DE657708C - Einrichtung zum Verschliessen und Freigeben von Fahrstrassen - Google Patents

Einrichtung zum Verschliessen und Freigeben von Fahrstrassen

Info

Publication number
DE657708C
DE657708C DEV31882D DEV0031882D DE657708C DE 657708 C DE657708 C DE 657708C DE V31882 D DEV31882 D DE V31882D DE V0031882 D DEV0031882 D DE V0031882D DE 657708 C DE657708 C DE 657708C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
locking
contacts
locks
individual
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV31882D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Original Assignee
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH filed Critical Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Priority to DEV31882D priority Critical patent/DE657708C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE657708C publication Critical patent/DE657708C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L21/00Station blocking between signal boxes in one yard
    • B61L21/06Vehicle-on-line indication; Monitoring locking and release of the route

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Auf Bahnhöfen mit großer Zugdichte ist es wünschenswert, die für eine Zugfahrt festgelegten Weichen umstellen zu können,, sobald sie vom Zuge geräumt sind. Bei den bekannten Ausführungen ist in der Regel der mechanische oder elektrische Gesamtverschluß vorzeitig lösbar und wird für die noch nicht befahrenen Weichen durch Einzelverschlüsse ersetzt, die erst nach Räumung der betreffenden Weiche aufgehoben werden. Gesamtverschluß und Einzelverschluß sind im allgemeinen voneinander so abhängig, daß der Gesamtverschluß vor Beendigung der Zugfahrt mit oder ohne Einwirkung des Zuges aufgehoben wird, nachdem der Einzelverschluß eingetreten ist. Hierbei wird der Gesamtverschluß beseitigt; ehe die Fahrstraße geräumt ist. Diese Tatsache führte zu Ausführungen, bei denen auf einen Gesamtverschluß vollständig verzichtet wird und nur ein einfacher Einzelverschluß zur Anwendung gelangt. Diese Ausführungen haben den Nachteil, daß während der Zugfahrt die Weichen nur einmal elektrisch verschlossen sind.
Die Erfindung bringt eine Ausführung, bei der die Weichen und feindlichen Signale einer Fahrstraße einzeln durch zwei oder mehrere Einzelverschlüsse festgelegt werden, wobei die Einzelverschlüsse durch vom Zug beeinflußte Einrichtungen wieder aufgelöst werden. Die Einzelverschlüsse werden einzeln nach Räumung der betreffenden Weiche aufgehoben. Der doppelte Einzelverschluß kann dabei darin bestehen, daß zwei verschiedenartige Festlegemittel auf eine Weiche oder deren Stellmittel einwirken oder daß ein Festlegemittel auf zwei verschiedenen voneinander unabhängigen Wegen gesteuert wird. So kann der Einzelverschluß durch an sich bekannte Weichenhebelsperren herbeigeführt werden oder durch Stellstromunterbrechung zu den Weichenantrieben erfolgen. Beide Verschlußarten werden gemeinsam herbeigeführt. Die Einrichtung ist so getroffen, daß beim Befahren einer Weiche der zugehörige Sperrmagnet am Stellhebel Strom erhält und hierdurch gleichzeitig die Kontakte in den Stelleitungen wieder geschlossen werden.
Eine andere Lösung ist die, daß das Sperrmittel von zwei verschiedenen Stromkreisen betätigt wird, wobei jeder der einzelnen Stromkreise durch ein Sperrelais gesteuert wird.
In den Fig. 1 bis 3 ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das zwei elektrische Verschlüsse aufweist und wobei die Verschlüsse auf den Weichenhebel und die Stelleitungen einwirken.
In Fig. ι ist eine einfache Fahrstraße α mit zwei Weichen 1 und 2 und dem Signal A dargestellt. Hinter jeder Weiche ist in bekannter Weise eine vom Zug betätigte Auflöseeinrichtung 3 und 4 mit je zwei Relais 5, 6 und 7, 8 vorgesehen, die in bekannter Weise derart wirken, daß die letzte Zugachse jeweils das zweite Relais 6 bzw. 8 zum Anziehen bringt, das dann die Festlegung der zugehöri-
