DE738717C - Einrichtung zur Sperrung von Signalhebeln - Google Patents

Einrichtung zur Sperrung von Signalhebeln

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DE738717C
DE738717C DEV36803D DEV0036803D DE738717C DE 738717 C DE738717 C DE 738717C DE V36803 D DEV36803 D DE V36803D DE V0036803 D DEV0036803 D DE V0036803D DE 738717 C DE738717 C DE 738717C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
relay
lever
signal
magnet
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Expired
Application number
DEV36803D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Carl Lueddecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
Original Assignee
Vereinigte Eisenbahn Signalwerke GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation
    • B61L19/14Interlocking devices having electrical operation with electrical locks

Description

  • Einrichtung zur Sperrung von Signalhebeln Bei den bekannten Streckenblockeinrichtungen erhalten die Signale zur Sicherung hintereinanderfahrender Züge Wiederholungssperren, die das mehrmalige Freigeben der Signale verhindern. In Abweichung von den üblichen Blockeinrichtungen -hat man versucht, diese mechanischem Wiederholungssperren durch elektrisch lösbare Hebelsperren zu ersetzen und- ihre Wirkung durch geeignete elektrische Abhängigkeiten mittels Magnetschaltern herbeizuführen und zu überprüfen.
  • Bei mechanisch gestellten Signalen bereitet aber die rechtzeitige Prüfung des Eintritts der elektrischen Wiederholungssperren und der Sperrung durch die Hebelsperre selbst Schwierigkeiten, weil diese Prüfung möglichst schon erfolgt sein muß, bevor das Signal die Fahrtstellung erreicht. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, hat man die Signale auch noch mit Flügelkupplungen versehen und die Schließung oder Aufrechterhaltung des Kuppelstromes vorn Eintritt der Wiederholungssperre entweder unmittelbar oder mit Hilfe eines besonderen Prüfrelais - abhängig gemacht, so daß das Signal beim Versagen der Wiederholungssperre der Hebelbewegung nicht mehr folgt oder nach Erreichen der Fahrtstellung wieder auf Halt zurückfällt. Fefner ist vorgeschlagen worden, die Freigabe des Signals von zwei einzelnen, nacheinander und getrennt voneinander wirkenden Sperrvorrichtungen abhängig zu machen, von denen die zweite den Signalhebel nur dann freigibt, wenn die erste ihre Sperrlage eingenommen oder vorbereitet hat. Diese Einrichtungen erreichen wohl den gewünschten Zweck, sind aber doch zum Teil umständlich und kostspielig, zum Teil auch nicht ganz zuverlässig; so kann z. B. leicht die Kupplung versagen.
  • Die Erfindung gibt eine einfache Lösung an, bei der nur eine einzige Sperrvorrichtung (Signalhebelsperre) mit einem Magnetschalter bzw. einer Magnetschaltergruppe verwendet wird und bei der die Sperrung des Signalhebels gegen wiederholtes Umlegen bereits vor Erreichen der Fahrtstellung des Signals geprüft wird. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Signalstellvorrichtung mit einer Sperrvorrichtung mit zwei nacheinander wirkenden Sperrstufen versehen ist, die das Umlegen des Signalhebels in der Anfangsbewegung bei abgefallenem Sperrmagneten und in der weiteren Bew egung bei angezogenem Sperrmagneten verhindern, bevor das Signal die Fahrtstellung erreicht, und wobei der Sperrmagnet nach überschreitung der ersten Sperrstufe nur durch das Abfallen des die Wiederholungssperrung bewirkenden Relais abgeschaltet wird.
  • Ein Beispiel für die Anordnung gemäß der Erfindung ist bei einer Handblockeinrichtung in den Fig. i bis 3 dargestellt. Die Fig. i und 3 zeigen Schaltungen mit elektrischen Abhängigkeiten zwischen dem Hebelsperrmagneten und dem Wiederholungssperrrelais, während Fig.2 die Sperrvorrichtung mit den beiden Sperrstufen sowie dem Sperrpendel der Hebelsperre in den verschiedenen Stellungen während der Hebelbewegung schematisch darstellt.
