des Gleisfreimelders durch das Relais i ausgeübt wird. Unter Umständen kann man an Stelle der drei Relais 1, 2, 3 auch weniger Relais zur Anwendung bringen, z. B. indem man polarisierte oder Stützrelais verwendet.

Claims (2)

  1. IPA.TENTANSPROCHE- i. Eisenbahnsignaleinrichtung zur Auflösung von Fahrstraßen, wobei jeder Fahrstraße bzw. Teilfahrstraße mehrere isolierte Gleisabschnitte zugeordnet sind und zu jeder Fahrstraße zwei oder mehr von Gleisrelais gesteuerte Auflöserelais gehören, dadurch gekennzeichnet, daß für die Fahrstraßenauflösung in zwei verschiedenen Fahrtrichtungen Kontakte (G", G", G"" G,) der Gleisrelais (G", G"» so angeordnet sind, daß die Auflöserelais (2, 3) in der einen Fahrtrichtung in anderer Reihenfolge zum Ansprechen gebracht werden als in der anderen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eins der Auflöserelais (i) zugleich für einen Teil des Fahrweges oder die ganze Fahrstraße als Gleisfreimelder dient. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Gleisfreimeldung anzeigende Relais (i) im Ruhezustand durch einen Fahrstraßenkontakt (F,) od. dgl. abgeschaltet ist. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den ganzen Fahrweg überwachende Relais bzw. der Gleisfreimelder (i) bei der Auflösung der Fahrstraße bzw. Teilfahrstraße mitwirkt und das Arbeiten der anderen Auflöserelais vorbereitet. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Freimelder (i) bei Beginn der Fahrt abfällt und durch entsprechende Kontakte das Arbeiten der anderen Auflöserelais ermöglicht, wobei aber die Auflösung erst zustande kommt, wenn der Freimelder wieder angezogen hat. 6. Anordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Freimelder für die Auflösung zwei oder mehr Auflöserelais vorgesehen sind, von denen jedes bei Abfall des Gleisrelais eines bestimmten Gleisabschnittes betätigt wird, wenn gleichzeitig die anderen oder mindestens einer der anderen Gleisabschnitte frei sind. 7. Anordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die außer dem Freimelder vorgesehenen Auflöserelais einen Selbstschlußkontakt (21, 31) haben, der mit einem in abgefallener Stellung geschlossenen Kontakt (13) des Freimelders (i) in Reihe liegt, wobei parallel zu diesem Kontakt (13) des Freimelders je ein Selbstschlußkontakt (22, 32) der Auflöserelais angeordnet ist. 8. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflösung der Fahrstraße nur erfolgt, wenn der Gleisfreimelder (i) nach Räumung der Fahrstraße über Kontakte (G,1, G21, G") der Gleisrelais wieder anspricht und die Auflöserelais (2, 3) über Kontakte (ii, i?,) des Gleisfreimelders angesprochen haben und über Haltekontakte (21, 22, 31, 32) erregt bleiben, was nur bei vollständigem Befahren und- Räumen des Fahrweges erfolgt. g. Anordnung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Freimelder für die Auflösung mindestens zwei Auflöserelais vorgesehen sind, von denen das eine durch den ersten Abschnitt der Fahrstraße bzw. der Teilfahrstraße, das andere durch den letzten Abschnitt betätigt wird, so daß die Fahrstraße bzw. Teilfahrstraße in beiden Richtungen benutzt und aufgelöst werden kann, ohne Anordnung besonderer Fahrstraßenwahlkontakte, eines Richtungsrelais od. dgl. io. Anordnung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallel zu dem Kontakt (13) des Freimelders (i) liegenden Selbstschlußkontakte (22, P) der Auflöserelais in Reihe liegen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 629 603, 717 899, 751913, 657 708, »Signal und Draht« 1948, S. 64 und 139ff.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE952821C (de) * 1952-09-21 1956-11-22 Lorenz C Ag Fahrstrassenaufloeseschaltung fuer Stellwerksanlagen
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