gen Weiche auflöst. Wenn der Einzelverschluß eintritt, ist die Auflöseeinrichtung betriebsbereit, und sie kehrt in ihre Ruhestellung zurück, sobald sie die Festlegung der aufgehoben hat. An ihre Stelle kann jeder eine andere gleichwertige Einrichtung f^ In Fig. 2 ist z. B. eine Anordnung im Stellwerk'gezeigt für den Fall, daß der erste elektrische Verschluß durch einen Kontakt am to Signalhebel herbeigeführt wird, der zweite elektrische Verschluß durch den ersten bewirkt wird und das Signal nur nach dem Eintreten des zweiten elektrischen Verschlusses auf Fahrt gestellt werden kann. Der erste Verschluß wird durch die Weichenhebelsperrmagnete 9 und io bewirkt, die auf die Weichenhebel einwirken, der zweite Einzelverschluß erfolgt durch die Sperrelais 12 und 13, deren Kontakte 121 und 131 die Stelleitungen zu den zugehörigen Weichenantrieben W1 und Wa unterbrechen. Vollführt der Signalhebel seine erste Teilbewegung, so wird Kontakt 111 unterbrochen und 114 geschlossen. Die Hebelsperrmagnete 9 und 10 werden stromlos und fallen in Sperrstellung, wobei sie sich den Auflösestromkreis durch Umlegen ihrer Selbstschlußkontakte 91 und 101 vorbereiten und ihre Kontakte 94 und 104 in den Stromkreisen der Sperrelais 12 und 13 schließen. Gleichzeitig werden die Kontakte 92 und 102 (Fig. 1) geschlossen und hierdurch die Auflösung der Verschlüsse vorbereitet. Sobald die Sperrrelais 12 und 13 stromdurchflossen sind, werden die Stelleitungen zu den betreffenden Weichen durch Unterbrechen der Kontakte 121 und 131 geöffnet. Die Kontakte 124 und 134 (Fig. 1) werden geschlossen. Der Stromkreis zum Signalhebelsperrmagneten 14 wird geschlossen. Hierzu ist noch notwendig, daß alle Weichen der Fahrstraße richtig liegen, also die Kontakte -f 100 und + 200 geschlossen sind, sowie die Kontakte 122 und 132.an den Sperrmagneten 12und 13 geschlossen sind. Der Signalhebel wird entsperrt und kann vollständig umgelegt werden. Kontakt 112 wird geöffnet und 113 geschlossen, so daß die Signalflügelkupplung 16 Strom erhält und das Signal auf Fahrt geht. Inzwischen hat das Hilfsrelais 15 über die geschlossenen Kontakte 93 und 103 der Hebelsperrmagnete 9 und 10 angezogen und hält sich über seinen eigenen Kontakt 152 und Kontakt 114 angezogen. Dtjrch einen Kontakt 151 des Hilfsrelais 15 ist Kontakt 111 überbrückt, so daß die Auflösung der Einzelverschlüsse unabhängig vom Zurücklegen des Signalhebels erfolgen kann. Die Auflösung der Einzelverschlüsse tritt allein durch Kontakte der Relais 6 bzw. 8 (Fig. 1) in bekannter Weise nach Räumung der betreffenden Aufläseeinrichtung
ein. Die Weichenhebelspernnagnete 9 und 10 und die Sperrelais 12 und 13 kehren in ihre Grundstellung zurück.
Jn Fig. 3 ist "eine weitere Ausführung dar-
lt, wobei der doppelte Verschluß dach erzielt wird, daß ein und dasselbe Fest-"Megemittel auf doppelten Wegen gesteuert wird. Die Festlegemittel werden durch die Weichenhebel Sperrmagnete 9 und 10 dargestellt, die in stromlosem Zustand die Bewegung des Weichenhebels gestatten. Der Fahrstraßenhebel 11 hat einen Hebelsperrmagnet 14 und einen Festlegemagnet 22. Der Signalhebel 17 hat lediglich den Sperrmagnet 23. Die Relais 18 bis 21 sind Sperrelais. Sobald der Fährstraßenhebel 11 aus seiner Ruhestellung heraus bewegt wird, werden die Hebelkontakte 115 und 116 geschlossen. Die Sperrrelais 19 und 20 ziehen an und schalten sich mit ihren Kontakten 191 bzw. 201 in den jeweiligen Festhaltestromkreis über Kontakt 63 bzw. 83 der Auflösemagnete 6 und 8 (Fig. 1). Gleichzeitig werden die Kontakte 192 und 193, 202 und 203 geschlossen. Dadurch erhalten die Hebelsperrmagnete 9 und 10 Strom, legen die. Weichenhebel fest und schalten mit ihren Kontakten 92 und 102 die Auflöseeinrichtung (Fig. 1) an. Die Hebelsperrmagnete können auch in Ruhestrom ge- schaltet sein. Der Sperrmagnet 14 zieht ebenfalls an, wenn die Weichenhebelachsen richtig liegen, d. h. die Kontakte + 300 und + 400 geschlossen sind. Der Fahrstraßenhebel kann vollständig umgelegt werden und wird durch den Festlegemagnet 22 verschlossen. Der Fahrßtraßenkontakt 117 ist gleichfalls geschlossen. Nun wird der Signalhebel 17 aus seiner Ruhestellung heraus bewegt, wodurch Kontakt 171 geschlossen wird und die Sperrrelais 18 und 21 anziehen. Auch diese Relais schalten sich mit eigenen Kontakten 181 bzw. 211 die entsprechenden Festhaltestromkreise ein. Die Kontakte 182 und 212 schließen einen zweiten Stromkreis zu den Hebelsperrmagneten 9 und 10. Die Hebelsperrmagnete erhalten somit auf zwei verschiedenen Wegen und von zwei verschiedenen Stromquellen JS1 bzw. B2 Strom. Die Stromkreise zur Signalhebelsperre 23 und zum Fahrstraßenfestlegemagnet 22 sind nunmehr vervollständigt, da alle Kontakte dieser Stromkreise geschlossen sind. Der Festlegemagnet 22 schaltet sich mit seinem Kontakt 221 seinen Festhaltestromkreis ein. Das Signal wird jetzt auf Fahrt gestellt. Der Hilfsmagnet 15 erhält Strom über den nun geschlossenen Signalhebelkontakt 173 und schaltet sich mit seinem Kontakt in die Festhaltestromkreise über die bereits geschlossenen Kontakte 118 am Fahritraßenhebel und 174 am Signalhebel. Da die Kontakte 154 und 155 des Hilfsmagnets 15