  • Nach Fig. i wird der Stromkreis des Hebelsperrmagneten io von einem Riegelstangenkontakt 42 des Streckenanfangsfeldes, dem Kontakt 21 des Wiederholungssperrelais 2o sowie einem Handfallenkontakt oder einem früh schließenden Hebelkontakt 31 (als Sparkontakt) gesteuert. Der Stromkreis des Wiederholungssperrelais 2o ist abhängig von einem Signalhebelkontakt 32 und einem Selbstschlußkontakt 22 des Wiederholungssperrelais 2o, dem ein Ankerkontakt i i des Hebelsperrmagneten io und ein Druckstangenkontakt q.1 des Anfangsfeldes parallel geschaltet sind. Hierbei ist angenommen, daß die Hebelsperre auf ein oder mehrere Ausfahrsignale wirkt. In der Grundstellung ist das Wiederholungssperrelais 2o angezogen und der Hebelsperrmagnet io infolge des geöffneten Handfallenkontaktes 31 stromlos.
  • Nach Fig.2 sind mit der Signalstellvorrichtung beispielsweise die Sperrscheiben 6o oder sonstige Sperrteile verbunden, die die Sperrnasen 61 und 62 tragen. Eine dritte Abdrücknase 63 kann angebracht werden, um das Sperrpendel 15 des Hebelsperrmagneten (im Schnitt gezeichnet) in der Grundstellung in abgedrückter Lage zu halten (Stellung a). Sie ist aber nicht unbedingt notwendig, da der Anker des Sperrmagneten io bei Stromlosigkeit ohnehin abgefallen ist und die Grundstellung a einnimmt.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende Wird die Handfalle des Signalhebels ausgeklinkt, so wird ihr Kontakt 31 geschlossen und der Sperrmagnet io erregt. Das Pendel 15 am Anker des Sperrmagneten kann aber infolge der Abdrücknase 63 zunächst nicht anziehen. Beim Umlegen des Signalhebels bewegen sich die Sperrscheiben in der Pfeilrichtung. Dabei gleitet das Sperrpendel infolge der Anzugskraft des erregten Magneten längs der schrägen Kante der Abdrücknase 63 aufwärts und gelangt zunächst in die Stellung b, in der es die Sperrnase 61 freigibt. Beim weiteren Umlegen erreicht das Sperrpendel die Stellung c, in der der Signalhebelkontakt 32 geöffnet und daher das Wiederholungssperrelais 2o abgeschaltet wird. Durch Öffnen des Relaiskontaktes 2 i wird auch der Hebelsperrmagnet io wieder abgeschaltet, das Sperrpendel aber zunächst durch die Sperrnase 61 abgestützt. Dann gleitet es an ihrer schrägen Kante abwärts in die Stellung d, in der es die Sperrnase 62 freigibt, und gelangt schließlich in die Endstellung e, die der Fahrtstellung des Signals entspricht. Beim Zurücklegen des Signalhebels gleitet das Sperrpendel über die Sperrnase 61 hinweg und wird auch durch die Abdrücknase 63 ebenfalls wieder abgedrückt bzw. fällt von selbst in die Grundstellung a.
  • Wenn nun bei dem Versuch, den Signalhebel umzulegen, der Hebelsperrmagnet io nicht erregt wird, weil z. B. das Anfangsfeld noch geblockt und daher sein Riegelstangenkontakt 4z unterbrochen ist, oder weil nach dem einmaligen Bedienen des Signals das Wiederholungssperrelais 2o bereits abgeschaltet und daher sein Kontakt 2 i geöffnet ist, so wird der Hebel in der Stellung f des Sperrpendels durch die erste Sperrnase 61 gesperrt.