geöffnet sind, können die Sperrelais 18 bis 21 erst wieder Spannung erhalten, nachdem die Signal- und Fahrstraßenhebel ganz zurückgelegt sind. Die Auflösung der Verschlüsse geschieht dadurch, daß die Relais 6 bzw. 8 (Fig. 1) der Auflöseeinrichtungen in bekannter Weise nach Räumung der zugeordneten isolierten Schiene anziehen, ihre Kontakte 63 bzw. 83 (Fig. 3) öffnen und die Sperrelais 18, 19 und 20, 21 zum Abfallen bringen. Dadurch werden die Stromkreise der Hebelsperreri 9 und 10 unterbrochen, und die abgefallenen Hebelsperrenanker geben die Weichenhebel zur Bedienung frei. Der Fahrstraßenhebel 11 kann zu beliebiger Zeit vor oder während der Zugfahrt zurückgelegt werden, ohne daß die Verschlußhaltung oder Arbeit des Sperrelais gestört wird.
Das Anschalten des Sperrelais kann auch entgegen der als Beispiel dargestellten Ausführung durch ein gemeinsames Mittel, also auch durch den Fahrstraßen- oder Signalhebel allein oder durch ein besonderes Stellmittel erfolgen.
Die dargestellten Ausführungen können für die praktische Ausführung noch in verschiedener Richtung vereinfacht werden.
Für das Wesen der Erfindung ist die Form, Art und Wirkungsweise der Verschlüsse ohne Bedeutung. Auch kann das Anschalten der Einzelverschlüsse in anderer Weise" und Abhängigkeit oder völlig unabhängig voneinander und durch andere als die gezeigten Mittel erfolgen. So kann einer der Ver-Schlüsse auch mechanisch sein, z. B. könnte bei dem bekannten mechanischen Verschluß, bei dem vor die Weichenhebelachsen Schieber bewegt werden, die Einrichtung so getroffen werden, daß für jede Achse auch ein besonderer Schieber gleichzeitig durch den Fahrstraßenhebel in die Sperrstellung gebracht wird, dagegen die Auflösung des Verschlusses nur dadurch ermöglicht wird, daß jeder Schieber für sich durch einen besonderen Magnet, der beim Befahren der Weiche betätigt wird, freigegeben wird. Ebenso ist es belanglos, wann und wie das Eintreten der ■ Verschlüsse überprüft wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zum Verschließen und Freigeben von Fahrstraßen, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichen und feindlichen Signale einer Fahrstraße einzeln durch zwei oder mehrere Einzelverschlüsse festgelegt werden, wobei die Einzelverschlüsse durch vom Zug beeinflußte Einrichtungen wieder aufgelöst werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß erste oder weitere Einzelverschlüsse durch an sich bekannte Weichenhebelsperren (9, 10, Fig. 2 und 3) herbeigeführt werden. ■
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste oder weitere Einzelverschlüsse durch Stellstromunterbrechung (121, 131, Fig. 2) zu den Weichenantrieben (W1, W2) erfolgen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel von zwei verschiedenen Stromkreisen (B1, B2, Fig. 3) betätigt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der einzelnen Stromkreise durch ein Sperrrelais (18 bis 21, Fig. 3) gesteuert wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachung der Sperrelais (18 bis 21, Fig. 3) im Stromkreis der Fahrstraßenhebelsperre (11, 14) oder der Signalhebelsperre (17, 23) erfolgt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verschluß (9, 10, Fig. 2) durch den Stellwerksbeamten mit Hilfe eines Steuermittels, z.B. Signalhebels (11, Fig.2), herbeigeführt wird dadurch, daß ein Kontakt (in) am Steuermittel den Hebelsperrenstromkreis öffnet und daß der zweite Verschluß (12, 13, Fig. 2) durch das Festlegemittel des ersten Verschlusses (9, 10) bewirkt wird dadurch, daß Kontakte (94, 104) des ersten Verschlusses die Stromkreise des zweiten Verschlusses steuern.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstromzuleitungen zu den Weichen (W1, Wit Fig. 2) durch Kontakte (121, 131) von Sperrelais (12, 13) unterbrochen werden, wobei die Sperrelais (12, 13) im Stromkreis der Signalhebelsperre (14) oder im Kuppelstromkreis (16) überprüft werden und wobei durch die Abhängigkeiten nach Anspruch 7 die Verschlußstellung der Weichenhebelsperren mitgeprüft wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV31882D 1935-06-01 1935-06-01 Einrichtung zum Verschliessen und Freigeben von Fahrstrassen Expired DE657708C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV31882D DE657708C (de) 1935-06-01 1935-06-01 Einrichtung zum Verschliessen und Freigeben von Fahrstrassen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV31882D DE657708C (de) 1935-06-01 1935-06-01 Einrichtung zum Verschliessen und Freigeben von Fahrstrassen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE657708C true DE657708C (de) 1938-03-11