  • Wenn umgekehrt der Anker des Sperrmagneten io nach seinem Anzug in Stellung c nicht abfällt, weil das Wiederholungssperrrelais nicht abgefallen ist, so kann der Hebel nur bis zur Stellung g bewegt werden und wird hier durch die zweite Sperrnase 62 gesperrt. Das Signal kann daher nicht in Fahrtstellung gebracht werden.
  • Die Prüfung des Abfallens des Wiederholungssperrelais 20 geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß der Stromkreis des Hebelsperrmagneten io während der Stellbewegung nicht noch durch andere Kontakte unterbrochen wird. Da nämlich das Anfangs- i feld bei ganz oder teilweise umgelegtem Signalhebel nicht bedient werden kann, bleibt sein Riegelstangenkontakt 4.2 sicher geschlossen. Da die Handfalle vom Umlegen des Hebels unabhängig ist, bleibt ihr Kontakt 31 j während der Hebelbewegung ebenfalls, geschlossen. Die Abschaltung der Hebelsperre io kommt daher allein durch Öffnen des Relaiskontaktes 21, also durch Abfallen der Wiederholungssperre 20, zustande. Eine etwaige Leitungs- oder Stromstörung, die den Sperrmagneten i o stromlos machen könnte, würde sich dahin auswirken, daß der Hebel schon in der ersten Sperrstufe (Stellung/) gegen erneutes Umlegen-gespeirt würde. Diese Abhängigkeit des Sperrmagneten io vom ` Wiederholungssperrelais 2o, in Verbindung mit den beiden Sperrstufen f und g, prüft also zuverlässig das rechtzeitige Wirksamwerden der Wiederholungssperre, d. h. die Sperrung des Signalhebels gegen erneutes Umlegen, bevor das Signal in die Fahrtstellung gelangt.
  • Die Wiedereinschaltung des Wiederholungssperrelais 2o geschieht z. B. beim Blocken des Anfangsfeldes durch den Druckstangenkontakt 41, nachdem der Signalhebel in die Grundstellung zurückgelegt und sein Kontakt 32 wieder geschlossen ist. Außerdem kann auch die Sperrlage der Hebelsperre io mit Hilfe ihres Ankerkontaktes i i überprüft werden. Da beim Blocken gleichzeitig der Riegelstangenkontakt 42 geöffnet wird, kann die Hebelsperre nicht frei werden, bis die Strecke durch das Rückblocken wieder freigegeben ist.
  • Eine etwas andere Schaltung des Wiederholungssperrelais zeigt Fig.3. An Stelle des in Grundstellung dauernd erregten Wiederholungssperrelais 2o werden hier zwei Relais 2o und 5o verwendet, deren Anker 24 und 54 sich gegenseitig abstützen und deren Strom-, kreise sich gegenseitig abschalten und daher Strom sparen. Der Strom des Wiederholungssperrelais 2o ist in abgestützter Lage durch den Kontakt 51 des Stützrelais 5o abgeschaltet und dessen Stromkreis durch den Relaiskontakt 23 des Relais 20 vorbereitet. Der früh öffnende Signal'hebelkontakt 32 (Fig. i) ist ersetzt durch den früh schließenden Kontakt 33, der das Stützrelais 5o beim Umlegen des Signalhebels in der Stellung @ erregt, so daß das Wiederholungssperrelais 2o abfällt und mit senem Kontakt 21, wie bereits beschrieben, die Hebelsperre io abschaltet. Gleichzeitig wird auch das Relais 5o abgestützt und durch den Kontakt 23 abgeschaltet. Der Stromkreis des Hebelsperrmagneten bleibt unverändert. Die Grundstellung wird ebenfalls beim Blocken des Anfangsfeldes durch Wiederanzug des Wiederholungssperrelais 2o her -1 beigeführt. Seine Abstützung durch den wiederabgefallenen Anker des Relais 5ö kann hierbei durch einen (nicht dargestellten) Prüfkontakt des Stützrelais im Blockstromkreis überwacht werden. Im übrigen entspricht diese Abhängigkeit der Schaltung nach Fig. i.