Family

ID=7586793

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV31882D Expired DE657708C (de) 1935-06-01 1935-06-01 Einrichtung zum Verschliessen und Freigeben von Fahrstrassen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE657708C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE891400C (de) * 1950-02-28 1953-10-26 Siemens Ag Anordnung im Eisenbahn-Sicherungswesen zur Aufloesung von Fahrstrassen
DE945158C (de) * 1952-04-10 1956-07-05 Lorenz C Ag Fahrstrassenaufloeseschaltung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE891400C (de) * 1950-02-28 1953-10-26 Siemens Ag Anordnung im Eisenbahn-Sicherungswesen zur Aufloesung von Fahrstrassen
DE945158C (de) * 1952-04-10 1956-07-05 Lorenz C Ag Fahrstrassenaufloeseschaltung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE657708C (de) Einrichtung zum Verschliessen und Freigeben von Fahrstrassen
DE479232C (de) Ablaufschalterwerk
DE819111C (de) Anordnung zur Aufloesung von Fahrstrassen im Eisenbahn-Sicherungswesen
DE738717C (de) Einrichtung zur Sperrung von Signalhebeln
DE651680C (de) Streckenblockschaltung fuer zwei- oder mehrbegriffige Signale
DE666705C (de) Verfahren zum Verschliessen von Fahrstrassen, Weichen und Signalen
DE717899C (de) Selbsttaetige bzw. halbselbsttaetige Stellwerksschaltungen
DE969893C (de) Stellwerksschaltung zum Umschalten der Signale von selbsttaetigem auf halbselbsttaetigen Betrieb
DE852557C (de) Einrichtung an Tischhebelwerken elektrischer Stellwerke zur Fahrstrassen- und Signalstellung
DE751913C (de) Stellwerksschaltung zum Umschalten der Signale von selbsttaetigem auf halbselbsttaetigen Betrieb
DE706885C (de) Schaltung fuer Weichen und Signale zur Verwendung in elektrischen Kraftstellwerken ohne mechanische Verschluesse
DE689606C (de) nbahnueberwege
DE555590C (de) Einrichtung zum Messen der Geschwindigkeit von Fahrzeugen, insbesondere von Eisenbahnzuegen
DE653594C (de) Einrichtung zum Verschliessen von Weichen, Signalen und Fahrstrassen
DE823307C (de) UEberwachungseinrichtung fuer Achszaehlanlagen von Eisenbahnen
DE564763C (de) Einrichtung zum Verschliessen von Weichen oder Signalen mit elektromotorischem Antrieb
AT117914B (de) Einrichtung zur Anzeige der Fahrtrichtung eines Zuges.
DE666474C (de) Stellwerk ohne mechanische Verschluesse
DE878217C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Gleisueberwachungsanlagen
DE503377C (de) Selbsttaetige Warnsignalanlage fuer schienengleiche Bahnueberwege
DE552883C (de) Steuerungsvorrichtung fuer elektrisch betriebene Uhrenschlagwerke
DE902390C (de) UEberwachungseinrichtung fuer UEberwegwarnsignalanlagen
DE690805C (de) Schalteinrichtung bei Blockanlagen
DE722709C (de) Schaltung fuer elektrische Gleisfreimeldeanlagen mit mehreren Isolierabschnitten
AT129402B (de) Anordnung bei elektrischen Stellwerken für Eisenbahnanlagen.