  • Es kann zweckmäßig sein, im Stromkreis der Hebelsperre noch weitere überwachungskontakte anzuordnen, die zusätzliche' Abhängigkeiten herstellen oder die Stellung von Relais überwachen, z. B. Druck- oder Riegelstangenkontakte von Erlaubnisfeldern bei der eingleisigen Streckenblockung oder Ankerkontakte von Tastensperren über dem Anfangs-und Erlaubnisfeld. Es dürfen aber keine Kontakte verwendet werden, die durch die Hebelumlegung beeinflußt werden können.
  • Der Handfallenkontakt 31 könnte auch durch einen Schubstangen-, Seilrollen- oder Wellenkontakt ersetzt werden, der während des Stellvorganges zwischen den Stellungen a und! f ;geschlossen wird und bis zur Stellung e geschlossen bleibt.
  • Ferner kann es notwendig werden, mehrere Sperrmagnete für verschiedene Signale in einem gemeinsamen Stromkreis zu vereinigen, oder umgekehrt, eine Hebelsperre auf mehrere Signalhebel wirken zu lassen.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist nicht auf Hebelwerke beschränkt, sondern kann auch bei Kurbelwerken angebracht werden. Sie ist auch anwendbar, wenn die Sperrung des Signalhebels oder der Kurbelwegen zu großer Schubkräfte nicht unmittelbar von der Hebelsperre ausgeübt werden kann, sondern durch ein zwischengeschaltetes Sperrelement aufgefangen werden muß.
  • Die Einrichtung kommt z. B. in Betracht bei älteren Stellwerken, bei denen die Herstellung der mechanischen Abhängigkeit vom Streckenblock mit Hilfe der üblichen Blocksperren Schwierigkeiten bereitet oder zu teuer wird. Sie kann auch angewendet werden bei neuen Streckenblockeinrichtungen, bei denen die Handbedienung der Blockapparate ganz oder teilweise durch selbsttätige Einrichtungen, z. B. durch Magnetschalterblock, ersetzt ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Sperrung von Signalhebeln oder Signalkurbeln, insbesondere für den Streckenblock, mittels nur eines Sperrmagneten für ein oder mehrere Signale und mit einem als elektrische - Wiederholungssperre dienenden Relais, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung mit zwei hintereinanderwirkenden Sperrstufen (61t, f und 62, g) versehen ist, die das" Umlegen des Signalhebels in der Anfangsbewegung bei abgefallenem Sperrmagneten (io) und in der weiteren Bewegung bei angezogenem Sperrmagneten (io) verhindern, bevor Idas Signal die Fahrtstellung erreicht, und wobei der Sperrmagnet (io) nach Überschreiten der ersten Sperrstufe (61) durch einen Kontakt (21) des die Wiederholungssperrung bewirkenden Relais (2o) abgeschaltet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des Hebelsperrmagneten (io) nur durch einen einzigen bei der Signalbetätigung beeinflußten Prüfkontakt (21) des Wiederholungssperrelais (2o) gesteuert wird. 3.
  3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Wiederholungssperre durch zwei Relais (2o, 5o) mit wechselseitig abgestützten Ankern dargestellt wird, wobei ein Prüfkontakt (21) des in Grundstellung abgestützten Relais (2o) den Stromkreis der Hebelsperre (io) steuert. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelsperrmagnete mehrerer Signalstellvorrichtungen in einem gemeinsamen Stromkreis liegen, der von dem Prüfkontakt (2 i) des Wiederholungssperrelais (2o)gesteuertivird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Einschaltstromkreis @ des Wiederholungssperrrelais (2o) von einem in der Sperrlage geschlossenen Ankerkontakt ( i i) des Hebelsperrmagneten (i o) abhängig ist.
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